Die WG - Ihr könnt entscheiden [beendet]

  • So...



    Nach der Show wollte sich Jenny ihr Gehalt abholen. Freudig begrüßte Paul sie.




    Paul: Hast du echt toll gemacht. Ich hoffe dir hat es auch etwas Spaß gemacht?!
    Jenny: Naja... ist nicht mein Fachgebiet, doch vorerst ist es gut. Danke nochmal, dass sie mir den Job gegeben haben.
    Paul: Ach nichts zu danken. Hier ist ein Geld. Tschüß!
    Er drückt Jenny ein Gelbbündel in die Hand. 300$.



    Jeden Tag kommt Jenny nun zum "Night Bird". Es ist schon Altag geworden, doch diesmal...




    Sie traut ihren Augen nicht. Kann das sein?! Sie rennt los...



    Claire steht spärlich bekleidet in der Bar.



    Völlig perplex spricht Jenny sie an.
    Jenny: Claire? Bist du es?
    Claire: Mhh... ja...
    Claire scheint die Situation peinlich zu sein, doch Jenny lässt nicht locker.
    Jenny: Was machst du hier? Du als Supermodel in spe?
    Claire: Supermodel war mal... das Schicksal hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht.

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    Though it's been a while now,
    I can still feel so much pain,
    like a knife that cuts you.


    The wound heals,
    but the scar, that scar remains
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  • Jenny: Komm, wir reden draußen weiter. Du muss mir alles erzählen.




    Sie setzen sich auf eine Bank in der Nähe des Clubs.
    Claire: Mir scheint als hätte sie der ganze Kosmos gegen mich verschworen...
    Jenny: Also... so schlimm wird es schon nicht sein.. los, was ist passiert.




    Nun gut... es ist nicht viel. Nachdem ihr ausgezogen seit hat sich mein Agent ohen Ankündigung abgewendet und ist verschwunden. Als mein Mann das mitbekommen hat... hat er sich scheidne lassen *heul* Er meinte *schluchz* Ich wäre nur noch eine Belastung *Träneausbruch*



    Jenny: Hey... beruhig dich. Das hört sich ja richtig schlimm an. *tröst* Aber auch für dich wird wiedre die Sonne scheinen.
    Claire: Naja, und weil ich Geld brauchte bin ich hier hin gegangen. Ich denke, bei dri war es genauso, oder? Wie ist es euch ergangen, nachdem ich euch einfach so auf die Straße gesetzt habe?
    Da wurde Jenny klar, mitwem sie überhaupt redete... schnell ließ sie Claire los.



    Uns ergangen?! Das interessiert dich? na guit, dann will ich es dir mal schön erzählen. Und Jenny begann zu erzählen...
    Jenny: So, ich denke das reicht wohl. Nun siehst du was du uns angetan hast...
    Claire: Es tut mir Leid...



    Jenny: Ach... es tut dir Leid? Ja, mir auch... dich überhaupt wiedergetroffen zu haben!
    Claire: Jenny, bitte! Ich brauche eure Hilfe, ich weiß nicht wohin, ich hab keine Wohnung etc... ich habe nichts.
    Jenny: Na und?
    Claire: Kann ich nicht bei euch unterkommen?


    Nun seit ihr wieder gefragt:


    a) Claire wird vorerst wieder in die WG aufgenommen
    b) Jenny bleibt stur und lässt Claire abblitzen


    Die Abstimmung läuft bis Dienstag


    [GLOWWHITE]Die WG - Ihr könnt entscheiden...[/GLOWWHITE]

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  • Als Jenny nach Hause kam...
    Jenny: Hey Leute, hört mal her! Ratet mal, wen ich gesehen hab...



    Tim: Nun erzähl, was ist los?!
    Jenny: Ich hab Claire im Nachtclub getroffen!
    Tim: Claire?! Wirklich?
    Josh: Claire? Meine Claire?
    Jenny: Ja Josh, deine Claire...
    Jenny begann die Geschichte zu erzählen.
    Tim: Die hat echt gedacht, wir würden sie hier wieder mit offenen Armen empfangen?! Hilfe, ist die naiv!
    Jenny: Hab ich auch gedacht! Josh, was sagst du dazu?
    Josh wirkte schon die ganze Zeit etwas abwesend.
    Josh: Meine Claire...



    Während Tim und Jenny sichnoch weiter über Claire unterhielten musste Josh sich setzen.
    Josh (Gedanken): Mhh... Claire ist wieder da, meine Claire. Soll ich sie mitnehmen, soll ich ihr helfen? Ich weiß nicht. Ich muss sie treffen!




    Entschlossen verließ Josh das Haus, nicht auf die Rufe und Fragen der anderen antwortend.



    Josh wollte gerade den Nachtclub betreten, als er Claire auf einer Bakn im Park sitzen sah.
    Josh: Claire?
    Claire: Josh? Bist du es?



