Frosch zu küssen gesucht!

  • So ist zwar nicht lang da ich von meiner Katze andauernd abgelengt werde(versucht mir in die Nase zu beißen :misstrau) aber bereitet euch schonmal aufs kommende vor!



    Mein Löffel fiel klappernd in die Schussel, während ich ein Bäuerchen zu unterdrücken versuchte. Seufzend lies ich mich in den Stuhl zurück fallen, als plötzlich mein Fußspitzen gegen einen anderen Gegenstand stießen. Nick Füße. Lächelnd sah er mich an, dann Aufeinmahl wurde sein Blick ernst und er Blickte zur Seite. Ich folgte seinen Augen. Er blickte Danny an.



    Danny blickte zu mir herüber und schmunzelte mich an! Gefesselt von den blauen Augen... .... merkte ich wie blöd ich ihn angestarrt hatte und wand schnell meinen Blick ab.
    Ich begriff zu spät das ich immer noch wie Irre grinste und mir schoss das Blut in den Kopf.
    Danny sah heute aber auch wieder unglaublich süß aus.
    Und dieses lächeln!



    Plötzlich berührte irgend etwas meine Hand.
    Ich zuckte zusammen und schaute erschrocken Nick an.
    Er hielt meine Hand fest.
    „Ja?“, stotterte ich.
    „ Ähmmm... ich wollte dir nur sagen dass heute noch ein paar Freunde vorbei kommen!“



    „O....O.K.!, murmelte ich leise!
    „Nur das du bescheid weißt!“
    Nick hielt immer noch meine Hand fest.
    „Ähhmmm!“, machte ich und Blickte auf unsere Hände.
    „Ja? Was ist denn?“, fragte Nick.
    Um es noch deutlicher zu machen nickte ich nun in die Richtung unserer Hände.
    Schnell lies Nick mich los und stotterte ein kurzes: „Tschuldigung!“


    Das wars!

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
    [COLOR="RoyalBlue"][SIZE="1"][RIGHT]
    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • So sorry das ich euch solange hab warten lassen(schulstress)
    Jetzt gehts auch nur ganz kurz weiter, aber besonderes der letzte abschnitt ist sehr wichtig!^^

    viel Spaß beim lesen und hoffentlich seit ihr mir nicht sehr böse:




    Der Stimmenpegel würde langsam lauter, als ich mich dem Wohnzimmer nährte.
    Ich hatte mir noch schnell diese albernen Zöpfe rausgemacht und musste schockiert feststellen das meine Haare nun gewellt waren. Egal hatte ich gedacht und mir Maries roten Lippenstift auf den Mund geschmiert.
    Ich über sprang einfach die letzte Stufe und war mit ein paar Schritten im Wohnzimmer angekommen.
    Marie, Nick und Danny (Herz hör auf zu schlagen!)saßen mit drei weiteren Personen auf den Sofas.



    Mein Herz, das grade eben noch so heftig geschlagen hatte so das ich dachte das es gleich weg springen müsste blieb erprubt stehen. Eine blasse Leiche... Ähmm ich meine Wasserstoffblondine blickte mir entgegen. Nicht eine hässliche aber eine die Danny gefährlich nahe kommen könnte. Sie war das Mädchen das schon in der Disco mit ihm getanzt hatte. Nachdem wir uns einander vorgestellt hatten, verließ ich das fremde Mädchen namens Natascha und nahm den nächsten Gast in Augenschein.



    Erschrocken starrte ich das Mädchen an. Die Arme hatte große Ähnlichkeit mit Julia obwohl das vierleicht nur am Makeup lag, das tonen weise auf das eigentlich recht hübsche Gesicht gespachtelt worden war. Auch der ähm... etwas zu tiefe Ausschnitt hatte mich komischerweise an Julia erinnert. Auch dieses piepsige :“ Halllöschen, ich bin Piniah!“ ein kurzer skeptischer Blick über meine Kleidung, dann mit unverhohlenen Spott in der Stimme: „ Und du musst Imili sein!“ Ein leichtes lächeln huschte über ihr Gesicht als sie meinen Namen aussprach. Schaudernd drehte ich mich um und besah mir unseren letzten Gast.



    Er saß neben Nick und Danny auf dem Sofa. Vierleicht war er keine Schönheit aber er kam durchaus Sympathisch rüber. Ben war schon seit dem Kindergarten mit Nick befreundet gewesen und Jahr für Jahr war ihre Freundschaft gewachsen, sodass sie sich auch dafür entschieden hatten aufs gleiche Colleg zu gehen. Leider hatten sie in unterschiedlich Wohngemeinschaften ziehen müssen, was sie aber nicht davon abgehalten hatte weiterhin Unsinn anzustellen.



    so kann wahrscheinlich erst nächste woch weiter schreiben(herbstferien)
    lg

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    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Da ich euch so lange hab warten lassen hab ich noch was kleines für euch was eigentlich gut meine Story wieder SpiegelT!


    >>>Zuerst fing alles ganz langsam an,
    still und leis kroch es heran,
    als ich in seine hellen Augen sah,
    merkte ich nicht was mit mir geschah.

    Ich merkte es nicht, doch so fing es an,
    zog mich langsam in seinen dunklen Bann.

    Sein Lippen waren so zart als er sie küsste,
    so das ich dachte, dass ich sterben müsste,
    Doch die Erinnerung lies mich verzagen,
    um noch einen Blick auf das Paar zu wagen.

    Und während es mich verschlang,
    zog es mich tiefer in seinen Bann.

    Früher war er für mich da gewesen,
    heute ist er gefangen von ihrem wesen.
    Er verließ mich um ihr zu gefallen,
    ich hoffte er würde an ihrer Kälte abprallen.

    Erst jetzt merkte ich wie es mich verschlang
    und entzog mich traurig seinen Bann.

    Weinend fuhr ich mit dem Bus heim,
    sollte ich jetzt für immer einsam sein?
    Nein, das würde niemanden etwas bringen
    Mich sollte niemand mehr bezwingen!

    Wo war es, das mich tag für tag verschlang,
    wo war dieser tröstende Bann?

    Irgend wann traf mich die liebe erneut,
    doch er hat auch die anderen hocherfreut.
    So suchte ich in meinen innern zuflucht,
    wegen ihm über kam mich meine alte Sucht.

