Wie ein Blatt im Wind...eine Lebensgeschichte... [beendet]

  • Hallo ihr süssen!
    Heute gibt es eine kurze FS für euch, als dankeschön für die lieben comments, über die ich mich immer sooooooo freue.
    Leider ist mri gestern ein kleiner Unfall passiert und ich habe mich an der Hand verletzt, ausgerechnet meine rechte :( hab seitdem starke schmerzen und kann die hand kaum bewegen. muss morgen erstmal zum arzt um rauszufinden, ob evtl. was gebrochen ist. Fs zu machen fällt also wahrscheinlich erstmal flach :heule aus dem gleichen grund, hat die heutige fs auch eher wenig text, sorry.
    Ich mach die geschichte aber auf jeden fall irgendwie zuende ;)


    gruss donnibärchen


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    Kapitel 25


    Teil 2


    Gleich am nächsten Morgen geht Conny zu ihrem Hausarzt. Schon nach kurzer Zeit steht die Diagnose des Arztes fest.

    Wie in Trance verlässt Conny die Praxis.
    Sie kann kaum glauben, was sie gerade erfahren hat.

    Tief in ihre Gedanken versunken geht sie langsam die Strasse entlang.
    Sie will so schnell wie möglich zu Ben.

    Ben ist ganz überrascht als Conny so plötzlich und unerwartet in sein Büro platzt.
    Ben: „Ist alles in Ordnung? Was hat der Arzt gesagt.“

    Conny: „Ich bin nicht krank. Soweit ist alles in Ordnung, aber…“
    Ben: „Aber was?“
    Conny: „Ich bin schwanger. In der sechsten Woche.“
    Ben kann sein Glück kaum fassen: „Ich… ich werde Vater… wir bekommen ein Baby???“

    Überglücklich zieht Ben sie an sich. Er ist erfüllt von Liebe und Dankbarkeit. Das Schicksal gewährt ihm eine zweite Chance…

    Mitten in der Nacht wacht Conny plötzlich auf. Sie hat starke Schmerzen und fühlt sich ganz elend.
    Conny: „Ben, bitte wach auf. Irgendwas stimmt nicht.“

    Ben ist sofort an ihrer Seite.
    Ben: „Was ist los? Stimmt was mit dem Baby nicht?“
    Conny: „Ich bin nicht sicher…“ Sie krümmt sich vor Schmerzen.
    Ben: „Ich rufe sofort Dr. Linden an…“

    Eine halbe Stunde später:
    Dr. Linden: „Ich habe ihr ein Beruhigungsmittel gegeben. Sie wird bis morgen früh tief durchschlafen.“
    Ben: „Aber was fehlt ihr denn?“
    Dr. Linden: „Ihre Frau ist Spätgebärende, da treten Komplikationen häufiger auf.“
    Ben: „Was soll das heißen?“
    Dr. Linden: „Ich muss erst noch ein paar Tests machen, bevor ich das genau sagen kann. Wichtig ist jetzt erstmal, dass ihre Frau Ruhe hat und viel liegt. Jede Anstrengung könnte zu einer Fehlgeburt führen. Ich darf mich jetzt verabschieden. Morgen Vormittag melde ich mich bei Ihnen.“

    Verzweifelt und voller Angst lässt Ben sich aufs Bett fallen.
    Ben: „Nicht schon wieder, bitte, nicht ein zweites Mal… Das könnte ich nicht ertragen…“
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    drückt mir die daumen, dass das mit meiner hand schnell wieder in ordnung kommt :hua

