Beiträge von Kiara

    Tach alle zusammen ^^


    ich vernachlässige euch ja derzeit ganz derb *zugeb*, aber mehr wie einmal die Woche schaffe ich leider derzeit nicht.....


    @~>Kitty<~: Mmh, also Winderpuper ist bei uns in der Familie ein geläufiges Wort *amkopfkratz* Ja das mit dem Bett gefällt mir auch nicht so.. aber ist halt ein runtergeladenes und da kann ich leider auch nichts dran machen... mir gefällt es halt so gut.... und alles perfekt machen ist doch auch langweilig *g* ... und ja ich hab da so nen doofen speen Tiger mit ie zu schreiben *schäm* ist mir dann auch aufgefallen, als du es erwähntest..... *kleinlautwerd*


    @TearFromHeaven: Ja ich hab das Schwimmbad als Gemeinschaftsgrundstück gebaut und ka wie ich die Leute überreden soll, es zu besuchen .... die weigern sich immer wenn ich da bin oO Aber abreißen und neubauen, dafür war ich zu faul *lalalalaa* Ja das Wasserbild von Rose gefällt mir auch super toll, wollt ich mit Anna auch machen, aber war wohl eher Zufall. Ist auch mein erstes in der Art, was geklappt hat!


    Stollentroll: Naja die Hochzeit rückt ja immer näher, lass dich also überraschen, ob sie nochmal einen schönen Tag zusammen erleben werden, oder ob Annabelle und Rose so eingespannt werden, dass es nur noch ein Lebewohl gibt....
    Das Baby wird heute vorgestellt und dementsprechend auch was es ist und wie es heißt!


    So aber jetzt weiter im Programm....


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    Es war mitlerweile schon eine halbe Woche vergangen, seitdem Violetta mit Xavier ins Krankenhaus gefahren war. Die Geburt war problemlos verlaufen und zu Hause liefen die Vorbereitungen auf das Baby in Hochtouren...



    "So, dass wäre also geschafft! Super Arbeit Kinder!" sagte Großvater zu seinen Enkeln. "Luca, Wolf, bereitet ihr doch schonmal das Mittagessen vor, wärend Rose und ich noch die letzten Dekorationsstücke aufstellen." "Ja, Großvater!" sagten beide im Chor und verließen das Schlafzimmer.




    Als die Jungs das Schlafzimmer verlassen hatten, drehte sich Großvater Robert Rosen zu seiner Enkelin um und nahm sie erstmal in den Arm. "Ach Rose, ich bin so stolz auf dich!" "Wieso Großvater?" leicht irritiert schaute Rose ihn an. "Na du bist jetzt eine große Schwester, hilfst hier im Haushalt so gut es geht mit und du... du bist so erwachsen geworden! Und das mit Wolf und dir find ich fabelhaft!" Rose wurde leicht rot. "Ach Großvater, das ist doch selbstverständlich!" "Nein ist es nicht. Es ist nicht einfach eine neue Familie zu bekommen und wenn dann noch ein Baby ins Spiel kommt..." "Ja, war schon komisch am Anfang, aber es waren ja 9 Monate Zeit zum dran gewöhnen!" grinste Rose ihren Großvater an.




    "Ja, da hast du wiederum auch recht! Aber versprich mir eins mein Krümel.." "Ja, was denn Großvater?" Ernst und mit großen Augen schaute er sie an. "Lasst euch selbst noch Zeit mir Urenkel zu schenken!" Jetzt musste Rose loslachen. "Aber Großvater, was machst du denn so große Augen? Ich werde erstmal 17 und Wolf und ich sind jetzt gerade erstmal knapp 1 Jahr zusammen, du glaubst doch nicht wirklich, dass wir schon Kinder haben wollen." Rose bekam ihren Lachkrampf nicht mehr los. Jetzt lächelte Großvater Robert seine Enkelin auch wieder an. "Dann ist gut, dass wollte ich nur hören!"





    Wolf und Luca kamen wieder ins Schlafzimmer gestürmt. "Sie haben angerufen Großvater!" sagte Wolf aufgeregt. Auch Luca fing aufgeret an mit Rose zu quatschen. "Seit ihr fertig? Sie sind in ca 30 Minuten hier!!" "Ja, beruhig dich, bis dahin wird alles fertig sein!




    Doch die Ruhe, die Rose auszustrahlen schien hielt nicht lange. "Großvater, hast du gehört! Sie kommen! Das Baby kommt nach Hause!!!" "Ja, Rose, das habe ich gehört und ja auch ich bin sehr gespannt!" Eine rege Unterhaltung nahm ihren Lauf.




    "Sicher, dass wir nichts vergessen haben?" fragte Luca Wolf. "Aber nein, ich glaube nicht." antwortete Wolf. Doch dann beugte sich Wolf näher zu seinem Bruder und fing an aufzuzählen. "Achja Luca, hast du die Windeln besorgt?" "Ja natürlich, für wie doof hälst du mich?" "War ja nur eine Frage.... du wolltest wissen, ob alles da wäre!" "Ach Jungs, nicht streiten, das ist ein viel zu schöner Tag! Unsere Familie bekommt ab heute Nachwuchs ins Haus! Wir sind große Geschichster, wir haben ab jetzt Verantwortung!" Stolz sah Robert seine Enkelin an. "Schön gesagt, Krümel, ach wo ist mein kleiner Krümel geblieben?" "Großvater!" ermahnte Rose ihn lachend.




    Rose drehte sich zum Fenster um und starte in die Mittagssonne. Kurze Stille breitete sich im Raum aus. Niemand sagte etwas, bis Rose den Mund zum sprechen öffnete. "Hört ihr das?" "Was? Ich höre nix!" gab Luca zur Antwort. "Eben, genießt es!" "Wie meinst sie denn das jetzt schon wieder?" genervt sah Luca Wolf an, der anfing verschmitzt zu lächeln. "Sie meint, dass es diese Ruhe in Zukunft hier nicht mehr geben wird!" "Achso, äh, aber warum?" Jetzt mischte sich Großvater Robert ins Gespräch mit ein. "Weil ein Baby krach macht. Es weint wenn es etwas will." Wolf verschränkte die Arme vor der Brust und starte seinen Bruder fassungslos an. "Bist wohl heute Morgen aus dem Bett gefallen was?" "Ha ha... ich dachte ihr meint was anderes, das ein Baby laut ist, ist mir auch klar....." Und wieder wurde es ruhig und alle genossen die letzten Minuten der Stille......




    Alle 4 wurden jäh aus ihrer Stille gerissen, als sie Geräusche an der Haustüre vernahmen. Da standen sie. Violetta mit Xavier, der das Baby auf dem Arm hiel. Gebannt starrten alle durch die Schlafzimmertür Richtung Haustür. Keiner hatte das Baby bisher gesehen und alle waren neugierig!


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    geht gleich weiter....

    Schöne Fortsetzung! Besonders gefällt mir der Teil, wo Xio in ihrem Zimmer und mal nicht im Spiegel gezeigt wird. Sie hat sich also vorgenommen irgendwann einmal zur Erde zu kommen und Venus persönlich zu besuchen... oha... das könnte noch spannend werden und natürlich stellt sich auch für mich die Frage, wie für Xio selbst, WANN?!? Ich denke das dauert noch, so bis Venus Teenager oder Erwachsen ist und alles schon leicht in Vergessenheit geraten ist.