    Und während es den Rest von mir verschlag, tauchte ich ganz ein in seinen Bann.<<<

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Achso ic hab auch ein neues cover gemacht:



    upps ein bisschen klein!^^

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    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • MissKowalewicz: freut mich das dir mein Cover gefällt und du immer noch meine FS ließt!^^



    Ist wieder nicht viel aber sehr SEHR wichtig;) ich versuch diese Woche noch ein bisschen mehr rein zustellen! vll schafe ich heute auch noch was



    Während ich mir Ben genauer besah, stand Danny auf und bot mir seinen Platz an.
    DANNY BOT MIR SEINEN PLATZ AN. Einglück hat, das glaube und hoffe ich jedenfalls, niemand mein verrücktes grinsen gesehen. Plötzlich schlug die Eingangstür auf und Luisa stürmte ins Zimmer. Nachdem sie jeden mit zwei Küsschen begrüßt hatte, also drei Stunden später, ließ sie sich auf dem Boden nieder. „Und wie war dein Date?“, fragte Marie neugierig und auch der Rest der Meute schaute auf.



    Nach einer Weile wurde es den Jungs jedoch zu langweilig und sie machten sich auf den Weg nach oben. Auch ich wurde langsam ungeduldig, nachdem sich die Mädels fast eine Halbestunde nur um die Augenfarbe, die der Perfekte Typ haben sollte, gestritten hatten.
    Entnervt entschuldigte ich mich und ging hoch um zu sehen was die Jungs somachen.
    Diese saßen an ihrer PS2.



    Während Nick mir das Spiel erklärte, merkte auch ich wie viel Spaß es machte und feuerte Ben und Danny bald schon selber an. Irgendwann wechselten die Jungs, sodass Nick auch mal spielen konnte.



    Während ich Nick anfeuerte, warf Danny mir einen merkwürdigen Blick zu. Empfand er vierleicht doch was für mich? Nein, bestimmt nicht! Aber was wenn doch? Danny nahm den rstlichen Abend anscheinend keine weitere Notiz von mir. So verging die Zeit und um eins wollte auch Ben sich verabschieden.



    Bevor er sich von mir und Danny verabschiedete nahm er Nick beiseite. Leise flüsternd unterhielten sich die beiden und ab und zu warf Ben mir einen kurzen Blick zu. Ich versuchte etwas zu erlauschen und von dem Gespräch auf zu schnappen, was mir jedoch nicht gelingen wollte, da Ben jetzt noch leiser sprach. Nick schien wirklich verlegen und es sah so aus wie als ob ihn das Gespräch nicht grade glücklich macht.


    so das wars schon
    lg

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  • So, es gibt ieder ein Problem fpür das ich zwar schon eine lösung gefunden habe aber nicht weis obe es euch gefällt. Naja ist für dieses Kapitel erstmal nicht wichtig und darum gehts auch gleich wreiter!
    Viel Spaß beim Lesen:D




    Nach einer Weil hatten die Beiden endlich ihr Gespräch beendet. Ben kam auf mich zu und Umarmte mich stürmisch. Erschrocken schnappte ich nach Luft, ich meine wer hätte gedacht das mich Ben, wo wir uns doch erst vor drei Stunden kennen gelernt hatten, schon Umarmt. Es war mir ein bisschen Peinlich, aber ich versuchte es zu verbergen indem ich ein Breites Grinsen aufsetzte und ihm den Rücken tätschelte. „ Wir sehn uns bestimmt noch mal wieder, Schätzchen!“



    Pah, Schätzen! Was erlaubte er sich? Während er Nick fas genauso doll Drückte und anscheinend gar nicht mehr loslassen wollte, murmelte er noch etwas wegen nächster Woche und irgend einem Mädchen. Danach bracht Nick ihn noch zu Tür. Bevor Nick aber Nach unten ging haucht er mir noch schnell ins Ohr:“ Warte hier, ich bin gleich wieder da!“ Dann ging er und auch Danny verabschiedete sich mit einem „Gute Nacht!“



    Also wartete ich. Nach fünf min kam Nick wieder zurück. „Emeli, ich...“, flüsterte er so leise, dass ich kaum was verstand. „ Emeli, ich habe eine Überraschung für dich! Sie ...ähm, steht oben!“ Nick starrte mich an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich wusste überhaupt nicht wie ich damit um gehen soll. Etwas unschlüssig sah ich ihn an, das alles war irgend wie peinlich, wie wir beide da standen, uns an sahen und kein Wort redeten. Endlich unter brach Nick die Stille indem er auf mich zu ging und mich bei der Hand nahm.



    Er führte mich auf dem Balkon ein Stockwerk höher Er hatte dort ein Teleskop auf gebaut und passend dazu funkelten die ersten Sterne am Himmel. Nur der Mond beleuchtete den Balkon.“ Sieh dir die Sterne an! Sind sie nicht Wunder schön? Selten findet man etwas was genauso schön funkeln kann wie sie!“ Er nuschelte ein bisschen verlegen und seine Wangen röteten sich leicht.



    Ich schaute in den Himmel. Kamm mir verloren und gleichzeitig geborgen vor. Sie waren wirklich wunderschön, ihr glitzern erzählte Geschichten. Ich hätte die ganze Nacht so da stehen können. Sehnsüchtig sah ich immer noch in den Himmel, während ich Nick antwortete:“ Ja sie sind wunderschön! Alles hier ist so schön! Ich danke dir für diese Überraschung! Diesen Abend werde nie vergessen!“ Ich merkte wie mich Nick ernst musterte während ich sprach!



    „Emeli!“ flüsterte er. „Ja?“ Nick zog mich beiseite, stellte sich neben mich. „ Emeli, ich... das ist noch nicht alles! Ich habe noch eine Überraschung für dich!“ Seine Stimme wurde immer stärker, nahm an Zuvertrauen zu,“ Ich habe einen Stern gefunden! Er strahlt so hell und doch war er immer so weit weg. Doch das möchte ich ändern! Wirst du mir dabei helfen?“ Ich nickte und fragte wer es denn sei. Nun lächelte Nick mich an, hob seine Hand und fuhr mir leicht über die Wange. “ Er seht neben mir und erhält grade, durch sein einzigartiges Funke, die ganze Nacht! Du bist es ich glaube ich habe mich in dich verliebt!“ Währe ich nicht so erstaunt und verdattert gewesen hätte ich bestimmt die Sternschnuppe gesehen die diesen Moment über den Himmel flog.



    Außerdem hatte uns beiden eigentlich auffallen müssen, das wir beobachtet wurden.



    So, das wars!

