Beiträge von Nikita

    Na das hätte ich ja jetzt überhaupt nicht erwartet, dass Marvolo so lieb reagiert. Naja, Blut ist eben doch dicker als Wasser ;)
    Das wird sicher nochmal spannend mit dieser Lena. Bin mal gespannt, was sie ausheckt :D
    Mach ganz schnell weiter.
    LG
    Niki

    Hi Honigkuchen!
    Der Anfang ist doch schon mal gut geworden. Viel dazu sagen kann man noch nicht, aber das wird schon noch ;) Ich werde hier auf jeden Fall öfter vorbeischauen.
    LG
    Niki

    Hi Thiara!
    Oh mann, was für ein Pech! Ich hoffe nur nicht, dass Chantal diejenige war, die Luca angerufen hat. Denn dann müsste sie ja glauben, dass er sich prächtig ohne sie in Florenz amüsiert. Ich frag mich nur, was Chantal den ganzen Tag über gemacht hat?!
    Mach auf jeden Fall so schnell wie möglich weiter ;)
    LG
    Niki

    Liebe liegt in der Luft, denn die Sonne strahlt auf mich hinab in meinen Ausschnitt, der ziemlich groß und offen sein müsste. Während meine Poolreinigungsfirma immer die tiefen Ritzen meines Po´s reinigten, versuchte inzwischen Edgar etwas großes grünes aus der Biomülltonne zu entsorgen, denn es fing plötzlich furchtbar zu regnen an und ich lag mitten auf der Straße. Während es um Mitternacht immer noch wie in deinem letzten Besuch stank wie eine Mülltonne, leckte die kleine betrunkene Tussi den verklebten Arsch eines Mannes gierig und lustvoll damit sie ihn wenigstens ausrauben säubern und demütigen konnte, da er ihr gestern ihr rosafarbenes Teddybärchen geklaut hätte, wenn da nicht der große Bruder des Teddybärchens gewesen wäre, dieser einfach und unverschämt den armen Mann in den Popo getretten und vergrault hat! Deshalb ist es zu erwarten, dass dieser jeden Morgen, wenn mein Hamster noch in seinem Hamsterrad, das heißt noch sehr früh, den lenin-sozialistischen Kater verarscht und danach sein Hamsterfutter frisst, und der Hamsterdame nachstellt, die auch im Hamsterad läuft und dabei mit ihrem Hintern wackelt, durch einen riesigen braunen Brombär stirbt der eigentlich früher mal weiblich war und jetzt tot ist. Er wurde durch rosa Apfelsaft wiederbelebt und arbeitet nun für die Hexe welche Kaffeesorten aus vergammelten Erdbeeren züchtet, wobei Geschmäcke verfaulter Tomaten und verschimmelter Wurst nicht überlebenswichtig sind, denn gegrillte schneckenhäuser reichen auch aus, um zu überleben, auch wenn es die grünenohrigen Katzen, mit weißem Fell und lila Augen, nicht so toll finden, weil aerodynamische Kakerlaken die armen kleinen Senkfüße der Riesenkänguruhs zu oft angreifen


    „Kommt Alex eigentlich auch mit?“ fragt Chrissy, die sich ein Sonnentop nach dem anderen vorhält und sich im Spiegel betrachtet. Es ist eine ganz unschuldige Frage, aber Caroline wirft ihrer Cousine einen misstrauischen Blick zu. Chrissy hat den winzigen Bikini angehabt, als Alex sie zum ersten Mal gesehen hat. Chrissy hat zwar geschworen, dass sie nur über sein „Problem“ gesprochen haben, aber Caroline hat den Blick, mit dem Alex Chrissys Bikini angestarrt hat, genau gemerkt. Soll sie jetzt ihren alten Einteiler anziehen und riskieren, dass ihre Cousine ihrem Freund wieder den Kopf verdreht? Hör auf, so misstrauisch zu sein! schimpft Caroline mit sich selbst. Hab doch ein bisschen Vertrauen! Alex mag dich, und Chrissy hat selber einen Freund. Mach dir doch nicht dauernd Sorgen!
    Trotzdem nimmt sie ihren neuen Bikini aus dem Schrank und stopft ihn in ihren Beutel.



