Beiträge von Kiara

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************



    Draußen war es mitlerweile dunkel geworden und alle Gäste hatten sich im Wohnzimmer nieder gelassen. König Heinrich II und Annabelle setzten sich zu mir auf´s Sofa. Die Hochzeitstorte war einmalig gewesen! Violetta hatte sich aber auch beim Kochen mal wieder selbst übertroffen. Nach all den Köstlichkeiten vermochte sich keiner mehr von uns zu bewegen. Gemütlich ließen wir alle den Abend ausklingen, bis es Zeit wurde nach Hause zu gehen.


    ********************************************************************************************************************



    Annabelle erwachte einige Tage später schon sehr früh am Morgen. Sie hatte sehr unruhig geschlafen. Was sie geträumt hatte, wusste sie nicht mehr. Dennoch hatte sie, obwohl der gerade erwachenden Tag noch nicht einmal richtig begonnen hatte, ein ungutes Gefühl. Sie lies ihren Blick auf den Wecker gleiten. "Gerade mal 05:00 Uhr Morgens, ich fühl mich wie gerädert..." sagte Annabelle leise zu sich selbst. Sie stand auf, zog sich ihren Morgenmantel über und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Das obere war besetzt "Wer ist denn schon um diese Zeit wach?" ging es ihr durch den Kopf und ging die Treppe herunter um sich im unteren Bad breit zu machen.




    "Wenn ich schon nicht mehr schlafen kann, so wird mich eine erfrischende Dusche sicher wacher machen!" ging es Annabelle durch den Kopf und schon plätscherte das Wasser über ihren Körper. Nachdem Annabelle ihre Dusche beendet hatte und sie sich anfing anzuziehen, hörte sie wie das Telefon zu klingeln begann. "Ach soll doch James dran gehen" murmelte sie vor sich hin. Wacher wie vorher fühlte sie sich immer noch nicht, doch zum weiterschlafen fühlte sie sich andersrum schon zu wach.




    "Bitte was? Das kann doch nicht wahr sein!" hörte Annabelle ihren Vater am Telefon sprechen, als sie das Badezimmer verlies. Annabelle wusste, dass es sich nicht gehörte andere beim Telefonieren zu belauschen. Sie selbst mochte es auch nicht. Also ging sie die Treppe hinauf und verschwand im Arbeitszimmer ihres Vaters. "Ich werde mal was ins Internet gehen" hatte sie sich vorgenommen und schloss die Tür hinter sich.




    Mit müden Augen und leicht schlechter Laune wegen eines riesigen Pickels an ihrem Kinn setzte sich Annabelle an den Rechner. Ihrer Meinung nach dauerte es heute Ewig, bis her hochfuhr. Als er es endlich geschafft hatte, schaute sie auf die Computeruhr. Es war schon 07:30 Uhr, wo waren nur die letzten 1,5 Stunden geblieben fragte sie 2sich. "So lange hab ich doch garnicht geduscht!" Verwundert klickte sie den Audioplayer an, bevor sie ihren lieblings Chatroom betrat. Hätte sie ihre Musik nicht so laut aufgedreht, hätte sie bestimmt das etwas lautere Gespräch eine Etage tiefer mitbekommen.




    "Und wann gedenkst du wieder hier zu sein?" Elvira war außer sich. Hatte ihr Verlobter ihr doch gerade gesagt, dass er auf einen längeren Außlandsaufenhalt musste. "Bis zu unserer Hochzeit im nächsten Monat bin ich sicherlich wieder zurück Schatz" versuchte sich König Heinrich II zu rechtfertigen. "Wie stellst du dir das vor? Es gibt noch soviel vorzubereiten! Das werde ich allein nie und nimmer schaffen!" "Aber Liebling, Annabelle wird dir sicherlich unter die Arme greifen und Maria und James sind ja auch noch da. Und überhaupt, wir haben doch eh eine Firma bestellt, die sie um alles kümmert. Seh es doch so, ich komm dir sicherlich nicht in die Quere, wenn du in ruhe dein Brautkleid aussuchst!" versuchte er sie milde zu stimmen.




    "Aber Heinrich.." setzte Elvira an und deutete auf ihren Bauch ".. ich möchte in meinem Zustand nicht allein gelassen werden!" über König Heinrich II Lippen spielte ein Lächeln. "Du willst mir doch damit nicht sagen, dass..." weiter kam er nicht "Jaaa, Heinrich, wir sind Schwanger! Ich habe es heute Morgen erfahren. Ich habe mich doch extra früh aus dem Schlafzimmer geschlichen, um einen Test machen zu können, bevor du aufwachst. Ich wollte dich damit eigendlich überraschen." "Aber ich bin überrascht!" "Nein nicht so! Ich wollte es dir übermorgen zu deinem Geburtstag sagen, aber da du ja nun nicht da sein wirst..." Elriva schien geknickt.



    "Ich freue mich ja so Elvira! Weist du schon was es wird?" die Worte sprudelten nur so aus König Heinrich II hervor. "Aber nein du Dummerchen, ich habe doch erstmal nur einen Test gemacht. Morgen werde den Hofarzt kommen lassen. Aber ich denke nicht, dass man es schon sehen kann." "Ist auch egal, hauptsache ihr zwei schont euch!" "Du freust dich wirklich?" Elvira lächelte ihr schönstes Lächeln. "Aber natürlich Liebling! Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk, was du mir machen kannst!! Aber dennoch werde ich fahren müssen... ich kann es leider nicht ändern." "Dann pass aber auf dich auf! Und sei pünktlich wieder zurück!" Mit diesen Worten entlies Elvira ihren Verlobten aus dem Gespräch.


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Hallo @all!


    Ersteinmal möchte ich mich bei allen stillen und aktiven Lesern bedanken! Es ist wahnsinn, wie oft ihr alle schon in diese Story reingeschaut habt! Bin echt überweltigt über die Hits!!! *allemalknuddel*


    So, jetzt aber zu den Kommentaren:


    @TearFromHeaven: Du hast dich wirklich selbst übertroffen mit deinem Kommentar! Sooo lang, wahnsinn! Vielen, lieben Dank auch für dein Dekorationslob!!

    Zitat

    Wenn sie das gesetz nich weggepustet hätten dürften die ja gar nich heiraten!

    Ich glaube hier hast den einen Gedankenfehler.. Matthias Gedanke war es, dass [B]des Königs Elvira seine Halbschwester sein könnte. Für Heinrich ist Elvira nur die Schwägerin und es ist glaube ich schon oft vorgekommen, dass man die Schwägerin/ den Schwager geehelicht hat.
    Mit dem Spiegel war eine kleiner Herausforderung. Erst wollte ich, wie in Schneewitchen von Disney ein Gesicht erscheinen lassen, welches den "Anruf" durchstellt.. ging irgendwie nicht bzw. sah doof aus. Mit dem Leuchten war ich dann wesentlich zufriedener, freut mich, wenn es dir gefällt!
    Ja Max tat mir in der Szene auch wahnsinnig leid, aber der Schritt musste ja getan werden.. Adel verpflichtet halt!


    @~>Kitty<~: Dein erster Kommi in einer Fs und dann sogar bei mir?!" *geehrtvorkomm* Ich bin echt Sprachlos! Dein Lob hat mich sehr berührt! Ja, ich denke es kommen noch ein paar Fortsetzungen, dafür schwirrt mir noch einiges im Kopf rum und das Ende, welches ich natürlich schon weiss (logisch eigendlich *lach*) muss ja auch erstmal erreicht werden *lach*


    So aber jetzt heißt es FORTSETZUNG FOLGT JETZT...[/B]


    ********************************************************************************************************************



    "Ich kümmer mich um die Gäste Mutter, deine Haare sitzen ja jetzt perfekt!" "Ja, danke Rose, ich komm dann gleich auch hoch auf den Balkon, führ unsere Gäste doch schoneinmal hoch und sag Xavier, dass ich höhstens noch 5 Minuten brauche!" Violetta betrachtete sich im Spiegel. Sie musste Strahlen. Ihr altes Brautkleid, was sie damals zu ihrer Hochzeit mit Roses Vater Christopher getragen hatte, stand ihr auch heute immernoch gut! Dass ihr Plan mit dem Mieder so gut aufgehen würde, hätte sie nie gedacht. Gut sie war erst im 5. Monat schwanger, so hatte sie noch relativ Glück mit ihrem Schwangerschaftsbauch. Vor knapp 17 Jahren, als sie mit Rose schwanger gewesen war, hatte sie im 5. Monat schon ausgesehen wie eine Tonne. Um so mehr Freude empfand sie bei ihrem jetztigen Anblick. "Rose hat wirklich tolle Arbeit geleistet mit meinen Haaren!" stellte sie bei einem weiteren Blick in den Spiegel fest.


    Sie drehte sich von ihrem Spiegelbild weg und verlies das Badezimmer. In wenigen Minuten würde sie Frau Violetta Rot-Böse sein, verheiratet mit dem Mann, denn sie von ganzem Herzen liebte. Eine Liebe, die sie sich niemehr, nach dem Tod ihres Mannes, erhofft hatte. Für März spielte das Wetter wunderbar mit und dank der Hilfe ihrer Familie und Roses bester Freundin würde dieses Fest etwas unbeschreiblich Wundervolles werden.




    Da standen sie also. Hand in Hand unter dem traumhaft dekorierten Traubogen. Rose und Annabelle hatten hiermit wirklich ausgezeichnete Arbeit geleistet. Auch wenn sie keine knallroten Bänder mehr auftreiben konnten, angesichts dieser relativ spontanen Hochzeit, war Violetta dennoch überwältigt. Rot war Violettas Lieblingsfarbe. Alles war immer Rot! Ihre Haarfarbe, 90 % ihrer Kleidung, ihr Haus und sogar der Name ihrer Tochter hatte was mit Rot zutun. Rose Rot wurde nach Violettas liebster Blume benannt, der Roten Rose. Das ihr Nachname Rot war, war aber dennoch eher ein Zufall gewesen. Christopher Rot, ihr verstorbener Mann war ein direkter Nachfahre von Rotkäppchen. Violetta hingeben von Rosenrot (ihr erinnert euch an Schneeweißchen und Rosenrot?), was auch ihr ursprünglicher Name, ihr Mädchenname war.


    Ups, ich erzähle und erzähle, aber ihr wolltet ja etwas von der Hochzeit mitbekommen *schäm* Also zurück zur Geschichte:


    Hand in Hand unter dem traumhaft dekorierten Traubogen....




    "Mit diesem Ring nehme ich dich zu meiner Frau. Ich werde dich lieben, achten und ehren, alle Tage die uns geschenkt werden. Violetta Rot, willst du mein Weib werden?" "Ja, ich will!"




    "Mit diesem Ring nehme ich dich zu meinem Mann. Ich werde dich lieben, achten und ehren, alle Tage die uns geschenkt werden. Xavier Böse, willst du mein Mann werden?" "Ja, ich will!"




    "Küssen! Ihr könnt euch jetzt Küssen!" riefen die Gäste aus dem Hintergrund. Dies ließen sich die Frischvermählten nicht zweimal sagen. Unter Applaus verschmolzen beide zu einem innigen Kuss. Der erste Kuss als Herr Böse und Frau Rot-Böse.



    "Ähm Rose, eure Eltern waren gemeint..." Annabelle stubste Rose in die Seite und promt ließen sie und Wolf von einander ab. Lachend blickte Annabelle zurück zum küssenden Brautpaar. Als diese endlich von einander losließen schaute jeder zu ihnen herüber. "Jetzt wird es wohl Zeit für die Torte, was?" sagte Xavier lachend.




    Gesagt, getan. Luca brachte die Hochzeitstorte hoch und diese wurde auch promt angeschnitten. Die Stimmung hierbei war auf dem Höhepunkt. Alle amüsierten sich prächtig. Bei Wolf und Rose hatte man allerdings das Gefühl, dass diese Hochzeit für die beiden eher schon sowas wie die eigene war. Wo sie standen und gingen sah man sie küssend, händchenhaltend oder aufeinander hocken. Mich würde es nicht wundern, wenn da nicht irgendwann, in ferner Zukunft, auch einmal die Hochzeitsglocken läuten würden.