    Ja ja, der liebe Robert hat sich also doch von Sean erweichen lassen, aber die Lösung, dass ein Kollege sie verteidigt find ich sehr gut! Mal gucken wann Lukas wieder auftaucht und wann es dann zum Gerichtstermin und der gleichen kommen wird *gespanntguck*


    Scarlette ist aber garnicht nett, ok ich kann es ja einerseits verstehen. Venus muss auf andere Kinder sehr befremden wirken und Kinder selbst sind das Grausamste was es überhaupt gibt! Gemein ehrlich, gemein fies! Aber eher daher, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Es könnte natürlich auch sein, dass die Eltern einen dazu anstiften, ob gewollt oder ungewollt.
    Zu diesem Zeitpunkt allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob Scarlette enie flüchtige Nebenrolle spielt oder doch mehr in den Verlauf eingesetzt wird. Ich lass mich überraschen.


    Bis zur nächsten Fortsetzung dann und ich bin wahnsinnig gespannt, wie es weiter geht!

    das letzte Bild für heute ^^


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    Eilenden Schrittes verlies Rose das Schwimmbad und ging auf das Taxi zu, in dem ihr Großvater, der Vater von Violetta, auf sie wartete. Nun hieß es schnell nach Hause düsen und auf den Anruf warten, dass das Baby da war. Derweil konnten sich Rose und ihr Großvater daraum kümmern, dass Wolf und Luca nach Hause kamen und dass das Kinderbett und die Wickelkomode im Schlafzimmer aufgebaut werden würde. An den Umbau für ein neues Kinderzimmer hatte nämlich noch keiner gedacht. Ich denke eher, es wollte auch keiner dran denken, denn bis das Baby groß sein würde, könnte ja noch einiges geschehen und einige Zimmer leerer werden......


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    FORTSETZUNG FOLGT...



    Das war´s wieder mal für heute, freu mich auf eure Kommentare und hoffe die FS hat euch gefallen!

    und weiter geht´s...


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    Ja ab diesem Sprung war die Angst bei Rose wie weggeblasen und Annabelle konnte sie garnicht mehr vom ins Wasserspringen abhalten. Das kühle Nass tat aber auch gut, denn obwohl es erst Vormittag war, brannte die Sonne ziemlich heiß vom Himmel. Aber was sollte man anderes vom Juli erwarten?




    "Was hälst du von einer Runde Footsack?" fragte Annabelle Rose beim vorbeischwimmen. "Och, das Springen macht doch gerade so Spaß!" "Ja, aber guck dir mal deine Finger an, ganz schrumplig und deine Lippen sind auch schon ganz Blau!" "Ja, ja, ist ja schon gut, hast ja gewonnen, dann eben weiter braun werden!" sagte Rose lachend zu Annabelle.




    Beide rannten um das Becken herum um genügend Platz zum spielen zu haben. Rose machte den Anstoß und kickte Annabelle den Ball erst zaghaft zu. "Och Rose, das kannst du doch besser oder?" rief Annabelle und kickte den Ball stärker zurück. Rose geriet ins Stolpern und fiel rücklings auf den Boden. Lachend rappelte sie sich auf. "Wie du willst!" und rannte Richtung Pool. Annabelle stellte sich weiter weg von ihr auf die Wiese.



    Ab diesem Moment glich das Footback spiel eher einer Acrobaticleistung. Der Ball flog nach links, flog nach rechts, flog hoch hinaus. Beide hetzten von einer Seite zur anderen. Das das beide nicht lange aushalten konnten zeigte sich schon einige Minuten später. Erschöfft gingen sie zurück zu ihren Decken.




    "Das war doch ein Spaß oder?" lachte Annabelle Rose an, immernoch außer Atem. "Ja, war klasse, aber ich kann nicht mehr!" "Ich geh jetzt erstmal wohin und dann machen wir es uns ein wenig auf den Decken hier gemütlich." sagte Annabelle und verschwand im Hallenbad um zu den Toiletten zu gelangen. Rose beobachtete derweilen das Treiben im Wasser und merkte nicht, wie sich von hinten jemand näherte.




    Als sie sich umdrehte sah sie einem älteren, grauhaarigen Mann ins Gesicht. "Hallo Großvater!" sagte sie perplex. "Was machst du denn hier?" "Hallo Krümel, deine Eltern schicken mich, es ist soweit!" "Bitte was? Es ist soweit? Jetzt? Hier? Wie?" Rose sah strahlend ihren Großvater an. "Ja jetzt, Xavier ist mit deiner Mutter schon ins Krankenhaus gefahren." "Ja, aber wann haben denn die Wehen eingesetzt?" "Das weist du nicht? Die hatte Vio doch schon heute Nacht!"



    "Nein, davon haben sie mir heute Morgen am Frühstückstisch nichts erzählt!" "Sie waren heute Nacht schonmal im Krankenhaus, wurden aber wieder nach Hause geschickt. Ich denke sie wollten dir den Tag hier mit Anna gönnen, mein Krümel. Naja jedenfalls als sie vorhin bei mir ankamen fingen die Wehen wieder an und die Fruchtblase ist geplatzt. Ich gehe davon aus, dass es jeden Moment soweit sein wird oder das Baby schon da ist! Das Taxi steht vor der Tür, zieh dich um, wir fahren nach Hause und warten dort!" "Ja Großvater, ich beeil mich mit umziehen! Achja und Anna sag ich auch noch schnell bescheid!" "Tu das, ich bin im Taxi!"




    Als Annabelle aus dem Hallenbad wieder ins Freigelände kam ahnte sie noch nichts von der Neuigkeit. Rose rannte allerdings sofort auf ihre Freundin zu. "Anna ich muss los, sorry, aber das Baby kommt! Großvater wartet im Taxi, Mama und Xavier sind schon im Krankenhaus!" sprudelte es aus Rose hervor. "Was? Wahnsinn, aber das ist doch viel zu früh!" entgegnete es iher Annabelle. "Ja, 1-2 Wochen, sagen wir eine... aber egal, ich muss los, war echt schön heute!" Und Rose flitzte los in Richtung Umkleidekabine und lies Annabelle bei den Decken stehen.


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    eins hab ich noch....

    und weiter geht´s....


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    Schlaftrunkend erwachte Rose an diesem Morgen. Draußen war es noch dunkel, aber die Vögel hatten schon längst begonnen zu zwitschern und begrüßten den neuen Tag und die langsam aufgehende Sonne. Es war Samstag und Wolf war mit Luca zu Freunden über´s Wochenende gefahren. Eigendlich die perfekte Gelegenheit wiedereinmal etwas mit ihrer besten Freundin zu machen. Rose und Annabelle hatten sich seit gut eineinhalb Wochen nicht mehr gesehen gehabt, da Annabelle total in ihren Hochzeitsvorbereitungen steckte.


