Cruel Intentions

  • Hey Leute! Ich hab es geschafft...eine neue FS zu machen X_x Bin zwar noch etwas frustriert und so, alle Downloads sind weg (hab aber schon wieder ein paar Sachen wiedergeholt und so....).
    Hoffen wir das beste für die Story und das sie auch so gut ankommt ^^° Auf jeden Fall geb ich mir Mühe!



    Auf den ersten Blick mag das vielleicht so aussehen, wie "Eiskalte Engel" (falls jemand den Film kennt), aber es ist eigentlich ziemlich anders. Hin und wieder kommen auch Zitate aus dem Film vor und so, aber bald wendet sich alles und ich hab selber keine Ahnung, wie es weitergeht. Die Story ist nach einem RPG geschrieben, das ich mit meiner Freundin Shin gemacht hab ^v^
    Deshalb ist ein Ende auch noch nicht in Sicht!
    Ach und es mag vielleicht aussehen wie eine Teenie Story, aber die Charaktere sind alle etwas älter...



    „Natürlich gibt es an dieser Schule auch einige schwarze Schafe, aber im
    Allgemeinen sind dort nur Ladys und Gentlemen“, sagte der Junge mit den schwarzen Haaren und der Sonnenbrille. Er hieß Ryoma und er war Schulsprecher des Winchester Colleges.



    Ihm gegenüber saßen Mrs Jouji und ihr Sohn Ken. Ken war aus Cansas City hierher gezogen und ging nun Anfang September auf das Winchester College. “Das ist beruhigend, ich möchte jedenfalls nicht, dass mein Schatz in Gefahr gerät!“ Sie behandelte ihn wie ein kleines Kind, das vielleicht gerade laufen gelernt hatte. Ken nervte das ziemlich und er gab sich auch keine große Mühe, dies zu verbergen.



    Kens Mutter war aufgestanden. “Ryoma, ich hätte noch eine kleine Frage an dich.“, sagte sie mit respektvollem Ton. Ryoma lächelte. “Sie dürfen mir so viele Fragen stellen, wie sie wollen, Mrs Jouji.“
    Kens Mutter erwiderte das Lächeln.
    “Wie schaffst du das eigentlich alles? Ich meine, so perfekt zu sein!“



    Ryoma lächelte weiter. Dann kramte er in seiner Jackentasche und holte ein kleines, silbernes Kreuzkettchen heraus. “Das mag vielleicht kitschig klingen“, sagte er und hielt das Kreuz hoch, “Aber wenn ich mal nicht weiter weiß, dann bete ich zu Gott und er steht mir bei.“


    “Ohh, das ist wirklich schön! Ken sollte sich ein großes Beispiel an dir nehmen. Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. So etwas ist wirklich schön.“, sagte Mrs Jouji.
    Ken war nun auch aufgestanden und sah vorwurfsvoll zu seiner Mutter.


    “Nun, ich möchte mich für das Treffen bedanken und dafür, das du dich um Ken kümmern wirst.“
    “Kein Problem.“ Ryoma lächelte weiter.
    “Ken!“, sagte Mrs Jouji und stieß ihn in die Seite. “Bedank dich, wie es sich gehört.“, zischte sie. Wie peinlich das alles war.
    Schließlich sagte er ein gequältes und leises “Danke...“ und die beiden machten sich auf den Weg nach Hause.
    Ryoma verdrehte die Augen und lachte.



    Er ging zum Spiegel, nahm sein silbernes Kreuz aus der einen Tasche, schraubte es auf und sniefte ein weißes Pulver in die Nase, was vermutlich Koks, oder eine andere Droge war. Fast jeden Tag probierte er anderes aus.
    “Hey Junkie“, sagte eine Stimme hinter ihm.



    Es war seine Stiefschwester Michiru. Sein Vater hatte noch einmal geheiratet und diese Frau hatte noch eine Tochter gehabt. Michiru war eine Schönheit, was sie auch öfters ausnutzte. Sie hatte schon viele Freunde gehabt, konnte allen Männern den Kopf verdrehen.
    “Was schaust du so, Junkie? Stimmt doch.“, sagte sie frech und rollte mit den Augen, so wie Ryoma es immer tat.
    “Und du bist ’ne Lesbe.“, erwiderte er darauf.
    “Ich bin keine Lesbe. Woher willst du das überhaupt wissen?“
    Darauf gab er keine Antwort.



    Sie setzten sich wieder.
    “Was waren das eigentlich gerade für komische Leute?“, sagte sie gelangweilt.
    “Den Jungen da...ich hab mich entschlossen den unter meine Fittiche zu nehmen“, erwiderte Ryoma, ebenso gelangweilt.
    “Ach, neuerdings auf Jungs umgestiegen?“ Sie hob eine Augenbraue.
    “Wenn du das sagst.“
    “Ich meine ja nur.“ Sie lachte.
    “Ach..wenn ich mit dem fertig bin, dann ist er das bekannteste Flittchen von ganz NewYork!“


    “Und? Heute noch vor, wen flachzulegen?“, sagte Ryoma nach einiger Zeit.
    “Du weißt ganz genau, ich bin nicht so ein Flittchen wie DU.“
    “Flittchen?“, er lachte, “Ich bin ein Engel in Person.“
    “Klar...“ Sie machte Anstalten zu gehen.
    Langsam wurde es dunkel.


    Fortsetzung folgt, wenn ihr denn eine wollt ^^°
    *davonkriech*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Danke für eure Kommis! Ich freu mich das sie schon so gut ankommt :knuddel Und deshalb gehts jetzt schon weiter, hab ziemlich viel geschafft!



    Doch Ryoma setzte sich neben sie und hielt sie auf.
    “Ach Schwesterherz, ich liebe dich doch.“
    Er gab ihr einen Kuss auf den Mund.



    Sie lächelte. “Ich dich aber nicht.“ Dann ging sie davon.
    “Blöde Kuh“, sagte Ryoma laut genug, damit sie es auch hörte.



    Michiru führte seit Jahren schon ein Tagebuch. Darin schrieb jeden Abend alle wichtigen Ereignisse zusammen, die tagsüber passiert waren. Meist waren dies aber nur ausführliche Berichte über die, für einen Außenstehenden sicher schrecklichen Sachen, die Ryoma immer fabrizierte. So viele Menschen waren wegen ihm schon fast gestorben vor Trauer, Scham und Unbeliebtheit.
    Nie fiel irgendwas auf Ryoma zurück.
    Am Ende war er immer der Gute.



