Beiträge von Hesaki


    Lisa hatte keinen Hunger. Überhaupt nicht. Die Ereignisse des letzten Abends waren
    ihr noch so vor Augen und sie hatte sie nicht verkraftet.
    Andstanshalbrr würgte sie das Essen hinunter.
    Danach zog sie sich an und lies sich von Charlie nach Hause fahren.




    "Vielen Dank nochma Charlie" sagte Lisa, als sie vor dem Haus ihres Onkels und ihre Tante stand.
    "Keine Ursache. Hoffentlich gehts dir bald wieder ganz gut."
    Sie umarmten sich kurz, dann fuhr Charlie nach Hause.
    Lisa hatte ihn an diesem Tag zum letzten Mal gesehen. Noch am selben Abend
    verlies er die Stadt um nach New York zu gehen.




    Fortsetzung folgt.

    heute gibts nur ne unspektakuläre Fortsetzung, aber es muß sein.


    Kapitel 11



    Lisa rannte so schnell sie konnte auf den Ausgang zu und übersah
    Charlie, der direkt neben ihr stand.
    "Lisa?" rief er, so laut er konnte.




    Lisa hielt und und wartete auf Charlie.
    "Was ist los Lisa, du siehst so fertig aus."




    "Ich habe Juliette gesucht, weil ich nach Hause möchte." erklärte sie.
    "Mir geht es nicht so gut. Ich glaube, es war doch noch etwas zu viel.
    Ich hab sie nicht gefunden also wollte ich jetzt alleine heim fahren."




    Lisa widersprach nicht mehr und folgte Charlie ins Haus.
    "Oh ich hab ja vergessen. Alle Gästezimmer sind ja belegt."
    Lisa wollte gerade sagen, daß sie dann doch nach Hause fahren würde, doch
    Charlie war schneller.
    "Das macht gar nichts. Du kannst in meinem Bett übernachten und ich mache es mir
    auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich.
    "Auf keinen Fall".
    "Doch." sagte Charlie. "Du bist krank und ich als Gastgeber bin verpflichtet, daß
    du wieder gesund wirst.




    Charlies Zimmer war groß und total ordentlich. Überall standen Regale
    vollgestopft mit Büchern.




    "So bitte" sagte Charlie. "Fühl dich wie zu Hause."
    "Charlie, ich kann nicht."
    "Lisa. Bitte. Du solltest jetzt schlafern. Gute Nacht."




    Lisa schlief durch bis zum Morgen.
    Sie bemerkte nicht, wie Charlie ins zimmer kam.




    "Lisa?" weckte er sie.
    "Charlie? Wie spät"
    "Halb zwölf. Ich dachte ich schau jetzt lieber mal nach dir.
    Ich hab dir was zum Essen mitgebracht, dann fahr ich dich nach Hause wenn du willst."

    in der deutschen Version heißen die Werkzeugspitzen.


    Laden geht ganz einfach.
    Du klickst auf das Werkzeugspitzensymbol rechts in der Palette.
    Dann ist oben unterhalb der Menüleiste das Werkzeugspitzenmenue.
    Normalerweise, wenn du noch nichts gemacht hast, siehst du dort einen runden kreis unddaneben eine Pfeilspitze, die nach unten zeigt.


    da klickst du hin und du siehst welche Werkzeugspitzen/brushes du hast.
    Dort ist dann auch die Pfeilspitze wieder da, diesmal zeigt sie nach rechts.


    Einmal draufklicken und Werkzeugspitze laden wählen.
    Dann brauchst du nur noch auf deiner Festplatte die zu installierende suchen, auswählen, fertig.

    danke für die Comments.
    Hier die Fortsetzung.



    Kapitel 10



    Die nächsten beiden Wochen verbrachte Lisa ausschließlich zu Hause.
    Sie wollte nicht zum Training, da sie angst hatte, sie würde mitmachen.
    Will hatte ein paar Mal angerufen und sich nach ihrem Befinden erkundigt.
    Offensichtlich hatte er das Ganze schnell verabeitet.




    Oft vertieb Lisa ihre Zeit am Computer und infomierte sich
    über die neuesten Trends im Sportbereich.
    Irgednwas mit Sport mußte sie ja machen.




    Eine Woche vor Schulstart fing Lisa wieder mit Trainieren an.
    Schließlich wollte sie ja nicht ohne Kondition in ihre neue Mannschaft kommen.
    Im nahegelegenen Wald absolvierte sie ihr Konditionstraining.




    Sie lief schon ca. eine Stunde als sie überrascht stehenblieb.
    "Charlie?" sagte sie und erkannte Wills lteren Bruder, den sie seit dem
    Dinner nicht mehr gesehen hatte.
    "Hallo Lisa", begrüßte er sie. "Wie geht es dir?"




    "Ich habe von deinem Unfall gehört" erzählte er und erkundigte sich
    detailiert nach ihrem Befinden.
    Lis aerzählte, daß es ihr wieder besser ginge und sie keinen Schaden davon
    haben würde.