    Dies bemerkte Annabelle natürlich auch und nahm ihre Freundin in einem unbeobachteten Moment zur Seite. "Hör mal Rose, ich freue mich ja wirklich über dein Glück, aber heute ist der Tag deiner Mutter.... du musst ihr nicht immer die Schau stehlen..." leicht rot im Gesicht sah Rose Annabelle an. "Ja du hast ja recht, aber es fällt mir so schwer, meine Finger von ihm zu lassen und ich behaupte, dass es ihm auch nicht leicht fällt!" Rose musste lachen. "Lass uns nach unten gehen, es wird langsam frisch, man merkt, dass der Abend immer näher rückt." Und schon war Rose im Haus verschwunden. Es war ihr sichtlich peinlich, dass Annabelle sie deswegen angesprochen hatte.


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Aufgabe #02




    Frühling:





    Sommer:





    Herbst:





    Winter:




    Das Set - Foto 1:



    Unser Fotograf, Dereck, wart mal wieder super zufrieden mit uns, wie auf diesem Bild unschwer zu erkenne ist ^^ Wir arbeiten sehr gerne mit ihm!


    Das Set - Foto 2:



    Wer Arbeitet, muss auch Pause machen. Dieses Foto ist wärend einer Mittagspause endstanden. Das Buffet der Argentur war super!! Aber auch das Set, die haben sich echt Mühe gegeben, damit alles so realistisch ist, wie möglich!



    So das war unser Beitrag der Woche, wir hoffen es hat euch gefallen und wir haben euch überzeugt! Bis bald *winke*

    Du machst es aber wieder spannend Oo, dass muss man dir lassen, von Spannungsaufbau verstehste was ^^
    So, so, ein Termin im KH, bei einem Professor. Wie gesagt, ich trau dem Braten nicht und ich hab jetzt allerdings eine andere These, nicht Tumor wie zu Anfang.. mmh.. obwohl ne, dann müsste sie ja mitfahren und nicht nur ihre Eltern.. mmh.. also ich hätte jetzt noch auf Diabetis getippt.. aber dann müsste sie ja mit zum einstellen .. mmh.. *überleg*


    Ach mensch, mach bitte bald weiter, will des Rätsels Lösung!!

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************



    "Ich freue mich wirklich sehr, dass du gekommen bist, Matthias!" "Ja, wurde auch mal wieder Zeit, was Heinrich?!" antwortete Matthias. "Was gibt es denn so neues?" "Du erinnerst dich noch an unser gespräch vor gut 2 Jahren betreffend der Tagebucheinträge?" "Nein, hast du mir jemals davon erzählt? Welche Tagebucheinträge?" irritiert sah Matthias seinen Schwager an. "Na die Tagebucheinträge meines Vaters über Clara, dessen unehlichen Tochter namens Elvira mit ihr und dem Packt der Meerjungfrauen!" "Nein, ich weis nicht wovon du redest Matthias, tut mir leid." "Aber, du musst dich doch erinnern! Ich habe dir doch alles erzählt und letzte Woche das Telefonat, wo ich dir über das Treffen mit der eine Meerjungfrau in dem Restaurant erzählt hab?" "Nein, tut mir leid, ich hab keine Ahnung wovon du sprichst!" "Aber an meine Schwester, deine Frau erinnerst du dich noch oder?" "Aber ja, schade das sie gestorben ist, aber sonst hätte ich ja auch nicht das Glück gehabt meine über alles geliebte Elvira kennen zu lernen!" Matthias blieb die Spucke weg. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Auf einmal hatte er das Gefühl, dass die Elvira des Königs seine Halbschwester sein könnte... Und konnte diese etwas mit dem Gedächtnisverlust seines Schwagers zu tun haben? "Ach vergiss es Heinrich, so wichtig war das auch nicht. Es ist schon spät, ich muss langsam Heim. Habe ja ein gutes Stück Heimweg vor mir." Matthias erhob sich vom Tisch und verabschiedete sich. Der König blieb allein zurück. "Komisch Kautz, mein Schwager... " sagte er leise zu sich selbst.....


    Matthias trat den Heimweg an mit dem Gedanken rauszufinden, was seinem Schwager wiederfahren war.


    ********************************************************************************************************************


    Am darauf folgenden Wochenende herrschte im Hause Rot/Böse das totale Chaos, wenn auch nicht optisch. Denn es war das Wochenende der gemeinsammen Hochzeit. Alles war vorbereitet. Die Einladungen waren verschickt und sogar der König hatte zugesagt. Besser konnte dieser Tag einfach nicht laufen.



    "Gut, sieht alles prima aus, dann können die Gäste ja kommen!" Violetta schaute sich in ihrem Haus um. Ihr großer Tag war gekommen. In nur wenigen Stunden würden sie und Xavier Mann und Frau sein, Herr und Frau Rot-Böse, jedenfalls würde sie so heißen. "Jetzt muss ich meinen Babybauch nur noch in dieses verdampte Korset questschen müssen. Violetta war, auch wenn man es ihr nicht ansah, doch sehr eitel. Und so wollte sie ohne Babybauch ihrem liebsten das Ja-Wort geben, sehr zum Unmut der anderen. Alle hatten Tagelang, nein Wochenlang auf sie eingeredet, doch ein neues Hochzeitskleid zu kaufen und nicht das von ihrer ersten Hochzeit zu verwenden.. ohne jede Chance. Violetta hatte auf Stur geschaltet.


    Ein Blick auf die Uhr sagte Violetta, dass es Zeit war sich in Schale zu schmeißen und so verschwand sie im Badezimmer um sich fertig zu machen....


    ********************************************************************************************************************


    FORTSETZUNG FOLGT...


    Ich hoffe, der heute etwas längere Ausflug in die Märchenwelt hat euch gefallen. Einen schönen Sonntag noch!

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************


    "Hallo Max, sorry das ich mich erst jetzt melde!" "Nicht schlimm Anna, hoffe die Ferien waren gut?" "Ja die Ferien waren super, hoffe bei dir auch?!" "Naja ging so, hast halt gefehlt!" Maximilian musste lächeln, endlich hörte er die Stimme seiner Annabelle wieder. "Du Max, hast du morgen Zeit vorbei zu kommen? Ich muss mit dir was bereden." "Klar, wann?" "So um 15:00 Uhr, wäre das ok?" "Sicher, ich freu mich!" "Gut, bis morgen!" Ja nun war es wohl soweit, das längst fällige Gespräch würde stattfinden. Annabelle ging hoch in ihr Zimmer und machte sich Bettfertig. Der nächste Tag würde jetzt schneller kommen, als ihr lieb war, dem war sie sich sicher!


    ********************************************************************************************************************



    Punkt 15:00 Uhr hatte Maximilian auf der Matte gestanden. James hatten ihn direkt hoch in Annabelle´s Zimmer geschickt. Da lagen sie nun, gemeinsam auf ihrem Bett und Annabelle versuchte das Gespräch dahin zu lenken, wo es hin musste. Das war leichter gedacht, als getan. Maximilian plapperte ununterbrochen über die Zeit, die er ohne seine Freundin verbracht hatte. Annabelle wurde keine Möglichkeit gegeben dort anzusetzen wo sie wollte. "...und dann hat Penelope ihm einfach einen Schneeball zugepfeffert!" lachend beendete Maximilian seinen Satz. "Hey Anna, hast du mir überhaupt zugehört?" Annabelle schreckte aus ihren Gedanken hoch "Oh nein, sorry..." Annabelle erhob sich vom Bett und kam auf Maximilians Seite rüber. Auch er stand auf und musterte sie.




    "Was ist los, meine Prinzessin? Du siehst so traurig aus! Hab ich was falsch gemacht?" "Max, ich muss mit dir reden und es fällt mir weis Gott nicht leicht..." Maximilian wurde in diesem Moment klar, dass jetzt etwas kommen würd, was er nicht hören wollte. "Ich werde nächstes Jahr heiraten.... ich weis nicht, ob du das wusstest, die Verlobung wurde zu meiner Geburt beschlossen..." "Was??? Mein armer Schatz! Wir werden schon einen Weg finden..." tröstend wollte er seine Freundin in den Arm nehmen, doch diese stieß ihn weg.




    "Hast du mir überhaupt zugehört? Ich werde Heiraten! Ich habe meinen zukünftigen Mann an meinem letzten Geburtstag kennengelernt und war in den Ferien bei ihm, um ihn näher kennen zu lernen, ihn und seine Familie und das Land in dem ich Leben werde..." "Warum reagierst du jetzt so? Ich sagte doch, wir finden bestimmt einen Weg und wenn wir weglaufen müssen!" "Das will ich aber nicht!"




    "Wie, das willst du nich? Muss ich das jetzt verstehen?" Wütend stemmte Annabelle die Hände in die HÜften, wollte oder konnte er nicht verstehen? "Ich liebe ihn!" "Du tust was?" Maximilian fiel es wie Schuppen von den Augen, dass war ein Schock, mit dem er erst klarkommen musst. "Und was ist mit uns?" fragte er sie, als er seine Stimme wieder gefunden hatte.




    "Ein uns wird es nicht mehr geben... es tut mir leid" war das einzigste was Annabelle hierauf sagen konnte. "Es tut dir leid???" In Maximilian machte sich ein große leere breit. "Aber lass uns Freunde bleiben, ich will dich nicht ganz verlieren! Du bist mir immernoch sehr wichtig, nur liebe ich dich nicht mehr..."




    "Freunde bleiben, du stellst dir das recht einfach vor meine liebe!" Maximilian´s leere war in Wut übergegangen. "Ich möchte nicht mit dir befreundet sein, Gott verdammt! Annabelle ich liebe dich und wenn du nicht mehr mit zusammen sein willst, dann muss ich das verstehen, aber dann war es das für mich auch! Ich kann nicht mit dir nur befreundet sein, dafür tut es zu weh!" "Aber...., Max...., ich...." Annabelle wusste nicht was sie hätte sagen können. Wieso war er auch so stur, warum wollte er nicht verstehen? "Jetzt hör auf mich anzuschreien, ich kann doch nichts dafür, es ist halt so. Ob ich ihn liebe oder nicht, ich müsste ihn so oder so heiraten, das verlangt nunmal mein sozialer Stand!" "Davon will ich nicht´s hören!" Annabelle war außer sich vor Wut.




    "Wenn du davon nichts hören willst, ist es wohl besser wenn du gehst!" und mit diesen Worten ging Maximilian an ihr vorbei, ohne Annabelle auch nur noch eines Blickes zu würdigen. Würde sie doch noch merken, was sie eben weggeworfen hat, sagte er zu sich in seinen Gedanken und verlies das Zimmer. Eine verzweifelte Annabelle blieb zurück. Tränen rannten ihr über ihr Gesicht. Hatte sie es sich doch nicht so schwer vorgestellt, hatte sie doch mehr Verständnis von Maximilian erhofft....


    ********************************************************************************************************************


    Draußen war es schon dunkel geworden, als es unten an der Haustür klingelte. "Annabelle, Onkel Matthias ist hier, komm doch herunter!" Mit diesen Worten wurde Annabelle aus ihrer Einsamkeit geholt. Ich weis nicht, wie lange sie da so im dunkeln allein gesessen hatte, nachdem Maximilian sie allein zurück gelassen hatte. Doch das ihr Onkel jetzt gekommen war, rettete den Tag ein wenig. Schnell rannte sie die Treppe runter, sprang ihrem Onkel um den Hals und begleitete alle zum Abendessen.




    "Ein wunderbares Essen hat eure Maria wieder gezaubert!" lobte Matthias die Köchin gegenüber dem König, seinem Schwager, und steckte sich das letzte Stückchen Truthan in den Mund. "Wir werden es ihr ausrichten, Matthias" bedankte sich Elvira bei ihrem zukünftigen Schwipschwager. "Hat euch Heinrich schon von unserer Verlobung erzählt?" "Ja das hat er, ich gratuliere!" antwortete Matthias hierauf. "Ich deck dann mal den Tisch ab" warf Annabelle dazwischen und verschwand mit den leeren Tellern in der Küche. "Ich werde die Herren nun auch alleine lassen, sie entschuldigen mich Matthias?" sagte Elvira, gab König Heinrich II noch einen Kuss und verlies das Speisezimmer in Richtung Salon.