    Chrissy hat noch nicht einmal damit angefangen, ihre Kleiderlawine aufzuräumen, als jemand vor dem Haus laut zu hupen beginnt. Chrissy rennt zum Fenster.
    „Da steht ein silbernes Auto“, berichtet sie.
    „Oh! Dann hat Dino also doch nicht den Bus von seinem Bruder bekommen. Jetzt müssen wir uns da alle reinquetschen.“



    Caroline geht zur Tür, aber dann bleibt sie noch einmal stehen. „Du, Chrissy?“ beginnt sie zögernd. „Pass ein bisschen auf, was du sagst, wenn du gleich meine Freunde triffst, ja? Ich meine, ich möchte nicht, dass sie denken, du wärst irgendwie komisch.“
    „Warum sollten sie mich denn komisch finden?“ fragt Chrissy halb verletzt, halb ärgerlich. „Bloß weil ich manche Sachen noch nie gesehen habe und das auch zugebe?“
    „Chrissy, die andern würden das nicht verstehen. Die reisen durch die halbe Welt und denken, dass jeder schon so ziemlich alles gesehen hat. Ich möchte nur nicht, dass sie über dich lachen.“



    „Warum sollten sie denn auch?““ fragt Chrissy mit Tränen in den Augen. „Ich würde sie doch auch nicht auslachen, wenn sie zu uns auf die Farm kämen und eine Kuh nicht von einem Bullen unterscheiden könnten. Ich bin eben so, wie ich bin, Cara. Ich sage immer, was ich denke. Wenn ich aufgeregt bin, dann kriegen es alle mit, und ich schäme mich auch gar nicht zuzugeben, dass irgendwas neu für mich ist. Überhaupt schäme ich mich kein bisschen für mich – das tust nur du.“
    „Ach was, das stimmt doch gar nicht“, sagt Caroline. „Ich schäme mich nicht für dich, Chrissy. Es ist nur so ... na ja, ich kenne meine Freunde eben. Sie sind typische Stadtmenschen und lästern so ziemlich über alles. Außerdem werfen sie sich im Spaß die unmöglichsten Dinge an den Kopf. Du musst aufpassen, was du sagst, sonst ziehen sie dich auf, und das will ich verhindern.“
    Wieder ertönt lautes Hupen. Chrissy folgt Caroline schweigend die Treppe hinunter und auf die Straße.


    Und jetzt könnt ihr gespannt sein, wie Carolines Freunde Chrissy aufnehmen ;)

    Heute geht es nach langer Zeit endlich mal wieder weiter. Ich danke miri, Micha, keira, Thiara, Vanillagirl, Smeagol, Honigkuchen, Cherry91 und Laurent für eure lieben Kommentare!



    „Tracy hat eben angerufen“, berichtet Caroline aufgeregt, als sie sich zu ihrer Mutter und Chrissy an den Frühstückstisch setzt. „Sie und Justine sind gerade aus dem Urlaub zurück. Was die alles erlebt haben! Sie waren in der Villa eines echten Grafen eingeladen, stellt euch das mal vor! Sie sind auch hingegangen, aber dann haben sie gemerkt, dass es im ganzen Haus keine einzige Frau gab. Da waren nur der Graf und sein Bruder und der Butler. Tracy meint, es wäre gar nicht so leicht gewesen, sich elegant aus der Affäre zu ziehen. Schade, dass ich nicht dabei war!“
    „Freu dich lieber“, meint Frau Kirby, „dass du nicht in so eine dumme Situation geraten bist.“
    „Aber das wäre doch mal ein echtes Abenteuer gewesen, Mama. Das sind Sachen, an die man sich ein Leben lang erinnert und die man später seinen Enkelkindern erzählen kann. Jedenfalls finde ich so was bedeutend spannender, als zehn Stunden durch den Louvre zu wandern.“



