• Das ist meine allererste Fotostory.
    Einleitung:Tara und ihre Familie waren sehr arm.Sie konnten sich nichts leisten.Eines Tages kommt eine Nachricht von Julius Cäsar.Tara soll zu ihm in den Palast kommen und ihm dienen....
    Rom 46.v.Chr
    Das Mädchen links mit den zusammen gebundenen Haaren ist Tara ein schüchternes Mädchen.Die mit den Krönchen ist Anne die Mutter eine arme Frau und auf ihren Arm die kleine Sara ein verspieltes Kindchen.

    Sie hatten ein sehr kleines Häuschen mit nur einem Zimmer.Das einzige was da drinstand war ein Tisch 2 Stühle Vasen und ein Regal.Am Mittag da wo die Sonne am heißesten war saßen sie am Tisch und starrten vor sich hin.Sie mussten das Mittagessen wieder einmal ausfallen lassen weil das Brot verschimmelt war und die Milch auch."Mama was sollen wir nur tun wir haben nichts mehr zu essen",sagte Tara.Anne sah sie mitleidig an."Warum will nur fast keiner deine selbstgemachten Vasen haben?"

    "Wahrscheinlich weil da so gut wie nichts drauf ist aber das werde ich ändern",sagte sie setzt sich an einen anderen Tisch und beginnt aus Ton Vasen zu formen."Ja das könnte gut sein oder weil fast alle Vasen bei sich im Haus haben",sagte Anne mehr zu sich selbst als zu Tara.Anne stand auf und wusch sich an einem Eimer voll Wasser das Gesicht.Sara saß nur da und guckte sie mit ihren kleinen Babyaugen an.Schon Jahre versuchte Tara Vasen zu verkaufen doch ein voller Erfolg war es nie.Immer wenn sie auf den Markt mit ihren Vasen stand gingen die meisten Leute weiter.Nur etwas ärmliche Leute mit etwas Geld scheinten sich dafür zu interssieren.

    Plötzlich ertönte ein Horn das war der Postbote.Tara stand ruckhartig auf und lief nach draußen.Vor ihren Füßen lag ein kleiner Zettel sie hob ihn auf und ging wieder zurück ins Haus."Lies mal vor",sagte Anne.Tara räusperte sich faltete den Zettel auseinander strich ihn glatt und las:"Tara muss morgen zu Julius Cäsar in den Palast kommen.Anne strahlte und küsste ihre Tochter auf ihre Wange."Mama warum strahlst du so und wer ist Cäsar?"fragte Tara."Julius Cäsar ist der römische Kaiser du musst morgen zu ihm kommen und du wirst ein anständiges zu Hause haben und er wird sich dann wahrscheinlich um uns kümmern damit wir uns mehr leisten können er ist ein guter Herrscher über Rom."

    [SIZE=1]Uno,dos tres y a caminar[/SIZE]
    [SIZE=1]ya esta bien de descansar[/SIZE]
    [SIZE=1]Elena que es la ultima[/SIZE]
    [SIZE=1]a todos pasara[/SIZE]
    [SIZE=1]una vuelta y parar[/SIZE]
    [SIZE=1]palmaditas patalear...[/SIZE]

    [SIZE=3][/SIZE]
    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Tara war nicht erfreut das sie zu Cäsar musste.Sie kannte ihn nicht einmal aber sie musste hingehen schließlich war er ein Kaiser."Woher weiß Cäsar wie ich heiße?"fragte Tara."Cäsar kennt jeden er weiß über alle etwas und er nimmt dich weil du jung und schön bist Schönheit ist ihm immer willkommen du musst tun was er sagt das ist dir wohl klar."
    Tara nickte."Hast du ihn einmal gesehen?"
    "Ja im Dorf er kommt da manchmal hin er macht zwar einen strengen Eindruck aber er ist gütig und gerecht du wirst ihn mögen,"sagte Anne.

    "Welche Frisur willst du eigentlich für morgen tragen?"fragte Anne."Na den Zopf wie jetzt."Anne sah ihre Tochter an als wäre sie verrückt geworden."Du kannst du nicht mit diesem einfachem Zopf dem großen Cäsar gegenüber stehen setz dich ich flechte dir die Haare zu kleinen Zöpfchen damit sie morgen früh schön lockig sind."Tara murrte und setzte sich."Die Haare werden bestimmt offen getragen oder?"
    "Natürlich Tara Cäsar mag offene lange Mähnen besonders gern und wir wollen ihn schließlich zufriedenstellen und jetzt halt gefälligst still."

    Als Anne mit dem flechten fertig war umarmte sie Tara kurz und sagte sie solle schlafen gehen damit sie morgen fit war.Tara legte sich auf den Tisch weil ihr der Steinboden zu kalt war.Inzwischen war es dunkel geworden.Was Casär wohl von ihr dachte wenn sie morgen ankam.Sie lag noch lange wach und grübelte.Um Mitternacht fiel sie in einen tiefen Schlaf.

    Am nächsten Morgen wurde Tara unsanft geweckt."Mensch Tara nun steh doch auf",schrie Anne und rüttelte sie.Tara richtete sich schlaftrunken auf."Mach wasch dein Gesicht wenn du fertig bist mach ich dir die Zöpfe auf." Als Tara sich gewaschen hatte und Anne ihr die Zöpfe aufgemacht hatte umarmte sie ihre Tochter und sagte sie solle hören was Cäsar sagte.

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  • Es war ein weiter Weg bis zum Palast ihre Mutter hatte ihr genau erklärt wo er sich befand.Als sie im Dorf ankam starrten ihr die Dorfleute nach wie sie am Ende der Stadt zu ging.Sie war verunsichett und ging ein wenig schneller dann musste sie noch einen steilen Weg hochgehen und sie konnte den Palast schon sehen.Kurz entschlossen ging sie darauf zu.Desto näher sie dem Gebäude kam desto schwerer wurden ihre Schritte.Sie blieb kurz vorm Palast stehen zögerte und ging rein.Als sie drinnen war verschlug es ihr die Sprache.So einen wunderschönen Raum hatte sie noch nie gesehen.

