Beiträge von Livia

    Ich kenne kein solches Programm. Am besten du lernst selber, richtig zu schreiben ;).


    Einfach nochmal durchlesen und wenn du denkst, da könnten noch Fehler sein, die du nicht gesehen hast, dann stells hier rein.


    Willst du den Übungstexts du den dassés (:roftl)?

    Zitat von selzi

    Normalerweise kann man zu einer Hochzeitsfeier ja nur 2 Gäste einladen, zumindest wenn man Nightlife installiert hat.


    Bei dir ist es "zumidnest seit Nightlife" so, weil ein neues Add On alle Eisntellungen wieder auf das Niveau deines PC´s runterschraubt. Mit einem entsprechenden Cheat kannst du die Zahl vergrößern/vermindern.


    Miranda: Auch wenn es auf einem anderen PC jetzt drauf ist, sogar, weil es auf einem anderen neu drauf ist, ist es nicht gepacht. Du patchest das Spiel, in dem du den Patch für die entsprechenden Add Ons auf der offizielen Sims 2-Seite runterlädst.

    Ách ja, da war ja noch ein Fehler; ich weiß nicht, ob das auch am Computer lag (kann man nicht so sagen, aber egal :D).


    Das und Dass (So dass)
    Dass schreibt man, wenn dieses einen Nebensatz einleitet. Und zwar einen Objektiv- oder Konsekutivsatz (Folgesatz). Kosnekutive sind meist (oder immer? :kopfkratz) mit so dass eingeleitet, wo bei das so im Hauptsatz stehen kann.


    Beispiel: Er wusste, dass er klug war. (Objektivsatz)
    Er viel von so einem hohen Gebäude runter, dass er hart aufschlug. (Konsekutiv-(Folge-)Satz).


    Das schreibt man, wenn es ein Artikel, ein Demonstrativpronomen oder ein Relativpronomen ist.
    Beispiel: Das Haus war leer. (Artikel)
    Das musste er ihm unbedingt zeigen. (Demonstrativpronomen)
    Das Haus, das leer war, war unbewohnt. (Relativpronomen)


    Ich hätte noch einen Übungstext für dich, wo du das Einsetzen des richtigen Das(s) üben kannst, wenn du es nicht kannst.


    Ach ja, noch was, was mir ganz wichtig ist :D:
    Wenn du willst, dass jemand Korrektur liest, dann lies dir denn Text vorher nochmal durch, wenn du weißt, dass du viele Fehler beim PC-Schreiben machst. Es war nämlich eine Heidenarbeit, das zu korrigieren und ich habe böse Dinge über dich gedacht :roftl.
    Und dann hast du noch dazu geschrieben, dass du schlecht in Rechtschreibung bist, da dachte ich, ich müsste diese Fehler korrigieren.

    Jahresarbeit Thema: Essstörungen/Magersucht/Bulimie

    Magersucht (Anorexia nervosa)


    Einleitung


    Eine der drei Hauptessstörungen ist Magersucht (griechisch: Anorexia nervosa).
    Der Fachbegriff Anorexia Nervosa heißt übersetzt nervlich bedingte Appetitlosigkeit.
    Dies ist jedoch irreführend, denn die Patienten sind keinesfalls appetitlos, sondern hungern.Jedoch verspüren sie jedes Hungergefühl und unterdrücken es.
    Laut Schätzungen leiden über 100.000 junge Frauen und Mädchen im Alter von zwölf bis 25 Jahren an dieser Krankheit.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer magersüchtig werden, liegt bei etwa fünf Prozent.
    Anorexie zieht jedes Jahr mehrer Menschen in den Tod.
    Die Betroffenen hungern im Kampf gegen ihr meist von Anfang an untergewichtiges Gewicht.
    Die kleinste Diät kann ein Auslöser für diese Krankheit, die eine der Mysteriösesten ist, werden.
    Über 15 Prozent der erkrankten Frauen sterben jedes Jahr an Magersucht.
    Das Mittelmaß zu überschreiten und als etwas Besonderes anerkannt zu werden, ist ihr Ziel und Aufhören fällt den Meisten so schwer, dass sie es aufgeben und weiterhungern, denn die Angst vor einer Gewichtszunahme ist zu hoch.