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  • @zaje: Danke:D vll gafft da nur jemand vll aber weiß da jemand mehr als Nick lieb ist:D



    So, diese Teil wird jetzt erst mal viele Fragen auf werfen... das ist teils beabsichtigt, teils aber auch weil ich ein Problem mit den Downloads hatte... Naja viel spaß beim Lesen!




    „Ich liebe dich!“ „Ich Liebe dich auch!“



    „Ich möchte für immer mit dir zusammen sein mein kleiner Stern!“ „Auf immer und ewig?“
    „Bis zu Universum und wieder zurück und noch viel weiter!“



    „Du bist der beste Mensch den ich kenne, lass mich bitte nie alleine!“



    „Und du bist der hellste Stern am Himmel! Selbst wenn du noch so weit entfernt wärst würde ich dich immer wieder finden!“



    „Versprichst du mir das?“
    „Emeli“ „Versprich es“



    „Emeli, Süße, aufwachen! Hey, Emeli du musst aufstehen! Sternchen!“
    Nein, lass mich noch ein bisschen schlaffen... er muss es mir doch Versprechen! „Emi, jetzt ist aber gut! AUFSTEHEN oder soll ich den nassen Lappen holen?“ „ Nein nur noch fünf Minuten!“ „Nein!“

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  • „Doch, bitte“ „ Auch noch Verhandeln!“ Die Stimme klag belustigt, Dannys Stimme. „ Ey, Mausepups ich meins ernst! Ich weiß das alles ist anstrengend, aber um so schneller du weiter machst, um so schneller werden wir fertig!“ Dannys Stimme hatte wieder den gewohnten Ton angenommen. „Ich weiß!“ „Na also“ Zaghaft schlug ich die Augen auf, nur um sie gleich wieder zu zumachen. „Die Sonne blendet!“ „Tja, so ist das Leben!“ „ Du bist Doof!“



    Lachend antwortete Danny mir: “Ich weiß!“ Endlich schaffte ich es meine schweren Augenlieder hoch zukurbeln. Danny stand vor mir und schirmte nun etwas die Sonne ab. „Ich bin jetzt wach!“ „Na denn guten Morgen!“ „Hör auf mich zu ärgern!“ „Nur wenn du jetzt sofort aufstehst!“ Ich verkniff mir eine Erwiderung. „Hör mal, ich muss gleich wieder los! Könntest du Luisa beim einrichten des Kinderzimmers helfen? Das wäre lieb!“ „Joa!“
    Danny gab mir noch schnell ein Küsschen auf die Wange, dann ging er los.



    Das wars für heute aber wirklich!

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  • @zaje:nee Danny ist nicht mit ihr zusammen!^^





    Müde stand ich auf. Ich war bis spät in die Nacht wach gewesen und hatte mich mit der Zimmerplanung beschäftig. Irgendwie war ich dann auf dem Sofa eingeschlafen und dabei hatte ich mir doch so fest vorgenommen heute Luisa beim Kisten schleppen zu helfen. Langsam stieg ich über Körbe, Kisten und Umzugskartons und sah mich in dem Chaos um.“ Emi, du bist wach!“ Erschrocken für ich herum. Luisa und Julia saßen am Esstisch.



    Während ich mich umwand und auf sie zuging, nicht ohne über eine Kiste zu stolpern, stand Luisa auf:“ Ich wollte dich nicht Wecken, du warst gestern noch so lange auf!“ „Aber du hast doch jetzt nicht alle Kisten alleine Hochgeschleppt, ich denke das du doch und dein Baby besser schonen solltest!“ „Ach nein, ich habe Julia dazu über reden können mir ein bisschen zu helfen, außerdem bin ich ja erst in der sechsten Woche!“ „Trotzdem!“ „ Süße, ich pass schon auf mich auf!“ „Hmm!“ „Komm mal her!“, sagt Luisa und nahm mich in den Arm.



    „Kannst du vielleicht Julia beschäftigen? Seit einer halben Stunde, also seit dem ich sie nicht mehr brauche, sitzt sie da und starrt Löcher in die Luft!“ „Ich werde mal mit ihr reden, vielleicht kann ich da ja was mache!“ „OK, danke!“ Julia, das meist gemiedenste Mädchen, aber leider hatte sie einen Narren an mir gefressen. Seufzend ging ich zu ihr. “Hey!“ Sie starrte immer noch in die Luft. Dieser “Zustand” trat seit Danny sich von ihr getrennt hatte immer öfter in Erscheinung.



    „Julia, ich rede mit dir!“ Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch. „Ja.. ja was ist denn?“ „ Hast du nichts zu tun?“ „Nee, ich habe schon alle meine Sachen verstaut... und Luisa habe ich heute Morgen auch schon geholfen!“ Entnervt überlegte ich mir, wie och sie beschäftigen kann:“ Hmm, wie wärs wenn du noch ne Bewerbung schreibst, ich sehe sie mir dann nach her durch und du könntest anfangen ein Paar Hochzeitssprüche auf ein großes Band zu schreiben, das man hinterher über die Tür hängt.“ Begeistert fing Julia gleich an mir von ihren Ideen zu erzählen.



    Als sie dann endlich gegangen war, um sie zu verwirklichen, setzte ich mich zu Luisa. „ Ich habe eine Liste von den Möbeln die wir noch brauchen! Aber das sind alles nur noch unwichtige Dinge!“ Während sie sich über den Bauch fuhr, sagte sie dann noch:“ Wie wäre es wenn du dir heute einen schönen Abend machst. Ihr könntet mal wieder weg gehen, einfach mal wieder ausspannen...“



    Bevor sie zuende gesprochen hatte ertönte eine neue Stimme:“ Emeli, weist du wo Nick ist!“ „ Nein, ich habe ihn seit gestern nicht mehr gesehen.“ „Naja, OK, danke! Na du, wie geht’s dem Kleinen? Wie geht’s unserm Jungen?“, fügte er lächelnd, an Luisa gewand hinzu. „Mädchen, es wird ein Mädchen!“ „Aber man sagt doch immer, wenn eine Frau Schwanger ist und noch schöner als normal ist, wird es ein Junge!“



    „Ach, du Schleimer!“, sagte Luisa, als sie aufstand um Daniel eine Kuss auf den Mund zu drücken. Lächelnd sah ich den Beiden zu. Ein paar Wochen nachdem ich mit Nick diesen Unvergesslichen Abend erlebt hatte waren sie zusammen gekommen. Oder besser gesagt waren wieder zusammen gekommen. Sie waren schon mal in ihrer Teenagerfase ein Pärchen gewesen hatten sich aber auseinander gelebt.