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************



    Als Rose das Zimmer verlassen hatte, stand König Heinrich II auf um sich noch einige Unterlagen zu holen, die er noch bearbeiten musste. Annabelle stellte sich vor ihm auf. "Was ist eigendlich los mit dir Vater?" flaumte sie diesen an. "Was soll los sein Annabelle? Ich kann der Bitte deiner Freundin nicht nachkommen, damit basta!" "So kenn ich dich garnicht, dass bist nicht du Vater!" und mit diesen Worten rannte Annabelle aus dem Arbeitszimmer ihres Vaters. Tränen rannten ihr über das Gesicht. "Was kann ich nur tun?" ging es ihr durch den Kopf. "Die beiden haben solange gebraucht um zueinander zu finden, haben sich nun endlich gefunden und dann soll dieses doofe Gesetz alles zu nichte machen?" In ihren Gedanken versunken setzte sich Annabelle auf den Stuhl in ihrem Zimmer. Ihren Blick geradeaus gewandt. Sie saß dort bestimmt eine halbe Stunde. Ihre Tränen waren mitlerweile getrocknet, doch ihr Kopf rauchte vom vielen Nachdenken. Sie sah auf die Uhr und als ihr bewusst wurde, wie spät es eigendlich schon war, machte sie sich bettfertig und ging schlafen.


    In dieser Nacht war ihr Schlaf mit wirren Träumen gespickt. Als sie am nächsten Morgen früh erwachte, zog sie sich an, wusch sich und ging runter um etwas zu essen. Der Tag selbst verlief ohne weiter Vorkommnisse. Sie versuchte ihrem Vater so gut es ging aus dem Weg zu gehen, sie hatte keine Lust mit ihm zu sprechen. Der Abend brach rein und Annabelle machte sich auf, um zum Abendessen zu gehen. Sie hatten den ganzen Tag mit Grübeln verbracht. Sie ging gerade die Treppe runter, als ihr ein Gedanke wie ein Blitz kam.




    Sie rannte wie von der Tarantel gestochen in ihr Zimmer zurück und setzte sich vor ihren Schminktisch. *Wenn du einmal meine Hilfe brauchst, konzentriere dich auf den Spiegel* hatte ich ihr gesagt, als ich ihr diesen zu ihrem 16. Geburtstag geschenkt hatte. Vielleicht würde dieser ihr helfen können dachte Annabelle. Gebannt starrte sie in ihr Spiegelbild und wartete das etwas passiert. Sie konzentrierte sich auf die Worte, die ich ihr gesagt hatte.




    Wie von Geisterhand fing dieser an zu leuchten und ihr Spiegelbild verschwand mehr und mehr. Annabelle erschrak leicht, lies ihren Blick jedoch nicht von der Oberfälche gleiten. "Castaspella, hört ihr mich? Ich brauche eure hilfe!" sprach sie vorsichtig zum Spiegel.




    Ich hatte mich gerade fertig gestylt um zum alljährlichen Hexentreffen nach Walburga zu fahren. Als ich Richtung Haustür ging, merkte ich, wie mein Spiegel zu leuchten begann und die Worte *Castaspella, hört ihr mich? Ich brauche eure hilfe!* aus diesem hervorströhmten. Neugierig ging ich auf den Spiegel zu.




    Schon lange hatte keiner mehr auf diesen Weg versucht mich zu kontaktieren. Ich stellte mich vor meinen Zauberspiegel als die Worte erneut zu mir drangen. Ich erkannte, dass es Prinzessin Annabelles stimme war. Mit einer Handbewegung aktivierte ich die erbetene Verbindung von Annabelle zu mir und sprach...




    "Annabelle, es freut mich, dass du entdeckt hast, was mein Geschenk an dich kann. Was kann ich für dich tun?" "Bitte Castaspella, ihr müsst mir, nein ihr müsst Rose und Wolf helfen." "Ja, aber nun beruhige dich doch, was ist geschehen?" "Rose war gestern bei uns im Schloss und hat versucht meinen Vater zu überreden ein Gesetzt, dass es verbietet, dass Stiefgeschwister eine Beziehung haben, zu verabschieden. Natürlich ohne erfolg. Mein Vater verhält sich sehr komisch, so kenn ich ihn garnicht. Castaspella ihr müsst etwas tun, ihr müsst uns helfen!" "Mmh, das hört sich nun wirklich nicht nach deinem Vater an, Annabelle, lass mich überlegen. Rose und Wolf haben endlich zueinander gefunden, wie die Sterne es profezeit hatten, habe ich recht? Und nun wollen ihre Eltern heiraten und somit wäre den beiden eine Zukunft verwährt... ich verstehe...." "Ja genau, oh Castaspella, wisst ihr einen Ausweg? Wisst ihr was mit Vater los ist? Er hat sich so verändert. Ich glaube, dass dies der Einfluss von Elvira ist!" "Ja, damit könntest du recht haben, aber um dieses Problem kann ich mich nicht sofort kümmern, dafür muss ich erst hinter ihr Geheimnis kommen, wie sie den König manipuliert. Was das Beziehungsproblem Rose und Wolf betrifft, so mach dir keine Sorgen. Morgen wird schon alles anders sein! Geh jetzt schlafen, ich werde einen Zauber sprechen, der das tuen wird, was dein Vater sonst getan hätte." "Ich danke euch Castaspella!" "Wenn du morgen erwachst, wirst nur du dich erinnern können, also wunder dich nicht! So nun muss ich aber los, sollte es wieder erwarten nicht klappen oder sonst noch etwas passieren, so melde dich auf diesem Wege wieder bei mir Prinzessin."


    Das Leuchten erstarb. Ich ging zu meinem Schrank rüber, holten ein Pulver heraus und lies ein wenig davon in meine Handfläche rieseln. Dann ging ich vor die Tür und pustete so stark ich konnte das Pulver in die Windrichtung die zum Schloss blies. Ich schloss meine Augen und murmelte "Und so soll es geschehen!" Zufrieden mit meinem Werk machte ich mich auf den Weg zum Hexentreffen.




    Der nächste Morgen brach im Königreich ein und ich war mit meinem Werk zufrieden. Über allen Häusern, doch ganz besonders dicht über dem Schloss, hingen Zauberwolken und unsichtbarer Nebel machte sich breit, der alles unscharf wirken lies. Dieser Nebel und die Wolken ließen die Erinnerung an die vergangen zwei Tage, aber auch das bestimmte Gesetz verschwinden, als ob es nie existiert hätten. Alle wussten, dass es die letzten beiden Tage gab, aber in ihren Erinnerungen war nichts außergewöhnliches passiert. In allen Köpfen, außer in dem von Prinzessin Annabelle. Wie ich es ihr gesagt hatte, konnte sie sich an alles erinnern. An den Streit mit ihrem Vater, der wegen Roses abgeschlagener Bitte entstanden war, an den Zauberspiegel, mit dem sie mit mir Verbindung aufgenommen hatte und an mein Versprechen.




    Kaum war sie erwacht, hatte sie leichte Kopfschmerzen, wie alle anderen auch. Doch sie erinnerte sich.... Ihr Vater begrüßte sie fröhlich im Flur, als sie aus dem Badezimmer kam. "Frühstück ist gleich fertig, beeil dich" und mit diesen Worten war er nach unten verschwunden. Doch Annabelle folgte nicht sofort. Erst musste sie sich noch etwas bestätigen. Sie ging in das Arbeitszimmer ihres Vaters und holte ein bestimmtes Buch aus dem Regal. Auf dessem Umschlag stand *Die Gesetze des Märchenwaldes* und sie Blätterte zu einer bestimmten Seite. Doch da stand nicht das, was sie suchte. Mit einem lächeln auf den Lippen schloss sie das Buch und legte es weg. Strahlend ging sie hinunter zum Frühstück. "Das wäre geschafft, nun heißt es das nächste Problem lösen... Max...." und mit diesen Gedanken biss sie in ihr Brötchen.


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Trotz dem schönen Wetter habe ich mich dazu entschlossen, euch heute eine weitere Fortsetzung zu präsentieren, damit, falls das Wetter wiedermal umschwingen sollte, ihr was zu lesen habt ^^


    Doch zuerst komm ich auf die Kommies zu sprechen:


    Firedragon: Ich freue mich über jeden weiteren Leser und Kommentareschreiber, also erstmal einen Dank an dich für den lieben Kommentar. Es freut mich, dass dir mein kleines Märchen gefällt! Ja Schocken gehört auch dazu, um so mehr freut man sich dann auf das, was weiter geschehen wird und ob die eigene These oder so zutrifft ^^


    Stollentroll: Es ist ja kein Märchen, was auf den alt bekannten Basiert, dann hätt ich ja auch Cinderella oder so hier versimsen können ^^ Es ist halt Casta´s Geschichte, oder aber eben ein etwas anderes Märchen, wie wir es nennen *g* Matthias wird zur Zeit etwas im Hintergrund bleiben, wenn auch ein kleiner Gastauftritt sicherlich denkbar ist, lass dich überraschen! Um auf deine Frage zu antworten, ob Elvira das kann... verfluchen lassen durch die Mutter war doch auch möglich oder? ^^ Ansonsten KEIN KOMMENTAR, lass dich überraschen!
    Die Kleidung von Violetta war auf einer der Gamestars - Sonderheft - CD´s, also keine definitive Ahnung, von welcher Seite die das haben, aber ich kann ja mal gucken, ob ich das in meinem Downloadordner finde und dir vielleicht zuschicken *zwinker*


    @TearFromHeaven: Also soviel ich weis, ist es im wirklichen Leben verboten Geschwister zu heiraten, auch wenn sie nur Stiefgeschwister sind... hab das jetzt aber nicht nachgelesen, meine das nur... Ja das Gespräch von Annabelle und Max wirst du heute sehen. Teenager halt, da kann man gegen die Akne nicht immer was tun, ich glaube Clearsil gibt´s bei den Sims noch nicht *lach* Die Antragsbilder sind leider nachgestellt... man nehme Flirten - Ständchenbringen.. leider kommt mir immer dieses doofe Video in die Quere.. muss die echt mal ausschalten.. hab nur keine Ahnung wie, weis nur das es geht! Also ich muss sagen du bist ein sehr aufmerksamer Leser, was so bestimmte Accessoirs betrifft.. ob das Zufall oder Absicht ist? Wer weis, wer weis....


    Sabrina1981: Vielen, lieben Dank für deinen netten Kommentar! Werd ich ihm ausrichten, dass du für ihn parat stehst *lach* (mmh eine Sabrina1981 als zukünftige Königin vom Nachbarkönigreich *überleg*, lass ich mir durch den Kopf gehen XD) Tja, Annabelle hatte halt Elvira nie mit den Jungs zusammen gesehen, Xavier allerdings schon.. da kann sowas untergehen, schließlich war sie ja nie dort zu Besuch ^^ Ja ich denke, dass ich in verwirrungenstiften echt gut bin mitlerweile ^^


    So aber jetzt geht´s endlich weiter mit der Story!




    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...


    ********************************************************************************************************************



    "Wo ist eigendlich Rose?" fragte Violetta in die Frühstücksrunde. "Die ist schon früh zu Annabelle weg" antwortete Wolf mit halb vollem Mund. "Also an deinen Manieren solltest du noch arbeiten, Wolf" tadelte ihn sein Vater. "Nunja, dann werden wir es ihr eben gesondert sagen!" mit einem verheißenden Blick sah Xavier seine Verlobte an. "Xavier und ich werden heiraten!" "Wissen wir schon!" war das einzigste, was Wolf darauf antwortet und kaute weiter an seiner gefüllten Waffel. Entgeistert guckten sich Violetta und Xavier an. "Woher wisst ihr..?" "Rose hat gestern deinen Antrag mitbekommen, also sie das Telefon wieder runterbringen wollte." warf Luca schnell ein. "Achso und was haltet ihr davon? Schließlich sind wir ja durch die Geburt des Babys eine große, glückliche Familie. Mit einer Hochzeit vollenden wir es nur noch." Xavier strahlte in die Runde. "Ich find es beschissen! Deswegen ist Rose auch nicht beim Frühstück! Unsere Gefühle für einander sind euch doch völlig egal!" Wolf war aufgesprungen und stinksauer. Xavier musterte seinen Sohn. "Eure Gefühle? Sagt mir jetzt nicht, dass ihr etwas miteinander habt?!?" "So blind können auch nur verliebte sein!" mischte sich jetzt Luca wieder in das Gespräch ein. "Das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock!" "Aber was erhofft sich Rose von Annabelle?" fragte nun Violetta irritiert. "Sie hofft, dass sie ihren Vater überreden kann, ein Gesetz zu verabschieden... das wir auch zusammen sein können, wenn wir Stiefgeschwister sind...." Wolfs Worte wurden mit jedem weiteren immer leiser und kleinlauter. Er hoffte inständig, dass Rose etwas erreichen würde.