    Sie zog sich an und ging hinunter zum Frühstück. Xavier und ihre Mutter waren gerade mit decken fertig, als sie die Treppe herunter kam. "Guten Morgen" rief sie ihren *Eltern* entgegen, die sie garnicht zu bemerken schienen. "Oh guten Morgen Rose" entgegnete ihr Xavier und lud sie mit einer Gesete an den Frühstückstisch ein. "Guten Morgen mein Spatz, so früh schon wach?" fragte Violetta ihre Tochte, als diese sich an den Tisch setzte. "Ja, ich wollt gleich früh bei Anna anrufen und gucken, ob sie Lust hat mit mir ins Märchenbad zu fahren." "Achso, ja dann wünsch ich euch schonmal viel Spaß! Wir fahren gleich zu Großvater, ich frag dich dann lieber nicht, ob du mitkommen möchtest." "Nein danke, aber grüßt ihn schön, ich werd ihn die Tage dann mal wieder besuchen fahren." "Ja machen wir!"




    Nachdem Rose noch beim Abdecken des Tisches geholfen hatte, steuerte sie schnurr stracks ihrem Ziel, dem Telefon, entgegen. Ihrer Mutter fielen die kleinen alltäglichen Hausarbeiten immer schwerer. Aber wen wundertere es, bedenke man, dass der Geburtstermin schon in 1-2 Wochen sein sollte.


    Rose wählte Annabelles Nummer und wartete, dass diese den Hörer endlich abnahm. "Hallo? Schloss Märchenburg, wen darf ich melden?" erklang eine dunkle Stimme. "Guten Morgen James, hier ist Rose, könnte ich Annabelle sprechen?" "Gewiss Frl. Rot, ich rufe sie." Ein Moment der Stille trat ein. "Hi Süße, na wie gehts?" hörte sie auf einmal und ohne Ankündigung Annabelle in den Hörer sprechen. "Morgen, du hast du heute zufälligerweise Zeit?" "Für dich doch immer, was steht an?" "Schwimmen!" sagte Rose. "Super Idee, ich pack direkt meine Tasche, in einer Stunde im Märchenbad?" "Ja, das schaff ich!" "Super, bis gleich!" und schon hatte Annabelle wieder aufgelegt. Rose stellte mal wieder fest, wie kurz angebunden Annabelle seit neustem am Telefon war. Aber ihr war das jetzt egal, schließlich würden sie sich gleich im Schwimmbad treffen.




    Schnell bestellte sie sich ein Taxi. Annabelle zu fragen, ob diese sie abholen würde, dazu war sie ja nicht mehr gekommen. Das Taxi selbst lies auch nicht lange auf sich warten und so lief Rose beim 2. Hupen hinaus und stieg hinein. "Einmal zum Märchenbad bitte" sagte sie zur Fahrerin und das Taxi düste los.





    Als Rose im Schwimmbad ankam, fehlte von Annabelle noch jede Spur, also ging sie schoneinmal in die Umkleidekabine und zog sich um. Im Badeanzug und mit ihrer Decke bewaffnet ging Rose in die Freianlage und machte es sich in der nähe des Beckens gemütlich. Kaum hatte sie sich hingesetzt und fing an die Sonne zu genießen, die warm auf sie herabschien, kam Annabelle aus dem Hallenbad, wo die Umkleidekabinen waren, auf sie zu. Sie legte ihre Decke genau neben Rose´s und stellte sich vor ihr auf, damit sie ihr die Sonne nahm. Langsam öffnete Rose die Augen und sah in Annabelle´s Gesicht.


    "Da bist du ja endlich!" "Ja, sorry, der Wagen wollte nicht anspringen, also musst ich noch ein Taxi raufen. Hab wohl vergessen zu tanken, ich dusseltier..." entschuldigte sich Annabelle für ihre Verspätung.




    "Nicht schlimm" antwortete Rose, stand auf und nahm ihre Freundin erstmal feste in den Arm. "Jetzt hab ich dir dafür ein paar Sonnenstrahlen voraus" lachte Rose Anna an. "Och, das hol ich schon wieder auf!" gab Annabelle lachend zurück.





    "So aber nun wird es Zeit für Spaß, denn den haben wir in der Vergangenheit etwas zu kurz kommen lassen!" rief Rose und schwups hatte Annabelle eine Wasserbombe abbekommen. "Na warte, dass wirst du mir büßen!" gab Annabelle lachen zurück und beide rannten zu den Sprungbrettern.




    Das Rose ein Schisser war, wusste Annabelle und so forderte sie Rose zum Sprungduell heraus. Annabelle rannte mit anlauf auf das Sprungbrett zu und hüpfte ins Kühle nass. Rose hingegen tastete sich erstmal vorsichtig heran. "Na komm schon du Schisser!" rief ihr Annabelle aus dem Wasser entgegen. "Komm rein, es ist herrlich!!"




    Rose nahm all ihren Mut zusammen und wagte sich nach Vorne ans Sprungbrett und Hüpfte mit vollem Elan ins Wasser. "Na, war doch garnicht so schlimm oder?" "Nein, das macht sogar Spaß!" Entgegnete ihr Rose, die das *Schisser* nicht auf sich sitzen lassen wollte.


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    geht gleich weiter...

    Huhuuuu,


    nach einer Woche des Wartens hat dies nun ein Ende! Aber erstmal zu den Kommies, Rituale sollte man (frau) bebehalten xD


    Padmé Amidala: Ich freue mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Freu mich über jedes Kommi, ob Kritik, Lob, Anregungen etc.


    @~>Kitty<~: Katharina oder besser gesagt Gräfin Katharina ist die Mutter von Justus und die zukünftige Schwiegermutter von Annabelle ^^ Wieso meinst du, dass es etwas zu schnell geht? Schließlich hat Matthias das über einen ganze Monat lang beobachtet, bis er sich getraut hat und das dann halt an seinem Geburtstag (wir haben ja schon Juli!). Mmh Vulkane... ja Schmetterlinge hat doch jeder xD


    Stollentroll: "Kein Kommentar" ^^ Und was es mit den Elfen aus Feental auf sich hat? Wie erwähnt wurde, stammt Jusuts Ur-Ur-Großvater aus dem Geschlecht der Elfen von Feental und alle 4 Generationen - das wären dann jetzt Justus seine Kinder - wird die Familie wieder durch Heirat vereint, damit das Geschlecht der Elfen im Blute vorhanden bleibt.


    @TearFromHeaven: Ja ich glaube Ideenreich bin ich (Rücken kraulen) ^^ Und zu irgendwelchen Vermutungen äußer ich mich mal nicht, denn dann bräuchtest ja nicht mehr weiterlesen, wenn du wüsstest was wahr und was nicht wahr ist, was fakt und was nicht fakt ist und wie die Story ausgeht ^^



    FORTSETZUNG FOLGT JETZT....


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    Matthias hatte es hinter seinem Schreibtisch nicht mehr ausgehalten, so nervös war er gewesen. Er ging zwar jedes Jahr im Cassaroli auf seinem Geburtstag essen, aber in Begleitung war auch für ihn eine Premiere seit Jahrzenten. Wenn er recht überlegte, war er das letzte mal zu seinem 18. Geburtstag mit Isabelle als Begleitung hier gewesen, welche extra aus dem Märchenwald angereist war. Annabelle war damals noch ein Windelpuper gewesen und sie hatte die ganze Zeit nervös auf die Uhr geguckt.


