Oha, da hab ich ja viel verpasst!
"Genieße deine letzten Stunden"? Was soll das bedeuten? Ich will nicht, dass Vivianne umgebracht wird. Ich mag sie nämlich so irgendwie. Wäre dir sehr dankbar und verbunden, wenn du sie am Leben lassen würdest
Waren wieder total geniale Fortsetzungen!
LG
Nikita
Beiträge von Nikita
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Also dieser Billy ist ja echt zum Schießen *lach* Hab ein paar Mal beim Lesen ein richtiges Grinsen drauf gehabt. War echt eine tolle Fortsetzung!
Bin ja schon mal gespannt, ob tatsächlich noch Menschen in deiner Story umgebracht werden. Aber das bezweifel ichTrotzdem: Man kann nie wissen
Ich freu mich auf Montag :knuddel
LG
Niki -
Oh-oh, das wird aber hart werden für die arme Madeleine. Jeder will sie umbringen. Die Arme...
Also diese Carissima ist mir jetzt schon total unsympathisch. Ich glaube auch, dass sich Constantin ein bisschen in Madeleine verguckt hat. Kann das sein? :kopfkratz
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
LG
NikiPS: War natürlich wieder eine total klasse FS
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Ui, da sitzt Oli aber ganz schön in der Zwickmühle! Ich bin ja schon mal sehr gespannt ob es ihr gelingt, Jai da rauszuholen. Aber eins kann ich mir nicht erklären: Wieso hat man denn sein Pferd dort gesehen? Will irgendjemand Jai das Verbrechen unterjubeln? Und wenn ja, wer?
Hmhm, irgendwas ist da im Busch! Ich kann es spüren *lach*
Ich möchte zu gern wissen, ob Oli jemanden sagt, dass sie an diesem besagten Tag mit Jai zusammen war. Aber ich denke eher nicht, oder?
Mach schnellstens weiter, damit ich meine Fragen beantwortet bekomme
LG
Niki -
Na, da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu... Dass Estelle plötzlich so einsichtig ist.. Komisch, komisch.
Mensch, Cat. Lass doch diese Andeutungen. Ich bin auch so schon neugierig genug
War wieder eine geniale und tolle Fortsetzung, aber das brauch ich dir eh nicht mehr sagen *lach*
Freu mich wenn du weiter machst.
LG
Niki
PS: Sitz gerade in der Schule und da war es einfach eine tolle Abwechslung eine Fortsetzung von dir zu lesen *gg* -
Also ich hab immer noch keine Ahnung was dieser Traum bedeuten soll.
Und das mit Constantin :nixweiss Da bin ich auch ratlos. Ich hoffe, dass du dieses Rätsel bald auflösen wirst sonst verzweifel ich hier noch
War wieder eine geniale Fortsetzung und ich freu mich auf die nächste!
LG
Niki -
Also ich hoffe doch, dass Jai wieder zu seiner Olivia zurückfindet. Ohne Jai ist doch die ganze Geschichte nur eine halbe Geschichte
Aber ich musste auch ein paar Mal schlucken. Das Ganze ist echt supertraurig geschrieben. Man kann so richtig mit Oli mitfühlenObwohl Jai Oli nicht verdient hat, hat er doch irgendwas an sich, was ihn unentbehrlich macht.
Bin schon super gespannt wie es mit den beiden jetzt weiter geht!
Liebe Grüße
Niki -
*lach* Ich finde Ben und Willa einfach zu süß :amor Irgendwann muss es doch mal zwischen den beiden klappen. Willa kann sich doch nicht ewig so abwehrend verhalten, obwohl sie ihn doch ganz arg mag :häppy
Ich will aber auch endlich wissen wer den Kater und die anderen Tiere umgebracht hat. Dem soll so richtig die Hölle heiß gemacht werden.
War auf jeden Fall eine zwar kurze aber trotzdem schöne Fortsetzung!
Liebste Grüße :knuddel
Niki -
Mensch, ich werde immer neugieriger wer denn jetzt 'ER' ist.
Wenn du das jetzt nicht bald auflöst platz ich noch vor Spannung :ele
Tolle Bilder und tolle Fortsetzung!
Freu mich wenn es weiter geht
LG
Niki -
Tja, ich möchte natürlich auch wissen, wer Constantin ist *grins* Und warum reagiert Vanessa so geschockt darauf? Hmmm *grübel und auf keine Lösung komm* Du musst ganz schnell weiter machen, damit ich endlich die Antworten auf meine Fragen bekomme
Denn die kannst nur du mir geben.
