Beiträge von Santine19


    Wood zögerte keine Sekunde.
    „Nur ein Narr würde solch ein Angebot ablehnen.“ antwortete er, obwohl er bezweifelte, dass Venus die Doppeldeutigkeit seiner Antwort verstand.
    „Darauf trinke ich.“ hauchte Venus und prostete ihm zu. Klirrend stießen ihre Gläser aneinander und während Wood sein Glas in einem Zug leerte, nippte Venus geziert an dem ihren.



    „Na, du hast es heute aber eilig. Da kann man ja nur hoffen, dass du dir bei wichtigern…Dingen mehr Zeit lässt.“ bemerkte Venus und grinste anzüglich.
    „Keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz Venus.“ erwiderte Wood spöttisch und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Aber jetzt muss ich leider trotzdem schon wieder verschwinden. Ich habe noch ein paar wichtige Telefonate zu erledigen.“



    Venus zog einen Schmollmund, ließ ihn aber ungehindert gehen, nachdem sie ihm das Versprechen abgenommen hatte, sich nach ihrem Auftritt wieder hier zu treffen.
    Kaum war die Tür hinter Anthony ins Schloß gefallen, nahm ihr Gesicht wieder seinen normalen, leicht arroganten Ausdruck an. Zufrieden setzte sie sich an ihren Schminktisch um sich für den Auftritt fertig zu machen. Lächelnd zog sie ihren Lidstrich nach. Gerade hatte sie einen wundervollen Einfall gehabt. Nach dem Mitternachtspicknick bei Anthony würde sie ein paar Runden in seinem herrlichen Pool drehen und sie war sich sicher, dass es ihn nicht im geringsten stören würde, dass sie keinen Bikini dabei hatte.


    Fs folgt!
    Bin gespannt drauf, ob euch diese Fs ein wenig für die lange Wartezeit entschädigen konnte *hoff*
    Ich schau zu, dass es so schnell wie möglich weiter geht...!
    Wünsch euch in jedem Fall ein tolles Osterwochende & viel Spaß beim Eiersuchen *grins*
    Lg,
    Santine :ohase


    Will salutierte spöttisch vor ihr, musterte sie ein letztes Mal ehe er kopfschüttelnd die Bar durchquerte, auf die Bühne stieg und durch den Vorhang in die Tiefen des White Lotus verschwand.


    ~~~~~



    Wie immer wenn Wood in Venus Gaderobe trat, fühlte er sich als hätte er eine Opiumhöhle betreten, nur dass anstatt von Opium der Duft von Venus schwerem, exklusiven Parfüm und unzähligen Blumenbouquets in der Luft lag und ihm den Atem raubte. Er fand seine Sängerin vor ihrem Ungetüm von Kleiderschrank. Einen Augenblick lang dachte er daran, einfach wieder leise zu verschwinden, doch sie hatte ihn schon bemerkt und drehte sich mit einem Lächeln zu ihm herum.
    „Anthony…schön, dass du mal bei mir reinschaust.“



    Er verzichtete darauf, ihr zu sagen, dass er nur hier war, weil sie ihn zu sich bestellt hatte und machte ihr statt dessen ein Kompliment bezüglich ihres Aussehens, was ihr ein kokettes Lachen entlockte, ehe sie ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag ansah.
    „Eigentlich müsste ich ja böse auf dich sein.“ Sie strich ihm ein nicht existentes Staubkorn vom Revers. „Schon seit Ewigkeiten versprichst du mir, mich nach einem meiner Auftritte auszuführen, aber bis jetzt hab ich immer vergeblich auf dich gewartet. Du ahnst gar nicht, wie oft ich mir schon deinetwegen die Augen ausgeweint habe.“



    Sie seufzte theatralisch und trat an ihm vorbei, an ein kleines Tischen auf dem eine Flasche Champagner stand.
    Na so ein Zufall, dachte Wood schmunzelnd. Er wusste nur zu gut, welches Spiel Venus spielte, aber er dachte nicht im Traum daran, sie wissen zu lassen, dass er sie durchschaut hatte, denn Venus war immer dann am einfachsten, wenn sie ihren Willen bekam.



    „Jedenfalls, mein Lieber,“ fuhr sie fort, schenkte erst ihm und dann sich ein Glas ein und reichte es ihm mit einem Lächeln dass ihn unweigerlich an die Schlange im Paradies erinnerte, „kommst du mir heute nicht so leicht davon. Ich habe den Koch bereits angewiesen uns beiden etwas besonders zu zaubern. Wenn ich mit meiner Show fertig bin, lassen wir es uns einpacken und dann machen wir bei dir ein kleines..hmmm…Mitternachtspinick bei dir zu Hause


    -geht noch weiter-


    „Ich habs mal wieder verbockt. Ich schaff es einfach nicht, ihr Bild von mir zu ändern.“
    Ivy betrachtete ihn mit wissendem Blick.
    „Gib einfach nicht auf. Irgendwann kriegst du schon deine Chance, ihr zu zeigen, dass du eigentlich ein netter Kerl bist….auch wenn du es vor uns immer recht gut verheimlichst.“
    Will schnaubte spöttisch, sagte jedoch nichts sondern starrte gedankenverloren vor sich hin und auch Ivy nippte schweigend ihre Cola.



