Beiträge von Nonuna


    Ich: Lektion 2?
    Howean: Genau
    Ich: Was wird das eigentlich, wenns fertig ist?
    Howean: Ich will dich nur vorbereiten.


    Er stand auf. Ich folgte ihm. Worauf vorbereiten?



    Ich: Hör mal... Ich habe keine Ahnung, was das ganze soll... ich will nach Hause! Ausserdem ist mir schwindlig!
    Howean: Hast du dich nicht gefragt, wieso dir schwindlig ist? Und was das für ein Traum war?
    Ich: Woher weisst du von dem Traum?
    Howean: Ich habe das Gegenstück geträumt?
    Ich: Das Gegenstück?
    Howean: Zu jeden Traum gibt es ein Gegenstück. Wenn du von jemandem träumst, träumt er auch von dir.
    Ich: Ehm... und du hast von mir geträumt?
    Howean: Genau



    Howean: Trink genügend Wasser, dann sollte es nicht so schlimm sein mit dem Schwindel. Der Schwindel ist das Zeichen dafür, dass du reif bist.
    Ich: Reif wofür?
    Howean: Für deine Vision.
    Ich: Schon wieder so ein Indianerdingsda? Ich bin kein Indianer!
    Howean: Das bin ich auch nicht
    Ich: Was bist du dann?
    Howean: Ein Halbindianer
    Ich: Aber ich bin zu keinem Teil Indianer!
    Howean: Aber anscheinend wurdest du dazu auserwählt, deine Vision zu suchen. Und ich wurde zu deinem Helfer ernannt!
    Ich: Und wer hat das getan?
    Howean: Nicht wer, sondern was. All das, was in uns ist und um uns herum.
    Ich: Sorry, aber ich verstehe echt nicht, was du meinst.


    Plötzlich blieb Howean starr stehen.


    Howean: Was riecht hier so?


    Er rannte los. Ich versuchte, ihm zu folgen so gut es ging. Je näher wir der Hütte kamen, desto beissender wurde der Geruch: Feuer!



    Der Wald stand in Flammen. Und irgendwo mitten drinn die Hütte.


    Howean: Ich muss das Feuer nicht richtig gelöscht haben.
    Ich: Oh nein...
    Howean: Ich bin so ein Esel! Los, wir müssen hier weg!
    Ich: Können wir das Feuer nicht löschen?
    Howean: Vergiss es! Los, lauf.



    Als wir genug weit vom Brandherd entfernt waren verlangsamte Howean seine Schritte.


    Ich: Lass uns zu mir nach Hause gehen. Ich habe ein Gästebett... du könntest vorübergehend bei mir woghnen, bis du einen andere Bleibe gefunden hast.
    Howean: Nein... Ich wurde auserwählt dich auf deine Vision vorzubereiten. Ich habe noch eine Aufgabe zu erfüllen!

    Und schon gehts weiter...



    Ich: Danke, dass du mir geholfen hast, Howean. Aber ich möchte jetzt eigentlich nach Hause.
    Howean: Das geht nicht.
    Ich: Warum nicht???
    Howean: Das kann ich dir nicht sagen, aber du wirst es schon merken...
    Ich: Was soll das? Ich will nach Hause... kannst du mir nicht den Weg zeigen?
    Howean: Nein...


    Ich war verwirrt. Ohne seine Hilfe würde ich nicht zurückfinden, sondern mich noch mehr verirren und wieder irgendwo in Schwierigkeiten geraten. Aber warum wollte er mir nicht den Weg zeigen?



    Als es eindunkelte, zeigte er mir ein Sofa, auf dem ich schlafen konnte. Ich legte mich widerwillig hin und schlief sofort ein.



    Mitten in der Nacht weckte er mich.


    Howean: Aufstehen, es geht los!
    Ich: Hm....? Was geht los? *gähn*
    Howean: Lektion Nummer 1
    Ich: Wieso?
    Howean: Komm einfach mit!