    Die beiden setzten sich auf eine Steinbank und unterhielten sich weiter.
    "Du kommst doch am Samstag zu unsere Party?"
    "Welche Party?" .
    "Meine Abschlußparty."
    Jetzt erinnerte sich Lisa. "Ja natürlich. Hab ich vollkommen vergessen."
    "Ich freu mich ehrlich wenn du kommst. Juliette ist auch eingeladen und
    Jeremy natürlich auch."
    Lisa nickte. Wenn Jeremy mitkommen würde, hätte sie wenigstens jemand zum reden.




    Der Samstag kam schnell und Juliette und Lisa kamen bei den Jones an.
    Jeremy konnte nicht mit, da er Grippe hatte.
    "Hi" begrüßte sie Charlie. "Fühlt euch wie zu Hause."




    Die Mädchen aßen ersteinmal etwas von dem leckeren Buffet und Lisa
    entging es nicht, wie Kuliete ständig zu Will rüberschielte.
    Zum ersten Mal, seit sie Will kannte, störte sie das ein wenig.
    Sie war einfersüchtig.




    Juliette, die genau wußte, wie sie Will alleine haben konnte,
    ging mit ihm baden.
    "Kommst du mit?" hatte Juliette gefragt.
    Lisa hatte den Kopf geschüttelt und war zu einem kleinen Tisch gegangen.
    Charlie gesellte sich zui ihr-
    "Alles in Ordnung? Du scheinst dich nicht zu amüsieren."
    "Es geht schon. Weißt du, ich war nie der Partygänger."
    Chrlie lächelte. "Ich wei, was du meinst. Ich auch nicht, aber ich wollte noch einmal
    all meine Freunde auf einem Haufen haben, da ich ja nächte Woche nach
    New York gehe, um dort in die Firma einzusteigen."
    "Verstehe" sagte Lisa.
    Die beiden unterhielten sich noch lange über ihre Pläne für die Zukunft.
    Will wollte die Firma eines Tages ganz übernehmen und Lisa in der NBA der Frauen spielen.




    Als es schon sehr spät war, wollte Lisa nach Hause.
    Sie machte sich auf die Suche nach Juliette, fand sie aber nicht.
    "Hast du Juliette gesehen?" fragte sie jeden.
    Erst Carl, einer der Spieler aus Wills Mannschaft, wußte, wo sie ist.
    "Sie ist vorhin hoch gegangen zu dem Whirlpool".




    Lisa lief zu der Treppe, die zum Whirlpool führte und stieg sie hinauf.
    Oben angekommen...




    sah sie, wie Will und Juliette im Whirlpool saßen, eng umschlungen
    und sich küssend.




    Fortsetzung folgt


    Das liegt im Bereich des Möglichen, da sie ja Portugal schon in der Vorrunde geschlagen haben!


    Ich würds ihnen so gönnen!

    Kapitel 9




    Ein paar Tage nach dem Besuch im Krankenhaus kann Will an nichts anderes mehr denken
    als an den Kuß. Seitdem hatte er Gefühle, mit denen er nicht mehr klarkommt.
    er wußte nicht, ob der Kuß einfach so passiert war oder ob mehr dahinter steckte.
    Es gab nur eine Möglichkeit, daß herauszufinden.




    Lisa war noch nicht wieder auf dem Damm. Die meiste Zeit verbrachte sie entweder
    in ihrem Zimmer im Bett, wenn es schön war draußen im Liegestuhl oder auf dem Sofa, wo sie ein Nickerchen machte.




    "Lisa?" Ihre Tante weckte sie.
    "Ja?" Lisa richtete sich auf und hatte dabei, wie jedesmal, imme rnoch leichte Kopfschmerzen.
    "Du hast besuch."
    "Wer?" Lisa wußte nicht, wer sie denn besuchen sollte. Außer der Mannschaft kannte sie noch
    niemanden.
    "Es ist Will." sagte ihre Tante.
    "Oh." Lisa hätte nicht mit ihm gerechnet. Seit der Sache im Krankenhaus hatte sie nicht mehr mit ihm geredet.
    Die Sache hatte sie versucht zu verdrängen, aber frühe roder später war eine Begegnung mit Will nicht zu vermeiden und
    es würde unweigerlich zu dem Thema führen. Besser früh als spät.




    "Okay Will, du kannst rein, aber nicht zu lange.Sie ist noch nicht wirklich wieder fit."
    "Natürlich", sagte Will, der nicht wußte, ob es gut war, unter diesen Umständen das Thema anzusprechen.
    Vielleicht sollte er einfach nur ganz normal mit ihr reden?




    "Hallo Lisa" sagte Will und setze sich neben sie.
    "Hi Will" entgegenete Lisa, die inszwischen auch aufrecht saß.
    Zunächst herrschte eine drückende Stille. Keiner sagte auch nur ein Wort
    und sie mieden es, sich einander anzushauen.
    Die spannung, die zwischen ihnen lag, konnten beide deutlich spüren.