    Er ließ sich von morgens bis abends von dem chinesischen Dienstmädchen, Mei-Li, bedienen.
    Sie machte alles so schnell sie konnte, doch er hatte fast immer etwas zu meckern.
    “Warum hast du so lange gebraucht?“
    “Ich wollte keinen Tee, ich wollte Kaffee.“
    Manchmal schlug er sie sogar. Michiru gefiel das gar nicht. Doch sie hatte keine Lust auf noch mehr Streit. Es war nicht klug, sich jetzt zu zerstreiten, wo die Eltern doch auf einer fernen Südseeinsel ihre Flitterwochen nachholten.



    Am nächsten Tag traf sich Ryoma mit Ken im Central Park.
    Es war ein ziemlich heißer Tag, schon seit morgens schien die Sonne auf die Stadt hinab. Vielleicht war es der heißeste Tag des ganzen Sommers. Wie immer trug Ryoma seine Sonnenbrille, die er meist nur zuhause ablegte.
    “Ken, ich habe gehört du bist mit einer Jeanne Voight befreundet..sie wohnte auch in Cansas.“, sagte Ryoma lächelnd.
    “Ja, wir sind ziemlich gute Freunde“, erwiderte er. “Warum?“
    “Nur so eine Frage. Ich kenne sie nämlich auch.“


    Jeanne war die Ex von Ryoma. Sie hatte Schluss mit ihm gemacht und war mit einem anderen abgehauen. Einfach so. Nicht nur deshalb wollte er ihr es heimzahlen.
    “Na ja“, Ken nahm sich eine Weintraube, die Ryoma mitgebracht hatte, “Sie hat die ganze Zeit von einem magersüchtigen Irren erzählt, mit dem sie letztlich Schluss gemacht hatte.“
    “Einem magersüchtigen Irren?“ Ryoma hob die Augenbrauen.
    “Ja.“, Ken nahm sich noch eine. “Der Typ scheint echt krank im Kopf zu sein.“
    Mit einem Ruck schubste Ryoma ihn von der Bank. Ken landete im Dreck.
    “Hey!“
    “Oh, tut mir furchtbar leid. War ein Versehen.“ Er half ihm auf.



    “Wie findest du eigentlich meine Schwester Michiru?“
    Ken wurde leicht rot. “Ich...ich mag sie“, stotterte er.
    “Ich mag sie sogar sehr...ich glaub ich liebe sie....“
    Ryoma lächelte. “Oh, das ist doch schön....ich könnte dir helfen...“
    “H-helfen? Aber nein das kannst du nicht“, sagte Ken ungläubig.


    “Hast du denn schon mal ein Mädchen geküsst?“
    Ken schüttelte den Kopf. “Nein...“
    “Noch nie mit deinen Freunden geübt?“ Ryoma lächelte weiter.
    Ken sah ihn angewidert an. “Nein! Das ist doch eklig. Ich bin doch nicht schwul.“
    “Dafür muss man nicht schwul sein. Alle machen das so. Das ist völlig normal.“
    “Äh...echt?“ Ken war total verwirrt.



    “Wir könnten jetzt üben. Befeuchte deine Lippen.“
    “Aber...nein...das ist nicht nötig...“
    “Doch.“ Ryoma nahm seine Sonnenbrille ab. “Schließ die Augen.“


    *geht sofort weiter*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]


  • Michiru hatte sich ausgerechnet den Park zum joggen ausgesucht.
    Fast jeden Tag trieb sie Sport, sie achtete sehr auf ihre Figur.
    Sie kam Ryoma und Ken immer näher....



    Michiru blieb stehen. Sofort erkannte sie Ryoma. Sie musste lachen.
    Damit würde sie ihn nachher noch triezen.
    Dann joggte sie weiter, Richtung zuhause.
    Das war sicher einen Eintrag in ihrem Tagebuch wert.



    “D-das war cool...“, sagte Ken verträumt.
    Ryoma setzte seine Sonnenbrille wieder auf. “Du musst dir noch ein paar andere zum üben suchen. Wie wäre es nun mit Michiru?“
    Das riss Ken aus seiner Trance. “Würdest du das für mich tun?“
    “Klar. Wir sind doch Freunde. Und Freunde helfen sich gegenseitig.“
    “DIE BESTEN FREUNDE!“, rief Ken so laut, das sich einige Leute umdrehten.
    Ryoma lächelte kalt. In Wahrheit war er inzwischen ziemlich genervt von Ken.
    “Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“, sagte Ken freundlich.
    “Bis dann“, erwiderte Ryoma knapp und ging weiter.


    Fortsetzung folgt


    *rofl* Hoff es ist jetzt auch noch okay ^^°

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Ach ja
    @herkules1988: Ja, so alten Stil mag ich irgendwie xD Außerdem musste das Haus von denen ziemlich alt und reich wirken, deshalb hab ich es wiedermal so eingerichtet!


    Danke für eure Kommis! Jetzt gehts weiter, die nächste FS könnte aber etwas dauern ^^°



    “Und? Spaß gehabt?“, fragte Michiru gleichgültig, als Ryoma durch die Tür in den Salon trat. “Hm, sieht so aus, Schwesterchen.“
    Michiru sah ihn hämisch an. “Also neuerdings doch auf Jungs umgestiegen?“
    “Das ist nur ein Teil meines Plans. Ich will Jeanne zerstören...und er hilft mir dabei.“



    “Wie schön für dich“, sagte Michiru.
    “Was willst du dieser Janine überhaupt heimzahlen?“
    “Jeanne.“
    “Ist doch egal. Also?“
    “Ich habe sie immer sehr gut bei Laune gehalten, habe ihr Geschenke gemacht...doch sie machte einfach mit jemand anderem rum.“
    “Ohhh das ist aber gar nicht nett. Armer Ryoma!“ Michiru lachte.



    Er stand auf und nahm sich ein paar Weintrauben aus der Obstschale.
    “Ich habe etwas, das du für mich erledigen kannst.“
    “Wer sagt, ich wolle etwas für dich erledigen?“ Sie schlug die Beine übereinander.
    “Gerade habe ich nämlich etwas äußerst interessantes herausgefunden....“ Ryoma aß genüsslich die Weintrauben.
    “Sag schon. Oder halt gleich die Klappe.“
    “Nicht so frech.Es geht um den kleinen Ken. Er ist in dich verknallt!“
    “Wie toll.“



    “Du könntest einen Liebesbrief an ihn schreiben....und ihn dann später total abservieren. Er würde dann ganz traurig zu mir laufen und mich um Rat bitten...~“, sagte Ryoma.
    “Ich könnte einen schreiben, ja. Aber ich werde es nicht tun. Ich will nichts mit deinen kranken Plänen zu tun haben. Mit mir hat keine Jeanne Schluss gemacht. Es ist einzig und allein deine Sache. Außerdem wäre das viel zu einfach.“
    Dann klingelte es an der Tür.



