Beiträge von Nonuna

  • [Kurs] Designerschule - Kleider selber erstellen

    So, ich bin endlich durch mit euren Bildern und hier kommen die letzten Kommentare:


    Taleska:
    Aufgabe 7: Das sieht gut aus. Mir gefällt die Darstellung. Schön, dass du nur den Oberkörper zeigst.
    Aufgabe 10 (1): Sieht ganz ordentlich aus. Schade, dass deine Graphikkarte keine bessere Leistung bringen kann. Aber soweit ich sehen kann, hast du das gut gemacht.Aufgabe 10 (2): Hier finde ich es unheimlich schade, dass man das Kleid nicht von Vorne sieht.Die linke Seitenansicht ist überflüssig, aber eine Vorderansicht ist zwingend notwendig!
    Aufgabe 11: Was ich sehen kann, sind Licht und Schatten am richtigen Ort. Gut!
    Aufgabe 12: Hervorragend! Da sieht man doch, dass deine Graphikkarte doch etwas hermacht. Ich frage mich, wieso die anderen Bilder so verpixelt sind. Denn dieses hier ist wirklich sehr gut. Das Kleid ist klasse!
    Meisterstück 1 (Body Beat): Na, das sieht doch echt geil aus (wenn ich das mal so sagen darf) :cool:
    Meisterstück 2 (Schlafanzug): Wie süss. Das ist eine tolle Idee!
    Meisterstück 3 (Kleider): Wie schön, dass auch Omas endlich schicke Abendkleider kriegen.
    Taleska, gratuliere dir ganz herzlich zum Abschluss der Designerschule!


    Manja1981:
    Meisterstück 1 (Streetware): Das sieht echt toll aus. Super gemacht!
    Meisterstück 2 (Bride): Wie schön. Ganz in weiss... ein tolles Brautkleid!
    Meisterstück 3 (Teenjacke): Ganz toll, das sieht grandios aus! Bloss der transparente Teil stört mich etwas, da ich den irgendwie nicht zuordnen kann. Ansonsten: Klasse!
    Manja, gratuliere dir ganz herzlich zum Abschluss der Designerschule!

  • [Kurs] Designerschule - Kleider selber erstellen

    Vielen Dank für eure zahlreichen Einsendungen.


    Der geführte Teil der Designerschule ist hiermit beendet. Die Tutorials werden online bleiben, damit ihr sie jederzeit nacharbeiten könnt. Die Bilder eurer fertigen Werke werden ausgestellt bleiben, bis die letzten Downloads online gehen.


    Ich werde eure Bilder in den nächsten Tagen anschauen und kommentieren, sowie die letzten Downloads heraussuchen und euch her benachrichtigen, welche Downloads ihr an mich schicken könnt für das offizielle Designerschule-Update, und welche ihr an Shadow schickt (alle anderen Downloads, die ihr online gehen lassen möchtet). Ich bitte euch allerdings um etwas Geduld, da ich zur Zeit beruflich einiges um die Ohren habe.

  • [Kurs] Designerschule - Kleider selber erstellen

    Namia: Versuch mal im Werkzeugfenster, wenn du das Füllwerkzeug angewählt hast den Haken auf "ganze Auswahl füllen" und "transparente Bereiche füllen" zu setzen, dann füllt sich die ganze Fläche.


    Bitte beachtet:


    Morgen Abend ist die letzte Gelegenheit, eure Bilder einzuschicken!


    Für all jene, die es nicht schaffen: Nicht traurig sein! Die Tutorials bleiben online und ihr könnt sie jederzeit für euch nacharbeiten.

  • WARNUNG: Die annähernd kriminellen Methoden der Sims Resource

    Zitat von jon119

    Es wäre nicht schlecht, wenn wir auf MTS mal eine gratis Alternative dazu hinkriegen würden, ich denke, dass das für manche Creator dort durchaus möglich wäre...


