Beiträge von Hesaki

    Ich gesteh ja, daß ich absoluter Lupin Fan bin. Sowohl Film als Buch.
    Im original kommt er noch viel viel besser rüber!


    Ja, der Lucius Darsteller heißt Jason Isaacs und der hat mit dem Lupin Darsteller auch schon mal zusammen gespielt - in "Dragonheart"

    danke für die lieben Comments.


    Berlin war so genial, ich hab das WE kaum geschlafen.
    Nur dann kamen wir am Sonntag nicht mehr raus - die ganzen Autobahnen waren einfach gesperrt wegen so nem Radrennen.


    Ich war um kurz vor Mitternacht zu Hause (wohn ja im Südwesten..) und bin immer noch nicht ganz wieder da.


    Aber... es wird diese Woche noch eine Fortsetzung geben. Vielleicht Donnerstag - vorher schaff ich es nicht.

    Danke für die Comments.
    So jetzt gibt es mal eine etwas längere Fortsetzung, da es bis zur nächsten wohl etwas dauern wird. Ich hab unter der Woche keine Zeit für die Story und nächstes WE fahr ich weg. Also schon mal sorry im Vorraus.


    Kapitel 7



    Nach dem Telefonat blieb Juliette noch eine Minute stehen und
    dachte über ihren Plan nach.
    Wenn alles klappen würde, könnte sie genau so oft in der Nähe
    von Will sein, wie Lisa.




    Ein paar Tage später war Lisa wieder beim Training der Jungs.
    Ihr Trainig würde erst nach den Ferien beginnen und so lange
    konnte sie sich auf dieses Trainign konzentrieren und dabei
    fit bleiben. Es machte ihr sehr viel Spaß.




    Ihr Trainig wurde jäh unterbrochen, als plötzlich alle
    Augen auf das blonde hübsche Mädchen gerichten waren,
    die am Spielfeldrand stand.
    Es war Juliette.




    Der Trainer leif sofort zu ihr und zu begrüßte sie.
    "Hi, du mußt Juliette sein? Dein Bruder spielt doch Fußball, oder
    Du bist doch auch die Cousine von Lisa?
    Schön, daß du da bist."
    "Ja, danke. Ich freue mich auch."




    "Kommt mal alle bitte her", rief der Trainer die Mannschaft zu sich.
    Alle versammelten sich.
    "Das hier ist Juliette Foster. Sie hatt letzte Woche bei meiner Tochter
    agerufen und gesagt, daß sie unbedingt den Job als Betreuerin haben
    möchte. Ich habe mich mit ihr darüber unterhalten, und
    sie hat den Job."
    Die Jungs freuten sich, über diese hübsche Betreuerin, nur
    Lisa nicht. Sie ahnte, daß das mehr dahinter streckte, als nur
    der Job.




    Juliette hasste den Job. Er war widerlich. Wäsche waschen,
    Trikots bügeln und lauter andere Hausfrauentätigkeiten.
    So oft, wie sie sich das vorgestellt hatte, war sie gat nicht bei Will.
    Aber immerhin mehr als sonst - und das gab ihr das nötige Durchhaltevermögen.
    Noch vor Ende des Sommers würde sie ihn rumgekriegt haben.
    Sie hatte auch schon wieder eine Idee.




    Es vergingen ein paar Wochen. Inzwischen war es schon Ende Juli und
    die Sommerhitze drückte. Dennoch war dies kein Grund für Lisa und die
    Jungs schlapp zu machen.




    Als das Trainig vorbei war, rief der Trainer alle zu sich.
    "Ich hab eine Überraschung für euch."
    Gespannte Gesichter.
    "Wir werden in ein Sommerlager fahren. Juliette war so freundlich
    das für euch zu organisieren. Es ist ein schönes Haus an der
    Küste mit Pool und vielen Sportmöglichkeiten. Wir werden
    in zwei Wochen fahren."
    Alle freuten sich, besonder Juliette.