    Es war der Postbote, der ein Paket abgeben wollte. Überraschenderweise war er äußerst gutaussehend und freundlich. “Hier noch unterschreiben, bitte“, sagte er und lächelte.
    Michiru tat dies und erwiderte sein Lächeln. “Vielen Dank.“
    “Nichts zu danken.“ Dann stieg er wieder in seinen Wagen und fuhr davon.
    Eine Weile sah sie ihm nach.



    “Was war?“ Wollte Ryoma wissen.
    Michiru schüttelte den Kopf. “Da hatte sich jemand an der Tür geirrt.“
    “Was ist nun mit dem Brief?“
    “Ach so. Der Brief....nein.“, sagte Michiru und ging aus dem Raum.
    Doch Ryoma ließ nicht locker. Er folgte ihr.



    Sie wollte gerade ihr Tagebuch aus dem Regal holen, das sie immer gut verschlossen hielt
    (sie wusste, Ryoma würde es nur zu gern in die Finger bekommen), als Ryoma eintrat.
    “Was willst du?“, sagte sie, als ob sie die Sache wieder vergessen hätte.
    “Machst du es nun?“
    Michiru seufzte.
    “Okay, ich schreib gleich den Brief. Aber jetzt verschwinde aus meinem Zimmer.“
    Ryoma grinste triumphierend. Wie immer hatte er seinen Willen durchgesetzt.



    Fortsetzung folgt ^^

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Hi ihr!! Danke für die Kommis :knuddel Find ich ganz toll ^^
    Jetzt geht es endlich weiter.



    “Was willst du?“, sagte Ryoma einige Zeit später, als Michiru hoch in sein Zimmer kam.
    Er tat so, als wüsste er überhaupt nicht mehr, worum es eigentlich ging.
    “Frag nicht so blöd“, erwiderte Michiru schroff.



    Unsanft drückte sie ihm den Brief in die Hand. “Da hast du deinen blöden Brief. Wenn er dir nicht gefällt, dann schreib ihn gefälligst selbst!“ Sie wollte gerade wieder gehen, doch
    Ryoma hielt sie auf. “Warte noch.“
    Er faltete den Brief auf.


    Liebster Ken,


    Ich freue mich so, du hast die gleichen Gefühle wie ich!
    Denn ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen.
    Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?
    Kein Junge, den ich jemals kennenlernte, ist so schön wie du.


    Deine Michiru


    “Oh, wie rührend“, sagte Ryoma lachend. “Hast dir ja sehr viel Mühe gegeben.“
    Ohne ein weiteres Wort ging Michiru aus dem Zimmer. Sie schien mal wieder
    ziemlich gereizt zu sein.



    Am nächsten Tag verabredete sich Ryoma mit Ken im weitläufigen Park des Anwesens.
    Dort gab es sogar einen Swimmingpool. Ken schien es auch zu gefallen.
    Natürlich hatte sich Ryoma nur mit Ken verabredet, um ihm den Brief zu geben.
    Als den Ken Brief gelesen hatte, war er total aufgeregt, deshalb sprach er wohl auch kein Wort mehr. Er starrte ununterbrochen zum blauen, wolkenlosen Himmel.



    “Wie wäre es, wenn du dich mit deiner Liebsten treffen würdest?“, sagte Ryoma lächelnd und schenkte Champagner ein. “Ei...ei..ein Treffen!?“, stotterte Ken. Er konnte vor Aufregung kaum noch sein Glas halten.
    “Ja“, erwiderte Ryoma ruhig. “Ich könnte es arrangieren. Wie wäre es mit Samstag? Dann sind sowieso ein paar Leute eingeladen und du würdest überhaupt nicht weiter auffallen.“



    Als Ryoma abends zurückging, sah er einen jungen Mann aus dem Haus kommen.
    Wer war das? Etwa wieder einer von Michirus Lovern?



    “Na, Spaß gehabt?“, sagte Ryoma, als er in den Salon trat. Michiru lag gelangweilt auf dem Sofa. Sie nickte. “Was dagegen?“
    “Wer war dieser Junge?“
    “Welcher Junge?“
    “Stell dich nicht blöd, Schwesterchen. Ich bin nicht dumm, weißt du?“
    “Is ja schon gut. Es war Jay.“



    “Jay?“ Ryoma setzte sich.
    ”Ja, Jay. Er wohnt hier in der Nähe. Ein ziemlich netter Typ. Im Gegensatz zu dir.“
    “Ahja. Ich habe ein Treffen mit dir und Ken am Samstag arrangiert.“
    “Ein Treffen?“, sagte Michiru. Sie kling leicht verärgert.
    “Ich treffe mich nicht mit dem.“
    “Du musst ihn doch nur abservieren. Das ist alles.“
    “Außerdem....hmm...“ Ryoma stand auf.

    *Geht gleich weiter*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]


  • Er setzte sich neben sie. “Wie wäre es mit einer kleinen Wette?“
    “Was für eine Wette?“ Michiru kling schon etwas interessierter.
    “Na also. Dieser Jay…ich wette, du schaffst es nicht, ihn vor dem Ende der Ferien flachzulegen.”
    “Pff!“ Michiru stand auf und sah ihn angewidert an.
    “Ich mache keine Wetten mit so einem wie dir.
    Müsstest du eigentlich wissen.“
    “Komm schon. Wenn du gewinnst, kannst du dir aussuchen, was du haben willst.“
    “Hmm...“ Sie schien nachzudenken.
    “Was ist, wenn du...gewinnen würdest?“


    “Dann will ich dein Tagebuch lesen.“
    Sie lachte. “Mein Tagebuch lesen?
    Das dürfte aber nicht sehr interessant für dich sein...aber egal.“
    “Und? Was ist jetzt mit der Wette?“
    “Nein. Ich bin nicht interessiert.“ Sie ging zur Tür.



