Beiträge von gg2001

    Zitat von Bärli

    Ok, ich versuchs mal zu erklären....[...]


    also Bärli, ich muss sagen, ich habe nach kurzem Test wieder aufgegeben, weil ich einfach zu sehr an meiner Zunge hänge, und fürchte, sie dabei abzubeißen ;)
    aber trotzdem, ich werd wahrscheinlich auch noch dran rumprobieren (allerdings nur, wenn ich sicher bin, dass mich niemand beobachtet ^^)

    Als ich die Überschrift gelesen habe, kam mir sofort in den Sinn: "Wenn es vollkommenes Glück gäbe, müsste es auch vollkommenes Leid geben"
    Sicher gibt es Menschen, die an einer Situation, an ihrem ganzen Leben verzweifeln... aber angenommen, der Zustand des tiefen Leides wird auf lange Zeit ausgedehnt, dann glaube ich (mal optimistisch), dass es immer Lichtblicke geben muss. Vielleicht winzig, vielleicht kurz, aber kurze Augenblicke, die glücklich machen, eine Geste, ein Lächeln, liebe Worte oder eine helfende Hand. Deshalb glaube ich nicht, dass es vollkommenes Leid gibt, was sich umgekehrt imho auch auf das Glück übertragen lässt. Wir können nicht glücklich sein, wenn wir nicht wissen, was Schmerz ist, denn eines ist ohne das andere nicht möglich.

    Vollkommenes Glück gibt es deshalb meiner Meinung nach in Augenblicken, in zeitlich begrenzten - und sehr sehr kostbaren - Phasen des Lebens.
    Und vielleicht trägt unser Wissen, dass dies so ist, dazu bei, diese Augenblicke noch rascher zu zerstören, weil wir wissen, dass sie zerstörbar sind.

    Ich bin mir auch nicht so sicher, ob das stimmt (traue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast)
    Was mich an diesen Aussagen aber immer etwas stört ist: Sie sind dauernd anzutreffen... "Die Leute sind zu dick, die Leute sind gesundheitlich gefährdet", etc

    was aber in Deutschland ganz sicher ein ebenso großes Problem ist, wenn nicht ein schlimmeres: Zu viele (vor allem junge) Menschen leiden an Magersucht oder Bulimie, das ist eine Gefahr, die inzwischen kaum noch ein Thema zu sein scheint und von den meisten nicht beachtet wird.
    Diese Krankheiten sind lebensgefährlich, vor allem, wenn sie nicht erkannt werden.

    Aber genauso wie kaum jemandem, der magersüchtig ist, die Schuld daran gegeben wird (was ja auch richtig ist), sollte jemand, der übergewichtig ist, deshalb gebrandmarkt und verurteilt werden. Teils ist es Veranlagung (Schilddrüsenunterfunktion, etc), teils durch Medikamente verursacht und sicher auch nicht selten aufgrund psychischer Probleme.

    Idealgewicht hin oder her, aber sich kramhaft mit Nulldiäten herunterzuhungern bis zur Magersucht ist ebenso schlecht oder schlechter als einige Kilo zu viel (ich gebe zu, das sage ich, ohne Medizin studiert zu haben ^^)

    GG

    PS: das schreibt jemand, der dem BMI nach 20 kg Untergewicht hat, aber nicht magersüchtig, sondern eher so veranlagt ist
    PPS: tut mir leid, die fragen aus dem 1. Post hab ich jetzt mal mehr oder weniger schlichtweg ignoriert *g*

    Meine Sims begeben sich für die Flitterwochen in gänzlich andere Gefilde. Nicht nach Norwegen, nicht ans Meer, sondern auf den Amazonas
    4 Wochen Abenteuer und Natur hautnah.
    Das ist nichts für zimperliche Sims

    Mit dem Hausboot den längsten Strom der Welt zu bereisen ist ein einmaliges Erlebnis



    (verzeiht, dass das FLusswasser nicht so wirklich die richtige Farbe hat, aber grünes oder gar braunes Poolwasser ist wohl nicht so angesagt ^^)



    am wichtigsten ist für die Frischverliebten natürlich das geräumige Schlafzimmer in dem man durch große Fenster wahlweise den vorbeiziehenden Fluss beobachten oder sich durch Zuziehen der bodenlangen Vorhänge vor der Umwelt abschotten kann
    Sogar ein Fernseher, der bequem vom Bett aus bedient werden kann, ist vorhanden



    Das Esszimmer mit der Küchenzeile
    Und ein Plattenspieler, der ist viel romantischer als eine Stereoanlage ^^



    nochmal ein Gesamtüberblick



    an ausgewählten Stellen eignet sich der Fluss hervorragend zum Schwimmen und tauchen und wer Glück hat, dem leistet gar der eine oder andere Flussdelphin Gesellschaft

    ...

    das wars, ich hoffe, dass ich nun nicht ausgeschlossen werde, weil es kein Haus ist ... aber immerhin ist es ja ein Hausboot und bietet den Sims in den Flitterwochen ein Dach über dem Kopf

    GG

    hrm, schwere geburt, irgendwo hatte sich im haus ein fehler eingeschlichen, so dass ich erst die familie rausschmeissen musste und danach das ding nochmal ganz neu einrichten musste... aber jetzt hab' ichs fertig und bin gar nicht mal so unzufrieden, auch wenn es wohl nicht das kleinste haus ist...

    ---

    Als Peter letztes Jahr mit dem Vorschlag kam, wir sollten uns ein Sommerhäuschen kaufen, war ich hellauf begeistert. Doch die Sache sollte sich als nicht ganz so leicht herausstellen, wie es anfangs schien. Denn schnell merkten wir, wie unterschiedlich unsere Vorstellungen in diesem Punkte waren. Peter wollte ein modernes, helles Haus, ich wünschte mir etwas gemütliches mit einem schönen wilden Garten und einem Teich, nur nichts kaltes, unpersönliches und eben das verband ich mit modern.
    So kam es, dass wir gemeinsam wohl ein Dutzend Häuser anschauten, jedoch keines unseren Vorstellungen entsprach.