    ********************************************************************************************************************


    Ungefair zur selben Zeit im Schloss.



    "Guten Morgen Rose, oh wie siehst du denn aus?" "Morgen Anna, tschuldige die frühe Störung, ja ich weis, bin noch nicht zum Duschen und Umziehen gekommen. Um ehrlich zu sein, hab ich die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich muss dringend mit dir Reden, dich um deine Hilfe bitten!" Annabelle mussterte ihre Freundin von oben bis unten. Es war selten, dass Rose so früh hier auftauchte und das hieß, dass die Kacke am dampfen war. "Komm erstmal rein, es ist noch recht frisch hier draußen und ich denke, du willst das nicht zwischen Tür und Angel besprechen." Einladend zeigte Annabelle zur Tür.




    "Also, was gibt es so wichtiges, dass du es anscheinend heute Früh schon so eilig hattest, hierher zukommen?" lächelte Annabelle ihre Freundin an. Rose druckste vor ihr rum, fing an mit ihren Fingern zu spielen und wusste nicht, wie sie das Gespräch beginnen sollte. "Ähm, also Anna, du bist doch meine beste Freundin?!?" "Ja, aber sicher, seit dem Kindergarten, aber das wolltest du mich doch nicht fragen, oder?" "Nein, natürlich nicht.. äh.. also ich wollte dich um etwas bitten..." fragend musterte Annabelle Rose. "Ja?" "Ähm, meinst du es wäre möglich, dass du deinen Vater überredet bekommst, ein Gesetz zu verabschieden?" Damit hatte Annabelle jetzt nicht gerechnet.




    "Wie stellst du dir das vor?" Mit soetwas hatte Annabelle nun wirklich nicht gerechnet. "Bitte, versuch es, es geht um Leben und Tod.. oder um das Ende von Wolf und meiner Beziehung..." Rose wurde richtig kleinlaut. "Bitte!!" warf sie noch schnell hinterher. "Jetzt aber mal langsam. Was ist passiert? Und bitte von Anfang an!" "Also, als wir gestern aufgelegt hatten, wollte ich das Telefon zurück zur Station bringen. Als ich die Treppe runterging hörte ich, wie Xavier meiner Mutter einen Antrag gemacht hat, so von wegen eine richtige Familie werden und so!" Nun standen Rose ganz leicht die Tränen in den Augen. "Ich freu mich zwar für meine Mutter, aber damit zerstört sie meine Zukunft!! Mein Leben!! Sie nimmt mir damit alles! Wolf und ich können dann niemals eine gemeinsame Zukunft haben!" Annabelle merkte, dass Rose mit den Nerven total fertig war. "Oh mein Gott, an soetwas hab ich ja nun garnicht gedacht, also das die beiden vielleicht mal heiraten wollen... ich dachte eher er wäre nach Elvira..." Annabelle zeigte mit dem Finger nach oben und sprach leise weiter ".. vom Eheleben geheilt wäre. So wie sie ab und an mit meinem Vater umspringt, kann ich mir das sehr gut vorstellen, wie es bei denen zuhause gelaufen ist!" "Anna, bittttteeee rede mit deinem Vater, ich warte auch hier. Bitte!" Annabelle schaute auf die Uhr, normalerweise war ihr Vater um diese Uhrzeit mit seiner Zeitung im Arbeitszimmer zugangen, im Pyjama versteht sich. So konnte sie Rose mit sicherheit nicht mit hochnehmen. "Ich schau mal wo er ist, warte hier kurz" und mit diesen Worten drehte sich Annabelle um und lief die Treppe hoch.




    Als Annabelle den oberen Treppenabsatz erreichte, sah sie wie ihr Vater aus dem Arbeitszimmer kam und Richtung Badezimmer steuerte. Er war schon angezogen, was sie doch sehr verwunderte. "Guten Morgen Vater, kann ich dich kurz sprechen?" "Was gibts denn meine kleine? Ich wollte gerade ins Badezimmer und mich duschen und umziehen, ich komme gerade von einer außerordentlichen Ratsbesprechung." "Oh du war schon so früh unterwegs? Hab ich garnicht mitbekommen, naja egal, es ist dringen, dauert auch nur einen Moment.. obwohl ne vielleicht auch einen Moment länger! Rose steht unten und muss dich dringen Sprechen. Sie hat ein Anliegen an dich, was sehr dringen ist, würdest du sie empfangen?" "Aber natürlich empfang ich deine Sandkastenfreundin Annabelle, lass mich doch nur bitte vorher noch duschen und umziehen, das wäre sehr liebenswürdig! Biete ihr doch solang schonmal einen Kaffee oder sondergleichen an. Ich werde nach euch zweien durch James schick lassen, dann kommt ihr hoch in mein Arbeitszimmer." und damit ging der König an Annabelle vorbei und verschwandt im Badezimmer. Wenigstens ein Anfang fand Annabelle und ging wieder runter zu ihrer Freundin, um ihr, wie vom ihrem Vater vorgeschlagen, einen Kaffee oder sogar ein kleines Frühstück anzubieten.



    Die Stunden zogen sich dahin ohne auch nur ein Zeichen von König Heinrich II oder James, der sie abholen würde, kam. Mitlerweile hatten es sich die Mädels im Garten bequem gemacht und genossen den Tag. Gerade als es anfing dunkel zu werden, kam James aus dem Schlossportal auf die Mädchen zu. "Euer Vater hat nun Zeit euch zum empfangen." sagte er zu Annabelle gewandt.




    Das liesen sich beide nicht zweimal sagen und machten sich schleunigst auf den Weg in das Arbeitszimmer des Königs. "Entschuldigt bitte meinen lieben, es kamen leider noch wichtige, königliche Pflichten dazwischen, die keinen Aufschub duldeten, ich hoffe ihr verzeit mir." sagte der König leicht verlegen. Man merkte, dass es ihm unangenehm war, dass er die beiden hatte solange warten müssen. "Danke, euer Majestät, dass ihr dennoch Zeit gefunden habt, mich zu empfangen" sagte Rose dankbar. "Ich will auch nicht lange um den heißen Brei reden, sondern direkt zu meinem Anliegen kommen." "Was kann ich für dich tun?" "Euer Majestät, ich weis es klingt anmaßend, aber ich möchte euch bitten, ein Gesetz zu verabschieden, welches die Beziehung und die Heirat zwischen Stiefgeschwistern verbietet." "Das ist allerdings sehr anmaßend Rose!" "Bitte Vater, gib ihr doch die Chance, sich zu erklären!" warf Annabelle in das Gespräch ein. "Ich werde erstmal in meinen Büchern nachsehen, welches Gesetz du genau meinst Rose." Der König stand auf und nahm eines der dicken Gesetzesbücher aus seinem Bücherregel und setzte sich wieder auf seinen Platz und fing an die richtigen Seiten zu suchen. Ca. 5 Minuten vergingen, bis der König die richtige Seite gefunden hatte und sich diese mehrfach durchgelesen hatte. Dann stand er auf, stellte das Buch zurück an seinen Platz und lies sich wieder nieder.




    "Es tut mir leid Rose, aber dieses Gesetz existiert seit dem ich denken kann und ich wüsste nicht, warum ich dieses ändern sollte!" Tränen schossen Rose in die Augen, sie war unfähig etwas zu sagen. "Aber Vater..." mehr konnte Annabelle nicht sagen, denn der König funkelte sie durch seine Augen böse an. "Nein Annabelle, kein aber! Dieses Gesetz wurde aus gutem Grunde von deinem Ur-Ur-Ur-Großvater beschlossen und so wird es bleiben. Es tut mir leid Rose, aber das ist mein letztes Wort!" Annabelle war wie versteinert, so hart kannte sie ihren Vater garnicht, das war unnatürlich. Normalerweise war er für die Belange seiner Untertanen immer stets offen und half wo er konnte. Es schien ihn nicht mal zu interessieren, was Roses beweggründe war und es war ihr klar, dass sie nicht gegen ihren Vater ankommen würde.




    "Nun, ich denke, damit ist das Gespräch wohl erledigt. Wenn ihr mich dann jetzt bitte weiterarbeiten lassen würdet." Rose erhob sich von ihrem Platz und Annabelle tat es ihr nach. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie Annabelle noch einmal in den Arm nahm, um sich von ihr zu verabschieden. "Tut mir leid, meine Süße, aber ich werde noch einen Weg finden, verlass dich drauf." Sie drückte Rose noch einmal fest, bevor diese den Raum verlies.


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Boa tut mir Pia leid. Die ist ja nur noch ein Nervenbündel! (was du optisch sehr toll rüber bringst!! Kompliment) Ich an ihrer Stelle würde glaube ich auch nur noch Spucken wollen.... und dann nimmt er sie in den Arm und sie bricht zusammen... das sollte auch ihm langsam zu denken geben! Aber so einem Psychopaten traue ich solch Feingefühl garnicht zu!


    Einerseits muss es ja der kommende Nachmittag Erlösung pur werden, aber andersrum auch ein Moment zum Weglaufen. Bin gespannt wofür sie sich entscheidet. Wird sie Ruby alles erzählen, auch das es danach eher an Seelische und vielleicht auch Pysische Vergewaltigung handelt oder aber alles so weiter gehen wird, vorerst, natürlich... :misstrau


    Bin sehr gespannt auf deine FS

    felicitas2003:


    Die werden unter C - Eigene Datein - EA Games - Neighborhoods - (Nummer auswählen der gesuchten Nachbarschaft) - Storytelling.


    Hier findest du dann 2 Arten von Bilder, große und kleine jeweils. Mach am besten einen doppelklick auf ein Bild um rauszufinden, welche größe es hat. Dann brauchst du nur noch Bild speichern unter zu wählen und kannst diese auf deinem USB-Stick umspeichern. Am besten auch noch einen passenden Namen geben, damit du diese dann schnell wiederfindest.


    Was mich allerdings verwundert.. du hast doch hier im Thread schonmal ein Simbild reingestellt... müsstest dann doch Theoretisch wissen, wo du es gefunden hattest.. mmh.. naja egal, jetzt weist du es! :)

    Ich hab mir mal die Mühe gemacht und die komplette Story bis hierher durchgelesen (mensch waren das viele seiten oO) und ich muss sagen, die Mühe hat sich 100 % gelohnt. Ich mag solche Geschichten, auch wenn ich primär ein Fantasyleser á la Eragon oder Harry Potter bin. Aber diese Story find ich sehr einfallsreich.


    Über die Hautfarbe der kleinen Venus war ich etwas üerrascht, hab noch nie lila/blau als Alienhautfarbe gesehen.. sieht super aus!! Und Kim ist ihrer Mutter ja wie aus dem Gesicht geschnitten! Beide einfach zum knuffeln süß!


    Ich find es klasse, dass John sich die Zeit und die Mühe nimmt, seiner kleinen Tochter doch diese etwas ausergewöhnliche Geschichte ihrer Herkunft, Zeugung usw. zu erläutern. Ich denke, dass schweist die beiden noch mehr aneinander. Und ich denke, dass wir die wahre Mutter auch noch zu Gesicht bekommen werden.. habe die wage Vermutung, dass sie ihre Tochter haben will.... weis nicht wieso, aber das war so ein Gedankengang beim lesen.


    Die ehemalige Mrs. Snyder kann ich ja nun garnicht ab und ich finde das geschieht ihr recht mit ihrem Freund, ihr Ex-Mann wollte sie ja quasi warnen bei der Scheidung. Um so mehr freu ich mich für ihn, dass er nun Glücklich ist.. bin gespannt, ob sich das noch ändern wird, könnt ich mir vorstellen.


