Beiträge von Santine19

    Zitat von Vanillagirl

    Ach wie schön, dass sie ihm verziehen hat! Sag mal die Geschichte....wie lange geht die denn noch? :) Is eh gut aber langsam wirds Zeit für ein schönes Ende!
    LG Vanillagirl


    Freut mich, das sie dir gefällt. Noch drei FS, dann ist meine Geschichte abgeschlossen...
    Wünsch dir noch nen schönen Tag.
    Lg,
    Santine :wink

    Hups,da hab Ich doch glatt eine FS übersehen *schäm*
    Bin ja mal gespannt wie es weitergeht...und ob aus den Beiden ein Paar wird.
    Lg,
    Santine :wink

    Wie immer, tausend Dank für eure lieben Commis *freu* :thiva


    @willsims2 & Bochumerin : Irgendwie finde Ich es auch schade, das die Story fast zu Ende ist...bin aber schon am Überlegen, ob Ich nicht einfach ne neue Story machen soll :kopfkratz


    So, nun kommt Sie, eine der letzten FS von "Love,Hate and Tragedy" :



    Sarah saß einen Moment wie versteinert auf dem Sofa, dann stand Sie ruckartig auf und begann im Zimmer auf und ab zu gehen, die Hände in den Hosentaschen, damit David nicht sah, wie sehr sie zitterten. Was sollte Sie nur tun? Sollte sie David verzeihen, obwohl er Sie so furchtbar verletzt hatte oder sollte Sie sich einfach rumdrehen und gehen? Unsicher blieb Sie stehen und sah nach unten. Sie war genau vor der Wiege stehen geblieben. Als Sie sich gerade wieder abwenden wollte, schlug Gwen die Augen auf, sah direkt ihn ihr Gesicht und lächelte. Und ohne es zu wollen, begann auch Sarah zu lächeln. Erst kaum zu erkennen breitete sich ihr Lächeln rasch auf ihren Gesicht aus. Genau in diesem Moment traf Sarah ihren Entschluss und drehte sich zu David um, der immer noch wie ein Häufchen Elend auf der Couch saß :
    "Ja, Ich denke das es möglich sein wird, das wir eines Tages wieder Freunde sein können, David."meinte Sie und lächelte ihn an. Dann trat Sie auf David zu, zog ihn von der Couch und nahm in sanft in den Arm,während Sie ihm leise ins Ohr etwas ins Ohr flüsterte.



    Janet schloß die Autotür und sah verwundert die Straße hinab. War das da hinten nicht Sarah`s Auto gewesen? Nein, das war nicht möglich, Sarah würde niemals wieder einen Fuß in diese Ecke der Stadt setzten, geschweige denn auf dieses Grundstück. Seufzend ging sie zur Haustür und trat ein. Sie bemerkte das David gerade aus seinem Zimmer kam und trat zu ihm.
    "Mutter macht mich wahnsinnig. Sie hat schon wieder versucht, sich die Hochzeitsvorbereitungen unter den Nagel zu reissen. Dabei hab ich ihr schon hundertmal gesagt,dass Ich..." Janet hielt inne und musterte David genauer. "Sag mal Bruderherz, warum grinst du eigentlich so?"
    "Sarah war vorhin hier. Sie..,Ich...,Wir, wir haben uns vertragen."
    Weiter kam er nicht, da Janet ihm jubelnd um den Hals gefallen war.
    "Also, war das eben doch ihr Auto. Nun erzähl schon, was hat Sie gesagt?!"



    David erzählte Janet von dem Gespräch, welches er mit Sarah geführt hatte. Er erzählte ihr auch von Sarah`s Bitte, es langsam und ruhig angehen zu lassen, da Sie sich Beide erst wieder neu kennenlernen würden müssen. Während Janet aufgeregt weiterplapperte, ging David lächelnd zu Gwen`s Bettchen, nahm die Kleine auf den Arm und war zum Ersten mal seit langem einfach glücklich. Natürlich vermisste er Aya schmerzlich, denn egal wie ihr Verhältnis untereinander gewesen war, so waren Sie doch einmal ein Paar gewesen und Sie hatte ihm mit Gwen das schönste Geschenk gemacht, das er sich nur hatte wünschen können.Doch mit Sarah war er durch Liebe verbunden, eine Liebe für die er kämpfen würde.. Zärtlich strich er Gwen über den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr:
    "Ich werde deine Mama nie vergessen, meine Süße.Auch wenn du irgendwann eine neue Mama haben solltest, Sie wird immer bei uns sein. Das verspreche Ich dir."