Bin schon super gespannt auf die nächste Fortsetzung!
LG
Niki -
Das war ja eine total klasse Fortsetzung.
Hätte ich Adrian gar nicht zugetraut, dass er einfach mal so einen Menschen um die Ecke bringt.
Bin schon mal gespannt, was aus Christopher wird.
LG
Nikita -
Huhu,
das war wieder eine supertolle Fortsetzung! Bin schon gespannt, wie das Treffen mit Vivianne verläuft. Natürlich will ich auch wissen, wer denn jetzt eigentlich der Vater von Christopher ist.
Ich finde auch, dass Adrian gar nicht so schlecht aussieht. Ich hätte ihn mir schlimmer vorgestellt
LG
Nikita -
Was?? Eine Zigarette auf dem Fell ausgedrückt?? Das Fleisch stückchenweise herausgeschnitten?? Was muss das nur für ein kranker Mensch sein, der sowas macht? :haudrauf
Also ich hab auch nichts gegen Willa. Bis auf die Tatsache, dass sie ohne Weiteres Tiere schlachten kann.. Aber das gehört halt nun mal dazu.
Hoffe du machst schnell weiter.
LG :knuddel
Nikita -
Woah, Olivia vergisst ja ihr ganzes Umfeld nur um ihren geliebten Jai zu sehn.. Bin schon mal gespannt was für Auswirkungen das hat. Aber das ist doch immer so: Immer in den unpassendsten Momenten kommen die Leute und wollen was Wichtiges bereden. Hätte Estelle nicht eine Stunde früher heimkommen können? Aber nein, typisch. Naja, mir kanns egal sein
Freu mich auf die nächste Fortsetzung
LG
Nikita -
Na, bin ja schon mal gespannt wohin die beiden jetzt gehen.
War wieder eine klasse Fortsetzung!
Ich freu mich auf die nächste
LG
Nikita -
Caroline starrt Chrissy empört an. „Ich blockiere das Bad? Das stimmt ja gar nicht!“
„Doch! Du könntest ruhig mal dran denken, dass du nicht die einzige ist, die morgens pünktlich zur Schule muss“, erwidert Chrissy.
„Okay, aber ich lasse wenigstens nicht mein nasses Handtuch im Schlafzimmer fallen, damit andere es für mich aufheben!“ schießt Caroline zurück.
„Nein, aber dafür brauchst du das ganze Regal für deinen Make-up-Kram!“ beschwert sich Chrissy.
„Stimmt ja gar nicht!“
„Stimmt ja doch!“
„He, was ist denn hier los?“ Carolines Vater streckt den Kopf zum Türspalt herein. „Habt ihr Krach, oder setzt ihr bloß eure Party auf andere Weise fort?“
„Weder noch“, erklärt ihm Caroline. „Wir sind ganz einfach Geschwister und benehmen und wie welche. Ihr habt es bisher als Eltern ganz schön leicht gehabt, aber jetzt kriegt ihr mal zu spüren, wie es in großen Familien zugeht.“
„Der Himmel verschone uns!“ Herr Kirby verdreht in komischer Verzweiflung die Augen. „Aber wenn uns dieses Schicksal schon nicht erspart bleibt, dann versucht bitte wenigstens, eure geschwisterlichen Reibereien auf morgen früh zu verschieben. Deine Mutter und ich möchten wenigstens noch einmal ausschlafen, bevor es hier so richtig rund geht.“
Die beiden Mädchen warten gerade so lange, bis Herr Kirby verschwunden ist, dann prusten sie los.
Einen Moment später liegen sie sich lachend und weinend in den Armen.
„Cara, ich bin echt froh, dass ich hier bin“, sagt Chrissy endlich. „Mein ganzes Leben lang hab ich mir eine Schwester gewünscht, und jetzt hab ich endlich eine.“
„Ich bin auch froh, dass du hier bist“, gesteht Caroline. „Du, das wird ein ganz tolles Jahr für uns beide, und wir werden wahnsinnig viel Spaß zusammen kriegen. Wir gehen auf Partys und fahren zum Skilaufen in die Berge, und vielleicht machen wir auch mal einen Ausflug nach Hollywood…“
„Mon Dieu, ich kann’s kaum erwarten“, meint Chrissy trocken.