    Josh: Ja Claire, ich bin es. Ich habe gehört, wie es dir geht.
    Claire: Josh, komm nicht näher. Bleib mir fern.
    Josh: Wieso?
    Claire: Ich kann dir nicht in die Augen sehen, nicht, nach allem was ich dir angetan habe.




    Josh: Claire, ich liebe dich immer noch, und ich verzeihe dir gerne, wenn du es willst.
    Claire: Das würdest du wirklich tun?
    Josh: Wenn du mich auch noch liebst, verzeih ich dir alles.
    Claire: natürlich liebe ich dich noch! Doch Josh, ich bin am Ende, ich hab kein Geld, ich hab kein Zuhause, ich ahbe nichts.
    Josh: Ich weiß, und ich will dir helfen.
    Claire: Wie?
    Josh: Ich habe... Geschäfte gemacht und viel Geld damit verdient. Doch nun muss ich gehen, weg von hier.
    Claire: Geschäfte? Welcher Art?
    Josh: Es waren Drogen Claire, ja, Drogen.
    Claire: Oh, aber, aber...
    Josh: Nein, ich habe nichts genommen. Claire, ich will weg, ins Ausland. Eiegntlich wollte ich alleine, doch nun bist du wieder aufgetaucht und ich nehem dich gerne mit, wenn du willst...
    Claire: Natürlich. Ich komme mit dir!
    Josh: Gut, lass uns sofort zum Flughafen, vielleicht bekommen wir noch einen Flug.




    Im Flughafen:
    Josh: Haben sie zufällig noch einen freien Flug irgendwo in den Süden?
    Die Dame schaut langsam auf...
    Dame: Moment bitte, ich werde mal nachschauen.

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  • Dame: Ja, tatsäclich haben wir da noch einne Flug, er geht in zwei Stunden. Nach Kalifornien... zwei Personen haben abgesagt. Sie könnten ihn haben.
    Josh: In zwei Stunden? Zwei Personen? Ja, ok. Den nehmen wir.
    Dame: Das macht dann 500$.
    Josh gibt ihr das Geld, im Gegenzig bekommt er zwei tickets in die Hand gedrückt.



    Josh: Jetzt müssen wir nur noch warten.
    Claire: Ja, warten...



    So warten die beiden auf ihren Flug ins Ausland.



    So, nun seit ihr wieder dran:


    Sollen Josh und Claire erfolgreich nach Amerika fliegen und Tim und Jenny alleine sein a)


    Oder soll der Flug irgendwie verhindert werden und Josh und Claire vorerst hier bleiben b)


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  • So, jetzt hat es bei Piranho geklappt...



    Nach etwa einer Stunde...
    Claire: Josh, ich gehe eben mal auf die Toilette, ok?
    Josh: Klar, mein Schatz, wir haben ja noch Zeit.



    Claire stand auf, durchquerte die Halle und stieg die Treppen hinauf.



    Doch anstatt auf Toilette zu gehen, rief sie mit einem Münztelefon jemanden an...
    Claire: Ja. Ja, ich bin hier am Flughafen. Ja. ... Nein, er ahnt nichts, nein. Ja. Der Flug geht in einer Stunde. Ja. Ich habe das Tonband. Ja. Gut, auf Wiedersehen. -Klack-



    Josh: Da bist du ja Schatz. Hab dich schon vermisst.
    Claire: Naja... ich musste mich halt ein wenig frisch machen.
    Josh: Na dann setz dich mal wieder, unser Flug geht ja gleich.



    Plötzlich betreten Polizisten den Flughafen und steuern direkt auf Josh zu...
    P: Josh WG?
    Josh: Ja?
    P: Sie sind verhaftet, wegen unerlaubten Drogenhandel. Bitte folgen sie uns.
    Josh: Was? Das kann nicht sein! Wie haben sie... Claire!



    Josh: Claire, wieso hast du das gemacht? Wieso? Und wie?
    Claire: Die Polizei war dir wegen der Drogengeschichte schon auf der Spur, doch sie hatten keinen handfesten Beweis. Dann machten sie mich ausfindig, und fragten, ob ich nicht für sie arbeiten könnte. Gerne stimmte ich zu. Schließlich brauchte ich Geld, und die Polizei bezahlt mich gut. Jenny hat die ganze Sache noch etwas verkürzt, durch ihr plötzliches Auftauchen im Club. Nun ja, im Park hatte ich ein Tonband laufen, deinDrogengeständnis ist auf Band.
    Josh: Wieso Claire? Wieso?
    Claire: Josh, ich brauchte Geld.
    Josh: Du bist ein Monster, ein gefühlskaltes Monster.
    Claire: Danke Josh. Ich wünsche dir einen schöne Zeit im Gefängnis.
    Dann wurde Josh abgeführt...