    Die zwei Wochen vergingen rasch und die Mannschaft stand vor dem Haus.
    Es sah sehr gemütlich aus und auch die Landschaft und Temperaturen waren herrlich.




    Lisa und Juliette mußten sich ein Zimmer teilen, was Juliette nicht
    gerade toll fand.
    Sie fing sofort an, Lisa klar zu machen, daß sie ihr nichts
    zu befehlen hatte und sie die Finger von Will lassen
    sollte.
    Lisa hörte gar nicht zu. Dieses Will Geschwätz ging
    ihr schon lange auf die Nerven.



    Als alle ausgepackt hatten, wurde im großen Wohn- und Esszimmer die Woche
    geplant.
    Zweimal Waldlauf und Wassertraining stand auf dem Plan.
    Juliette würde das Kochen übernehmen. Ihr war das nicht Recht,
    aber sie spielte die glückliche Betreuerin. Will beachtete sie gar nicht.
    Spätestenswenn er sie im Bikini am Pool sehen würde, dachte sie sich,
    wäre das Thema Will erledigt.




    Am nächsten Tag spielten die Jungs und Lisa Wasserbaskettball.
    Es war schwere, als sie sich vorgestellt hatten, aber für ihre Kondition
    und Schnelligkeit an Land, brachte es snur Vorteile.




    Juliette saß in ihrem knappen Bikini am Poolrand und beobachtete die Jungs.
    Sie hoffte, daß Will endlich anbeißen würde.




    Sie hatte es letzendlich doch geschafft, daß er mit ihr nach dem Abendessen
    nach draußen auf die Terasse ging.
    Juliette sparte nicht mit ihren Reizen.
    Die beiden unterhielten sich blendend und Juliette war sich sicher,
    daß es nur noch ein zwei Tage brauchte, ehe sie mit Will
    endlich zusammenkommen würde.




    Will konnte in dieser Nach nicht schlafen.
    Juliette hatte ihn so sehr benebelt, daß er erst mal
    raus mußte, um einen klaren Gedanken zu fassen.
    Sicher, sie war sehr sehr hübsch und auch intelligent, aber
    das war nicht alles.
    Als er den Pool erreichte, entdeckte er Lisa.




    "Kannst du auch nicht schlafen?" fragte er sie.
    Lisa schüttelte den Kopf. "Nein, Juliette hängt schon siet Stunden im
    Bad und kommt nicht mehr raus. Ich hab schon überlegt, ob ich schwimmen soll."
    Will lachte. "ja warum nicht. Wäre nicht die schlechteste Idee."
    "Weißt du, sagte Lisa. "Ich wollte heimlich üben. Ich kann nämlich keinen
    Hechtsprung, und das ist mir furchtbar peinlich."
    Will fing an zu lachen. "Das ist doch nicht schwer, komm ich helf dir dabei."
    "Ich weiß nicht..." Lisa hatte Zweifel. Vor Publikum war das immer noch
    schwerer.
    "Ach komm, ich bin ein guter Lehrer. Außerdem schulde ich dir immer
    noch ein Abendessen. Wenn du es schaffst, gehen wir in ein
    ganz schickes Restaurant. Na los".
    "Also gut."




    Lisa zog ihre Klamotten aus und trat auf das Sprungbrett.
    Will gab ihr die nötigen Anweisungen, dann sprang sie.
    Es sah sehr gut aus.
    Sie tauchte in das Wasser...




    ...und kam nicht mehr hoch.
    Eine Sekunde, zwei Sekunden.. nichts.
    Dann endlich, nach zehn Sekunden tauchte Lisas
    Kopf aus dem Wasser - doch sie bewegte sich nicht.
    "Lisa" schrie Will.
    Keine Reaktion.
    Ohne zu zögern sprang er hinein und holte sie heraus.




    Er legte sie an den Poolrand und untersuchte sie.
    "Oh mein Gott sie atmet nicht", sagte er laut und bekam langsam Panik.



    --Fortsetzung folgt---

    da ich grad Zeit habe, gibts ne Fortsetzung.