    An der Tür hielt sie jedoch noch einmal an und drehte sich um.
    “Okay. Die Wette gilt. Aber unter einer Bedingung: Ich bekomme deine schwarze Limousine.
    Und etwas, das ich mir noch aussuchen werde.“
    “Hohe Vorderung“, bemerkte Ryoma.
    “Du willst nicht?“ Langsam drehte sich Michiru wieder weg.
    “Dann lassen wir das Ganze.“
    “Nein. Die Wette gilt. Aber beeil dich. Du hast nicht viel Zeit.“
    Michiru verschwand aus dem Raum.
    Ryoma hatte sich aber schon etwas dabei gedacht. Er wusste, sie würde höchstwahrscheinlich gewinnen.
    Schließlich war sie, Ryomas Meinung nach, ein ziemliches Flittchen.
    Doch er würde noch etwas nachhelfen, um es etwas spannender zu machen.
    Er liebte solche Spielchen...

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Danke an euch alle!! :knuddel
    sonja.due: Ja, hab ich aber am Anfang schon gesagt..später wirds noch ziemlich anders xD Die Frisur von Ken gibts glaube ich als Standard-Frisur bei den selbsterstellten Männer-Frisuren! Da hab ich sie zumindest gefunden und ich kann mich auch nicht erinnern, die gedownloadet zu haben...


    Es geht weiter!



    Am Samstag fand dann das Treffen im weitläufigen Park des Anwesens statt.
    Ken war auf dem ersten Blick anzusehen, wie nervös er war.
    Als Michiru dann ein paar Meter auf die beiden zukam, fiel Ken fast vom Stuhl.
    “Ganz ruhig bleiben. Es ist doch nichts schlimmes. Geh schon.“, sagte Ryoma ungeduldig.



    Michiru ging mit ihm ein paar Meter weg, damit sie in Ruhe sein konnten.
    Ken musste beim Laufen aufpassen, dass er nicht stolperte. Er war einfach total aufgeregt.
    Liebte sie ihn wirklich? Sein Herz pochte laut.
    “Hi“, sagte Michiru kühl.
    “H-hi“, erwiderte Ken.
    Michiru fuhr sich durch die Haare.
    “Ich wollte dich mit dir treffen, um dir etwas sehr wichtiges zu sagen.“
    “J-ja...“
    “Ich will doch nichts von dir. Ich hab dich verarscht.
    Du bist doch eine totale Null!“



    Das traf ihn wie ein Messer ins Herz.
    Eine totale Null?
    …..
    Ja. Sie hatte Recht. Er war eine totale Null. Ein Loser. Ein Muttersöhnchen.
    Er wollte noch etwas sagen, irgendetwas. Doch er schaffte es nicht.
    Seine Beine konnten ihn kaum noch tragen.



    Ohne weiter nachzudenken lief er davon, in Richtung Haus.
    Ryoma hatte das die ganze Zeit beobachtet. Er lachte.
    “Och, ist unser kleiner Schnuckiputzi etwa traurig?“, sagte er zu sich selbst und stand auf.
    Mit etwas Abstand ging er Ken hinterher.



    Ken hatte sich im Salon verkrochen.
    Er starrte die Wand an. Es hätte ja auch zu schön sein können.
    Michiru hatte ihn total verarscht.
    Warum hatte sie das nur getan? Sie war wohl sehr eingebildet.
    Es war doch klar, dass er keine Chance bei ihr hatte.
    Dann ging hinter ihm die Tür auf.



    “Ken? Alles in Ordnung?“ Es war niemand anderes als Ryoma.
    “N-e-i-n“, erwiderte Ken niedergeschlagen und quängelnd.
    Ryoma tat sehr überrascht und ging zu ihm hinüber.



    “Nun sag schon. Was ist passiert?“
    “M-Michiru...sie hat mich...abserviert“, stotterte Ken.
    “Och...das tut mir aber leid!“ Ryoma versuchte ein Lächeln zu unterdrücken.
    “So ein falsches Biest.“
    “Alle...“, fing Ken an. “Alle Mädchen hassen mich..“
    “Ach“, sagte Ryoma, “du brauchst einfach nur mehr Übung.“



    *Geht sofort weiter*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]


  • “Übung!?“ Ryoma hatte es wieder geschafft. Ken war total verwirrt.
    “Ja, Übung. Was glaubst du wie Michiru es geschafft hat, so gut bei den Jungs anzukommen? Sie hat einfach viel Praxis gehabt...“
    “Viel Praxis?“



    Ryoma ging zur Tür und öffnete sie.
    “Ja. Und darum rate ich dir..mit so vielen Menschen wie möglich zu schlafen.“
    Hinter ihm war Ken aufgestanden. Mit so vielen Menschen wie möglich schlafen!?
    Meinte er das ernst?
    “Aber dann bin ich doch sowas wie ein....ein Stricher! Ein männliches Flittchen...“



    Ryoma drehte sich wieder zu ihm.
    “Ach, Ken. Alle tun das. Nur es redet niemand öffentlich darüber. Verstehst du?“
    “Ohh...verstehe...“ Ken lächelte leicht. “Also ein Geheimbund quasi?“
    “Ähh...ja...so könnte man es ausdrücken!“
    “Cool!“ Nun grinste Ken. ”Ein Geheimbund...ein Geheimbund...“, murmelte er.
    Ryoma ging aus dem Zimmer. “So ein...Dummkopf!“


    ~ Fortsetzung folgt!!!

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Danke nochmal für eure Kommentare und die restlichen auch :)
    Es geht weidaaa



    Während Ryoma sich Tag für Tag bedienen ließ und keinen einzigen Finger rührte....



    ...Dachte Michiru über diese Wette nach. Die war doch verrückt. Mehr als verrückt. Vielleicht sogar einfach durchgeknallt. Wahrscheinlich war sie auch deshalb so prickelnd. Nur deshalb. Sie mochte Jay, auf alle Fälle. Doch war es nötig, ihn so zu verletzen? Wer weiß, vielleicht war Michiru für ihn auch nur ein Zeitvertreib. Einfach so aus Langeweile. Aber wer kann das schon genau sagen?