    Ich plauder mal ein bisschen aus dem Nähkästchen, auch wenn es richtung OT geht: MysticVelvet von Blacky's Sims2 Zoo arbeitet seit geraumer Zeit an einem Spiegelboden und es sieht sehr vielversprechend aus. Sie hat bereits welche in verschiedenen Farben erstellt (ihr könnt euch das Ergebnis hier anschauen). Der Boden ist zur Zeit noch nicht transparent, das heisst, man kann den darunter liegenden Bodenbelag nicht sehen. Daher die verschiedenen Farbvarianten. Mystic arbeitet zur Zeit daran, den Boden transparent zu machen oder zumindest Recolours mit Holztexturen zu erstellen.
    Und ja, der Spiegelboden wird komplett kostenlos sein :D

  • [Kurs] Designerschule - Kleider selber erstellen

    Was lernt man darauf? Manchmal muss Frau auf ihre innere Stimme hören und nicht auf den Frend ;)

    Vorwarnung:     Bin vom 15. - 29. März offline. Wenn ich morgen noch Zeit habe, werde ich mir eure Bilder ansehen und kommentieren. Ihr könnt mir weiterhin eure Bilder einschicken, ich schaue sie mir dann spätestens an, wenn ich wieder zurück bin.

  • Nonunas One-Shots

    Das klingt jetzt komisch, aber ich habe keine Quellen, höchstens das Leben *pathetisch tu*


    Die Geschichten entstehen einfach in meinem Gehirn, oft, wenn ich auf meinen 3 Stunden Fahrt zur Arbeit und Zurück keine Lust mehr habe, schundige Gratis-Zeitungen zu lesen...
    Ich hatte schon immer viel Fantasie... :rolleyes


    Danke für eure Komplimente!

  • Nonunas One-Shots

    Ysabella: Hihi, du hast natürlich vollkommen recht mit der Dame! Es ehrt mich im übrigen sehr, dass du sie Karin getauft hast.


    Hihi... ich finde eure Reaktionen echt klasse! Hätte nicht gedacht, dass ihr bei der letzten Geschichte alle etwas Schreckliches erwartet hättet. Finde ich sehr amüsant!


    Hier kommt die nächste Kurzgeschichte - dieses mal sehr kurz... aber vielleicht gibts heute noch eine zweite...





    Theo lag auf dem Bett und tagträumte vor sich hin. Sein Herz schien mehr aufgeregt zu flattern als zu schlagen. Ein Gefühl, das er viel zu lange vermisst hatte. Sein Bauch fühlte sich an, alls würde er in ein wunderbar leichtes Luftloch fallen, um dort zu schweben und von einer unbeschreiblichen Wärme ausgefüllt zu werden.





    Theo hatte sich rasiert und hatte stundenlang vor dem Spiegel gestanden. Seine Haare sassen gut heute, er war zufrieden. Ob er seine Brille aufgesetzt lassen sollte? Das wirkte intellektuell. Aber dann kamen seine Augen, auf die er so stolz war nicht mehr zur Geltung. Dilemma!





    Normalerweise war es ihm doch egal, wie er herumlief. Aber heute Abend nicht! Heute musste er einen guten Eindruck machen. Zwar hätte er nie daran geglaubt, sich auf einer Singleseite verlieben zu können, doch so war es tatsächlich geschehen. Und jetzt war er aufgeregter als ein Teenager beim Abschlussball.





    Er hatte eine Beschreibung von „Lonely76“: Schwarze Haare, braune Augen, sportlich. Wahrscheinlich etwas schüchtern, dachte sich Theo. Und kleiner als er, das mochte er. Theo lächelte in sich hinein. Genau so, wie er es sich immer erträumt hatte. Hoffentlich würden seine Erwartungen nicht enttäuscht werden.





    Theo malte sich aus, wie sie gemeinsam zu Abend essen werden. Ob sie sich genauso gut verstanden wie im Chat? Theo seufzte. Er hatte sich so nach einem Treffen gesehnt. Denn im Internet konnte man sich nicht in die Augen sehen, sich nicht spüren, sich nicht berühren, sich nicht nahe sein.





    Als es langsam dunkel wurde, stand Theo nervös vor dem „Luigis“, dem Restaurant, das sie sich als Treffpunkt ausgesucht hatten. Immer wieder schaute er auf die Uhr. Was, wenn er versetzt werden würde? Was, wenn „Lonely76“ ihn die ganze Zeit nur verarscht hatte?





    Theos Herz machte einen Satz, als jemand ihm wohlbekanntes endlich um die Ecke bog. „Lonely76“ sah genau so aus, wie Theo ihn sich vorgestellt hatte, und als sie sich zum ersten Mal in die Arme schliessen konnten, wusste Theo, dass sie für einander bestimmt waren.



  • [Kurs] Designerschule - Kleider selber erstellen

    Linifini: Ja, mit der Information kann ich dir auch unheimlich helfen... *hüstel* WAS kapierst du nicht? Ein bisschen mehr Informationen bitte, ansonsten bringt es gar nichts, denn so weiss ich ja überhaupt nicht, wo genau das Problem liegt.