    Gründe:


    Magersucht ist eine psychische und nicht, wie viele glauben, eine organische Krankheit.
    Allerdings kann sie in späteren Stadien zu Organschäden und ähnlichem und in den schlimmsten Fällen sogar mit Herzstillstand oder dem Tod enden.
    Meist wachsen die Betroffenen in einer intakten oder auch „heilen“ Familie auf.
    Es wird ganz oben hingeschrieben das die Familie im Wohlstand lebt, das sie genug zu essen besitzt und nie leiden wird. (was soll das bedeuten?)
    Auf der Tagesordnung stehen: Gute Noten, Pflichtbewusstsein, Vernunft und Ordnung.
    Wer Emotionen in der Öffentlich preisgibt, wird abgewertet, denn damit könnte ein falscher Eindruck entstehen.
    Auch die kleinsten Konflikte werden totgeschwiegen und meist nicht zu Ende getragen.
    Die Patientin lernt von anfang an, Streitigkeiten zu vertuschen, auch wenn sie noch so gerne aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen würde.
    Am wichtigsten sind die Positionen von Vater und Mutter.
    Der Vater steht für den Ernährer.
    Er sorgt sich um finanzielle Dinge, er bestimmt auch was richtig und was falsch ist.
    Die Mutter hingegen ist oftmals Hausfrau oder besitzt einen sehr kinderlieben Beruf, in dem sie ihre "heile Welt" ausleben kann.
    Die Betroffene wird immer umsorgt und kann oftmals nicht eigenständig leben.
    Häufigsten Merkmale in der Familiensituation:
    1. Korrektheit
    2. Ordnung
    3. Disziplin
    4. Emotionalität und Austausch von Zärtlichkeit wird sehr oft abgelehnt
    5. Lust und Sinnlichkeit werden ebenfalls oft abgelehnt
    6. Ehe der Eltern ist oft unbefriedigend
    7. Mütter haben oft zu Gunsten der Familie auf eigene Karriere verzichtet - desillusioniert, nach Außen dominierend
    8. Vollkommenheitswunsch
    9. Perfektes Kind, ohne Widerrede
    10. Väter sind oft wenig präsent



    Auch eine Trennung der Eltern, Großeltern usw., sowie Vergewaltigung, Probleme mit dem Erwachsenwerden oder mit dem Frau sein, streben nach Abgrenzung, zu wenig Beachtung und Liebe, hoher Leistungsdruck und Schlankheitsideale in den Medien.
    Magersüchtige drücken mit ihrer Krankheit etwas aus, das oftmals mit zu wenig Beachtung zusammenhängt.
    Die Patientin will damit sagen „seht mich an, helft mir, ich schaffe es nicht alleine“.
    Auch die Macht über den eigenen Körper, die Kontrolle und Leistung, die man jedes Mal, wenn man auf die Wage steigt, hat, ist ein großer Ansporn für die vielen Mädchen.
    Allerdings leben sie ' mit dem Gedanken ein Nichts zu sein, zu versagen.
    Sie teilen die Freude, den Stolz einer Gewichtsabnahme meist mit niemanden, dennoch schrauben sie jedes Mal die Messlatte etwas höher.