    Bald gehts weiter...
    Lg,
    Santine :wink

    Hey ihr Süßen,
    Sorry das Ich erst jetzt weitermache, aber das Wochenende war ziemlich stressig. Wie immer tausend Dank für eure lieben Commis :knuddel


    @ Thiara : Du nimmst mir die Worte aus dem Mund ;) *lach*


    Nun aber weiter...wir nähern uns unaufhörlich dem Ende :



    Als David dir Tür öffnete war er mehr als überrascht, Sarah davor stehen zu sehen.
    "Sarah, was führt dich denn her?" fragte er verblüfft und sah Sie an. Mit ihr hätte er am allerwenigsten gerechnet. Noch weniger allerdings mit ihrer Antwort.
    "Nun, Ich bin gekommen um Dir mein Beileid auszusprechen, David. Ich dachte, du brauchst vielleicht jemandem zu Reden, schließlich weiss Ich wie es ist, jemanden zu verlieren den man liebt." meinte Sarah ausdruckslos und schob Sich an dem immer noch sprachlosen David vorbei ins Haus. David folgte ihr und beobachte Sarah wie Sie sich über die Wiege beugte, dem Kind kurz über die Wange strich und sich dann aus Sofa setzte. Rasch setzte er sich neben Sie.



    Eine Weile sagte keiner von Beiden etwas. Das einzige Geräusch war ein leises Glucksen das gelegentlich aus dem Babybettchen kam. Dann unvermittelt fing Sarah an zu sprechen:
    "Du hast mir sehr, sehr wehgetan David. Und um ehrlich zu sein, es tut mir immer noch schrecklich weh. Eigentlich hatte Ich vor, nie wieder ein Wort mit dir zu Reden, aber nun ist Aya tot und...Ich meine, Ich weiß, wie es ist einen Menschen zu verlieren den man liebt. Ich weiß genau, wie Du dich jetzt fühlst und wie es Dir geht...und auch wenn mich mein Schmerz schon fast zerreist, so würde Ich es mir nie verzeihen, Dich mit deinem Schmerz allein zu lassen." Sarah hörte auf zu Reden und sah David zum ersten Mal seit dem furchtbaren Tag der alles verändert hatte, wieder in die Augen.
    David erwiederte ihren Blick und begann nun seinerseits zu sprechen.



    "Sarah, bitte glaub mir, Ich hatte nie vor dich zu verletzten. Die Sache mit Aya war schon längst aus und vorbei, bevor Ich Dich kennengelernt habe. Und als Sie dann plötzlich wieder hier aufgetaucht ist, habe Ich ihr klar und deutlich gesagt, das trotz des Kindes zwischen ihr und mir, niemals wieder mehr als eine Freundschaft entstehen kann. Ich weiß, Ich hätte dir sagen müssen, das Ich Vater werde, aber Ich hatte so schreckliche Angst, dich zu verlieren. Darf Ich, darf Ich dir die ganze Geschichte erzählen? Ich weiß,es rechtfertigt nichts, aber vielleicht kannst du dann zumindest ein wenig verstehen, warum Ich dir nichts gesagt habe." Bittend sah David Sarah an. Diese sah kurz auf das Babybettchen und nickte schließlich. David erzählte ihr alles. Er ließ kein noch so winziges Detail aus, denn er hatte beschlossen, ihr gegenüber ehrlich zu sein. Falls er jemals wieder eine Beziehung oder zumindest Freundschaft mit Sarah eingehen wollte, musste er nun ehrlich sein.



    Während David erzählte, begann Sarah in zu verstehen. Es wiederstrebte Ihr zwar, das zuzugeben, aber im tiefsten Grunde ihres Herzens fand Sie, dass er sich Aya gegenüber besser verhalten hatte, als viele andere es getan hätten. Und auch wenn Sie immer noch verletzt und wütend war, so waren seine Gründe und seine Ängste doch irgendwo verständlich. Immer mehr schweifte Sie ihn ihre eigenen Gedanken ab, bis Sie ein Satz von David schlagartig wieder zurück in die Gegenwart katapultierte und ihren Herzschlag beschleunigte:
    "Ich liebe dich Sarah. Und du weisst, das Ich werde nie aufhören werde Dich zu lieben.Darum hoffe und bete Ich inständig, dass Du mir irgendwann verzeihen kannst.Natürlich ist mir klar, dass du keine Beziehung mehr mit mir führen möchtest,aber Ich bitte Dich,wenigstens ein Freund für dich sein zu dürfen. Denn ein Leben ohne Dich, ist kein Leben. Meinst du das wird eines Tages möglich sein?"