    Jenny: Von dir ist einiges angekommen... ich denke jedenfalls, dass das du bist. Bitte IMMER den Nicknamen mit angeben! Ich habe leider nicht die Zeit, bei 80 Teilnehmern zu erraten, wer ihr seit ;)
    Aufgabe 4: Ui, in welchem Addon ist das denn drinn? Das habe ich ja auch noch nie gesehen. Der Recolour von dir gefällt mir gut :)
    Aufgabe 5: Das Shirt ist in Ordnung. Leider dürfen Motive von Hello Kitty nicht verwendet werden. Daher werde ich das Bild auch nicht hochladen können. Beachte die Liste im ersten Posting. Und: Niemals lange Haare beim Model verwenden, wenn du ein Top zeigen willst! Man möchte schliesslich alles vom Kleidungsstück sehen.
    Aufgabe 6: Uh... schlechte Licht! Bitte Kleider nur bei Tageslicht zeigen. Ansonsten: Gut!
    Ich frage mich gerade, warum die Bilder bis hierher so verpixelt waren... denn ab jetzt wird es ja besser. Bitte so beibehalten :)
    Aufgabe 7: Da sieht man leider gar nichts von Falten, Licht und Schatten... bei der Aufgabe wäre es wichtig, eine ruhige Textur zu verwenden, und kein so wildes Muster.
    Aufgabe 8: Gut gemacht! Bloss ist das eigentlich keine einfache Textur... wie sieht das Shirt denn von der Seite aus? Sind die Nähte schön im Übergang, oder gibt es einen Bruch?

  • Nonunas One-Shots


    Unterdessen hatte er den Mann aus den Augen verloren. Resigniert machte Sedrik sich auf den Rückweg. Aber er wollte seine verdächtige Beobachtung auf jeden Fall sofort der Polizei melden! Und vielleicht noch seinen Grossvater besuchen, der in derselben Strasse wohnte, in der auch der Polizeiposten stand.





    Nach dem morastigen Waldboden fühlte sich der Asphalt ungewohnt hart an unter Sedriks Schuhen. Er brauchte jetzt dringend ein Eis und die tröstenden Worte seines Opas. Doch als Sedrik in die Strasse einbog, blieb er vor Schreck abrupt stehen. Der verdächtige Mann mit der Mütze betrat gerade den Garten zum Haus seines Grossvaters!





    Sedrik beobachtete, wie der Mann an der Tür klingelte, sein Opa öffnete und sich die beiden Männer unterhielten. Sedrik sprang aus seinem Versteck. Bestimmt versuchte der Einbrecher gerade, sich bei seinem Opa einzuschleichen!





    Der Grossvater sah Sedrik sofort und winkte ihm zu. Der Fremde drehte sich um und lächelte Sedrik an. Der Grossvater rief, Sedrik solle doch rasch zu ihnen kommen. Sedrik schluckte trocken. Vielleicht würde der Einbrecher ihn als Geisel nehmen. Was sollte er bloss tun?





    Geheimagenten sind mutig, dachte Sedrik. Selbst in harten Fällen bleiben sie stark. Mit hoch erhobenem Kopf ging Sedrik zu den beiden Männern hinüber. „Sedrik, schau mal, was mein Nachbar beim Pilzsammeln gefunden hat!“, lachte der Opa. Sedrik stockte der Atem. Dann lief er purpurrot an. Sein Opa wedelte mit dem Agentenausweis von Sedrik Monet – Geheimagent.



  • Nonunas One-Shots

    Danke für eure lieben Kommentare! Das spornt mich natürlich unheimlich an! Hier kommt die nächste Kurzgeschichte...




    In dem kleinen Dorf, in dem Sedrik aufwuchs, war es ein Skandal: Ein halbes Dutzend Einbrüche in einem Monat. Das ganze Dorf war in heller Aufruhr und man verdächtigte alles und jeden: Die Zigeuner, die Türken, die Schwarzen... Es wurde viel geredet und der unterschwellig keimende Rassismus erhob sich zu neuer Blüte.





    Sedrik war Geheimagent. Ein selbsternannter, versteht sich. Mit seinen neun Jahren konnte er sich sofort für den supertollen, echt aussehenden FBI-Ausweis begeistern, der ihm sein Grossvater gebastelt hatte. Sedrik Monet, Geheimagent. Das klang gut - wie im Film!