    Er führte mich tief in den Wald hinein. Ich musste dauernd aufpassen, um nicht über eine Wurzel zu stolpern, oder in einen Baum zu laufen. Doch er schien selbst in den Dunkelheit hervorragend zu sehen.


    Ich: Wo gehen wir hin?
    Howean. Wirst du sehen... wir sind gleich da.



    An einem Fluss angekommen, setzten wir uns auf einen umgefallenen Baum


    Ich: Und jetzt?
    Howean: Pssst... horch einfach mal.


    Von irgendwo her schrie ein Käuzchen. Der Fluss gurgelte vor sich hin und der Wind strich durch die Bäume.


    Ich: Ich kann nichts ungewöhnliches hören.
    Howean: Was bezeichnest du denn als gewöhnlich?
    Ich: Na, der Wind, das Wasser, eine Eule...
    Howean: Und was ist ungewöhnlich?
    Ich: Ich denke, alles, was man eben nicht in einem Wald hört.
    Howean: Bist du ungewöhnlich?
    Ich: Was?
    Howean: Hörst du dich sprechen? Gehörst du in den Wald?
    Ich: Ehm...
    Howean: Was hörst du sonst noch?


    Ich horchte weiter. Plötzlich hörte ich mein Herz schlagen. Und ich hörte ein Murmeln, das ich nicht zuordnen konnte...


    Ich: Was murmelt da so?
    Howean: Das sind die Geister des Waldes
    Ich: Glaubst du echt an so'n Quatsch?
    Howean: Kann man Quatsch hören und spüren?


    Er stand auf und ich folgte ihm wortlos zurück zur Hütte.



    Für den Rest der Nacht überliess er mir sein Bett, und er schlief auf dem Sofa. Ich dachte noch lange darüber nach, was er gesagt hatte... irgendwann schlief ich dann aber doch noch ein.



    Als ich früh am nächsten Morgen aufwachte, fand ich Howean draussen am Feuer sitzen. Er schien auf mich gewartet zu haben.


    Howean: Bereit für Lektion 2?


    Unterdessen wartete Bob schon seit einer ganzen Stunde draussen vor dem Schloss auf seine beiden Freunde. Er beschloss, sie suchen zu gehen und betrat das Schloss auf gleicher Art wie Justus und Peter



    Es war nicht schwer zu sehen, wo die zwei Detektive langgegangen sind, da ihre Fusspuren im Staub deutlich zu erkennen waren. So fand Bob schnell die Tür neben dem Spiegel und gelangte in den Gang.


    Bob: Justus, Peter, wo seit ihr???
    Justus: Hier sind wir!



    Rasch schloss Bob die Tür auf und fand seine beiden Freunde.


    Justus: Mensch, wurde auch langsam Zeit!
    Peter: Ich dachte schon, hier kommen wir nie mehr raus...
    Bob: Los, machen wir, dass wir weg kommen... und danach erzählt ihr mir alles, klar?



    Wieder im Gang blieb Peter plötzlich stehen.


    Peter: Horcht mal
    Justus: Ein Papagei?
    Peter: Ja, es kommt von dieser Tür da.
    Justus: Habe ich's mir doch gedacht... Hört zu, ich bin kurz davor, das Rätsel zu lüften. Ihr bleibt hier und falls ich in 10 Minuten nicht zurück bin, ruft ihr die Polizei, verstanden?


    Justus öffnete die Tür und trat in einen Gang hinein. Ein paar Meter weiter war eine weitere Tür und Justus öffnete sie.



    Er landete direkt im Wohnzimmer des Managers Jonathan Rex.


    Justus: Guten Abend, Mister Rex
    Rex: So 'ne Überraschung, Justus. Wo kommst du denn her?
    Justus: Schicke orientalische Kunstgegenstände haben sie hier
    Rex: Ja, nicht wahr? Stammen aus meiner eigenen Sammlung.
    Justus: Verkleiden sie sich immer, wenn sie andere Leute überfallen und einsperren?
    Rex: Schlaues Bürschchen... ich muss dir was erklären. Niemand schmuggelt hier Kunst oder sowas. Ich bin kein Verbrecher.... doch, ich habe den Schauspieler Steven Tarol auf dem Gewissen.
    Justus: Ich denke, die Polizei wird sich brennend dafür interessieren.
    Rex: Warte! So, die Perücke auf, den falschen Schnurrbart auch, etwas aufrichten...