    Zudem bin ich glücklich und erleichtert, dass der Krebs nicht gesiegt hat! Liebe halt Happy Ends, bei nicht HappyEnd-Filmen z.B. gehört ich ab und an einfach zu den zunah am wassergebauten Menschen.. *schnüff*


    Daher freu ich mich riesig auf deine FS und natürlich auf das Ende, was irgendwann ja immer kommt. ;)

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************



    "Das hätte ich aber auch alle komisch gefunden, von den Eltern bzw. dem Vater samt Freundin, einfach abgesetzt zu werden, von der Schwiegermama in spee ausgefragt werden.. ich weis nicht, das dir dabei mulmig war ist für mich 100 % nachvollziehbar!" "Ja aber dennoch war es klasse dort! Ich hab mich, nach den ersten Startschwierigkeiten, super mit Gräfin Katharina verstanden!" "Ist doch super, aber du sagtest ja, dass dein Urlaub eigendlich toll war." "Ja das stimmt! Und mit Justus und mir, mmmh.. das könnte das werden, wenn es nicht sogar schon etwas geworden ist!" "Wie jetzt? Und was ist mit Max?"




    "Ja da werd ich wohl oder übel noch was erledigen müssen..." "Oha, ich glaube das wird nicht einfach, er liebt dich doch so!" "Ich weis, mir zerreist es auch das Herz, aber lass mich jetzt weiter von meinem Urlaub erzählen!" "Ja stimmt, erzähl weiter!" "Justus hat mir einen Antrag gemacht!" "Er hat was?????" Tausend Fragezeichen spiegelten sich in Roses Augen wieder. "Ja, er hat mir einen Antrag gemacht und der war so wundervoll, romantisch, liebevoll... ach ich kann das nicht beschreiben! Sowas hat noch nie einer gemacht!" "Ja aber ihr seit doch eh schon seit über 16 Jahren verlobt!" "Ja das ist formalität, dass was Justus getan hat, war real!" "Und, hast du ja gesagt?"




    "Natürlich, erstens weil ich es ja musste, du weist schon, und zweitens, weil ich mich schwer in ihn in den vergangenen 6 Wochen verliebt habe!!" "Wow, also genau wie bei deinen Eltern! Aus Verpflichtung wurde liebe!" "Ja! Genau wie bei meinen Eltern! Und ich würde lügen, würd ich sagen, dass wir kein schönes Paar abgeben! Ich hätte ja auch voll in die Kloschüssel greifen können!" beide mussten wieder lachen!




    "Der Tag meiner Abreise ist mir dann verdampt schwer gefallen!" "Das kann ich mir vorstellen!" "Eigendlich war es an diesem Tag recht kühl dort, jedenfalls für die Verhältnisse in Wiesental. Justus hatte sich einen Pullover übergestreift. Ich hatte meinen Koffer ja schon am Abend gepackt und so nichts dickeres mehr draußen. Als Vater und Elvira mit dem Wagen vorgefahren waren, hieß es Abschied nehmen. Ich bin Justus einfach in den Arm gefallen und fing an zu weinen. "Sschht, Anna, nicht weinen," hatter er gesagt und mich ganz fest an sich gedrückt "wir sehen uns doch bestimmt bald wieder!" und mit diesem Satz lockerte er seinen Griff und lies mich gehen!" Ein schniefen war auf der der anderen Seite der Leitung zu vernehmen. "Ohhhhh, wie süß!" war das einzigste was Rose sagen konnte. "Ja, ich bekomm jetzt schon wieder gänsehaut!" "Anna, du hast aber auch ein glück!" "Jaaaa, das hab ich wohl, aber auch eine bürde..." "Oh stimmt, Max, was willst du jetzt tun?" "Das einzigste was ich tuen kann...." Rose konnte nicht antworten, sie wusste genau, was Anna meinte mit - das einzigste was ich tuen kann... - sie war froh, mit ihrer Freundin in dieser Situation nicht tauschen zu können oder gar zu müssen. "Du Rose, Vater ruft, er er wartet auch noch einen wichtigen Anruf, geschäftlich wie sich versteht. Ich muss schluss machen." "Ja ist gut, tsch.. ne momentmal, warte kurz!" Rose versuchte diese Worte so schnell es ging zu sagen, bevor Annabelle hätte auflegen können. "Mmh? Ja?" "Mutter ist definitiv Schwanger, hab ich ganz vergessen dir zu erzählen!" Damit hatte Annabelle ja nun garnicht gerechnet. "Wie? Also doch nicht zugenommen wegen zu gutem Kochen?" "Nein, das Baby wird im Sommer kommen!" "Und, wie fühlst du dich bei dem Gedanken? Du überzeugtes Einzelkind!" "Na Einzelkind bin ich doch seit fast 2 Wochen nicht mehr, und so schlimm ist es auch nicht... naja hab ja noch ein paar Monate um mich daran zu gewöhnen." "Stimmt, so muss wirklich auflegen, Tschüss!" "Ja Tschüssi, bis die Tage, hoffe ich doch!" "Sicher" und damit war das Telefonat beendet.



    Rose wollte gerade das Telefon wieder runter zur Station bringen, als sie ihre Mutter, mit dickem Babybauch und Xavier sah. Er shakerte wieder mit dem Ungebohrenen rum und Violetta hatten sichtlich ihren Spaß. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die ihr Freund ihrem gemeinsamen Baby zuteil haben lies. Rose beobachtete diese Szene grinsend, nein da wollte sie nicht stören. Sie drehte sich gerade auf der Treppe um, als sie hörte "Sag mal, du unser Baby, was hälst du davon, wenn ich die Mama jetzt frage, ob sie mich heiraten will?"




    Rose blieb wie angewurzelt stehen. Hatte sie da gerade richtig gehört? Xavier spitzte die Ohren um zu hören, was das Baby denn nun sagen könnte. "Ja!" sagte Violetta. "Ja, die Mama unseres ungeborenen Kindes, will dich heiraten!! Und das am liebsten sofort!" Glücklich fielen sich beide in die Arme. Rose wusste nicht, wie sie reagieren sollte.




    Leise ging sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer, setzte sich auf ihr Bett und war in ihren Gedanken verschwunden. Wolf, der eigendlich gerade runter in die Küche wollte, um sich einen Saft zu holen, sah seine Freundin auf dem Bett sitzen. "Was ist los? Schlechte Nachrichten von Anna?" "Nein..." "Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen mein Schatz!" Wolf knuffte seine Freundin in die Seite, damit sie Platz machte und er sich neben sie setzen konnte. Vorsichtig legte er seinen Arm um ihre Teile und sah sie fragend an. "Er hat sie gefragt, ob sie ihn heiraten will..." "Wer? Der König und Mutter? Weis ich schon längst" "Nein..." "Höh?" verwirrt sah Wolf Rose an. "Dein Vater meine Mutter..." Wolf lächelte "Ja, aber das ist doch toll, dann werden wir eine große, glückliche.... oh nein!" "Oh doch.... dann sind wir Geschwister....."


    ********************************************************************************************************************


    FORTSETZUNG FOLGT...


    Sorry wegen dem einen Telefonbild von Annabelle, da ist die Treppe nur halb zu sehen, hatte wohl die Taptaste vergessen *grummel* Ansonsten hoff ich wie immer, dass euch die, heute etwas längere, FS gefallen hat!

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************



    "Aber was wolltest du mir so neues erzählen? Haben uns ja jetzt die ganzen Ferien über nicht gesehen, schade eigendlich, dass diese jetzt schonwieder fast vorbei sind..." ein leichtes japsen war von Rose zu hören. "Ja da hast du recht und ja ich hab dir was zu erzählen!" "Dann schieß mal los."




    "Es war Heilig Abend, der Abend, bevor wir ja in den alljährlichen Skiurlaub gefahren sind. Nunja, ich hatte mich schön rausgeputzt und bin runter in den Salon, wo der Weihnachtsbaum stand. Vater und Elvira warteten schon auf mich. Ich wusste zwar, dass die beiden was augeheckt hatten für mich, aber was war mir immernoch nicht bewusst." "Geht bestimmt um dein Weihnachtsgeschenk, hab ich recht?" "Jo, war total überrascht!"




    "Da stand ich also, neben mir der Weihnachtsbaum, mir gegenüber Vater und Elvira. Ich wünschte allein ein frohes und gesegnetes Fest und schaute fragend in die Runde. Als Vater aufeinmal einen Schlüssel aus seiner Tasche zog. Der Schlüssel war versehen mit einer Weihnachtsschleife und als er mir diesen in die Hand drückt sagte er, dass ich mal in die rechte Garage gehen solle!" "Nee, du hast ein Auto geschenkt bekommen???" "Ja und was für einen Schlitten! Musste auch direkt mal eine Probefahrt machen! Ein roter Sirari!!" "Boa wahnsinn, dann weis ich ja jetzt, wer mich morgens mit zur Schule nimmt!" "Wozu, du wohnst doch nur eine Straße davon entfernt, von deinem Garten aus, kann man doch sogar die Märchenwaldschule sehen!" Rose wirkte sichtlich bedröppelt. Annabelle merkte das und warf sofort ein "Aber wenn wir ins Schwimmbad, zum Shoppen oder sonst wohin fahren, bist du immer mein liebings Beifahrer!!" "Danke, sehr liebenswürdig, aber ja, du hast ja recht!" dennoch wirkte sie weiterhin bedröppelt. "Aber was dann kam, als ich von meiner Spritztour wieder zurück kam, dass muss ich dir jetzt unbedingt noch erzählen!"




    "Jetzt machst du mich aber neugierig? Hast noch ein Haus dazu bekommen?" "Ach quatsch keinen unsinn Rose, ne, viel besser, schlimmer, ich kann es dir noch nicht mal sagen.." "Jetzt werd ich noch neugieriger, sag schon!" "Vater kniete vor Elvira, um ihr ihr Weihnachtsgeschenk zu überreichen!" "Aber dafür muss man doch nicht knieen... du meinst doch nicht? Er hat doch nicht?" "Doch! Er hat ihr unterm Weihnachtsbaum einen Heiratsantrag gemacht!" "Ich werd nicht mehr! Aber du hast ihm doch von Xavier erzählt oder?" Annabelle fing an rumzudruxen. "Du hast ihm nicht von Xavier erzählt...." "Ich hab ihn noch nicht erwischt!" "Mensch Anna, der wird die Heiraten und dann ist alles vorbei!" "Na noch hab ich ja Zeit, die Hochzeit ist erst im Mai!" "Das sind nur noch gut 2,5 Monate!" "Ich weis, aber ich will mit ihm in ruhe und nicht zwischen Tür und Angel darüber reden!" "Die Frau ist nicht kosche! Die ist nicht SAUBER!!" "Ja ich weis, ab und an hab ich ja das Gefühl, sie hat meinen Vater verhext! Er denkt nicht mal mehr einen Tag an Mutter! Als ob sie nie existiert hätte...." ein leichtes schluchtzen war von Annabelle zu hören. "Ach Anna, das bekommen wir noch hin! Und wenn nicht, dann heuer wir eben die Meerjungfrauen an, damit sie Elvira was böses antun!" Und wieder lachten beide Mädchen gleichzeitig los.


    Um ehrlich zu sein, finde ich das nicht mal eine schlechte idee. Gleiches mit gleichem vergelten.... Ups, ich schweife schon wieder vom Thema ab, zurück zum Telefonat der Mädels.



    "Aber als wäre dieser Antrag nicht schlimm genug gewesen, ist noch was passiert!" Rose machte große Augen. "Noch was? Mensch bei euch ist Heilig Abend aber was los, im nächsten Jahr will ich unbedingt dabei sein!!" "Na ich hoffe, dass wir nicht jedes Jahr so ein turbolentes Weihnachten haben!" "So war das auch nicht gemeint!" "Jedenfalls, als alles über die Bühne war in Sachen Geschenke, essen usw...."