    Medien:
    Heutzutage erfährt man zu jeder Tageszeit im Fernsehen, in Zeitschriften, usw. von dem Schönheitsideal.
    Untergewichtige Models, die über den Laufsteg schweben, Schauspieler die für ihre Filme abnehmen müssen.
    Selbst sitzt man zu Hause und denkt sich: Die ist dünner als ich und auch viel hübscher.
    Das ist einer von vielen Sätze, die schon bald zu einer lebensbedrohlichen Krankheit werden können.
    Dieses "die anderen sind dünner" bestimmt das Leben einer Magersüchtigen.
    Sie mustert jeden Menschen bis ins kleinste Detail und denkt sogar bei Übergewichtigen noch, dass diese dünner sind.
    Das sind Symptome für eine gestörte Wahrnehmung.
    Morgens blicken sie in den Spiegel und je nach Laune denken sie entweder sie sind zu dick oder finden immer kleine Stellen, die ihnen nicht gefallen, oder ekelig vorkommen.
    In seltenen Fällen findet sich die Patientin zu dünn.
    Sie entwickelt langsam einen großen Hass gegen ihren Körper.
    Dies wird am besten sichtbar, wenn sie jeden Tag Vergleiche in den Medien sucht, um die Bestätigung zu bekommen, dass sie zu dick ist.
    Um als Model zu Arbeiten muss man perfekt sein.
    Man muss sich die ganze Berufslaufbahn hindurch nach Plan ernähren und wenn man zu viel zunimmt, besteht die Gefahr, seine Figur zu verlieren.
    Das ist in gewisser Hinsicht ein Verkauf des Körpers, denn die untergewichtigen Models etc. versuchen auch, mit einem Idealgewicht abzunehmen, um noch besser und etwas ganz besonderes zu sein.
    So beginnt der Kampf „wer ist die Dünnste“ und das wird natürlich von den Medien aufgenommen und in der ganzen Welt verbreitet.
    Ein ganz besonderes Beispiel ist hierfür auch die neue Modelshow "Germanys next Topmodel".
    Aufgebaut ist diese Sendung wie eine gewöhnliche Castingshow, bei der Heidi Klum (deutsches Topmodel) und eine Jury, die aus einem Makeup Artist und einem Runway Tainer besteht, 32 Mädchen bewertet.
    Nur eine kann am Schluss übrig bleiben und gewinnen.
    Schon in der ersten Sendung flogen viele Teilnehmerinnen raus. Zuvor wurden alle abgemessen.
    Die Jury stellte fest, dass einige zuvor angegebenen Maße nicht stimmten und bezeichneten einige als „zu dick“.
    Laut der Steckbriefe sind allerdings alle Mädchen untergewichtig und einige sogar magersüchtig.
    Ganz besonders traf es die Teilnehmerin Irina (mein Name, mein Name, mein Name! - tschuldigung), die nach ihren Angaben 176m groß und 52 kg schwer ist.
    Jury Mitglied Armin sagte ihr in der ersten Show, sie sei zu dick für den Beruf.
    Der BMI der Kandidatin ist 16,8, das ist schon schwere Anorexie.
    Seit solchen Aussagen ist die Sendung sehr umstritten und nachdem sich ein Mädchen als magersüchtig und in Behandlung erwies, konnte sich auch Heidi Klum den Kommentar „es sieht nicht schön aus, was du mit deinem Körper machst“ nicht mehr verkneifen.
    Nach einem Fotoshooting, bei dem man alle ihre Knochen sah, flog sie raus.
    Verschiedene Zeitschriften, wie „News“, brachten einen Artikel darüber heraus, wie eine Ex- Kandidatin auspackte, und bestätigte, dass die Models fast nichts zu essen bekamen und Hunger leiden mussten.

    90-60-90 als Idealbild.


    Wir leben in einem Jahrhundert, in dem die Schönheit oberste Priorität hat.
    Frauen, die nicht den Modelmaßen 90-60-90 entsprechen, sind nicht dünn sondern mollig oder gar dick.
    Nun denkt man sich "wofür braucht eine normale Hausfrau diese Wahnsinnsmaße?"
    Natürlich muss sie diese nicht besitzen, dennoch gelten diese Maße als Idealbild und schön.
    Der Mensch empfindet symmetrische Gesichter und perfekt proportionierte Körper gut.


    Was bedeutet 90-60-90?


    Es sind Maße, die auf den folgenden Stellen des Körpers gemessen werden:


    Auf der Brust
    Um die Taille
    Um den Hüften


    Wer alle übereinstimmend hat, gilt als perfekt.
    Doch Magersüchtige sehen 90-60-90 keineswegs als dünn an.
    Sie streben nach Maßen, die man nicht aufschreiben kann, sie wollen einen Körper, der einem dünnen Besenstiel ähnelt.
    Zudem messen sie sich jeden Tag (manchmal öfters) mit einem Maßband ab, um zu wissen, ob sie schon abgenommen haben.
    Dieses Verhalten führt oft zu Depressionen oder einem schlechten Gewissen.
    Auch die Wage spielt eine große Rolle in deren Leben, denn wer mehr isst, und sei es auch nur ein Apfel, könnte um 0,01kg mehr wiegen, als zuvor.


