Beiträge von Hesaki


    Das Palmengartencafe hatte sich schnell erreicht und ien kurzer Überblick verriet ihr, daß ihre Famile wohl draußen saß.




    Sie hatte Recht.
    Draußen an einem großen Tisch, saß ihr Vater und ihre Schwester und unterhielten sich über Babys.
    Dachte ihre Schwester schon jetzt über Nachwuchs nach, wo sie noch nicht einmal verheiratet war?




    Joanna grüßte sie kurz, setzte sich hin und fragte: "Wo ist Mutter?"




    "Ich nehm an, sie hat doch noch ein paar Schwierigkieten bei der Kleiderwahl, wird aber gleich da sein." erklärte ihr Vater.




    "Und schon interessante Menschen kennengelernt?" fragte Marian.
    Joanna schüttelte den Kopf. In Gedanken war sie aber bei Jack Phillips.




    Während sie wieder über den jungen Mann nachdachte, tauchte ihre Mutter auf. Aber nicht alleine. In ihrer Begleitung befand sich ein junger Offizier.



    - Fortsetzung folgt -

    vielen Dank für die lieben Kommetare: Sandra, Nickilein, Jessiii, Livia, Santine, Knuddeltiersche, Zyna, Willsims, Riona und Simsocke :kuss


    Obwohl ich mit der Britannic Story keinesfalls mithalten kann, gibts ne Fortsetzung. Ein paar von euch lesen es vielleicht ja immer noch.
    Immerhin sind die Bilder jetz in einer besseren Quali..






    "Entschuldigen Sie bitte?"
    Joanna drehte sich um und erblickte einen jungen Mann in Uniform.
    "Sie wissen schon, daß Sie fremdes Eigentum beschädigen?"
    "Bitte?" Joanna schaute den jungen Mann entsetzt an.
    "Na, Sie zerstören die Reling oder haben mich meine Augen getäuscht?"
    Joanna starrte. Sie hätte nicht gedacht, daß um diese Uhrzeit noch Leute hier draußen waren.
    "Zeigen Sie mich jetzt an?" fragte sie frech.
    Der Mann grübelte. "Nein, ich lass malk Gnade vor Recht walten, aber es nicht ungefährlich, so gegen die Rehling zu schlagen." er schaute kurz zu Boden. "Ich meine natürliche ihre Gesundheit damit."




    Joanna lächelte und die beiden kamen richtig ins Gespräch.
    "ich bin übrigns Jack Philipps. Funker an Bord." stellte er sich schließlich vor.
    "Joanna Jones." erwiderte Joanna. "Dann weiß ich ja, an wen ich mich wenden muß, sollte ich mal ein Telegramm verschicken, wenn ich wüßte an wen.
    "An ihren Mann zum Beispiel, sollte er nicht mit an Bord sein. ?" fragte Jack.
    Jo lachte. "Um Gottes Willen. Ich bin weder verheiratet noch sost was in die Richtung."




    "Und was treibt Sie so spät nachts nach draußen?" fragte Joanna.
    "Das sollte ich eher Sie fragen." entgenete der junge Funker. "Aber wenn Sie es so interessiert. Ich habe gerade Pause und da gehe ich gerne immer wieder nach draußen. In dem kleinen Funkraum ist es immer so stickig."




    Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Zeit als Joanna plötzlich sagte: "Haben Sie vielleicht eine Uhr?"
    Jack nickte. "Gleich halb zwei."
    Joanna erschrak.
    "Bitte entschuldigen Sie mich. Aber ich sollte jetzt wirklich dringen zu Bett. Sonst bekomme ich morgen früh Schwierigkeiten mit meiner Mutter. Es war nett, sich mit Ihnen zu unterhalten."
    "Danke. Das Vergnügen ist war auf meiner Seite."
    Dann ging sie in richtung Kabine.




    Am nächsten Tag hatte Joanna wirklich Schwierigkeiten gehabt, aufzustehen. Nach dem gemeinsamen Frühstück hatte sie sich in die Bibliothek zurückgezogen.




    Obwohl sie ein Buch vor sich hatte, las sie nicht wirklich. Der gestrige Abend ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Sie hatte sich noch zuvor mit einem Mann so gut unterhalten.
    Während sie so nachdachte hörte sie einen Gong.
    Sie hatte vergessen, daß sie zum Mittagessen mit ihren Eltern verabredet war.