    Plötzlich ertönte eine weibliche Stimme die Hallo rief.Tara drehte sich um.Eine hellhäutige blonde Frau kam auf sie zu.Tara musterte sie besonders schön war sie nicht aber sie hatte ein wunderschönes Gewand an mit Goldfäden verziert und was trug sie nur ein schmutziger alter Putzlappen.Die blonde Frau kam näher und blieb vor ihr stehen."Hallo du musst Tara sein willkommen im Palast ich bin Maya seine Kellnerin,"sagte die Frau und lächelte freundlich.Tara lächelte zurück."Es ist wunderschön hier,"flüsterte Tara schüchtern.Maya lächelte und zeigte schiefe Eckzähne."Das freut mich."

    "Nun aber komm wir wollen Cäsar nicht warten lassen,"sagte Maya und machte Tara Zeichen ihr zu folgen.Der Weg bis zu ihm war nicht weit man brauchte nur ein paar Schritte zu gehen."Oh großer Cäsar hier bringe ich Euch Tara die Auserwählte."Maya verbeugte sich tief.Tara verbeugte sich ebenfalls."Hier bin ich großer Cäsar." Cäsar lächelte Tara an.

    "Würdest du uns bitte alleine lassen,"sagte Cäsar zu Maya."Natürlich großer Cäsar,"flüsterte sie und verschwand.Tara stand unsicher da und spielte nervös mit ihren Fingern.Ihr entging nicht das Cäsar sie mich sehnsüchtigen Blicken ansah."Setz dich zu mir,"befahl er.Unsicher setzte sie sich zu ihm.Cäsar erklärte ihr die Regeln und das sie immer hören musste was er ihr sagte.Tara nickte bei jedem Wort.

    Nachdem Tara einige Fragen beantwortet hatte die Cäsar ihr gestellt hatte sagte er:"Nun geh zu Maya sie steht am Eingang.Sie soll dir dein Zimmer zeigen du bist sicher erschöpft vom dem weitem Weg du wirst dich etwas ausruhen",sagte er.Tara nickte verbeugte sich und lief zu Maya.Das Zimmer gefiel Tara sehr gut.Endlich ein richtiges Bett."Nun lege dich hin und schlafe für ein paar Minuten danach wirst du für Cäsar zurechtgemacht,erklärte Maya.

    Ich hatte leider keine passende kleidung für cäsar gefunden und es sind deshalb nur 5 bilda weil das spiel dauernd stoppt.
    und abstürzt.

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • ich hab gestern ne kriegerüstung gefunden hab aber keine lust in die stadt zu fahren er kann ja auch mal was andres als das gewanf anhaben.*kicher*
    Maya umarmte Tara kurz dann ging sie.Tara legte sich aufs Bett und dachte nach.Was würde Casär von ihr wollen?Sie fröstelte und zog die Decke enger um sich.

    Später wurde sie sanft gerüttelt.Tara schlug die Augen auf und blickte in freundliche grasgrüne Augen.Die Frau die sie geweckt hatte hatte rote Locken und ein kantiges Gesicht.Sie lächelte Tara an."Hi ich bin Surya auch eine Kellnerin Cäsar schickt mich ich soll dich für ihn zurechtmachen",erklärte die Frau."Zurechtmachen?Tara schluckte hörbar.Surya lachte."Keine Angst er beißt nicht nun komm."Sie half Tara aufzustehen.

    Nun waren sie am Eingang.Surya machte sich an Taras Gewand zu schaffen streifte die Träger herunter und schob das Leinengewand herab sodass sie nackt dastand.Wie alle Römer schämte sie sich ihres nackten Körpers nicht und half Surya sogar dabei es auszuziehen."Oh",sagte Surya mit einem Lächeln,du bist wunderschön Tara.Cäsar wird erfreut sein wenn er dich nacher sieht.Sie führte Tara in das kühle Wasser des Brunnens.Tara zitterte als das kühle Wasser sie umspielte.Surya schöpfte klares Wasser über ihren Körper und reibte sie mit parfümierter Seife ein.So etwas wie diese Seife hatte Tara noch nie gerochen es duftete nach Rosen,nach Lilien und Lotusblüten.Sie seuftze als die Finger des Mädchens über ihren Rücken glitten.

    "Nun musst du gesalbt werden".Sie half Tara beim Aussteigen und befahl ihr sich auf eine Liege zu legen.Sie holte einen Stuhl und setzte sich vor Tara.Aus einem kleinen Gefäß goss sie Öl in ihre Handflächen und verrieb es dann auf Taras weicher Haut bis diese ganz geschmeidig und feucht wurde.Sie hatte total vergessen warum sie eigentlich hier war sie achtete nur auf Surya die ihren Körper sanft mit dem Ül verrieb.

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  • Nach dem Salben kümmerte Surya sich um Taras Haare."Du hast so schönes weiches Haar",murmelte sie beim Kämmen.Tara lächelte."Ich findeine Locken klasse."
    "Ach das ist nur aufgedreht halt den Kopf gerade damit ich dir die Haarnadeln einstecken kann."Als die Haare hochgesteckt waren legte sie noch ein Perlenband um Taras Kopf damit es schöner aussah.Danach drehte Surya Tara zu sich herum um sie zu schminken.Sie bemalte ihre Augen mit Malachit und malte ihre Lippen mit rotem Karmin aus.Zufrieden betrachtete Surya ihr Werk."Du siehst sehr appetitlich aus",sagte Surya und grinst.

    "Was ist mit meinem Gewand?",fragte Tara schüchtern."Das ziehst du später wieder an Cäsar soll doch deine geölte Haut sehen."Tara seufzte."Hoffentlich reiche ich ihm."
    "Na hör mal er wird dich vergöttern schließlich bist du wunderschön",erklärte Surya und umarmte sie.Tara krallte ihre Finger in ihrem Gewand.Surya schob sie sanft von sich."Nun aber komm ab zu Cäsar keine Angst du lebst nacher immer noch beruhigte sie sie."Ich habe Tara zurechtgemacht oh großer Cäsar,"sagte Surya laut."Sie sieht sehr schön aus,"sagte Cäsar während er Tara musterte.Taras Kopf wurde knallrot sie spielte nervös mit ihren Fingern.Cäsar gierige Blicke brannten auf ihrer Haut.Er hatte schon viele schöne Dienerinnen gehabt aber keine hatte ihn wirklich begeistert bis Tara aufkreuzte.Sie hatte alles was Männer sich wünschten.