    Verhalten


    Das Verhalten einer Magersüchtigen wird oftmals als zurückgezogen eingeschätzt.
    Die Betroffene will alleine sein am besten den ganzen Tag.
    Sie zieht sich in ihre Welt zurück, eine Welt in der es nur Essen, Hungern und den eigenen Körper gibt.
    Sie versucht mit allen Mitteln, die Kontrolle über den Körper zu gewinnen und falls sie es nicht schafft und eine Heißhungerattacke erleidet, fühlt sie sich schwach, schlecht und bekommt ein riesiges (da wäre irgendein anderes Wort passender) schlechtes Gewissen.
    Oftmals trägt sie weite Kleidung, um kein Aufsehen zu erregen, anderseits würde es ihr ´ gefallen, wenn sie jemand auf ihr Untergewicht ansprechen würde.
    Jeden Tag treibt sie mehrere Stunden Sport. (Tanzen ist auch Sport)
    Die übermäßige körperliche Aktivität belastet den nährstoffarmen Körper, doch eine Niederlage könnte die Patientin nicht ertragen.
    Das schlimmste für eine Magersüchtige ist das Verzehren der Nahrung mit anderen Personen.
    Sie isoliert sich vollkommen bei der Nahrungsaufnahme und isst so langsam wie sie kann, weil sie glaubt, es wäre so gesünder.
    Auch besucht sie niemals die Sauna oder geht zum Schwimmen, wegen ihrem fehlenden Selbstvertrauen und der Angst vor Spöttelein.
    Einer der gesundheitsschädlichsten Teile ist der Missbrauch von Abführmitteln und Appetitszüglern.
    Diese kann man in jeder Drogerie kaufen und sie versprechen stundenlang kein Hungergefühl oder, dass der Körper das Fett durch Tabletten, Tees etc. verschwindet. (den 2. Teil des Satzes verstehe ich nicht)
    Der Körper wird oftmals entwässert, bis er nicht mehr kann, und somit wird auch der Darm angegriffen.


    Zusammenfassung der Kennzeichen:


    Extremer Gewichtsverlust
    Diäten machen ohne übergewichtig zu sein
    Verstecken des Körper, z. B. durch weite Kleidung
    wenig oder keine Nahrungsaufnahme
    Probleme, vor anderen zu essen
    ungewöhnliche Essgewohnheiten: Das Essen in Farben oder Zahlen einzuteilen und Essen auf dem Teller zu arrangieren
    Aussetzten der Regel oder verspätete Geschlechtsreife.


    Folgen


    Durch das anhaltende Abmagern wird der Stoffwechsel verlangsamt.
    Dadurch erscheinen Mangelerscheinungen, Hauterkrankungen, Schwindelgefühl und Knochenentkalkung.
    Die Organe werden nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt und im schlimmsten Fall versagen sie.
    Weitere Anzeichen sind eine niedrige Körpertemperatur, niedriger Puls, Haarausfall, Müdigkeit, Kältegefühl, Hormonstörungen und das Ausbleiben der Monatsblutung.
    Natürlich treten nicht nur körperliche Folgen auf, sondern auch psychische.
    Die ewigen Schuldgefühle führen zu ernsthaften seelischen Problemen und die panische Angst vor der Gewichtszunahme zu Komplexen.
    Die Betroffenen hungern ca. 45 Prozent ihres Körpergewichts ab.
    10 Prozent der Erkrankten sterben an ihrer Krankheit.



    Behandlung:


    Es gibt 2 Behandlungsmethoden, die beide in den meisten Fällen unbedingt zu behandeln sind.