    Wir wollten fast aufgeben, als wir schließlich doch noch ein Häuschen fanden...
    Es war bei uns beiden Liebe auf den ersten Blick - oder besser, Peter verliebte sich sofort in das Häuschen und ich in den Garten mit dem kleinen Bach, der in den See mündet.
    Und auch Peter musste einräumen, dass der Garten ein richtiges Schmuckstück war und ich gab im Gegenzug zu, dass das Haus wirklich gemütlich wirkte...
    Und nun, ein Jahr später, wissen wir, dass die Wahl richtig war, das Haus ist ein Glücksgriff, seht selbst:






    Das gemütliche Wohn- und Arbeitszimmer

    Die Küche, die wir, wenn wir hier sind, meistens gar nicht nutzen, außer fürs Frühstück, das wir draußen mit herrlichem Blick auf den See genießen

    Der kleine Balkon über den man Schlafzimmer und Bad erreicht und auf dem mein Topfgarten wunderbar gedeiht

    Das Schlafzimmer, mehr sage ich dazu nicht ;)

    Und mein Garten, den ich über alles liebe - Peter mal ausgenommen...

    So, das wars, ich höre gerade Peter im Obergeschoss fluchen, wahrscheinlich ist er mal wieder über meine Hausschuhe gestolpert. Aber er wird wohl aufhören zu fluchen, wenn ich gleich zu ihm hinaufgehe und ihm erzähle, dass wir wohl ab nächstem Sommer zu dritt sind... ob das Haus dann wohl noch groß genug für uns ist?

    Zitat von vici

    voll geil!! ich hab nur eine frage: warum ziehst du die nie um? leonie hatte auch immer das gleiche an!!!! zieh die büdde aml um!!!!!!!!! danke!!!!! :cool:


    ich bin ja nicht der Autor dieser Story hier, aber dass wohl in den meisten Storys das Outfit der Hauptpersonen nie, oder nur, wenn es ausdrücklich beschrieben ist, wechselt, hat den Grund, dass es sehr verwirren würde. So gut sind die Sims teilweise nicht auseinanderzuhalten und Kleidung ist dann einfach eine Sache, auf die man sich fixieren kann, an der man den Sim identifiziert. sonst würde es irgendwann sehr schwierig, zwischen mehreren ähnlich aussehenden Charakteren zu unterscheiden.

    Zur Story: Respekt, wie schnell du deine Stories vorrantreibst, da kann ich nur den Hut ziehen. Ansonsten behandelst du diese Themen sehr sensibel und findest einen guten Mittelweg zwischen "schöner heiler Welt" und überzogener Dramatik.
    gefällt mir gut

    zwei ganze Kommentare, wir steigern uns ^^
    Trotzdem danke euch beiden =)

    Die heutige Fortsetzung ist etwas kürzer, glaube ich...

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    ...Nachdem ich schweren Herzens zu meiner Arbeit zurückgekehrt war, konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an unser Zusammentreffen. Die Erinnerung an ihren traurigen Blick bohrte sich in mein Herz wie ein scharfes Messer und ich fragte mich, was noch hätte geschehen können, wenn ich mich nur nicht so ungeschickt verhalten hätte.



    Tiefe Resignation machte sich in mir breit, als mir bewusst wurde, dass dies wohl das einzige Mal gewesen war, da ich mit ihr wirklich allein sein konnte und dass ich es so verpatzt hatte.
    Sie musste mir böse sein wegen meines dreisten Benehmens. Umso mehr überraschte es mich, als sie mich nur wenige Tage später abermals rief, ihr Blumen zu bringen.
    Ich glaube, bei keinem Strauß zuvor gab ich mir solche unendliche Mühe, wie bei diesem.



    Als ich zu ihrem Gemach hinaufeilte, war mir zugleich heiß und kalt, wechselte Hoffen mit Bangen, hatte ich zugleich das Gefühl, in schwindelnde Höhen aufzusteigen wie ein Adler und in unendliche Tiefen zu stürzen wie ein geworfener Stein.
    Ich betrat ihr Gemach zögerlich, schwankte zwischen Hoffnung und Angst.



    Als sie den Strauß ergriff, betrachtete sie ihn lange Zeit still und ich glaubte schon, ihr Schweigen keinen Augenblick länger ertragen zu können, als sie doch noch zum Sprechen ansetzte.
    "Wenn die Sonne den Zenit überschritten hat, werde ich zur Quelle kommen."
    Nach diesen Worten wandte sie sich scheinbar gedankenverloren dem Fenster zu und ich sah mich als aus dem Zimmer entlassen an.
    Ich sprang eilig die Stufen hinunter und konnte mein Glück kaum fassen. Die Stunden bis zur Mittagszeit zogen sich endlos hin und schienen gar nicht vergehen zu wollen.