    Als er das Restaurant betrat kam Antonio, der Besitzer, direkt auf ihn zu. "Ah euer Hoheit" begrüßte Antonio Matthias und reichte ihm die Hand. "Alle gute zum Geburtstag, euer Tisch ist vorbereitet und Luigi zaubert schon seit Stunden an eurem Lieblingsgericht. "Danke Toni, aber heute decken Sie bitte noch ein weiteres Gedeck auf, ich erwartet noch einen Gast!" antwortete Matthias. Antonio begutachtete Matthias mit einem lächeln, drehte sich zur Seite und schnipste mit den Fintern "Avanti Salvatore, du hast den König gehört!" Und in windeseile stürmte ein Kellner mit einem weiteren Gedeck bewaffnet zum reservierten Tisch.




    Antonio führte Matthias an den Tisch, nachdem Salvatore mit dem Decken fertig war. Immerwieder schaute Matthias gebannt zur Tür, in der Hoffnung das sie endlich herein kam. Doch die Uhr schien stehen zu bleiben. Es war gerade einmal 19:13 Uhr, was wiederum bedeutete, dass Lady Lia noch mindestens 10 Minuten auf sich warten lassen würde. Zur Ablenkung nahm er sich eine Speisekarte und fing an die darauf stehenden Gerichte zu studieren. Er wusste, dass Luigi schon längst den Hummer im Topf hatte und er daher überhaupt keine Chance hatte, eine neues Menü zu wählen, aber das wollte er eh nicht.


    Langsam ging draußen die Sonne unter und der sonnige Tag verabschiedete sich. Antonio schaltete die Beleuchtung im Restaurant an und kam auf Matthias zu um ihm etwas zu Trinken an zu bieten. "Nein danke Toni, ich warte noch auf meine Begleitung" antwortete Matthias knapp.




    Wärend Antonio vor Matthias stand und ihn nach einem Getränkewunsch fragte, bemerkte dieser garnicht, dass Lady Lia das Restaurant betreten hatte. Mit einer Geste signalisierte sie Antonio, dass er ihr erscheinen nicht verraten sollte. Er verwickelte Matthias in ein weiteres kurzes Gespräch, während Lia sich von hinten anschlich. Hinter seinem Stuhl angekommen, verabschiedete sich Antonio und ging zurück zum Empfangstisch, während Lia Matthias von hinten die Augen zuhielt.


    "Wer bin ich?" flüsterte sie ihm ins Ohr und er versuchte ihre Hände von seinen Augen zu ziehen. "Hey, nicht schummeln" sagte sie lachend, doch er hatte es schon geschafft. Lächelnd sah er sie an, besann sich dann aber wieder, denn Gentleman wie er war stand er auf, rückte Lia den Stuhl zurück und lies sie Platz nehmen.




    Kaum hatte Lia platz genommen, kam Salvatore auch schon wieder um die Ecke gedüst. Mit Block und Stift bewaffnet wartete er geduldig auf die Getränkebestellung. "Was möchtest du denn haben Lia?" "Ein Wasser bitte erstmal" antwortete dieses. "Zwei Wasser bitte Salvatore und nach dem Essen hätte ich gerne den Sekt!" "Sehr wohl" sagte er und verschwand wieder Richtung Küche.




    Mit dem bestellten Wasser kam auch promt der Hummer an den Tisch. "Ich hoffe du magst Hummer!?! Der Hummer in Antonio´s Restaurant ist der beste in ganz Quellstrom!" schwärmte Matthias, wärend er den ersten Happen in den Mund steckte. Lia hingegegen nahm ersteinmal einen großen Schluck Wasser und begutachtete dann arglistisch das Meerestier auf ihrem Teller. "Ich weis nicht..." antwortete sie. "Ich habe noch nie Hummer gegessen!" "Dann wird es höhste Zeit und glaub mir, du wirst ihn lieben!" Immernoch leicht distanziert schaute Lia auf ihren Teller, drehte den Hummer mit ihrer Gabel einmal hin und her und schloss die Augen. Langsam piekste ihre Gabel in das Fleisch und sie führte diese zu ihrem Mund. Gespannt beobachtete Matthias diese Szene. Lia fing an zu kauen und öffnete die Augen. Lächelnd sah sie Matthias an. "Das ist wirklich köstlich!" "Hab ich dir zu viel versprochen?" "Nein, super!"


    Das restliche Essen wurde mit dem allgemeinen Tischgeplänker über die Bühne gebracht. Tiefergehende Gespräche kamen nicht auf, aber das war auch egal. Matthias hatte einen nette Tischbegleitung und genoss einfach nur ihre Anwesenheit. Lia schien es nicht ander zu ergehen. Nach dem Hummer folgte ein leckeres Tiramisu und als Salvatore zum Abdecken kam, bedeutete Matthias mit den Fingern, dass er den Sekt holen könne. "Entschuldigst du mich bitte kurz, ich muss mal für kleine Königstieger" "Sicher." antwortete Lia lachend.




    Als Matthias zurück zum Tisch kam, hatte Salvatore den gewünschten Sekt schon in 2 Gläser geschüttet. Matthias nahm sein Glas und setzte sich Lia gegenüber hin. "Auf einen wundervollen Abend!" prostete der Lia zu. "Auf einen wundervollen Abend und ich hoffe es war nicht der letzte!" prostete Lia ihm entgegen.




    Die Gläser klirrten zusammen und beide sahen sich verliebt in die Augen, während sie die Sektkelche zum Mund führten und das Prikelwasser ihre Kehlen hinterglitt. Das war wirklich der Perfekte Abschluss dieses Tages.




    "Ich danke dir für diesen herrlichen Tag Lia, er war der wundervollste seit langem!" "Das beruht auf gegenseitigkeit Matthias. Ich habe den Tag, deine Anwesehenheit und ganz besonders deine Nähe sehr genossen!" "Ich auch" antworte Lia. "Ich möchte dich so gerne, so bald wiedersehen Lia, ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich..." sagte Matthias kleinlaut. Lia legte ihren Kopf zur Seite und lächelte Matthias verschmitzt an. "Nein, ich möchte dich auch so schnell wie möglich wieder sehen, eigendlich möchte ich dich garnicht mehr gehen lassen..." "Geht mir genauso! Mmmh.... Morgen im Park?" "Ja, Morgen im Park klingt fabelhaft!"


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    geht gleich weiter...

    Ja da scheint die "alte" Lilli wieder aufzutauchen und es tut ihr sichtlich gut! Für für Jazzy freu ich mich wahnsinnig! Die Beiden sind irgendwie total niedlich *g* Tom tut mir nach wie vor leid, aber ich denke, wenn Lilli wollen würde, würde sie das auch wieder geregelt bekommen, denn noch Hasst er sie ja nicht, er fängt erst an. Ich denke, dass Jazzy ihr da nochmal ins Gewissen reden wird.... jedenfalls warte ich dadrauf.. mmh. oder wer anders? Ich lass mich da mal überraschen!


    Sehr schöne Lokation hast du da aufgebaut! Aber was sag ich.. die ganze FS ist wie immer sehr schön geworden! Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird und was uns mit Nico noch erwarten wird und was aus Jazzy´s Eisschlemmerei wird XD

    Wahnsinns Fortsetzung, jetzt fallen sogar mir Schuppen von den Augen! Ja auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, aber nur wenns vor die Nase geworfen wurde! Unser Rucksack liegt also im Glassarg und ihr Geist ist in einen niegel-nagel-neuen Rucksack gefahren um ihre Rettung herzuführen! Auf sowas muss man erstmal kommen!! Respekt!!