    "Ich glaube ich gehe besser,"sagt Surya.Cäsar nickte."Das wollte ich gerade sagen."Surya zwinkerte Tara zu und ging.Cäsar stand auf und setzte sich auf eine Liege.Tara schaute ihn ängstlich an."Setz dich zu mir."
    Tara schluckte den Kloß hinunter und setze sich zu ihm.Er lächelte sie freundlich an rückte näher an sie heran und legte vorsichtig den Arm um sie.Tara wusste gar nicht wie sie reagieren sollte sie saß stocksteif da.Sie wurde noch nie von einem Mann angefasst und geküsst.Die Männer im Dotf wollten nichts von ihr obwohl sie schön war hatten sie sich nicht getraut mit ihr eine Beziehung aufzubauen."Tara".Tara erschrack."Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken du hast so einen schönen Körper,"sagte Cäsar bewundernd.Sie lächelte gequält.Er streichelte ihre Schultern und ihre Hände ganz langsam und sanft.Tara taute langsam auf und schloss die Augen so sehr genoss sie seine Berührung.

    Plötzlich spürte sie etwas Warmes heißes auf ihren Mund.Sie schlug die Augen auf und blickte in Cäsars Gesicht.Das Warme heiße war Cäsars Mund.Sie verkrampfte sich wieder in seinen Armen und wollte den Kopf wegdrehen doch das ging nicht weil Cäsar mit beiden Händen ihr Gesicht umfasste.Er merkte wie sie sich versteifte undunterbrach den Kuss."Entspann dich Tara du brauchst vor mir keine Angst zu haben,"flüsterte er und drückte sie nach hinten sodass sie auf der Liege lag.Cäsar legte sich vorsichtig auf sie und küsste sie erneut.Ihre Finger krallten sich fest in seinem Rücken.

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  • Plötzlich löste sich Cäsar von ihr."Ich muss jetzt ins Dorf ich komme später wieder."Er gab ihr einen langen Kuss und verschwand.Tara schaute ihm hinterher.

    Als seine Schritte verklungen waren ging Tara ein wenig spazieren.Sie war fasziniert von den Bäumen und Blumen und es roch so gut noch Rosen.Sie ging zu einen Rosenbeet und atmete den Duft tief ein."Daraus ließe sich ein gutes Parfüm machen,"dachte Tara und strich vorsichtig über eine besonders schöne Rose.

    Dann ging sie zu einem kleinen Brunnen und setzte sich auf den Brunnenrand.Schillernde rote Fische kamen aus ihren Verstecken hervor.Sie tauchte einen Finger ins Wasser hinein und die Fische schwammen um den Finger herum."Hallo."Tara erschrack und drehte sich um.Vor ihr stand Surya."Na wie wars bei Cäsar,"fragte sie mit einem Augenzwinkern."Er hatte mich nur geküsst das reicht mir auch."
    "Aber wenn er mehr will kannst du schlecht nein sagen denn nein sagt man nicht zum großen Cäsar,"erklärte ihr Surya.
    Tara nickte bekümmert."Ich möchte ein wenig Dattelwein trinken kommst du mit?",fragte Surya.Tara nickte und drückte Surya fest an sich.Surya lächelte und strich ihr über den Rücken.

    Als sie sich auf den Liegen und Sesseln hinsetzten goss Surya Dattelwein ein.Als jeder sein Glas hatte plauderten sie miteinander."Cäsar sucht schon lange eine Ehefrau,"sagte Surya plötzlich und trank einen Schluck."Aha,"sagte Tara und ihre Stimme klang fremd."Es wäre doch toll wenn du seine Frau wirst dann wärst du die Kaiserin und herrschst wie er über Rom".Surya war völlig aus dem Häuschen.Tara war blass geworden und trank hastig ihr Glas in einem Zug leer."Ich liebe ihn aber nicht ich will keine Kaiserin sein." Surya goss sich noch Wein ein."Wenn er dich zur Frau nimmt wirst du es müssen lieben wirst du ihn schon noch das kann ich mir denken glaub mir Kaiserin zu sein ist etwas ganz Tolles."
    Tara sagte nichts mehr denn sie war eingeschlafen.

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  • Nachts kehrte Cäsar zurück.Er ging ein wenig spazieren da blieb er vor der schlafenden Tara stehen.Lächelnd betrachtete er ihr friedliches Anglitz.Wie schön sie war. er strich vorsichtig mit einem Finger über ihre Lippen.Er liebte Tara sehr die andren Dienerrinnen hatte er auch geliebt aber irgendwas faszinierte ihm an Tara.Wahrscheinlich ihre ruhige sanftmütige Art.Cäsar beschloss ihr bald zu sagen das sie seine Frau werden sollte.Mit diesen Gedanken ging er.

    Am nächsten Morgen wachte sie früh auf.Sie ging in den Raum voller Blumen und wusch sich an einem kleinen Wasserfall das Gesicht.Als sie zurückkam saß Sury im Sessel."Du bist aber früh wach,"sagte Surya."Ja ich konnte nicht mehr schlafen,"sagte Tara.

    "Tara kommst du mal bitte?"rief Cäsar.Sie rannte sofort hin.Als sie vor ihm stand lächelte er stand auf und küsste sie.Sie schlang automatisch die Arme um ihn und erwiderte den Kuss.Als er sich von ihr löste sagte er:"Tara ich habe als ich im Dorf war nachgedacht und muss dir etwas sagen.Ich mache dich zu meiner Frau."

    Tara war total schockiert."Ist doch toll oder?"fragte Cäsar und machte einen Schritt nach vorn.Automatisch wich sie einen Schritt zurück."Nein,"sagte sie."Ihr könnt mich nicht einfach heiraten wir kennen uns kaum."
    Cäsar wurde sauer."Wachen schrie er."Fangt sie ein und werft sie in den Kerker!!!
    Tara sah die Wachen kommen und rannte.

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  • Tara rannte zielos weit weg vom Palast.Sie rannte und rannte.Es wurde immer heißer und Taras Zunge klebte am Gaumen.Als sie aufsah sah sie ein Häuschen ohne Dach."Wer wird wohl darin wohnen?",fragte sie sich selber.

    Als sie vor der Hütte stehen blieb kam ein Soldat hinaus.Tara bekam sofort Herzklopfen ihr war nicht entgangen wie gut er aussah.Der Mann musterte sie von oben bis unten."Was machst du hier?,"fragte er mit einer tiefen männlichen rauen Stimme.Tara bekam beim Klang seiner Stimme Gänsehaut."Ich hab mich verlaufen."
    Der Mann kniff die Augen zusammen und sagte:"Sag mir wie du heißt."
    "Tara."