    "... gingen wir zurück in den Salon, ich sollte eigendlich noch etwas auf dem Klavier vorspielen. Wie jedes Jahr halt." "Jetzt schweifst du vom Thema ab oder?" "Nö, also als wir in den Salon kamen, stand unser Weihnachtsbaum in Flammen!" "Krass!" war das einzigste, was Rose hierauf antworten konnte. "Krass? Das war mehr als Krass! Das ganze Schloss hätte abfackeln können! Vater lief natürlich sofort zum Telefon und rief die Feuerwehr."




    "Die kamen auch sofort mit einem riesigen Löschtrup angefahren, wann brennt es denn mal im Schloss!" "Und irgendwas beschädigt?" "Ne, zum Glück nicht! Die haben das Feuer recht schnell in den Griff bekommen, jedenfalls wenn man 15 Minuten als schnell bezeichnet. Ja damit war der Abend für uns gegessen, jedenfalls dachte ich das." "Was kommt denn jetzt noch?" "Jetzt kommt, dass wir nicht in den Skiurlaub gefahren sind, auf den ich mich seit Wochen und Monaten schon gefreut hatte!" "Höh? Aber du warst doch jetzt 6 Wochen lang weg!" "Ja wir waren auch im Urlaub, aber nicht im SKIurlaub!" "Achso, wo wart ihr denn?" "Wir sind am nächsten Mittag losgefahren und waren am Abend dann in, jetzt halt dich fest, Wiesental!" "In Wiesental? Was habt ihr denn in dem Königreich gemacht?"




    "Nicht wir, ich!" "Jetzt versteh ich garnichts mehr..." "Mein lieber Herr Papa und Freundin haben mich bei Graf Justus für einen 6-wöchigen Aufenthalt abgesetzt, damit ich ihn und Gräfin Katharin etwas besser kennenlerne. Schließlich heirate ich ja in 2 Jahren in diese Familie ein und werde auch nach Wiesental ziehen!" "Wie bitte?" Rose blieb die Spucke weg. "Ja du hast richtig verstanden. Vater und Elvira blieben noch zum Abendessen, es wurde lecker Gegrillt, und am nächsten Morgen machten sich die zwei in einen 6-wöchigen Liebesurlaub auf. Die turtenden wollten etwas allein sein, so sagte mir die Gräfin." "Das ist doch wohl die Höhe!" "Nunja, wenn ich ehrlich bin, so schlimm war es garnicht!" "Jetzt versteh ich garnichts mehr, ich an deiner Stelle wäre stock sauer gewesen!!" "Ja, dass ich nicht im Skiurlaub war, mit Tonnen von Schnee, ach was sag ich, Bergen von Schnee, hat mich schon ziemlich gewurmt, aber in Wiesental war es echt sehr schön! Es lag zwar kein Schnee, und kalt war es eigendlich auch nicht! Soviel ich weis, gibt es dort garkeinen richtigen Winter! In Wiesental herscht eigendlich immer ein Klima zwischen Frühling/Herbst und Sommer. Jedenfalls haben sich die beiden dann am nächsten Morgen in aller Früh auf den Weg in ihren *Liebesurlaub* gemacht und mich zurück gelassen."




    "Find ich schon hart! Einfach so zurück gelassen werden! Du hättest dann ja auch Urlaub bei mir machen können!" "Die Wahl hatte ich leider nicht Rose..." "Ja ich weis.." Rose wusste, dass Annabelle nichts dagegen hätte tun können. "Jetzt erzähl schon weiter, wie ist es dir denn da so ergangen?" "Eigendlich super! Das Wetter war herlich, gut das ich sommerliche Klamotten eingepackt hatte! Aber mein erster Morgen, so ganz allein war schon komisch. Die Gräfin, eine entfernte Cousine von mir, wusstest du das?, ist eigendlich eine sehr nette Frau. Mir war etwas mulmig, als ich ihr an meinem ersten Morgen direkt in die Arme lief, als ich mein Zimmer verlassen hatte. Mein Gesicht, als sie sich mit mir unterhalten wollte und mich über alles mögliche ausfragte, kannst du dir sicherlich vorstellen!" "War dir bestimmt peinlich?! Oder?" "Das kannst du laut sagen! Sie wollte alles über mich wissen, schließlich werde ich ja mal ihre Schwiegertochter!"


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Hallo @all!


    Heute ist wieder so ein Tag, an dem ich euch nach einer ganzen menge Sims2-Spielen endlich die neue FS präsentieren werde ^^ Doch vorher komm ich wie immer auf die Kommies zu sprechen:


    @TearFromHeaven: Ja, haste alles richtig mitbekommen. Elvira ist die Halbschwester von Matthias (hast mich da selbst einen Moment zum Nachdenken gebracht *lol*). Ja Justus find ich voll schnucklig!! Schon allein wegen seinen Augen *schwärm* Für Matthias hab ich mir schon was ganz besonders ausgedacht... wird noch was dauern, aber lass dich überraschen! Alles Absicht in Sachen Foto ... ich wollt doch den Überraschungsmoment vom Optischen ^^ Was Rose angeht, jeder Pott findet seinen Deckel, egal ob früher oder später ^^


    Stollentroll: Ne, ne, Clara wird noch mit eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielen, also nix da mit Tot ^^ Öhm... Anna und Luca?? Hab ich da was verpasst? *überleg* Ich denke du meinst Anna und Justus ^^ Ja Rose hat es mit der Männerwelt nicht leicht....
    Um Auf das Optische von Violetta zu sprechen zu kommen: Die Haar hab ich von xmsims.com, das Gesicht selbst ist ein über die vorhandenen Maxi-Optionen zusammenkreiiertes - ein bischen Auge hier, ein bischen mehr Mund da, ein wenig hiervon und davon et vola Mmd. Rot entsteht ^^ - was ich damit sagen will, keinen Skin extra dafür geladen!


    Aber jetzt spann ich euch nicht länger auf die Folter:


    FORTSETZUNG FOLGT JETZT.....


    ********************************************************************************************************************



    "Anna, Anna bist du es?" "Ja ich bin dran, wollte mich doch nochmal nach dem ganzen Weihnachtsstress, dem Urlaub und so melden!" "Wird aber auch höhste Zeit, ich muss dir unbedingt etwas erzählen!!" Man merkte die Nervosität in Roses Stimme und diese fing auch Annabelle an nervös zu machen. "Ich wollte dir auch etwas erzählen, wer fängt an?" Neugieriges Schweigen machte sich in der Leitung breit, bis ein gleichzeitiges "ICH" gerufen wurde und beide Mädchen in gegacker übergingen. "Ok, fang du an Rose, was gibt es denn so dringend neues?" sagte Annabelle gespannt in den Telefonhörer. Das strahlen von Rose konnte sie sogar durch die Leitung sehen.




    "Rat mal, wer vor gut eineinhalb Wochen hier eingezogen ist?" "Ne? Wolf samt Family?" Annabelle wirkte überrascht. Hatte sie doch nicht geglaubt, dass die Beziehung schon so fest wäre. "Ja! Ich könnt immernoch Purzelbäume schlagen!" "Dann kann er dir ja nicht mehr weglaufen" sagte Annabelle lachend in den Hörer. "Nein kann und tut er auch nicht mehr, aber dazu später!" Rose wusste es, wie sie ihre beste Freundin immer wieder in nicht mehr aushaltbare Spannung bringen konnte. "Du bist gemein! Wieso später?" "Egal, lass mich weiter erzählen. Also, Du kannst dir das Chaos hier sicherlich vorstellen!"




    "Ich habe da eine leise Vermutung..." "Und damit liegst du richtig! Wir mussten umbauen. Irgendwo müssen Wolf und Luca ja in Zukunft schlafen. Naja Wolf hätt ich auch sofort bei mir im Bett schlafen lassen, aber mit Luca wäre das was eng, wenn du verstehst was ich meine..." eine riesiger Redefluss prallte Annabelle entgegen. Rose schien ganz zu vergessen zu Atmen. "Nun mal langsam, also ihr musstet Um- bzw. Anbauen, auf der Terasse oben?" "Genau, du kannst dir die Sauerei im ganzen Haus vorstellen! Mutter hat geflucht wie ein Rohrspatz! Gut, dass Xavier so handwerklich begabt ist, so haben wir echt Geld gespart!" "Er hat alles selbst gemacht?" Annabelle schien sichtlich überrascht.




    "Ja hat er! Gemauert, verputzt, gemalert, den Boden verlegt, einfach alles hat er gemacht! Gut Wolf und Luca haben ihm geholfen und ich war auch nicht ganz unfleißig!" "Klar, wenn Wolf in der nähe ist, musst du es ja auch sein." "Richtig!" Wieder hörte man das zweistimmige gackern der beiden in der Leitung. "Ja und den Umzug dann hat er auch selbst gemacht. Hat sich einen Transporter geliehen und alle wichtigen Sachen hergefahren. Die meisten Möbel wurden dann in Simbay verkauft, da ja im endefekt nur das Jungenzimmer möbeliert werden musst." "Da habt ihr dann sicherlich wieder gut Simlons reinbekommen, was beim Umbau ausgegeben wurd." "Jo, Mutter war auch total begeistert. Sie meint, dass Xavier ein echtes Finazgenie ist! Endlich sind wir nicht mehr arm Anna!" "Ich freu mich ja so für euch! Und natürlich ganz besonders für dich! Aber jetzt erzähl endlich. Wie läufts mit der Mission Wolf?"




    "Ich untertreibe wenn ich sagen FANTASTISCH!!" Annabelle musste sich den Hörer leicht vom Ohr weghalten. "Nich so laut Rose, ich werd ja noch taub und dann kann ich nicht mehr mit dir telefonieren!" "Ja, Tschuldigung, also wo war ich, achja! Ich bin, als die ganze Arbeit fertig war und Mutter und ich den Putzmaraton absolviert hatten, mal in das Zimmer der Jungs. Musste doch gucken, wie es geworden war." "Natürlich!" Annabelle musste leicht grinsen bei diesen Worten. "Also ich schaute mich so im Zimmer um und sagte, dass es richtig gut geworden sei und so weiter ... Nunja, es war draußen schon dunkel und es sollte bald Abendbrot geben." "Schweifst du gerade vom Thema ab?" "Nein, nun lass mich doch!" "Ja, äh sorry..." "Jedenfalls fing ich an mich mit Wolf und Luca zu unterhalten, als Mutter und Xavier von unten riefen, dass ihnen doch bitte mal jemand den Tisch decken solle." "Und dann warst du mal wieder die, die gleich ja gerufen hat, um die brave Tochter zu zeigen?" "Neee, mensch Anna, nun lass mich doch mal erzählen!" "Ja, bin jetzt still versprochen! Sag kein tönchen mehr, egal was kommt!" "Also, wo war ich? Mensch du bringst mich immer raus! Achja, also Mutter und Xavier riefen und promt meldete sich Luca, das er gehen würde. Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden!"




    "Und Wolf und ich blieben allein zurück, gaaaanz allein!" Ein strahlen war zu hören, auch wenn man sowas normalerweise nicht hören kann. "Anna, bist du noch dran? Hallo?" "Ich sollte doch nicht mehr unterbrechen..." sagte Annabelle leicht schnipisch, leicht ironisch in den Hörer. "Du musst halt die richtigen Momente finden" Rose rollte mit den Augen. "Also, wir waren ganz allein und ich hab all meinen Mut zusammen genommen und hab ihn angeflirtet!" "Das war doch nicht das erste mal.. ihr habt doch schon oft geflirtet, beiderseites!" "Ja, aber diesmal war es anders! Glaub mir! Jedenfalls, flirtete Wolf zurück und wir kamen so ins Gerede, von wegen Umzug, neues Zimmer, zusammen wohnen ..." "Das wars schon? Nicht mehr passiert?" Annabelle wirkte sichtlich enttäuscht.




    "Dooooch" strahlte Rose in den Apperat. "Doch, er kam immer näher und näher beim erzählen und dann hab ich mir ganz viel Mut gemacht und ihn geküsst!!" "...." Annabelle wusste nicht, was sie sagen sollte, also sagte sie nix und schwieg den Telefonhörer an. "Hallo? Anna?" "Äh...." "Jetzt hab ich dich wohl geschockt was?" "Äh, ja das hast du! Damit hätte ich ja nie und nimmer gerechnet! Sag schon, hat er dich zurück geküsst? Ist noch mehr passiert...." Annabelle hatte ihre Stimme wieder und stellte verwirrt eine Frage nach der nächsten. "Ja hat er und bei diesem Kuss ist es auch nicht geblieben bisher!" Ein verschmitztes lächeln war zu hören. "Wahnsinn, dass ihr erst zusammen ziehen müsst, bis ihr das mal gebacken bekommt! Ich bin schwer begeistert!"




