Beiträge von Schokowaffel

    also brauch die bei wcj und wlde campus net zu löschen?
    ich habe vorige woche sonntag mein system nei instlalliet dazu dire sims da war kein download ordner sals hab ich einen erstellt.bei mir fehlen die an und abtörmnr in punkt 6 und auf diesdes häkchen kann ich auch ne t klicken da kommt sofort wieder diees fenster ich verstehe das net:confused:

    wenn ich einen sim erstelle is doch unter dem standpunkt 6 so ein häkchen sim fertigstellen dann kommt dieses blaue kleine fenster wenn ichg auf ok klick bin ich immer noch im erstellungsmenü.hab doch nl die sims 2 wcj imnstalliert warum werden keine an und abtörner angezeigt?
    is es normal das ich bei sims 2 wcj und nl bodyshops hab also 3 stück?

    find die knacka auch anstrengend aber auch irgendwie niedlich wenn se sich küssn sich um die kinder kümmern.aber ihr habt recht die kleidung is ja schlimmer als ein horrorfilm.:D

    Als Tara und Hades im Haus waren entdeckte sie einen Mann im mittlerem Alter
    der am Tisch saß und etwas kleinschnitt."Vater,"sagte Hades und erzählte ihm was passiert war.
    Nachdem er geendet hatte stellte sich der Mann Tara vor.
    "Ich bin Poseisdon Hades Vater." Tara sah erst Hades dann wieder Poseidon an
    und fragte:"Dieser Mann heißt Hades?" Poseidon sah sie erstaunt an.
    "Ja hat er es Euch nicht erzählt?"
    "Nein Vater habe ich nicht.Ich war so damit beschäftigtmich um diese Frau zu kümmern das ich es vergaß."

    Poseidon nickte und sagte nichts mehr.
    "Kommt ich bringe Euch in den Schlafraum,"sagte Hades.Sie zögerte erst
    aber dann kam sie doch mit ihm mit.Tara staunte wie groß der Raum war
    für so kleine Betten und irgendwie war sie unendlich erleichtert das die
    Matratzen getrennt waren so berührten sie sich nicht im Schlaf
    zufällig.
    "Wo werdet Ihr und Euer Vater schlafen?",wollte sie wissen.
    "Draußen."

    "Aha,"sagte sie leise und drückte Apollo fester an sich so als wäre er
    ihr Rettungsanker.
    "Ich denke ich lasse Euch alleine",flüsterte er und ging.
    Als seine Schritte verklungen waren zog sie ihrem Sohn den nassen
    Anzug aus und legte sich schlafen.

    Ein paar Stunden später wachte sie wieder auf sah aus dem Fenster und
    stellte erschrocken fest das es bereits Abend war.
    Wie lange mochte sie geschlafen haben?
    Um auf andere Gedanken zu kommen ging síe nach draußen und setzte
    sie auf eine Bank.
    Es war heiß wie in einem Backofen kein Wunder sie war ja auch in Ägypten.
    Die Wellen des Meeres plätscherten und Möwen zogen ihre Flugbahnen.
    Plötzlich vermisste sie ihre Familie wie lange hatte sie sie nicht
    mehr gesehen?
    Bestimmt 2 Jahre.Und da war ja auch noch Paser was war ihm wohl
    zugestoßen?
    Sie schickte ein Gebet zum Himmel und bat Gott Paser und ihre Familie
    zu beschützen.

    Ganz in Gedanken versunken merkte sie nicht das Hades der das Gebet
    gehört hatte zu ihr kam und sich neben sie setzte.
    "Alles in Ordnung?",fragte er besorgt.Tara sah ihn erschrocken an.
    Im Dunkeln glitzerten ihre blauen Augen wie Kristalle.
    Hades war so fasziniert davon das er sie endlos lange ansah.
    Sie wandte den Blick ab und sagte kühl:"Es ist nichts."
    "Den Eindruck habe ich aber nicht."
    Er legte ihr eine Hand auf den Arm damit sie ihn wieder ansah.
    Tara schob seine Hand weg sah ihn wieder an znd sagte leise:"Geht jetzt bitte."

    jetzt folgt endlich der 2 teil der geschichte hoffe ihr wisst noch so was im ersten teil passiert ist damit ihr wieder ma so richtig reinkommt.die story hab ich auch in nem andern forum reingestellt und zu ende geführt jetzt poste ich se nur hier rein also viel spaß:)
    48.v.Chr
    Paser und Tara lebten schon seit 2 Jahren auf einer Oase und hatten einen Sohn namens Apollo zur Welt gebracht.Er war inzwischen schon 2 Jahre alt.
    Tag und Nacht kümmerten sie sich um ihn.