    Justus: Steven Tarol!
    Rex: Genau... Steven und Rex sind ein und dieselbe Person.
    Justus: Aber... warum?
    Rex: Nach der blamage mit dem ersen Tonfilm hielt ich es als Steven nicht mehr aus. Ich fürchtete schon lange, dass sowas geschehen würde. Also erschuff ich den Manager Rex. Und dann, als es tatsächlich passierte und ich zum Gespött wurde, brachte ich Steven quasi um. Ich trat nur noch als Rex auf.
    Justus: Aber sie hingen so sehr an ihrem Schloss, dass sie nicht wollten, dass man es ihnen wegnimmt.
    Rex: Richtig, also liess ich es eben spuken...
    Justus: Sie könnten prima Geld machen, wenn sie einige ihrer alten Filme im Schloss zeigen würden
    Rex: Meinst du wirklich? Das ist bestimmt eine gute Idee!



    Am nächsten Tag traffen sich die drei Detektive nochmals in der Zentrale


    Bob: Also spielte Steven insgesammt 4 Personen! Steven, Rex, einer der Männer, die euch eingesperrt haben und dann noch die Zigeunerin. Erstaundlich.
    Justus: Hey, Leute, wir sind wegen der Gespensterschlosssache in der Zeitung! Hier, guckt euch mal den Online-Artikel an!
    Peter: Tolle Werbung... wobei, mehr Werbung bedeutet mehr Arbeit...



    ENDE!


    Als ich erwarte, lag ich in einem weichen Bett. Ich sah mich um. Scheibar befand ich mich in einer art Blockhütte, denn alles um mich herum war aus Holz gezimmert. Langsam stand ich auf. Mir war immenoch schwindlig, doch ich wusste nicht, ob es von den Pilzen kam, die ich gegessen hatte.



    Ich trat nach draussen. Tatsächlich war ich noch immer mitten im Nirgendwo. Und ausgerechnet hier lebte jemand. Doch wo war dieser Jemand?



    Neben dem Haus fand ich endlich einen Mann. Er hatte lange schwarze Haare und war mit dem Garten beschäftigt. Den Gemüsebeeten nach zu urteilen, musste er schon länger hier draussen leben.



    Mann: Ah, ich seh schon, du bist aufgewacht. Kannst mir gleich helfen.


    Ohne jede weiter Erklärung drückte er mir eine Schaufel in die Hand und wies auf die Gartenbeete.


    Ich: Wer sind sie? Was mache ich hier?
    Mann: Ich bin der, der dir das Leben gerettet hat! Unagga-Pilze essen, sowas blödes! Bist wohl nicht oft im Wald, was? Komm schon, ist nur noch ein Beet.



    Zögernd machte ich mich daran, Unkraut auszureissen.


    Mann: Was machst du hier im Wald?
    Ich: Ich habe mich verlaufen
    Mann: So weit draussen? Normalerweise sehe ich monatelang keine Menschen hier. Dachte schon, du seist 'ne Leiche, als ich dich gefunden hatte.
    Ich: Hm... danke.
    Mann: Schon gut, jetzt hilfst du mir rasch etwas mit dem Garten und wir sind quit. Vielleicht.



    Als ich aufstand wurde mir erneut wahnsinnig schwindlig. das Blut pochte mir im Kopf und schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen.


    Mann: Dir ist schwindlig, was?
    Ich: Ja, muss von diesen Pilzen kommen...
    Mann: Neee, davon wird dir nur schlecht und der Körper verliert Flüssigkeit. Irgendwann kollabierst du.
    Ich: Was ist es dann?
    Mann: Komm mal mit...



    Er führte mich ein Stück in den Wald.