    Nach den Einbrüchen war für Sedrik klar: Das war ein Fall für ihn! Die örtliche Polizei trank sowieso nur den ganzen Tag Kaffee. Und er wusste auch, wo er die Täter zu suchen hatte: „Zigeuner verstecken sich immer im Wald!“, hatte seine Mutter gesagt. Und Mutter hatte immer recht.





    Sedrik kannte den Wald wie seine Hosentasche. Während er den Wanderweg stets im Auge behielt, schlich er durch Unterholz. Geheimagenten mussten schliesslich unsichtbar bleiben. Und Geheimagenten nahmen auch keine Rücksicht auf ihre Turnschuhe, wenn sie durch Bäche wateten um ihre Spuren zu verwischen.





    Sedrik hatte sich gerade auf Beobachtungsposten hinter einem Busch begeben, als er sein Zielsubjekt ausmachte: Ein gross gewachsener Mann in dunkler Kleidung, der den Waldweg entlang ging und sich suchend umsah. Wer die Mütze so tief ins Gesicht zog, der musste etwas zu verbergen haben, dachte Sedrik.





    Umso verdächtiger machte sich die Person, als sie den Waldweg verliess und ins Unterholz abtauchte. Sedrik folgte dem Mann unauffällig, indem er immer wieder hinter Bäumen und Felsen in Deckung ging. Auch das Robben auf allen Vieren beherrschte Sedrik perfekt. Wie im Film.





    Sedrik malte sich aus, wie er dem verdächtigen seinen Ausweis unter die Nase halten würde. Sedrik tastete nach dem Stück Papier in seiner Hosentasche. Es war weg! Hatte er es zuhause liegen lassen? Oder gar verloren? Sedrik schluckte und kämpfte gegen die Tränen. So hatte er sich das Ganze nicht vorgestellt.




  • [Kurs] Designerschule - Kleider selber erstellen

    Zitat von Jenny17

    Naja jezt ist es zu spät.


    Du kannst das auch gerne nochmals mit einem Maxis-Kleid machen. Dann tausche ich das Bild aus.


    Zitat von Jenny17

    Bei aufgabe 4 muss es also auch ein maxis kleid sein oder?


    Wenn da steht "Maxis-Kleid", dann meine ich auch Maxis-Kleid ;)


    Lissylissgirl: Du kannst gerne noch mitmachen. Beachte aber den spätesten Abgabetermin am 4. April!


    Das Problem, das du beschreibst ist nur mit Probieren zu lösen. Später hat man dann etwas Übung und weiss ungefähr, wo die Träger hinkommen sollte. In Tutorial 10 ("Komplizierte Schnitte") ist auch eine Hilfestellung dazu nachzulesen.

  • [Tutorial] Kleider erstellen mit Gimp

    Nein, das musst du nicht machen. Das ist nur was für Perfektionisten wie mich, die selbst bei einer versteckten Datei alles sauber haben müssen ;) Ist aber wirklich nicht obligatorisch. Im Prinzip kannst du auch die ganze Fläche gefüllt lassen.

  • Nonunas One-Shots

    Von einer Sekunde auf die andere stand Anturielle in völliger Dunkelheit. Orientierungslos tastete sie um sich. Ihr Herz schlug ihr bis zur Kehle. Wo war sie? Was war geschehen? Irgendwo hörte sie das leise Tropfen von Wasser auf Keramik. Ein Motor heulte in der Ferne auf, der Auspuff eines Autos knallte und riss sie zurück in die Realität.





    Sie tastet im Dunkeln herum, versuchte sich zu orientieren. Eine Kerze flammte auf und tauchte das schwarze Zimmer in ein diffuses Licht. Andrea blickte sich um und strich sich eine Strähne ihres zerzausten Haars aus dem Gesicht. Die tanzende Kerzenflamme wurde blass vom matten Bildschirm widerspiegelt. Andrea starrte ihren Computer an und fuhr sich übers Gesicht. Langsam drang ihr ins Bewusstsein, wo sie sich befand.





    Jung, stark, mutig, begehrt... wer will das nicht sein? Andrea schob die Jalousie zur Seite und blickte auf eine dunkle Strasse. Ein Stromausfall. Sie blickte auf die Uhr und rechnete im Kopf. 14 Stunden hatte sie heute in „Third Chance“ verbracht. 14 Stunden war sie Anturielle. Andrea griff nach ihrer Jacke und verliess das Haus. Zeit, etwas zu essen.