    "Ach ich bin so glücklich,"sagte Tara eines Abends als Apollo schon schlief.
    Paser lächelte sie zärtlich an."Ich bin es auch.Ich bin stolz das ich Papa bin."
    Er zog sie an sich und küsste sie."Mit dir möchte ich mein ganzes Leben verbringen." Er grinste."Erst wolltest du ja nicht.Weißt du noch als du bei
    Cleopatra warst und ich in dein Zimmer gekommen bin?
    da hast du mich zur Hölle gewünscht."
    Sie nickte und lächelte ein wenig."Und jetzt kann ich ohne dich nicht mehr leben
    lass uns schlafen es ist schon spät."
    Sie gähnte und legte sich in den weichen Sand.Paser legte sich dazu und sie
    schliefen ein.

    Am nächsten Morgen wurde Tara von der Sonne geweckt.Sie schirmte die Augen mit der Hand ab und drehte sich um.Pasers Seite war leer.Komisch er war doch immer hier.
    Sie geriet in Panik nahm Apollo hoch und sagte:"Wir müssen Papa finden."

    Sie rannte mit Apollo auf dem Arm den weiten Weg ins Dorf von Alexandria und
    fragte Leute nach Paser aus.Leider kannte keiner ihn.Verzweifelt ging sie weiter
    in Richtung Hafen und setzte sich in ein kleines Ruderboot.
    Tara ruderte immer weiter weg vom Hafen bis er schließlich nicht mehr zu sehen
    war.
    "Paser wo bist du?",schrie sie panisch.Doch es kam keine Antwort.
    Sie wollte gerade zurückrudern als plötzlich ein schrecklicher Sturm kam.
    Die Wellen wurden immer größer und lauter schmissen beide vom Boot und spülten sie weg.

    Hades der mit seinem Vater auf einer einsamen Bucht lebte ging zum Meer um ein paar Fische zu fangen als er plötzlich Tara und ihren Sohn im Sand liegen
    sah.Er ging zu ihnen und beobachtete sie.Ihr Knoten hatte sich gelöst
    und das schwarze Haar fiel ihr über die Schultern.
    Er merkte wie Liebe und Begehren ihn ihm aufstieg.
    Diese Frau war ja wunderschön noch nie hatte er so eine schöne Frau wie Tara
    gesehen.

    Er kniete sich hin und drückte mit den Händen Taras Bauch.
    Sie spuckte Wasser aus und setzte sich auf."Wo bin ich hier?",fragte sie mehr
    sich selbst als Hades."Ihr seid auf einer einsamen Bucht angespült worden."
    Er wollte ihr helfen aufzustehen doch Tara schob seine Hände weg.
    "Fasst mich nicht an Ihr stinkt nach Fisch."
    Hades Lächeln verschwand."So dankt Ihr es mir also.Ich habe euch beide gerettet."
    Sofort bereute sie ihre Unfreundlichkeit."Entschuldige,"flüsterte sie beschämt.
    Er lächelte."Kommt mit ins Haus mein Vater kann uns eine Suppe machen."
    Tara nahm Apollo auf den Arm."Nein ich will weg von hier."
    "Aber Ihr seid sicher müde und erschöpft bleibt eine Nacht."
    Sie erschrak.Wenn sie blieben hätte sie diesen Mann für den Rest des Tages
    am Hals und sie wollte ihn loswerden.
    "Nein."
    Hades kam näher."Bitte,"flüsterte er.
    Einen Moment lang schwieg sie doch dann beschloss sie doch eine Nacht zu
    bleiben.Was solls ich bin ihn morgen eh wieder los als sie ihm in Richtung
    Haus folgte.

    so das wars ersmal bin ma auf kommis gespannt:)

    hallo ich möchte an einen hotel in der türkei ne mail schreibn könnte jemand bitteden text ins türkische übersetzen?
    Sehr geehrte Leute an der Rezeption
    Könntet ihr mir die Adresse von dem Barkeeper Yusuf geben.
    Sagt ihm bitte:(Name) mit der Blume im schwarzen Haar will Ihnen einen Brief schreiben.
    Vielen Dank
    Grüße
    aus Köln
    (Name)
    bei name meinte ich mein namen will ihn nur nicht hier veröffentlichen.