    Lange dachte sie nach und sah hinüber zu seiner kleinen Wohnung, die genau gegenüber lag.
    Dort drüben rührte sich nichts. Wahrscheinlich war er wieder einmal Zeitungen austragen, oder Pakete liefern. Vielleicht vertrieb er sich aber auch die Zeit mit einem anderen Mädchen...mit einer anderen Frau. Das machte Michiru irgendwie wütend.
    Sie hasste es, betrogen zu werden. Dabei betrug sie doch selbst immer.
    Keinen der Typen, mit denen sie zusammen war, hatte sie jemals richtig geliebt.
    Sie seufzte. “Alles nur wegen so einer dreckigen...“



    “Dreckigen, was?“ Ryoma war da. Wie lange war er schon hier?
    “Was willst du, Schwuli?“ Michiru nannte ihn schon die ganze Zeit so. Doch er machte sich überhaupt nichts daraus. Es ließ ihn einfach kalt.
    “Wie kommst du mit unserer kleinen Wette voran?“
    “Ganz gut. Außerdem: Was geht’s dich an? Ich ziehe es vor ungestört zu arbeiten. Ich will nicht das mir dabei dauernd jemand über die Schulter schaut.“
    “Ist ja schon gut, Schwesterherz“, sagte er in einem schleimerischen Ton. “Mir ist eben langweilig...und du weißt, was dann passiert.“
    “Verzieh dich!“ Sie rempelte ihn an und ging hinein.
    “Du wirst schon noch sehen, Schwesterchen...“, zischte Ryoma.



    Vor dem Spiegel dachte sie wieder nach. Sie hatte sich entschieden, es heute zu tun.
    Heute Abend. Da würde Jay ja wohl zuhause sein. Wenn nicht, Pech gehabt. Aber warum machte sie sich überhaupt solch viele Gedanken darüber? Es war doch einfach nur eine Wette. Eine dreckige noch dazu.



    Gegen 20 Uhr ging sie den Bürgersteig hinab, in Richtung Jay’s Haus.
    Sie hatte sich für ein ziemlich einfaches Outfit entschieden: Bauchfreies Top, sehr knappe Jeans. Schlicht, aber wirkungsvoll. Schließlich hatte es bei ihrem ersten Zusammentreffen mit Jay auch geklappt.



    Als sie genau vor dem Haus stand, stoppte sie. War es wirklich richtig? Ryoma hatte doch sicher irgendetwas mieses vor. Sie ahnte es schon. Er hatte fast immer etwas mieses vor.
    Das war so seine Art. Michiru atmete tief durch. “Okay, lassen wir mal unseren Charme spielen.“


    Fortsetzung folgt (Freitag oder Samstag)

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • So, jetzt gehts weiter. Ist auch diesmal nicht besonders lang geworden und soo gut auch nicht...aber morgen hab ich mehr Zeit ^^°



    Michiru musste nicht lange warten. Jay war glücklicherweise zuhause.
    Doch er schien nicht gerade erfreut, sie zu sehen.
    “Hi“, sagte sie und lächelte.
    “Du wagst es dich hierher zu kommen!?“



    “Was meinst du?“ Michiru war ziemlich überrascht.
    “Stell dich nicht dumm. Ich weiß alles über dich. Jemand war so freundlich und hat mich vor dir gewarnt. Verschwinde. Bitte! Ich will nichts mit dir zu tun haben.“
    “Das ist aber link! Glaub mir, was immer du gehört hast, es ist eine Lüge!“
    “Sicher...“



    Er knallte ihr die Tür vor der Nase zu.
    Sie war wütend. Einfach nur total wütend.
    Wer hatte Lügen über sie verbreitet? Da fiel ihr eigentlich nur eine Person ein, die
    dazu fähig war: Ryoma.



    Auf dem Rückweg war sie sich sogar ganz klar, dass es Ryoma war.
    Sonst würde es niemand wagen. Es wäre ja auch viel zu einfach gewesen. Es musste einfach noch etwas kommen. Das sah Ryoma mal wieder ziemlich ähnlich.



    “Was suchst du hier?“, sagte Michiru. Sie war wütend. Aber sie ließ es sich nicht anmerken.
    “Ich wollte einfach mal eine andere Tapete sehen.“ Ryoma lächelte. “Ist etwas passiert?“
    “Nein. Du weißt sicher auch, warum.“
    “Ich weiß nicht, wovon du redest.“
    “Aber sicher. ’Jemand der so freundlich war und Jay vor mir gewarnt hat’. Das kannst doch nur du sein.“


    *geht gleich weida*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]


  • Ryoma lachte. “Du hast mich durchschaut.“
    “Das war auch sehr offensichtlich. Und jetzt nimmst du dein bescheuertes Handy, rufst Jay an und sagst das alles nur ein Irrtum war.
    Mach es aber in meiner Anwesenheit.“
    “Muss das sein?“
    “Ja.“
    “Na gut, Schwesterchen. Ich würde doch alles für dich tun.“



    Michiru sah hinüber zu Jay’s Wohnung. Diesmal hatte sie es nicht geschafft. Aber morgen war doch noch ein Tag.
    Morgen würde sie es schaffen.
    Sie würde die Wette gewinnen.
    Koste es, was es wolle.
    Irgendwie wird sie Ryoma die Sache auch heimzahlen.
    Nur jetzt nicht.
    Er sollte sich erst mal in falscher Sicherheit wiegen...



    *fortsetzung folgt* xx



    ( sweetsim: ja, hatte gerade nen Fehler da drinne XD)

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • THX für eure Kommis :) Es geht weiter~


    Nun kommt eine Szene, die denen, die Eiskalte Engel kennen, sicher bekannt vorkommt xD



    “Also, über was wolltest du mit mir über Ken sprechen, Ryoma?!“ Mrs Jouji hatte sich mit ihm im Einkaufszentrum getroffen. Ryoma wollte ihr etwas wichtiges über ihren Sohn mitteilen. “Es sind doch nicht etwa Drogen!?“ Sie war völlig aufgebracht.



    “Nein“, fing Ryoma an. “Etwas viel schlimmeres...“
    “Bitte sage es mir!“ Nervös faltete sie ihre Hände.
    “Ken hat eine Liebschaft...mit einem ziemlich unbeliebten Mädchen...“
    “EINE LIEBSCHAFT!?“ Sie zitterte. “Wer ist es?“
    “Das darf ich nicht sagen. Aber glauben sie mir...das dürfte seinem Ruf am College großen Schaden zufügen.“
    “Oh...ja..“
    “Na ja. Er versteckt die Liebesbriefe in einer Kiste unter seinem Bett.“



    Beide erhoben sich. Mrs Jouji schüttelte Ryoma’s Hand. ”Ich muss dir unendlich danken.” Sie war immer noch ziemlich aufgeregt. “Aber sie werden es doch für sich behalten?!“ Ryoma versuchte weiterhin ein besorgtes Gesicht zu halten.
    “Aber natürlich...“
    Mit diesen Worten ging sie in Richtung Ausgang.