    Mann: Siehst du diese Pflanze hier? Die muss man etwas kochen und dann den Sud trinken, dann hört der Schwindel auf.



    Er machte rasch ein Feuer und stellte einen kleinen Kessel darauf. Vom nahen Fluss holte er Wasser und kochte die Pflanzenblätter darin. Ich schwieg und sah ihm zu.


    Mann: Ich bin übrigens Howean...

    Der Witz der Sache ist ja, dass man sich das Spielziel SELBER stecken kann.
    Man kann den Verlauf des Spiels einerseits lenken, andererseits gibt es 1000 Faktoren, die mitspielen und 1000 Überraschungen, die man erleben kann. Bin selber wein Fan vom "Cäsar"-Strategiespiel. Solche Spiele haben einen ganz anderen Aufbau!
    Vielleicht braucht es auch einfach eine gewisse Zeit, bis man die Möglichkeiten von Sims entdeckt. Die hat man nähmlich auch OHNE Add-Ons! Hatte ein Jahr lang nur das Grundspiel und habe viiiiiiiele Dinge damit gemacht. Ich hatte meine eigene Familie, habe geheiratet, wen ich wollte, Kinder gekriegt... Guck mal im Forum nach Spielideen-Threads... da gibt es tausend Dinge, die du machen kannst...


    Ich bekam es mit der Angst zu tun. Von überall her drangen Geräusche an mich heran. War das nicht ein Wolf, der da heulte? Wenn ich doch wenigstens eine Taschenlampe gehabt hätte... Ich kramte in meiner Tasche nach meinem Feuerzeug. Naja, ein wenig Licht gab es ja.... aber... Plötzlich merkte ich, wie dämlich ich eigentlich war.



    Schnell suchte ich mir etwas trockenes Gras und Holz zusammen und macht mir ein hübsches kleines Feuerchen. Ich wartete, bis der Tag anbrach.



    Mir knurrte der Magen. Ich brauchte dringend was zu essen. Auf dem See schwamm eine Ente. Ich brauchte nur kurz zu überlegen, dass es vielleicht keine so gute Idee war, zu versuchen das Tier zu fangen und zu töten. Erstens war ich nicht schnell genug und zweitens würde ich es ja doch nicht übers Herz bringen. Also löschte ich das Feuer und machte mich mit knurrendem Magen auf dem Weg.



    Stundenlang ging ich dem See entlang. Immer wieder trank ich einen Schluck Wasser, aber das nahm das Hungergefühl auch nicht wirklich.


    Ich trat auf eine Lichtung und sah mich um. Der Hunger brachte mich fast um den Verstand. Blöde Kuh, dachte ich, noch nicht mal ein paar Stunden ohne was zu Essen kommst du aus! Ich war der Verzweiflung nahe. Da sah ich sie...



    Pilze! Mitten auf der Lichtung. Ob die essbar waren? Sonderlich giftig sahen sie nicht aus, recht unscheinbar. Ich beschloss, das Risiko einzugehen. Ein bisschen Bauchschmerzen würde ich in Kauf nehmen!



    Ich machte wieder ein Feuer und briet mir die Pilze. So würden wenigstens einige Keime abgetötet werden.



    Doch als die Nacht hereinbrach war mir so richtig schlecht. Ich übergab mich, doch danach ging es mir nicht besser. Mir war schwindlig und mein Bauch fühlte sich an, als würde er demnächst explodieren.



    Ich konnte nichts dagegen machen. Ich würde hier draussen in der Wildnis sterben. So war das nunmal. Ich sah schon die Schlagzeile vor mir: Grossstadttrottel überlebt Nacht im Wald nicht. Das war das letzte, was ich dachte, bevor alles Schwarz wurde...

    Hallo ihrs!


    Habe mir vor ein paar Tagen "Sims Megastar" installiert und wollte dann auch gleich meine Fotostory fortsetzen, aber, oh schreck! Nachdem man die Sims mit dem move_objects-Cheat verschoben hat, werden diese unsichtbar!
    Hat jemand 'ne Lösung dafür?