    Schneekönig und Feenstaub *rofl* so kann man das auch nenen XD Und Ashe war mal die beste Freundin, soso, da wird ja jetzt einiges klar! Aber die 7 Zwerge sind ja mal geil!! Hab mich voll weglachen müssen!!!!


    Super Fortsetzung und jetzt bin ich gespannt, was Fred tuen oder nicht tuen wird, um Anastasia zu retten... ob er sie einfach nur küssen muss, wie im richtigen Märchen oder kommt da mal wieder eine knifflige Aufgabe auf ihn zu? Ich bin sehr gespannt, besonders, ob wir die böse Schneekönigin auch noch zu sehen bekommen *g*

    Das wurde aber auch Zeit, dass Lilli sich jemanden anvertraut, denn so ein Schicksal alleine begehen, nein das kann und will ich mir nicht vorstellen! Und einer besten Freundin etwas verheimlichen ist auch so quasi unmöglich, außer man kündigt ihr die Freundschaft.... nur das hat sie zum Glück nicht getan!


    Ich muss sagen, auch wenn dieses Kapitel sehr kurz war, war es überaus wichtig! Jazzy und Lilli sind jetzt noch stärker zusammen geschweißt, wie vorher und Lilli hat jemanden, außer ihre Eltern, mit dem sie reden kann, wenn es ihr schlechter gehen wird. Allerdings denke ich, dass Tom weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird, wenn nicht jetzt, dann bald, denn ich denke mit der Gewissheit bald sterben zu müssen, wird man erwachsener und auch Lilli wird es werden und begreifen und verstehen, dass jeder Moment kostbarer ist als alles andere!


    Bin sehr gespannt, wie die Theaterprobem verlaufen werden und dementsprechend auf die nächsten FSen

    Also der Anfang der Geschichte (Prolog) ist, bis auf die Namen, 1:1 Bramstockers Dracula oO (mal erwähnen muss ^^) und diesen Film hab ich weis Gott schon wie oft geguckt XD


    Mit Kapitel 1 beginnt aber die Geschichte erst wirklich und den Start find ich gut *g* wobei ich davon ausgehe, dass Alysson zum Vampir werden wird, oder aber du schreibst die Geschichte nicht aus ihrer Sicht sondern aus seiner, wobei mir da dein Schreibstil in diesem Kapitel irritieren würde ....


    Bin gespannt wie es weiter gehen wird, denke, dass Alysson die Maria ist und durch den Biss zum Vampir zu Amadeus zurück gelangt, sich aber nicht wirklich erinnert.... bin gespantn ob ich da so in der theorie richtig liege, oder ob du mich ganz anders überraschen wirst!

    Ahhhhhhhhh, nicht dein Ernst.... wieso vestummt für immer oO Ne, ne, ne..... boa.... *grummelfluch*


    So wir sind jetzt also bei Schneewitchen angekommen... nur versteh ich den Kommentar Nilpferd nicht so ganz... wo war die denn dick? *nochmalnachguck* Jetzt bin ich ja mal gespannt, als was sie das Frl. entpuppt... Seine Traumfrau - wäre nach Archimedis Worten ja möglich - oder die Hexe selbst ... bin irgendwie irritiert heute, schon allein, weil du den Ruchsack verstummen lässt.... hab ich schon erwähnt *grummel*


    Freu mich auf die FS und was uns bei dem "Nilpferd" erwartet und ob sie der Ruchsack doch noch mal bekehren lässt.....

    und weiter geht´s...


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    Wenige Minuten später kam Matthias mit dem breitesten Lächeln aller Zeiten zurück aus dem Schloss. "Lia, komm, mein Chauffeur wartet schon!" und winkte sie herüber. Beide setzten sich zusammen auf die Rückbank und Cloude, der Chauffeur, fuhr los. Ein leicht bedrückendes Schweigen machte sich während der Autofahrt bemerkbar. Keiner von beiden wusste, was er sagen sollte.




    Im Park angekommen, brach das Eis langsam wieder. Die frische Luft, der Sonnenschein, die Blumen und Bäume waren eine perfekte Umgebung. Beide sahen sich lange in die Augen und keiner wagte es den ersten Satz zu sprechen um die Stimmung nicht zu zerstören, die sich gerade aufbaute.





    Lia war es, die das Schweigen dann doch brach. Sie drehte sich um, reckte sich und sprach, wenn auch fast Flüsternd "Was für ein wundervoller Tag es doch heute ist!" Sie streckte ihr Gesicht gen Himmel und genoss die Wärme, die ihr die Sonne schenkte. Sie streckte ihre Arme nach hinten und nahm Matthias Hand. Hand in Hand zog sie ihn auf die Brücke über dem Teich.




    Dort angekommen, wo sie hinwollte, lies sie ihn los, ging noch einen Schritt weiter und drehte sich um, um ihn wieder ansehen zu können. Matthias legte den Kopf zur Seite. "Du hast mir heute echt den Tag gerettet, nein sogar mein Leben!" verwundert sah Lia Matthias an. "Ich, dein Leben?" "Ja, denn nun werde ich nicht mehr allein sein, nie wieder allein an solch einem Tag wie heute!"




    Vorsichtig zog er sie an sich heran. Es knisterte förmlich zwischen beiden. "Du hast auch mein Leben gerettet Matthias" hauchte sie ihm entgegen. "Ich war einsam wie du, doch dann fand ich den Mut das zu tun, was ich getan hab. Bis heute Morgen bereute ich es noch!" "Und jetzt?" "Nein, jetzt nicht mehr...."




    Matthias zog Lia noch näher an sich heran. Er spürte ihren Körper und fühlte, wie ihr Herz am rasen war. Auch sein Herz pochte wie wild und in seinem Magen fingen die Vulkane wieder an zu explodieren. "Und ja, du hast recht, du wirst nie wieder an solch einem Tag wie heute allein sein... Alles liebe zum Geburtstag!"




    "Woher weist ...." mehr konnte er nicht sagen, denn Lia hatte ihre Lippe auf die seinen gepresst und er schloss die Augen um diesen Kuss diesmal in vollen Zügen genießen zu können. Dies war mit Abstand das beste Geburtstagsgeschenk, was er jemals erhalten hatte und er hoffte, dass dieser auch nicht der letzte gewesen war. Doch er war sich sicher, dass dies nicht geschehen würde, denn er würde sie nie wieder gehen lassen.




    Zurück am Schloss angekommen war bei den beiden kleine Spur mehr von Schüchternheit zu sehen. Sie lachten die ganze Zeit und konnten einander garnicht mehr loslassen. "Ich würde dich gerne heute Abend einladen." sagte Matthias und schaute Lia dabei sehr verliebt an. "Sehr gerne, wohin gehen wir?" "Ins Cassaroli! Mach dich also schick, mein Wagen wird dich um 19:00 Uhr abholen und ich werde im Restaurant auf dich warten." "Sehr gerne, oh ich freue mich ja so!" "Und ich mich erst, ich kann es kaum erwarten dich dann wieder zu sehen! Doch jetzt ruft leider noch ein wenig Arbeit nach mir." "Ja, dann will ich dich nicht aufhalten, ich warte dann um 19:00 Uhr auf den Wagen." Zum Abschied drückte sie Matthias noch einen sinnlichen Kuss auf die Lippen und ging die Straße hinunter. Matthias legte seine Finger auf seine Lippen, verharrte einen Moment und drehte sich dann um, um zurück ins Schloss und somit zurück an seinen Schreibtisch zu gehen. Bis 19:00 Uhr war es ja nicht mehr all zu weit.....