    "Ich?" Lisa war überracht. "Aber ich hab sowas noch nie gemacht.
    Ich weiß nicht mal, ob ich das kann. Nicht, daß ich es nicht wollte,
    aber geht das überhaupt?
    Der Trainer sah sie beruhigt an. "Das ist ken Problem. Du
    kannst auch weiterhin in der Frauenmannschaft spielen, sobald
    deren Trainig wieder wietergeht. Das hier bringt dir ja auch einiges, oder?"
    Lisa nickte.
    "Also gut, aber ehe du anfängst, möchte ich wissen, ob due ebenso gut in der
    Verteidigung bist, wie im Angriff. Diesmal spielst du gegen mich!"




    Lisa ging in Postion und versuchte sich zu konzentrieren.
    Sie wußte, wie man am besten die Aktionen von seinem Gegener vorhersagen konnte.




    Der Trainer holte zum Wurf auf und warf.




    Doch Lisa wehrte ab. Ohne Schwierigkeiten.
    Sie hatte den Job.




    Als sie ein paar Stunden später heimkam, duschte sie
    erst einmal und zog sich was bequemeres an.




    Dann setzte sich sich zum Cafe und plauderte aus, was gerade gewesen war.
    "Will hat das in die Wege geleitet. Er ist ja so nett und lieb. Man ich bin ja so aufgeregt.
    Sie sind echt gut und ich werde dadurch auch nur besser.
    Ich bin ja mal so gespannt..."
    dabei merkte sie Juliettes böse Blicke erst einmal gar nicht.




    Als die beiden nach oben gingen, nahm Juliette Lisa beseite.
    "Hör zu. Laß die Finger von Will. Er gehört mir."
    "Aber.." begann Lisa, kam aber nicht weiter. Sie
    wurde sofort von Juliette unterbrochen.
    "Sei still und hör zu. Wenn du Will anrührst, kanns du was erleben.
    Damit lies sie Lisa stehen.




    Juliette mußte sich erst einmal hinsetzen. Das konnte sie nicht
    so durchgehen lassen.
    Lisa war zwar nicht hübsch wie sie, aber sie war sportlich und Will
    liebte den Sport. Sie fing an, in Lisa eine Konkurrentin zu sehen.
    Will gehörte ihr - zuimindest hoffte sie das. Seit sie aus Frankreich
    zurückgekehrt war, hatte sie versucht, an Will ran zu kommen und
    ds würde ihr so eine Landpommeranze ihre Pläne nicht durchkreuzen.
    Doch sie brauchte eine Plan. Sie durfte Lisa und Will nicht allein lassen.
    Lange überlegte sie, bis ihr das einzige einfiel, was funktionieren könnte.




    Sue griff zum Telefon und wählte eine Nummer.
    "Ja hallo. Hier ist Juliette. Joe, du mußt mir einen Gefallen tun -
    Ja es ist wichtig....sehr sogar!"



    Fortsetzung folgt!!!

    es geht weiter



    Nach dem Dinner nahmen sie alle im gemütlichen Kaminzimmer Platz.
    Mrs Jones erzählte von der anstehenden Party von Charlie (die aber erst im Spätsomme stattfand), der
    bald seinen Abschluß an der Universität machte un lud kurzerhand
    die Mädels ein.




    Will und Jeremx zogen sich in Wills Zimmer zurück. Sie haten keine Lust auf
    das Gequatsche der Frauen. Sie waren Jungs und hatten andere Themen.
    "Das ist echt deine Cousine?" fragte Will Jeremy, der immer noch nicht glauben konnte,
    daß Lisa unten in seinem Haus war.
    "Ja. Sie ist die Tochter vom Bruder meines Vaters. Er hat auch Basketballs gespielt, sogar
    richtig gut. Er war glaub sogar mal in der NBA", erklärte Jeremy.
    "NBA?" fragte Will und dachte kurz nach. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
    "Sag nicht, ihr Vater war Jack Foster - einer der berühmtesten NBA Spieler des letzten Jahrhunderts?"
    Jeremy nickte. "Doch, ich glaub schon. Das wr ja vor meiner Zeit."
    "Dann ist mir ja einiges klar." sagte Will. "Jetzt weiß ich, warum Lisa so gut ist. Bei so einem Vater..."




