Beiträge von Ninka

    Soo .. es kann jez jeder einen dummen Satz reinschreiben zb.:


    Hci hege tzejt ni ide Hcsule


    Und der nächste muss erraten was das für ein Satz ist. Einfach nur irgendwie die Vuchstaben verbwechseln



    Also!



    Hic nib iebm Imss-Orfum ngeamledet

    Der Anfang von da neuen Fortsetzung hat mich nicht so vom Hocker gerissen =) Aber die letzte jetzt war super.
    Du bist fies. Das kannst ja nicht machen! Einfach aufhören, grad da wo es spannend wird! Tzz ..
    Benachrichtige mich bitte

    Soo ..
    Ich hab jetzt nicht besonders viel Zeit, deshalb habe ich auch gerade mal den ersten Beitrag gelesen. Das was ihr da schreibt scheint den anderen auch viel Anregung zum schreiben zu geben. Einige schreiben ja Romane =)



    Ich für meinen Teil... Denke auch dass es nicht nur Hitler war, okay, er war der Auslöser, aber die anderen haben ihn dabei sehr unterstützt.
    Nun ja, ich war in Mauthausen, einem KZ, und ich muss sagen es hat mich sehr getroffen, wie ich gesehen habe in was für kleine Betten sich alle zusammenquetschen mussten, die Gaskammern, der Stacheldrahtzaun und und und.. Und dann noch die Bilder an den Wänden und am Schluss das Museum wo man die Kleidung der Juden usw. betrachten konnte.
    Schrecklich.
    Wir können uns ja alle gar nicht vorstellen wie schlimm das damals wirklich war. Vor allem nicht nachvollziehen. Es trifft einen schon.
    Und besonders wahnsinnig könnte ich werden wenn ich dann noch diese ganzen Nazis heutzutage sehe.

    Die Bilder sind wie immer sehr toll !! Leider war die FS so kurz=(
    Und der Text war das letzte mal besser.
    OOooOohh .. Das rosa Playboybett schaut geil aus =) Ok. Nimm meine Kritik nicht persönlich. Ist nur ein Ansporn =)



    LG
    ninKa


    "Heyy.. Psst. Hel.. Wer ist das?", rief Carla, doch Helena gab keine Antwort.



    Nachdem sie aufgelegt hatte, kam sie mit zitternden Händen wieder zurück und stellte sich vor den Tisch. Stotternd begann sie:"Es .. Es..."





    ICH BITTE UM KOMMENTARE! FORTSETZUNG FOLGT


    Genau in dem Moment kam Lola auf mich zu und wollte mich umarmen. Doch ich wies sie ab. Ich konnte mich doch nicht von einer Lesbe umarmen lassen! Ich hatte im Prinzip nichts gegen sie und bestimmt war Lola auch nett, aber da hatte ich zuviel Angst dass sie auf blöde Gedanken kommen könnte.
    "Was ist denn los?", fragte sie mich. "Ich wollte doch nur nett und zuvorkommend sein. Dich willkommen heißen. Was hast du?"



    "Nun ja, ich ähm..", stotterte ich daher. Was sollte ich jetzt nur sagen? Ich konnte doch nicht so direkt sein und sagen 'Ja, du Lesbe, greif mich nicht an'. Und so wollte ich es auch gar nicht sagen.
    Plötzlich hörte ich ein Kichern. Lola warf einen Blick auf den Platz hinter mir.




    Auch ich drehte mich um. Jessy und Coco lachten sich kaputt.
    "Ihr zwei schon wieder!", sagte Lola und ich verstand die Welt nicht mehr. "Habt ihr ihr das erzählt?" Die zwei schüttelten den Kopf, konnten aber nicht weiter ernst bleiben. Nun war mir alles klar.
    Während Lola sich mit den beiden stritt warf ich einen Blick auf die allein sitzende Stacy.



    "Stacy?", fragte ich. "Ich bin Nora." Doch sie reagierte nicht. Sie machte so einen seltsamen Eindruck auf mich, das war richtig unheimlich. Sie zwinkerte nicht, bewegte sich nicht, nichts. Sie starrte lediglich auf die Wand ihr gegenüber und machte keinen Mucks.




    "So, meine Lieben.", sagte Helena. "In einer halben Stunde gibt es essen."
    Das kam mir sehr gelegen. Ich hatte solch einen Hunger dass es kaum mehr auszuhalten war.