    „Nick!“, ein Ausruf entfuhr mir als ich ihn sah. Doch Daniel war schneller. „ Kannst du mir nach her noch beim Schrank auf bauen helfen?“ „Klar!“ Ohh, diese Stimme ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen!


    so das wars!

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  • 007sweetgirl: Ahhh noch eine neue Leserin(das freut ein immer besonders, da die story ja schon vortgeschritten ist!^^)Ich habe den Übergang extra weg gelassen!*g* Nun da etwas Zeit verganngen ist sehen alle Leute etwas anders aus!





    Lächelnd kam Nick auf mich zu. „Na du!“, sagte er mit einem komischen Unterton. „Hey!“ Mein Herz fing an zu pochen, so als wollte es gleich aus mir herausspringen. Nick nahm mich in den Arm, drückte sich fest an mich und berührte meine Lippen mit seinen. Nun, manche Menschen nennen so was vielleicht Kuss, aber es war viel mehr als nur ein Zeichen der Zuneigung. Es war wie ein Traum, der nie enden sollte.



    Nick löste sich von mir, doch ich schwebte immer noch über den Wolken. Seine Stimme war es dann die mich zurück in das Hier und Jetzt holte. „Emi, ich habe eine Überraschung für dich!“ Fragend sah ich in die grünen Augen. Sie erinnerten mich an zwei Erdkugeln, soviel Leben war in ihnen. Ich drohte zu versinken. Doch die Verlockung war größer. „Eine Überraschung“, fragte ich. „Ich kann sie dir zeigen aber vorher muss ich dir die Augen zubinden!“



    Obwohl ich einen großen Schmollmund zog und ihn versicherte das ich auch bestimmt nicht schummeln würde, zog Nick mir doch ein Tuch über den Kopf. Er führte mich die Treppe zum halb eingeräumten oberen Stockwerk.
    Schweigend saß ich da, ohne mich zu Bewegen. Meine Nase kitzelte aber ich konnte nicht kratzen, ich durfte nicht. Mein Bein war schon eingeschlafen und mürrisch sah ich auf die Große Uhr an der Wand. Das ging schon über eine Stunde so. „Ohhh, ich wollte euch nicht stören.“, Marie stand neben Nick und betrachtete sein Werk, ehe sie sich wieder mir zuwand.



    „Sieht ganz schrecklich aus! Nein, war nur ein Scherz! Man kann noch nicht viel erkennen!“ fügte sie hinzu als sie mein ungeduldigen Blick sah. „Es soll ein Geschenk werden, also noch nicht zuviel verraten“ murrte Nick. „Nein, türlich nicht! Ein Geschenk? Wozu? Emi hatte doch schon Geburtstag!“ „immer hin sind wir nächste Woche ein Jahr zusammen!“ Marie sagte noch etwas aber meine Gedanken schweiften ab...
    Ich dachte an das vergangene Letzte Jahr...



    Daran wie Nick mich zum ersten Mal küsste. An diesen Unvergesslichen Abend. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht gewusst wie viel mir Nick einst bedeuten würde, das er mir die Wichtigste Person auf der Welt werden würde.



    Ich dachte an den zweit wichtigsten Menschen. Der Mensch mit dem ich durch dick und dünn gehen konnte. Ich hatte Laura vor ca. 8 Monaten kennen gelernt. Sie war so ein lieber Mensch.



    Das ich Laura kennen lernte war Bens schuld. Auch ich freundete mich schnell mit ihm an. Er hatte eine Freundin, Laura. Nun trafen wir fier uns fast täglich. Es war und ist die beste Zeit meines Lebens.



    Ich dachte an meine mom. Und an ihre bevor stehende Hochzeit. Ja, sie hatte sich dazu entschieden wieder zu Heiraten und mir still und leise zugeflüstert , dass sie erwartet das ich den Brautstrauß fange.

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  • Ich dachte an den Umzug den wir leider machen mussten, da die Hausbesitzer das Haus auf unbestimmte Zeit zurück haben wollten.
    Und ich dacht an mich. Eins der coolsten und schlausten Mädchen auf dem Campus.
    Ich war glücklich, wirklich! Ich meine ich hatte alles was ich wollte, ein Freund, war beliebt, hatte viele Freunde und sehr viel erreicht!
    Was wollte man mehr?
    Ich war glücklich...oder?


    So, das wars
    und jetz noch 2 Bilder dieich euch unbedingt zeigen muss




    also ich habe sie da nicht hingestelt, sie war das selber!^^



    lg



    Benachrichtigung:


    Alucard; zaje; kleen kutte; 007sweetgirl


    wer noch will ich benachrichtige gerne!

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  • Ich teile das lange Kapi in zwei kurze sodass ihr schon früher was lesen könnt^^




    Der Pinsel ratschte über die Leinwand und hinterließ einen grünen Streifen oder war er eher blau? Genau das ist hier die Frage, dachte ich verbittert! Grün, rot, gelb, blau... mir schwirrten so viele Farben im Kopf herum, sodass es mich schon ganz kirre machte. Die Farmen vermengten sich mit Fragen, auf die ich keine Antwort wussten und verzweifelt wartete ich darauf das mein Kopf platzt. Das helle Kleid mit den Perlmutfarbenden Schuhen und der Perlen bestickten Handtasche? Oder doch lieber das dunkle mit knallroten Lippen und einer eleganten Hochsteckfrisur? Nachdenklich verfolgten meine Augen den Pinsel.




    „Soll ich mein nächstes Bild Aquarell oder Acryl malen? Mit einem dicken Pinselduktus oder mit einem feinem? Was meinst du?“ Nick sah mich nicht an während er redete, doch das hätte auch nichts geändert. „Was? Pnseldicktus, diktas, hä? Ich weiß echt nicht was du da redest, aber ist das denn so wichtig? Ich meine wir müssen in einer Stunde los! Ich habe immer noch kein Kleid, kein passendes Makeup, keine Schuhe, meine Haare sitzen nicht und ich bin am verzweifeln. Ich habe jetzt keine Zeit um mir über irgendwelche Kunstbegriffe Gedanken zu machen.“



    Nick antwortete nicht. Wütend starrte ich ihn an, „ Du solltest dich auch langsam um ziehen und fertig machen!“ „Ich kommen nicht mit!“ Fassungslos sah ich ihn an. „Aber...Nick sag mal spinnst du?“ Ich spürte wie etwas in mir zusammen fiel. Ich hatte mich so auf den Heutigen Tag gefreut, ihn so doll erwartet und jetzt... „ Nein, ich spinne nicht! Ich habe nur wichtigeres zu tun!“ „Ja, auf einer Leinwand rumkritzeln und sich einen Ausstellung herbei wünschen, die so wie es Aussieht ehe nicht satt findet!“ „Genau!“ „GENAU?“, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten!