    Nach einem schönen Abend gingen die Fosters nach Hause.
    Jeder verabschiedete sich von jedem.
    Juliette hing an Will und wollte ihn gar nicht mehr gehen lassen.
    Lisa merkte sofort, daß sie Interesse an ihm hatte.




    Am nächsten Morgen klingelte das Telefon.




    Es war für Lisa.
    Claude rief nach ihr.




    Lisa kam sofort herunter und fragte sich, wer das sein könnte.
    Es war Will.
    "Kannst du bitte zum Trainingsplatz kommen?" fragte er sie.
    "Ja, wieso?"
    "Das erkläre ich dir, wenn du da bist. Bis gleich".
    Und schon hatte er aufgelegt.




    Als Lisa ankam, war die ganze Mannschaft versammelt und sah sie
    sehr interessiert an. Lisa fühlte sich, wie auf einer Fleischbeschau.




    Der Trainer kam mit Will auf sie zu und begann sofort zu reden.
    "Ich hab dich gestern gesehen. Du warst sehr gut. Niemand kann
    Will dreimal hintereinander aufhalten."
    Lisa winkte ab. "Es war unfair. Er hat mich unterschätzt." sagte sie. Sie wußte, wie
    gut sie war und sie wußte auch woher."
    "Ja das hab ich." gestand Will. "Doch ich glaube, ich hätte jetzt auch
    Schwierigkeiten, mit dir mitzuhalten, jetzt wo ich weiß, daß du Jack Fosters Tochter bist".
    Im Hintergund war plötzlich ein Gemurmel zu hören.
    "Worauf ich hinauswill Lisa", sagte der Trainer. "Du bist gut, sehr gut sogar und
    meine Mannschaft ist die beste Collegemannschaft die es zur Zeit gibt und ich habe schon
    lange übelegt, einen weiteren Trainer einzustellen und da ich weiß, daß du auch bald auf dieses
    College hier gehe, wollt ich dich fragen, ob du nicht Co Trainerin werden willst."



    Fortsetzung folgt (vermutlich sogar noch heute)

    @all: danke für die lieben Comments.
    Und es geht weiter.



    Juliette dachte kurz nach.
    "Also gut", sagte sie und lies Lisa reinkommen. Sie führte sie ins Bad, wo ihr großer
    Kleiderschrank stand.




    "Na dann lass mich mal schauen" sagte Juliette und suchte zwischen ihren
    uendlich scheinenden Kleidern nach etwas passendem.
    Juliette ging mit großer Sorgfalt an die Sache. Sie tat dies nicht
    ohne Hintergedanken.
    Schließlich hatte sie etwas für ihre Cousine gefunden, von dem sie
    überzeugt war, daß es Lisa nicht zu schön machen würde.
    Juliette hatte bereits erkannt, daß Lisa wunderhübsch sein konnte,
    wenn sie nur wollte - und sie würde ihr nicht dabei helfen.



    Während Juliette ihre Figur betonte und sich sexy elegant gekleidet hatte,
    bekam Lisa ein hochgeschlossenes Oberteil und einen langen
    Rock. So fiel sie garantiert nicht auf.
    Kurz vor 18 Uhr standen die Fosters dann vor dem Anwesen der Jones.




    Lisa kam erst mal aus dem Staunen nicht mehr heraus.
    Das Haus war eine Villa. Riesengroß und wunderschön angelegt.
    Die Jones mußten sehr reich sein.




    Sofort wurden sie von der Familie begrüßt.
    Diese bestand aus Mr und Mrs Jones, die beide aristokratisch wirkten
    und deren Sohn Charles, der auf Lisa sofort einen sympathischen Endruck
    machte.
    Lisa empfand die ganze Familie als sympathisch auf den ersten Blick.