    Intensivstation:


    Viele Patienten werden noch rechtzeitig in ein Krankenhaus eingeliefert, bevor es zu spät ist.
    Dort werden sie künstlich ernährt, was meist zu Problemen führt, denn dies wiederspricht dem [/B]V[/B]erhalten/Wunsch der Betroffenen.
    Immer wieder versuchen sich Magersüchtige gegen die hohe Gewichtszunahme zu wehren und reißen sich die Ernährungsschläuche aus dem Mund.
    Im Extremfall wollen sie lieber sterben als zuzunehmen und begehen Selbstmord.
    Ist eine Künstliche Ernährung geglückt und die Patientin schwebt außer Lebensgefahr, muss sie unbedingt mit einer psychischen Therapie beginnen.


    Therapie:


    Eine psychische Therapie kann viele Monate oder auch Jahre dauern und sie muss nicht immer positiv enden.
    Der Patientin helfen bei der Behandlung Unterstützung und Verständnis der Freunde, Familie oder auch einer Selbsthilfegruppe.


    Das Ziel der Therapie ist, dem Menschen bei folgendem zu helfen:


    Entwicklung normaler Essgewohnheiten
    Wiederherstellung und Einhaltung eines normalen Körpergewichtes
    Die Stärkung der eigenen Fähigkeiten, mit Problemen umzugehen
    Eine oder mehrere gegenseitige Freundschaften mit passenden Menschen
    Das überwinden der ungesunden Einstellung gegenüber dem eigenen Körper, dem eigenen Selbst und Beziehungen
    Bei Frauen ein wieder regelmäßiger Zyklus
    Aktivitäten, die Spaß machen und nichts mit Essen, Gewicht oder Aussehen zu tun haben


    Auch Männer/ Jungen sind betroffen


    Fünf Prozent aller Essgestörten sind heute Männer.
    Genau wie Mädchen stehen auch die Männer unter Druck, schlank und schön zu sein. Was die Mädchen schon seit langem tun, tun auch die Jungs - sie eifern heute einem schlanken und durchtrainiertem Körper hinterher, den sie haben wollen, um privat und beruflich erfolgreichzu sein.
    Der Auslöser für Essstörungen bei Jungen und Mädchen ist fast immer eine Diät.
    Das Alter zwischen 12 und 20 ist die Krisenzeit


    Folgende Fehler sind mir bei dir vermehrt aufgefallen: Kommasetzung (katastrophal, wenn ich das mal so sagen darf) und die Groß- und Kleinschreibung. Besonders wenn ein Verb oder Nomen auf ein Adjektiv folgt, ist das Adjektiv groß geschrieben und meistens das Nomen klein - es muss aber andersrum sein - Adjektive nie großschreiben, außer sie stehen allein und sind nominalisiert.

    Zitat von Zena

    was sollte man nach eurer meinung an den schulen und klassen ändern, damit niemand mehr benachteiligt wird?!
    bei uns wird auch keiner benachteiligt. klassen auseinanderreissen fänd ich ziemlich bescheuert.


    Ich finde, dass es einen guten Grund dafür gibt, Klassen alle 2 Jahre neu zu mischen. Nicht jeder versteht sich mit seiner Klasse gut - man kann nicht nur auf die gucken, die da befreundet sind.


    Zena, Zena, ... warst du nicht hier bei den Modfriends?

    Zitat von Miranda

    sorry! tut mir leid! dann lsöch ich den beitrag halt! und bitte nicht in rente gehen!


    Das ist es ja: du kannst ihn nicht löschen.


    Ich kann Tantchen und andere Moderatoren hier (Power :kopfstrei) verstehen. Es ist echt die schwerste Arbeit hier.

    Tur mir Leid, so berrauscht war ich gerade nicht von der Umsetzung der Story. Die Geschichte an sich ist interessant, die meisten Bilder auch.
    Aber bei den Bildern stören z. B. wo sei schwimmen, die Leistungsbalken. Entweder du füllst mit Cheats ihre Körperpunkte voll auf, so dass keine Balken da sind, oder du machst sie in einem Grafikprogramm weg. Letzteres wär natürlich besser, weil du sie sonst nicht so komisch springen lassen könntest :D.


    Dann zum Text: Er ist immernoch ein bisschen leer. Es fehlen Adjektive, Gefühle und Metaphern. Und du solltest den Text auch nach dem Schreiben kontrollieren, damit nicht so viele Tippfehler drin sind.