    „ Es ist der wichtigste Tag zweier Menschen... du hast zugesagt und.. und ich dachte...“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, geschockt wünschte ich mir die Welt wieder so wie sie am Anfang des Tages gewesen war. Ich dachte nun nicht mehr an die Kleidung, an meine Haar und an meine Schuhe. Plötzlich schien alles aus den Gleisen zu laufen. „Es sollte für mich ein unvergesslicher Tag werden!“, flüsterte ich aus angst meine Stimme könnte versagen. Immer noch strich nick die Farbe auf die Leinwand. Sie quoll dick hervor und floss dick hinab.



    Ein Blick in Nicks Augen verrieten alles. Er war hin und her gerissen. Einerseits wollte er mich nicht sitzen lassen und andererseits... „ Warum Fragst du nicht Danny ob er dich begleitet? Er hat, glaube ich, noch nichts vor und er sieht sowieso viel eleganter an deiner Seite aus als ich!“ Argwöhnisch sah ich Nick an. Was war nur los mit ihm? „Ich möchte aber mit dir gehen! Immerhin wollte ich auch nicht zu elegant gehen, sondern lieber mit etwas womit ich mich wohl fühle.“, hoffnungsvoll sah ich ihn an.



    „ Das Problem ist nur, dass das wohlfühl Ding voller Farbe ist!“, Nicks Stimme war weicher geworden. „ Die kriegen wir auch noch ab!“, antwortete ich lächelnd mit siegessicherer Stimme. „ Nein, ich denke die Flecken haben sich schon bis ins Futter einen weg gesucht, es ist unmöglich sie noch einmal hinaus zu waschen. Ein weiteres Wegwerfobjekt, als ob die Welt nicht genug davon hat.“, Nick war wieder ernst geworden. „ Ein glück das du kein solch ein Objekt bist! Außerdem behalte ich auch kaputte Sachen, der Erinnerung wegen, denn die kann einem kein neues Objekt wieder geben! Nicht war!“




    Wieso war Nick in letzter Zeit nur so Komisch, so verschlossen. Wenn er etwas von sich preis gab dann waren es nur düstere und traurige Gedanken. Was war nur los mit ihm? Welcher Kampf tobt in seinem inneren? Um in auf andere Gedanken zu bringen sagte ich, dass ich Danny fragen würde, ab ihn einen Kuss auf die Wange und stahl mich aus dem Zimmer.


    So hier noch ein paar Covers *genemach*^^


    1
    2
    3
    4
    5


    Die zeigen alle wichtigen Fragen der Geschichte!*g*Besonders Nr.4 ist interessant da darauf etwas neues zusehen ist^^
    lg

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  • chipsi: Ja.. der Schulstress^^ der will nicht das ich so oft am PC sitze, sondern lieber lerne, hausaufgaben mache.. Ich konnte nicht so schnell weiter schreiben, da ich ca. 4 pro Woche geschrieben habe, ganz doll für msa üben muss, bis 16.30 jeden tag schule hatte und einen Tag nur ein und ne albe stund überhaupt wegen Schule zuhause war, dann noch Latein test u.s.w. das ist einfach zu viel in letzter Zeit!


    Litttle Cat: Jop, dich kenne ich schon^^


    bLumenvase0908: Eine neue Leserin!Freut mich das du zur FS gefunden hast!^^




    Aufgeregt klopfte ich an die Zimmertür. Mein machte einen Sprung als einen weiche Stimme mit „Herein“ antwortete. Langsam umschlossen meine Finger die eisige Türklinke und die Tür schwang auf. Es war mir peinlich Danny darum zu bitten mit mir auf die Feier zu gehen, doch andersrum wäre es auch nicht besser alleine dort zu erscheinen. Danny saß auf dem roten Sofa, das mitten in den leeren Raum gestellt worden war. Zwei Bilder ragen schief dahinter hervor.



    „Darf ich mich setzten?“ Danny nickte nur und ich ließ mich neben ihm nieder. Das Sofa war aus einem weichen Stoff und während ich langsam in ihm versang merkte ich wie ich mich langsam entspannte. „Ich hoffe ich störe dich nicht!“, sagte ich zögernd. „Nein, nein, das tust du nicht. Ich wollte grade.. ich meine ich habe grade nur... wenn ich ehrlich bin sitzt ich hier schon ziemlich lange rum und langweile mich! Träume vor mich hin und, nun ja, hoffe das bald eine wunderschöne Prinzessin auf einem strahlendweißen Schimmel kommt, ihren



    ..ähm, ihrem ,hmm... Mascara schwängt und mich aus diesem Zimmer in eine ... Märchenwelt entführt. Und natürlich Endet meine Träumerei mit dem Satz : Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schminkt sie ihn noch heute!“ Ich könnte mir nun ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Danny redete einfach zuviel Blödsinn wenn der Tag lang war. Wenigstens schaffte er es immer mich einwenig aufzuheitern.



    „Leider habe ich inzwischen all meine Hoffnung verloren,“ fuhr er fort und sah mich dabei tot ernst an. „ da sich einfach keine passende und wunderschöne Prinzessin finden lässt.“ Belustigt wusste ich nicht ob ich mitleidig oder eher beleidigt kucken sollte. „Ich meine nicht das du nicht wunderschön wärst, aber..“ „Ja?“ „Nun diese matschige Zeug auf deinem Gesicht und diese knall pinken , ähmm..“ „Lockenwickler!“ „Genau, schrecken selbst den kühnsten Mann zurück!“



    „Da hab ich ja noch mal glück gehabt!“ „Wieso?“ „Ich sehe hier keinen „kühnen“ Mann, sondern nur einen Typen, dem sehr langweilig ist und der mich nachher auf einen Hochzeit begleiten wird!“ „Was?“, erschrocken richtete Danny sich auf. „Aber ich dachte Nick geht da mit dir hin!“ „ Er hat keine Zeit!“, traurig senkte ich den Kopf. „ Emi, ich würde ja gerne mit kommen, aber das geht nicht...!“



    „Bitte! Ich kann dort doch nicht alleine auftauchen, wo meine Mutter jetzt schon eine Hochzeit von Nick und mir plant!“ „Das ist es doch grade! Sie denken du bringst Nick mit und nicht mich!“ „Danny!“, sagte ich und setzte meinen gequältesten Blick auf. „Danny!“
    Zögerlich nickte er, bevor sich ein lächeln auf sein Gesicht schlich: „ Aber ich habe doch gar nichts zum Anziehen und mein...Ohhh mein Gott! Meine Haare was soll ich bloß mit ihnen machen!“ „Du bist doof!“ „Ich weiß!“


    freu mich auf eure Kommis!