    Ich ging auf Carla zu, die mich sofort anlachte. "Deine Tochter ist ja wirklich ein kleiner Schatz. Darf ich sie behalten?" Normalerweise hätte ich an der Stelle gelacht, doch das Wort Tochter brachte mich zum Nachdenken.
    "Das ist nicht meine Tochter.", sagte ich, in der Hoffnung, dass sie nicht fragen würde, warum, wieso, weshalb. "Der kleine Engel ist meine Nichte." Doch Carla stellte keine Fragen. Da war ich sehr erleichtert, denn gerade hatte ich nicht über das alles nachgedacht und da wollte ich nicht wieder die ganze Geschichte aufwühlen.
    "Was sind so deine Hobbies?", fragte ich sie spontan und so begann ein richtiges Gespräch.
    Bis dann das Abendessen angerichtet war.



    Wir speisten und tranken und ich war sehr glücklich. Ich kam mir vor wie in einer richtigen Familie, nun ja, obwohl Coco und Jessy mir nicht gerade sympathisch waren. Die anderen waren total nett zu mir und auch zuvorkommend.
    Unser Gespräch wurde durch das Läuten vom Telefon unterbrochen.




    Helena ging sofort ran. Wir wollten lauschen, doch sie sprach nur mit sehr leiser Stimme.

    So, der 3.Teil





    Als ich die Tür hinter mir zu machte und ich ihr ins Wohnzimmer folgte, flüsterte sie mir zu: "Übrigens, ich bin Helena. Du darfst mich Hel nennen, so nennen mich alle hier"
    Ich lächelte sie an.
    Als wir in ankamen, staunte ich nicht schlecht. Das Zimmer war wunderschön eingerichtet. Möbel aus Holz, die aber doch gemütlich wirkten, ein Breitbildfernseher, ein Kamin, ein Klavier und nette Dekoration. In einem Bild erkannte ich eines meiner eigenen wieder, das leider nun mehr Schutt und Asche war.


    "Darf ich vorstellen?", sagte sie zu mir gewandt. "Meine hübschen Mädchen."





    Mein Blick fiel zuerst auf eine ziemlich auffällig gekleidete Person. "Das in lila gehaltene Fräulein heißt Jessy." Sie musterte mich ohne dabei auch nur kurz mit der Wimper zu zucken. Sie lächelte auch nicht. Es war so, als ob sie ihre Augen gar nicht mehr von mir abwenden könnte. Ich wurde etwas rot. Das merkte ich, weil mein Gesicht ganz heiß war.
    "Daneben sitzt Stacy." Da sie komplett schwarz angezogen war, nahm ich an, dass sie eine Hexe, ein Grufti oder so etwas in der Art war. Da sie mir mit ihrem Blick ein wenig Angst einjagte, betrachtete ich sie nicht länger.



    Ich ließ meinen Blick weiter schweifen. "Die mit dem roten Pullover ist Carla." Ich lächelte sie an und sie zurück. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Da sie sehr freundlich wirkte und mich nicht so stark musterte wie die anderen, war sie mir sofort sympathisch.
    "Neben ihr sitzt Coco. Sie ist die Zwillingsschwester von Stacy." Sie sah mich nicht einmal an. Sie redete mit einer in gelb gehaltenen Person und schien mich gar nicht bemerkt zu haben.



    "So, und zu guter Letzt haben wir Lola." Sie regte sich gerade über etwas auf und ich kam mir ziemlich überflüssig vor.
    "Nun gut. Das ist übrigens.."
    "Ich bin Nora!", fiel ich ihr ins Wort. Ich wollte sofort anfangen Kontakte zu knüpfen. Ich ging auf Jessy zu.



    "Hallo. Ich bin Nora.", sagte ich lächelnd, doch sie sah mich nur uninteressiert an. Na toll, der war anscheinend alles egal was ich sagte. Der konnte ich sagen dass ich in fünf Minuten sterben würde und die würd nur mit den Schultern zucken und herzhaft gähnen.
    Doch davon ließ ich mich nicht abbringen.
    "Wie geht es dir? Warum bist du eigentlich hier?"




    "Jetzt tu nicht so als ob dich das irgendwie in einer Weise jucken würde was ich von mir geb. Du willst doch hier nur nicht so alleine sein." Sie rümpfte die Nase und fixierte mich mit zornfunkelnden Augen. "Aber weißt du was? Keiner will dass du hier bist! Wir brauchen niemanden mehr! Wir sind in dem einen Jahr alle so zusammengewachsen, du würdest da nicht hineinpassen. Und, ach ja. Bei Lola würde ich an deiner Stelle aufpassen! Mit der freunde dich überhaupt nicht an. Die steht auf Frauen."
    Nach diesen Worten nickte sie mir zu und rauschte wütend ab.


    Das passte mir jetzt überhaupt nicht in den Kopf. Ich wollte doch niemanden zu nahe treten, nur ein bisschen plaudern. Aber die war ja echt nicht mehr ganz dicht!