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    FORTSETZUNG FOLGT....


    Ja, das wars dann mal wieder von mir. Ich hoffe der Matthias-Fanclub. ist mit diesem "Matthiasspezial" zufrieden XD
    Bis zum nächsten mal!

    und weiter geht´s...


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    Matthias stand wieder einmal hinter dem Fenster im Esszimmer und schaute hinaus auf die Straße. Unablässlich musste er an Lia denken. Sie wollte ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dieser kurze, aber intensive, scheue, aber wunderbar liebevolle Kuss und die Worte *ich liebe dich* hatten sich in seinem Gehirn eingebrannt und ließen ihn an nicht´s anderes mehr denken.


    Er stand jeden Tag Stundenlang vor dem Fenster, so auch an diesem Tag, seinem Geburtstag. Doch daran dachte er nicht, er dachte nur an sie. Sie, die gerade wieder am Schloss vorbei ging und ihn anzugucken schien, denn sie schaute direkt zu dem Fenster, hinter dem er stand.




    Als ob Lady Lia es bemerkt hätte, drehte sie auf dem Absatz um und rannte wieder in die andere Richtung. Matthias Gedanken überschugen sich. Was sollte er blos tun. Sollte er mit ihr über diesen einen, wundervollen, aber völlig überraschenden Kuss reden? Sollte er sie darauf ansprechen? Was würde sie sagen? Sollte er ihr hinterher laufen?




    Als ob sie diese Gedanken gehört hatte, blieb Lady Lia aprubt stehen. Gestekulierte wild mit ihren Händen. Sie schien sich selbst zu schellten, weil sie so feige war und nicht noch einmal auf ihren König zuging. Sie Tag für Tag am Schloss vorbei ging in der Hoffnung einen kurzen Blick auf ihn zu erhaschen....


    Für Matthias war dieses aprubte stehenbleiben die Gelegenheit. Er schluckte alle Scheu herunter und ging in den Flur um durch die Haustür nach draußen zu gelangen. Endlich konnte er sich einmal bewegen und so wollte er diese Chance nicht vergehen lassen....




    "Lia, warte" rief er ihr zu und kam ihr schnell hinterher. Lady Lia schien wie gefroren stehen. Sie konnte sich nicht bewegen, ihr war danach einfach weg zu laufen, aber sie konnte nicht. Sie blieb einfach stehen. Matthias näherte sich ihr vorsichtig.




    Vorsichtig drehte sie sich zu ihm um und sah in seine strahlenden, Ozeanblauen Augen. "Ähm, euer Majestät.... es tut mir leid, ähm..." stotterte Lia hervor. "Was tut dir leid?" fragend sah Matthias Lia an. "Naja, ähm, dass ich euch geküsst habe.... ich hätte es nicht tun sollen, meine Gefühle haben mich übermannt..." "Mir tut es nicht leid, Lia...."




    Matthias sah Lia schüchtern an. Lia legte ihren Kopf zur Seite und fing an zu lächeln. "Dir tut es nicht leid? Heißt das.... naja, das du mich auch ..... magst?" Lia druckste immer noch herum, schüchtern verliebt halt. "Ja, dass soll heißen, dass ich dich mag..... Ich habe dich die letzten Wochen beobachtet, wie du vor dem Schloss hin- und hergegangen bist und..." Matthias blieb die Spucke weg, sein Mund war trocken und er wurde leicht rot.




    "Ich, .... ich musste viel an dich denken Lia...." sagte er, als ihm langsam die Stimme wieder zu kommen schien. Doch war es ihm irgendwie peinlich und er schaute auf den Boden, als er dies Lia gegenüber zugab. Sie hingegen versuchte ihm weiterhin in die Augen zu gucken, auch wenn es ihr selbst unsagbar schwer fiel.



    "Soll das heißen, dass du auch etwas für mich empfindest? Ist das war?" ungläubig und erfreut schaute Lia Matthias an und er hob seinen Kopf und sah ihr genau in die Augen. "Ja, Lia, das sagte ich doch bereits.... ich kann es nicht beschreiben, aber dieser Kuss, dieser flüchtige, aber so wundervolle Kuss hat in meinem Magen eine Vulkanexplosion ausgelöst!" Matthias fing an zu lächeln. "Lia, ich glaube ich habe mich in dich verliebt, irgendwie glaub ich, dass ich schon immer etwas für dich empfunden habe. Wir kennen uns jetzt schon seit Ewigkeiten und du warst immer für mich da!" "Oh Matthias, ich kann es kaum glauben. Ich dachte du würdest mir jetzt für immer aus dem Weg gehen, ich glaubte einen schweren Fehler gemacht zu haben, als ich dich küsste..." "Nein, das war genau das, was ich brauchte um wieder wach zu werden!" beide grinsten sich an. "Hast du lust mit mir ein wenig im Park spazieren zu gehen?" "Sehr gerne Lia, sehr gerne! Ich lasse uns den Wagen fertig machen, dann kann uns mein Chauffeur in den Park fahren, bleib hier, nicht weglaufen!" und schon war Matthias wieder im Schloss verschwunden.


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    geht gleich weiter...

    Huhuuu @all!


    Ich geb zu, hab euch etwas sehr lange auf die Fortsetzung warten lassen, ist ungewöhnlich bei mir, aber passiert ^^ Ich musste noch ein paar Szenen nachfotografieren und dadurch hat es sich ein wenig gezoen ... egal, jetzt bin ich wieder voll im Schreibwahn ^^


    Stollentroll: Ja, da hast du recht. Elvira würde sicherlich jedes gefährlich wirkende weibliche Objekt fernhalten, wenn sie wüsste, dass ihr da jemand gefährlich werden könnt... aber was sie nicht weis, macht sie nicht heiß.. oder weis sie vielleicht doch was? ^^ Zum Thema Justus sag ich mal nix, denn das werdet ihr noch früh genug sehen, ob das absicht oder ungewollt war.... Lia ist das erste mal in der Szene aufgetaucht, als König Heinrich II am Grenzübergang nach Quellstrom war.


    @TearFromHeaven: Ja, Justus hatte dieses Bärtchen schon immer, genauso wie Matthias, falls dir das auch noch nicht aufgefallen ist ^^ Ja, Matthias wurde gefunden und wie er damit umgehen wird, wirst du gleich erfahren.... und du denkst ja ganz schön in die Zukunft ^^ Kinder? ^^ Wer weis, wer weis....


    @~>Kitty<~: Ja, es hat sich viel getan seit dem 11.05. *g* Ich versuche immer, wenn es klappt, 2 FS die Woche zu machen, was allerdings nicht immer geht, ansonsten eine pro Woche - musst du öfters lesen kommen *lach*


    @all: Ich glaube der offizielle Matthias-Fanclub hat Grund zur Freude XD, dabei sollte Matthias nie eine Hauptperson in dem Sinne werden *überleg*, aber ihr habt ihn sicherlich zueinem gemacht, wodurch ich auch immer wieder mal mehr von ihm bringe, als ursprünglich geplant XD


    So, aber nun weiter im Programm, the show must go on:


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    Matthias wusste immer noch nicht, wie ihm geschehen war. Sie hatte ihn geküsst, mir nichts, dir nichts einfach geküsst und ihm ihre Liebe gestanden und er verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte er dies nicht bemerkt? War er so blind? Fragen über Fragen durchdrangen jede einzelne Phaser seines Körpers, seinen Kopfes. Wohlige Gefühle in der Magengegend bei den Worten *ich liebe dich* kamen dabei unweigerlich hinzu. Und das verwirrte ihn noch mehr...