    Am nächsten Morgen in der kleinen WG. Josh ist immer noch nciht wiedergekommen, langsam machen sich Tim und Jenny Sorgen. Doch als Jenny die Zeitung aufschlug, blieb hir die Luft weg.



    Was sollen Tim und Jenny nun tun?
    a) Sollen sie sich mit Claire treffen und die ganze Sache nochmal durchkauen
    b) Oder sollen sie die Sache einfach liegen lassen und versuchen, sich (vorerst) zu zweit wieder ein Leben aufzubauen


    Die Entscheidung läuft bis Freitag.


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  • Jenny zeigte Tim die Zeitung. Auch er war geschockt.
    Jenny: Wir müssen zu Claire. Das kann doch nicht so angehen. Sie soll uns das ganze mal erklären.
    Tim: Ja! Schau du beim Nachtclub, ich seh mich in der Stadt um.
    Jenny: Ok, wir treffen uns in 2 Stunden wieder hier.



    Als Jenny beim Nachtclub ankam, war alles verlassen.



    Sie fragte einen an der Hauswand lehnenden Mann.
    Jenny: Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wieso der Club geschlossen hat?
    Mann: Na, wegen der Drogengeschichte.
    Jenny: Die Drogengeschichte?
    Mann: Stand doch in der Zeitung. Dieser Josh und der Besitzeer des Clubs haben mit Drogen gedealt. Die sitzen nun beide ein paar Jährchen.
    Jenny: Na toll..., nun gut, danke für die Information.
    Mann: Kein Problem.
    Sie verabschiedeten sich und Jenny fuhr wieder nach Hause.



    Zuhause angekommen, wartete Jenny erstmal auf Tim. Sie hatte keine Idee, wie sie claire ausfindig machen sollten.



    Als Tim herein kam, fing Jenny sofort an zu erzählen. Sie erklärte ihm, dass der Club geschlossen war und frate, ob er denn Claire zufällig in der Stadt gefundne habe.
    Tim: Nein, ich habe sie auch nicht getroffen, leider. Wie sollen wir sie nun finden?
    Jenny: Ich weiß nicht... doch was viel schlimmer ist... ich habe meinen Job verloren, wir stehen mit nichts da.
    Langsam rollten Jenny Tränen über die Wangen. Es war einfach alles zu viel für sie.



    Tim: Nicht weinen, Maus. Wir schaffen das. Hast du schon vergessen, ich liebe dich. Wir werden das zusamen schaffen. Hörst du? Wir zusammen!
    Jenny: Ja, wir zusammen.
    Tim: Komm her...



    Ein langer, leidenschaftlicher Kuss folgte.



    Plötzlich klopfte es an der Tür. Etwas überrascht öffnete Tim die Tür.

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  • Claire: Hallo Tim!
    Tim: Claire?! Jenny... komm schnell!



    Jenny: Claire...
    Claire: Ja Jenny, ich bin hier. Doch nicht mehr lange. Ich werde forgehen. Ich wollte mich eigentlich nur nochmal richtig verabschieden, mehr nicht.
    Tim: Und ich denke, du willst uns die Sache mit Josh erklären...
    Claire: Was soll ich da groß erklären. Er wollte weg. Er hatte eine menge Geld mit seinen Drogen gemacht und wollte sich nun absetzen, ohne euch. Nur er und ich.
    Jenny: Das glaub ich nicht.
    Claire: Ist aber so, Schätzchen. Glaubs ruhig.
    Tim: Jenny, warum sollte sie uns belügen?
    Claire: Eben, ich habe mit euch abgeschlossen, ich habe mit Josh abgeschlossen. Ich will mich nur verabschieden.
    Jenny: Wieso sollte Josh nicht mit uns teilen?
    Claire: Weil Josh sein Geld lieber für sich behält, verständlich, oder?
    Jenny: Gut, ok, los verschwinde jetzt. Ich möchte nichts mehr von dir und Josh wissen. Verschwinde!
    Claire: Adieu...




    Nachdem Claire gegangen ist, fängt Jenny wieder an zu weinen.
    Tim: Jenny, hör auf zu weinen. Es ist deine Tränen nicht wert.
    Jenny: Mein ganzes Leben ist im Moment ein völliges Durcheinander. Ich brauche Halt.
    Tim: Süße, ich bin dein Halt. Wir schaffen das zusammen. Los, steh auf und komm mit mir.


    Hier fehlt irgendwie das Bild
    Jenny: Glaubst du wirklich dran?
    Tim: Ja, ich bin überzeugt, wir zwei schaffen das! Und weißt du was? Wenn es uns finanziell ein bisschen besser geht, heiraten wir.
    Jenny: Was? Du willst mich heiraten?
    Tim: Ja! Dich und keine andere!
    Jenny: Tim...
    Tim: Sag jetzt nichts.



    Sanft presste er seine Lippen auf ihre.




    So... ich werde mich nun anderen Projekten widmen. Die WG-Story ist nun am Ende :)

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