    „Kind, du übertreibst. Es waren keine zehn Stunden. Und denk doch mal an all die Kunstwerke, die du gesehen hast.“
    „Mama, nach drei Stunden konnte ich die Mona Lisa nicht mehr von der Venus von Milo unterscheiden“, behauptet Caroline. „Jedenfalls waren Tracy und Justine diesmal nicht im Louvre. Dafür haben sie sämtliche Bistros am linken Seineufer ausprobiert. Ich bin gespannt auf ihre Fotos. Sie haben sogar Bilder von sich und diesem Grafen, und Tracy meint, er wäre richtig süß gewesen.“
    „Kommen die beiden heute vorbei, oder wollen sie sich zuerst mal gründlich ausschlafen?“ fragt Frau Kirby.
    Caroline grinst. „Randy will mit uns allen zum Strand – heute soll es nämlich wahnsinnig heiß werden.“



    „Oh, wow!“ ruft Chrissy begeistert. „Dann sehe ich endlich mal das richtige Meer!“
    Caroline macht den Mund auf, um etwas zu sagen, aber dann überlegt sie es sich anders. In ihrer Aufregung hat sie Chrissy total vergessen. Ist es egoistisch von ihr, dass sie ihre Freunde am liebsten heute für sich allein gehabt hätte? Erstens ist sie unheimlich gespannt darauf, was alle in den Ferien erlebt haben, und zweitens will sie ihre Freunde erst mal vorsichtig auf ihre Cousine vorbereiten.
    Caroline überlegt krampfhaft, wie sie es anstellen soll, sich mit ihren Freunden allein zu treffen, aber dann fällt ihr Blick auf Chrissys Gesicht. Chrissy grinst von einem Ohr zum anderen, und ihre Augen strahlen, als hätte jemand ein Lämpchen darin angeknipst.



    „Und jetzt lerne ich auch endlich deine Freunde kennen“, meint sie, ohne Carolines Dilemma auch nur zu ahnen.
    „Das trifft sich ja wunderbar“, meint Frau Kirby. „Dann kennt Chrissy wenigstens schon ein paar Leute, bevor die Schule anfängt.“
    „Ich weiß nicht, ob das heute klappt“, murmelt Caroline zögernd. „Ich hab mit den anderen noch nicht darüber gesprochen. Tracy organisiert die ganze Sache, und ich weiß nicht, ob ich so einfach noch jemanden mitbringen kann.“
    „Ach was“, meint Frau Kirby. „Die werden sich riesig freuen, sie kennen zu lernen, und du weißt doch, wie sehr Chrissy sich auf den Strand freut.“



    „Natürlich Mama“, fährt Caroline fort, ohne ihre Cousine anzusehen, „aber es kann sein, dass wir gar nicht alle in das Auto passen. Randy wollte Dino anrufen und fragen, ob der den Kleinbus von seinem Bruder kriegt. Wenn nicht, dann müssen wir uns alle in Randys kleinen Wagen quetschen.“
    „Aber Chrissy braucht doch nicht viel Platz“, meint Carolines Mutter. „Sie ist genauso dünn wie du. Natürlich geht sie mit. Den schönen Tag müsst ihr doch ausnutzen.“
    „Lass doch, Tante Edith“, meint Chrissy, deren Augen jetzt nicht mehr so vergnügt funkeln. „Wenn Caroline lieber mit ihren Freunden allein sein möchte, kann ich das gut verstehen.“
    Caroline starrt verlegen auf ihren Teller. „Nein, du kommst mit“, stößt sie gepresst hervor. „Wir quetschen dich schon irgendwie mit rein. Du musst die Leute kennen lernen, bevor die Schule anfängt.“



    „Oh, super“, ruft Chrissy und strahlt wieder. Sie springt auf und verursacht dabei ein mittleres Erdbeben, so dass die Tassen auf dem Tisch klirren. „Ich mache mich schnell fertig. Was soll ich mitnehmen – den Bikini oder meinen schwarzen Einteiler?“
    „Egal“, meint Caroline. „Hauptsache, du packst genügend Sonnencreme ein.“ Sie steht auf und seufzt. „Ich packe uns ein paar Sachen zum Essen ein.“
    Frau Kirby wirft ihrer Tochter einen mahnenden Blick zu. „Cara, es ist ihr allererster Tag am Strand. Merkst du nicht, wie aufgeregt sie ist? Verdirb ihr nicht den Spaß. Wenn sie erst eigene Freunde gefunden hat, hast du deine Freunde wieder für dich allein.“