    "Und wie wars am Strand?",fragte Dimitra als Julia wieder zu Hause war.
    "Gut ich habe ihn getroffen,"erzählte sie.
    "Wen den Kellner?"
    Julia nickte."Erzähl",befahl Dimitra.Julia zögerte erst doch dann erzählte sie doch die ganze Geschichte.Als sie geendet hatte fragte Dimitra:"Und ihr habt euch so Dinge über euch erzählt?"
    "Ja.Die Blondine ist bestimmt seine Freundin die sah echt toll aus.Da hab ich keine Chancen,"sagte sie leise.

    "Chancen hätteste auf jeden Fall bei Männern.Und jetzt entschuldige mich ich muss jetzt weg,"sagte sie stand auf und ging.

    Als Dimitra am späten Nachmittag zurückkam fragte sie Julia ob sie Lust hätte essen zu gehen."Das ist ne tolle Idee wir müssen uns nur passend stylen,"meinte Julia.
    Dimitra grinste."Kein Problem ich leih dir was von meinen Klamotten und schmink dich.Schließlich war ich auf ner Schminkschule."
    Julia grinste zurück."Weiß ich."
    Sie zerrte Julia zum Kleiderschrank und hielt ihr sämtliche Outfits hin später hatten sie endlich was passendes gefunden.
    "Das ist ein Traum Julie probiers an."
    Julia zog es an und war nicht sehr begeistert.Der Rock und die Bluse waren etwas zu eng und krazten furchtbar."Das ist zu eng und kratzt,"beschwerte sie sich.
    "Das muss eng sein damit man die Figur sieht und jetzt keine Widerrede ich schmink dich jetzt."
    Nachdem Julia geschminkt war glättete Dimitra mit einem Glätteisen Julias Korkenzieherlocken.
    Als sie die Augen aufmachte erkannte sie sich kaum wieder.War das wirklich sie? Im Spiegel lächelte sie eine Frau an die einfach umwerfend aussah."Dimi das sieht toll aus warum bin ich nie auf die Idee gekommen die Haare zu glätten so sehn die viel viel länger aus!!"

    "Ich bestelle ein Taxi,"sagte Julia nachdem sie fertig waren.
    "nein ich habe ein Auto."
    "Du hast ein Auto?Wusst ich gar nicht",staunte sie.
    "Dimitra lachte."Dann weißt dus eben jetzt,"sagte sie und sie gingen zum Auto und stiegen ein.
    "Echt toller Schlitten.Muss teuer gewesen sein,"bemerkte Julia.
    Dimitra antwortete nicht und fuhr los.

    In Felanitx so hieß der Ort war es voll.Menschen gingen aus Läden rein und raus oder liefen einfach auf den Straßen.
    "Wo ist das Restaurant?",fragte Julia und sah sich suchend um.
    "Vor deiner Nase,"grinste Dimitra und zeigte auf ein kleines Restaurant das La Restaurante hieß.
    Sie gingen hinein und wurden sofort von einer Kellnerin begrüßt und an einen Tisch geführt.
    Sie brachte noch die Speisekarte und verschwand wieder.
    Als Julia sich die Preise anschaute fielen ihr fast die Augen aus den Kopf.
    Dieses Restaurant war sauteuer.
    "He was ist Julie?",fragte Dimitra die bemerkt hatte wie schockiert sie war.
    Julia legte die Speisekarte beiseite und flüsterte:"Mensch ist das teuer hier wo nimmst du soviel Geld her?"
    "Schonmal das Wort arbeiten gehört?",fragte sie spöttisch.
    Julia lachte."Vielleicht treffe ich ja Tomeu,"flüsterte sie und ihr Herz begann schneller zu schlagen.
    Dimitra sah sie ungläubig an."Ach was der ist doch in seinem Restaurant der kann jetzt nicht einfach hier rumlaufen."