    Genau das hatte Ryoma bezwecken wollen. “Armer, kleiner Ken. Jetzt bekommt er von Mami den Hintern versohlt.“ Er lachte. Kein bisschen tat er ihm leid. Wenn Ken verletzt war, konnte man ihn noch leichter manipulieren.



    In der Zwischenzeit kam der nichtsahnende Ken gerade zuhause an. “Ich bin zuhause!“, rief er gelangweilt. Keine Antwort. Wahrscheinlich war seine Mutter mal wieder ausgegangen. Oder vielleicht shoppen. Mit shoppen verbrachte sie die meiste Zeit. Dann bekam er wieder haufenweise hässliche Pullover, viel zu weite, oder zu enge Jeans....es war immer das Gleiche.



    Wie fast immer ging er erst einmal zum Kühlschrank. Dieser war auch, wie immer, gut gefüllt. Er musste an Michiru denken. Und an Ryoma. Ryoma hatte ihm so geholfen. Vielleicht sollte er ihm irgendwie danken. Nur wie? Dann wieder Michiru...er wollte ihr nie wieder über den Weg laufen. Dann fielen ihm die Liebesbriefe ein, die unter seinem Bett versteckt waren. Vielleicht sollte er sie verbrennen. Sonst würde sie nachher noch jemand finden. “Ken?“, sagte eine Stimme hinter ihm.



    Es war seine Mutter. Sie wedelte mit etwas in ihren Händen. Ken konnte erst einmal nicht genau erkennen, was es war. “Erkennst du die hier?“ Dann traf es ihn wie einen Schlag. Die Liebesbriefe! “Wo hast du die her!?“ Er war total nervös.
    “Margie hat sie beim saubermachen gefunden. Ich verbiete dir den Kontakt mit diesem Mädchen. Hast du verstanden!?“
    “Das ist sowieso egal! Aber was fällt euch eigentlich ein!?“
    “Sprich nicht in diesem Ton mit mir! Du hast Hausarrest. Den ganzen restlichen Sommer!“


    *geht gleich weida*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]


  • Hausarrest? Pah. Das war ihm nun auch egal. Was anderes kannte er von ihr sowieso nicht. Immer das Gleiche. Er lief auf sein Zimmer, ohne weiter auf seine Mutter zu achten.


    ~ Fortsetzung folgt

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Nun gehts doch weiter ^^



    ’DING DONG!’
    Die Klingel ertönte. Michiru ging zur Tür. Wahrscheinlich wieder irgendwelche Post...oder vielleicht jemand anderes?
    Wenn Ryoma Jay angerufen hatte, würde es vielleicht Jay sein..



    Es war Jay!
    “Was gibt es?“, sagte Michiru kühl und abweisend.
    “Hi Michiru. Ich wollte...“, erwiderte Jay und kratzte sich kurz am Kopf.
    “Ja?“
    “Ich wollte mich entschuldigen. Es war falsch, so etwas von dir zu denken.“
    “Und weiter?“ Sie wollte ihn etwas quälen.
    “Na ja..ich wollte fragen, ob du heute Abend vielleicht Lust auf eine Pizza hast. Dann können wir reden!“
    “Hmm...“ Sie gab vor nachzudenken. “Gut. Heute abend.“



    In der Eingangshalle traf sie auf Ryoma.
    “Du hast also dein Wort gehalten. Brav“, sagte Michiru lächelnd.
    “Na, was dachtest du denn? Ich bin doch wirklich fair!“
    “Das glaubst aber auch nur du.“



    Oben in seinem Zimmer nahm sich Ryoma das Telefon und wählte Ken’s Nummer...
    Ob seine Mutter es ihm schon gesagt hatte?
    Es dauerte nicht lange, bis jemand abnahm.
    Ryoma: „Ken?“
    Ken: „Uuuwääähhhhh....“


    Er weinte und schluchzte laut.
    Ryoma musste grinsen.


    Ryoma: „Hör mir zu...“


    Ken heulte weiter.
    Ryoma verdrehte die Augen.


    Ryoma: „Hör auf zu weinen! Ich möchte, dass du mir zuhörst.“



    Gegen 19 Uhr verließ Michiru das Haus und ging hinüber zu Jay’s kleinem Apartment.
    Sie hatte sich für ein ziemlich gewagtes Abendkleid entschieden. Vielleicht würde das die Sache einfacher machen.
    Bei dem Minirock hatte es ja auch geklappt.
    Zur gleichen Zeit...



    ....kam Ken mit einem Taxi angefahren. Ryoma hatte sich mit ihm verabredet.



    ~Fortsetzung folgt

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Thx =) Hier ist die Fortsetzung...



    Jay hatte 2 große Pizzen bestellt. Schinken und Hawaii. Pizza Hawaii mochte Michiru am liebsten. Woher hatte er das wohl gewusst?
    “Ich glaube, du kannst Gedanken lesen...“, sagte Michiru und lächelte.
    “Wieso?“, wollte Jay wissen. Er erwiderte ihr lächeln.
    “Hawaii ist meine Lieblingspizza.“



    Immer mehr mochte sie Jay. Aber sie durfte eines nicht vergessen: Es war nur eine Wette.
    Und die galt es zu gewinnen.
    Sie hatte doch schon haufenweise solcher Typen kennengelernt....



    Zur selben Zeit war Ken oben bei Ryoma angekommen.
    Ryoma bereitete gerade einen Drink zu.
    Da Ken keinen Alkohol trank, oder vielleicht nicht trinken würde, sagte er ihm, es wäre ein Eistee.
    “Du hast wirklich ein schönes Zimmer!“, sagte Ken.
    Er fühlte sich irgendwie stolz, weil er, ohne seiner Mutter irgendetwas zu sagen, abgehauen war.
    “Oh ja, ich weiß.“



    Er nahm einen Schluck vom dem Zeug...



    Er schauderte. “Das soll ein Eistee sein? Ich weiß ja nich...“
    “Um dich zu beruhigen: Ja, es ist einer. Noch nie getrunken?“
    “Doch, sicher...“



    Ryoma kam einige Schritte auf ihn zu.
    “Du solltest dich etwas entspannen. Wofür bist du sonst hergekommen?“, sagte er.
    “Wofür ich hergekommen bin? Das wollte ich eigentlich dich fragen...“, erwiderte Ken.