    "Und ich erst! Nach diesem Kuss bin ich ihm erstmal in den Arm gesprungen und er hat mich galant wie ein Gentleman aufgefangen und an sich gedrückt! Mensch Anna, ich bin soooooooo verliebt!" "Das kann ich mir vorstellen! Herzlichen Glückwunsch euch zweien!" "Danke!" "Mmmh, ob ich jetzt, wenn ich es möchte, noch was von meiner aller besten Freundin noch was alleine habe?" "Nö, du schleppst doch Max auch überall mit hin!" "Garnicht!" Und wieder gackerten die Mädchen in die Hörer.


    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Das Video ist voll super! Hatte die Vorschau davon schon vor einiger Zeit gesehen und war begeistert! Nicht nur die Atmosphäre ist gut, mich persönlich begeistert auch die Synchronisation! Hat man ja selten bei solchen Videos! Wann wird´s denn die Fortsetzung geben? *neugierigguck*

    Wow, das ist ja mal ne ganz andere Art von Story, gefällt mir! Und die "veruchte" Szenerie hast du gut dargestellt! Kompliment!


    Mir tut ja Kim wahnsinnig leid, aber ein Stripclub hat ja normalerweise nix mit Bordellartigen Sachen zu tun, daher versteh ich nicht, wie man einen zu sowas zwingen kann ..


    Zitat

    Sie ist nicht Schuld, dass sie hier gelandet ist.
    Er war Schuld. Ganz allein er.


    Ich finde, wenn sie es nicht mag, sollte sie kündigen! Und dieser Richard, auch wenn ich ihn noch nicht gesehen hab, kann ich absolut nicht leiden. Ich hasse solche Kerle!!!


    Freu mich auf die Fortsetzung, denn du schreibst schön spannend und hörst richtig gemein auf, wie es sich gehört ^^

    und weiter geht´s...


    ********************************************************************************************************************



    Er war zum Märchenwald-Shoppingcenter rausgefahren, er liebte diesen Ort, der kurz hinter der Grenze zu seinem Königreich lag. Hier war heute kein Feiertag und so hatten alle Geschäfte geöffnet. Er beschloss eine Happen Essen zu gehen und steuerte zielstrebig zur Gastronomieterasse, um sich dort einen der letzten freien Plätze zu ergattern.


    Wärend er so dasaß, sein kühles Wasser trank und auf das Essen wartete, sah er, wie sich auf einmal eine Meerjungfrau am gegenüberliegenden Tisch nieder lies.




    "Das muss an ein Wunder grenzen!" dachte sich Matthias, erhob sich und ging geradewegs auf die Meerjungfrau zu. "Ich möchte euch sofort sprechen!" sprach er ohne jegliche Höflichkeitsfloskel die Meerjungfrau an. Diese blickte leicht irritiert zu ihm hinauf. "Sie wünschen?" "Das wisst ihr doch genau! Seit Jahren versuche ich mit euch zu sprechen, doch ihr geht einem immer aus dem Weg, heute habt ihr keine andere Wahl!" "Wir gehen niemanden aus dem Weg, wir mögen nunmal nicht gerne Menschen um uns herum und so bleiben wir im verborgenen!" "Ach und heute mögt ihr Menschen?" "Kann man nichtmal in ruhe zu Mittag essen?" flaumte die Meerjungfrau zurück. "Nein!"




    Entnerft, sauer, wütend, gelangweilt... Man konnte nicht sagen, was in der Meerjungfrau vorsich ging als sie sich von ihrem Stuhl erhob. "WAS!" pflaumte sie Matthias an. "WAS wollt ihr von mir?" "Antworten" "Worauf?" "Auf euren Pakt mit Clara!"



    "Das geht euch nichts an, wir sprechen nicht über Vereinbarungen mit von unseren Clienten!" "Ach Clienten nennt ihr sowas!" Matthias war verzweifelt! Die Meerjungfrau verschränkte die Arme vor sich, als ob sie ihn damit abwehren könnte. "Ja Clienten und damit ist das Gespräch für mich erledigt. Wollt ihr Informationen, so erkundigt euch doch in eurer Familie!" "Wie soll ich das verstehen? In meiner Familie, König Heinrich II und ich wollen wissen wieso ihr das getan habt!" "Der König ist nicht eure ganze Familie, fragt weiter, wenn ihr etwas rausfinden wollt, von uns werden ihr nichts erfahren!" und damit entfloh die Meerjungfrau, verzichtete auf ihr Essen und ging. Matthias blieb allein zurück. Allein mit mindestens einem dutzend Fragen. Was könnte die Meerjungfrau damit gemeint haben? "Meine Familie ist riesig, teilweise über die ganze Welt verstreut! Wer um alles in der Welt könnte etwas mit meiner Schwester Tod zutun haben?" Mut- und Hoffnungslos lies sich Matthias wieder auf seinem Stuhl nieder und versank im Grübeln....


    ********************************************************************************************************************


    FORTSETZUNG FOLGT....


    ********************************************************************************************************************


    Heute etwas kürzer, damit mit mehr Rätseln ^^ Schönen Dienstag noch....

    Super lieben Danke für die Kommies, das beflügelt direkt, so schnell wie es geht weiter zu schreiben *g* (würd ich auch ohne, aber ich möcht euch ja nicht all zu lange warten lassen)



    @TearFromHeaven: Ich versteh, was du meinst *lach* Ich kann ja auch so durcheinander schreiben mit den Zeitsprüngen z. B. ^^


    Amurei: Freu mich, dass dir mein "Märchen" gefällt, danke für deinen lieben Kommi.


    Mikiko: Mmmh, jetzt bin ich etwas irritiert *grübel*

    Zitat

    Sie war erstmal schön lang. Aber das macht ja nicht den Inhalt aus.

    Ich fass das mal positiv auf, aber bin mir da nicht so wirklich sicher, also ob du den Inhalt gut oder schlecht fandest... Ja im Märchen gibt es ja immer die typisch Guten und typisch Schlechten Menschen/Wesen, die dürfen auch hier nicht fehlen, aber ich muss sagen, dass mir Elvira auch ab und an leid tut. Sie muss bei ihrer Mutter ja durch eine harte Schule gegangen sein, dass man da kein netter Mensch werden kann, war ja vorprogrammiert...


    @Zickchen123: Ja ich finde auch, dass die beiden sich super Hübsch gemausert haben! Heute wirst du auch noch Penelope zu Gesicht bekommen, auch sehr gut gelungen die "große". Tolles Mutter - Tochter - Verhältnis was *g* die tuen sich nicht viel *lach*


    @TearFromHeaven / Mikiko / Zickchen123 zusammen: Was das für ein Packt war, wurde doch schon am Anfang der Geschichte beantwortet, lest nochmal nach ^^ Die Königin Isabelle ist doch nicht umsonst oder aus heiterem Himmer gestorben!! Durch die letzten Teile der Geschichte wurde nur aufgeklärt, wer diesen Packt mit den Meerjungfrauen geschlossen hat und was für Beweggründe dieser hatte.


    So jetzt aber weiter im Programm:


    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...
    ********************************************************************************************************************



    "Danke für die Einladung, Cousin, aber sollen wir nicht noch auf deine Frau Mama warten, bevor wir anfangen?" Matthias sah seinen Cousin fragend an. "Nein, Mutter lässt sich entschuldigen, sie stößt etwas später zu uns. Wir sollen es uns schoneinmal schmecken lassen!" antwortete Justus Matthias. Matthias war von seinem Groß-Cousin väterlicherseits zum Brunchen eingeladen worden. Er hatte das Gefühl, dass Justus gesprächsbedarf hatte und so nahm er seine freundliche Einladung dankend an. Er freute sich über jeden Augenblick der Freizeit die er nehmen konnte. Seine königlichen Pflichten hielten ihn ganz schön auf Trap.


    "Du hast mich aber bestimmt nicht ohne Grund eingeladen, seh ich doch richtig?" "Ja, bin ich so durchschaubar Matthias?" Justus blickte seinen Cousin leicht irritiert an. "Ja das bist du, genauso wie deine Vater, Gott habe ihn seelig!" "Nungut, ja ich habe etwas auf dem Herzen, was ich gerne mit einem männlichen Part der Familie besprechen würde. Meine Mutter wäre mit diesen Gedankengängen mit sicherheit nicht einverstanden!" "Nungut, lass hören. Ich bin ganz Ohr und werde versuchen dir ggf. zu helfen!" "Danke, also... wie fang ich an" Justus kratzte sich am Kopf. Es schien ihm dennoch schwer zu fallen, darüber zu sprechen, was ihm im Kopf vorging. "Also, ich soll heute Abend meine Braut kennenlernen. Anlässlich ihres 16. Geburtstages hat mich ihr Vater als *Überraschungsgast* eingeladen. Ich habe aber keine Ahnung wie ich mich verhalten soll ihr gegenüber. Ich kenne sie ja nichteinmal!" "Ja, dies ist mir zum Glück, wenn ich das sagen darf, erspart geblieten." Matthias versuchte sich in Justus hinein zu versetzen. "Und dann ist da noch etwas, wenn das rauskommt, meine Mutter wird das nicht zulassen....." Leicht irritiert sah Matthias seinen Cousin an, als dieser weitersprach....


    ********************************************************************************************************************



    Annabelle haderte immernoch mit sich, solle sie ihrem Vater von Elviras Vergangenheit berichten? Ja, wäre eigendlich die richtige Antwort gewesen, doch das war schwerer als sie dachte! Immerzu war ihr Vater beschäftigt oder aber Elvira turnte bei ihnen zuhause rum, sodass sie keine Gelegenheit fand, ihn alleine zu sprechen.


    Heute Abend war erstmal ihre Geburtstagsfeier und sie beschloss sich erstmal in Schale zu werfen und die Bar vorzubereiten. Als sie die Treppe runter ging klingelte es auch schon an der Haustür.


    "Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday liebe Annabelle, Happy Birthday to you..." trällerte es ihr entgegen, als sie noch vor dem Buttler an der Haustür ankam. "Da seit ihr ja schon, kommt doch alle rein!" Das ließen sich ihre Freunde nicht zweimal sagen und verschwanden im Salon. Maximilian hauchte seinem Geburtstagskind noch einen Kuss zu und Annabelle und er folgte ihnen.




    "Auf das Geburtstagskind, willkommen bei den 16.-jährigen." Gelächter war zu hören, als Rose dies sagt. "Was denn, ist doch so" antworte Rose hierauf leicht schnippisch. Alle erhoben ihre Gläser und Prosteten Annabelle zu. "Ich freue mich sehr, dass ihr alle meiner Einladung gefolgt seit!" Annabelle schaute in die Runde, alle waren da, alle bis auf "Wo ist Luca?" fragend sah sie Wolf an. "Er lässt sich entschuldigen, Grippe, mehr muss ich wohl nicht sagen!" "Oh dann gute Besserung!" Und darauf erhoben die Freunde nocheinmal das Glas.




    Die Gläser wurden an diesem Abend sehr oft gehoben, dass kann ich euch sagen. Denn schließlich war im Schloss, bis auf die Bediensteten, Sturmfrei angesagt. Der König war mit seiner *Konkubine* ausgegangen und so hatte Annabelle das ganze Anwesen für sich und demzufolge auch die ganze Bar. Mit der Zeit wurde es immer Feucht-Fröhlicher und die Freunde setzten sich auf den Boden um dort weiter zu quatschen. Tanzen hätte im diesem Zustand keiner von ihnen mehr gekonnt!