    Sie brachte das Buch zurück und machte sich auf den Weg.


    Während des Dinners unterhielten Joannas Eltern und Marian den ganzen Tisch, während Joanna und William Gardner eher still waren.
    "Und im Sommer gedenken Marian und Walter zu heiraten", erzählte Joannas Vater.




    "Walter und ich sind schon zwei Jahre verlobt und wir lieben uns noch wie am ersten Tag." schwärmte Marian. "Ich hoffe, meine Schwester findet auch bald so einen Mann."




    Das für Joanna zu viel. Offensichtlich hatten sich alle verschworen, ihr einen Mann zu suchen und dieser Will war das Opfer.
    "Entschuldigt mich bitte, aber ich glaube ich bin ein wneig seekrank. Ich werde mich zu Bett legen." log Joanna.




    Ehe jemand etwas sagen konnte, verließ Joanna den Speisesaal.




    Doch anstatt in ihre Kabine zu gehen, beschloß Joanna an Deck zu gehen. Sie brauchte frische Luft.




    Sie lehnte sich an das Geländer und schaute zu den Sternen. Warum war ihre Mutter nur so sehr davon besessen, sie zu verheiraten?
    Sie war wütend deswegen und um etwas Wut herauszlausen schlug sie mit ihrem Schuh gegen das Geländer.




    Sie bemerkte nicht, daß ein Mann in Uniform hinter ihr stand und sie beobachtet hatte.



    FORTSETZUNG FOLGT (nächstes WE)

    wow :erstaunt so viel Kommentare
    Vielen Dank WillSims2, Holly, Spassteufelchen, Madgirl, Nicilein17, Knuddeltiersche, Santine, Rinoa, Katie, Seestern :knuddel


    Und ja, es ist DIE Titanic. Da man ja leider nur mit 8 Leuten spielen kann, ist es etwas schwierig, das Schiff zu füllen...



    so und dafür gibts auch gleich eine Fortsetzung:



    Joanna war froh, daß sie eine eigene Kabine bekommen hatte und nicht eine mit ihrer Schwester teilen mußte. Auf ein Gespräch, daß sich nur um Walter drehte, hatte sie keine Lust.




    Nachdem das Schiff ausgelaufen war und der erste Abend vorrüber war,, hatte Joanna sich dazu entschlossen, am 11. April erst einmal das Schiff zu erkunden. Nach zehn Minuten hatte sie bereits aufgegebn, da sie einfach nichst fand. Das Schiff war viel zu groß. Sie ging zurück in ihre Kabine.




    "Ich muß unbedingt jemand finden, der mir das Schiff zeigt", sagte sie zu sich selbst.
    Aber wie?
    Ein Plan mußte her.




    Zeit zum Pläne schmieden hatte sie aber keine mehr, da es bereits Zeit fürs Dinner war. Ein Teil des Tages, den Joanna nicht mochte.




    Zurecht auch.
    Denn als sie den Speisesaal betrat, erkannte sie an ihrem Tisch eine Person, die nicht zu ihnen gehörte. Bei näherem Betrachten erkannte sie einen jungen Mann.
    Joanna wollte schon umkehren und das Abendessen ausfallen lassen, aber sie wurde bereits gesehen und von ihrer Mutter zum Tisch gewunken.




    Wie nicht ander zu erwarten war, mußte sich Joanna neben den jungen Mann setzen.
    "Das ist William Gardner", stellte ihn ihre Mutter vor. "Er war auf Studienreise in Europa und kehrt jetzt heim. Er ist ganz alleine auf dem Schiff, da habe ich ihm angeboten, daß Dinner mit uns zu verbringen."
    "Freut mich" sagte Joanna knapp und widmete sich dem Champagner.

    vor Ewigkeiten hab ich mal eine Sims Story names Titanic gemacht, aber leider sind die Bilder veschwunden und jetzt hab ich mir gedacht, ich versuch das mal als Sims 2 Story.
    Ich hab noch niocht soviel Erfahrung mit Sims2, also entschuldigt bitte, wenn die Fortsetzungen etwas länger dauern und die Bilder nicht soooo toll sind (von der Quali werden sie besser, habs zu spät entdeckt) und die Story geringfügig von der alten abweicht.