    "Komm ins Haus",befahl er.Als sie drinnen waren setzten sie sich auf eine Liege."Erzähl mir warum du dich hier rumtreibst."
    Tara zögerte doch dann kam die Story mit Cäsar raus.Der Mann lauschte schweigend und guckte manchmal finster."Ich war ein Soldat von Cäsar ich bin entlassen worden weil ich nicht gehorcht habe",erzählte er."Wie heißt du und woher kommst du?",fragte sie schüchtern."Ich bin Grieche aber lebe in Rom ich heiße Ilias."

    Tara nickte bei seinem Worten."Du bist bestimmt müde von der Hitze komm nach oben da kannst du dich auf der Matte ein wenig ausruhen,"sagte Ilias.Tara stand auf und folgte ihm.Oben angekommen legte sie sich auf die Matte.Ilias holte eine Decke aus Schafsfell und legte sie ganz vorsichtig über Tara."Ruh dich aus",flüsterte er.

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  • Sie schloss die Augen und atmete tief durch während sie spürte wie der Schlaf sie bereits überkam.Im Einschlafen hörte sie Ilias im Zimmer auf und ab gehen und fragte sich was er wohl tat doch sie war zu müde um es herauszufinden.

    Am nächsten Morgen erwachte sie noch etwas benommen.Nach einer Weile bemerkte sie das die Sonne sie geweckt hatte.Sie schien direkt in Taras Augen.Sie murmelte etwas und schirmte die Augen mit der Hand ab dann drehte sie sich langsam um und zuckte zusammen.Auf der Matte neben ihr lag Ilias und beobachte sie mit der Konzentration eines Leoparden.Sie wich ein wenig zurück und drückte die Schafsfelldecke an sich.Das Glitzern in seinen schwarzen Augen verunsicherte sie.Als sie ein weiteres Stück vom ihm wegrückte bemerkte sie das er nackt war und ihr beim Anblick seines nackten Körpers heiß und kalt wurde.

    Seine Haut war leicht getönt und glänzte leicht.Das Öl betonte den natürlichen warmen Geruch seines Körpers.Er war entspannt und unbefangen wie ein Raubtier in der Wüste.Gerade lächelte er seine schönen Lippen entblößten scharfe weiße Eckzähne."Bist du hungrig Tara",fragte er.Sie nickte eifrig.Er erhob sich und bückte sich um den Korb zu öffnen indem er seine Speisen aufbewahrte.Dann kam er zurück auf die Matte und sagte:"Hier Tara.Iss."
    Er stellte einen kleinen Korb voll frisch gebackener Brote hin.Sie griff beherzt zu und es schmeckte ihr so gut das sie ihn beim Essen nicht ein einziges Mal ansah.

    "Tara,"sagte Ilias scharf.Sie sah ihn an.Er kniff die Augen zusammen und sagte:"Bei Zeus und des Schreckens du bist wunderschön."
    Tara drehte hastig den Kopf zur Seite.Sie war schockiert das er ihren Namen mit dem gefürchteten Namen Zeus in Verbindung gebracht hatte.Wollte er sie verfluchen?Sie sagte nichts und so ergriff Ilias wieder das Wort.Seine kühle Stimme ließ sie die Haare zu Berge stehen."Du machst mich auf den Eindruck einer Jungfrau."
    kein Ton kam aus ihrer Kehle."Sag etwas",sagte Ilias und seine Stimme klang bedrohlich.

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  • Sie hatte das Gefühl die Waheheit sagen zu müssen."Ich wurde noch vom keinem Mann..."aber ich bin keine Jungfrau mehr."Es gab eine kurze Stille dann lachte Ilias indem er wieder die spitzen weißen Eckzähne zeigte."Was sind das für Rätsel!?",rief er aus."Versuhst du mich zum Narren zu halten erkläre dich!".
    "Mich erklären?",flüsterte sie."Erzähl mir alles,"befahl er.

    Langsam und zögerlich kam die Story heraus.Was Cäsar von ihr wollte ließ sie erstmal aus sie erzählte nur das sie seine Dienerin war.Ilias lauschte schweigend und kniff die Augen manchmal zusammen.Glaubte er ihr etwa nicht?
    "Warum sollte Julius Cäsar dich zur Kaiserin machen wo es doch noch andere Frauen gibt.Er lachte wieder aus vollem Hals.Seine Worte verletzten Tara mehr als ihr lieb war."Bevor er mir gestand das ich seine Frau werden sollte hab ich mich ihm hingegeben,"flüsterte sie.Mit einem Mal war Ilias Gesicht ganz reglos.Seine Augen loderten wie glühende Kohlen.Tara konnte ihn kaum ansehen konnte aber auch nicht die ganze Zeit wegschauen.Sein Gesicht strahlte Wut und Begehren aus und seine Begierde weckte die ihre.

    Er machte einen Schritt nach vorn und zog langsam die Schaffelldecke von ihren Schultern.Sie atmete schneller und wollte weglaufen doch er packte sie bei den Armen und zog sie an sich.Ihr Kopf fiel nach hinten und er fuhr mit den Lippen über ihre Kehle.Er zog sie noch enger an sich heran sein Mund wanderte aufwärts bis er ihren Mund fand und er küsste sie wild das sie fast vergaß zu atmen.

    Plötzlich löste er die Lippen von ihren Mund."Hat Cäsar dich geküsst?"
    Sie konnte nicht sprechen."Hat er dich geküsst?",schrie er."Hat er seinen Mund auf deinen gepresst?"
    Hilflos warf sie den Kopf zur Seite und sagte:"Küss mich".Ilias drückte ihr seinen Mund auf ihre Kehle und später auf die Lippen.

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  • Dann schob er sie von sich und fing an ihr Gewand aufzuknoten.Er streifte es langsam von ihren Schultern und warf es beiseite.Er küsste Tara nocheinmal dann warf er sie sanft aufs Bett und legte sich auf sie."Ilias",stieß sie heiser hervor.Er grinste und streichelte sie am ganzen Körper.Ein prickelnes Gefühl stieg in Tara auf und sie wollte das er nie mehr aufhörte.