    Es wurde 23:00 Uhr und keiner der Teenager brachte mehr ein anständiges Wort über die Lippen und auch so sehr es sich Rose gewünscht hätte, mit Wolf ein wenig rumzuschmusen, so hätte sie es pysisch nichteinmal mehr hinbekommen. 23:30 Uhr wäre ein Klicken an der Haustür zu vernehmen gewesen, wenn die Musik nicht so laut gewesen wäre, und der König trat ein. In seinem Schlepptau ein junger Mann. "Warum haben Sie denn nicht geklingelt Graf?" "Das habe ich ja, aber mich scheint keiner gehört zu haben!" "Ich hoffe Sie standen nicht all zu lang in der Kälte dort draußen?" "Aber nein, lassen sie es 5 Minuten gewesen sein, ich hatte mich ein wenig verspätet, wofür ich mich direkt entschuldigen möchte, euer Majestät!" "Annabelle??" rief der König suchend in den Salon hinein. Die Antworten, die ihm entgegen kamen waren kaum verständlich. "Entschuldigen Sie mich bitte Graf, ich werde wohl kurz einmal eine Feier beenden müssen." und mit diesen Worten verlies der König den jungen Mann im Flur und schritt in den Salon.


    Er machte die Musik aus, um die Aufmerksam der versammelten Manschaft zu erhalten. "So, wie ihr ausseht, war es wohl keine gute Idee, euch allein zu lassen. Annabelle ich bin maßlos enttäuscht! Verabschiede dich nun von allen bitte. Die Party ist beendet!" und mit diesen Worten erhoben sich alle, drehten sich nocheinmal zu Annabelle um, welche nicht ganz so *besoffen* wie die anderen war und verabschiedeten sich. "Und du räumst jetzt erstmal diesen Saustall auf, in 5 Minuten bin ich wieder da und möchte dir gerne jemanden vorstellen und ich hoffe du weist wo dein Benehmen ist!" mit diesen tadelnden Worten verlies der König den Salon um zurück zum jungen Grafen in den Flur zu gehen.




    Annabelle machte sich sofort daran, die Bar wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurück zu verwandeln. "Warum muss ich das machen? Das kann doch auch James oder Maria machen" brummelte Annabelle vor sich her, wärend sie alles fein säuberlich wieder verstaute.




    "Annabelle komm bitte einmal her" rief der König Annabelle zu. "Ich hoffe du bist fertig, denn wenn du schon nicht die Klingel hörst, wenn sie schellt," Heinrich II sah seine Tochter immer noch Tadelnd, aber mitlerweile leicht lächelnd an, der er erinnerte sich als wäre es gestern gewesen, noch an seinen 16. Geburtstag zurück "dann werde ich dir den Gast, der sich hinter dem Schellen verbarg nun persönlich vorstellen." König Heinrich II winkte den jungen Mann aus dem Flur zu sich herüber. "Darf ich dir Graf Justus vorstellen, deinen zukünftigen Ehemann!" Annabelle erstarb das lächeln, dass sie angesichts eines Besuchers und der damit verbundenen Etikette aufgesetzt hatte, sofort im Gesicht.



    "Graf Justus, dass ist Prinzessin Annabelle, Annabelle, dass ist Graf Justus. Ich genehmige mir dann auch ein kleines Gläschen Wein auf den Schock dieser Party und lass euch mal allen." mit diesen Worten verschwand der König um die Ecke zur Bar. "So, so, eine Partymaus bekomm ich also zur Braut" fing Justus das Gespräch an. Er grinste Annabelle an. Annabelle war von dem Schock noch immer nicht hinweg und stand wie angewurzelt dem Grafen gegenüber. Dies dauerte ein paar Sekunden, als sie ihre alte, kesse Form wiederfand. Sie stemmte die Hände in die Hüften, überlegte kurz nach Worten und sprach ironisch "Guten Abend Justus, wundervoll euch endlich kennen zu lernen!" "Aber, aber. So zynisch!" und beide fingen an zu lachen, das eins wirkte gebrochen. "So ihr seit als der Mann, der mir zu meiner Geburt versprochen wurde." Annabelle musterte Justus, daran, dass sie einmal verheiratet werden sollte, hatte sie garnicht mehr gedacht. Wie solle sie das nur Maximilian beibringen, oder wusste er das? "Und ihr die Frau, die mir versprochen wurde!" entgegnete Justus. "Euer Vater dachte, da wir ja in 2 Jahren nun heiraten werden, dass wir uns langsam einmal kennenlernen sollten. Und ich muss sagen, euer Onkel hatte recht, ihr seit wunderschön!" Annabelle erröte leicht. Justus verstand komplimente, da war sie sich sicher. "Aber wo bleiben meine Manieren, Graf, wollen wir uns nicht setzen?" Annabelle wirkte wieder völlig nüchtern und führte Justus zur Couch, wo sie sich die nächsten 2 Stunden über Gott und die Welt unterhielten. Der König beobachtete diese Szene noch einige Zeit und verabschiedete sich ins Bett. Er wusste, dass er sich in dieser Beziehung auf seine Tochter verlassen konnte.


    Gegen 2:30 Uhr verabschiedete sich Justus von Annabelle und trat den Heimweg an. So schlimm, wie er gedacht hatte, war dieser Abend garnicht verlaufen. Als Annabelle im Bad stand und sich Bettfertig machte, spukten ihr noch immer die Gedanken über diesen Abend im Kopf. "Das also war mein Zukünftiger..." In Gedanken versunken machte auch sie sich auf den Weg ins Bett. Sie würde am nächsten Morgen ersteinmal ausführlich mit Rose über diesen Abend reden müssen....


    ********************************************************************************************************************



    Einige Wochen Später, wenn nicht besser gesagt einige Monate später, denn es war schon ende Februar und der Schnee fing an zu tauen, saß König Matthias wieder einmal allein zu Hause. An seinem Leben hatte sich nicht viel geändert. Er war immernoch König, hatte viele Pflichten, war unverheiratet und allein. Freizeit war etwas, was er kaum kannte, um so mehr genoß er jeden feier Augenblick. Meistens war er in Gedanken versunken am Klavier. Er liebte es hier seine Zeit zu verbringen. Das Klavierspielen hatte ihm seine Mutter damals beigebracht, es war das einzigste, was ihm von seiner Mutter geblieben war, um so mehr liebte er es!


    Heute war einer der seltenen Tage, an denen er seine wenige Freizeit genießen konnte. Es war Nationalfeiertag und so beschloss er, das herliche Wetter zu genießen und am Nachmittag aus zu gehen.
    ********************************************************************************************************************


    geht gleich weiter...

    Bin immer noch nicht schlauer *mhpf* und ich traue dem Braten noch nicht... da kommt noch was *misstrau*


    Aber ich freue mich, dass Tom vielleicht doch nicht so abgeneigt zu sein scheint! Ja wofür gute Freunde doch alles gut sein können, bringen sogar aufbauende Nachrichten ins Krankenhaus *lach*


    Bin gespannt auf deine Fortsetzung!

    Sind Sie bereit für die Aufnahme? Ja? Gut!


    Kammera..
    3, 2, 1...
    Action!


    "Herzlich willkommen bei unserer wöchentlichen Homestory über werdende Models. Mein Name ist Kiara Simplay und heute befinden wir uns im Hause der Geschwister Marten. Die beiden haben sich bei *Germany´s next Simmodel* beworben. Wir drücken natürlich die Daumen! Was uns heute allerdings brennend interessieren würde, Dario, Sara, ist ein wenig euer Privatleben, um dem Publikum euch ein wenig näher zu bringen."




    "Hallo, mein Name ist Dario Marten" "und ich bin Sara Marten" "und wir heißen Sie recht herzlich in unserem Heim Willkommen!" "Sie wollen sicherlich einiges von uns erfahren, also lassen Sie uns direkt beginnen!"




    "Als angehendes Top-Model hat man es nicht leicht! Ich für meinen Teil treibe sehr viel aktiven Sport. Das mach ich jetzt schon, seit dem ich ein Teenager bin und ich kann nur sagen: Mir macht es einfach Spaß!"




    "Ob jetzt Laufen oder Schwimmen, beides sind meine Absoluten Hobbies! Ich hatte ja einmal an eine Karriere als Schwimmer gedacht, doch wegen einer Schulterverletztung vor gut 5 Jahren - wovon gott sei Dank keine Narben oder sonstiges zurück geblieben sind - musste ich diesen Traum leider aufgeben. Heute arbeite ich als Tierarzt in einer Gemeinschaftspraxis. Für *Germany´s next Simmodel* habe ich mich erstmal auf unbestimmte Zeit beurlauben lassen." "Warum wollen sie denn Model werden Dario?" "Mit dieser Frage hätte ich rechnen müssen oder? *lach* Nunja, ich denke hauptsächlich um meine kleine Schwester den Haien des Modelbusiness nicht allein zum Fraß vor zu setzen, ja das geb ich ehrlich zu. Das waren so meine ersten Beweggründe. Heute muss ich sagen, finde ich Geschmack an der ganzen Sache. Ich reise gerne, liebe Fremdsprachen - ich spreche 3, wussten Sie das? - und das ich nicht wirklich hässlich bin ist mir auch schon aufgefallen. Daher denke ich, dass ich hier ganz gut aufgehoben bin!"




    "Auch für mich ist Sport super wichtig, aber ich wollte nicht wirklich eine Sportlerkarriere machen wie mein Bruder. Ich tue dies für meinen Körper um ihn Fit zu halten und dies tu ich jetzt seit dem ich 16 bin und Model werden wollte, um ihre Frage, warum ich Model werden möchte schon zu beantworten, bevor Sie diese stellen können. *lach* Gut, wer wollte als Teenager nicht Model werden? Aber mit der Chance bei *Germany´s next Simmodel* teilzunehmen bin ich diesem Wunsch einen großen Schritt näher! Beruflich habe ich mich in die Flugbranche orientiert, nein ich bin nicht Pilot, sondern Luftverkehrskauffrau - Bodenstewardess - falls ihnen das etwas sagt. Ich kümmer mich um die Abfertigung der Passagiere und bin zusätzlich für die Personalverwaltung zuständig. Ein oftmals stressiger Job, daher denke ich, dass mich im Modelbusiness nicht mehr viel umhauen kann *lach*"




    "Ich bin wohl auch die Ulknudel von uns zweien. Ich liebe es einfach Spaß zu haben! Egal in welcher Lebenslage. Mich auf die Palme zu bekommen ist schon recht schwer, was nicht heißen soll, dass es nicht geht! *lach* Aber ich versuche alles mit Humor zu nehmen und ich denke Humor sollte ein Model schon haben, sonst frist der Stress einen wohlmöglich noch auf!"




    "Ansonsten liebe ich ein wohlfühl Bad zum entspannen, ein gutes Buch und Kochen! Ja man glaube es kaum, aber da weder mein Bruder noch nicht, jemals Gewichtsprobleme hatten, können wir essen, was uns gefällt! Sehr praktisch um mein Kochhobby aus zu leben!"




    "Ja kochen kann meine kleine Sara wirklich! Würden Sie mir bitte in die Küche folgen? Dort können wir Sara ein wenig über die Schulter schauen. Sie sind natürlich zum Abendessen eingeladen, wenn Sie wollen!" "Wir begleiten Sie den ganzen Tag Dario, egal wohin sie gehen! Und danke für die Einladung!" "Also wo waren wir, achja Hobbies. Also ich liebe neben dem Sport die Abwechslung am Computer. Da kann ich wunderbar vom Alltag abschalten! Ob Chatten mit Freunden oder ein schönes Spiel, Hauptsache es hat mit Computer zu tun! Viele werden ja eher agressiv über soetwas, aber ich schalte einfach herzlich ab, achja das erwähnte ich ja schon. *lach* Ansonsten gehe ich gerne Tanzen oder lege mich einfach hinaus in den Garten und genieße die Sonne, was natürlich im Winter nicht möglich ist *lach*"



    "Ja das war ein kleiner Bericht über uns Leben!" "Wir hoffen es hat Ihnen gefallen!" "Nun liegt es an Ihnen, ob Sie denken, dass wir das Zeug zum *Germany´s next Simmodel* haben!?!" TSCHÜSS!


    "Vielen Dank ihr zwei! Das war ein Tag im Leben von Sara und Dario Marten, mein Name ist Kiara Simplay und ich gebe zurück ins Studio. Einen schönen Tag noch!"


    Unnnnnnnnnnnd Cut!