    So, das war`s fürs Erste.
    Lg,
    Santine :wink

    Nein, nein, nein...nicht aufhören...weitermachen :kompi *lach*
    Superschöne und lange FS..*freu*
    Also, diese Dora wird immer mehr zu einem Dorn in meinem Auge...hoffe, du hast nicht vor, Sie nochmal auftauchen zu lassen!! ;)
    Kanns kaum erwarten, zu hören wie es denn jetzt so weitergeht, aber Ich finde....in Italien, dem Land der romantischen Liebe, kann man einander nicht lange böse sein..:liebe
    Wünsch dir ne schöne Woche!
    Lg,
    Santine :wink

    Hoffe Ich funke dir da jetzt nicht dazwischen...
    Wunderschöne FS :rosen
    Ich finde es unglaublich wie deine Bilder und dein Text zusammenpassen.
    Mach weiter so...und vorallem, mach schnell weiter...am Besten sofort *lach*
    Lg ( und Gute Nacht *grins*)
    Santine :wink

    Danke für die Comments...*freu* Ihr seid die Besten!!


    Jetzt weiter mit einer (kurzen) FS :



    Erschöpft ließ sich David neben seine Schwester aufs Sofa fallen. Die letzten Gäste der Beerdigung waren endlich gegangen und Gwen schlief inzwischen auch friedlich in ihrem Bettchen. Zum Glück hatte Sie sich sofort an die Ersatzmilch aus dem Krankenhaus gewöhnt, so dass er Sie bereits nach wenigen Tagen nach Hause hatte holen dürfen.
    "Wahnsinn wie viele Leute da waren." meinte Jake staunend und ließ sich geräuschvoll im Sessel nieder.
    "Ja, viele sind extra eingeflogen.Sie hatte eben Freunde überall auf der Welt." gab David matt zurück und schloß die Augen.
    Janet sah in besorgt an, dann fragte Sie ihn vorsichtig:
    "Wie bist du eigentlich mit Aya`s Vater verblieben. Wir hatten noch keine Gelegenheit darüber zu sprechen seid Du vom Flughafen zurück bist."



    David stand auf, trat an Gwen`s Bettchen, streichelte zärtlich über das Gesicht des schlafenden Kindes und fing dann leise an zu sprechen.
    "Aya´s Vater ist tief getroffen durch ihren Tod und nicht begeistert nun auch noch sein Enkelkind "allein zu lassen" wie er sich ausdrückte. Doch er ist Realist genug um einzusehen, das Er zu alt ist und auch viel zu viel unterwegs um sich um ein Kind zu kümmern. Er wird jedoch mehrmals im Jahr vorbeischauen um zu sehen wie es seiner Enkeltochter geht. Außerdem hat er bereits ein Konto für Gwen eröffnet. Oder besser gesagt Zwei. Eines, welches mir ermöglicht Gwen einen angemessen Lebensstandart zu ermöglichen und ein Zweites,auf das Gwen zugreifen kann, sobald Sie 21 wird. Ich habe versucht, zumindest "mein Konto" abzulehnen, doch ihr habt Aya`s Vater ja selbst kennengelernt.." seuftze David.
    Erleichtert stand Janet auf, trat hinter David und sah ebenfalls verzückt auf den schlafenden Säugling.



    Dann umarmte Sie David fest und flüsterte ihm ins Ohr:
    "Ich bin so froh, das die Kleine hier bei uns bleibt. Du weisst, das Jake und Ich immer für dich oder besser gesagt, für Euch da sein werden,oder?"
    David gab ihr keine Antwort sondern drückte Sie fester an sich.
    Später am Abend, Jake und Janet waren bei Janet´s Eltern, klingelte es an der Haustür. David war gerade dabei gewesen, Gwen zu füttern. Sanft legte er Sie zurück in ihr Bettchen und ging die Türe öffnen.