Caroline stutzt einen Moment, dann fängt sie an zu kichern und ruft: „Heiliger Strohsack, ich auch nicht.“Ende
Eure
:wink Nikita -
Caroline setzt sich auf. „Du, sollen wir uns eine Tasse heiße Schokolade machen? Vielleicht können wir dann besser einschlafen.“
„Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, noch irgend was in meinen vollen Bauch reinzuzwängen, aber ich kann’s ja mal versuchen“, meint Chrissy. Die beiden Mädchen stehen auf, und schleichen in die Küche.
„Ich find es richtig nett, jemanden zu haben, mit dem man mitten in der Nacht heiße Schokolade trinken kann“, stellt Caroline fest, als sie mit ihren Tassen am Tisch sitzen. „Wenn man an eine große Familie gewöhnt ist, findet man so was vielleicht selbstverständlich.“
„Hey, machst du Witze?“ Chrissy ist richtig empört. „Meine Brüder würden mich abmurksen, wenn ich sie mitten in der Nacht aufwecken würde. Es ist so schon schwer genug, sie morgens aus dem Bett zu kriegen. Tom muss man immer an den Füßen packen und ihn aus dem Bett zerren.“ Sie lächelt ein bisschen traurig.
„Du vermisst deine Familie, oder?“ fragt Caroline sanft.
Chrissy nickt traurig. „Manchmal vermisse ich sie so, dass es richtig weh tut. Ich muss mich echt zusammenreißen, damit ich nicht dauernd ans Telefon gehe und sie anrufe.“
„Aber warum machst du das denn nicht?“
„Weil ich genau weiß, dass es hinterher noch schlimmer ist – ich meine, wenn ich den Hörer auflege und daran denke, wie weit sie von mir weg sind.“
„Das habe ich nicht gewusst“, murmelt Caroline zerknirscht. „Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du Heimweh hast. Ich dachte, du wärst einfach froh, hier in San Francisco zu sein. Du hast dich so wahnsinnig schnell eingelebt, hast so viele Freunde, du gehst dauernd aus und unternimmst so viel. Ich war richtig neidisch, dass du dich hier so schnell zurechtgefunden hast.“
Chrissy lacht. „Wenn du wüsstest, wie es manchmal in mir aussieht! Ich hatte so schlimmes Heimweh, dass ich aus lauter Verzweiflung so viel unternommen habe. Weißt du, wie ich auf die Idee mit der Party für dich gekommen bin? Alex hat mich abends mal dabei erwischt, wie ich geheult habe, und da meinte er, ich sollte lieber was Nützliches und Sinnvolles machen, statt von einem schlechten Film in den nächsten zu gehen.“
„Und ich hab nie was gemerkt“, sagt Caroline. „Ich hab zu Hause gehockt und war eifersüchtig, weil du deinen Spaß hattest und ich Schulaufgaben machen musste. Du hast dein Heimweh echt gut versteckt. Warum hast du bloß nie was davon erzählt?“
Chrissy starrt verlegen auf ihre Hände. „Weil ich Angst hatte, du würdest das nicht verstehen. Du kamst mir immer so cool vor – als hättest du deine Gefühle immer perfekt unter Kontrolle, und ich dachte, du würdest mich blöd finden, weil ich Heimweh nach einem kleinen Kaff in Iowa habe.“
„Ach, Chrissy, wenn du eine Ahnung hättest! Nur weil ich meine Gefühle nicht so offen zeige, heißt das doch nicht, dass ich keine habe! Und wenn du den Eindruck hattest, ich würde auf dich runtersehen, dann kommt das wahrscheinlich daher, weil ich ein bisschen Angst vor dir hatte. Ich meine, ich mache mir dauernd Sorgen und Gedanken über Dinge, über die du nur lachen würdest. Manchmal war ich richtig neidisch auf dich.“