    Ich erwachte vor meinem Haus. Fluchend stand ich auf, mir tat alles weh. ich beschloss, mich zu duschen, was frischen anzuziehen und meine beste Freundin Milena anzurufen.



    Milena: Sekunde, ich bin gleich bei dir... Hört sich ja seltsam an. Vielleicht ein niedriger Blutdruck?
    Ich: Möglich, aber es hört nicht auf. Mir ist immer noch schwindlig.
    Milena: Komm, wir machen einen langen Spaziergang, und du erzählst mir alles.



    Nach drei Stunden Wandern gelangten wir an einen hübschen kleinen See.


    Milena: Und da war ein Indianer?
    Ich: Ja... er hat was gesagt, was ich nicht verstehe.
    Milena: Hat er wenigstens gut ausgesehen?
    Ich: Naja...
    Milena: Was hat er gesagt?
    Ich: Hishuk ish ts'awalk
    Milena: Och, das kenn ich! Hast du "der Schwarm" gelesen? Vom Frank Schätzling? Geiles Buch... da kommt das auch vor! Bist vielleicht nicht mehr von los gekommen...
    Ich: Nein, ich habe das Buch nicht gelesen...
    Milena: Hm... seltsam.
    Ich: Hast du 'ne Ahnung, was es bedeutet?
    Milena: Es bedeutet "Alles ist eins"
    Ich: Alles ist eins? Hm...
    Milena: Ich habs auch nicht ganz verstanden, was damit gemeint ist...
    Ich: Aber warum träume ich sowas?
    Milena: Keine Ahnung...



    Milena: Du hast es bestimmt irgendwo aufgeschnappt oder so. Auf jeden Fall sollten wir jetzt umkehren. Du hast bestimmt Schlaf nötig
    Ich: Geh schon mal alleine vor, ich möchte noch etwas nachdenken. Und hier am See ist ein guter Platz dafür.



    Als Milena weg war, setzte ich mich an den Baumstamm gelähnt ins Gras.
    Alles ist eins... warum träume ich solchen Mist? Manoman, vielleicht werde ich langsam verrückt. Würde mich nicht wundern...



    Von einer Sekunde auf die andere wurde ich so müde wie schon lange nicht mehr. Ich legte mich ins Gras und beschloss, ein kleines Nickerchen zu machen. Sofort schlief ich ein.



    Es war ein traumloser Schlaf, und als ich aufwachte, war es bereits dunkel. Ich sah mich um. Es war still, nur irgendwo rief eine Eule. Die Grillen zirpten und kleine Wellen plätscherten leise ans Ufer des Sees. Ich war alleine.
    Scheisse, dachte ich, wo gehts zurück nach Hause? Ich versuchte mich zu erinnern. Panik ergriff mich. Mir war unheimlich zumute. Hier gab es bestimmt noch Bären, und Wölfe... ich bin ja in Kanada... Voller Angst lief ich in die Richtung los, aus der wir wie ich meinte gekommen waren.



    Ohne es zu merken gelangte ich immer tiefer in den Wald. Schliesslich kam ich an das Ufer eines anderen Sees. Oder war es der selbe? Nur eins war klar: Ich hatte mich mitten in der kanadischen Wildnis verlaufen!


    Justus und Peter traten durch die Tür.


    Justus: Hallo? Ist da jemand? Hören sie, wir haben keine bösen Absichten! Wir wollen nur mit ihnen reden... wir...
    Peter: Justus, pass auf!



    Doch es war schon zu spät. Zwei Männer hatten sich von hinten angeschlichen und packten die zwei Detektive.


    Justus: Ey, lassen sie uns los!
    Mann: Bestimmt nicht! Eure Schnüffelei hat jetzt ein Ende! Los, wir sperren sie hier ein... da findet sie in 100 Jahren niemand...



    Peter: Jetzt sitzen wir schön in der Tinte.
    Justus: Sie haben die Tür abgeschlossen.
    Peter: HILFE!!! HILFE!!! Vielleicht hört uns Bob.
    Justus: Vergiss es, die Wände sind so dick... Moment, da ist jemand an der Tür.