    Aber schließlich war die Zeit doch gekommen und ich ließ die Gartengeräte liegen, wo ich gerade stand und eilte, so unauffällig es mir in meinem Gemütszustand nur irgendwie möglich war, in den Wald.
    Wieder zog sich das Warten scheinbar endlos hin. Ich weiß nicht, wie viel Wasser den Bach hinunterfloss, ehe sie auftauchte, mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
    Aber sie kam, schweigend ließ sie sich auf das Holzbänkchen sinken. Ich sah mit Schrecken, dass sie geweint hatte und dass sich an ihrer Schläfe eine rote Schwellung bildete.
    "Herrin", stammelte ich, "was ist geschehen?"
    Ihr Blick traf mich, mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter, sie wirkte zugleich so tieftraurig, aber auch wütend, sie hatte etwas von einer rächenden Göttin. Doch dieser Funke erlosch sofort, Hoffnungslosigkeit schien sich in ihrem Gesicht breit zu machen.
    "Karl", sagte sie tonlos. "Er..." sie brach ab und senkte schweigend den Kopf.
    Ich brauchte einen Moment, ehe ich begriff. "Der Graf schlägt Euch?" Entsetzt sah ich sie an.
    Doch ihr schweigendes Nicken bestätigte diese fürchterliche Ahnung. Ich war außer mir.



    Mit zitternden Händen tauchte ich mein noch recht sauberes Schnupftuch in den Bach um ihre Schläfe zu kühlen, sie ließ es willenlos geschehen, wirkte irgendwie völlig abwesend.
    Schließlich ließ ich hilflos die Hände sinken. "Warum?" fragte ich, noch immer fassungslos.
    Sie sah mich an, als begriffe sie die Frage gar nicht, doch schließlich antwortete sie doch.
    "Es ist nicht das erste Mal. Er ist so jähzornig, immer. Launisch. Und ich bin wohl das schwächste Wesen in seiner Umgebung." Sie lachte bitter auf und schwieg wieder.



    "Nein Herrin, ihr seid stark, sehr stark", flehte ich geradezu. Mein Herz klopfte, ihr Kummer schnitt mir ins Herz, wie gerne hätte ich ihr geholfen. Doch sie schüttelte nur stumm den Kopf. Schließlich hob sie ihn, sah mich an und ich erschrak vor ihrem Blick, der nun geradezu kalt und hart wirkte. "Ich wünschte, ich wäre ihn los, ich wünschte, ich wäre frei." Ihre Stimme klang ebenso hart und mir lief einen Moment ein Schauer über den Rücken. Sie wirkte plötzlich so fremd. Ihre Gestalt straffte sich plötzlich, sie erhob sich rasch und schritt davon, ich blickte ihr nach, unfähig, mich zu rühren oder ihr gar zu folgen...



    [TBC]

    sagenhaft viele Kommentare *g*
    Danke dir, Dreaming, so hab ich wenigstens nicht das Gefühl, nur für mich zu schreiben.
    Trotzdem hiermit auch für die Nurleser-Nichtschreiber die Fortsetzung

    ----

    Natürlich war es kein richtiger Engel, sondern die Burgherrin, die sich im ersten Stock über die Brüstung eines Balkons lehnte. Das änderte nichts daran, dass ich sie wie verzaubert anstarrte und völlig an mir vorüberging, was sie zu mir sagte. Erst als sie ihre Frage an mich wiederholte, gelang es mir, die heruntergeklappte Kinnlade zu schließen und die Benommenheit von mir abzuschütteln.


    „Wäre Er so gut und brächte mir einen Strauß der roten Rosen dort hier herauf in mein Gemach?“. Hastig nickte ich und sie verschwand mit einem sanften Lächeln vom Balkon. Ich machte mich eilig daran, die allerschönsten Rosen für sie auszusuchen und zu einem hübschen Strauß zu binden. Mit wackeligen Knien stieg ich wenig später die Treppe zu ihrem Gemach hinauf, nachdem ich mir von einer Zofe den Weg hatte weisen lassen und klopfte bei ihr an. Von innen ertönte ihre sanfte Stimme, die mich eintreten hieß und ich folgte der Aufforderung, den Strauß umklammert.


    [font=&quot] [/font]

    Ihr Gemach war von einer großen Menge Kerzen recht hell erleuchtet und sie, die am Fenster gestanden hatte, wandte sich mir zu. Lächelnd bat sie mich, den Strauß in eine Vase zu stellen und während ich den Krug mit bebenden Händen mit Wasser füllte, stellte sie mir allerhand Fragen zu meiner Person, die ich alle mehr oder weniger stotternd beantwortete. Kurzum, ich benahm mich wie der allergrößte Dummkopf, doch sie ging darüber mit stillem Lächeln hinweg, ja schien es nicht einmal zu bemerken. Als sie schließlich für die Rosen dankte – ja wirklich, sie dankte, sie, die Burgherrin, mir, einem einfachen Gärtner, - und mich entließ, kehrte ich mit roten Ohren in den Garten zurück, versuchte weiterzuarbeiten, doch hatte den Rest des Tages Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, viel hätte nicht gefehlt, dass ich beim Stutzen der Hecken vor lauter Gedankenduselei meinen Daumen mit abgeschnitten hätte.




    Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ihre Stimme, ihr Lächeln, ihre eleganten Gesten, ... ich versank völlig in Träumereien, sowohl tagsüber als auch des Nachts. Der brennende Wunsch in mir, sie wiederzusehen, sollte schneller in Erfüllung gehen, als ich erhofft hatte, nur etwa eine Woche später bat sie mich abermals um einen Strauß Blumen. So kam es, dass ich ihr regelmäßiger Bote der Kostbarkeiten, die der Garten zu bieten hatte, wurde. Nach jedem Besuch glaubte ich, auf Wolken zu gehen, es hallte ihre Stimme in mir nach, doch je öfter ich sie sah, desto trauriger wurde ich auch, war mir doch klar, dass ich ihr nie wirklich nahe kommen konnte, dass es nie mehr als Schwärmerei sein würde. Aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb entbrannte meine geheime Liebe zu ihr immer mehr.