Chrissy lächelt. „komisch, jetzt leben wir schon über einen Monat im selben Haus und wissen fast nichts voneinander. Wir dachten beide, die andere hätte es leichter. Ich hatte richtig Angst, mit dir zu reden, weil ich dachte, du würdest meine Probleme einfach zum Totlachen finden.“
„Und ich hatte Angst, weil ich es einfach nicht gewöhnt bin, mit anderen über meine Gefühle zu sprechen“, meint Caroline. „Als Einzelkind wird man wahrscheinlich leicht so eine Art Einzelgänger.“
Sie steht auf und schenkt Kakao nach. „Tut mir leid, dass ich manchmal nicht nett zu dir war, Chrissy. Sieh mal, für mich war es auch nicht gerade leicht, als Mama mir sagte, du würdest für ein ganzes Jahr zu uns kommen. Irgendwie fand ich es schrecklich, meine Eltern und meine Freunde mit jemand anderem zu teilen – und mein Zimmer natürlich. Ich bin dran gewöhnt, allein zu sein und viel Zeit und Platz für mich selber zu haben.“
„Kann ich gut verstehen“, meint Chrissy. „Mir ging es manchmal genau wie dir. Ich meine, ich hatte hier ja auch nie ein Plätzchen, wo ich allein war. Ich hab zwar eine große Familie, aber als einziges Mädchen im Haus hatte ich immer mein eigenes Zimmer und jede Menge Platz.“
„Du auch?“ fragt Caroline, und dann fängt sie plötzlich an zu lachen. „Ist das nicht komisch? Wir hatten beide dieselben Probleme und haben es nicht gewusst. Dabei hätten wir es uns so leicht machen können, wenn wir über alles gesprochen hätten, was uns ärgert.“ Caroline zögert einen Moment. „Zum Beispiel, dass du deine Sachen immer im ganzen Zimmer verstreust.“
Chrissy zieht eine Grimasse. „Ich weiß, ich bin furchtbar schlampig“, gesteht sie. „Meine Mama schimpft deswegen auch ständig mit mir. Okay, ich kann ja mal versuchen, mich zu bessern, aber dafür musst du mir versprechen, das Bad nicht immer so lange zu blockieren.“Und gleich der allerletzte Teil...
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So, jetzt kommt die letzte Fortsetzung.
Aber zuerst ein ganz dickes riesengroßes DANKESCHÖN an meine treuen Leser und Kommentierer keira, Wildkatze, Santine, Thiara, Laurent, donnibärchen, Smeagol und miri! Ohne euch hätte mir die Story nur halb so viel Spaß gemacht *euch alle mal ganz lieb drück und durchknuddel*
Laurent Dein Wunsch wird sofort erfüllt *grins*
Es ist schon früh am Samstagmorgen, als Chrissy und Caroline die letzten Gäste verabschieden und dann ins Bett kriechen. Caroline wundert sich, dass sie kein bisschen müde ist. Sie legt sich angezogen in ihr Bett, starrt an die Decke und denkt über alles nach, was am vergangenen Tag passiert ist. Sie denkt an Alex, der mit dem riesigen Rosenstrauß auf sie gewartet hat, an das geschmückte Wohnzimmer, an die Gäste, die auf sie eingestürmt sind, an Chrissy, die sich schüchtern im Hintergrund gehalten hat. Und dann denkt Caroline daran, wie sie mit Alex allein auf die Veranda hinunter gegangen ist.
„Jetzt, wo du eine gefeierte Ballerina bist, sehen wir uns bestimmt noch seltener als sonst – oder?“ hat er gefragt. Er hat dabei gelächelt, aber der Klang seiner Stimme ist ziemlich ernst gewesen.
„Ach, Alex“, hat sie erwidert. „Ich werde versuchen, mehr Zeit für meine Freunde zu haben, und ganz besonders für dich. Die nächste Aufführung ist erst im Frühjahr, und in nächster Zeit brauche ich nicht mehr so viel zu proben.“
„Und wenn dich heute Abend irgendein Talentsucher gesehen hat und dich vom Fleck weg engagiert?“ meinte Alex.