    Er umfasste ihr Gesicht und schaute in ihre meerblauen Augen.Sein Hals und seine Schultern glänzten vom Schweiß.Sie dachte nun er würde wieder über Cäsar reden doch sie irrte sich.Er lächelte sie an ein nettes liebevolles Lächeln und rieb seine Stirn gegen ihre um den Schweiß abzuwischen."Also,"sagte er nach einer Weile ich werde dich nicht zum Palast zurückbringen zumindest nicht gleich.Du wirst bei mir bleiben und ich werde dich...erziehen.Sein Lächeln wurde breiter."Außerdem werde ich dir eine Beschäftigung suchen.Ich weiß schon was",sagte Ilias.Erstaunt blickte Tara zu ihm auf.Er schien auf eine Antwort zu warten.Seine Augenbrauen waren fragend in die Höhe gezogen der eine Mundwinkel angehoben.Sie hüstelte und flüsterte:"Aber was tust du Ilias?Was für ein Mann bist du?"
    Ilias streichelte sie erneut."Alles zu seiner Zeit,"sagte er.

    In jeder nacht schlief Tara wie eine Tote.Als sie aufwachte war Ilias fort.Sie wartete ihm Haus auf ihn und versuchte sich die Zeit zu vertreiben indem sie sich die Vasen anschaute.Sie waren wunderschön.Es waren Götter drauf und Olympische Spiele.

    Auf den Stufen knirschten Schritte.Furchtsam drehte sie sich da kam Ilias auf sie zu.Er trug wieder die Soldaten Kleidung er trug einen unförmigen Korb."Ich habe dir etwas zum Zeitvertrieb mitgebracht."Er stellte den Korb auf den Boden und zeigte er Stoffballen,Nadel und Faden und 4 Rollen Korbgeflecht."Ich könnte mir vorstellen das ein Mädchen vom Land sich nützlich machen möchte indem es Körbe und derartige Dinge fertigt,"sagte Ilias.Tara schaute verblüfft auf die Sachen.Hatte er das gemeint als der sagte er werde ihr Arbeit beschaffen?
    Ilias schien ihre Gedanken gelesen zu haben denn er grinste erneut."Keine Sorge ich weiß du bist für Besseres zu gebrauchen.Ich werde mir was ausdenken alles zu seiner Zeit."Dann küsste er sie.

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  • Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss und hob die Hände um sich an seine Schultern zu klammern doch er machte sich grinsend los und ging zurück zu den Stufen."Ich muss jetzt weg."Er verschwand.Tara lauschte seinen sich entfernenden Schritten.Plötzlich kam ihr ein Gedanke die Wachen suchten sie bestimmt schon in den Straßen!Ilias hatte gelächelt als wüsste er das sie es nicht wagen würde nach draußen zu gehen.Sie konnte sein Haus nicht verlassen.War er ihr Retter ihr Beschützer oder ihr Entführer?Konnte sie ihm vertrauen?
    Das hing wohl ganz davon ab was für ein Mensch er war.Er würde es ihr erzählen wenn die Zeit dafür reif wäre hatte er erklärt.Sie hatte Angst das ihr die Antwort keine Freude bereiten würde.In den nächsten Tagen fand sie tatsächlich die Antwort.Nachts verließ er das und bei seiner Rückkehr brachte er Gold mit manchmal war an seiner Rüstung Blutflecke und an der Klinge seines Schwertes klebte Blut.Tagsüber kamen schrecklich aussehende Kerle ins Haus allein oder mehere wollten Anweisungen haben und erzählten im Flüsterton alles was Tara die Haare zu Berge stehen ließen.Ilias war tatsächlich ein Herrscher über Diebe und Schurken.Er schien sich nicht dafür zu schämen was er machte.Ihre Mutter hatte immer gesagt Diebe und Mörder seien Hyänen der Menschenwelt denen man am besten aus dem Weg ging.
    Nun war sie einem Herrscher unter jenen Bestien ausgeliefert und schlimmer sie fand Gefallen an ihrer Gefangengeschaft.
    Ilias sah nicht nur super aus sondern war auch charmant.Er machte ihr Kompilmente und brachte Parfüm mit.Seit der ersten Begegnung sagte er nichts mehr über Cäsar.Er behandelte sie wie einen seiner Vasen die in Ehren gehalten und bewundert werden musste.

    Am Abend des 7.Tages nach ihrer Flucht saß Tara mit Ilias auf einer Couch zusammengekuschelt.Sie küssten und flüsterten sich neckische Worte ins Ohr.

    Später stand Ilias auf."Ich muss nochmal weg",flüsterte er.Tara zitterte sie hasste es wenn er nachts fortging.Ilias ließ und Buch aus Pergamentpapier auf die Couch fallen."Damit du dich nicht langweilst",lachte er und verschwand.Tara nahm es und schlug es auf.Die Schrift war schon etwas verschmiert aber noch lesbar.

    Sie wurde müde legte das Buch auf den Boden und schloss die Augen.Was Ilias wohl gerade treibte mit seinen leuten.Bei den Gedanken erschauerte sie und deckte sich mit der Schaffelldecke zu.

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Am nächsten Morgen als Tara aufwachte war Ilias immer noch nicht da.Sie nahm Korbgeflecht ging nach draußen und setzte sich auf eine Bank die vorm Haus stand.Beim Korbflechten schaute sie immer wieder zu den Hügeln.Hinter ihnen war das Dorf und noch weiter weg Cäsars Palast.

    Sie war so in Gedanken und Arbeit vertieft das sie nicht merkte das eine Schlange auf sie zukam.

    Tarfa wollte gerade aufstehen doch die Schlange kroch an ihrem Bein hoch und biss sie.Das Gift in Tara stieg höher und sie fiel in den weichen Sand.

    Ein paar Minuten später kehrte Ilias zurück.Beim Gehen dachte er über Tara nach.Es war seltsam und schön zugleich für ihn zu Tara zurückzukehren.Er hatte sich daran gewöhnt allein zu leben.Als er nach Rom gekommen war hatte er es sich leisten können sich Gesellschaft zu kaufen eine Schlampe nach der anderen die ihm das Bett wärmte und den Haushalt führte.Doch keine davon hatte seinem Geschmack entsprochen.Sie waren laut und grob und verlangten Dinge von ihm die er ihnen nicht geben konnte.Doch Tara war anders.So als wäre ein weißer Meeresvogel zu ihm gekomen und hätte eine Brise kühler Seeluft in die Stadt gebracht.Als er beim Haus angelangt sah er Tara auf dem Boden liegen.Ilias kniete sich hin und schrie:"Tara Tara was ist mit dir steh doch auf."