    Seit Wochen lief Lady Lia immer wieder am Schloss vorbei, auf und ab. Doch Matthias beobachtete dies immer nur vom Fenster. Der Juni hatte sich dem Ende geneigte und in wenigen Tagen würde sein 31. Geburtstag sein. Ein Geburtstag wie jedes Jahr. Er würde wieder in seinem Lieblingsrestaurant essen gehen, den Abend mit einer Flasche Sekt für sich alleine ausklingen lassen und ein neues Lebensjahr würde beginnen, wie immer. Und dann musste er wieder an Lia denken, die genau in diesem Moment am Schloss vorbei lief. Doch wieder schaffte er es nicht nach draußen zu gehen und sie im gehen zu stoppen, auf sie zu zugehen und mit ihr einfach nur zu reden....



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    "Ja, ich bin so gut! Hast du gehört James, ich bin sooooo gut!" jubelte Annabelle im Arbeitszimmer ihres Vaters. "Hast es endlich hinbekommen? Alle verschickt?" rief eine Stimme vom Flur durch die geschlossene Tür herein. "Ja, hab ich, konservativ und schlicht, wie es Vater und Elvira gewünscht hatten!" antwortete Annabelle. "Gut. Achja und dein Timing ist perfekt! Herr Pianostik wird jeden Moment da sein." Ja es war mal wieder Dienstag und Annabelles Klavierstunde rief. Wäre das Klavierspielen nicht der größte Wunsch ihrer Mutter gewesen, so hätte sie die Übungsstunden mit Herrn Pianostik sicherlich schon längt hingeschmissen. Aber so biss sie sich Dienstag für Dienstag durch die Qual des gemotzes durch. Sie wusste, dass sie seinen Ansprüchen nie gerecht werden konnte, doch im Gedenken an ihre Mutter, die immer bei jeder Klavierstunde in ihrem Kopf dabei war, spornte sie sich selbt immer weiter an. Ja es machte ihr auf die Art und Weise sogar Spaß, auch wenn Herr Pianostik ihr diesen immer wieder zu nehmen versucht mit seinem genörgel.....



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    Gräfin Katharina lag schlafend auf dem Sofa, als es an der Tür schellte. Leicht brummelnd erhob sie sich um den Störenfried zu verscheuchen. Sie hatte sich vorgenommen für die Hochzeit ihres Sohnes einige Kilos abzuspecken, damit sie in ihr Kleid besser passen würde und es um die Hüfte rum nicht mehr all zu eng sitzen würde. So quälte sie sich jeden Morgen um 05:00 Uhr aus dem Bett um ein wenig Sport zu treiben. Nach getaner Ertüchtigung ließ sie sich immer wieder für gut 2 stündchen auf dem Sofa nieder, um den verlorenen Schlaf nach zu holen. Gut, sie könnte auch wie immer bis 08:00 Uhr schlafen und dann ihren Guten-Morgen-Sport machen, aber sie wusste, wenn sie sich keinen festen Zeitplan setzen würde, wäre ihr bestreben zum scheitern verurteilt. Und scheitern war etwas, was sie seit Jahrzenten versuchte zu vermeiden. Nie wieder wollte sie scheitern, nie wieder würde sie ihr Leben dem Schicksal überlassen, dass hatte sie gelernt, wenn auch durch eine harte Schule und mit sehr viel Kummer.


    Schlaftrunkend ging sie zur Haustür. Vor ihr stand der Postbote mit einem Päckchen. Ein Blick auf den Absender verriet ihr, dass es die bestellten Schuhproben für Annabelle waren. Zudem hatte der Postbote noch einen Brief für sie und Justus in der Hand, mit einem königlichen Wappen darauf. Schnell wimmelte sie den Postboten ab und öffnete den Brief.




    Zum Vorschein kam die Danksagungskarte von König Heinrich II und seiner neuen Frau, Königin Elvira, den Eltern ihre zukünftigen Schwiegertochter. Ein Lächeln umschmeichelte ihre Lippen bei den Worten *& Königin Elvira*.


    Sie legte die Karte auf den Tisch im Flur und ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Nach der Dusche, die sie vor ihrem Nickerchen genommen hatte, war sie einfach zu platt gewesen und hatte es sich im Morgenmantel auf dem Sofa bequem gemacht. Justus war noch in der Uni und so genoss sie den Vormittag mal ganz legeer. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr allerdings, dass ihr Sohn wohl bald wieder daheim sein würde und so wurde es Zeit sich fertig zu machen.




    Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel zauberte Katharina ein Lächeln auf die Lippen. Wer würde denn bei ihrem Anblick vermuten, dass sie schon über 50 war? Das Klingeln des Telefons riß sie jäh aus ihren Gedanken. Mit eilenden Schritten ging sie in den Flur um den Anruf entgegen zu nehmen.


    "Gräfin Katharina von Freiherr, wer da?" sagte sie in den Hörer. "Hallo Katharina, Annabelle hier." antwortete Annabelle an der anderen Seite der Leitung. "Ach Annabelle, schön dich zu hören mein Kind, wie geht es dir?" "Sehr gut, naja eigendlich wollte ich um deine Hilfe bitten!" "Sehr gerne, was kann ich für dich tun?" sagte sie süßlich in den Hörer. "Naja, die bestellten Kleider sind im Laden angekommen und ich wollte dich fragen, ob du mir beim aussuchen behilflich sein könntest? Meine Stiefmutter ist ja noch mit Vater unterwegs und eine weibliche Person als Ratgeber möchte ich um keinen Preis missen!" Gräfin Katharina lehnte sich leicht zurück, erhob ihren Arm und sagte mit ihrer liebreizensten Stimmlage "Aber sicher mein Kind, ich fühle mich geehrt, passt dir Morgen?" "Ja, ausgezeichnet. Kommst du direkt in den Shop?" "Ja, mache ich, ich werde so um 14:00 Uhr dort sein." "Super, ich freu mich und danke!" "Gerne und auf wiederhören!" damit beendete Gräfin Katharina das Gespräch und ging mit einem Lächeln auf ihren Lippen zurück ins Wohnzimmer.


    Annabelle hatte das vertrauen in sie, dass sie wollte. "Perfekt" ging ihr nur durch den Kopf. Als sie sich gerade setzen wollte, kam Justus durch die Tür herein und grinste seine Mutter an. Diese erwiederte das Grinsen mit einem noch stärkeren zurück. "Wie war dein Tag?" "Wunderbar, und deiner?" "Bestens, wenn nicht zu sagen Perfekt. Deine Verlobte und ich gehen Morgen das Brautkleid aussuchen und in gut 3 Wochen wird geheiratet! Ich bin so Stolz auf dich. Dein Vater hat dir eine wundervolle Braut ausgesucht, mein Sohn!" "Aber Mutter, du warst doch die, die ihm gesagt hat, dass wir noch eine Generation warten sollen mit den Elfen!" "Ja, aber wer weis das schon außer wir beide? Alles ist perfekt!" und mit diesem Satz lies sich Justus neben seiner Mutter nieder.....