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    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
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  • tagchen! danke, dass ihr alle so lieb daumen gedrückt habt, muss wohl geholfen haben, denn gebrochen ist zum glück nichts. trotzdem hab ich nen dicken verband und meine hand ist für ca. 1 woche lahm gelegt. mit links bin ich leider der total grobmotoriker, deshalb wird es, bis es mit der rechten wieder besser geht, wohl keine fs geben. sobald ich wieder fit bin, gibts aber eine extra lange, als wiedergutmachung! einverstanden?
    auf jeden fall nochmal lieben dank fürs daumen drücken, ihr seid die besten :kuss


    gruss donnibärchen

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  • Hallihallohallöchen!
    Habt alle lieben Dank für eure Genesungswünsche :kopfstrei . meiner hand gehts mittlerweile wieder so gut, dass ich endlich die nächste fs fertig stellen konnte. :D Ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt viele comments dazu.
    Also viel Spass beim lesen und lasst mich wissen, wie es euch gefallen hat. ;)


    Gruss donnibärchen
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    Kapitel 25


    Teil 3



    Die nächsten Wochen verbringt Conny liegend, um sich und das Kind zu schonen. Zum Glück hat der Arzt sonst keinerlei Komplikationen feststellen können.

    Damit Conny auch wirklich die nötige Ruhe bekommt, hat Charlie den kleinen Pedro zu sich genommen. Zu dritt toben die Kinder nun durchs Haus und verbreiten Leben und Freude.

    Fast täglich nimmt Charlie die lange Fahrt zum Landsitz auf sich, um ihre Freundin zu besuchen und ihr die lange Zeit des Liegens etwas erträglicher zu machen.
    Gemeinsam malen sie sich aus, wie das Babyzimmer eingerichtet werden soll.

    Auch Ben verbringt soviel Zeit, wie möglich mit Conny. Aber man sieht ihm deutlich an, dass er viel zu viel arbeitet und zu wenig schläft.
    Wenn er mit Conny zusammen ist, kann er für einige Zeit all seine Sorgen vergessen, doch nachts stürmt alles auf ihn ein und raubt ihm den Schlaf.

    Als Charlie an diesem Morgen auf dem Landsitz eintrifft, läuft sie ihrem Bruder über den Weg.
    Charlie: „Guten Morgen. Dich hat man ja in letzter Zeit auch nur noch selten gesehen… hast du dein Schwesterchen denn völlig vergessen?“
    Ben: „Oh, Charlie… ich bin etwas im Stress zur Zeit…“

    Charlie: „Was ist denn los? Gibt’s Probleme in der Firma?“
    Ben schweigt. Charlie spürt deutlich, dass es ihm nicht gut geht. Irgendetwas bedrückt ihn.
    Charlie: „Ben, was ist los? Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt. Komm wir setzen uns und du erzählst mir, was los ist…“
    Ben zögert erst, sieht dann aber schnell ein, dass seine Schwester in nicht einfach so entkommen lassen wird.

    Ben: „Es gibt Probleme in der Firma… uns ist ein wichtiger Auftrag durch die Lappen gegangen. Wenn ich nicht schnellstens einen Weg finde, diesen Verlust auszugleichen, dann können wir dicht machen. Ich werde wohl nicht darum herumkommen einige Mitarbeiter zu entlassen…“
    Charlie: „Warum hast du mir das nicht schon eher erzählt. Du weißt, dass Chris und ich über den Partyservice viele gute Kontakte in der Geschäftswelt geknüpft haben. Vielleicht können wir dir ein paar zusätzliche Aufträge besorgen. Ich besprech das gleich heute Abend mit Chris… da wird sich schon ein Weg finden. Zerbrich dir deshalb nicht den Kopf…“