    [SIZE=1]Uno,dos tres y a caminar[/SIZE]
    [SIZE=1]ya esta bien de descansar[/SIZE]
    [SIZE=1]Elena que es la ultima[/SIZE]
    [SIZE=1]a todos pasara[/SIZE]
    [SIZE=1]una vuelta y parar[/SIZE]
    [SIZE=1]palmaditas patalear...[/SIZE]

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Er hob Tara hoch trug sie nach oben auf die Terasse und legte sie vorsichtig auf das Sofa.Ilias kniete sich hin und strich sanft über ihr Haar er merkte wie ihm die Tränen kamen.Er versuchte sie zurückzuhalten doch es ging nicht.Die Tränen begannen schon zu fließen er schluchzte herzzereißend.

    Plötzlich kam ihm ein Einfall in seiner Truhe lag doch das große Medizinbuch.Er rannte die Stufen hinunter öffnete die Truhe und nahm das Buch heraus.Eilig begann Ilias darin zu blättern nach langem Suchwen fand er ein Mittel gegen Schlangenbiss.
    Man brauchte:
    getrockneten Eselsdrung
    Gummi
    Ocker
    getrocknete Terebinthe
    ein Stück eines zerbrochenen Kruges und den Samen eines Zierkürbis

    Er schrieb schnell alles auf ein Blatt und rannte ins Dorf und besorgte die Zutaten.Nach 1 Stunde kam er zurück er hoffte das es noch nicht zu spät war.Ilias schob einen braunen Tisch in die Mitte stellte Zutaten und eine Schüssel darauf und begann alles zusammenzumischen.

    Als alles vermischt war ging Ilias mit der Schüssel auf die Terasse.Er öffnete Taras Mund und kippte den Inhalt hinein.Sofort schlug Tara die Augen auf streckte sich und setzte sich auf."Was ist passiert?",hauchte sie.Ilias gab keine Antwort stattdessen zog er Tara hoch schloss sie in die Arme und ließ seinen Tränen nocheinmal freien Lauf."Ist ja gut Ilias pscht nicht weinen ich bin ja bei dir",tröstete Tara und strich ihm übers Haar."Du wurdest von...begann Ilias doch seine Stimme erstickte.Tara streichelte sanft sein Gesicht."Ganz ruhig sprech langsam".
    "Also eine Giftschlange hatte sich gebissen du bist in Ohmacht gefallen und ich habe aus meinem Medizinbuch ein Gegenmittel hergestellt,"erklärte er tränenerstickt.

    [SIZE=1]Uno,dos tres y a caminar[/SIZE]
    [SIZE=1]ya esta bien de descansar[/SIZE]
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    [SIZE=1]una vuelta y parar[/SIZE]
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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Normalerweise weinte Ilias nie.Er galt als streng und gefühlskalt das war er zwar auch oft aber wenn er einen Menschen besonders gern hatte dann musste er einfach weinen.Tara küsste Ilias Tränen weg und zog ihn aufs Sofa da wo sie sehr zärtlich zueinander waren.Es tat ihm so gut endlich wieder Taras Nähe zu spüren sie roch so gut.Eines ist sicher sie darf niemals erfahren das ich sie liebe,dachte Ilias.

    Als der frühe Abend hereinbrach legte Tara sich schlafen sie war sehr geschwächt.Ilias stand noch lange vor ihr und betrachte sie."Du gehörst für immer mir",flüsterte Ilias.

    Am frühen Morgen erwachte Tara gut gelaunt.Sie zog sich an und sah sich nach Ilias um.Er saß an einem Tisch und fertigte Vasen an.Sie stellte sich hinter ihm und legte eine Hand auf seine Schultern."Wie ich sehe fertigst du wie ich Vasen an das tue ich zu Hause auch um Geld zu verdienen,"erklärte Tara."Aha sieh mal wie findest du die Zeichung auf der Vase?"fragte Ilias.Sie beugte sich vor und sah sich die Zeichung an.Auf der Vase war eine Frau nackt mit langen schwarzen Haaren."Schön siehts aus." Ilias lachte."Die Frau bist du".

    Als Ilias sich zu ihr umdrehte entdeckte sie an seinem Oberarm klaffte eine verschorfte Wunde von der Länge ihres Unterarms."Woher ist die Wunde?"
    Ilias hob die dunklen Brauen und grinste."Vom einem Schwert.Tara blickte weg sie musste an Gewalt denken an Tod an blitzende Schwerter die durch die Dunkelheit fuhren.Das machte ihr Angst.Er blickte sie streng an als er ihre Besorgnis sah."Keine Sorge das ist nicht schlimm es hat sich schon Schorf gebildet."

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • "Wer hat das getan?"fragte Tara."Das spielt keine Rolle ich habe ihn getötet,"grinst er.Tara streckte eine Hand aus und berührte ganz vorsichtig den dunklen Grind.Ohne zu zucken ließ Ilias es sich gefallen.

    "Ilias was soll ich tun wenn du eines Nachts fortgehst un nie mehr wiederkommst?"
    Er stand auf und nahm ihr Kinn in die Hand und blickte ihr dann mit solcher Intensität ins Gesicht das es ihr den Atem verschlug.Sie dachte schon gleich würde er ihr etwas ganz Ernstes sagen etwas das sie trösten würde.Bevor er etwas sagte nahm sein Gesicht wieder den spöötischen Ausdruck an."Wenn dir das Angst macht dann wird dir meine neueste Idee umso besser gefallen,"sagte Ilias.

    Tara fing an zu zittern."Was für eine Idee?"
    "Um dich zu beschäftigen.Es wird uns großen Spaß machen.Du wirst Erfolg haben und es wird uns zum Lachen bringen."
    Sie hob fragend eine Augenbraue."Zauberei",flüsterte Ilias und lächelte geheimnisvoll.Sie schlug seine Hand beiseite und wich einen Schritt zurück."Zitter doch nicht so ich meinen unechten Zauber nur vorgetäuscht wer würde dir keinen Liebestrank abkaufen? du bist wunderschön jeder wird glauben das er wirkt.Ich weiß über jedem im Dorf etwas und weiß genau was sie hören wollen,"sagte er.Tara lief ein eiskalter Schauer über den Rücken und sagte:"Das ist doch Sxchwachsinn.Einen Moment stand Ilias ruhig da dann wurden seine Gesichtszüge hart."Hör zu was für einen Trank ich mir ausgedacht habe er packte sie und flüsterte es ihr ins Ohr."Nein",sagte sie.Sowas mach ich nicht."
    Ilias kam bedrohlich näher."Doch",schrie er.
    "Du machst mir Angst,"ruft Tara voller Angst und fing an zu rennen."Bleib sofort stehen",brüllte er voller Zorn.