    [font=&quot]Bei einem dieser Besuche ihres Gemaches geschah es aber nun, dass sie mich, als ich schon fast die Tür erreicht hatte, um zurück in den Garten zu kehren, leicht am Ärmel fasste und zurückhielt. Sie beugte sich zu mir und flüsterte: „komm zur alten Eiche, aber lass es niemanden merken“. Als ich sie verdutzt ansah, schob sie mich sachte hinaus. Mein Herz hüpfte mir im Leibe, als ich die Treppe hinuntereilte, doch zugleich hätte meine Verwirrung nicht größer sein können. Ich wusste, welche Eiche sie meinte, es gab einen alten großen Baum in einem entlegenen Winkel des Gartens, einen wahren Riesen, der seit langer Zeit mit großer Kraft dem Tod noch ein Lebensjahr abzwang und Innwendig schon halb morsch sein musste. Es war im verwildertsten Teil des Gartens, den ich nur selten betrat, doch jetzt schlug ich den Weg dorthin ein. Unruhig umkreiste ich den Baum, ein Eichhörnchen keckerte böse ob meiner Störung, die Vögel huschten bei Seite, doch ich merkte es kaum.[/font]


    [font=&quot] [/font]


    Das Warten schien endlos, nervenaufreibend, doch schließlich knackte es leise im Gehölz und sie trat zwischen den Bäumen hervor. Als ich anhub zu sprechen, wehrte sie ab. „Nicht hier, komm mit“, bat sie und schritt voraus, verschwand so rasch zwischen den Büschen, dass ich kaum folgen konnte und fürchtete, sie könne ihr kostbares Kleid zwischen den Sträuchern zerreißen. Doch sie glitt hindurch, als wichen die Äste ehrfürchtig vor ihrer Gestalt zurück.


    Immer tiefer drangen wir vom Garten aus, der auf dieser Seite keine Abgrenzung, weder Zaun noch Mauer hatte, in den Wald vor und erreichten bald darauf eine kleine murmelnde Quelle.


    [font=&quot]
    [/font] Eine kleine, alte Holzbank zierte dort einen der Bäume, von der ich eilfertig ein paar Äste herunterfegte, so dass sich die Herrin niederlassen konnte. Ich jedoch wagte es nicht, mich neben sie zu setzen und verharrte zögerlich. Lange Zeit starrte sie schweigend und gedankenverloren ins Wasser und ich dachte, sie würde gar nichts sprechen, ehe sie doch ansetzte.


    „Landor, sag, kennst du dieses Gefühl, wenn in einer sternenklaren Nacht der Mond am Himmel steht, und du betrachtest ihn, wie er so allein und strahlend zu die herabschaut und du fühlst mit größter Trauer, dass du selbst ebenso einsam bist wie er. Und du wünschst dir nichts sehnlichster, als jemanden, der gemeinsam mit dir diesen Mond betrachtet, von dem du weißt, dass er so fühlt wie du, auf dass er die Einsamkeit aus deinem Herzen vertreiben kann“


    Ich glaube, wenn sie mir erzählt hätte, die Erde sei in Wirklichkeit eine Kugel, ich hätte nicht verblüffter sein können, als in diesem Augenblick. Stotternd suchte ich nach Worten.... „aber ihr seid doch nicht einsam, Herrin“


    Sie hob den Blick und ihre wunderschönen Augen waren von großer Trauer erfüllt.


    „Ich lebe inmitten einer überaus lebendigen Menge von Menschen... aber niemand ist mir nahe. Ich stehe über ihnen und ich wünschte, ich könnte mich zu ihnen hinabstürzen, doch ich darf nicht, ich kann nicht. Verstehst du das?“ Sie flüsterte es fast, ihre eindringliche Stimme ließ mich schaudern.
    „Aber Herrin, euer Gemahl, er...“
    Sie fiel mir fast aufgebracht ins Wort. „Er! Sprich nicht von ihm, ich bitte dich. Er ist es, der mich am wenigsten versteht! Landor, ach Landor, aber du, du verstehst mich, nicht wahr? Ich fühle, dass du das gleiche spürst wie ich.“




    „Herrin!“ Überwältigt griff ich nach ihrer schmalen Hand und versuchte, ihr einen Kuss auf den Handrücken zu hauchen, doch sie entzog sie mir abrupt in einer verschämten Geste. „Ich dürfte nicht hier sein.“, flüsterte sie erschrocken und ehe ich etwas sagen konnte, verschwand sie wie ein flüchtendes Reh zwischen den Bäumen.


    [font=&quot]Ich aber blieb zurück, mit dem Gefühl, alles zerstört zu haben....[/font] [TBC]


    PS: irgendwie bin ich mit der automatischen formatierung des neuen Forenstyles noch irgendwie ein bisschen überfordert, was man an der schriftgröße und den Bildabständen sieht. tut mir leid, ich übe noch ;)

    fast 5 Monate seit dem letzten Beitrag, hui. Und fertig ist die Story immernoch nicht. Ich habe festgestellt, dass es nicht gerade von Vorteil ist, erst die Story zu schreiben und dann die Bilder zu schießen, statt umgekehrt, zumindest fällt es mir persönlich schwerer. so kommt es, dass ich seit monaten etliche Seiten Text aber kein einziges Bild hier auf dem Rechner hatte. Aber jetzt reichts immerhin für ein bis zwei Fortsetzungen erstmal.


    Da ich inzwischen Sims neu installiert habe (wer hat schon länger als ein halbes Jahr Sims ohne neuinstallation drauf *g*), hab ich auch die Familien nicht mehr und die Häuser, ebensowenig die Downloads (ich wollte mir nicht die grade losgewordenen Bugs durch das ganze Zeug wieder ins Spiel holen), weshalb ich jetzt einige Bilder nur unter großem Aufwand machen könnte und deshalb weglasse, also nicht böse sein.