    “Ach komm schon. Entspann dich etwas. Du stehst da, wie ein Laternenmast...“
    “Entspannen? Wie denn?“
    “Wie wäre es, wenn du deine Sachen ausziehst?“
    Ken sah ihn überrascht an. “Das ist ein Scherz, oder!?“
    “Nein. Kein Scherz.“



    ~ Morgen kommt der Rest °

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Danke für die Kommis =) Hmm..Ryoma...schwul? Lest selber xD



    Schließlich hatte er es geschafft: Ken hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen.
    Man sah ihm sofort seine Nervosität an. “Cool bleiben, Ken“, sagte Ryoma mit fröhlicher Stimme. “Gleich kommt jemand, mit dem du sicher Spaß haben wirst.“
    “Wer denn!?“ Ken zitterte.
    “Wirst du schon sehen!“
    Er warf noch einen flüchtigen Blick auf Ken und rief dann schließlich:
    “Janine!“



    Es war ein merkwürdiger Anblick. Janine schien ungefähr in Ryomas und Kens Alter zu sein. Ihre Haare waren gefärbt und ihre Kleidung ziemlich gewagt. Sofort wurde Kens Zittern stärker. Er versuchte sich zu beruhigen, doch das half alles nichts.
    Was hatte Ryoma vor? Ken wollte sich das lieber nicht ausmalen...
    Janine zwinkerte Ryoma zu...oder bildete Ken sich das nur ein?
    “Hallo, Kleiner!“, sagte sie mit süßlicher Stimme zu Ken gewandt.
    “Du bist wirklich so süß, wie ich dich mir vorgestellt habe.“



    Sie ließ sich neben ihm nieder und...SCHOCK...sie legte den Arm um ihn.
    Ihre Hände waren eiskalt.
    “Nicht so schüchtern, Kleiner. Ich tue dir doch nichts.“ Sie vergrub ihre Fingernägel in seiner Schulter. Es tat weh. Doch Ken nahm den Schmerz kaum wahr. Sie starrte ihr ins Gesicht.
    Passierte das wirklich?
    “Hier hast du noch einen Eistee“, sagte Ryoma grinsend und setzte sich in den Sessel daneben.
    Ken fühlte sich, als ob ein Feuer in ihm wäre. Ein Feuer, das langsam alles in ihm auslöschte... Schnell kippte er den ganzen Eistee in einem Zug hinein.
    Und schon...es schien keine Minute vergangen zu sein, bekam er einen neuen zugeschoben...



    Sie küssten sich wild...
    Ken schien seine Schüchternheit überwunden zu haben.
    Oder lag es am Alkohol?



    Doch dann, als hätte ihn ein Blitz getroffen, sprang er auf, drückte Janine von sich weg und stieg aus dem Bett. “NEIN! ICH KANN DAS NICHT!“



    Auf einmal stand Ryoma da. War er die ganze Zeit schon dagewesen? Ken hatte ihn gar nicht mehr bemerkt. “Tut..tut mir leid...ich...ich geh besser nach Hause...“, stotterte Ken. Ihm war übel.
    “Oh, natürlich. Das macht doch nichts. Ich rufe deine Mutter an, sie kann dich abholen.“
    “MEINE MU-MUTTER!? ABER DU KANNST MEINE MUTTER NICHT ANRUFEN!“
    “Hmmm...?“ Ryoma tat ahnungslos. “Ohhh...stimmt ja! Deine Mutter weiß ja gar nicht, dass du hier bist...du hast dich einfach weggeschlichen!“
    Ken fing an zu kichern.
    “Aber ich denke, ich rufe sie trotzdem an.“



    Ken sprang ihn an. “NEIN! BITTE! DU..du darfst meine Mum nicht anrufen...bitte...ich tue alles für dich!“
    “Wirklich alles?“
    “Ja!“
    “Okay.“
    “Was ist jetzt mit mir?“, ertönte es vom Bett her. Janine war ja auch noch da. Die hatte Ken ganz vergessen. Er wurde rot.
    “Was mit dir ist?“, sagte Ryoma abweisend, “ganz einfach: Mit dir ist nichts. Du kannst gehen.“


    *lol* ^^' Fortsetzung folgt

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Huhu =) Danke für eure Kommis. Bin diesmal wieder schnell xD



    “Es war wirklich ein schöner Abend. Danke“, sagte Michiru, als sie sich voneinander verabschiedeten.
    “Noch schöner war die gute Gesellschaft.“ Er lächelte. Michiru lächelte zurück.
    Dann kamen sie sich immer näher...und näher...



    ...bis sich ihre Lippen berührten.



    Am nächsten Tag wachte Michiru ziemlich früh auf. Es war 6 Uhr morgens.
    So früh war sie lange nicht mehr aufgewacht. Seit Ferienbeginn nicht mehr.
    Sie gähnte. Es war ein komischer Traum gewesen. Ein blonder Junge war darin vorgekommen. Er war ihr ziemlich nahe gekommen und am Ende hatten sie sich geküsst. Doch dann fiel es ihr wieder ein: Genau das war gestern passiert. Jay.
    Sie erinnerte sich an alles.



    Im Speisesaal frühstückte sie erst einmal. Sie war nicht besonders hungrig.
    Irgendwie war sie noch satt von der Pizza gestern.
    “Na, Kleine?“



    “Was willst du schon wieder? Mich schon am frühen Morgen bis aufs unerkenntliche nerven?“ Sie stand auf.
    “Nein. Ich frage mich nur, was du schon so früh hier machst.“
    “Frühstücken.“
    “Das sehe ich selbst.“ Er rückte seine Sonnenbrille zurecht.
    “Und, hast du ihn flachgelegt?“



    “Halt deine verdammte Klappe! Du weißt doch gar nicht, was passiert ist! Hör bloß auf damit!“, zischte sie wütend.
    “Ich dachte ja nur...schließlich bist du hier das Familien-Flittchen!“
    “HAU AB!“



    Später telefonierte sie mit Jay. Sie verabredeten sich im Park. Für den Nachmittag.
    “...ich liebe dich auch!“ Sie legte auf.
    “ICH LIEBE DICH AUCH!“, sagte eine Stimme hinter hier.


    *geht sofort weiter*

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]


  • ...Niemand anderes als Ryoma.
    “Was soll dieses Gesülze, hm?“ Er verschränkte sie Arme.
    “Ich weiß nicht, was du meinst“, erwiderte sie kühl. “Spionierst du mir etwa hinterher? Hast du nichts besseres zu tun? Och, ist unserem Ryomalein etwa langweilig?“
    “Ich habe mich nur gefragt, wie es mit der Wette vorran geht.“
    “Dann frag dich mal schön“ Und sie lief die Treppe hinauf.