    So, genug geredet;


    TITANIC




    Das ist die Familie Jones, um der es in unserer Geschichte geht.
    Vorne auf dem Sofa sitzen Mr und Mrs Jones. Mr Jones ist in der SPielzeugherstellung sehr erfolgreich. Er und seine Frau sind seit über 30 Jahren verheiratet.
    Hinter dem Sofa stehen ihre beiden Töchter, Marian und Joanna.
    Marian ist mit einem Amerikaner verlobt und Joanna denkt gar nicht daran sich zu verheiraten.
    Die Geschichte beginnt beim Abendessen kurz vor Weihnachten.




    "Ich habe eine Überraschung für euch", sagte Mr Jones, nachdem das Abendessen zu Ende war.
    "Was denn?" fragte Joanna vorlaut.
    "Joanna, bitte, benimm dich etwas." Ihre Mutter war stets dazu bestrebt, ihre Tochter im Zaun zu halten.
    "Herbert Brown, dein zukünftiger Schwiergervater hat uns zu seinem 70. Geburtstag eingeladen und ich schenke euch eine Überfahrt auf die Titanic".
    "D i e T i t a n i c ?" Joanna schaute ihren Vater unglaublich an. "DAS Schiff?"
    "Ich darf zu Walter?" fragte Marian unglaublich. "Oh Vater, daß ist das schönste Weihnachstgeschenk."
    Die ganze Familie war glücklich, jeder auf seine Art.




    Vier lange Monate dauerte es, bis endlich der Tag gekommen war, an dem die Reise los ging.
    Die Jones fuhren mit dem Zug nach Southampton.
    "Ich freue mich schon darauf, neue Bekanntgschaften zu schließen" schwärmte Mrs Jones. "Da sind gewiss einige junge Männer im Heiratsfähigen Alter dabei."




    "Mutter! Ich habe nicht die Absicht mich in nächster Zeit auch nur annähernd mit einem Mann einzulassen und schon gar nicht mit einem den du mir aussuchst" sagte Joanna scharf und wandte ihr Gesicht zur Seite.
    Ihre Mutter wußte genua, daß sie jetzt nicht weiterreden durfte und erwähnte das Thema die ganze Fahrt über nicht mehr.




    Nach einer langen Fahrt erreichten sie endlich Southampton und standen überwältigt vor dem Ozeanriesen.
    "Das ist ja unglaublich!" Mrs Jones kam gar nicht aus dem Staunen heraus.
    "Und es ist unsinkbar" kommentierte Mr Jones.
    "Ich kann gar nicht erwarten, den ganzen Luxus auszukosten" fügte Marian hinzu.
    Joanna schüttelte innerlich den Kopf. Sie hatte andere Dinge im Kopf als den ganzen Luxus und das Schiff war groß genug, um ihere Mutter weitläufig aus dem Weg gehen zu können.


    Fortsetzung folgt!


    Lisa lies sich sofort überreden und von Charlie in das Gästezimmer bringen.
    "So und wenn du was brauchst, ich bin gleich da drüben. Schlaf gut" sagte Charlie und küsst sie auf die Wange.
    "Gute Nacht".
    "Gute Nacht".
    Dann ging Charlie und Lisa machte sich bettfertig




    Lisa konnte nicht schlafen. So sehr sie es auch wollte und somüde sie war, es ging nicht. Sie mußte die ganze Zeit an Charlie denken.




    Nach gefühlsmäßigen zwei Stunden wußte sie, was sie zu tun hatte.
    Sie stand auf und schlich sich aus dem Zimmer.




    Als sie den Gang betrat, konnte sie ihren AUgen nicht trauen. Auch Charlie konnte offensichtlich nicht schlafen.




    "Lisa?"
    "Charlie?"
    "Konntest du auch nicht schlafen?" fragte er sie.
    Lisa schüttelte den Kopf. "Nein. Mir geht einfach zu viel im Kopf rum. Unsere Gespräch von heute und die letzten Jahre. Charlie, mir ist eben etwas bewußt geworden und ich fürchte, ich muß es sagen, bevor ich den Mut verliere."




    Doch Lisa kam nicht mehr dazu, das zu sagen, was sie sagen wollte, denn offensichtlich hatte Charlie genau gewußt, was sie fühllte und sagen wollte.
    Er trat einfach auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie.