    Caroline lächelt gezwungen. „Schon gut, Mama“, meint sie. „Nur – wenn wir Pech haben, schließt sie Bekanntschaft mit einem großen weißen Hai oder wird von einer Welle weggespült. Für so was ist Chrissy immer gut.“
    Caroline holt Käse, Obst und Mineralwasser aus dem Kühlschrank und verstaut alles in einer Kühlbox. Dann geht auch sie sich umziehen.



    Chrissy ist noch im Zimmer und hat so ziemlich alles, was sie besitzt, aus dem Schrank gezerrt.
    „Soll ich einen Pulli mitnehmen, falls es später kühl wird?“ fragt sie. „Ist der Bikini nicht zu winzig? Ich hab Angst, dass mit gleich die erste Welle das Ding runterreißt.“
    „Wird schon gut gehen“, meint Caroline abwesend. Sie macht ihre Schranktür auf und überlegt, was sie anziehen soll. Im Frühjahr hat sie sich einen schicken Bikini gekauft, sich aber nie getraut, ihn zu tragen. Am besten ziehe ich meinen alten Einteiler an, denkt sie. In dem Ding kann mir wenigstens nichts passieren.


    Fortsetzung folgt gleich...

    Na, da bin ich ja mal gespannt wie Marvolo drauf reagiert. Ich hatte nämlich irgendwie das Gefühl, dass ihm was an Lena gelegen war.
    Ist ja ne ziemlich verworrene Geschichte. Da machts ja jeder mit jedem :) Aber das ist gut so! *g*
    Mach schnell weiter. Bin neugierig, wie es weitergeht!
    LG
    Niki

    Hui, jetzt hab ich glatt deine letzte Fortsetzung verpasst!
    Ich muss schon sagen: spannend, spannend ;) In diesem Haus würde ich keine einzige Minute mehr bleiben.
    Bin ja mal gespannt was Adrian noch so gefühlt und gedacht hat.
    Mach schnell weiter.
    LG
    Niki

    Hi Thiara!
    Mönsch, langsam wirds aber mal Zeit, dass Luca wiederkommt ;)
    Ich seh es sonst noch kommen, dass sich Marco erfolgreich bei Chantal einschleimt mit seinem Gesülze.
    Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald folgt.
    LG
    Niki

    Nein, ihr seid nicht mehr alleine :) Ich hab die ganze Zeit fleißig mitgemacht, nur keine Zeit gehabt, Bilder reinzustellen ;) Aber hier sind ein paar Bilder von der letzten Wochenaufgabe:



    Hier sieht man die beiden Kinder Della und Natalie. Auf der Couch sitzt Nadya. Della streichelt gerade die Katze Sunny.



    Hier sieht man die Katze Sunny nochmal genauer.



    Nadya bei einem ihrer Auftritte. Sie hat jetzt 4 Sterne.



    Die Fans von Nadya



    Und das ist der wohlbekannte Dieb ;)

    Liebe liegt in der Luft, denn die Sonne strahlt auf mich hinab in meinen Ausschnitt, der ziemlich groß und offen sein müsste. Während meine Poolreinigungsfirma immer die tiefen Ritzen meines Po´s reinigten, versuchte inzwischen Edgar etwas großes grünes aus der Biomülltonne zu entsorgen, denn es fing plötzlich furchtbar zu regnen an und ich lag mitten auf der Straße. Während es um Mitternacht immer noch wie in deinem letzten Besuch stank wie eine Mülltonne, leckte die kleine betrunkene Tussi den verklebten Arsch eines Mannes

    Ich danke erstmal Thiara, Smeagol, Micha, Laurent, keira, Vanillagirl, Honigkuchen und Hesaki!! Und es geht jetzt weiter:


    Szene in Carolines Zimmer



    Später als Caroline in ihrem Zimmer sitzt, tut sie so, als wäre ihre Cousine für sie gar nicht vorhanden. Endlich hält Chrissy es nicht mehr länger aus.
    „Cara, ich weiß ja, dass du dich heute abend für mich geschämt hast, aber deswegen brauchst du doch nicht gleich so böse auf mich zu sein. Sie haben doch über mich gelacht, nicht über dich.“
    „Sie haben sich umgedreht und uns angestarrt, Chrissy“, sagt Caroline eisig. „Ich bin nun mal nicht dran gewöhnt, dass mich die Leute anstarren, und war mit meinem Leben zufrieden, bevor du kamst. Ich wusste, wer ich bin und wo ich bin und was ich tue, und ich bin nie in verrückte Situationen reingestolpert.“
    „Was für verrückte Situationen?“



    „Du kannst vielleicht Fragen stellen!“ schreit Caroline aufgebracht. „Ist es vielleicht nicht verrückt, wenn man im Feuerwehrauto nach Hause kommt oder sich mit Punkern auf der Straße prügelt?“
    „Was hättest du denn getan? Wärst du lieber mit ihnen Motorrad gefahren?“
    „Natürlich nicht! Ich hätte ganz ruhig mit ihnen geredet und sie davon überzeugt, dass ich mich nicht für sie interessiere. Und dann wäre ich ganz gemütlich nach Hause gegangen.“
    „Meinst du? Die sahen aber nicht so aus, als würden sie sich so einfach abwimmeln lassen.“



    „Okay, in diesem einen Fall war es ja vielleicht ganz gut, dass du vor fremden Leuten keine Angst hast“, gibt Caroline widerwillig zu. „Aber du machst das immer, Chrissy. Ich schäme mich halbtot, wenn du mit Leuten, die wir noch nie im Leben gesehen haben, ein Gespräch anfängst. In der Stadt tut man so was einfach nicht.“
    Chrissy schweigt einen Moment, dann meint sie: „Sag mal, bist du vielleicht sauer, weil ich heute Nachmittag mit Alex geredet habe?“
    „Ich? Sauer? Warum denn?“
    „Ich hab nur so ein Gefühl“, meint Chrissy ruhig, „dass es dir nicht gefallen hat, dass ich ein bisschen mit Alex geplaudert habe.“
    „Ach – ihr habt geplaudert?“ fragt Caroline. „Nennt man das bei euch in Iowa so?“



    „Tut mir leid, Cara, aber ich habe keine Ahnung, was du meinst.“
    „Chrissy, ich bin doch nicht blind! Ich hab euch zusammen gesehen. Ihr schient euch wirklich wahnsinnig gut zu verstehen, und ich hab ganz genau gehört, dass ihr was von einer Verabredung gesagt habt.“
    Chrissy starrt Caroline eine Weile verblüfft an, und schließlich lacht sie erleichtert auf. „Aber dann hast du nicht alles mitgekriegt. Alex hat sich nämlich bei mir dafür bedankt, dass ich ihm bei einem Problem geholfen habe. Und er hat gemeint, wenn ich auch mal über irgendwas mit ihm reden wollte, dann würde er mich in sein ganz spezielles Pizza-Restaurant einladen. Das war aber auch schon alles.“
    „Problem?“ fragt Caroline verständnislos. „Über was für ein Problem?“



    „Über dich“, erklärt Chrissy schlicht. „Alex meint, du hättest nie Zeit für ihn, weil du dauernd zum Ballett gehst.“
    „Das hat er gesagt?“
    Chrissy nickt. „Er war unheimlich geknickt, als er kam, weil er dich überraschen wollte – aber du warst nicht da. Er meinte, er würde bei dir immer nur die zweite Geige spielen, weil Ballett für dich an erster Stelle steht.“
    „Aber warum hat er mir das denn nie gesagt?“ fragt Caroline.
    „Wahrscheinlich, weil er dich zu sehr mag. Er meinte, wenn er dich vor die Wahl stellen würde, dann würdest du dich fürs Ballett entscheiden.“
    „Alex spinnt“, stößt Caroline mit einem erleichterten Seufzer hervor. „Das würde ich nie tun. Ich mag Alex unheimlich gern, und ich möchte ihn bestimmt nicht verlieren.“