    [COLOR="DarkOrchid"][SIZE="1"][LEFT]You're only as tall as your heart will let you be
    And you're only as small as the world will make you seem [/LEFT][/SIZE][/COLOR]
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    When the going gets rough and you feel like you may fall
    Just look on the brightside - you're roughly six feet tall.[/RIGHT][/SIZE][/COLOR]

  • Mein Anbieter gibt es nicht mehr und ich mussre mir jetzt erstmal ne neue lösung einfallen lassen... muss die bilder denächst noch mal neu reinstellen



    So jetzt geht es mal wieder weiter...nur kurz aber in den Ferien wird bestimmt mal wieder mehr kommen...
    auf diesen Teil habe ich mich schon lange gefreut :D
    naja viel spaß beim lesen:



    „Schatz?“
    „Ja?“
    „Es tut mir so leid!“, flüsterte sie.
    „Was tut dir leid?“
    Leise rannen ihr die Tränen das Kinn herab und leise begann sie zu erzählen:



    „ Es war ein wunderschöner Sommertag gewesen, wir hatten an einem kleinen See gepicknickt und fuhren nun nach Hause.
    Der alte gebrauchte Wagen glitzerte leicht im Sonnenlicht und die Vögel sangen in den Bäumen.
    Es war ein perfekter Tag.
    Mark meinte ich solle die Augen schließen, er sagte, dass er eine Überraschung für mich hätte.
    Als ich sie wieder öffnete, sah ich einen Garten voller Blumen



    Wir standen vor einen kleinen Haus, mit weißen Fensterläden und einen Garten der vor Blumen und Schönheit nur so strotzte.
    Verwirrt sah ich Mark an.
    Dieser blickte auch zum Haus und sog den Blütenduft ein.
    Ich dachte er hatte hier gehalten um mir dieses Haus zu zeigen, wie schön es doch sein müsste so zu leben.



    Ich sollte mich jedoch geirrt haben.
    Als Mark merkte, dass ich nicht mehr das Haus ansah, griffe er in seine Tasche und zog einen kleinen Schlüssel heraus. Er nah meine Hand, öffnete sie, legte das silberne Ding hinein und schloss sie wieder.
    Dann sagte er mit belegter Stimme, dass er mich liebe und dass er immer mit mir zusammen leben wolle.



    Das Haus war von innen noch viel schöner. Es war klein, aber es hatte eine eigene Seele, einen reinen und klaren Charakter.
    Mark hatte schon alles geplant, die meisten Zimmer waren bereits fertig eingerichtet.
    Wir ließen uns auf dem Sofa nieder und Mark m einte das er das schon lange machen wollte.
    Er müsse nun etwas mehr arbeiten, aber das war es ihm wert.



    Er meinte auch das er, Kinder wolle, ein wenig leben in diesen Haus.
    Und Ja! Das wollte ich auch...
    Ich dachte an den Besuch beim Frauenarzt letzte Woche und wie mir die Ärztin erzählt hatte das ich im 4 Monat Schwanger war.
    Doch der Zeitpunkt ihm dies zu sagen war noch nicht gekommen!“



    sodele freu mich auf euer kommis
    lg

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    Einmal editiert, zuletzt von Elrya ()

  • Ja, das hat auch mit der Feier zutun...es ist ein recht wichtiger Teil der Geschichte...^^ es ist ein Deutsches Haus:P
    Aso daer Traum hat auch etwas mit dem kapui zu tun!


    geht nochmal weiter



    „Eine Woche später zogen wir um.
    Mit diesem Umzug änderte sich mein Leben schlagartig.
    Eines Abends kamen Mark und ich erst spät nach Hause.
    Wir hatten bei Freunden gegessen und passend zu diesen tollen Abend war die Nacht Sternen klar. Wie das funkeln tausender Diamanten begleiteten sie uns auf den Nachhauseweg.



    Mark blieb auf einmal stehen, fiel vor mir auf die Knie und fing an zu singen.
    Ich musste natürlich lachen und sagte immer wieder das er viel zu betrunken sei und was die Nachbarn von uns wohl denken mochten.
    Doch Mark lies sich nicht abbringen.
    Nach dem er geendet hatte fing er an zu reden.
    Es sagte das ich für ihn schon immer einzigartig gewesen bin, wie ein Schatten am Tag, wie ein Licht in der Nacht, wie ein Regenschirm während des Unwetters, wie ein Regenbogen an grauen Tagen und wie ein frischer Luftzug in heißen Sommernächten.



    Mark sagte, dass er nicht ohne mich leben wolle, es nicht könnte.
    Er meinte er wolle mir die Welt zu Füßen legen und dann.....sagte er die 5 magischen Worte:
    „ Möchtet du meine Frau werden?“



    Es war ein unglaublicher Moment. Vor einigen Sekunden schien die Zeit noch zu rasen, doch jetzt verging sie in Zeitlupe.
    Mein Herz klopfte in meiner Brust als wolle es zerspringen, wilde Partys veranstalten, mein Puls raste mit meinen Gedanken um die Wett und ich war sprachlos, einfach nur sprachlos.
    Nach unendlicher Zeit, mir kam es vor als wären Jahre vergangen, erschwoll ein einziges Wort in meinen Gedanken.



    „Ja!“
    Marks Augen fingen an zustrahlen und lachend zog er mich an sich.
    „Ja ich will dich Heiraten!“, flüsterte ich noch einmal, um mir selber bewusst zu werden was gerade passiert war.
    „Schatz?“
    „Ja?“, fragend sah ich Mark an.
    „Ich möchte viel Kinder, 3 oder 4, 2 Jungen und 2 Mädchen! Ein Junge werden wir Joe nennen und ein Mädchen wird Emeli heißen! Ja?“



    lächelnd sah ich Mark an.
    „Ich denke das lässt sich einrichten!“
    Mark erdrückte mich fast und lachend entwand ich mich seinen Armen.
    Es war nicht der richtige Zeitpunkt, noch nicht....