    Da die Story jetzt in eine andere Zeit verlegt wird, sind die Bilder leicht verändert, die Sättigung ist heruntergesetzt, damit man sie später von den Bildern der aktuellen Zeit unterscheiden kann, also nicht wundern. Und noch eins: bitte nicht zu ernst nehmen, wenn da einige Sachen geschichtlich gar nicht stimmen, darauf hab ich kein Gewicht gelegt beim Schreiben ^^


    ---------------------------------------
    kurze Rückblende zur Erinnerung:
    Melanie ist Fremdenführerin und hat ein Problem: in ihrer Burg spukts und die Besucher bleiben aus. Weil deshalb ihr Arbeitsplatz in Gefahr ist, hat Melanie dem Geist den Kampf angesagt, ihn in der Burg gesucht und auch gefunden, nun hat sie doch ziemlich Muffensausen, als er sich zu ihr umdreht....
    und eines noch: die Story ist aus der Sicht von Melanie geschrieben


    „Ahm Herr ähm“ – verflucht, jetzt war mir doch glatt entfallen, ob er Graf, Fürst oder Herzog war, also musste ich schnell umdisponieren – „Ich grüße euch, Euer Gnaden“, sagte ich mit verlegenem Grinsen und machte einen etwas unbeholfenen Knicks.
    Plötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck des Geistes, war er eben noch ruhig, fast ein wenig verträumt erschienen, so verzog er jetzt mit einem Mal das Gesicht und ich wich einen Schritt zurück...


    Einen Moment brauchte ich, um zu begreifen, dass er laut loslachte.
    Das Lachen hallte an den Steinwänden wider und klang... nein eigentlich gar nicht schauerlich, sondern vielmehr ziemlich gutmütig und ehrlich belustigt.
    Das verwirrte mich ziemlich, denn ich wusste nicht recht, was an meiner Anrede so überaus lustig sein sollte.
    Als habe er meine Gedanken erraten, verebbte das Gelächter des Geistes langsam und kichernd meinte er: „’Euer Gnaden’, so hat mich auch noch keiner genannt, hihihi, das ist wirklich gut, wie kommt ihr nur auf ‚Euer Gnaden’“ ... und er schien sich erneut ausschütten zu wollen vor Lachen. Ich räusperte mich. „Aber Sie sind doch Karl-Wilhelm der I.“, stotterte ich etwas verunsichert. Das rief erneut einen wahren Lachanfall hervor und ich glaube, er war kurz davor, sich auf dem Boden zu wälzen. „Karl-Wilhem der I., ich“, japste er und lachte wieder schallend. So langsam wurde ich dann doch ärgerlich. Ich fühlte mich ziemlich veralbert. „Ich würde gerne mitlachen“, sagte ich griesgrämig und das schien ihn langsam zur Vernunft zu bringen. „Aber natürlich, meine Liebe, natürlich, es ist aber auch gar zu komisch, verzeiht meine Manieren, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Landor, meines Zeichens Hofgärtner auf Schloss Simbern.“
    Das verschlug mir nun wirklich die Sprache.
    „Hofgärtner?“, krächzte ich mühsam. Er nickte ernst.
    „Aber, aber, aber... was macht ein Hofgärtner ein paar Jahrhunderte später als Geist auf dieser Burg?“
    Diese Frage schien ihn wieder zu amüsieren, er grinste etwas, wurde jedoch schnell wieder ernst. „Eigentlich eine berechtigte Frage, mein Mädelchen, eine seeehr berechtigte Frage“, dann versank er wieder in Schweigen, das nur ab und zu durch ein Kichern unterbrochen wurde... ihr glaubt wirklich nicht, wie sehr er mir auf die Nerven fiel.
    „Ja dann erzählen Sie sie doch endlich und nennen Sie mich nicht Mädelchen“, fauchte ich ihn an.
    „na na, wenn man bedenkt, wie alt du bist und wie alt ich jetzt bin, dann darf ich doch wohl Mädelchen sagen“, meinte er gemütlich. „Wie alt bin ich denn jetzt? 500 Jahre? 600?“
    „Etwas über 1000“, krächzte ich. Es schien mir selbst unfassbar, dass ich mit jemandem sprach, der über 1000 Jahre alt sein sollte.
    „Jaja, wie die Zeit vergeht“, kicherte er und schien wieder in Gedanken zu versinken. Dann hob er plötzlich den Kopf. „Weißt du wie das ist, 1000 Jahre in einem Grab herumzuliegen?“
    Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Plötzlich schien Leben in ihn zu kommen, soweit das bei einem Geist die angebrachte Ausdrucksweise ist.
    „Komm Mädelchen, setz dich doch, 1000 Jahre lassen sich nicht in zwei Minuten erzählen“. Er deutete aufs Bett und ich setzt mich zögernd auf die etwas staubige Bettdecke.
    „Ich kann mich ja leider nicht setzten.“ Er machte eine entschuldigende Handbewegung. „Weißt du Mädelchen, wie das ist, wenn man als alter Mann nirgends sitzen kann, weil man durch alles durchschwebt? Sehr ungewohnt, kann ich dir sagen“
    Warum musste ausgerechnet ich einen Burggeist erwischen, der sich offensichtlich gern reden hörte. Allerdings war ich ja auch neugierig, warum er hier herumspukte.
    „Nun gut, Mädelchen (gr, es war ihm wohl nicht so leicht abzugewöhnen), ich beginne mit der Geschichte am besten im Frühjahr 1048, ich war ein junger Bursche