Caroline lachte ihn einfach aus. „Ich bin noch lange nicht gut genug, um in einer großen Ballettkompanie zu tanzen. Ich war nicht besser als die anderen.“
„Für mich aber doch“, behauptete Alex. „Ich finde, du bist ein richtiges Wundertier.“
„Du bist bloß voreingenommen“, meinte Caroline mit einem zärtlichen Lächeln. „Und außerdem würde ich nicht von hier weggehen, selbst wenn das New-York-City-Ballett mich haben wollte. Es gibt zu vieles, was mich hier hält.“ Sie hob die Hand und streichelte damit sanft über seine Wange. „Vor allem meine Freunde. Einige würden mir nur fehlen, aber es gibt auch welche, ohne die ich nicht leben könnte.“
Alex legte ihr seinen Arm um die Taille. „Ich bin froh, dass du nicht ohne mich leben kannst“, flüsterte er. „Ich fände es nämlich auch scheußlich, wenn du nicht mehr da wärst. Ohne dich wäre alles anders, Cara. Ich mag deine Freunde sehr gern, aber wir brauchen auch ein bisschen Zeit für uns, wenn aus uns was richtig Schönes werden soll.“
Caroline schlang ihm die Arme um den Hals. „Wir finden schon Zeit dafür“, meinte sie. „Wir vereinbaren einfach einen festen Tag, und dann verbringen wir jede Woche einen Abend ganz allein, nur wir zwei.“
„Super“, sagte Alex grinsend. „Ich hatte schon Angst, ich müsste mich bei deiner Ballettschule anmelden, damit ich dich wenigstens ab und zu mal sehe. Dabei weiß ich genau, dass ich in einem lila Tüllröckchen unmöglich aussehen werde.“
Caroline musste lachen. „Zum Glück dürfen die Jungen Trikots tragen, und so was würde dir phantastisch stehen.“
Alex nahm sie so fest in die Arme, als ob er sie nie wieder loslassen wollte. „Ach, Cara, du hast mir in letzter Zeit so gefehlt! Wir hatten überhaupt keine Zeit mehr, miteinander zu reden und zu flachsen und zu lachen. Nach unserem Krach war ich richtig fertig. Ich hätte nicht so sauer reagieren dürfen, weil ich doch genau wusste, dass du unheimlich gestresst warst.“
„Es war alles meine Schuld“, widersprach Caroline. „Weißt du, in letzter Zeit hab ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ihr euch so was Nettes für mich ausdenkt.“ Sie seufzte laut auf. „Chrissy kommt im Leben viel besser zurecht als ich. Sie nimmt die Dinge einfach nicht so furchtbar tragisch. Sie macht sich längst nicht so viele Sorgen wie ich…“
„Vielleicht hat sie bloß den Bogen raus, mit ihren Problemen klarzukommen“, meinte Alex. „Sie hat es in letzter Zeit auch nicht gerade leicht gehabt.“
„Chrissy?“ fragte Caroline verblüfft. „Was hatte Chrissy denn für Probleme? Sie hat mir nie was davon erzählt.“
„Vielleicht fällt es ihr ein bisschen schwer, mit dir zu reden. Klar, ihr wohnt zusammen, und du bist ihre Cousine, aber das macht euch ja nicht automatisch zu Freundinnen. Ihr müsst euch zuerst mal besser kennen lernen. Damit meine ich natürlich nicht, dass ihr so eine dicke Freundschaft anfangen sollt, dass du mich darüber vergisst. Wenn du mich brauchst, Cara – ich bin immer für dich da. Anruf genügt.“
„Du bist so lieb, Alex“, hat Caroline gesagt. „Ich bin wahnsinnig froh, dass ich dich habe.“
„Na, und ich erst!“ Er hat sie noch fester an sich gezogen und ihr einen langen Kuss gegeben.
Caroline muss lächeln, als sie jetzt in ihrem Bett liegt und sich an den Kuss erinnert. „Chrissy?“ fragt sie leise. „Bist du noch wach?“
„Klar. Ich glaube nicht, dass ich heute Nacht schlafen kann“, antwortet Chrissy. „Ich bin so furchtbar aufgedreht.“
„Ich auch“, meint Caroline. „Chrissy, das war eine tolle Party! Ich bin so froh, dass du auf diese super Idee gekommen bist. Es war einfach alles perfekt.“
„Prima, dass es dir gefallen hat, Cara. Es war die größte Party, die ich je organisiert habe. Also scheint es doch zu etwas gut gewesen zu sein, dass ich in Iowa immer bei unseren Kirchenfesten mitgeholfen habe. Von so was kann man anscheinend sogar in San Francisco profitieren.“Fortsetzung folgt gleich...
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Ui, es geht ja schon weiter *freu*
Das ist ja jetzt sehr merkwürdig mit den Augen...
Bin riesig gespannt, was das zu bedeuten hat.
Freu mich auf eine baldige Fortsetzung.
LG
Nikita -
Na, das klingt ja schon total spannend. Bin schon mal gespannt ob es Adrian gelingt, diesen Christopher O'Toole zu entführen und ob er es überhaupt macht.
Ich freu mich auf den nächsten Teil.
LG
Nikita