    Emeli, diesen Namen habe ich nie vergessen.“

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  • Hahaha, ich habe noch ein wenig geschaft XD




    „Es war ein dunkler Abend als es passierte.
    Stürmisch wehte der Wind ums Haus, pfiff durch jede Ritze.
    Gelangweilt blätterte ich in einer Zeitung und wartete.
    Wartete darauf, dass Mark endlich nach Hause kam.
    Er sollte schon vor 2 Stunden angekommen sein, aber ich machte mir keine Sorgen.
    Es passierte immer öfter das er mich versetzte.
    Nicht Sorgen quälten mich sondern Wut!



    Nach noch mal 2 Stunden, das war so gegen 12 Uhr, kam er dann endlich.
    Er meinte, dass er noch arbeiten musste, aber ich glaubte ihn nicht mehr.
    Ich trug sein Kind im Bauch, inzwischen in der 3 Monat und mein Bauch wölbte sich bereits.
    Doch er hatte nichts bemerkt.
    Garnichts!
    Nicht, dass seine Frau ihn vermisste, ihm sogar anfing zu verdächtigen und dass er Vater wurde.
    Ich weiß nicht mehr wer wen schrie,



    Nur, dass es irgendwann aus mir herausplatzte und das ich rief, dass ich einen Vater haben wolle der für meine Kinder da ist.
    Und für mich!
    Mark war geschockt das ich ihm nichts gesagt hat und er war nun genauso wütend wie ich.
    Nach einigen Minuten schnappte er sich seinen Jogginganzug und rannte aus dem Haus.
    Seine letzten Worte waren, dass er sich erst mal über uns klar werden müsste.



    Ich schlief irgendwann ein.
    Er würde wieder kommen!
    Er musste es einfach.



    Und das tat er auch!
    Mitten in der Nacht stand er an dem Bett und schrie aus Leibeskehle.
    Er wollte das ich auf stehe und laufe, doch ich war noch viel zu benommen um zu reagieren, nur langsam sickerte zu mir durch das etwas nicht stimmte."

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  • und noch ma



    „ Im Zimmer roch es nach Rauch und ein unnatürliches Licht erfüllte der Raum.
    Mark kam auf mich zu gerannt und hob mich aus dem Bett, kurz darauf loderten Flammen auf und das Bett war kaum noch zu sehen unter der Feuerbrunst.
    Mit mir beladen torkelte Mark in Richtung Tür.



    Endlich ereichten wir den Garten und frische Luft schlug uns entgegen.
    Das Haus hatte auch Draußen schon Feuer gefangen.
    Ich hatte angst und zu gleich war ich froh das Mark zurück gekommen war.
    Zitternd klammerte ich mich an Mark, der fassungslos das Haus anstarte.



    Nach einer Weile lies er mich endlich los.
    Er sagte das er zurückgekommen war und sich um seine Familie kümmern wollte.
    Er hatte dem Ungeborenen etwas mitgebracht, ein Geschenk das nun auf der Wiese vor dem Garten lag.
    Als er wieder gekommen war, habe er gesehen wie die ersten Flammen sich im rechten Teil des Hauses ausbreiteten.



    Er war dann sofort zu mir in Schlafzimmer gerannt, um mich zu retten.
    Plötzlich sagte er, dass er noch einmal zurück in das Haus wolle, um noch ein paar Sachen zuretten.
    Panik machte sich in mir breit.
    Ich wollte nicht das er geht.



    Doch Mark hörte nicht auf mich.
    Er sah als seine Pflicht an, doch die hätte ihm nie erlaubt sich von seiner Familie zu trennen.
    Ich schrie ihm hinter her, wollte das er zurück kommt, aber es war zugspät.
    Als ich ihm nachlaufen wollte packte mich ein Nachbar.
    Er sagte etwas von wegen, er hätte die Feuerwehr gerufen, aber es war mir egal.
    Ich wollte nur Mark.



    Nach einiger Zeit kam die Feuerwehr.
    Sie fanden Mark im Wohnzimmer, ein altes Bild von mir in der Hand.
    Er hatte starke Verbrennungen, doch nicht an ihnen war er gestorben, sondern an einer Rauchvergiftung.
    Ich bekam den ganzen Trubel um mich herum kaum noch mit.
    Ich wollte nur eins.
    Sterben, um wieder mit meinem Mann vereint zu sein.
    Mit deinem Vater!“

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  • Ich bekomme das mit meinem PC einfach nicht mehr hin, doch ich möchte auch nicht einfach Abbrechen, weshalb ich mir seh viel mühe gegeben habbe , den Rest schn für euch zuschreiben!
    Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse. Ich habe mir swehr viel ühe mit dem letzten Rest gegeben!




    Ich weiß noch genau, dass meine Mutter sehr froh war mir endlich von meinem Vater erzählt zu haben. Sie meinte, dass damit eine große last von ihren Schultern fiel, eine Last die se die Jahre über mit sich rum getragen hatte. Wir saßen in einem kleinen Raum, sie in ihrem weißen Brautkleid und ich in einem weiten Abendkleid. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. War entsetzt, traurig, froh, so vieles tummelte sich in meinen Gedanke. Unbeschreibliches.
    Meine Mutter meinte, dass sie nun endlich wieder glücklich wären und das letzte Mal in ihrem Leben heiraten wolle, doch sie konnte dies nicht tut ohne mir von ihren früheren Leben erzählt zu haben. Doch da wusste ich was ich war, ich war Dankbar.
    Dankbar für das leben das sie mir geschenkt hatte. Dankbar, dass sie mir von meinem Vater erzählt hatte und Dankbar dafür das mein Vater mir und meiner Mutter das Leben gerettet hatte.
    So kam es, dass ich einem glücklichen Ehepaar gratulieren konnte, mit meinem besten Freund an meiner Seite.
    Meine Mutter war enttäuscht gewesen, als ich ihr gesagt hatte, dass Nick nicht mitgekommen war. Doch sobald sie Danny kennen lernte war sie entzückt.
    Danny forderte mich an diesem Abend zum tanzen auf. Die Feier war draußen und so tanzten wir unter den Sternen. Ich fühlte mich frei und so geborgen wie lange nicht mehr.