    – glaubt man heute gar nicht, wenn man mich so sieht“, er kicherte wieder leise, „und hatte gerade meine Wanderschaft beendet, auf der ich so manche Feinheiten der Gärtnerkunst erlernt hatte. Das letzte Stück der Reise war nicht so gut gelaufen, 1047 war ein Jahr voller Missernten gewesen und der harte kalte Winter raffte die Menschen durch Hunger und Krankheiten wie Fliegen hinweg. Dass es für einen Gärtner in solchen Zeiten nichts zu tun gibt, muss wohl nicht extra erwähnt werden und so hatte ich mich mehr schlecht als recht in Richtung Heimat durchgeschlagen. Aber dann war die Sonne doch endlich einmal wieder herausgekommen und die Pflanzen wagten sich aus der Erde hervor. Ich erinnere mich, als wäre es heute gewesen: Es roch nach Frühling und die Sonnenstrahlen kitzelten warm auf der Haut, als ich die letzte Wegstrecke nach Hause erreichte. Vom Rabenberg aus sah ich das Dorf im Tal liegen, wie kleine zusammengeworfene Spielzeughäuser. Nur noch an der Burg vorbei den Abstieg, dann würde ich daheim sein. Ich weiß noch, ich hatte auch ein bisschen Angst vor der Rückkehr. Würden in meiner Familie noch alle gesund und munter sein? Dennoch pfiff ich fröhlich vor mich hin, der Tag war einfach zu schön.

    Auf einer der großen Weiden, die zum Schloss gehörten, traf ich Eran, den Stallmeister der Burg, der gerade einen Hengst absattelte.
    Wir waren früher schon gute Bekannte gewesen und ich blieb stehen, um mit ihm ein Schwätzchen zu halten. Über das Leben (und Sterben) im Dorf konnte er nicht sonderlich gut Auskunft geben, da er über dem Stall der Burg wohnte und nur ab und an nach Simbern hinunterkam, aber über die Burg wusste er umso genauer Bescheid. So erfuhr ich, dass eine Zofe vor zwei Wochen an einer Lungenentzündung gestorben war und dass auch der alte Burggärtner den Winter nicht überstanden hatte. Das ließ mich aufhorchen. Immerhin suchte ich eine Arbeit. Eran versprach mir, für mich anzufragen und noch ein bisschen froher gestimmt, ging ich ins Dorf hinunter
    Das Dorf lag noch genauso da, wie ich es fast zwei Jahre zuvor verlassen hatte, die kleinen Häuschen, die Hühner auf den Straßen, ja selbst der Geruch und das Geschrei der Kinder waren gleich geblieben. Ich atmete tief durch und wusste: Ich war wieder zu Hause.

    Was gab es für ein Hallo, als ich den elterlichen Hof betrat. Meine kleiner Bruder Richard fiel mir stürmisch um den Hals und auch meine große Schwester, Franziska, begrüßte mich, wenn auch etwas zurückhaltender, wie es sich für eine junge Frau ziemte. Mutter und Vater waren wohlauf, was mich mit großer Erleichterung erfüllte, auch sonst, so erfuhr ich, war das Dorf von der Hungersnot relativ verschont geblieben

    Ich genoss es, wieder zu Hause zu sein, meine Mutter ließ es sich nicht nehmen, einen Kuchen zu backen, obwohl ich mich heftig wehrte, denn ich wusste ja, dass sie eigentlich weder die Zeit noch die nötigen Vorräte dafür ohne Bedenken aufbringen konnte, doch sie ließ sich nicht beirren. Ich erfuhr auch, dass meine Schwester inzwischen geheiratet hatte und lernte auch ihren Mann, einen rechtschaffenen Bauernsohn aus der Nachbarschaft kennen...“ Landor unterbrach sich „Langweile ich dich, Mädelchen?“
    Seufzend unterdrückte ich ein Gähnen. „aber überhaupt nicht, erzähl nur weiter“, murmelte ich.

    Mit sachtem Nicken fuhr er fort: „Kurz und gut, es waren alle wohlauf, ich aber wollte mich am nächsten Morgen gleich zur Burg aufmachen um dort für die Gärtnerstelle vorzusprechen.
    Gesagt, getan, so kam es, dass ich bei dem Burgverwalter mit reichlichem Herzklopfen vorstellig wurde und mein Anliegen vortrug. Nach knapper Musterung meiner Person wurde ich tatsächlich eingestellt – zumindest auf Probe.
    Ein paar wichtige Details gab mir der Verwalter noch mit auf den Weg, beispielsweise, dass die alten Rosenstöcke im Park nicht umgehauen werden dürften, da sie die Lieblinge der Burgherrin seien. Dann entließ er mich hinaus in mein zukünftiges „Reich“.

    Der Park also, den ich jetzt betrat, verdiente diesen Namen eigentlich nicht. Vielmehr war es ein verwilderter, großer, doch mit viel Liebe angelegter Garten. Sofort sprangen einem die riesigen Rosengehölze ins Auge, die gerade die ersten sanftgrünen Blätter zaghaft der wärmenden Frühlingssonne entgegenstreckten. Die Warnung des Verwalters hätte überflüssiger nicht sein können, nicht einmal im Traum hätte ich daran gedacht, Hand an diese wunderbaren Sträucher zu legen. Was als nächstes auffiel, war, dass irgendjemand auf der Burg offenbar eine Vorliebe für Wasser hatte. Teiche und Brunnen glitzerten allenthalben, in manchen Becken tummelten sich bunte Fische von solch erstaunlicher Form und Größe, wie ich sie nie in meinem Leben erblickt hatte, andere wirkten, als wären sie gar nicht von Menschenhand erschaffen, sondern vielmehr natürlichen Ursprungs, in ihnen tummelten sich unzählige Molche. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie im Traume durchwanderte ich das Gelände, überall gab es neue, mir fremde Dinge zu betrachten und ich konnte kaum das Glück fassen, das mir solche Schätze zu Füßen gelegt hatte. Doch schon bald schritt ich rasch zu Werke, nach dem Winter war nicht eben wenig zu tun, die Triebe mussten geschnitten, die Beete gelockert, die Brunnen gereinigt werden. Ich merkte bald, dass die Arbeit keine leichte war, doch kehrte ich jeden Abend, wenn auch erschöpft, so doch glücklich und zufrieden nach Hause zurück.