    Die Zigeunerin trat herein.


    Zigeunerin: Na, ihr Täubchen?
    Peter: Bitte helfen sie uns! Lassen sie uns raus!
    Zigeunerin: Hihi... wieso sollte ich? Ihr habt eure Nasen schon tief genug in unsere Angelegenheiten gesteckt! Jetzt ist schluss! Dabei habe ich mir solche Mühe gegeben euch zu warnen.
    Justus: Einen Augenblick noch. Eines möchte ich noch wissen: Welcher kriminellen Machenschaft gehören Sie und ihre Komplizen an?



    Zigeunerin: Wir schmuggeln kostbare Ware aus dem Orient. Perlen, Diamanten, Bilder... Aber das kann euch jetzt ja auch egal sein!


    Die Zigeunerin knallte die Tür hinte sich zu und Justus und Peter hörten den Schlüssel im Schloss knacken.



    Peter: Scheisse! Dass wir immer wieder auf solche Dinge reinfallen müssen!
    Justus: Wenigstens wissen wir jetzt, dass es in dem Schloss nicht spukt!
    Peter: Aber wir werden bald als Geister umgehen, weil wir hier niemehr rauskommen werden!!!

    Hallo ihrs!


    Ich bin Lea, Lea "Silberherz" Weaver. Wie ich zu meinem zweiten Namen gekommen bin, will ich euch hier erzählen. Also sperrt eure Augen auf, wenn ihr etwas Zeit habt, und taucht ein in eine Welte, die so alt und voller Kummer ist, wie ihre Bewohner selber...





    Aufgewachsen bin ich in Vancover, Kanada. Als ich älter wurde, begann ich die Stadt mehr und mehr zu hassen. Deshalb beschloss ich an meinem 20. Geburtstag auszuziehen. Mein Vater, der Leiter einen Ölfirma, die vor Kanadas Küsten einige Plattformen betreibt, willigte nur ungern ein. Doch ich war erwachsen und das sah er schlussendlich ein.



    Ich schafte es, ein günstiges Häuschen zu mieten. Es lag am Rande eines Dorfes, direkt am See. Ich liebte die Stille und genoss die Nähe zur Natur.


    Als ich schon ein halbes Jahr hier wohnte, passierte es...



    Ich erwachte nach einer traumlosen Nacht. Mir war seltsam schwindelig und ich musste eine weile an Ort stehen bleiben, damit ich nicht umkippte.



    Ich dachte, ich könnte ein anständiges Frühstück vertragen und ging erstmal in die Küche. Doch selbst nach einer grossen Portion Rührei mit Schinken ging es mir nicht besser, und ich beschloss an die frische Luft zu gehen, das half bestimmt bei einem niedrigen Blutdruck.



    Mein Lieblingswanderweg würde mich auf andere Gedanken bringen, dachte ich. Der Wald war an diesem Tag seltsam still und schien zu knistern, als wäre er elektrisch aufgeladen. Langsam kam ich zu Kräften, und als ich nach Hause kam, fühlte ich mich so gut wie immer.



    Als der Abend hereinbrach versuchte ich zu schlafen. Doch es ging nicht. Mir war wieder schwindlig und ein seltsam dumpfes Gefühl machte sich in meinem Kopf breit. Ich setzte mich an den Schreibtisch und versuchte zu lesen.



    Um zwei Uhr morgens trat ich vors Haus. Ich konnte immer noch nicht schlafen. Ich lauschte dem Wind in den Kirschbäumen und das leise Bimmeln des Windspiels.
    Noch während ich da stand, begann sich alles um mich zu drehen. Ich versuchte mich noch festzuhalten, schaffte es aber nicht bis zur Mauer und kippte um. Als ich die Augen schloss, dämmerte ich weg...