    Pünktlich um 18.30 Uhr fanden sich alle im Esszimmer an dem
    großen Tisch wieder.
    Mr Jones sah auf die Uhr. "Ich verstehe gar nicht wo Leonard-William bleibt.
    Er hätte schon längst da sein müssen."



    Just im diesen Moment ging die Tür auf und ein junger Mann betrat den Raum.
    "Entschuldigt die Verspätung, aber da war so ein Mädchen, daß
    mich beim Baskettball fertig gemacht hat und dann war sie weg und der
    Trainer wollte, daß ich sie finde und ich hab ne halbe Stunde gesucht, bis mir eingefallen.."
    Er stockte mitten im Satz. Er hatte gerade das Mädchen von dem er
    gesprochen hatte erkannt. "Du????"


    Fortsetzung folgt

    Kapitel 3



    Kurze Zeit später erichte Lisa den Fussballplatz.
    Sie erkannte Jeremy auch sofort. Momentan standen alle nur dumm in der Gegend herum und hörten
    sich was vom Trainer an. Lisa konnte hören, wie er Jeremy anschrie.
    Lisa trat näher an die Bande heran und beobachtete das Spiel.




    Gerade als Jeremy mit dem Ball an ihr vorbeirannte, rief sie ihm zu.
    "Los Jeremy, zeig mir, daß du keine Flasche bist!"




    Jermey hatte Lisas Schrei gehört und lief sofort nach dem Tor, welches er extra
    schoß, zu Lisa und nahm sie in den Arm.
    "Lisa," sagte er völlig außer Atem, "schön, daß du endlich da bist.
    Ich freue mich ja so."




    Auf dem Platz unterhileten sich derweil Jeremys Teamkameraden über
    das unbekannte Mädchen.
    "Ist das Jeremys Freund?"
    "Ich wußte gar nicht, daß er eine hat?"




    Sofort begaben sie sich an die Bande und stellten Jeremy zur Rede.
    "Hey Jerry, willst du uns nicht deine Freundin vorstellen."
    Jeremy fing an zu lachen. "Das ist nicht meine Freundin, daß ist meine
    Cousine Lisa."
    Und er erzählte ihnen von Lisa. Wo sie herkam, was sie machte und
    warum sie nun in Amerika war.




    Lisa hatte auf Jeremy gewartet und sie gingen gemeinsam nach Hause.




    Sofort kam Claudette zu den Beiden.
    "Endlich. Wo warst du denn solange. Hast du das Dinner vergessen Jeremy?"
    "Dinner?" Lisa verstand kein Wort. Es war doch erst 16 Uhr.
    "Oh Lisa, hab ich dir das gar nicht erzählt? Wir sind heute Abend zum Dinner
    bei den Jones eingeladen. Charles Jones gehört die Firma, bei der dein Onkel
    arbeitet. Er und Charles sind sehr gute Freunde. Du mußt natürlich nicht
    mit, wenn du nicht willst, aber ich bin mir sicher, es würde die Jones freuen."
    Konnte Lisa jetzt noch Nein sagen?




    Nachdem sie alle ihre Klamotten ausgepackt und in den Schrank gehängt hatte,
    mußte sie feststellen, daß sie nichts zum anziehen für ein Dinner hatte.
    Absagen konnte se jetzt nich mehr und in ihrem Freizeitlook konnte sie
    kaum mitgehen.
    Ihr blieb nur eine Wahl.



    Sie klopfte bei ihrer Cousine.
    "Was willst du?" fragte Juliette und beäugte Lisa mißtrauisch.
    Lisa bereute jetzt schon,daß sie zu Juliette gegangen war.
    Ihre Cousine ließ sie deutlich spüren, daß sie ihr lästig war.
    Sie selbst hatte doch eine schwarze Hose und eine weiße Bluse. Warum zog sie nicht
    das an?
    Doch sie hatte den ersten Schritt schon gemacht und mußte jetzt weitergehen:
    "Ich hab nichts anzuziehen für das Dinner" sagte Lisa schließlich.


    --Fortsetzung folgt----