    Tara rannte aus der Hütte und direkt in Richtung Wüste.Nach ein paar Stunden sah sie eine Katze aus Sand eine große.Was ist denn das sowas gibts doch nicht in Rom dachte Tara.

    Sie wollte gerade an der seltsamen Katze vorbeigehen da trat ihr ein Mann in den Weg."Du hast es gewagt an der Sphnix vorbeizugehen komm sofort mit",sagte der Mann und packte sie am Arm und ging mit ihr hinein.Drinnen roch es nach Lotusblüten und an den Wänden waren seltsame Schriftzeichen.Tara sah eine wunderschöne Frau die auf einen Thron saß."Ich habe hier etwas",sagte der Mann zu der Frau."Wer hat es gewagt an der königlichen Sphinx vorbeizugehen",sagte die Frau mit geschlossenen Augen."Oh große Königin ich habe ein junges Mädchen erwischt,"rief er.Die Frau riss die Augen auf."Ich bin Cleopatra die Köngin Ägyptens was hast du hier verloren?".
    "Ah ich befinde mich also in Ägypten",flüsterte Tara."Ja sag du siehst wie eine Römerin aus bist du eine?"fragte Cleopatra.

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • "Du wirst mir alles erzählen wie du hierher gekommen bist",befahl Cleopatra."Hoheit was geschieht mit dem Mädchen?"fragt der Mann aufgeregt.Cleopatra war nicht entgangen wie schön Tara war und das fand sie prickelnd einen zarten Körper."Sie wird nicht sterben und im Sand begraben sondern sie bleibt bei mir."
    Sie hatte Taras schmutziges Gewand bemerkt ubd klatschte in die Hände.Sofort erschien eine Sklavin."Zieh was andres an ich kann den Lumpen nicht sehen und färbe und kürze auch ihre Haare,"befahl die Pharaonin."Ja Hoheit,"sagte das Mädchen und machte sich ans Werk.Schritt für Schritt wurden Taras Haare gekürzt und gefärbt.Zufrieden betrachte Cleopatra das Werk."blonde halblange Haare stehn dir viel besser wie schwarze es passt auch zu deinen hellen Augen."

    "Was blonde halblange Haare!"schrie Tara und begann zu schluchzen."Weine nicht so lange Haare sind sowieso nicht mehr in und sie wären eines Tages an den Spitzen gebrochen.Und sei mal ehrlich hast du irgendeine Frau gesehn die so lange Haare hat wie du,"versuchte Cleopatra zu trösten.Ehrlich gesagt nein aber sie waren mein ganzer Stolz,"weinte sie."So und jetzt setz dich und erzähl mir wie du hierher gekommen bist,"flüsterte Cleopatra und ihre Augen funkelten.
    Zögerlich erzählte Tara die ganze Geschichte.
    "JULIUS CÄSAR!!!schrie Cleopatra so laut das alles zusammenzuckten."Äh Hoheit was ist mit ihm?",fragte Tara vorsichtig."Wir waren vor ein paar Jahren zusammen er war mit seinen Männern nach Ägypten gekommen und ich sah sie zufällig als ich in einer Oase war.Wir haben uns sofort verliebt doch später hat er mich verlassen und heute glauben die Römer ich wäre tot warum auch immer,"erzählte die Königin außer sich vor Zorn.

    Tara war erstaunt Cäsar war also auch in Ägypten gewesen.Dann erzählte sie die Story mit Ilias."Was für ein grausamer Mann jetzt bist du ja wieder weggelaufen du wirst bei mir bleiben es gibt kein zurück,"erklärte Cleopatra mit erhobenen Zeigefinger.dann klatschte sie wieder in die Hände und die rothaarige Sklavin von eben erschien."Zeig Tara ihr Zimmer".
    Die Sklavin verbeugte sich und führte Tara ins Zimmer."Das ist dein Zimmer hier kannst du tun was du willst hier steht ein Regal mit Papyrusrollen zum lesen,"erklärte die Sklavin und verschwand.

    Tara setzte sich auf eine Liege.Das war also ihr Zimmer es sah etwas kat und ungemütlich aus.Während sie grübelte merkte sie nicht das der Mann der sie reingezerrt hatte zu ihr ins Zimmer kam.Als sie aufsah erschrack sie heftig."Was tust du hier?",fragte sie."Die Königin hat mir befohlen mich mit dir zu vergnügen",antwortete er mit seiner tiefen rauen Stimme und zog sie auf die Füße."He Hände weg,"zischte Tara und versuchte seine großen starken Hände wegzunehmen er lachte und küsste sie.Ein wahnsinniges schönes Gefühl durchströmte Tara.Er konnte 1000 mal besser küssen als Ilias und sah viel besser aus.

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Plötzlich kam Cleopatra herein."Ah Paser ich wollte nur mal sehn ob du dich an meine Anweisungen hälst sonst peitsche ich dich aus verstanden!"
    "Ja Hoheit,"flüsterte Paser.Cleopatra wendete sich an Tara."Das ist Paser Wächter und Sklave du hast ihn ja schon kennengelernt als du mit ihm zu mir kamst,"sagte Cleopatra.Tara nickte.

    Cleopatra lächelte und verschwand wieder.Paser zog Tara erneut an sich um sie zu küssen.Als sie ihn vor der Sandkatze gesehen hatte hatte sie sich gewünscht das er sie küsste und nun wurde der Wunsch Wirklichkeit.Doch jetzt als er so vor ihr stand bereute sie ihren Wunsch."Paser bitte,"flüsterte sie und drehte immer wieder den Kopf weg.Er umklammerte sie fester und hob sie auf seine Hüften."Cleopatra hat es befohlen und ich gehorche,"zischte Paser.Tara gab es auf sich zu wehren und legte den Kopf auf seine Schulter damit er ihre Tränen nicht sah.