    Ein seltsamer Traum erschien mir im Dämmerzustand. Ich rannte durch den Wald, ohne vom Fleck zu kommen. Ich sah das Gesicht eines jungen Indianers. Er sprach zu mir. Ich verstand seine Sprache nicht, und doch blieben seine Worte in meinem Kopf hängen:


    Hishuk ish ts'awalk

    Natürlich hör ich immer an der "falschen" Stelle auf ;) will doch, dass ihr drann bleibt!


    Im übrigen arbeite ich nebenbei auch noch ein einer neuen Story. Sie wird etwas mystisch, spielt in Kanada, viel Natur und Abenteuer. Freut euch darauf! :)

    Am nächsten Tag besprachen sich die drei ??? in der Zentrale auf dem Schrottplatz



    Justus: Naja, nicht sehr aufschlussreich. Ich sehe schon, ich werde auch nochmal in das Haus müssen. Peter, du kommst mit mir...
    Peter: Niemals! Mich kriegen keine zehn Pferde da rein!
    Justus: Überleg doch mal: Es wird sich alles klären... in dem Schloss spukt es nicht! Sowas gibt es überhaupt nicht. Bob, du wartest draussen im Wagen und holst hilfe, falls wir lange nicht zurückkommen.


    Gesagt, getan...



    Peter: Sie doch mal... durch die Tür können wir nicht, der Griff ist abgebrochen.
    Justus: Dann müssen wir wohl durch eins der Fenster.


    Sie stiegen durch ein schmales Fenster und gelangten direkt in einen grossen Saal.


    Peter: Da waren wir gestern nicht.
    Justus: Dort ist eine Tür...



    Peter: Justus! Da... im Spiegel! Eine Frauengestallt!!!
    Justus: Wo, ich seh nichts.
    Peter: Jetzt ist sie wieder weg...
    Justus: Bestimmt bloss Einbildung.



    Peter: Nein! Ich schwörs, da war eine Frau in dem Spiegel!
    Justus: Komm, lass uns mal sehen, was hinter der Tür ist.



    Ein langer, breiter Gang.


    Peter: Was machst du da?
    Justus: Ich klopfe die Wand ab. Alles massiv... nein, warte. Hier ist scheint es hohl zu sein...
    Peter: Horch mal... das blaue Phantom spielt wieder auf der Orgel.
    Justus: Wir sind wohl direkt hinter dem grossen Raum, wo die Orgel drinn steht. Pass auf, gleich kommt die panische Angst...
    Peter: Bei mir ist sie schon da.... ich sehe Gesichter... Ein Totenschädel... und da, ein Pirat!! Lass uns abhauen!



    Justus: Ganz ruhig Peter, ich sehe auch seltsame Dinge, aber das bilden wir uns nur ein. Angst ist nur ein Gefühl, sie tut dir nichts!
    Peter: Ich will aber weglaufen!
    Justus: Weisst du... ich denke, in dem Schloss geht wirklich einer um.
    Peter: Ja?
    Justus: Ja, und zwar der Schauspieler, der nicht will, dass man ihm sein Schloss wegnimmt!



    Justus: Da ist eine Tür! Sie muss zur Orgel führen. Ich will jetzt endlich wissen, wer oder was das blaue Phantom ist!

    Respekt! Die Szenen sind echt supigenial gemacht! Und die Raumausstattungen erst! Echt klasse!
    Nur ging alles etwas.... schnell :) Ich dachte schon, dass die Story abgebrochen wurde, weil sie "nur" eine Seite lang war.
    Die Idee finde ich ziemlich cool... das Problem mit den Stankern ist auch bei nicht berühmten Personen durchaus vorhanden. Sowas geht tierisch auf den Keks und macht die Betroffenen psychisch kaputt.


    Als die drei ??? auf den Schrottplatz zurückkehrten, stand da eine alte Zigeunerin.
    Zigeunerin: Bist du Justus Jonas?
    Justus: Ja, der bin ich
    Zigeunerin: Du bist in grosser Gefahr! Hüte dich vor den Buchstaben G.S
    Justus: G.S?
    Zigeunerin: Genau... ich muss wieder gehen. Merke dir, was ich dir gesagt habe!


