Hallo meine lieben!
Kommen wir heute zu einem weiteren Teil meiner Geschicht. Doch zuerst möchte ich mich wie immer für die Karmas und Kommies bedanken, die mir zeigen, dass euch meine Geschichte zu gefallen schein, und das freut mich sehr, denn das war meine Absicht 
Innad: Ja, ich konnte Rose doch nicht in einem schlechten Licht stehen lassen
Sie ist halt ein wenig verpeilt zur Zeit, aber ich denke mit der Zeit wird sich das auch wieder legen! Wessen Augen das nun sind, wirst du heute erfahren und spekulieren darfst du soviel du willst, die Lösung wirst du irgendwann sehen 
@~>Kitty<~: Was soll ich denn eingefügt haben? Ich kann doch vor eure Posts garnichts bringen *amkopfkratz* oder meinst du Bilder die du vorher nicht gesehen hast? Das kann an meinem Ex-Webspace liegen, der einfach offline gegangen ist *grummel* und mich ja zu einem Umzug gezwungen hat..... Was Annabelle schlussendlich tuen wird und wann, wird noch früh genug ans Licht kommen, lass dich also überraschen!
So und nun heißt es wie jede Woche FORTSETZUNG FOLGT JETZT....
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"Hallo Heinrich, du wolltest mich wohl erschrecken?" sagte ich wie aus reflex, als er mich lächelnd ansah. "Wo denkst du hin Casta? Dich kann man doch garnicht erschrecken, du bist eine Waldhexe und weist schon, bevor ich es selbst weis, dass ich auf dem Weg zu dir bin" Der König lächelte in sich. "Jetzt übertreibst du aber etwas. Ja ich wusste, dass jemand auf dem Weg zu mir ist, aber nicht wer! Aber sei es wie es sei, was kann ich für dich tun, da du den weiten Weg vom Schloss auf dich genommen hast um mich aufzusuchen?"

"Ich wollte dich um einen Gefallen bitten, teuerste Freundin. Es geht um Elvira..." Bei dem Namen zog es sich in mir zusammen, als ob 1000 Bienen meinen Magen wild herumstechen würden, nein ich konnte sie nicht leiden! "... und um das Ungebohrene. Ich mache mir solche Sorgen!" "Was ist denn los Heinrich?" "Ach Casta, der Hofarzt ist nun schon fast täglich bei uns, um sich um die Königin zu kümmern. Sie ist schwach, hat Blutungen heißt es... ich mache mir einfach nur solche Sorgen und wollte dich um Hilfe bitten, etwas dagegen zu unternehmen, vielleicht einen Zauber zur Besserung auszusprechen!"

"Du verlangst viel von mir Heinrich! Du weist, dass Elvira und ich nicht das beste verhältnis haben..." "Ja, darum weis ich Casta und ich würde dich auch nicht aufsuchen, wenn es mir nicht wichtig wäre! Sie ist die Frau meines Herzens und trägt das Kind unserer liebe unter ihrem Herzen!" Ich musste einen moment verstrechen lassen um diese Worte wirken zu lassen, ehe ich etwas hierauf antworten konnte. "Nungut Heinrich, ich will versuchen euch zu helfen, schließlich ist es meine Pflicht!"

"Oh teuerste Casta, ich wusste auf euch kann ich zählen!" "Ja, liebster Heinrich.. " im gedanken schellte ich mich für diesen Ausdruck "auf mich kannst du dich immer verlassen, dass weist du ja! Und dir sei versichert, dem ungebohrenen wird nichts geschehen und auch nicht deiner Frau. Ich werde mich heute Nacht an die Sterne wenden, damit die letzten Wochen vor der Niederkunft so problemlos wie möglich verlaufen werden. Du hast mein Wort hierauf!" "Danke!" entgegnete mir der König und nahm mich fest in den Arm. Ich kann euch nicht beschreiben, was ich in diesem Augenblick gespürt habe, ich kann euch auch nicht sagen, ob er auch soetwas gespürt hat, aber ich wünschte für einen bruchteil einer Sekunde, dass es niemals enden würde.....
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Ich hielt mein Wort und Elviras letzte Wochen der Schwangerschaft vergingen ohne weitere Komplikationen. Keine Schmerzen, keine Schwächeanfälle, nichts der gleichen, bis zu einer besagten Nacht.....

"Gräfin Annabelle von Freiherr hier!" sprach Annabelle in den Hörer, nachdem sie ihn abgenommen hatte. "Hallo mein Sonnenschein" "Oh hallo Vater, du rufst aber sehr spät an!" "Ja manchmal geht es halt nicht eher und manchmal muss es so spät sein!" "Ja nein, sollte nicht als Vorwurf klingen, ich freue mich ja von dir zu hören!"

"Annabelle, pack bitte eine Tasche und setz dich ins Auto!" "Was? Ist es etwa so weit????" "Ja mein Sonnenschein, die Wehen haben eingesetzt, wir werden uns auf den Weg ins Krankenhaus machen." "Ich bin sofort unterwegs, werde nur noch schnell Justus bescheid geben, er ist noch nicht zu Hause.... und für Artheos muss ich noch jemanden finden.. ach egal, ich rufe eben Schwiegermama an, sie kümmert sich schon um ihn... wir treffen uns gleich im Krankenhaus!" "Ja, gleich wie man es nimmt!" antwortete der König und man hörte, dass er versuchte ein Lachen zu unterdrücken. "Und hetz dich nicht so, wie gesagt die Wehen sind noch leicht, es kann auch noch Morgen oder Übermorgen werden! Bau mir ja keinen Unfall!" "Nein Vater, versprochen! Ich werde vorsichtig fahren!!" "Gut, dann bis nacher." "Ja, bis nacher im Krankenhaus!" König Heinrich II legte den Hörer auf und Annabelle tat es im gleich um im selben Moment ihn wieder in die Hand zu nehmen, um alle Vorbereitungen zu treffen und ihr Umfeld zu informieren....
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"Kommst du Schatz? Annabelle ist auf dem Weg und der Wagen wartet schon unten!" "Ja Liebster, ich bin schon auf dem Weg!" antwortete Elvira, als sie das Schlafzimmer verlies....
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Als Annabelle das Zimmer betrat, in dem ihre Stiefmutter untergebracht worden war, steckte Elvira gerade mitten in einer Wehe. "Hallo..." war das einzigste was sie sagen konnte. Ihr Blick war auf Elvira geheftet, die unter einer ziemlich häftigen Wehe zu leiden schien. Der Könnig stand neben ihr und wusste auch nicht, was er tuen konnte, um seine Frau von den Schmerzen zu erlösen.
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geht gleich weiter....