    Am nächsten morgen kam meine Mutter zu mir und bat mich Larissa bald nachzuholen, den auch ihre Studienzeit sollte bald anfangen.
    Dann fuhren Danny und ich nach Hause. Nick wartete schon auf mich. Er hatte bessere Laune, auch wenn er dafür um so verschwiegener war.
    So vergingen die nächsten Tage, bis sich schließlich Nicks Laune wieder zu Schlechteren kehrte.
    Am nächsten Mittwoch verabredete wir uns mit Laura und Ben.
    Als wir dann endlich alle zusammen auf dem Sofa saßen, passierte etwas, dass ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde.
    Und das ich nie wirklich verarbeiten werde.
    Laura und ich unterhielten uns grade, ich weiß nicht mehr wo rüber, da drehte Ben sich zu uns um und meinte, dass er uns etwas wichtiges mitteilen müsse:
    „ Laura, Emmi! Ich weiß nicht wie ihr darauf reagieren werdet, ich kann nur sagen das es nicht an euch liegt, sondern das ihr nur einfach Pech hattet.
    Ihr wisst ja, dass Nick und ich uns schon sehr lange kennen. Eines Abends trennte sich meine Ex von mir und wir gingen in die Kneipe wo wir uns besoffen.
    Aus Langeweile schlossen wir ein Wette ab. Wer mit dem Mädchen, das neu in die WGs einziehen würde, am längsten zusammen wäre. Ich weiß, es war doof, aber wir haben die Wette ausgetragen.“
    Ich weiß noch das ich Nick fassungslos anstarrte, doch er blickte nur zu Boden. Laura rannte unter Tränen aus dem Zimmer, doch als ich ihr folgen wollte, stand Nick auf und klammerte sich an meinen Arm. Er sah mich ernst an und sagte das er mich lieben würde und dass das alles nicht von Bedeutung sein. Doch das war es nicht! Nicht für mich.


    In dieser schwierigen Zeit kümmerte sich Danny viel um mich.
    Nick zog nach einigen Wochen aus und machte so Larissa Platz.
    Ich kam mit Danny zusammen, so wie es hätte schon früher sein sollen. Und ich versuchte Nick zugvergessen.
    Das gelang mir auch viele Monate. Luisa brachte einen kleinen Jungen auf die Welt, bald darauf zog sie mit Daniel in ein kleines Haus.
    Julia bekam überraschender weise einen Job und auch sie verschwand bald.
    Laura, Marie und ich wurden zu einen eingespielten Team. Es sah so aus als hätte ich mein Glück wieder gefunden.


    Ich hatte gedacht, dass das was mir damals mit Nick passiert war nicht mehr zu Toppen war, aber ich irrte mich.
    Nun ich bin nicht Abergläubisch, aber alles trug sich an einem 13. Freitag zu.
    Ich hatte einen Arzttermin beim Frauenarzt und wusste kurz darauf, dass Danny und ich bald zu dritt sein würde. Fröhlich ging ich nach oben zu Danny und mein Zimmer, als ich Geräusche, sehr verdächtige Geräusche hörte. Ich dachte Marie habe sich mit ihrem neuen Freund im Zimmer geirrt.
    Als ich die Tür aufzog traf mich der Schlag. In meinem Bett lag nicht Marie, sondern Larissa. Nun gut, ich denke meine Stiefschwester hätte auch in ihr Zimmer gehen können, doch das war nicht das Schlimme an der ganzen Sache.
    Aber das Danny neben ihr lag war es.
    Ich machte kurzen Prozess und warf ihn, schwanger wie ich war, aus dem Haus.


    Ob ich Pech in der Liebe hatte, ja und nein, denn es passierte noch viel mehr um das was passiert ist Pech zunennen.
    Marie und Laura päppelte mich auf. Was sehr schwierig war. Irgendwann kam eine Einladung per Post, eine Einladung zu einer Ausstellung.
    Der Maler diese Ausstellung, hatte den Namen Nick und das Thema war Liebe.
    Marie überredete mich dort hinzugehen. Die beste Entscheidung meines Lebens, ich bin Marie sehr Dankbar dafür!
    Nicks Ausstellung war gut besucht. Überall hingen Bilder, doch sie hatte alle das selbe Motiv. Nicht etwa kitschige Herzen, wie man es sich unter dem Thema vorstellt, sonder eine Person war auf ihnen zusehen. Ich guckte mich selbst aus unzähligen Gemälden an.
    Ich erwartet das Nick kommen würde, sich entschuldigen würde, doch er war nicht da.
    Stattdessen sah ich ein anderes bekanntes Gesicht wieder. “Bitte! Ich liebe dich doch, du wirst immer die einzigste für mich sein!“
    Er klang so traurig, ja, er war und würde auch immer der einzigste für mich sein. Aber ich konnte ihm nicht erzeihen. Danny nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem von Nicks Gemälden. Er war das letzte Bild.
    In schöner Schrift, in Nicks Schrift war ein kleiner Text darauf verfasst.


    „Ich dachte nie an Engel, an Fenn und an Wunder, nicht mal an die Zahnfee habe ich als Kind geglaubt.
    Doch ich bin einem begegnet, einem Wunder, einer Fee, ja, einem Wesen, das besser, gütiger und schöner als ein Engel war.
    Ich hatte mich verliebt und ich liebe es für immer.
    Doch so zart wie es war habe ich dem Wesen die Flügel gebrochen, es allein in der Kälte gelassen.
    Ich kann das was ich gemacht habe nicht wieder gut machen. Ich kann ihm nur diese Ausstellung widmen und hoffen, dass ihr Schmerz irgendwann verfliegt.
    Ich weiß das ihr erneut die Flügel, dieses Mal von einer anderen, ihr noch wichtigeren Person, gebrochen wurden.
    Ich kann ihr nur sagen, dass sie ihrem herz folgen muss, dann wird ihr nie wieder jemand etwas tun. Ich werde sie beschützen so gut ich es vermag. Denn ich möchte das der Engel glücklich würde, weil ich ihn liebe.“


    Danny kniete sich neben mich und holte einen kleinen Ring aus der Tasche. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Auf Nick hören und somit auf mein Herz, was laut Ja schrie? Oder auf meinem Kopf der verächtlich nein sagte?
    „Ja!“, es kam aus meinem Herzen und übertönte den Kopf. Ja!


    So kam es, dass ich und Danny heirateten, wir bekamen ein Mädchen und später noch zwei Jungs. Nick wurde Pate der beiden, denn er hatte mir etwas gegeben , was mir niemand sonst geben konnte.
    Er hatte mir gezeigt, wie es ist mit dem Herzen zudenken und nicht mit dem Kopf. Ich verstand meinen Traum, denn meine Mutter hatte nur mit ihren Dickschädelgedacht, aber ich war nicht so.
    Ich liebte!





    lg

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