    Im nächsten Augenblick war sie auch schon um die Ecke verschwunden.



    Justus: Was meinte sie wohl damit?
    Peter: Das ist doch völlig klar! G.S... Geisterschloss... Gespensterschloss! Wir sollten da nicht mehr hingehen.
    Justus: Irgendjemand will verhindern, dass wir uns mit dem Schloss befassen. Bloss... wer? Ich kann hier heute nicht mehr weg, aber ihr zwei...
    Peter: Neee, auf keinen Fall!
    Justus: Ich will wissen, bis wieweit die Angst zu spüren ist.
    Peter: Bei mir wars bis in die Knochen.
    Justus: Nein, ich meine... bis wie weit von Schloss entfernt. Ihr zwei werdet heute Abend nochmals dahin gehen.


    Also machten sich Peter und Bob auf zum Gespensterschloss. Es war bereits dunkel, als sie das alte Gemäuer erreichten.



    Peter: Das ist die Eingangshalle...
    Bob: Ob wir mal die Treppe hochsteigen sollen?
    Peter: Pssst, sei mal still?


    Von weitem klangen wieder die tiefen Töne einer Orgel.


    Peter: Da ist es wieder!
    Bob: Jemand spielt auf einer Orgel... aber es lebt doch gar niemand hier!


    Sie stiegen die Treppe hinauf und gelangten in einen grossen Saal



    Bob: Mir ist kalt...
    Peter: Sieh mal! Ein Skelett! Ein echtes Skelett!
    Bob: Pssst... schrei doch nicht so.
    Peter: Bob.... siehst du auch, was ich sehe? Da hinten in der Ecke? Da schimmert was...
    Bob: Das ist...
    Peter: Das ist das blaue Phantom! Los, schnell weg hier!



    Sie rannten so schnell sie konnten die Treppe runter, zum Schloss raus.


    Bob: Peter, warte mal!



    Bob: Warum rennen wir eigentlich noch?
    Peter: Was meinst du damit?
    Bob: Ich habe überhaupt keine Angst mehr.
    Peter: Ich auch nicht... hm... aber da rein will ich trotzdem nicht mehr! Los, zurück zur Zentrale!

    Mittlerweile hab ich schon den dritten drauf und es ist immer noch nicht "echt"! Bin doch aber schon ein grosses Mädchen und darf die Zensur weghaben... :D Bloss: WIE?

    Hallo ihrs


    Habe das Forum schon nach einem Thread durchsucht, der mir helfen könnte, aber nix gefunden, was wirklich die Lösung war.
    Ich habe alle Erweiterungen ausser Superstar und Magic. Kürzlich wollte ich die lästige Zensur loswerden und habe den Adam-n-Eve-Patch von Schöner Simulieren installiert. Leider ist die Zensur immernoch da. Ich habe auch alle Dateien in die zwei "Skins"-Ordner kopiert, doch noch immer funktionierts nicht. Irgendwo habe ich dann noch einen HD-Patch entdeckt, den auch installiert und siehe... immernoch Zensur!
    Das nervt langsam...


    Gibt es irgendwo einen Patch, der echt funktioniert und die Zensur entfernt?
    Ich kann mich erinnert, dass das irgendwann schon mal geklappt hat, aber da hatte ich UL und TGD noch nicht drauf...

    Hallo ihrs!


    Ich habe zwar die Deluxe-Version der Sims, in der auch der Sim-Creator mit drinn ist, aber irgendwie lassen sich damit nur einfache Skins herstellen.
    Auf vielen Skin-Seiten findet man aber richtige Superskins, die bestimmt nicht vom Creator stammen können. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die direkt mit Bitmaps gemacht werden (kenn mich graphisch etwas aus...)
    Folglich: Es muss ein Programm geben!


    Weiss jemand, was das für ein Programm ist, und wo ich es runterladen kann? Oder täusche ich mich und ihr macht die Skins tatsächlich mit einem einfachen Grafikprogramm?


    Gruss
    Nonuna