    Morgen gehts weiter.
    Lg,
    Santine :wink

    Na, bei all den lieben Comments kann Ich ja gar nicht anders als eine FS reinzustellen, auch wenn es eine der Letzten sein wird ( Ich denke, mehr als 5,höchstens 6 werden es nicht mehr).
    So, nun aber weiter, schließlich wollt ihr ja wissen, was mit Aya ist...:



    Als es gegen fünf Uhr Morgens an der Tür klingelte, lag David noch immer wach in seinem Bett. Gegen halb vier hatten ihn die Ärztin und Aya`s Vater praktisch aus dem Krankenhaus geworfen, da er seit mehr als 24 Stunden weder geschlafen noch gegessen hatte. Er hatte sich eigentlich gar nicht hinlegen wollen, doch Janet hatte ihn mehr oder weniger dazu gezwungen. Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit nur um Aya. Sie hatte plötzlich sehr viel Blut verloren und war, als er das Krankenhaus verließ noch nicht aus dem OP zurückgewesen. Instinktiv wusste David, das das Läuten an der Tür nurmit Aya zu tun haben konnte. Rasch sprang er aus dem Bett und rannte zur Haustür.



    Als er die Haustür aufriß war er mehr oder weniger entsetzt, Dr. Ross, die Ärztin aus dem Krankenhaus davor stehen zu sehen.
    "Dr. Ross, was tun Sie denn hier?" fragte er überrascht bevor ihm schlagartig bewusst wurde, warum Dr. Ross hier war.
    "Nun, meine Schicht im Krankenhaus ist zu Ende, und da dachte Ich mir, Ich komme persönlich bei Ihnen vorbei. Ich weiß, dass ist nicht die übliche Praxis, doch wissen Sie, ihr Vater ist in meinen Golfclub und da dachte Ich mir.." fing Sie an.
    In David`s Ohren begann alles zu Rauschen denn er wusste, was nun kommen würde.



    David wusste nicht, wie Er wieder zurück ins Haus oder in diesen Sessel gekommen war. Er wusste gar nichts mehr. Alles was er noch wusste, war das, was Dr. Ross eben Draussen vor der Tüs zu ihm gesagt hatte. Er hörte nichts anderes als den Widerhall ihre Stimme in seinem Kopf.Immer und immer wieder meinte er ihre Stimme zu hören. Irgendwann bemerkte er das da noch eine andere Stimme war und als er den Kopf hob, sah er in Janet`s ängstliches Gesicht, dass ihn anstarrte. Endlich verstand er auch, was Sie ihn immer und immer wieder fragte:
    "David, was ist los? Um Himmels Willen, sag doch was..!"
    Er sah Janet an, jedoch ohne Sie wirklich warzunehmen. Schließlich sagte eine emotionslose Stimme, die unmöglich ihm gehören konnte:
    "Das war eben Dr. Ross. Aya...Sie ist vor einer Stunde im Krankenhaus gestorben."


    Gute Nacht,
    Santine :wink

    Tausend Dank für eure Comments....fühlt euch mit Blumen beworfen *g* :thiva


    Weiter gehts..



    Strahlend ging Janet auf ihren Bruder zu, der gerade seine kleine Tochter in ihr Bettchen zurücklegte. Sie war kurz mit Jake zu Hause gewesen und hatte sich umgezogen. Dann war Sie zurück ins Krankenhaus geeilt und Jake zum Flughafen, wo er auf die Maschine wartete die Aya`s Vater genommen hatte, um bei seiner Tochter zu sein.
    Als David sich umdrehte, bemerkte Janet, wie erschöpft er aussah. Die Sorge und Angst um Aya und das Baby waren ihm immer noch deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie trat neben ihm, legte ihm die Hand auf die Schulter und beugte sich über das kleine Bettchen, wo das Baby gerade selig schlummerte.
    "Sie ist das schönste Baby der Welt, David." meinte sie lächelnd.
    "Sie hat ja auch hübsche Eltern." sagte eine Stimme vom Bett her. Als Janet den Kopf hob, sah Sie das Aya mühsam aufgestanden war und zu ihnen an das Bettchen trat.
    "Aya, die Ärztin hat dir doch verboten aufzustehen." rief David besorgt, doch Aya kümmerte sich gar nicht um ihn, sondern beugte sich über das Bettchen und nahm ihre Tochter in den Arm.



    Wenig später verabschiedete sich Janet von den frischgebackenen Eltern, da Sie Jake und Aya`s Vater am Eingang des Krankenhauses erwarten wollte.
    Erst umarte Sie David, dann trat Sie zögerlich an Aya heran und schloß Sie kurz in die Arme.
    "Willkommen in der Familie." meinte Sie zögernd und sah Aya an. Schließlich war Sie ja die Tante von Gwen und würde ihn Zukunft wohl oder übel mit Aya auskommen müssen. Aya sah Sie ebenfalls sehr skeptisch an, schien aber den selben Gedanken zu haben, denn Sie sagte :
    "Danke, Ich bin mir sicher wir werden uns gut verstehen." Dann wandte Sie sich wieder ihrer Tochter zu. Janet grinste noch einmal in David`s Richtung,dann trat Sie auf den Flur und schloß leise die Tür hinter sich.



    David stellte sich neben Aya und gemeinsam sahen sie auf ihre kleine Tochter herab, die in ihrem Bettchen lag und ihrerseits mit großen Augen ihre Eltern anblickte. Gerührt nahm David Aya in die Arme und eine Weile standen Sie einfach so da, bis sich ihre Tochter laut bemerkbar machte. Schnell ließ David Aya los und nahm die kleine Gwen auf seinen Arm. Leise murmelnd ging er mit ihr im Zimmer auf und ab und wiegte Sie hin und her. Erschrocken fuhr er herum, als Aya plötzlich ein ächzendes Geräusch von sich gab. Aya war kreidebleich und sah an sich herunter.Ihr gesamtes Pyjamaunterteil war blutdurchtränkt. David folgte ihrem Blick,legte in windeseile seine Tochter zurück in ihr Bettchen und eilte nach Draussen um eine Schwester zu suchen.


    FS folgt....vielleicht schon heute.
    Lg,
    Santine :wink

    Danke wie immer an Euch :kiss
    Mach gleich weiter...:



    Die Ärztin schaltete das Licht im Zimmer an, sah kurz auf Aya und ging dann schnellen Schrittes zu David.
    "Sie sind also der Ehemann? Wie konnten Sie es nur zulassen, ihre Frau auf eine Leiter stehen zu lassen?" meinte Sie energisch und sah in Böse an.
    "Ich, wir sind getrennt." antwortete David kleinlaut, hielt aber dem Blick der Ärztin stand. "Wie geht es ihr? Und dem Kind?"
    "Nun, es sieht ernst aus. Durch den Sturz hat sich ihre Frau schwere innere Verletzungen zugezogen, die sich womöglich auch auf das Kind auswirken können, wenn es nicht bald auf die Welt kommt. Wir werden Sie heute Nacht noch per Kaiserschnitt entbinden."
    "Aber, sie hat doch noch einen Monat. Ist das nicht zu früh?" fragte David entsetzt.
    "Wir haben keine andere Wahl.Wenn wir nicht schnell handeln wird das Kind sterben! Jeden Moment wird eine Schwester kommen und ihre Frau in den OP bringen. Sie ist, wie sie sicher bereits bemerkt haben, schon in einer Art Narkose. Entschuldigen Sie mich jetzt bitte, ich muss mich umziehen und den OP vorbereiten."
    "Kann Ich dabei sein?" fragte David und sah die Ärztin hilflos an.
    "Leider nicht, aber Sie können gerne hier warten."Sie ging zur Tür,drehte sich um und sah David nocheinmal an. "Die Lage ist zwar ernst, aber nicht verzweifelt. Wir werden das schon schaffen." Sie nickte ihm nocheinmal zu, dann war Sie verschwunden.



    Schockiert ließ sich David in einen Sessel neben Aya`s Bett sinken. Sie und ihr Kind konnten sterben. Er bemühte Sich nicht in Tränen auszubrechen, das würde die Situation nicht verbessern. Er drehte sich zu Aya um und nahm ihre Hand.
    "Aya, Ich bin bei Euch, hörst du? Ich lasse dich nicht im Stich." flüsterte er, aber Aya reagierte natürlich nicht. Die Tür öffnete sich und eine Schwester erschien.
    "Ich bin gekommen um Sie abzuholen. Bis zum OP können Sie sie noch begleiten." meinte Sie lächelnd und schob das Bett aus dem Zimmer. David folgte ihr, vorbei an Janet und Jake die aufgestanden waren und ihn erschrocken anssahen. Wie mechanisch ging er neben dem Bett her, bis es die Schwester durch die Türen zum OP schob und er nicht mehr weiterdurfte. Eine furchtbare Angst stieg in David hoch. Hinter sich hörte er Janet und Jake kommen. Ernst drehte er sich um und erklärte ihnen kurz die Lage. Dann machte er sich auf den Weg zum nächsten Telephon um Aya´s Vater anzurufen.



    Zwei Stunden später stand David erneut in Aya`s Krankenzimmer und hielt verzückt seine kleine Tochter im Arm. Aya lag erschöpft in ihrem Bett und sah ihm lächelnd zu, wie er sanft über das kleine Köpfchen des Kindes strich und leise, zärtliche Worte murmelte.
    David war völlig hingerissen von seiner kleinen Tochter. Vom ersten Augenblick ab hatte er sie geliebt. Es war eine andere Form der Liebe wie er sie für Sarah empfand aber nicht minder schwach. Wie schön seine kleine Tochter doch war. Als sie ihn eben angeblinzelt hatte, war sein Herz beinahe geplatzt vor Stolz und Liebe.
    Er hörte wie sich leise die Tür öffnete und Janet das Zimmer betrat.Lächelnd sah er sie an und sagte:
    "Hallo Janet, darf ich dir deine Nichte Gwen vorstellen?"


    FS folgt...
    Lg,
    Santine :wink

    Jubel....endlich ne FS *vor Freude hin und her tanz, konfetti verstreu,partyhütchen aufsetz* :knuddel
    Kann mich Keira und Thiara nur anschließen, Ich find die FS super...und ich glaub auch nicht, das Marvolo Anne was Böses will...eher ganz im Gegenteil.
    Bin schon sehr gespannt wie`s weitergeht...
    euer fanatischer Fan..*lach*
    Lg,
    Santine :wink

    Danke für Eure Commis...find es unheimlich schön,zu sehen das jemandem meine Geschichte (die sich langsam aber sicher dem Ende neigt) gefällt.


    Nun mach Ich aber weiter... :



    Janet ging einen Schritt auf David zu, dieser nahm die Bewegung war und drehte sich ebenfalls um. Janet sah ihn an, lächelte und flog in seine Arme.
    "Es tut mir so leid David. Ich hab dich doch lieb." brachte Sie zwischen lauter Schluchzern heraus.
    "Ich weiß doch, Kleines. Mir tut es auch furchtbar leid." antwortete David, dessen Stimme ebenfalls zitterte und nahm Janet fester in den Arm. Ein paar Minuten standen Sie einfach nur so da, dann löste Sich Janet von David, wischte Sich die Tränen ab,lächelte ihn an und sagte:
    "Wollen wir uns nicht wieder vertragen? Ich sehe ein, dass Ich etwas überreagiert habe, aber Ich war eben furchtbar verletzt."
    "Ja, das wäre schön. Und mach Dir keine Gedanken, Ich kann deine Reaktion ja verstehen. Ich hätte es Dir sagen müssen..Es tut mir leid."
    "Ist schon gut..du kannst es mir ja irgendwann einmal in Ruhe erzählen." meinte Janet lächelnd und schloß David erneut kurz in die Arme.



    Schließlich ließ Sie David los und meinte :
    "So, nun muss Ich aber mal meinen Verlobten suchen" Grinsend sah Sie in David`s Gesicht, musste jedoch feststellen, dass dieser nicht sonderlich überrascht aussah.
    "Du hast also Ja gesagt? Na dann zeig mir mal das Schmuckstück, das Jake für dich ausgesucht hat. Er wollte es mir nicht zeigen." sagte David lachend, nahm Janet`s Hand und blickte neugierig auf ihren Ringfinger.
    "Du wusstest davon?" fragte Janet überrascht.
    "Klar, schließlich bin Ich Jake`s bester Freund.Das er nicht noch den Antrag an mir geübt hat wundert mich bis heute.Ah der ist er ja! Lass dich beglückwünschen, Schwager." rief er lachend Jake zu, der gerade das Zimmer betreten hatte.
    Janet fiel jedoch auf, wie ernst Jake aussah.
    "Sofort David, vielleicht solltest du erst mal ans Telephon gehen. Das Krankenhaus ist dran.Es geht um Aya." sagte Jake ernst.
    David stürmte sofort aus dem Zimmer und Jake und Janet konnten hören, wie er sagte:
    "Ja, Ich komme sofort."



    Keine zwanzig Minuten später stand Jake in Aya`s Zimmer und wartete auf die Ärztin. Besorgt blickte er zu Aya, die in ihrem Bett lag und schlief.Wie hatte nur das nur passieren können? Nervös tigerte er auf und ab. Er wollte endlich wissen was los war, wie es Aya und dem Kind ging. Warum kam denn die Ärtzin nicht? Draussen auf dem Gang hörte er seine Schwester und Jake leise miteinander sprechen und für einen kurzen Moment überflutte ihn eine Welle aus Dankbarkeit,das Sie ihn begleitet hatten. Er blickte wieder zu Aya, die regunglos in ihrem Bett lag und fragte sich zum tausendsten Mal wieso um alles in der Welt sie auch auf diese wackelige Leiter hatte steigen müssen.
    Da öffnete Sich die Tür und die Ärztin kam herein.
    "Doktor, wie geht es ihr?" fragte David und sah Sie ängstlich an.


    So, das wars erstmal.
    Lg,
    Santine :wink

    Wow...super,geniale FS :anbet
    Zum Glück hat Luca nix mit dieser Dora (kann die nicht leiden *grrr*) angefangen...Und da er Chantal immer noch liebt, wird er das auch hoffentlich nie tun!
    Hab nur einen Kritikpunkt: Wie um alles in der Welt kannst du ausgerechnet an dieser Stelle aufhören???? Will doch wissen wie es weitergeht und ob Luca und Chantal sich versöhnen!!! Mach gaaaaanz schnell weiter *grins*
    Lg und dir auch einen guten Start in die Woche,
    Santine :wink

    Kann sein, das in den nächsten Tagen die Bilder mal wieder nicht zu sehen sein werden, denn irgendwie sind weiter vorne alle Bilder durcheinander und Ich kann mir nicht erklären warum :nixweiss
    Werd aber sicher vorher noch ein paar FS machen...

    Wie immer Danke,Danke,Danke für eure Comments...*knuddel*



    Überglücklich und völlig aufgelöst, konnte Janet nichts anderes als :"Ja Jake,ich will dich heiraten" hauchen. Sekunden später war Jake bereits auf den Beinen, riß Sie in seine Arme und küsste Sie leidenschaftlich. Miunten später ließ er von ihr ab,sah ihr tief in die Augen und meinte lächelnd:
    "Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt,Janet. Das müssen wir feiern.Irgendwo hab Ich doch eine Flasche Champagner versteckt."
    "Ach, du warst Dir also sicher das Ich ja sagen würde?" schmunzelte Janet und betrachtete hingerissen ihren Ring, den Jake inzwischen feierlich an ihren Finger gesteckt hatte.
    "Ich habe es gehofft," gab Jake zurück "Aber falls du Nein gesagt hättest, wollte Ich was dabei haben um mich hemmlunglos zu Betrinken. Ah, da ist Sie ja." rief er und schwenkte triumphierend die Flasche hin und her, die er aus den Tiefen seines Koffers ins Freie befördert hatte.



    Kurze Zeit später und einge Kleidungsstücke weniger - Jake hatte vorgeschlagen sich doch ein wenig bequmer anzuziehen - lagen die Beiden glücklich vereint vor einem prasselnden Feuer und stießen auf ihre gemeinsame Zukunft an. Janet musste immer wieder ihren Verlobungsring betrachten, der wunderschön im Schein des Feuers funkelte. Jake hingegen konnte seine Augen keine Sekunde von Janet abwenden.



    Als der Champagner ausgetrunken und das Feuer fast herabgebrannt war, beugte sich Janet zu Jake, der sie sofort in seine Arme schloß und am liebsten nie wieder losgelassen hätte.
    "Ich denke wir sollten zu Bett gehen." flüsterte Janet in Jakes Ohr.
    Jake erwiederte gar nichts sondern stand auf, nahm Janet auf seinen Arm und trug Sie ins Bett.



    Es dauerte in dieser Nacht noch sehr lange, bis die Beiden schließlich eng aneinander gekuschelt einschliefen.



    Zwei Tage später kamen Jake und Janet spät Abends wieder zu Hause an. Während Jake noch das Auto entlud, ging Janet ins Haus um sich auf die Suche nach David zu machen. Sie hatte beschlossen, mit ihm zu Reden. Das Leben war einfach zu kurz um Miteinander zu streiten. Außerdem wollte Sie sich für das wunderschöne Medallion bedanken, das Sie seit dem Weihnachtsabend um den Hals trug. Erleichtert stellte Sie fest, das unter David`s Zimmertür Licht durchschimmerte - er war also daheim. Leise klopfte Sie an die Tür, aber als niemand antwortete ging Sie einfach so ins Zimmer.
    David stand vor seiner Staffelei und betrachtete gedankenversunken das Bild, das Janet schon einmal in seinem Zimmer gesehen hatte. Doch anders als beim letzten Mal erkannte Sie diesmal sofort das Mädchen auf dem Bild,das ihr entgegenlächelte. Es war niemand anderes als Sarah.


    FS folgt....
    Lg,
    Santine :wink

    Hey...du hast ja schon ne neue Story *freu*
    Der Anfang klingt schon mal nicht schlecht...und das Schiff sieht auch gut aus... :surfin
    Lg,
    Santine :wink

    Hey ihr Süßen, DANKE :anbet für Eure Commis *freuwiedoof*
    Euer Wunsch ist mir Befehl, weiter gehts mir "Love, Hate and Tragedy"



    Erschrocken fuhr Sarah herum.
    "David.."stieß Sie erschrocken hervor und wich unbewusst zurück. Was um alles in der Welt machte ER denn hier? Wieso konnte er Sie nicht einfach in Ruhe lassen? Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, das Sie Tag und Nacht nur an ihn Denken konnte und sich nichts sehnlicher wünschte als ihn wieder in die Arme schließen, küssen zu können...Nun musste er auch noch Leibhaftig vor ihr stehen.
    "Was willst du ihr? Meiner Meinung nach hab Ich dir alles gesagt." fragte Sie kalt, vermied aber ihn anzusehen.
    "Ich möchte mit Dir reden, du bist mir zu wichtig, um Dich einfach so aufzugeben. Ich kann mich nicht damit abfinden, dass Ich dich nicht mehr sprechen oder sehen soll. Bitte,gib mir die Chance, dir einiges zu erklären."
    "Das hättest du dir früher überlegen sollen. Das Ich so davon erfahren musste, David...das war einfach..Das kann Ich dir nicht verzeihen." Endlich sah Sarah David an. Wie unglücklich auch er aussah. Gerade als Sie sich überlegte,wie Sie David loswerden konnte, brach plötzlich ein Schauer los und Blitze durchzuckten den Himmel. Da sie David schlecht im Regen stehen lassen konnte bat Sie ihn rein und gemeinsam rannten Sie ins Haus.



    Während draussen das Gewitter anfing zu Toben standen David und Sarah unsicher in der Wohnung herum. Keiner von Beiden wusste etwas zu sagen und jeder war verwirrt von der plötzlichen Nähe des anderen. Als ein besonders lauter Donner die Stille zeriss, klammerte sich Sarah instiktiv an David`s Arm fest und schmiegte sich an ihn. Als sie aufsah war sein Gesicht dem ihren so nah, das Sie seinen warmen Atem auf ihren Gesicht spüren konnte. Verwirrt stellte Sie fest, das er ihr immer näher kam und bevor Sie wusste wie ihr geschah,küsste er Sie.
    David zuckte zurück, als Sarah im schallend eine Ohrfeige gab. Fassungslos sah er Sie an,wie Sie immer noch mit erhobener Hand da stand und ihn anssah wie ein Kanninchen die Schlange. Bevor er jedoch etwas sagen konnte,flog Lili`s Zimmertür auf und eine heulende Lili warf sich ums Sarahs Hals.



    Sarah tröstete die weinende Lili in ihrem Arm.
    "Shhh, ist ja schon gut Süße. Das ist doch nur ein Gewitter.Hab keine Angst." Doch Lili war durch nichts zu beruhigen, erst als Sarah ihr versprach das Lili in ihrem Bett schlafen durfte, beruhigte Sie sich und verschwand in Sarah`s Zimmer.
    "Gehst du jetzt Bitte? Ich muss zu Lili." sagte Sie kalt.
    "Sarah, Bitte, es tut mir leid! Ich hätte Dich nicht küssen dürfen.Aber du hast so ängstlich ausgesehen und gleichzeitig so wunderschön. Bitte, sei nicht auch noch deswegen Böse." bittend sah David Sarah an.



    "Geh einfach.Geh...Ich will dich nicht noch länger um mich haben."
    "Sarah schick mich nicht weg. Ich bitte dich, lass mich bei dir sein. Ich werde auch nichts sagen,aber lass mich bei dir sein.Nur wenn Ich bei Dir bin, bin Ich glücklich Sarah. Ich liebe Dich."
    Sarah erstarrte. David liebte Sie noch? Für einen kurzen Moment dachte Sie daran sich einfach um seinen Hals zu werfen und ihn für den Rest ihres Lebens zu küssen. Aber dann fiel ihr wieder Aya ein und der Moment zog vorbei.
    "Raus hab Ich gesagt!Sofort" presste Sie mühsam beherrscht zwischen ihren Zähnen hervor. David sah sie noch einen Moment unglücklich an, dann wandte er sich um und verschwand durch die Tür im strömenden Regen. Sarah widerstand dem Impuls ihm nachzulaufen. Nie wieder würde Sie irgendjemand an Sich heran lassen. Nie wieder würde jemand Sie so verletzten wie David es getan hatte. Sie ging in ihr Zimmer, ohne zu bemerken, das ihr Tränen wie Regen über die Wagen liefen.


    FS folgt...
    Lg,
    Santine :wink