    Plötzlich und unvermittelt steht Ben auf.
    Ben: „Es gibt da noch etwas, was mir viel größere Sorgen bereitet…“
    Charlie: „Das hab ich mir schon gedacht… worum geht’s?“
    Ben: „Conny…“
    Charlie: „Aber ihr geht es doch soweit ganz gut. Das lange Liegen ist zwar unangenehm, aber das steht sie schon durch. Sie ist zäh, dass weißt du genauso gut wie ich…“
    Ben: „Der Arzt hat ihr nur die halbe Wahrheit gesagt, um sie nicht zu beunruhigen…“
    Charlie: „Stimmt etwas mit dem Baby nicht?“
    Ben: „Dem Baby geht es gut. Der Arzt hat äußerste Bedenken, wegen der Geburt. Er befürchtet, dass es Komplikationen geben könnte. Soweit ich das verstanden habe, bestehen nur geringe Risiken für das Baby… aber Conny könnte unter Umständen…“
    Charlie: „Was? Ben, was? Jetzt sprich schon weiter…“
    Mit schmerzverzerrtem Gesicht vollendet Ben seinen Satz: „sterben… Er befürchtet, dass Conny die Geburt nicht überleben wird…“

    Ben kann die Tränen nicht mehr zurückhalten und schlägt die Hände vor sein Gesicht. Charlie bleibt geschockt sitzen. Sie kann nicht einmal weinen. Sie starrt bloß geradeaus ins Leere…

    Nach einigen Minuten gewinnt Ben seine Fassung wieder.
    Ben: „Conny darf das auf keinen Fall erfahren, hörst du… es würde sie nur belasten und verängstigen…“
    Charlie: „Kann man denn gar nichts tun? Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben… die Medizin ist doch mittlerweile so weit…“
    Ben: „Der Arzt ist selbst ratlos. Er hat sich mit einigen Experten beraten… ohne Ergebnis… aber wir dürfen Conny unsere Verzweiflung nicht spüren lassen…“
    Charlie: „Ich werde mir alle Mühe geben… Ich sollte jetzt wohl auch langsam zu ihr gehen… sie wartet sicher schon auf mich…“
    Ben: „Ja, sie freut sich immer, wenn sie nicht alleine da oben liegt…“


    Monatelang kümmern sich Ben und Charlie liebevoll um die schwangere Conny, ohne sich auch nur einen Moment der Schwäche zu gönnen.
    Charlie sitzt oft den ganzen Tag bei Conny. Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zum berechneten Geburtstermin.

    Conny: „Zum Glück hat das ewige Liegen jetzt bald ein Ende… du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich darauf freuen endlich unser kleines Wunder im Arm zu halten.“
    Charlie atmet tief durch dann erwidert sie: „Das glaub ich dir aufs Wort. Als ich mit den Zwillingen schwanger war, konnte ich es auch kaum erwarten…“

    Als Charlie Stunden später das Schlafzimmer verlässt, kommen ihr unweigerlich die Tränen… Schnell wischt sie die Tränen weg und sagt zu sich selbst: „Denk positiv, Charlie, sie wird es schaffen, sie wird ihr Kind in den Armen halten und sie wird leben… Wag es ja nicht, auch nur eine Sekunde daran zu zweifeln…!“

    Dann geht plötzlich alles sehr schnell. Charlie hört Conny nach ihr rufen.
    Conny: „Oh Gott, Charlie, die Fruchtblase ist geplatzt…“
    Charlie stürmt zurück ins Schlafzimmer: „Ich ruf sofort eine Krankenwagen und den Arzt an… bin sofort wieder da…“
    Conny: „Und ruf Ben an…“

    Charlie: „Sicher… bleib ganz ruhig liegen… ich komme sofort wieder…“

    Stunden später geht Charlie vor dem Kreißsaal auf und ab.
    Stumm betet sie: „Lieber Gott, lass alles gut gehen. Lass Conny und das Baby leben. Bitte, bitte, bitte.“

    Dann endlich kommt Ben aus dem Kreißsaal. Charlie versucht in seinen Augen zu lesen…
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    So, hoffe die FS hat euch gefallen. Weiter gehts demnächst...bis dahin hoffe ich auf viele comments. :kuss

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  • Hallo ihr Süssen!
    Danke für die vielen comments. Jetzt erfahrt ihr endlich, wie es weitergeht...
    Im übrigen wird das hier die vorletzte FS sein... Leider ist sie auch nicht besonders lang... ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
    Bin schon sehr gespannt auf eure comments, wie eigentlich immer.