    Gegen 15 Uhr war sie an der Stelle im Park, wo sie sich verabredet hatten.
    Sie freute sich auf Jay. Irgendwie bedeutete er ihr jetzt ziemlich viel.
    Diese komische Wette war ihr nun irgendwie nicht mehr so wichtig.
    Wichtiger war ihr Jay. Aber was würde Jay sagen, wenn er von der Wette erfährt?
    “Das darf niemals geschehen...“



    ~ Fortsetzung folgt, eventuell morgen oder Samstag...

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Danke für die Kommis =) *freu* Jetzt geht es wieder weiter. Diesmal etwas schnell, aber ich möchte das nicht allzusehr in die Länge zieehn, sonst wird es etwas langweilig.



    “Okay, bis dann, Schatz!“
    “Ich liebe dich!“
    Die beiden küssten sich leidenschaftlich.
    Noch immer ahnte Jay nichts von der Wette.



    Ryoma beobachtete sie...
    Was führte er wieder im Schilde? War er etwa eifersüchtig?



    “Hey, Michiru“, sagte er, als sie die Halle betrat.
    “Was willst du schon wieder?“, erwiderte sie patzig. “Ich bin fast so weit.“
    “Das meine ich nicht. Du scheinst diesen Jay wirklich zu lieben. Du vergisst...“



    “Na und?“, sagte sie. “Selbst wenn es so ist. Ich darf machen, was ich will. Es ist mein Leben. Nicht deins. Geht das in deinen dummen Schädel rein?“
    “Diese Beziehung verweichlicht dich total. Du solltest es schnell beenden“, sagte er, ohne auf ihre Worte zu achten.
    “Hau ab!“
    “Würde es dir gefallen, wenn irgendjemand gaaaanz gemeine Lügen über dich erzählt? Hmm...“
    “Was!?“ Sie starrte ihn an.
    “Dir ist diese Beziehung also wichtiger, als dein Ruf?“



    Er ging zum Telefon und nahm den Hörer ab.
    “Was machst du!?“
    “Schon einmal den Direktor unserer Schule in Kenntnis setzen. Ich denke, er sollte es als erster erfahren.“
    “Lass das!“
    “Pssst...“ er wählte die Nummer. “Es dauert nicht lang.“
    Sie riss ihm den Hörer aus der Hand und legte auf.



    “Hör auf mit sowas. Ich wollte...ihm sowieso alles sagen“, sagte sie mit zittriger Stimme.
    “Ach, stimmt ja“, er verdrehte die Augen, “ihr zwei seid ja soooo verliebt.“
    “Das sind wir auch!“ Mit diesen Worten verließ sie das Haus.



    “Hey, Süße. Hast du Zei reinzukommen?“ Jay gab ihr einen zärtlichen Kuss.
    “Ja, gern..aber vorher..“, erwiderte sie.
    “Vorher?“
    “Vorher muss ich dir noch etwas sagen...etwas sehr wichtiges..“



    “Ja, was denn?“ Er lächelte sie an. “Sag es ruhig. Was immer es ist.“
    “Ich...es tut mir leid. Ich liebe dich nicht“, sagte sie tonlos.
    “Du...was!?“
    Er sah sie verwirrt an. “Du liebst mich nicht? Aber natürlich liebst du mich! Was ist los?“
    “Es war alles nur ein Spiel. Eine dumme Wette mit einem Freund...“ Sie schluchzte kurz.
    “Aber...nein...du...sieh dich doch an! Du lügst!“
    “NEIN! Ich...um genau zu sein...liebe ich einen anderen! Dem kannst du nicht das Wasser reichen...du bist ein Loser!“
    Jay starrte zu Boden.
    “J-jay...“
    “Sag nichts.“
    “Jay...“
    “SAG NICHTS!“
    Er gab ihr eine Ohrfeige.



    ~ So, nachher gehts glaub ich nochmal weiter xD

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

  • Zitat

    Bald gehts dem Ende zu oder?


    Jahhh, dauert nicht mehr so lang =)


    Danke für eure Kommis :) Jetzt geht es wieder mal weiter.



    “Es tut mir...“, stotterte sie.
    “Verschwinde. Ich will dich nie wieder sehen. Verschwinde! Komm sie wieder in meine Nähe! GEH ENDLICH!“



    Ryoma kam von einer seiner Shoppingtouren zurück nach Hause.
    Ausnahmsweise trug er seine Sonnenbrille nicht.
    Ein ziemlich ungewohnter Anblick.



    Dafür trug sie jemand anderes...Michiru. Sie lag dort und wartete auf ihn. Wahrscheinlich hatte sie geweint und benutzte die Brille nun, damit es keiner sah. Neben ihr stand eine Flasche Champagner. Gab es etwas zu feiern?



    “Ein bisschen melodramatisch, findest du nicht?“, sagte Ryoma und setzte sich. “Hast du Lust etwas zu trinken?“, erwiderte Michiru tonlos.
    “Sicher...aber bedauerlicherweise habe ich keine Zeit. Ich erwarte Besuch.“
    “Dieses Flittchen namens Janine?“
    “Ich wüsste nicht, was dich das angeht, aber sie ist es.“


    Michiru fuhr sich durch die Haare.
    “Ach, sie wird nicht kommen. Ich habe mir erlaubt, ein kleines Treffen zwischen Ken und ihr zu arrangieren. Du wurdest abserviert...und durch einen naiven Trottel ersetzt.“
    Ryoma zog die Augenbrauen hoch. “Beeindruckend.“
    “Und ich habe mit Jay Schluss gemacht“, sagte sie schließlich.



    Er ging zum Tisch und nahm das Tablett mit der Flasche. “Hm...gut. Stoßen wir an?“
    “Von mir aus, gerne. Auf was stoßen wir an?“
    “Auf meinen Triumph“, sagte Ryoma lächelnd.



    “Ich hatte es mir zwar anders gedacht...aber...okay. Auf deinen Triumph über Jay.“ Sie kippte ihr Glas hinunter.
    Ryoma bekam einen Lachanfall.
    “Was ist so lustig?“, wollte sie wissen.



    “Du kleines Dummerchen..“, sagte er. “Ich trinke nicht auf den Triumph über Jay...sondern über DICH. Ich habe es geschafft, das du dich schämst. Weil ich deinen Ruf bedroht habe. Du hattest Angst. Deshalb hast du mit Jay Schluss gemacht. Nun hast du alles verloren. Bei Jay bist du unten durch.“
    Er nahm das Glas. “Cheers“

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]