    Schließlich brach Will die Stille.
    "Hör zu Lisa. Es ist nicht einfach, aber ich glaube, wir sollten über das, was im Krankenhaus
    geschehen ist reden."
    Er blickte sie kurz an. "Ich war fertig, ich hatte Schuldgefühle und ich war so froh, daß dir nichts
    schlimmes passiert ist."




    Lisa winkte ab.
    "Mach dir keinen Kopf darüber Will. Es ist schon in Ordnung.
    Ich weiß, was du meinst. Ich denke doch genau so. Wir
    sollten die Sache einfach vergessen."




    "Ja du hast Recht. Freunde?"
    "Gute Freunde".
    Die beiden nahmen sich in den Arm.
    Will war erleichtert, daß es sich so einfach aufgelöst hatte und Lisa
    es genau so sah wie er.
    Doch wie sehr er sich darin getäuscht hatte...



    Fortsetzung folgt

    es geht weiter!!!!



    Kapitel 8




    Wills verzweifelte Rufe nach Hilfe wurden vom Trainer als erstes erhört,
    da dieser sein Zimmer im Erdgeschoß hatte.
    "Ist Ist sie tot?" stammelte Will und schaute auf Lisa.
    "Nein, sie hat noch Puls. Ruf einen Krankenwagen, ich mach solange Wiederbelebung."
    Will tat, etwas erleichtert durch dei Tatsache, daß Lisa noch lebte,
    was man ihm sagte. Er war froh, daß wenigstens einer Ruhe bewarte




    Der Krankenwagen kam prompt und die Notärzte versicherten, daß
    Lisa außer Lebensgefahr war.
    Sie brachten sie ins nächst gelegene Krankenhaus.




    Ein paar Tage später durfte Will Lisa besuchen.
    Er hatte sehr große Schuldgefühle und wußte nicht, was
    er zu Lisa sagen sollte.
    Der Gang in ihr Zimmer fiel ihm schwer.




    An Lisas Bett standen viele Geräte, an die sie sicher angeschlossen gewesen war.
    "Lisa", sagte er vorsichtig




    Sie war wach.
    "Hallo Will", sagte sie und klang dabei schon fast normal.
    Sie erhob sich vom Bett und setzte sich hin.
    "Lisa, es tut mir so sehr leid." sagte Will, der einfach nicht wußte, was er sagen
    sollte.
    "Will, vergiss es, " sagte Lisa. "Ich hätte es ja nicht machen müssen.
    Ich bin selber Schuld mit meinem Ehrgeiz".
    Sie stand auf und lief durch den Raum. Es schien ihr erstaunlich gut zu gehen.
    "Ich hab mich einfach überschätzt und bin voll mit dem Kopf auf den Boden geknallt.
    Außer einer Gehirnerschütterung fehlt mir nichts und glaub mir, das tat meinem
    Dickkopf auch mal gut."
    Will wußte nicht, wie er reagieren sollte.
    Lisa war ein Mensch, der ihm immer öfters in Erstaunen versetzte und
    er nicht wußte, wie sie es als nächstes schaffte.




    "Ach Lisa" sagte er und nahm sie einfach in die Arme.
    Und es kam, wie es in dieser außergewöhnlichen Situatin kommen
    mußte:




    Die beiden küssten sich...




    Fortsetzung folgt

    so wie üblich erst mal Feedback:


    Paulaa: das S/w Bild sihet interessant aus, besser als farbig


    Sakura: das sieht schön aus. Den Kleks hätt ih etwas deutlicher gemacht. Aber sonst klasse.
    Das andere ist auch ne nette Idee


    @Napoo: da sind wieder richtig geile Sachen dabei. Ich hätt gar nicht die Geduld für sowas.


    Hase: das ist doch klasse. Gefällt mir richtig gut.


    @Meni: wer ist das denn? s/w passt gut dazu!



    Sodala. Ich hab nicht viel gemacht, außer tausenden Schokidinger *ggg* für die Lupin Seite...(ja ich hab eine geründet...)


    Aber nen Avtar kann ich euch zeigen:



    Den anderenn seht ihr oben ;-)

    also, ich kenne die Story nicht.


    Zu deinem Bild: Es wirkt von den Farben her senr sanft und winterlich.
    Allerdings sind die Personen im Hintergrund sehr schwer zu erkennen. Das stört mich ein bischen.
    Aber sonst sieht es gut aus!
    Obs zu der Story passt, kann ich ja nicht beurteilen.

    Zitat von Super-Einstein

    PS: Das mit der Patronus Schokolade is echt cool XD Woher hast du das? XD


    selber gemacht ;-)


    Ich hab immer gedacht, Cho hätte so halblange Haare.
    Wieso weiß ich jetzt auch nicht. :nixweiss


    Weiß eigentlich jemand, wer nun Cedric spielt?
    Gibt es das Gerücht mit Henry Cavill noch?