    Plötzlich spürte Paser etwas Nasses auf seiner Schulter.Er schob Tara ein Stück von sich und sah ihre Tränen."Was ist denn los habe ich dir wehgetan?"
    "Das sage ich dir ganz bestimmt nicht,"sagte sie wütend und versuchte sich loszu machen doch er zog sie immer wieder an sich."Sag es mir,"flüsterte er und sah ihr lange in die Augen.Ihr gelang es eine Hand aus seinem Griff zu befreien und trommelte auf seine Brust."Lass mich in Frieden!" Pasers Gesicht nahm einen besorgten Ausdruck an."Komm Tara wir setzen uns dort hin und dann erzählst du alles."
    Als sie saßen hatte er den Arm um sie gelegt und wartete."Nun warum weinst du?"fragte er erneut."NEIN ich sage es nicht,"schrie Tara.

    Paser zuckte mit den Schultern und ging.Tara war erleichtert das er endlich weg war was ging ihm es an was mit ihr war?
    "Tara."
    Tara schaute auf.Da stand Cleopatra nackt und lächelnd."Um diese Zeit ist mein königliches Bad du sollst mich begleiten.Du bist am Körper voller Straßenstaub und musst baden."
    "Nein danke ich bade morgen,"sagte Tara."Das war keine Bitte sondern ein Befehl komm jetzt oder du wirst die Peitsche zu spüren bekommen und glaub mir das ist gar nicht angenehm,"drohte Cleopatra.Den Gedanken an roten Striemen hörte sich furchtbar an.Tara kam mit.Draußen am Teich saß ein weiterer Sklave der auf die beiden wartete.Er zog Taras Gewand aus und warf es beiseite.Als sie und die Königin im Wasser waren rieb er sie mit parfümierter Seife ein und schrubbte Tara den Straßenstaub vom Körper.

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Paser der mal wieder Wache hielt hörte geplansche und gemurmelte Wörter.Er drehte sich um und sah vom weitem Tara die sich von dem schwarzen Sklaven einölen ließ.Paser spürte hochkommenden Zorn.Aha von dem andern Sklaven ließ sie sich anfassen und bei ihm zickte sie rum.Er lehnte sich an eine Wand und sah weg er war gekränkt.Er hatte angefangen sich in Tara zu verlieben.Er hatte erst geglaubt sie hätte Angst vor Männer aber wie man sieht war das ja nicht so.

    Nach ein paar Minuten kehrten Cleopatra und Tara in die Sandkatze zurück.Als sie vorm Thron standen küsste Cleopatra Tara plötzlich und umarmte sie leicht."Es war schön mit dir im Teich wie ich sehe bist du ein gehorsames Mädchen,"sagte Cleopatra.Tara lächelte."Und dafür wirst du belohnt werden ich weiß zwar noch nicht wie aber mir fällt schon was ein."

    Sie ließ Tara los und setzte sich auf den Thron."Nu´n geh in dein Zimmer du findest Papyrusrollen um zu lesen oder dir Bilder anzuschauen,"erklärte ihr Cleopatra.Tara nickte und ging in ihr Zimmer.Sie nahm eine Papyrusrolle rollte sie auf und betrachte die Bilder.Darauf waren Götter und der allerschlimmste Gott Seth.

    Schließlich wurde sie müde und kuschelte sich in die Kissen.Sie träumte das Cäsar sie fand und tötete.

    Als es Abend war wachte sie auf und öffnete leise die Tür.Im Saal war niemand also schienen alle zu schlafen.Leise schlich sie nach draußen riss sich das Gewand vom Leib und ging ins Wasser.Sie schwamm ein wenig plötzlich sah sie in 2 lachende Augen.Erschrocken schwamm Tara ans Ufer und starrte auf die Person.Es war Paser.Er lachte sich schlapp.Tara wurde wieder wütend."Was tust du hier?",zischte sie."Mich abkühlen genau wie du,"antwortete er und machte sich die Arme nass."Du bist bestimmt absichtlich hierhergekommen,"rief sie."Stimmt ich lasse nicht locker bis du mir sagst was los ist."

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    [SIZE=3]Viele Grüße [/SIZE][SIZE=3][/SIZE]

  • Ich habe fast alles wiedergefunden nur eines nicht die Augennbrauen von Serasims aber die Seite funktioniert net.
    "Natürlich erzähle ich nix,"schrie Tara.Paser kam aus dem Wasser und nahm sie in den ArmSie wehrte sich indem sich wild um sich schlug."Hör mir zu.Tara ich möchte für dich da sein ich liebe dich."
    Mit einem Mal veränderte sich Taras Gesicht.Vorhin war es wütend und verschlossen jetzt erstaunt und fragend."Du..du liebst mich du kennst mich doch nicht,"sagte sie erstaunt."Frag nicht so viel,"sagte Paser mit sanfter Stimme und strich ihr eine Strähne aus der Stirn.

    Sie wollte etwas sagen doch er verschloss seinen Mund mit ihren.tara hörte auf sich zu sträuben und gab sich dem tollen Gefühl hin."Schwarz haben mir deine Haare besser gefallen,"sagte er als er sich von ihren Lippen gelöst hatte.Tara nickte bedrückt."Mir auch aber Cleopatra wollte es so."

    "Liebst du mich auch,"fragte Paser und verschränkte seine Finger mit ihren.Tara wurde es eiskalt.Genau diesen Satz wollte sie nicht hören.Sie riss sich los und wollte gehen doch Paser erwischte sie am Arm."Antworte mir bitte."
    "Ich bin müde lass mich,"zischte Tara riss sich mit aller Kraft los und rannte in ihr Zimmer.Dort legte sich auf die Liege und versuchte einzuschlafen.

    Am frühen Morgen wachte Tara auf und streckte sich.Sie dachte an Paser.Sein Kuss hatte sie verzaubert doch sie durfte ihn nicht lieben weil sie ihn nicht kannte und sie hatte doch Ilias obwohl er so etwas Grausames von ihr verlangt hatte.Die Tür ging leise auf und Paser kam herein."Ah du bist schon wach.Du hast meine Frage gestern nicht beantwortet."Tara sprang mürrisch auf."Das werde ich auch nicht."
    "Warum nicht?"
    "Ich..Paser...also ich habe schon einen Freund der lebt in Rom und ist Soldat gewesen,"entgegnete sie kühl.Pasers Gesicht war für einen Moment reglos doch dann wurden die Gesichtszüge härter."Das ist nicht wahr."Sag mir das das ein Scherz war,"schrie er.

    "Es ist wahr,"rief Tara."Und so eine habe ich geküsst,"sagte er wütend.
    "Ich wollte ja nicht du wolltest gib mir ja nicht die Schuld."
    "Du hast mich sehr verletzt,"sagte er und sah sie gequält an.

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