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    Der folgende Tag kam schneller als Gedacht und Gräfin Katharina und Annabelle fanden sich um 14:00 Uhr im Modeladen ein. Nach einem kurzen Gespräch mit der Verkäuferin kam diese mit zwei wunderschönen Kleidern aus dem Lager zurück. Schnell verschwand Annabelle in der Umkleidekabine, die Verkäuferin hinterher. Gut 5 Minuten später kam Annabelle in einem weißen Kleid mit grün-bläulichen Asseccoirs wieder heraus und betrachtete sich im Spiegel. "Was meinst du Katharina?" Annabelle drehte sich um und sah die Gräfin fragend an. "Ich weis nicht mein Schatz, zeig erstmal das andere, was du dir ausgesucht hast!" Annabelle verschwand wieder in der Umkleidekabine.




    Weiter 10 Minuten später kam Annabelle in einem Traum von Kleid heraus. Es war mit Blüten überseht und in weiß-rosé gehalten. Ungläubig drehte sich Annabelle vor dem Spiegel hin und her und dann zeigte sich ein Strahlen auf ihrem Gesicht. Sie drehte sich nocheinmal zu Gräfin Katharina um und diese strahlte zurück. "Perfekt meine liebe, perfekt!" sagte diese nur. "Jetzt fehlt nur noch der passende Schleier und du wirst die hübscheste Braut sein, die ich seit langem gesehen habe!" Mit einem überglücklichen Lächeln verschwand Annabelle wieder in der Umkleidekabine. "Ich danke dir Katharina" rief sie aus dieser heraus. "Aber gern doch mein Schatz, du hast aber auch einen ausgezeichneten Geschmack!" schmierte Gräfin Katharin Annabelle die Worte wie Honig um den Mund.


    Nach dem bezahlen lud die Gräfin Annabelle noch auf einen Kaffee ein, um den Nachmittag gemütlich ausklingen zu lassen.....



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    gleich geht´s weiter...

    So hab ich auch noch nie eine Fortsetzung gelesen ^^ einen Teil gelesen, aktualisiert und das nächste Stückchen war da usw.^^ Tja, bist wohl auch eine Nachteule wie ich *lach*


    So aber nun zur Fortsetzung: Das Gespräch zwischen Tom und Lilli hast du super rübergebracht. Ich kann seine Verzweiflung absolut nachvollziehen, aber auch Lilli´s Loch im Herz. Einem Menschen, für den man etwas empfindet, ja sogar vielleicht Liebt wehtuen zu müssen, ist ein schreckliches unterfangen! Das wird noch sehr hart für beide bei den Proben und schlussendlich bei der Uraufführung.


    Bettina merkt man an, dass sie mit Herz und Seele bei der Sache ist. Sie will das Stück perfekt haben, aber auch den Einklang der Gruppe erhalten. Ich denke, dass sie eine Frau mit sehr viel Herz ist und die immer ein offenes Ohr für alles hat. Vielleicht spielt sie ja nochmal eine größere Rolle für Lilli, könnt ich mir von ihren Charakter, wie du ihn darstellst, gut vorstellen, aber abwarten.


    Tja meine liebe Lilli, ich glaube auf dem Damenklo kannst du Jazzy nicht wirklich entkommen, bin gespannt wie du ihr erklären willst, dass du das langersehnte Date hast platzen lassen, mit Tom so quasi schluss gemacht hast und sie über die wahren Hintergründe anlügen willst ....


    bin sehr gespannt wie es weitergeht, dass folgende Kapitel könnte nochmal so hart für Lilli werden wie dieses, wo sie mit Tom reden musste!

    Mmh.... ist Liam ihr ex? Auf jedenfall muss etwas "extremes" zwischen den beiden vorgefallen sein, ihrer Abwehrhaltung zu entnehmen. Dennoch scheint sie ihn immernoch zu mögen, sonst wäre sie nicht so nervös geworden bei seinem Anblick.. kann natürlich auch "Angst" oder sondergleichen sein. Du wirfst sehr viele Fragen in diesem Kapitel auf, fragen auf die ich hoffe bald eine Antwort zu bekommen.


    Schöne FS die einem zum Nachdenken bringt und auf den nächsten Teil gespannt macht.

    Also ich würde Xio nicht als Böse einstufen oder du machst uns hier ganz schön was vor :p Das Gespräch von Venus uns ihr fand ich sehr aufschlussreich. Xio ist also ein Versuchskaninchen ... das ist echt ein hartest Schicksal... und sie liebt ihre Tochter, denn sonst hätte sie sie nicht weggeschickt, denn Venus ist ja genauso wie sie, hat Gefühle, blaue Haut etc. Sollten dieses Venus finden, könnte es sicherlich auch geschehen, dass sie Venus holen und zu Xio ins Labor stecken oder? Obwohl, sie müssten doch von ihrer Existenz wissen... schließlich haben sie einen Menschen von ihrem Versuchskaninchen schwängern lassen oder war sie nicht immer im Labor gefangen? *fragendguck*


    Ich hoffe sehr, dass nichts schlimmes oder bedrohliches jetzt auf Venus und ihre Familie zukommt!



    Rebecca kann einem echt leid tun und ich habe irgendwie damit gerechnet, dass sie zu Robert gehen wird. Ich weis nicht, ob ich an seiner Stelle ihr helfen würde/könnte. Sean hat ihn da ja quasi in eine Gewissenszwickmühle gesteckt.... Bin gespannt wie er sich entscheiden wird.
    Übrigens: Die kleine Michelle ist ja voll niedlich! Gute Arbeit Pat und Robert :applaus

    Super Arbeit! Dumbledor sowie die Dursleys sind wir ausgezeichnet gelungen!! Weist du eigendlich jetzt schon, wieviele Teile es werden?


    Ich bin immerwieder total überrascht, wie du die Zauberei nachstellst! Und Karcher war ja mal genial!! Hab schon am Anfang überlegt, wie du diesen umsetzt, fabelhafte Idee!!


    Freu mich auf den nächsten Teil!

    Spitzen Fortsetzung, aber etwas anderes habe ich auch nicht erwartet! Ich kann Lilli gut verstehen, auch wenn mein gesunder Menschenverstand sagt, dass es der falsche Weg ist. Ich denke, ich würde auch nicht bemitleidet werden wollen, aber ich würde das Leben genießen wollen, die erste Liebe genießen, die weiteren Küsse, das erste mal vielleicht noch erleben wollen.... Ich find es toll, dass sie ihren Traum - einmal auf den Brettern vor Publikum zu spielen - festhält und selber mind. bis dahin durchhalten wird. Wenn man einen Traum hat, den man auch erreichen kann, wird es sicherlich auch funktionieren.


    Leider kommen bei mir bei dieser Geschichte unweigerlich Bilder hoch, wo alle um ein Grab stehen. Blumen bedeckt und ein weißer Sarg...... und ich hoffe so, dass ich diese Bilder nicht sehen muss, indem du diese hier online stellst!!!


    Freu mich auf die Fortsetzung, auch wenn es nichts zum freuen gibt....