    "Ich liebe dich" sagte sie, während er sie sie hochnahm.
    "Ich dich auch und zwar schon lange Lisa. Schon sehr lange."





    Worte waren mehr als überflüssig, als er sie in sein Schlafzimmer trug.



    E N D E

    Danke an die Kommentare und die Leute, die hier noch reinschauen.


    so und hier ist sie: Die letzte Fortsetzung.



    Charlie öffnete ihr und nahm sie gleich in den Arm.
    "Schön, daß du gekommen bist. Komm rein, das Essen ist schon fertig."




    Lisa folgte ihm durch die geräumige Wohnung in die schöne kleine Essecke.
    Das Essen schmeckte ihr sehr gut.




    Nach dem Essen setzten sie sich auf das Sofa und zunächste herrschte Schweigen. Offensichtlich wußten beide nicht, was sagen, bis Charlie das Wort ergiff.
    "Lisa, warum hast du dich so lange nicht gemeldet?"




    Lisa schaute Charlie kurz an, dann spürte sie, daß sich Tränen bildeten.
    Sie stand auf und ging ein paar Schritte. Charlie folgte ihr.




    "Was ist los?" fragte Charlie sie direkt.
    Lisa schaute ihn nur kurz an, dann begann sie.
    "Ich mache mir immer noch Vorwürfe wegen damals. Ich hielt mich für schuldig und konnte dir einfach nicht unter die Augen treten."




    "Es war unmöglich. MKir wurde erst bewußt, was für ein Freund du warst als ich weg war. Du warst der einzige, der immer für mich da war und deshalb konnte ich nicht zu dir, weil ich dir nicht weh tun wollte.
    Ich weiß, das klingt völlig verrückt."




    Charlie nahm sie in den Arm. "ich verstehe dich und ich bin dir deswegen auch nicht böse."




    Nachem sie noch eine ganze Weile geredet hatten, schaute Lisa auf die Uhr. "Es ist schon spät, ich sollte jetzt gehen."
    "Du kannst hier bleiben. Ich habe ein Gästezimmer. Ich könnte es nicht verantworten dich jetzt in dieser Stadt alleine zu lassen."

    Smilie: wieder was, was man als Textur verwenden kann. Ich weiß gar nicht, wie man sowas macht.
    Zu den Rahmen. So schwer ist das eigentlich nicht.
    Ein Bild auf einen schwarzen HG, s/w machen, rahmen drum rum, auf HG ebene reduzieren, duplizieren, weichzeichnen und dann mit ebeneneigenschaften rumspielen.
    Schließlich dann ne neue Ebene und einen Hauch Farbe.


    das hab ich grad gemacht:


    danke für euer Feedback :kuss


    Smiley: also ich kann sowas nicht, deswegen Respekt!


    @Bloodsun: die sind alles gut und vom Stil her ja ähnlich. Das blaue gefällt mir jetzt nicht, weil es nicht dazu passt. Hättest einzeln posten sollen ;-)
    Aber sonst gut.


    Und hier was von mir - für ne Challenge (btw. ich liebe den Film)


    ich hab mir ernsthaft überlegt, nur noch den Leuten Feedback zu geben, die mir auch eins geben. Denn ich finde es ehrlich gesagt etwas schade, daß Leute hier reinkommen, ihr Bild posten und nichts zu den Bildern der anderen sagen.


    Leute jeder freut sich über Feedback, also seid so nett und gebt auch welches ;)



    @XFactor:
    - grünes Bild: ein bischen zu stark weichzeichnet. Aber ansonsten gute Effekte und Schrifteffekte
    - Shwan Michaels: die Farbe und der Effekt gefällt mir nicht so ganz. Zu Shwan hätt ich vielleicht mehr rot genommen. Aber schön zusammengestellt


    Kahara:
    mal was ganz anderes, so ungewohnt von dir - aber sieht gut aus.


    kerstin:
    nicht schlecht. Allerdings gefällt mir das blau/lila nicht so ganz zu der Stimmung. Das ist zu schön. Ein dunkleres blau wäre effektiver.


    Sakura:
    dumm ist das sicher nicht. Ich find das ne tolle Idee und auch mit blau und rot als Farbe dafür zu arbeiten war eine gute Idee.


    Und für mir gibts auch wieder mal was: