Beiträge von Kiara

    Ja, ganz genau das meine ich... schön zu wissen, dass ich damit nicht allein bin. Gut, dann werde ich diese also mal aus meinem Kaufmenü verbannen! Bleibt einem wohl nicht´s anderes über....

    Hallo @all!


    Ich hab da ein kleines Luftmatratzenproblem... Ich hab die von einem Gamestar-Sonderheft und plazieren im Pool ist soweit kein Problem.. aber das Benutzen. Wenn ich draufklicke "fliegen" meine Sims auf die Matratzen, da kann ich noch drüber weggucken, aber: Wenn sie rutnergehen schwimmen sie nur noch! sogar über Wiesen, im Haus, die Treppe hoch usw. oO


    Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Ist mir das erstemal mit einem Kind passiert.. Hatte nachdem sie sich draufgelegt hat gespeichert, weil ich kurz wegmusste.. als ich das Spiel startete lag sie noch drauf und ab dann schwamm sie überall nur noch rum, bis sie Teenage wurde Oo .. war nicht witzig..... :angry

    und weiter geht´s...


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    Annabelle hatte sich von den Hochzeitsgästen zurück gezogen. Ihr Vater und ihre neue Stiefmutter waren auf dem Weg nach Märchenisland und würden dort die nächsten zwei Wochen verbringen. Sie saß in ihrer Sitzecke und lies den Kopf sinken. "Morgen wird es also offizieller als offiziell... Morgen werde ich eine Braut sein..... " ging es Annabelle durch den Kopf. "Ich weiss immernoch nicht, wie ich es Rose sagen soll, dass ich schon ein Jahr füher als geplant das Land verlassen werde.... aber sie wird es ja eh Morgen erfahren.... spätestens wenn sie die neue Ausgabe von SiM liest...." sie war verzweifelt. "Ich werde sie direkt morgen Früh anrufen, vielleicht erwische ich sie ja noch, bevor ihr eine Zeitung in die Hände fällt. Hoffentlich.... " Annabelle lehnte sich wieder zurück, weiterhin in ihren Gedanken versunken. Die Hochzeit an sich störte sie eher weniger, es war eher die Tatsache, dass ihr ein Jahr mit ihren Freunden gestohlen wurde... Zum feiern hatte sie nun keine Lust mehr, also zog sie sich ihren Pyjama an und verkrümmelte sich in ihr Bett und somit in ihre Traumwelt in der alles Perfekt war.




    Auch Justus wusste, dass es für Annabelle alles andere als einfach werden würde. Sie müsse innerhalb der nächsten 3 Monate alles zurück lassen. Freunde, Familie, ihre gewohnte Umgebung.


    Er saß am Frühstückstisch, als die Sonntagszeitung hereingebracht wurde, die er sich schon seit Monaten aus dem Märchenwald aboniert hatte. Sofort machte er sich auf die Suche nach dem Artikel mit der Darstellung der Königsfamilie aus dem Märchenwald. Nach wenigem Blättern hatte er den gesuchten Artikel gefunden.


    Einweihung des neuen Spielparadies - Prinzessin küsst öffentlich!
    war die Überschrift. Justus laß weiter:


    SiM: Prinzessin Annabelle wurde mit ihrem Verlobten bei der Eröffnungsfeier des neuen Kinderparadieses küssend gesichtet. Der Palast gab folgendes bekannt: man spricht von einer vorgezogenen Hochzeit, schon im kommenden August! Dann wäre die Prinzessin die jüngste adlige Braut seit Jahrhunderten! Wir wünschen Prinzessin Annabelle und Graf Justus alles erdenktliche für die gemeinsame Zukunft.
    Sicherlich ist der Palasthof entzügt von solch tollen Neuigkeiten, bedenke man erst die gestrige Hochzeit zwischen König Heinrich II und Königin Elvira.
    Lesen Sie mehr auf der nächsten Seite.


    Justus richtete seinen Blick zur gegenüberliegenden Zeitungsseite.


    König Heinrich II
    Die offiziellen Hochzeitsfotos
    Exklusiv für SiM


    Darunter waren einige Bilder der Hochzeit abgebildet, natürlich die Perfekten, die man der Öffentlichkeit präsentieren kann und Glückwünsche von Bürgern standen da auch noch.


    "Jetzt ist es also offiziell, jetzt gibt es kein zurück mehr!" sagte Justus in die Zeitung hinein. "Ja, so ist es mein Sohn, in 8. Wochen beginnen wir mit der Planung" antwortete Gräfin Katharina. Justus hatte garnicht gemerkt, wie sie an den Tisch gekommen war. Er legte die Zeitung beiseite und wünschte seiner Mutter einen guten Morgen. Nachdem er sein Frühstück beendet hatte verschwand er aus dem Esszimmer. Er wollte jetzt Annabelle anrufen, schließlich hatten sie einiges zu besprechen, was die Zukunft betraf. Er wollte ihr so gut er konnte bei allem Helfen, nicht zu letzt bei den Umzugsvorbereitungen....


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    FORTSETZUNG FOLGT...


    Ja, das war´s für heute, reicht wohl auch *lach* Ja bei dem Wetter kann man nicht viel machen und ich dachte mir, ich gönn euch hier mal ne schön lange Fortsetzung. Ich hoffe, sie hat euch gefallen!

    und weiter geht´s...


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    Elvira schritt die Treppe herunter, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Heinrich nicht mehr im Haus war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es kurz vor 16:00 Uhr war, das hieß, dass die Zeremonie in wenigen Minuten beginnen würde. Am Treppenansatz angekommen wartete sie auf Annabelle, welche ihre Brautjungfer war und sie zum Bogen führen würde.



    Annabelle nahm es gelassen hin. Sie wusste, dass Elviras Eltern schon Jahre zuvor gestorben waren und sie so niemand zum Bogen hätte geführt. So sah sie es als ihre Pflicht an, ihrer Stiefmutter diesen Gefallen zu erweisen.


    König Heinrich II hatte sich im Schwimmbad fertig gemacht und verharte nun da, bis ihm das Zeichen gegeben wurde, dass er unter den Bogen gehen könnte. Er war wahnsinnig nervös, genauso wie bei seiner ersten Hochzeit mit Isabelle damals, fand er.


    Als Annabelle mit Elvira aus dem Portal traten, wurde auch Heinrich das Zeichen gegeben unter den Bogen zu treten.




    Als er den roten Teppich entlang schritt, bot sich ihm ein einfach fantastischer Anblick. Die beauftragte Firma hatte fabelhafte Arbeit geleistet. Alles war herrlich arangiert. Überall waren Elviras Lieblingsblumen angebracht worden. Ja dies war der perfekte Ort, die perfekte Zeit und das perfekte Ambiente um die Frau seines Herzen zu heiraten fand er.




    Die Zeremonie war sehr harmonisch. Alles stimmte. Die Treueschwüre, die Stimmung, alles war ausgelassen, auch wenn ich es immer noch nicht gut heiße, das Elvira die Braut war. Aber ich konnte es ja leider nicht ändern.... leider....




    Naja, aber der Hochzeitskuss war wie aus einem schönen romantischen Kinofilm, einfach zum dahinschmelzen. Wie sehr wünsche ich mir, dass mir auch einmal soetwas passiert... aber ich schweife ab *lach*




    Die Stimmung war ausgelassen, als es daran ging, die Hochzeitstorte anzuschneiden. Ich war Annabelles Tischpartnerin und hatte viel zu lachen. Man mochte garnicht glaube, dass ihr erst vor 2 Tagen gesagt wurde, dass sie selbst in einigen Monaten heiraten würde, aber vielleicht war es auch nur fasade, ich kann es euch nicht sagen. Jedenfalls war die Torte super lecker .. Mandarinen-Sahne-Torte sag ich da nur!




    Und das Buffet erst, das war ganz und garnicht zu verübeln!! König Heinrich II und Königin Elvira hatten hierfür aber keine Augen. Sie klebten die ganze Zeit aneinander und waren sich am Küssen, als müssten sie der ganzen Welt beweisen, dass ihr Glück jetzt erst perfekt wäre und nichts und wieder nichts dies jemals ändern könnten. Ich gönnte ihm sein Glück und amüsierte mich mit den anderen Gästen.




    Der Abend brach herein und für Heinrich und Elvira war die Feier zuende. Die frisch Vermählten verabschiedeten sich von allen, denn die Flitterwochen waren gebucht. Am nächsten Morgen, um 03:00 Uhr um genau zu sein, würde der Flieger nach Märchenisland gehen und so stand die Limosine bereit, als die dunkelheit einbrach. Heinrich und seine Königin stiegen in den Wagen, während wir, die Gäste ausgelassen weiterfeierten.


    Doch kaum waren König Heinrich II und Königin Elvira in der Limosine Richtung Flughafen verschwunden, war auch Annabelle vom Erdboden verschluckt.


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    geht noch weiter...

    und weiter geht´s...


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    Im dunklen schlich sie zurück ins Schlafzimmer und nahm auf dem Stuhl neben dem Bett platz. Sie musste nur noch warten, bis König Heinrich II erwachte. Nun saß sie da, ihrem Ziel näher, als sie es sich je erhofft hatte.


    Als Heinrich die Augen aufschlug, sah er seine Verlobte direkt in die Augen. Diese setzte natürlich sofort ihr besorgteste Gesicht auf, dass sie konnte. "Guten Morgen meine Liebste, so früh schon auf den Beinen?" begrüßte er sie. "Guten Morgen mein Schatz, ich wollte dich nicht wecken, ich konnte einfach nicht mehr schlafen." "Was ist los?" "Ach, ich sorge mich.." Heinrich erhob sich aus dem Bett und schritt auf Elvira zu. "Was ist passiert?" "Annabelle hat doch gestern das Kinderparadies für dich eingeweiht..." "Und? Sie hat unser Haus doch nicht blabiert?" "Nicht direkt, Liebster..." "Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen Elvira" König Heinrich II wurde leicht ungeduldig. "Entschuldige.. Nunja, Annabelle hat sich öffentlich ihren Gefühlen hingegeben und wurde beim Knutschen mit Graf Justus fotografiert. Dieses Foto wird natürlich am Sonntag in der SiM erscheinen. Du kannst dir vorstellen, wie man sich das Maul über uns zerreißen wird, wenn wir keine vernümpftige Darstellung bringen, Heinrich. Oh und das alles kurz vor unserer Hochzeit!" "Was gedenkst du zu tun?" "Das, was unvermeidlich ist Heinrich, wir müssen einen offiziellen Hochzeitstermin bekannt geben und der muss noch in diesem Jahr sein! Sonst heißt es nacher meine werte Stieftochter und deine Tochter hurt rum! Kannst du dir diesen Skandal vorstellen?" "Nein und das möchte ich auch nicht! Du hast recht liebste. Ich werde gleich nach dem Frühstück mit der Gräfin telefonieren, sei unbesorgt. Und wenn ich ihren zuspruch habe, sollte ich mit Annabelel reden!" "Lass mich das tun Heinrich, so von Frau zu Frau. Ich denke, ich kann ihr das plausiebler rüberbringen." "Ja da wirst du recht haben...." bestätigte Heinrich es seine Verlobten.




    "Können sie sich diesen Skandal vorstellen Gräfen? Ein Hochzeitstermin in diesem Jahr ist unumgänglich!" .... "Ja natürlich, das wäre Perfekt!" .... "Gut, dann werde ich Annabelle hierüber informieren und lassen sie uns doch endlich duzen, schließlich werden wir in drei Monaten verwandt sein!" ..... "Ja, danke Katherina, wir sehen uns dann spätestens in 8 Wochen zur Besprechung. Und schade, dass sie nicht kommen können am Samstag" .. "Mmh, ja ich verstehe, natürlich! Aufwiedersehen."




    "Das hat sich mein Sonnenschein alles selbst zu zuschreiben" murmelte König Heinrich II vor sich hin. "Elvira, ich habe das ok, kommst du bitte einmal runter?" rief er die Treppe empor. "Ich komme Liebster." und ehe er sich versehen konnte, stand Elvira neben ihm. "Wo ist Annabelle?" "Im Salon. Würdest du dann bitte mit ihr reden? Ich werde derweil die Presse informieren. Ich habe mit Katharina gesprochen, die Hochzeit wird im August in ihrer Sommerresidenz stattfinden, da wo wir im letzten Winter waren und Annabelle gelassen hatten. Sie wird für Justus und Annabelle die Villa renovieren lassen, damit die beiden dort nach der Hochzeit direkt einziehen können. Das genau Datum legen wir zusammen in 8 Wochen fest. Dann fahren ich runter, um alle Vorbereitungen zu besprechen." "Ja ist ok Heinrich!" "Ach und sie können leider am Samstag nicht kommen, die Gräfin ist untröstlich, aber angesichts dieser Wende muss sie einiges erledigen." "Ja, verständlich! Ich gehe dann jetzt zu Annabelle, während du mit SiM telefonierst." und Elvira machte sich auf den Weg in den Salon.




    "Annabelle ich muss mit dir sprechen!" Annabelle schaute zu Elvira empor. "Was ist denn los? Vater und du ihr seit den ganzen Morgen schon so hektisch und scheint aufgebracht." "Was los ist? Du fragst was los ist? Erinnerst du dich an deine gestrige Verpflichtung?" "Ja, aber natürlich, die Einweihung des Kinderparadies, was ist denn damit?" "Damit ist alles bestens, wir werden gute Kritiken bekommen, was aber nicht bestens ist, ist dein öffentliches Maleur junge Dame!" Annabelle rutschte auf dem Sofa hin und her. "Ich weiss nicht was du meinst..." sagte sie unschuldig. "Du weist nicht mehr, dass du Graf Justus in aller Öffentlichkeit und dann auch noch in Anwesenheit der Presse geküsst hast? Und du weisst natürlich auch nicht, was das für uns bedeutet?" Leicht irritiert sah Annabelle Elvira an.




    "Was soll schlimm daran sein Elvira?" "Nunja, ein öffentlicher Kuss bedeutet, dass du entweder rumhurrst oder damit deine offizielle Verlobung bekannt gibst und somit noch in diesem Jahr heiraten wirst." Das hatte gesessen. Annabelle sah fassungslos und irritiert zu ihrer zukünftigen Stiefmutter empor. "Bitte was?" war das einzigste was sie sagen konnte. "Du wirst in diesem Jahr heiraten, einen Skandal können weder wir uns leisten, noch Gräfin Katharina in Wiesental." "Aber..." "Kein aber, junge Dame. Dein Vater hat bereits mit ihr telefoniert und in 8. Wochen wird der Termin bekannt gegeben. Die Feierlichkeiten finden im Sommersitz der Gräfen statt. Zudem ist sie so großzügig und bereitet euch ihre Villa vor, in der ihr nach der Hochzeit leben werdet." Annabelle konnte nichts mehr sagen. Hatte sie doch geglaubt, dass an einem Kuss nichts auszusetzen sei, hatte sie doch geglaubt, dass sie erst in einem Jahr heiraten würde. "Aber ich bin noch keine 18, ich werde erst 17!" protestierte Annabelle. "Tja, das hast du dir selbst zu zuschreiben. Du wirst wohl die jüngste adlige Braut seit Jahrhunderten sein, aber dein Vater und ich geben unser Einverständnis zu dieser Vermählung. Graf Justus ist ja schon 19 und braucht diese nicht mehr, obwohl Gräfin Katharin ihr einverständnis gegeben hat. Du wirst dich deinem Schicksal stellen müssen Annabelle, du bist eine Prinzessin und von Adel, da lässt sich leider nichts ändern!" Elvira setze ein süßes lächeln auf. "Aber... aber ich will noch nicht von hier weggehen, hier sind alle meine Freunde!" Annabelle war verzweifelt und Elvira tat das, was Heinrich von ihr erwartete. Sie setzte sich neben Annabelle und nahm sie tröstend in den Arm. "Sie werden dich doch besuchen können, kleines," sagte sie zuckersüß "und wenn das kleine etwas hier in meinem Bauch hinaus will, werden wir dich holen lassen, dass du dabei bist, wenn es das erste mal schreit!" "Wirklich?" ein glänzen spiegelte sich in Annabelles Augen wieder. "Wirklich!" und damit erhob sich Elvira und verlies den Raum und lies damit Annabelle mit ihren Gedanken allein....


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    Ja das war ein herber schlag für unsere Annabelle. Morgen würde ihr Vater Elvira heiraten und Sonntag würde in der Presse stehen, dass sie im August heiraten würde. Sie konnte einem wirklich nur leid tun. Auch wenn sie einen Mann heiraten würde, den sie liebte, so wurde ihr auf die Art und Weise ein kleiner Teil ihrer Jugend gestohlen. Im Märchenwald muss man aufpassen, was man sich wünscht und wenn ihr euch erinnert, dass sie sich wünschte Erwachsen zu sein und nicht mehr Pubertär, wegen ihrer Akne, so wird ihr ihr Wunsch schon bald erfüllt ... ob das Schicksal ist? Ich weis es nicht, aber überall ist Magie im Spiel....


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    "Ich bin ja so aufgeregt Liebster! In weniger als 4 Stunden sind wir Mann und Frau und in wenigen Monaten eine große, glückliche Familie!" Elvira schien bubelwasser betrunken zu haben, denn sie konnte nicht mehr aufhören zu reden. "Ja und langsam wird es Zeit, dass du dich fertig macht, meine Schöne!" "Oh du hast recht! Und nicht spinksen!" mit einem Lachen auf den Lippen verlies Elvira das Esszimmer und machte sich auf den Weg in die obere Etage. Es war Zeit sich hübsch zu machen, denn in weniger als 4 Stunden wäre sie Königin Elvira, die Frau des Königs des Märchenwaldes. Hatte ihre Mutter es ihr auch nie zugetraut, sie war am Ziel angekommen!




    Gut drei Stunden später war sie fertig. Ihr Friseur hatte fabelhafte Arbeit geleistet, aber auch der berühmte Designer Franc du Mod hatte ein atemberaubendes Hochzeitskleid für die zukünftige Königin gezaubert. Das diese Arbeit, die nur einmal im Leben getragen werden würde, über 750.000 Simlons gekostet hatte, musste man nicht verraten. Ja meine lieben, da weiss man, wo die Steuergelder hinverschwinden....


    Elvira betrachtete sich nocheinmal im Spiegel. Der Anblick der sich ihr bot war atemberaubend. Schnell steckte sie noch ihre Ohringe an und machte sich auf den Weg in den Garten, wo die Feier und die Zeremoni stattfinden würde.


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    geht gleich weiter....

    und weiter geht´s...


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    König Heinrich II sackte vor mir zusammen, verlor sein Bewusstsein. Mein Diadem flog vor mir in die Luft und stahlte mehr den je, meine Kräfte waren auf dem Höhepunkt und es war Zeit, diese zu kanalisieren. Ich konzentrierte mich auf den am Boden liegenden König und dieser stieg empor, empor in die Luft.




    Ca. einem Meter über dem Boden verharrte sein Körper in der Luft. Das war der Moment, wo ich die Geister meiner Ahnen rufen musste, ein schwarzer Zauber, den nur die wenigsten guten Hexe und Zauberer praktizieren konnten. Ich wusste, dass ich den Bannfluch nicht lösen konnte, dafür war er zu stark, aber ich wusste, dass ich ihn verändern konnte. Hierfür brauchte ich allerdings die Hilfe der guten Fee, die schon eins Dornröschen, die Vorfahrin aller Vorfahren, gerettet hatte, zur Hilfe bitten musste.


    "Bitte gute Fee, schenk mir die Kraft, diesen Bannfluch zu schwächen! Hilf mir, dass König Heinrich II wieder zu dem werden kann, wer er einmal war!" flehte ich und als ich die Macht in mir spürte, so voller Kraft, so voller Energie, formte sich auf meinem Gesicht ein grinsen. Doch das war nicht ich, sondern die Kraft!


    Und genau der böse Anblick, der sich einem hierbei bietet, macht es zwingend erforderlich, dass keiner außer mir und dem verzauberten, verfluchte oder banngeplagten sich im Raum befindet. Rufschädigung ist das schlimmste. Oh Casta du bist ansteckend *lach* jetzt komm ich vom Thema ab.


    Mit all meiner, mir verliehenen Energie konzentrierte ich mich auf den schwebenden König vor mir und lies diese in ihn entweichen. "Bitte, kehre den Zauber um, lass ihn erwachen! Durch den Kuss der wahren Liebe!" Dann wurde es schwarz um mich herum und ich sackte zusammen. Ich hatte all meine Energie in die Rettung des Königs gegeben. Mehr konnte ich nicht tun, der Fluch war umgekehrt, er würde sich nicht an dieses Ritual erinnern können. Ich wusste, er würde nach Hause gehen, Matthias würde ihn gehen lassen müssen. Uns blieb jetzt nichts mehr übrig, als die Zukunft geschehen zu lassen....


    Nach schier unendlichen Minuten, in denen ich meine Kräfte zurück zu bekommen schien, verharrte ich sitzend auf dem Boden. Vor mir lag König Heinrich II schafend. Als ich wieder bei Kräften war, ging ich runter zu König Matthias, um ihn über das gelingen zu informieren. Er schickte sofort seinen Diener nach oben, damit man seinen Schwager wieder ins Bett legte. Ich erzählte ihm von dem geschehenen, damit er alles vorbereiten konnte. König Heinrich II würde sich nicht mehr an die Zeit des Schlafes, das Ritual oder die "Gefangenschaft" im Hause seines Schwager erinnern können. Er würde denken, dass er wochenlang mit Matthias über eine Einigung verhandelt habe und so sollte es auch bleiben.




    An diesem Abend ging König Matthias mit gemischten Gefühlen ins Bett. Er wusste, dass er das Richtige getan hat. Aber dennoch fühlte er sich schlecht. Wenn er am nächsten Morgen erwachen würde, sein Schwager erwachen würde, wäre er dazu verurteilt zu Lügen. Er würde seinem Schwager erzählen, dass er sich erst auf einen Waffenstillstand einigen würde, wenn Heinrich ihm versichern würde, dass solche Streiks niewieder die existens seines kleinen Königreiches bedrohen würde. Doch dies war das kleinere übel. Das größte würde noch bevorstehen.... eine Hochzeit. Eine Hochzeit mit der Frau, die ihm das alles angetan hat, jedenfalls scheint es so. Eine Hochzeit mit seiner Stiefschwester, eine Hochzeit mit dem Teufel. Und er würde nichts daran ändern können.....




    Es war schon 09:00 Uhr, als König Heinrich II und Matthias ihr Frühstück beendet hatten. Er erinnerte sich tatsächlich an keinen der Vorkommnisse der vergangenen Tage, aber er war auch nicht mehr so eiskalt Matthias gegenüber. "Dann wären wir uns also einig Heinrich?" fragend sah Matthias ihn an. "Du willst also eine Garantie von mir? Die kannst du haben! Ich will doch nicht schuld sein, dass mein Schwager am Hungertuch nagt!" Heinrich fing an zu lachen. "Und du kannst wirklich nicht zu meiner Hochzeit am Samstag kommen?" "Nein, tut mir wirklich leid, Heinrich, ich bin sehr untröstlich!" log Matthias. "Ist schon gut, wir werden dir einfach Bilder schicken." gluckste der König. "So es ist jetzt aber auch an der Zeit, dass ich aufbreche. Meine lieben zuhause warten sicherlich schon auf mich!" "Ja, das werden sie sicherlich tun!" und König Heinrich II erhob sich vom Tisch. "Es war wie immer schön bei dir Matthias, danke dir für deine Gastfreundschaft und ich bin froh, dass wir unser Problem aus der Welt schaffen konnten!" "Ich auch Heinrich, ich auch!" sagte Matthias im Gedanken vesunken. Wie recht König Heinrich II mit diesen Worten hatte, auch wenn er nicht wusste, wie Matthias diese auffing. Eine viertel Stunde später war König Heinrich II aufgebrochen und Matthias blieb zurück mit der Hoffnung in die Zukunft.


    Und damit gebe ich zurück zu Castaspella!


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    Annabelle saß gerade an ihren Klavierübungen. Elvira war zu einer Freundin gegangen um noch die letzten Planungen für die Hochzeit zu besprechen und so hatte sie Zeit und Ruhe ihre Übungen nocheinmal durchzuspielen. Herr Pianostik war garnicht zufrieden gewesen heute. "Wie hätte ich denn auch gut sein können, ich durfte ja nicht üben" brummelte Annabelle, während sie die ersten Arkorde spielte. Nach ca. 20 Minuten gab sie das Üben auf. Heute war ihr einfach nicht mehr danach. Sie war immer noch sprachlos über diesen Tag. Sie hatte das neue Kinderparadies eingeweiht, mehr schlecht als recht, aber das war ihr egal. Sie war dennoch zufrieden mit sich. "Aber ich glaube, das wird noch Ärger geben.... aber dieser Kuss war einfach himmlisch...." ging es ihr durch den Kopf.


    Sie war total in ihren Gedanken vertieft, als sie die Noten wegräumte, dass sie garnicht hörte, wie jemand die Haustür aufschloss.




    In gedanken war Annabelle ins untere Badezimmer gegangen und promt ihrem Vater in die Arme gelaufen. "Vater!" stieß ihre Stimme hervor. "Du bist wieder da! Ach ich freue mich ja so!" sprudelte es aus Annabelle hervor. "Ich freue mich dich auch wieder zu sehen, mein Sonnenschein." entgegnete ihr der König. "Seit wann bist du wieder da?" "Gerade angekommen, ich habe gehört, wie schön du gespielt hast, ach das erinnert mich an deine Mutter!" Hatte Annabelle da gerade richtig gehört? Er sprach von ihrer Mutter? "Danke Vater" war das einzigste was sie heraus brachte. "Ich freue mich wirklich, dich wieder zu sehen, aber könntest du mich dennoch kurz allein lassen, ich müsste mal für kleine Königstieger!" "Oh, verzeih, dann nehm ich das obere Badezimmer. Ach und Elvira ist gerade nicht da, letzte Hochzeitsplanungen und Kleidanprobe, falls du sie suchst. Ach und ich bin jetzt in mein Bett, der Tag war anstrengend, wir können ja Morgen reden" sagte Annabelle noch beim verlassen des Badezimmers.



    "Endlich, er ist wieder da!" Annabelle freute sich immernoch ein Loch in den Bauch. Das würde sie sofort James und Maria erzählen müssen und machte sich schnurr-stracks auf den Weg in die Küche. Dort brach natürlich das sofortige Chaos aus. "Hätte er nicht vorher anrufen können? stöhnte Maria, während sie die Reste des Abendessens nocheinmal in die Mikrowelle steckte. "Ich wollt nur bescheid geben" kicherte Annabelle und machte sich auf in ihr Zimmer.




    Elvira war früh erwacht, das Schnarchen ihres fast Ehemanns hatte sie geweckt. Leise zog sie sich an und schlich ins Arbeitszimmer. Dort startete sie den PC und überprüfte ihre E-Mails. "Da ist sie ja, damit werde ich sie los!" sagte sie zu sich selbst, als sie eine E-Mail öffnete. "Damit hat sie sich ihren eigenen Freifahrtschein gekauft, soetwas geht in der Öffentlichkeit nicht ohne konsequenzen! Heinrich wird nicht erfreut sein" ein hämisches Grinsen spiegelte sich auf ihren Lippen wieder.


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    geht gleich weiter....

    Huhuu @all!


    Heute ist es mal wieder soweit, eine weitere Fortsetzung kommt online!


    @TearFromHeaven: Danke, hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, es zu bauen. Ich werd mal gucken, ob ich das Schwimmbad nochmal mit in die Story einbeziehe und ein wenig mehr davon zeige ^^ Jo die Zeit läuft und läuft! Samstag soll geheiratet werden! Und ja, auch eine Prinzessin hat Verpflichtungen, wirst heute sehen, wie sie ihrer Aufgabe gerecht wird ^^


    @~>Kitty<~: Danke für dein riesen Lob *geehrtvorkomm* Sollt ich das mal in erwägung ziehen, sag ich dir bescheid XD
    Ich bin dann heute so frei und lass euch beim Ritual zugucken, sei also gespannt ^^


    Sabrina1981: Wurde doch in der Folge davor von gesprochen, was passiert und wie es abläuft erfährst du heute. Wer weiss, wer weiss... aber ein Ende wird es irgendwann geben, nicht heute und nicht morgen, aber irgendwann ist es immer vorbei... aber ich verspreche, ich zögere es noch ein paar Fortsetzungen hinaus *g*


    So aber jetzt widmen wir uns der Geschichte wieder!


    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...


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    "Das kann doch wohl nicht wahr sein!" Skeptisch sah Annabelle immer wieder in den Spiegel. Mitlerweile war es schon 07:40 Uhr, um 08:00 Uhr würde die Limosine vorfahren und sie zum neuen Kinderparadies fahren. Um 09:00 Uhr würde die Presse auftauchen und sie musste ausgerechnet heute zwei dickel Pickel im Gesicht bekommen. Das waren die Momente in den sie sich wünscht eher Heute, als Morgen erwachsen zu werden und der Pubertät zu entkommen. "Oh ich hoffe so, dass diese verdamte Aknecreme hält was sie verspricht" fluchte Annabelle weiter und schmierte sich eine gehörig große Portion hiervon ins Gesicht. Aber ob mit oder ohne Pickel, Annabelle war wahnsinnig nervös. Zum Glück würde sie heute seelische Unterstützung von ihrem Verlobten bekommen. Justus hatte ihr fest versprochen auch dort zu sein.




    Ungefair 20 Minuten später war Annabelle im neuen Kinderparadies angekommen. Von der Presse war zum Glück noch nichts zu sehen. Aufmerksam suchte sie nach Justus und erspähte ihn nach einigen Momenten am Sandkasten. Aufgeregt, nervös und freudig ihn zu sehen rannte sie auf ihn zu.


    "Ich danke dir vielmals, dass du gekommen bist!" sagte Annabelle strahlend und wurde direkt von Justus in den Arm genommen. "Gerne meine Süße! Hast du deine Rede vorbereitet?" "Ja, aber ich hab jetzt schon wieder alles vergessen" Annabelle verdrehte ihre Augen. "Ach du schaffst das!" erwiederte Justus und Hand in Hand gingen beide zum Haupteingang.




    Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es 08:55 Uhr war und die geladene Presse nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. "Justus, ich bin so nervös! Ich schaff das nicht. Ich wünschte Vater wäre hier!" Justus zog seine Verlobte ganz nah an sich heran und küsste sie. Beide verschmolzen in einen scheinbar endlos langen Kuss und wollten garnichtmehr voneinader lassen. Annabelle vergaß hierüber alles, sogar ihre Nervostität und genau das hatte Justus erhofft zu erreichen. Das Ablenken schien ihm gelungen zu sein.


    Als aber auf einmal das Blitzlichtgewitter auf die beiden einschoss, wurde ihre innige zweisamkeit binnen Sekunden unterbrochen. "Oh nein!" japste Annabelle auf, richtete ihr Haar nocheinmal und drehte sich der fotografierenden Presse zu. Justus ergriff augenblicklich die Flucht und stellte sich etwas abseits zum Publikum, dass zur Eröffnung erschienen war.




    "Prinzessin, bitte positionieren sie sich doch zwischen den Glasscheiben!" rief ein Reporter Annabelle zu und diese tat wie ihr gehießen. "Stellt doch noch ein Stofftier vor ihr auf, dass sieht sicherlich klasse auf den Bildern aus!" rief ein anderer Reporter und schnell kam eine Angestellte des Kinderparadieses herbei gerannt. Annabelle selbst war immernoch ein wenig verstört. War dies doch gerade einer ihrer schönsten Momente in ihrem Leben gewesen. Sie verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder, denn nun hieß es professionell zu sein.


    "Werte Lords und Ladys, werte Herren und Damen, werte Reporter!" begann Annabelle ihre Rede. Das sie sich leicht versprochen hatte, viel ihr erst in diesem Moment auf. "Oh ich meine natürlich Werte Ladys und Lords, werte Damen und Herren, werte Reporter!" Annabelle war es total peinlich, sich jetzt auch noch verbessert zu haben, fuhr aber ohne sich dies anmerken zu lassen mit ihrer Rede fort. "Ich freue mich sie alle hier herzlich begrüßen zu dürfen. Heute ist ein besonderer Tag im Leben unserer allerkleinsten Mitmenschen. Heute steht die Eröffnung des seit langem geplanten Kinderparadieses an. Nach monatelanger Planung, freue ich mich jetzt ihnen das Ergebniss zu präsentieren. Dies soll ein Ort werden, an dem Kinder und Kleinkinder gleichermaßen Spaß haben können. Zudem, mein liebes Publikum, möchte ich ihnen mitteilen, dass mein Vater, König Heinrich II, plant, hier in diesem Kinderparadies einen zusätzlichen Hort zu eröffnen. Leider kann er selbst heute nicht an dieser Eröffnun zugegen sein." "Prinzessin schauen sie doch bitte nocheinmal hier in die Kamera!" wurde sie von einem Reporter in der vorderen Reihe aufgefordert. Nach einigen weiteren Foto´s fuhr Annabelle fort.


    "Nun möchte ich sie bitten, mir in das Innere des Gebäudes zu folgen." Annabelle drehte sich um und ging durch die Tür.




    Die vielen Schaulustigen folgten der Prinzessin durch die Tür ins innere des Spielparadieses. Annabelle hatte ihre Aufgabe erledigt. Nun war es daran, dass die Presse sich umschaute und ihre Kretik in der nächsten Ausgabe von SiM - Sonntags im Märchenwald - geben würde. Nervös blickte sie sich nach Justus um. Als sie ihn erspähte, ging sie sofort auf ihn zu. "Und wie hab ich mich gemacht?" fragend sah sie ihn an. "Super, ok ein paar kleine Startschwierigkeiten, aber ich war nicht besser, bei meinem ersten öffentlichen Auftritt. Mich wundert es eh, dass dein Vater dich nicht schon früher mit in die repräsentativen Aufgaben eingebunden hat, bei so einer hübschen Tochter!" grinsend sah er Annabelle an und zog sie wieder an sich um sie zu küssen. Doch diesmal achteten beide darauf, nicht wieder Opfer eines Blitzlichtgewitters zu werden....



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    "Telandria ist da Heinrich und du wirst bitte das tun, was sie dir sagen wird!" "Und was soll das sein? Ist das der Preis, dass ich zurück zu meiner Familie kann?" "Ja Heinrich, das ist der Preis! Und was passieren wird, wirst du noch sehen!" Ich betrat das Zimmer. Ich wusste zwar was zu tun war, aber die böse Präsens, die vom König auszugehen schien, erschreckte mich.




    "Euer Majestäten" sagte ich huldvoll und verneigte mich. Dann wandte ich mich König Heinrich II zu. "Ich werde gleich ein Ritual mit euch vollziehen, euer Majestät und ich bitte euch, ganz ruhig zu bleiben. Es wird nicht schmerzhaft sein, dass versichere ich euch!" Sehr ruhig sah mich Heinrich an. "Und König Matthias, euch möchte ich bitten den Raum zu verlassen. Nach getaner Arbeit werde ich euch aufsuchen. Und so verlies Matthias den Raum und ging hinaus in den Garten.




    Nachdem die Tür geschlossen war, war es Zeit, dass Ritual beginnen zu lassen. Ich schaute den König mit einem starren Blick an und mein Diadem fing stärker an zu leuchten. König Heinrich II fing sich an zu krümmen und sah mich hilfesuchend an, lies es aber geschehen. Ich heftete weiter meinen Blick auf ihn und er fing immer weniger an, sich dagegen zu währen, was nun geschehen würde.



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    geht gleich weiter...

    *hände um Innad´s Hals leg und ...* boa du bist sooo fies!!!! Das kann nicht dein Ernst sein.. Fortsetzung folgt.... ne ne *protestier* *motz*


    Aber dennoch muss ich mal wieder zugeben: Super FS, die Emotionen die du mit den Gesichts- und Gestiksmimiken rüber bringst sind einfach wahnsinn!! Und irgendwie machst du mich langsam echt irre.... jetzt schwank ich dann wieder in Richtung meiner ersten Vermutung zurück.... weil bei Diabetik z.B. wäre das nur ne reine Formsache... *rumteufe* warum hast du hier nur abgebrochen *grummel*


    Auf jedenfall bleib ich dabei.. das Date wird Platzen und ich denke Lilli muss zurück ins KH oder ne Kur oder was weis ich.. denn wenn die Beziehung jetzt richtig beginnen würde, wäre die Geschichte wohl fast zuende.. da kommen sicherlich noch einige Hürden auf unsere frisch verliebten zu ^^


    Lass bitte nicht zu lange auf die FS warten!!

    Hallo meine lieben!


    Ja, das schöne Wetter hatte mich in seinem Bann *zugeb* und dadurch hab ich (es tut mir leid) etwas länger auf die Fortsetzung warten lassen, ich hoffe ihr verzeiht mir!


    Sabrina1981: Danke für deinen Kommi. Naja Optik ist ja nicht alles ^^


    @~>Kitty<~: Ja ich glaube mit Matthias hab ich hier einen Schwarm in die Geschichte eingeschleust *lach* Der sieht aber auch gut aus *zugeb*


    @TearFromHeaven: Ne da muss ich dich enttäuschen, selber hart ersucht ^^ Ich kann ja nicht alles "perfekt" machen, ist schließlich meine erste Fotostory... aber ich fand irgendwie, dass so ein Kleid zu einer Zauberin passt oO naja geschmecker sind zum Glück verschieden!


    Stollentroll: Boa, vielen Dank! Jetzt hab ich einen Titel *freuhüpf* *geehrtvorkomm* und ja, die Danksagung ist mir auch super gelungen find ich... war selbst richtig überrascht von mir, freut mich, wenn sie dir gefällt!
    *hust* Rose und Wolf *hust* ^^ Ja Elvira ist schon mit vorsicht zu genießen... lass dich überraschen, was sie mit Annabelle vor hat, denn schließlich ist ihr Vater ja auch noch von der Partie.. jedenfalls theoretisch...


    So, dann spann ich euch nach dieser etwas längeren Pause nicht weiter auf die Folter:


    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...


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    "Ich lass euch zwei turteltäubchen dann mal allein und begebe mich zurück in die Höhle des Drachens, es wird schließlich bald dunkel und ich hab Vater ja versprochen nicht in der stockfinsteren Nacht mit dem Auto unterwegs zu sein" Annabelle musste unweigerlich mit den Augen rollen. "Ja ist gut, fahr vorsichtig!" rief Rose Annabelle aus dem Wasser noch hinterher. Wolf setzte gerade zum Sprung ins kühle Nass im Hallenbad des Märchenwaldbades an. Es war Frühling und dementsprechen noch nicht wirklich warm, aber dennoch nicht kalt. Die Tage waren leider noch nicht so lang, wie im Sommer und so musste sich Annabelle schon viel zu früh ihrer Meinung nach von ihren Freunden verabschieden.




    Rose und Wolf hingegen genossen mehr Freiheit. Seit der Hochzeit ihrer Eltern vor gut 5 Wochen, hatten diese eigendlich nur noch Augen für sich und das ungeborene Baby, was sich sehr zum Vorteil für die beiden herausstellte. Es war schon dunkel und das Märchenwaldbad würde in gut 40 Minuten schließen. "Lass uns doch noch ein wenig auf der Sonneninsel trocknen" schlug Wolf vor. "Es ist schon dunkel, von Sonne kann da aber keine Rede sein" Rose sah ihren Freund an. "Ach komm schon!" und beide gingen Hand in Hand hinaus in die Freianlage. "Brr ist das Kalt" stotterte es aus Roses Mund hervor. Wärmespenden nahm Wolf seine Freundin in den Arm. "Komm lass uns auf die Liegen legen, die sind beheitzt und unsere Schwimmsachen sind dann super schnell trocken!" Gesagt, getan und schon saßen beide auf der Sonneninsel des Märchenbades auf den beheizten Liegen. "Du Schatz?" "Ja Süße?" "Was meinst du, wird das Baby alles verändern?" "Ja klar, was denkst du denn?" Wolf musste lachen. "Ne so mein ich das nicht... ich meine... naja, ob die uns dann ganz die traute Zweisamkeit streichen und wir nur noch die Babysitter sein werden und sie die Freiheit, die wir jetzt genießen, für sich beanspruchen?!?" "Ich weis nicht, aber ist doch auch egal, dann sind wir halt mit einem Baby zu hause und haben dort Sturmfrei!" Rose musterte ihren Freund. "Ja du hast recht, so schlimm wird´s schon nicht werden und ist doch eine gute Übung!" Jetzt mussten beiden lachen. "Ach hast du gehört, dass Elvira auch schwanger ist?" "Echt? Ja dann können wir ja mit Anna gemeinsam den Park und das neue Spielparadies unsicher machen, was morgen eröffnet wird!" gab Wolf zur Antwort. "Bis die kleinen spielen können, ist Anna doch schon längst weg..." Rose klang sehr melankonisch bei diesen Worten. Wolf schien vergessen zu haben, dass Annabelle in nichtmal einem Jahr nach Wiesental gehen würde, dort heiraten und selbst Kinder in die Welt setzen würde. "Oh, es tut mir leid Süße..." war alles, was er sagen konnte. "Komm, lass uns nach Hause gehen, unsere Kleidung ist doch trocken." Wolf sprang von der Bank auf und zog Rose mit sich.




    Annabelle war mitlerweile zuhause angekommen. Es war schon nach 21:00 Uhr, aber ihre Klavierübungen mussten erledigt werden. Morgen war wieder Klavierstunde und Herr Pianostik würde es nicht dulden, dass Annabelle ihre Übungen wegen Freunden vernachlässigt. So setzte sie sich an das Klavier im Salon und spielte. "Kannst du das bitte auf Morgen verschieben Annabelle?" hörte sie Elvira rufen. "Aber ich hab doch Morgen Klavierstunde und muss noch eine Übung durchspielen!" "Das hättest du auch heute Nachmittag machen können, anstelle mit deinen Freundin ins Märchenbad zu fahren. Ich habe Kopfschmerzen und möchte Ruhe im Haus!" Entnervt schob Annabelle den Klavierhocker wieder ran. Seit dem Elvira offiziell Schwanger war, in der Tageszeitung des Märchenwaldes wurde schon ein Statment veröffentlicht, dass Frau Elvira Böse, zukünftige Frau von König Heinrich II im 4 Monat schwanger sei, war sie eine Mimose schlecht hin.


    Es war mitlerweile anfang Mai und vom König gab es bisher keine Nachricht. Annabelle wusste nicht, wann er wieder auftauchen würde, aber die Hochzeit würde in gut 6 Tagen stattfinden und Elvira war schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Ihr Babybauch fing langsam an minimal aufzutauchen (was wohl eher nur sie sah) und von ihrem Verlobten war keine Spur oder Nachricht auszumachen. "Ich hoffe Vater kommt bald wieder, dann wird es hier etwas angenehmer.... die Frau geht mir auf den Keks!" sagte Annabelle zu sich selbst, als sie durch den Salon in Richtung Flur ging.




    "Mmmh Keks, dass ist ja wie auf´s Stichwort!" Annabelle vernahm den köstlichen Duft von Maria´s selbstgebackenen Keksen aus der Küche und promt änderte sie ihre Gehrichtung und verschwand durch das Esszimmer in der Küche. Vielleicht würde dieser Tag mal nicht so ätzend enden, wie die der letzten Wochen. "Hallo Maria, es duftet Himmlich!" "Setzt euch Prinzessin, sind ganz frisch!" "Oh danke!" das lies sich Annabelle nicht zweimal sagen und nahm am Dienstbotentisch Platz. Maria brachte ihr augenblicklich köstliche, warme Kekse. "Ihr erinnert mich immerwieder sehr an eure Mutter Prinzessin. Auch sie konnte dem Duft meiner Kekse nicht wiederstehen und stand pünktlich in der Küche, wenn ich diese aus dem Ofen holte. Ach ihr habt so viel von ihr, auch wenn ihr die Haarfarbe eures Vaters geerbt habt." Maria begann wie so oft in der Vergangenheit zu schwelgen. Annabelle liebte diese Momente. Maria und James waren irgendwie die einzigsten Menschen, mit denen sie über ihre Mutter reden konnte. Ihr Vater hatte nur noch Augen für Elvira im Kopf und weitere Personen, die ihrer Mutter nah gestanden hatten, gab es hier nicht. Ihren Onkel sah sie ja nicht wirklich oft.


    Nachdem Annabelle den ihr hingestellten Teller mit Keksen verspeißt hatte, machte sie sich auf in ihr Zimmer. Auch wenn sie nicht mehr zur Schule gehen musste, so hatte sie repräsentative Verpflichtungen dem Königreich gegenüber. Morgen würde das neue Kinderparadies eingeweiht werden und dort würde sie anstelle ihres Vaters das rote Band durchschneiden. Das wiederum hieß um 6:00 Uhr aufstehen und um 15:00 Uhr würde dann Herr Pianostik in der Tür für die Klavierstunde stehen....


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    Zur selben Zeit in Quellstrom erwachte ein uns bekannter König aus einem 3-wöchigen schlaf. Eher brummelnd saß König Heinrich II auf dem Bett im Gästezimmer von König Matthias, als dieser das Zimmer betrat. "Hast du gut geschlafen Heinrich?" fragte dieser mit dem Blick zum Bett gewandt. "Ja, aber warum lieg ich hier in deinem Gästezimmer? Was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch, dass mir schwarz vor Augen wurde... nunja und dann war ich hier!" "Dir war nicht gut und ich habe dich hierrauf tragen lassen, damit du dich ausruhen kannst." gab Matthias zur Antwort. "Ich habe irgendwie einen Filmriss Matthias und ich weis, dass ich geschlafen habe, aber dennoch bin ich noch immer schläfrig. Lass mich noch etwas ausruhen und Morgen reden. Dann kannst du mir erzählen was passiert ist." "Ja mach das, wir sehen uns Morgen!" Matthias verlies das Gästezimmer und lies Heinrich allein zurück.




    Der nächste Morgen brach herein und König Heinrich II erwachte erneut. Er zog sich an und ging die Treppen hinunter. Matthias saß im Wohnzimmer und laß seine Tageszeitung, als Heinrich das Zimmer betrat. "Oh guten Morgen Heinrich!" sagte er, legte die Zeitung beiseite und ging auf seinen Schwager zu. Dieser erhob sofort abwährend seine Hände. "Was ist los? Schlecht geschlafen?" Matthias war irritiert. Hatte er doch nach gestern Abend geglaubt, dass Heinrich wieder der alte wäre, wenn auch mit einem Gedächtnisschwund. "Was los ist? Du fragst mich was los ist? Was ist heute für ein Tag?" "Äh Montag, wieso?" "Du fragst wieso? Welches Datum?" "Wie meinst du das?" "Ich fragte dich, welches Datum wir heute haben!" "Äh, heute ist der 12. Mai 590 n. D. Heinrich." König Heinrich II bleib wie angewurzelt stehen. "Bitte was? Dann heirate ich ja in 5 Tagen! Du willst mir also damit sagen, dass ich 3 Wochen lang geschlafen habe? Wem willst du das erzählen? Ich erinnere mich nämlich wieder! Du musst mir irgendwas in mein Getränk beim Frühstück getan haben Matthias! Ich weiss noch, dass ich gehen wollte und du mich aufgehalten hast, dann wurde mir schwarz vor Augen.... und dann bin ich hier in deinem Gästezimmer erwacht." "Beruhig dich Heinrich, wir taten es doch nur für dein Wohl!" "Wir? Wer ist wir? Und was tatet ihr?




    "Das hat so keinen Sinn! Ich werde Telandria kommen lassen Heinrich! Albert begleite unseren Gast doch bitte wieder hoch in sein Zimmer und schließe die Tür zu, damit er noch da ist, wenn Telandria herkommt." Matthias verlies das Wohnzimmer um Telandria zu informieren und lies einen wütenden Heinrich allein zurück.




    Wenige Stunden später machte ich mich auf den Weg zum Schloss, wo König Matthias mich schon an der Pforte erwartete. Er bat mich direkt auf ein kurzes Gespräch, als ich mich der Tür näherte.


    "Telandira, ich freue mich, dass ihr so schnell kommen konntet. Euer Schlaftrank hat seine Wirkung verfehlt. Er ist genauso .. verändert wie vorher. Was sollen wir nur tun?" "Dann bleibt uns nur ein Ausweg - Das Ritual muss vollzogen werden. Euer Majestät, ich glaube dieser Bann ist sehr stark, ich sehe keine großen Hoffnungen, wenn nichteinmal ansatzweise eine positive Veränderung in eures Schwager verhalten zu sehen ist! Aber wir können versuchen die Zukunft dahingehend zu verändern, dass irgenjemand ihn retten können wird, irgendwann... lasst uns Hoffen, dass dies funktionieren wird!" und mit diesen Worten betrat ich das Schloss.


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    FORTSETZUNG FOLGT...


    Ja auch ich kann gemein sein und lass es hier erstmal enden XD Bis zur nächsten Fortsetzung

    Die Idee ist nicht schlecht mit dem Memory-Video ^^


    Zum 2. Teil, den ich mir übrigens auch angesehen habe wollt ich mich auch noch äußern: Also das Bürogebäude mit der "Tiefgarage" find ich eine super Idee! Auch die Umsetzung im Büro ist toll gemacht. Allerdings stören mich immernoch die Stimmen deiner beiden Hauptdarsteller.. die sollten sich das beim syncronisieren echt noch mal überlegen ^^ Der Film selbst gefällt mir sehr gut, auch wenn jetzt nicht sehr viel im 2. Teil passiert ist. Was hat denn ihr Freund eigendlich für eine Krankheit? Oder ist er nur erkältet? Das hab ich im Kontext nicht so ganz verstanden...


    Freu mich auf den nächsten Teil und bin gespannt wie es weiter geht.

    Das ist ja mal wieder typisch.... wenns spannend wird ist Ende.... *mmpf* Aber nungut, ist ja immer so *g*


    Das Schloss ist dir ja Fabelhaft gelungen, bin total begeistert und auf die Bewohner sehr gespannt!


    Soso, unser lieber Herr Rucksack kennt die werte Frau Ashe N. Brödel... Konkubine sagst du? Mmh.. jetzt würde mich ja dann brennend interessieren, was dieser mit einer Konkubine zu schaffen hatte... sehr mysteriös! Hätte nicht gedacht, das er solch einen Umgang gepflegt hat. Aber nungut... des rätsels Lösung wirst du uns ja sicherlich eines Tages präsentieren *g*


    Archimedes ist schon ein komischer Kautz äh Eule... hätte echt eher auf einen Spaßmacher als auf einen Poet getippt, aber du überraschst mich ja eh immer wieder auf´s neue! *denke* ob diese Eule wohl mit einer Elster verwandt ist? *lach*


    Freue mich sehr auf deine nächste Fortsetzung und die neuen Charaktere. Hoffe die Woche geht schnell vorbei!

    Sehr schöne Fortsetzung! Und die beiden sind einfach nur süß!!!! Was mir aber allerdings gerade durch den Kopf geht.. ich denke, dass dieses Date nicht stattfinden wird und eine total verzweifelte Lillie zurück bleibt. Warum ich das denke? Naja, die Eltern sind im KH und reden mit irgendeinem Professor und ich denke, im nächsten Kapitel erfahren wir was los ist und da ich denke, dass da doch was im Busch ist, wird der heutige Abend nicht so verlaufen wie erhofft... korrigier mich ruhig, fals ich falsch liegen sollte XD


    Freu mich auf den nächsten Teil!

    Wow, dass war ja ein sehr aufschlussreiches Kapitel! Die ganzen Info´s verinnerliche ich jetzt erstmal... und sortiere... also:


    Erstmal muss ich dir sagen, dass du supergut in der Namensgebung bist - Xio gefällt mir außerordentlich!


    Dann find ich Venus für ihr Alter wirklich klasse! Ich habe auch das Gefühl, dass Xio nicht wirklich Böse ist, wobei ich immernoch nicht ihre Absichten deuten kann. Venus scheint auch viel von ihrer Mutter geerbt zu haben, will man den Schilderungen ihrer "Mutter" glauben schenken. Was ich voll süß finde, dass Venus versucht ihren Eltern die Angst zu nehmen, auch wenn das nicht wirklich funktionieren will/kann. Sie beruhigt, dass Xio nicht böse ist, Eltern reagieren über und entfernen alle Spiegel. Das sind echt Reaktionen aus dem wahren Leben!


    Ich denke, dass ein erneuter Kontakt noch mehr Klarheiten bringen wird und die willst du uns doch sicherlich nicht vorenthalten XD Die Lawsons können echt froh sein, solche Freunde zu haben, die ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.


    Alles in allem finde ich, dass deine Story immer und immer spannender wird und ich hoffe, dass es noch viele weitere Fortsetzungen geben wird! Bin jetzt aber erstmal auf die nächste gespannt.

    Oh, das find ich aber sehr schade! Die Story ist so fantastisch, man wird von dir richtig in eine andere Welt entführt!! Andersrum kann ich das verstehen, sehr sogar, da mir mein Spiel letztens auch extreme Probleme bereitet hat. Auch mir ist mein Spiel nach spätestens 5 min wieder abgestürzt.... Ich sag nur 1. Downloads, 2. Überhitzung oO


    Ist vielleicht nur ein Tip, aber versuch mal deinem Rechner bei diesem sehr warmen Wetter einen Ventilator anzubieten.. mir hat es geholfen.. vielleicht ist es bei dir ja das selbe Problem, man (frau) weiss ja nie.... gut und die neusten DL´s musste ich entfernen, aber war ein kleines Opfer im gegensatz zur neuinstallation...


    Ansonsten hoffe ich, dass du diese Geschichte doch irgendwann mal weiterführen wirst, solltest du sie wirklich abbrechen. Würde mich sehr freuen, in naher Zukunft etwas von dir und deiner Fantasie zu hören.

    Aufgabe #3


    Unser erstes große Modenschau, mensch waren wir aufgeregt! Aber die Bilder können sich echt sehen lassen. Wir sind stolz euch die neue Sommer/Herbst-Collection von BSD (Beautyfull SimDreams) zu präsentieren:



    Hier seht ihr Dario in einem lässigen Sommerlook. Modern, Hip aber dennoch Alltagsfähig.




    Dieser Anzug stammt aus der neuen BSD-Abendcollection. Oh ich erinnere mich noch an sein gefluche, als er diesen Anzug anziehen musste *lach* Der war ganz und garnicht sein geschmack, aber Job ist Job, dass weiss auch er!




    Ja und nun seht ihr die neue Bademodencollection.. und wenn ich ehrlich bin hoffe ich, dass sich das definitiv nicht durchsetzen wird!!!!




    Danke für deine Kommentare Sara, dann kümmer ich mich mal um deine Präsentation: Also hier seht ihr Sara in einem chicken Chinesischen Abendkleid. Für dies Präsentation wurden ihr extra Extanshens reingemacht.. Ich muss sagen, dass ihr längere Haar auf jedenfall stehen!




    Die neue Damen-Alltagsmode von BSD ist echt nicht zu verachten! Hier ist Sara in einem sehr netten Outfit, ich glaube sie durfte es sogar behalten. Das einzigste, was ihr an diesem Lauf nicht gefallen hat... ihre Haare mussten dunkler gefärbt werden.. aber wie sagte sie vorhin so schön? Job ist Job *lach*




    Und zu guter letzt präsentiert Sara mal was ganz ausgefallenes. Ein Abendkleid der Linie Gruftialive von BSD. Ich hab keine Ahnung, wie lange Sara in der Maske sitzen musste, um so auszusehen... ich war echt froh, als ich meine große Schwester in gewohnter Montur und mit nicht zusammengedrehten Haaren wieder hatte *lach*




    So das war´s von uns und unserer ersten Modenschau. Wir hoffen die kleine Bilderauswahl hat euch gefallen. Es gab natürlich noch unzählige andere Bilder mit diversen Outfits, aber die landen in unserer Setcard *grins*


    Bis zur nächsten Aufgabe.. Tschüss!!

    und weiter geht´s...


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    "Jetzt sprich bitte tacheles, Matthias" König Heinrich II sah seinen Schwager ernergisch, aber fragend an. "Wieso willst du einen Krieg auslösen? Was haben wir euch getan?" "So ist das nicht Heinrich, ich weis nicht wie ich dir das sagen soll..." König Matthias drukste herum. "Ich wollte letztens mit dir schon darüber reden, als ich bei euch zu besuch war, doch du hast mich abblitzen lassen..."




    "Du hast alle meinen letzten Anrufe abblocken lassen, du erinnerst dich kaum noch an meine Schwester, deine Frau, du verhälst dich so komisch... ich wollte mit dir allein sprechen!" Matthias fühlte sich sichtlich überfordert.




    "Was hat das mit einem eventuellen Krieg zwischen unseren Königreichen zu tun? Geht es um die Mehllieferungen, die wegen dem Streik der Zwerge zeitweise unterbrochen war? Ich kann dir versichern, dass ich mich persönlich darum gekümmert habe!" "Nein Heinrich, darum geht es nicht.. es geht eher um Elvira und was sie mit dir angestellt hat. Du bist nicht mehr du selbst! Was hat sie dir angetan?" König Heinrich II sah seinen Schwager an. In seinem Gesicht wurde Zorn und Wut sichtbar und ohne ein Wort zu sagen stand er auf und verlies das Haus.




    König Matthias lief ihm sofort nach, er wusste, dass sein Schwager niemals hätte aufstehen dürfen. "Warte Heinrich!" rief er ihm hinterher und König Heinrich II blieb stehen. Das war mehr, als er erwartet hätte. "Das Gespräch ist für mich beendet Matthias. Es gibt keine Diskussion, ich werde Elvira heiraten und das sehr bald! Ich lasse es nicht zu, das irgendjemand, nicht einmal jemand aus der Familie, schlecht über sie redet. Sie hat nichts falsches getan. Ich liebe sie und das ist es was zählt." König Heinrich II war außer sich. Matthias hoffte, dass Heinrich ihm irgendwann verzeihen könnte, für das was er getan hatte. Er musste ihn nur noch lang genug hinhalten.




    "Mit dir stimmt irgendwas nicht Heinrich, das sieht sogar ein Blinder mit einem Krückstock. Das sieht Annabelle, das sieht Castaspella, das sehen alle deine Untertanen .. nur du, du willst es nicht sehen oder kannst es nicht. Egal was sie dir angetan hat, wir werden dir helfen!" Irritiert sah Heinrich Matthias an. "Wir, wer ist wir und was.... uh mir wird so schwindelig... was hast... was hast du..." dem König wurde schwarz vor Augen und er sackte zusammen. König Matthias hielt seinen Schwager im Arm. "Theresia, Albert, kommt und helft mir Heinrich ins Gästezimmer zu bringen, ihm scheint es nicht gut zu sein!" Seine Angestellten eilten herbei und halfen ihm den König in das Gästezimmer im ersten Stock zu bringen.


    Alles war so gelaufen, wie Castaspela, Matthias und ich es geplant hatten. Der Trank, den Matthias ihm in sein Getränk getan hatte wirkte. Matthias machte sich augenblicklich, nachdem König Heinrich II schlafend im Gästezimmer lag, auf den Weg zu mir.




    Als König Matthias mein Baumhaus erreicht hatte, wartete ich schon auf meiner Terasse auf ihn. Seinem Gesichtsausdruck sah ich an, dass es geklappt hatte, er aber sehr bedrückt war. Er stieg die Stufen zu mir empor und sah mich an. "Hat das Mittel gewirkt, euer Majestät?" fragte ich ihn und er nickte. "Es ist nichts schlimmes, macht euch keine Sorgen und er wird es früher und später verstehen. Er wird verstehen, dass es nur zu seinem besten ist und das ihr nur sein Wohl im Auge hattet." Doch ich wusst, dass ich ihm damit nicht aufbauen konnte.




    "Euer Majestät haben richtig gehandelt! Ich werd, wenn er aus seinem Schlaf erwacht nach ihm sehen, mit ihm reden und rausfinden was mit ihm los ist. Sollte ich wiedererwartend" ich hob meinen Finger "nichts erreichen können und er wirklich unter einem schweren Bann stehen oder gar verzaubert worden sein, so werde ich ein Ritual mit ihm vollziehen!" "Ein Ritual?" fragend sah mich Matthias an. "Ja ein Ritual, euer Majestät. Ein Ritual, wo ich versuchen werden den Zauber umzukehren. Ich besitze zwar sehr viel macht, wie ihr wisst, aber wir wissen nicht, womit wir es zutun haben! Es kann sein, dass ich den Bann oder Zauber nicht aufheben kann, nur verwandeln, umwandeln wir ihr es nennen würdet"




    "Ich bitte euch nur darum, dass ihm nicht zustößt. Er ist mit Annabelle zusammen meine ganze, nicht weit entfernte Familie! Wir stehen uns alle normalerweise so nah! Sie bedeuten mir alles!" "Das verspreche ich euch, euer Majestät! Verlasst euch auf mich." "Ja das tue ich Telandria! Ich werde nach euch schicken lassen, wenn er erwacht und bei kräften ist." "Das kann aber dauern, ich schätze er wird eine Woche oder mehr oder weniger schlafen, ein Schlaf in dem ihm alles bewusst werden soll, er sich erinnern soll! Ich hoffe es funktioniert!" "Und wenn nicht, dann wird euer Ritual ihn zur Besinnung bringen!" "Oder ich werde ihn nur umwandeln können, dass sagte ich euch doch schon..." "Ja, ich verstehe....."


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    FORTSETZUNG FOLGT....

    Ich hatte mir eigendlich fest vorgenommen euch die Fortsetzung gestern zu präsentieren... naja erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ^^ Dann eben heute!


    Zudem sag ich vielen Dank für die Kommies und Karmas!


    @TearFromHeaven: Die Torte ist aus dem neuem Asseccoirspack Party. Hab einen Mann, der mich immer sofort mit allen neuen Erweiterungen etc. versorgt XD
    Soll ich ehrlich sein? Ich weis selber noch nicht, was es werden wird *lach* denn ich spiele parallel zur Geschichte, d. h. sie ist gegenwertig noch schwanger ^^ Aber ich hab, egal was es wird, den passenden Storyverlauf im Kopf *lach* Den Rest wirst du heute erfahren...


    Sabrina1981: *indieeckestellundschäm* ja ja ich weis, aber wenn ich einmal anfange, möcht ich manchmal garnicht mehr enden.. muss dann immer die richtige Situation finden, um den Teil zu beenden und die Spannung zu halten *lach* was teilweise garnicht mal so einfach ist!
    Wieso meinst du, dass sie quasi 2 Menschen auf dem Gewissen hat? Das ist doch wohl 100 % auf Clara´s Mist gewachsen... sie ist halt nur die, die davon etwas positives davon trägt.
    Also, auch wenn es Hexenverbrennung geben könnte, würde Casta da bestimmt potestieren, so als Hexe No. 1 und Erzählerin ^^
    Ich habe fast alle Figuren (außnahmen gibt es immer wieder - z. B.Felania) als Nachfahren bestimmter Märchenfiguren erstellt. Falls die meisten nicht direkt erkennbar sein sollten, so kann ich dir jetzt schon sagen, dass ich zum Schluss mal eine Chronik veröffentlichen werde (also wer von wem abstammt - Stammbaummäßig). Wenn ich das jetzt schon machen würde, wäre viel zu viel klar ^^


    So, aber nun weiter im Programm!


    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...


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    "Was wollt ihr mir sagen?? Was ist passiert, was wird passieren?" mit diesen Gedanken öffnete ich mein Augen. Die Sonne war bereits aufgegangen, der neue Tag erwacht. Ich zog mich an und verschwand im Badezimmer. Nach Beendigung meiner Morgentoilette trat ich hinaus in die Sonne.




    Doch diese Augen, sie wollen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich hatte in dieser Nacht recht schlecht geschlafen, es musste passiert sein oder würde passieren. Die Ausführung unseres Plans schien zu beginnen. Und nun hatte ich immer diese Augen im Kopf. Sie waren so traurig, so schön und gleichzeitig strahlten sie etwas aus, dass mich innerlich sehr berührte.




    Hier musste mir nun meine Zauberkugel klarheit verschaffen. Und so konzentrierte ich mich mit all meinen Gedanken auf diese. Promt fing sie an zu glühen. Das mag für euch vielleicht gespenstisch aussehen, aber es ist nunmal mein Job die Welt über meine Zauberkugel zu beobachten. Was meint ihr denn, woher ich alles weis, was ich euch hier erzähle?! Nunja, dass als kurzer einwurf.




    Mein Kugel begann also zu strahlen und offenbarte mir, dass sich König Heinrich II auf den Weg zur Grenze des Königreichs machte. Er hatte schon den Ort des Überganges erreicht. Es war ein weiter Weg von seinem Schloss bis hierher, daher denke ich, dass er schon am letzten Nachmittag aufgebrochen sein musste.




    "Endlich geschafft, ich muss unbedingt Graf Ulf darum bitten, das Hotel dieser Nacht in unseren Reiseführer auf zu nehmen, sehr zu empfehlen!" Im Gedanken erreichte König Heinrich II den Übergang. Die Soldaten des Königreichs Quellstrom, König Matthias Soldaten, standen spalier. Der König blickte auf, grüßte und ging durch den Bogen. Dabei bemerkte er eine junge Frau. "Lady Lia?" rief er überrascht der jungen Frau entgegen.