    „Warum trittst du dann nicht ein bisschen kürzer mit dem Ballett.“
    „Wie denn?“ meint Caroline seufzend. „Dieses Jahr haben sie mich in die Theatergruppe aufgenommen, und ich muss praktisch jeden Tag zum Training. Das ist eine große Ehre, Chrissy. Sie nehmen jedes Jahr nur zwölf Studenten auf, und vielleicht kann ich später mal in eine der großen Ballettkompanien reinrutschen.“
    „Dann musst du Alex das Gefühl geben, dass er dir wichtig ist“, meint Chrissy nachdenklich. „Dann hat er nämlich auch mehr Verständnis dafür, dass du dauernd zum Training musst.“
    Caroline nickt. „Ja, ich glaube, du hast recht. Von jetzt an werde ich versuchen, mehr Zeit für ihn zu haben, und vielleicht nehme ich ihn auch mal zu den Proben mit.“



    Sie steht auf und setzt sich zu Chrissy. „Tut mir leid, dass ich vorhin so ekelhaft zu dir war“, sagt sie. „Ich glaube, ich war eifersüchtig.“
    „Brauchst du meinetwegen nicht zu sein“, versichert Chrissy ihr treuherzig. „Zu Hause in Iowa wartet nämlich der tollste Junge der Welt auf mich.“
    Caroline lacht, wird dann aber plötzlich ernst und sieht ihre Cousine mitfühlend an. „Es ist bestimmt nicht leicht für dich, ihn so lange nicht zu sehen!“



    Chrissy nickt. „Aber ich weiß, dass er auf mich wartet“, sagt sie. „Bei uns auf dem Land wechselt man seine Freunde nicht so schnell. Mama und Papa haben sich auch in der Schule kennen gelernt und sind immer zusammen geblieben.“
    „Und du glaubst, bei dir geht es auch so?“ fragt Caroline. „Meinst du, du heiratest ihn und bleibst dein ganzes Leben lang in Iowa?“
    „Das weiß ich jetzt noch nicht“, meint Chrissy. „Heute abend habe ich nämlich gedacht, dass es vielleicht ganz lustig wäre, Opernsängerin zu werden.“
    Sie fängt an zu kichern, als sie Carolines entsetztes Gesicht sieht.


    Jetzt könnt ihr wieder eure Meinung dazu abgeben

    Hi Smeagol!
    Das war ja wieder eine grandiose Fortsetzung :)
    Schon allein der Audruck 'Affenpopöchen' :lachen
    Auf jeden Fall bin ich schon neugierig auf die nächste Fs, weil ich wissen will, was es mit dieser Lena auf sich hat.
    :gutenacht
    Niki

    Liebe liegt in der Luft, denn die Sonne strahlt auf mich hinab in meinen Ausschnitt, der ziemlich groß und offen sein müsste. Während meine Poolreinigungsfirma immer die tiefen Ritzen meines Po´s reinigten, versuchte inzwischen

    So, ich werde jetzt mal rausgehen, weil ich kein Flat habe :(
    Sonst wird die Rechnung zu hoch.
    Ich wünsch euch allen eine wunderschöne gute Nacht und süße Träume :gutenacht

    boah, ich hab 25grad in meinem zimmer. und da soll ich heute schlafen :erstaunt
    @ schaf dafür hab ich die mücken hier! hab vorhin erst ne motte oder nen falter erschlagen, oder was das war :keule
    ich hab keine ahnung, wo sich meine katze jetzt grad rumtreibt, die darf ich dann mal suchen.
    was kommt denn weng im fernseh dran?

    Zitat von Zena


    Zur Uhr: Du hast halluzinationen...es ist halb 1! ^^



    Ich glaub, sie meint die Uhr vom Simsforum. Da ist es bei mir auch erst 23:23 Uhr