    Den Burgherrn sah ich in den ersten Wochen nur von weitem, wie er zu Pferde den Burghof verließ oder zurückkehrte, die Burgherrin bekam ich überhaupt nicht zu Gesicht.
    So schritten die Wochen mit großer Eile ins Land, überall begann es aufs prächtigste zu blühen, der Boden war bald von einem wahren Blütenteppich bedeckt, der Garten strahlte in seiner ganzen Pracht, die ...“ Abermals unterbrach sich Landor
    „Du verzeihst doch, wenn ich alter Gärtner ein bisschen ins Schwärmen gerate, hm?“
    „Natürlich, natürlich“, murmelte ich matt, ich fühlte mich von dem Redefluss allmählich reichlich schläfrig, doch er fuhr unbeeindruckt fort...
    „Doch dann“, er hob so abrupt die Stimme, dass ich zusammenfuhr... „dann geschah es...“
    er machte eine dramatische Pause und blinzelte mich erwartungsvoll an. Einen Moment lang schwieg ich trotzig, ehe ich ihm seufzend den Gefallen tat und fragte: „Was geschah dann“
    Mit zufriedenem Lächeln erzählte er weiter
    „Ich war gerade dabei, das Unkraut aus den Beeten der Kletterrosen zu entfernen, als von oben eine gar süße Stimme zu mir sprach, dass ich meinte, ein Engel des Herrn müsse über mir schweben und gar zu mir sprechen. Und dieser Eindruck schien sich noch zu bestätigen, als ich den Kopf hob und nach oben blickte. Wohl wahr, dass Engel für gewöhnlich blond sind, doch war dieser hier ein dunkelhaariger, was seine unvergleichliche Schönheit keineswegs schmälerte, im Gegenteil. Ich rappelte mich auf und trat einen Schritt zurück und jetzt offenbarte sich auch der wahre Sachverhalt....


    [tbc]

    willkommen auch von mir.


    Wenn du in der Suchfunktion "Zwillinge" eingibst, solltest du einiges zu dem Thema finden.


    das ganze ist wirklich ein bug, diese "zwillinge" bekommst du dann, wenn du, während das baby zum kind wirst, auf den Kopf, der unten in der Familienleiste erscheint, klickst.
    Also immer drauf achten, nicht aus reflex auf diesen neu erscheinenden Knopf zu klicken ;) erst warten, bis diese bunten luftballons oder was das sind, verschwinden und das kind sozusagen "ausgewachsen" ist.


    tschau,
    eine Einzelkinder bevorzugende GG ^^

    Zitat

    Original geschrieben von LaraCroft
    weiß jemadn, wo es dne skin von kelly rowland gibt?


    ich fürchte, du suchst einen kopf von Kelly Rowland, damit kann ich nicht dienen, aber falls du interesse an Kleidung von Kelly Rowland hast, dann schau mal
    HIER


    da gibts unter
    celebrity wear -> music awards -> Seite 3
    und
    celebrity wear -> mtv awards


    jeweils ein Kleid von ihr.


    hoffe, wenigstens ein bisschen geholfen zu haben ;)

    hab bisher erst eine Familie erstellt, in der auch nur die Frau zaubern kann, der Nachname ist allerdings waaaahnsinnig kreativ...:


    Mibalasmis


    ... nein, das ist keine seltsame Fremdsprache, das ist einfach Simsalabim rückwärts.
    ich weiß, unheimlich einfallsreich :rollauge
    ^^

    Zitat

    Original geschrieben von Wiskatz
    Eva: Ich bin wohl einfach zu schwach!
    Schliesslich wirft sie sich mit ihrem ganzen Gewicht dagegen...
    nichts passiert!


    wenn man nach dem ersten bild geht, sollte sie vielleicht einfach ziehen statt drücken :D


    nein, nicht ernst gemeint, ziemlich spannender anfang, mach nur weiter ;)

    aaalso, ich hab sims jetzt schon relativ lang nicht neu installiert und je länger das spiel auf dem pc ist, desto mehr häufen sich ja bugs und kuriositäten.


    Der Chemiebaukasten aus LL ist zwar bei mir in fast jeder Wohnung vorhanden, aber meistens verkauf ich das Ding, ehe meine Sims einen schädlichen Trank trinken können, nur den blauen, roten und orangenen dürfen sie runterkippen ;)
    daher kommt es, dass die anderen lange nicht zum einsatz gekommen sind. Jetzt habe ich aber einen Sim doch mal einen dunkelgrünen trinken lassen und raus kam ein böser Klon.
    Soweit klar, damit erzähl ich euch ja nichts neues, schön und gut. Nachdem mein Sim aber ein bisschen mit seinem Klon gesprochen hatte, gab es auch die Interaktion "In die Stadt einladen" und das musste ich glatt mal ausprobieren. Und siehe da, die beiden fuhren mit dem Taxi in die Downtown und machten sich einen richtig schönen Tag mit Essen, Tanzen, etc. Einziger Makel, dass der Klon nicht in der Beziehungsleiste auftauchte ;). Von Böse war jedenfalls keine Spur. Ich dachte erst, es läge am runtergeladenen Chemiebaukasten und habs bei nem anderen SIm mit normalen Kasten probiert: gleiches ergebnis.