    Dies blieb sofort stehen und drehte sich um. "Oh, euer Majestät, ich freue mich euch zu sehen!" "Gleichfalls meine Liebe, gleichfalls! Wie geht es euren werten Eltern?" "Bestens, danke der Nachfrage! Aber was verschlägt euch in unser hübsches, kleines Königreich, euer Majestät?" fragend sah Lady Lia den König an. "Gerüchte eines bevorstehenden Krieges trieben mich hierher, Milady. Äußerst unschöne Nachricht!" Lady Lia fing an zu lachen. "Krieg sagt ihr? Wie kommt ihr denn darauf? Ihr seit doch mit diesem Königshaus verschwägert, dass kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen!" "Ja, dass macht es mysteriös und genau aus diesem Grunde bin ich selbst hierher gereist. Ich muss nun auch weiter Milady. Ich habe mich wie immer gefreut euch zu sehen!" "Gleichfalls, euer Majestät," Lady Lia knickste "und grüßt mir den König bitte." Bei diesen Worten errötete sie leicht, drehte sich schnell weg und verschwand eilenden Schrittes im Wald. Irritiert von ihrem Verhalten ging der König seinen Weg zum Schloss seines Schwagers weiter.




    An dieser Stelle, möchte ich jemand anderes die Geschichte weitererzählen lassen, jemanden der persönlich anwesend war. Daher möchte ich euch Telandria vorstellen, die Zauberin des Königreichs Quellstrom. Das wir Hexen und Zauber/innen alle entfernte Verwandte sind, ist sicherlich allen klar. Doch Telandria ist mehr als eine entfernte Verwandte, sie ist meine Mentorin. Von ihr habe ich alles gelernt, um das Königreich, in dem ich lebe, vor allem Zauber zu beschützen. Obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss, dass ich beim König wohl versagt habe. Ich gebe hiermit auch zu, dass ich es war, die das Gerücht des bevorstehenden Krieges geschürrt hat. Ja, allerdings nur aus einem Grund. Ich weis nicht, wie ich den Zauber oder Bann oder was immer es ist, vom König nehmen könnte. Daher habe ich Telandria um Hilfe gebeten. Unsere Kräfte wirken ja nur jeweils in den eigenen Königreichen, so musste ich, nein mussten wir den König irgendwie nach Quellstrom locken. Und da der König nach dem letzten Gespräch mit seinem Schwager ihm gegenüber sehr distanziert ist, sah ich hierdrin die einzigste Möglichkeit.


    Lange Rede, kurzer Sinn, ich gebe rüber nach Quellstrom.




    Ja meine lieben, dann möchte ich mich euch erstmal vorstellen. Mein Name ist Telandria, meines Zeichens Zauberin von Quellstrom. Wie Castaspella euch ja schon berichtet hat, hat sie mich darum gebeten, den König zu heilen und euch hiervon zu berichten. Doch setzten wir da an, als König Heinrich II unser Königreich betrat und das Schloss aufsuchte....



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    geht gleich weiter...

    Archimedes *überleg* das erinnert mich irgendwie an "Die Hexe und der Zauberer" von Disney... und wen dem so ist, so könnte das jetzt noch lustiger werden *lach*


    Super FS, die Bilder wie immer Klasse. Ich liebe deine Konversation Fred - Rucksack / Rucksack - Fred, die sind immer so zum schlapplachen!!


    Zitat

    Fred wägte ab, ob er sich auf eine neuerliche Runde einlassen sollte. Das war zwar amüsant,
    aber leider nur von kurzer Dauer – den der Rucksack würde schon bald wieder beleidigte Leberwurst spielen, und gar nichts mehr sagen.
    Außerdem konnte ihm dass einen Großteil an Nahrung kosten


    Den fand ich besonders gut... in meinen Gedanken wurde der Rucksack unweigerlich dicker und dicker, aber ohne mehr Stauraum zu bieten oder mehr gelagert zu haben.. einfach nur Fett ^^


    Bin freudig gespannt wie es weitergehen wird!

    und weiter geht´s...


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    Annabelle bemerkte garnicht, wie ihr Vater ins Zimmer kam. Sie erschrak förmlich, als er auf einmal neben ihr stand. "Könntest du bitte die Musik ein wenig leiser drehen? Ich möchte mich kurz mit dir unterhalten." Leicht irritiert machte Annabelle die Musik aus, schloss das Chatfenster und sah ihren Vater gespannt an. Normalerweise lies er sie immer in Ruhe, wenn sie am PC war, es kam nur sehr selten vor, dass er sie störte.


    "Danke Annabelle. Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich heute Nachmittag zur Grenze fahren muss. Wie lange ich weg bin, kann ich jetzt noch nicht sagen, ich schätze aber, dass ich erst zur Hochzeit wieder hier sein werde." Annabelle sah ihren Vater verdutzt an. Damit hatte sie nun garnicht gerechnet. Das letzte mal, dass ihr Vater einen längeren Auslandsaufenthalt hatte, lag Jahre zurück. Normalerweise kümmerte sich der Rat um soetwas, denn es gab genug Auslandsbotschafter für jedes benachtbarte Königreich, die sich um alle Belange mit diesen kümmerten. "Ist etwas schlimmes passiert Vater?" fragte sie König Heinrich. "Das kann ich noch nicht genau sagen, meine kleine, aber ich muss sofort persönlich dort auftauchen um das schlimmst noch verhindern zu können. Es scheint, als stünde das Land kurz vor dem Krieg mit dem Königreich Quellstrom. Was genau allerdings vorgefallen ist, muss ich vor Ort klären." "Ich verstehe Vater, aber mir ist mulmig dabei."




    "Ich werde schon auf mich aufpassen, wozu hab ich denn diese überbezahlten Bodyguards?" der König lächelte seine Tochter an. "Vater, wenn du erst kurz vor der Hochzeit wiederkommst, muss ich dir sofort noch etwas sagen. Mit Elvira stimmt irgendwas nicht, ich habe rausgefunden, dass sie dich Jahrelang belogen und betrogen ... " weiter kam Annabelle nicht. Der König verschränkte wutentbrannt die Arme vor seiner Brust. "Wie kannst du es wagen, so von deiner zukünftigen Stiefmutter zu sprechen Annabelle?" und mit diesen Worten gab er seiner Tochter eine schallernde Ohrfeige. Annabelle schossen die Tränen in die Augen. "Aber Vater..." "Nicht´s aber Vater! Du wirst ihr den nötigen Respekt entgegen bringen, der dich gelehrt wurde, verstanden? Und außerdem wirst du aufhören ihr hinterher zu forschen. Es gibt nicht´s das ich nicht schon wüsste. Ich habe schon damals Sir Theodor auf sie angesetzt um alles wissenswerte über sie zu erfahren. Alles, was deinem Hirn entschlüpft interessiert mich nicht!" Annabelle sah den König fassungslos an. Mit so einer Reaktion hätte sie nun ganz und garnicht gerechnet. Wollte sie doch nur ihren Vater vor dem schlimmsten bewahren. "Ich glaube nicht, dass Sir Theodor alles über Elvira rausgefunden hat. Wusstest du..." weiter kam sie nicht. "Ich hab dir doch gesagt, es interessiert mich nicht Annabelle. Das einzigste was mich interessiert ist, dass du dich in meiner Abwesenheit um sie kümmerst. Sie ist schwanger und erwartet hoffentlich den lange ersehnten Tronfolger. Du bist ja eine Tochter geworden, nicht das ich dich nicht lieben würde, aber du wirst dieses Land nie regieren können. Erstens weil du ein Mädchen bist und auch, weil du nächstes Jahr Graf Justus heiraten wirst und mit ihm Wiesental regierst." Mit diesen Worten drehte sich der König um und ging richtung Tür. "Ach und nochwas.." sagte er zu Annabelle ohne sich umzudrehen "du wirst Elvira bei den Hochzeitsvorbereitungen helfen und das mir keine Klagen kommen, ich erfahre alles!" Und damit verlies er das Arbeitszimmer.


    Eine geschockte und sich gedehmütigt fühlende Annabelle blieb allein zurück. Das war zuviel für sie. Hatte sie doch nur ihren Vater warnen wolle. Und Elvira... war sie wirklich schwanger? Sie wollte und konnte es nicht glauben. Doch dann fiel ihr ihr ungutes Gefühl vom Aufstehen wieder ein und ihr wurde bewusst.... "DIES WAR KEIN TRAUM!" Was sie allerdings noch mehr beunruhigte "Warum will Onkel Matthias es zum Krieg zwischen unseren Königreichen kommen lassen?"




    Als König Heinrich II am Nachmittag das Haus verlassen hatte, machte es sich Elvira im unteren Badezimmer in der Wanne erstmal gemütlich. Es hätte nicht besser laufen können für sie. Sie war schwanger, hatte das Schloss erstmal für sich allein und um Annabelle würde sie sich auch noch kümmern. Alles lief bestens, nichts könnte ihre Pläne, Königin zu werden, nun noch stoppen. "Mutter wird sehr zufrieden mit mir sein..."


    Annabelle, die sich geweigert hatte, sich von ihrem Vater zu verabschieden, bedenke man ihren Streit, ging zur selben Zeit die Stufen ins Erdgeschoss herunter. Neben dem Telefon lag ein Umschlag mit ihrem und des Königs Namen drauf. Neugierig öffnete sie diesen. Schlimmer konnte schließlich ihr Tag nicht mehr werden. Doch was sie sah ließ sie wieder lächeln...




    "Oh wie schön, das Foto ist ja wundervoll!!" sprudelte es aus Annabelle heraus. James, der gerade aus dem Garten reinkam, sah ihr über die Schulter.


    Vielleicht war der Tag doch nur zu 99% im Eimer....


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    FORTSETZUNG FOLGT....