    Gruss und Kuss donnibärchen
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    Kapitel 25


    Teil 4



    Tränen sammeln sich in Bens Augen. Er sieht in das angsterfüllte Gesicht seiner Schwester. Wortlos nimmt er Charlie fest in die Arme. Sie zittert und wagt kaum zu atmen. Dann löst er sich von ihr und sieht ihr fest in die Augen.

    Ben: „Es ist alles gut verlaufen. Sie lebt… es ist wie ein Wunder…“
    Charlie: „Und ich hatte schon befürchtet, dass…“
    Ben: „Entschuldige, wenn ich dir einen falschen Eindruck vermittelt habe… Ich hatte nur Freudentränen in den Augen. Verzeih!“
    Charlie: „Oh, ich freu mich so für euch… du glaubst gar nicht wie froh ich bin…“
    Ben: „Übrigens, Tante Charlie, du hast eine kleine Nichte bekommen… 52 cm groß, 3000 g schwer und kerngesund.“

    Stürmisch fällt Charlie ihrem Bruder um den Hals. Sie meint vor Freude und Glück zerplatzen zu müssen.
    Charlie: „Darf ich zu ihr?“
    Ben: „Sie wartet schon auf dich… aber sag ihr nicht, dass wir uns solche Sorgen gemacht haben, ja?“
    Charlie: „Keine Sorge. Das hatte ich sowieso nicht vor. Außerdem bin ich viel zu gespannt auf meine kleine Nichte.“

    Leise betritt Charlie das Zimmer.
    Conny: „Hallo Tantchen…“
    Charlie: „Na, da werd ich mich wohl auch erstmal dran gewöhnen müssen…“
    Conny: „Willst du unseren kleinen Engel auf den Arm nehmen?“

    Vorsichtig hebt Charlie das kleine Mädchen aus der Wiege.
    Charlie: „Sie ist genauso hübsch wie ihre Mutter… Wie soll sie denn heißen?“
    Conny: „Anne. Als ich klein war, wollte ich immer so heißen, weißt du noch?“
    Charlie: „Ja, da kann ich mich noch sehr gut dran erinnern. Das ist jetzt schon so viele Jahre her… und trotzdem kommt es mir manchmal so vor, als ob es erst gestern gewesen wäre…“
    Conny: „Tja, die Zeit verfliegt viel zu schnell…“

    Wenige Tage nach der Geburt kommt die kleine Familie nach Hause. Auch Pedro ist dabei und trägt stolz die kleine Anne auf den Armen.
    Conny ist erfüllt von einem einzigen Gedanken: „Endlich ist alles so, wie es schon immer hätte sein sollen!“
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    So, bevor ich die letzte FS reinsetze, würde ich euch alle bitten nochmal den Anfang meiner Geschichte zu lesen. Bin nämlich nicht sicher, ob ihr alle noch wißt, wie die Story begann... ist ja schon ein Weilchen her. ;)
    Und dann gehts auch schon morgen oder spätestens übermorgen weiter bzw. zu Ende... aber mehr dazu beim nächsten Mal.
    Und jetzt schnell comments schreiben - husch- husch. :D

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  • Hallo! Jetzt also zum letzten Mal ein riesen Dankeschön an alle, die meine Story gelesen und so fleißig kommentiert haben: Ihr seid echt die aller, aller Besten und ich hab euch richtig lieb gewonnen :kuss


    Jetzt kommt also das Ende meiner Geschichte, ich hoffe sie hat euch allen genauso viel Spass gemacht wie mir... auch wenn es manchmal etwas traurig war.