    Man kann übrigens auch den Klon in die Stadt einladen und ihn dann gleich verabschieden. Dann meckert er zwar rum, wie schlecht das Date gewesen sei, aber wenn man heimfährt, ist man ihn dann los oder man kann noch schön in der Stadt bummeln gehen, wo man schonmal da ist ^^


    Hab übrigens auch bei beiden Sims fleißig Screens gemacht (nein, ich leide nicht unter absoluter Geschmacksverirrung, der weibliche SIm is absichtlich so schrill angezogen):


    EIn Gruppenfoto des ersten SIm ^^ (Gekuschelt haben die beiden auch, nur geknutscht werden wollte der Klon dann doch nicht *g*)


    das andere "Pärchen" hab ich beim Tanzen geknipst:


    darauf folgte dann gleich eine Ohrfeige des Verehrers (man kanns schwer unterscheiden, aber der klon wars, der sie bekommen hat ^^)


    Als der Verehrer dann draußen war, haben sie sich mit Küsschen verabschiedet


    Das bewirkte dann das gleiche, wie beim anderen Pärchen: Seht nur, wie selbstverliebt ^^


    erzählt mir, dass das normal nicht so ist, ich glaubs euch aufs Wort ^^. Ich dachte ja, mich könnte nach Drew Carrey, der mich bei jedem Stadtbesuch in der DTA heimsucht, nix mehr schocken, aber irgendwie wird man doch immer wieder von was neuem überrascht ^^

    [Das folgende kinderzimmer habe ich nicht aufgrund des Wettbewerbes sondern im Zusammenhang mit einem neuen Häuschen, das sich meine hart arbeitende Familie endlich endlich leisten konnte, gebaut, weshalb ich nicht so genau weiß, ob es den Regeln entspricht, zwar überschreitet es die 99 Bodenplatten nicht, aber ihr werdet gleich selbst sehen, was ich meine]


    Ich möchte euch das Zimmer meiner kleinen süßen Tochter Marina zeigen. Sie ist 8 Jahre alt und vor einer Woche in die 3. Klasse gekommen. Wir haben ihr zum Schulanfang das Zimmer komplett neu eingerichtet:


    1.) Hier am Schreibtisch wird Marina (hoffentlich) brav ihre Hausaufgaben machen.


    2.) Das hier ist die helle Spiel- und Malecke, Marina malt für ihr Leben gern!


    3.) Hier die dritte Zimmerecke, wo die Leiter hinführt, seht ihr gleich noch ^^


    4.) HINTER der Leiter jedenfalls befindet sich das Bett und vor der Leiter ein gemütliches Sofa, das allerdings nicht neu ist, Marina hat es schon lang und sie will sich nicht davon trennen. Es ist ihr liebster Platz, wenn sie in einem ihrer vielen Bücher schmökert


    5.) Aber jetzt wollen wir einmal die Leiter hinaufschauen:
    Oben seht ihr "Marinas kleines Reich", wie sie es selbst nennt. Wir haben das Dach ausbauen lassen und mein Mann hat in mühevoller Arbeit diese süßen Spielsachen und Stühlchen geschreinert. Hier oben ist es auch im Winter mollig warm und Marina liebt den Holzgeruch, der hier in der Luft liegt


    6.) Hinter der Tür befindet sich das kleine Badezimmerchen, das Marina regelmäßig unter Wasser setzt *seufz*. Es hat den Vorteil, dass es morgens im "normalen" Bad keinen streit gibt, wer zuerst muss/darf/soll


    7.) Hier seht ihr mein Töchterlein auf dem flauschigen Teppich spielen. Es ist bewundernswert, sie kann sich dort oben stundenlang alleine beschäftigen, ohne dass ihr langweilig wird


    8.) Und diesen Anblick wollte ich euch nicht vorenthalten, Marina malt gerade das Nachbarhaus, das sie durch das Fenster sieht. Ist sie nicht unheimlich begabt, meine kleine Künstlerin?

    danke für die lieben kommentare. ich verspreche auch, die story ist nicht tot und wird (hoffentlich) noch zu ende geführt. im moment hinke ich mit den bildern hinterher und zudem hab ich mir vorgenommen, erst weiterzumachen, wenn die story fertig ist, damits nicht wieder so ne lücke gibt. da die story noch ein stückchen geht, kann das leider noch ein bisschen dauern, zumal es nicht der einzige text ist, den ich mir für die nähere zukunft vorgenommen habe ^^
    aber ich mach weiter, ich versprechs (um mich damit mal ein bisschen unter druck zu setzen, ich hoffe, es hilft)
    aber danke, ihr spornt wirklich an =)


    ich bin für einen char, der sich für eine parkuhr hält, mit simys char das zimmer teilen muss und damit ziemlich probleme hat :D


    nein, scherz bei seite, ich find die idee gut und bin sicher, dass das ein lustiges irrenhaus wird ^^

    also, eigentlich ist es viel zu spät für solche rätsel *schielt zur uhr*


    also, sagen wir mal


    1. möglichkeit: D geht vorraus und leutet zurück, aber gut, nehmen wir an, die brücke hält sie nicht alle aus.... brücke zerlegen, floß bauen und rüberpaddeln..... gut, nehmen wir an, die brücke führt über lava.... nee, dann bräuchten sie die taschenlampe nicht... also dann über den fluss mit bösen bösen beißenden tieren oder über ne wahnsinnig tiefe schlucht... dann bliebe natürlich noch ein letzter weg, der aber vorraussetzt, dass die schnellen läufer gewillt sind, für die langsamen ziemlich oft zu laufen...


    und bitte den plan im dunkeln austüfteln, sonst reicht die taschenlampe nicht...


    1.A und B rüber
    2.A zurück
    3.C und D rüber
    4.B zurück
    5.A und B rüber


    1. 10 min.
    2. 5 min
    3. 25 min.
    4. 10 min.
    5. 10 min.


    Faziz: 60 min.


    alle drüben und wehe, sie wollen wieder zurück