    Ich warf einen Blick hinter mich und musste lachen. Carla spielte mit Caroline, das war doch echt niedlich. Man sah meiner Süßen an, dass sie richtig glücklich war. Schließlich war Caroline nur am Lachen.




    Plötzlich kam Coco auf mich zu und tippte mir auf die Schultern. "Hey, ich bin Coco. Und du Nora, stimmt's?" Ich nickte und reichte ihr die Hand. "Sehr erfreut.", sagte ich und Coco grinste. "Sag mal, stimmt es, dass Lola auf Frauen steht?", erkundigte ich mich vorsichtig. Das musste ich unbedingt wissen.
    "Ähm." Sie überlegte kurz. "Ja, in der Tat. Das tut sie." Ich wusste nicht was ich drauf sagen sollte. "Ich werd mich jetzt mal duschen gehen. Bis dann!"

    2.Fortsetzung:


    Als ich wieder zu mir kam, bekam ich einen Riesenschock. Ich roch Rauch und rannte sofort nach unten. "Oh nein!", schrie ich .Die ganze Küche stand in Flammen! Ich versuchte die Feuerwehr zu erreichen, doch in der Nervosität rutschte mir das Telefon aus der Hand, welches am Boden zersprang. Ich stürmte nach oben und nahm Caroline in den Arm, die die Aufregung zu spüren schien und fürchterlich kreischte.
    Alles wird gut, mein Engel.", flüsterte ich ihr zu und drückte sie fest an mich. Ich lief aus dem Haus und atmete auf. "Nein, nein." Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken und lief einige Meter nach vorne. Dort blieb ich dann stehen und blickte auf das Haus zurück.
    "Cassy.. Es tut mir so Leid. Nein, das darf nicht wahr sein. Ich dachte du hilfst mir!"





    Alles stand in Flammen. Mit Caroline im Arm ging ich mit schnellen Schritten davon und nach einem Block oder so fing ich an zu laufen, die Tränen liefen mir über das Gesicht. Ich war nur überglücklich, dass ich meinen Engel hatte. Das war das einzig Positive. Doch das Haus? Wo sollte ich jetzt nur wohnen?







    Ich wunderte mich sehr über meine eigene Kondition, ich rannte bestimmt schon drei Stunden, es wurde bereits hell, als ich vor diesem Haus ankam...






    Es war riesig. Ein richtiger Palast! So ein Haus wünschte ich mir früher immer, nur konnte ich es mir nie leisten.
    Ich drehte mich um.
    "Entschuldigung?", fragte mich der Postbote plötzlich.







    Ich setzte Caroline ab und blickte ihn an.
    "Ja?"
    "Sie wohnen doch auch in dem Frauenhaus, oder? Weil dann könnten sie gleich die Post mitnehmen. Ich muss nämlich schnell wieder weg."
    Ich starrte ihn bestimmt schon fünf Minuten an. Der Mund klappte mir auf.
    "Ähm.." Ich wusste nicht was ich jetzt sagen sollte.
    "Vielen Dank!"
    Er drückte mir eine Zeitung und eine Menge Briefe in die Hand und ging mit schnellen Schritten wieder weg.
    Frauenhaus? Nun ja, würde mir sehr gelegen kommen. Aber ich kann ja nicht einfach wohin gehen und fragen...







    ...ob ich einziehen darf?
    Eine alte, freundlich aussehende Frau goss vor dem Haus die Blumen. Ich winkte ihr zu. "Verzeihung?", sagte ich mit etwas angehobender Stimme.
    Sie blickte auf. "Ja, mein Kind?"
    "Das hier ist ein-ähm-Frauenhaus, oder?"
    Die Frau warf einen Blick auf die Post die ich in der Hand trug und lächelte. "Oh, du nimmst mir meine Post mit. Vielen Dank. Und ja, wir sind ein Frauenhaus. Kommen Sie doch einmal her."







    "Guten Tag.", sagte ich und reichte ihr meine Hand.
    "Ja, Guten Tag. Ich stelle gar nicht viele Fragen, wenn jemand hier wohnen möchte, soll er hier wohnen. Ich habe noch ein Zimmer frei. Also, sind Sie hier willkommen!"
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
    "Oh, ich danke Ihnen!" Sie ging ins Haus hinein.
    "Danke, Cassy. Danke! Du bist ein Engel.", flüsterte ich und folgte der alten Dame.






    Fortsetzung folgt! Ich bitte um Kommentare!

    occchh raven, mach dir keine sorgen. wenn menschen völlig genervt sind und du dann noch etwas sagst, reicht es ihnen eben. das liegt nicht an dir. und tollpatschig bin ich auch wenn ich meine schlechten tage hab



    (gut so, gell lol)