    Und dass Paris sagt "Ich habe ja einen Schöhheitswahn" ist auch unnatürlich, weil das kaum eine Person von sich selber behauptet. Wie die Freunde mit dieser geplanten Schöhnheitsoperation umgehen ist auch etwas gefühllos.
    Außerdem steckt Shade es zu leicht weg, dass Revell ein "Halbvampir" ist.
    Und eine Kleinigkeit noch: Paris sieht nicht so aus, als würde sie darauf achten, dass ihre Haare nicht nass werden, weil sie mit offenen Haaren schwimmen geht.


    So. Lange Fortsetzung - langer Kommi ;).


    Aber ich weiß, dass du das wegstecken kannst und das meiste versuchst zu verbessern, stimmts? :)

    Ich habe auch manchmal unerklärliche Brechreiz von Essen. Oder einmal, nachdem ich die Zähne geputzt habe und dann das ausgespuckt habe und dann ein Essensstück an meiner Lippe gefühlt habe, habe ich auch voll den Brechreiz bekommen. Mich fast tod"gehustet" und danach gefühlt, als müsste ich jeden Moment kotzen.
    Oder ich esse, esse und esse und plötzlich wird mir schlecht von dem Essen.
    Vor Milch ekele ich mich auch irgendwie, kann es aber trotzdem normal trinken. Hatte auch mal eine Phase, wo mir von Eiern total schlecht wurde.


    So, jetzt zu deinem Benutzertitel. Was bedeutet der? Warum ist da mein Name drin?

    Wie viele Schüler seid/wart ihr in einer klasse
    23, 31, 28, 25 (verschieden Klassen)


    Wie hoch ist der Ausländeranteil bei euch in den Klassen?


    ca. 40%


    Wenn die Lehrer euch eine Aufgabe geben, kommen die ausländischen Schüler mit oder hinken sie teilweise ein paar Tage/Wochen/Monate noch hinterher?


    Sie kommen genau so gut klar, wie die "Inländischen".


    Was sollte man eurer Meinung nach an den Schulen und Klassen ändern, damit niemand mehr benachteiligt wird?!


    Bei uns wird kaum einer benachteiligt. Wenn jemand schlechter ist liegt es an ihm, da er sich nicht genug anstrengt.
    Aber eins fällt mir da noch ein: Das Mündliche sollte weniger zählen (höchstens 50%). Dieses ist schließlich auch nur eine Art des Einschleimens, in dem man mitarbeitet. Das Wissen und ob man es verstanden hat, kann man erst richtig in den Arbeiten sehen.
    Ein Beispiel: In Musik hatte ich letztes Halbjahr eine 4. Und zwar hatte ich im Mündlichen eine 4-, in der Arbeit eine 2. Das Mündliche hat 70% gezählt. In diesem Halbjahr haben wir kein Musik mehr, somit kommt die 4 auch aufs Endzeugnis. Und wie man hier vielleicht weiß, bin ich nicht gerade unmusikalisch (spiele Blockflöte, Klavier, Saxophon und mag Musik einfach).


    Wenn ihr Prüfungen/Klausuren/Arbeiten schreibt, habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass ihr es eigentlich könnt und dennnoch die Arbeit verhaut?


    Sehr selten passiert mir auch sowas. Aber eigentlich fast nie.

    Zitat von simplydead

    Erstmal heißt es "heißt"... nicht "geußt". :roftl
    Und dann gibt es das Wort Schokolade auch in der Schreibweise "Chocolade" und somit gibt's auch "chocoladig" :rolleyes Tunfisch (ohne h) ist seit Einführung der neuen Rechtschreibung die einzig richtige Schreibweise für diesen Fisch.
    Tja, schade :p


    :roftl


    Mit heißt hast du recht, mit chocoladig nicht, mit Tunfisch halb.
    In meinem Rechtschreibbuch gibt es kein chocoladig (auch nicht unter schokoladig), bei Thunfisch steht auch Tunfisch.
    Und ja, es ist nach der neuen Rechtschreibung.


    nachts


    Nirvana, auch Cholera, haben tolle Seelen.