    Bevor Julia antworten konntekam die Kellnerin mit ihrem Bestellblock.
    "Was darfs sein?"
    "2 mal die Mousse Chocolate und 2 mal Wasser,"bestellte Julia.
    Die Kellnerin lächelte schrieb alles auf nahm die Karten und raste davon.
    "Ja du hast Recht daran hab ich nicht mehr gedacht,"sagte Julia halb enttäuscht halb erleichert.
    "Hey du wirst ja ganz knallrot,"lachte Dimitra.
    Julia schaute auf ihre verschränkten Finger."Quatsch das ist weil es hier drinne so heiß ist."
    "Hier ist es kein bisschen heiß.Du liebst und begehrst ihn."
    Julia wurde wütend."Das stimmt nicht,"log sie.
    Dimitra sah sie lange an.
    "Okay,okay ich liebe ihn.Aber ich würde nie mit ihm zusammenziehen."
    Die Kellnerin kam mit den bestellten Sachen.Sie stellte alles ab wünschte noch guten Apetitt und war zum nächsten Tisch hingegangen.
    Ohne ein weiters Wort aßen sie die Mousse.

    Julia wollte erst nicht doch dann sagte sie doch zu.Vielleicht lernte sie ihn ja näher kennen das war ihr Wunsch.
    Im Strandcafe war es noch ganz leer sie setzten sich an eine der Tische und studierten die Karte.
    "Das Eis ist hier der hammer,"erklärte der Kellner vom Restaurant.
    "Ich möchte aber kein Eis."
    Der Mann sah von der Karte auf und fragte:"Was wollen Sie dann?"
    Sie überlegte eine Weile dann hatte sie sich entschieden."Ich nehme einen Fruchtcocktail ohne Likör."
    "Ich auch." Der Mann winkte den Kellner herbei und bestellte.
    Er nickte und verschwand wieder.

    "Woher kommen Sie?",fragte der Mann.
    Julia sah auf die Tischplatte und malte mit dem Finger Kreise."Ich bin in Deutschland geboren aber ich habe spanische Eltern."
    "Meine Eltern sind auch aus Spanien.Machen Sie hier Urlaub?"
    "Nein ich lebe jetzt hier,"erklärte sie.
    "Hat es Ihnen in Deutschland nicht gefallen?",wollte er wissen.
    "Schon aber ich habe mich nach Mallorca gesehnt."
    Er nickte verständnisvoll."Wo ist denn diese Blondine vom Restaurant?",fragte sie und hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund.
    Er lächelte wobei er wunderschöne weiße Zähne zeigte."Angelika ist mit Freunden weg."
    Plötzlich kam der Kellner und stellte die Cocktails ab.

    "Und was macht die Arbeit?",fragte der Kellner den Mann.
    "Gut und bei dir?"
    "Auch gut,antwortete dieser und ging wieder.
    Julia nahm einen großen Schluck von dem Getränk.Es schmeckte köstlich.
    Plötzlich fiel ihr Blick auf seine große kräftigen hände die das Glas umklammert hielten.Ob diese Hände auch zärtlich streicheln können?
    Erschrocken über den Gedanken nahm sie einen weitern Schluck als könnte es ihr Gedanke wegspülen.
    Der Mann der sie beobachtet hatte fragte besorgt:"Was ist warum sind Sie so nervös?"
    Julia stellte das Glas ab und wurde tiefrot."W-was s-soll m-mit mir sein?"
    "Sie sahen so erschrocken aus und haben das Glas so hastig an sich genommem,"sagte er und trank.
    "Ach hab ich das hab ich gar nicht bemerkt.Es ist nichts,schwindelte sie beschämt.
    Der Mann wollte noch etwas dazu sagen ließ es aber."Wie heißen Sie eigentlich?"
    Julia sah ihn zum ersten Mal seit er am Strand war richtig an."Ich heiße Julia."
    Er schwieg eine ganze Weile und sah sie minutenlang an.Er war verzaubert von ihr.Er könnte sie stundenlang ansehen für ihn war sie die schönste Frau der Welt.
    "Ich bin Tomeu mir gehört das Restaurant El Campo."
    Sie wandte hastig den Blick ab und sagte:"Ach das Restaurant gehört Ihnen das Essen war köstlich."
    Tomeu lächelte sie verliebt an."Danke ich hoffe Sie kommen noch mehrere Male mit ihrem Freund."
    "Er ist nur ein guter Kumpel sonst nichts,"klärte sie ihn auf.
    Tomeu versuchte seine Erleichterung nicht anmerken zu lassen.
    "Ich muss jetzt wieder zu meinem Freund der sucht mich bestimmt schon,"lachte er und verschwand.
    Julia sah ihn verträumt lächelnd nach.