    Hoffe ich bekomme nun nochmal richtig viele comments von euch :D


    Gruss und Kuss donnibärchen
    ___________________________________
    Epilog



    So, jetzt kennt ihr meine Geschichte. Ich bin mittlerweile eine alte Frau und das alles ist längst Vergangenheit… Auch heute besuche ich noch oft den kleinen Friedhof auf dem Landsitz.

    Dann setze ich mich für ein Weilchen unter die alten Bäume und schwelge in Erinnerungen.
    Das Schicksal hat mich durch die halbe Welt geführt.
    Ob ich dabei glücklich war? –Manchmal.
    Aber ich habe gelernt die kurzen Momente des Glücks zu schätzen. Ich habe mich vom Schicksal treiben lassen. Bisweilen hat es das Leben nicht gut mit mir gemeint, aber das hat mich nur stärker gemacht.
    Es hat mal jemand zu mir gesagt: „Ohne Tränen, hätte die Seele keinen Regenbogen!“ – Ich weiß nicht mehr, wer das zu mir gesagt hat. Aber ich habe es mir zu Herzen genommen. Meine Tränen gehören genauso zu mir, wie mein Lachen…

    Dass ich jetzt aber schon seit Stunden an meinem Schreibtisch sitze, um meine Lebensgeschichte niederzuschreiben hat aber noch einen anderen Grund.
    Denn eine Kleinigkeit habe ich bisher noch nicht erwähnt…
    Ich bin die einzige, die sich noch daran erinnern kann.

    Benjamin, Charlotte, Luise, Friedrich… sie alle liegen inzwischen gemeinsam auf dem Familienfriedhof.
    Lange habe ich um sie getrauert und ich vermisse sie auch heute noch schmerzlich.
    Doch ich habe gelernt, dass der Tod zum Leben dazu gehört – dass er unser aller Schicksal ist.
    Seit kurzem weiß ich, dass auch meine Zeit sich dem Ende neigt – ich habe Alzheimer.

    Aber der Tod macht mir keine Angst. Was mich ängstigt ist, dass ich nach und nach alles vergessen werde – auch die Menschen, die mir am Herzen lagen. Darum habe ich meine Geschichte niedergeschrieben. Nicht nur für mich – nein. Sondern damit Benjamin, Charlotte, Julia, Henning, Luise und Friedrich nicht in Vergessenheit geraten.

    Und auch für unsere Nachfahren… Pedro, Maximilian, Anne und Josephine. Sie sind längst keine Kinder mehr. Aber sie leben ihr eigenes Leben und haben ihre eigene Geschichte…

    Bis mein Schicksal mich ereilt, werde ich jeden Tag genießen und mich weiter treiben lassen… wie ein Blatt im Wind…


    Cornelia von Ahrenberg geb. Gruber


    ENDE


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    Nachdem diese Geschichte nun zu Ende ist, habe ich überlegt, ob es eine zweite geben wird in der ich euch von den Kindern unserer Hauptpersonen berichte...wir werden sehen, was daraus wird... ich hätte sogar schon eine idee für den titel ;)
    Naja, es wird auf jeden fall irgendwann eine zweite Fotostory von mir geben, wenn ihr das wollt... Lasst mich einfach wissen, was ihr davon haltet...

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  • Hallöchen!


    Ein riesengroßes Dankeschön an Electricat, Thiara, keira, tenebrae, lissy2004, Dreaming, Nikita, Smeagol, shopgirl, Lady in Black, rizi1605, Jadzia, SimBabe88 und alle anderen die meine story gelesen und comments geschrieben haben.
    Ihr könnt euch mein freudiges Grinsen gar nicht vorstellen, dass ich immer im Gesicht hatte, wenn ich eure lieben Kommentare gelesen habe. Dafür wollte ich mich einfach nochmal bedanken :kuss Ihr seid echt die aller- aller- Besten.


    DANKE


    Eure donnibärchen


    PS: Werft mal einen Blick in die neue Story, die in Zusammenarbeit mit Smeagol läuft! :seelove

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