    Als sie gegessen und die Teller abgeräumt waren ging Julia rein um sich genauer umzusehen doch der Weg wurde versperrt.
    Eine attraktive blonde Frau war ihr in den Weg getreten und funkelte sie böse an."Lassen Sie die Finger von dem Kellner,"zischte sie und ihre grünen Augen funkelten.
    Julia war perplex was wollte die."Was willst du denn?"
    "Ich habe gesehen wie Sieihn angeschaut haben als er zu euch an den Tisch kam,"berichtete die Frau.
    "Ich musste ihn doch..."begann sie doch die Blonde ließ sie nicht ausreden.
    "Ich warne Sie er gehört mir!!!Beachten Sie ihn nicht sonst werden Sie es teuer bezahlen!!!!!"

    Dann ging die Blonde wieder an ihren Tisch zurück.
    Julia ging geschockt zu Karl zurück und bat ihn zu gehen.
    "Willst du schon gehen?",fragte er verwundert.
    "Ja ich bin müde und außerdem ist es dunkel geworden da treib ich mich nicht so gern rum,"log sie und hoffte das er es nicht bemerkte.

    Karl zahlte und sie verließen das Restaurant.
    "Hat dir das Restaurant gefallen?",fragte er.Julia nickte.
    "Ich muss jetzt nach Hause.War schön mit dir ciao."
    Mit diesen Worten ging sie.

    Zu hause angekommen wartete Dimitra bereits auf sie.
    "Da biste ja mensch warste lange weg."
    "Ich erzähl dir gleich alles.Wo sind Sarah und die Rothaarige?"fragte Julia.
    "Katie ist mit Freunden unterwegs und Sarah schläft.Komm setzten wir uns und dann erzähl alles."
    Als sie saßen erzählte Julia ihr die ganze Geschichte.
    "Und eine Blondine hat dir gesagt du sollst die Pfoten von ihm lassen,"sagte Dimitra.
    "Ja ich glaub sie ist seine Freundin.Ach Dimi ich hab mich in ihn verliebt."
    "Vielleicht ist se ja auch gar nicht seine Freundin sondern hatte irgendwie nur nen Sprung in der Schüssel."

    Julia lachte und gähnte."Ich gehe jetzt ins Bett.Nacht Dimi."
    Sie umarmten sich und Julia verschwand ins Schlafzimmer.
    Sie zog ihr altes Nachthemd an legte sich ins Bett und träumte von dem Kellner wie er sie küsste und noch viel mehr.

    Am nächsten Morgen wurde Julia von der Sonne geweckt.Sie streckte sich stand auf und ging in die Küche.Dimitra war dort und trank gerade Kaffee.
    Sie lächelte als sie Julia bemerkte."Guten Morgen möchtest du auch Kaffee?",fragte Dimitra.
    "Nein danke ich gehe jetzt zum Strand."
    Dimitra sah Julia an als wäre sie von allen guten Geistern verlassen."Um die Uhrzeit spinnste.Willste nich erst was essen?"
    Julia schüttelte den Kopf.
    Dimitra wollte noch etwas sagen doch Julia hatte längst die Küche verlassen ihre Sachen gepackt und war gegangen.
    Als Julia am Strand ankam war es noch fast leer.Sie mietete sich Liegestuhl und Sonnenschirm und legte sich nachdem sie sich umgezogen hatte hinein.Ah wie sehr genoss sie die Stille.Das einzige was zu hören war war das plätschern der Wellen.

    Plötzlich kam eine Frisbeescheibe auf sie zugeflogen und stießgenau an ihrem Kopf.Wütend drehte sie sich um und erblickte den Kellner.Er stand vor hinter ihr und lächelte.Julias Herz begann schneller zu schlagen und sie stand auf und gab ihm die Scheibe zurück.
    Entschuldige Senora aber ich bin mit meinen Freund noch am üben,"erklärte er.
    "Macht nichts,"stotterte sie verlegen."Als Entschuldigung lad ich Sie auf einen Drink ein,"sagte der Mann.