    „Manchmal frag ich mich sowieso, warum ich mir überhaupt die Mühe mache. Soll es mir doch egal sein, was sie von mir denkt.“
    Ivy sagte nichts, doch der Blick den sie ihm zuwarf sprach Bände. Seufzend rieb sich Will den Nacken.
    „Ach, zum Teufel…wem mach ich eigentlich was vor.“
    „Mir jedenfalls nicht.“ meinte Ivy grinsend und stupste sanft gegen sein Knie. „Nur nicht aufgeben, Sweet William.“



    Als Lily keine zwei Minuten später wieder hinter die Bar trat, fand sie die beiden genauso vor, wie sie sie zurückgelassen hatte.
    „Ich unterbreche euer Kaffeekränzchen nur ungern, aber der Wachhund ist auf dem Weg hierher. Und ich bin sicher, sie wird es nicht schätzen, dass du,“ sie nickte Ivy zu, „noch nicht in der Küche bist, um vom Koch die Tagesempfehlungen für heute Abend zu erhalten. Und was dich angeht,“ sie musterte Will kühl, „hast du nicht irgendwas zu tun?“



    Da Ivy nur zu gern ein Treffen mit Rose vermeiden wollte, erhob sie sich seufzend und eilte in die Küche. Lily begann wieder damit, ihren Tresen zu wischen und Will böse Blicke zu zuwerfen, doch erst als das unverkennbare Absatzklackern von Rose Meadows schwindelerregend hohen Absätzen zu hören war, erhob er sich von seinem Barhocker und grinste Lily an.



    „Was muss ich tun, um dich los zu werden?“
    „Gib mir einfach ne Cola und ich verschwinde.“
    Unwirsch reichte Lily ihm eine Dose.


    -geht noch weiter-


    Sie nickte und sah ihn herausfordernd an.
    Gerade als Will den Mund öffnete, fiel die schwere Tür die die Bar vom White Lotus trennte geräuschvoll in die Angeln und leichtfüßige Schritte näherten sich der Bar.



    „Ivy, wenn Venus deine Beine hätte, könnte sie glatt doch noch ein Star werden.“
    Ivys helles Lachen erklang und Lily verdrehte genervt die Augen, ehe auch sie sich an Ivy wandte.
    „Was machst du denn hier? Ich dachte, du hast heute frei.“



    „Hatte ich auch,“ antwortete Ivy seufzend, „aber ich war kaum von dir weg gefahren, als der Boss mich anrief, ob ich heute die Schicht von Kate übernehmen kann. Und so bin ich gar nicht erst nach Hause gefahren, sondern erst bei Kate vorbei, weil sie noch Unterlagen für den Boss hatte, auf dem Rückweg war dann ein Unfall und ich stand ne geschlagene Stunde im Stau – ohne Klimaanlage wie ich hier mal anmerken möchte – und als ich dann endlich hier war - zum Glück hatte ich noch was zum anziehen im Spind - bin ich direkt dem Wachhund ihn die Arme gelaufen.“
    „Klingt ja nach jeder Menge Spaß,“ meinte Lily mitfühlend. „Hier, trink erstmal was.“ Sie reichte Ivy eine Dose Cola, ohne auf Will zu achten, der sie mit hochgezogenen Augenbrauen ansah, es jedoch klugerweise vorzog zu schweigen.



    Ivy warf Lily einen dankbaren Blick zu, trank einen langen Schluck aus der Dose und setzte sich zu Will an die Bar.
    „Und, Sweet William,“ fragte sie neckend, „wie war dein Vormittag im Tonstudio?“
    „Umwerfend.“ antwortete er im selben Ton. „Wir haben zwar immer noch kein Album, aber dafür hab ich jetzt nen Mitbewohner.“
    Während Will mit einer blumigen Erzählung über seinen Vormittag Ivy zum Lachen brachte, hielt sich Lily schweigend im Hintergrund.



    Doch selbst hier ging ihr Wills Flirterei und sein dämliches Grinsen so auf die Nerven, dass sie schließlich so geräuschvoll den Lappen in die Spülen warf, dass Ivy und Will erschrocken zusammenzuckten.
    „Sorry, aber ich muss noch mal schnell hier raus. Sonst ertrag ich das heute Abend nicht.“ Sie warf Ivy einen bedeutungsvollen Blick zu und verschwand in einer der Gästetoiletten.
    Kaum fiel die Tür hinter ihr ins Schloß, verschwand Wills Lächeln.


    -geht noch weiter-


    Doch es gab noch einen Grund, warum Lily die Schichten an der „Stage“ nicht leiden konnte: Sweet William – den DJ des White Lotus.
    Gerade als sie sich fragte, wo er steckte – er hätte längst hier sein müssen – hörte sie bekannte Schritte vom anderen Ende des Raumes. Auch ohne sich umzudrehen, wusste sie, wer gerade gekommen war.



    „Tut mir leid, ich hab verpennt.“ meinte er lässig und bedachte sie mit seinem berühmten Lächeln, dass bei anderen Frauen die Knie schwach werden und das Herz schneller schlagen ließ, bei ihr jedoch jegliche Wirkung verfehlte.
    Sie antwortete nicht, doch wie üblich ignorierte Will ihr unfreundliches Schweigen und ließ sich auf einen der Barhocker fallen.



    „Gibst du mir was zu trinken?“
    „Nein. Wenn du etwas willst, dann hol es dir gefälligst selber.“ sagte sie barsch und bedachte ihn mit einem bösen Blick, der jedoch leider an ihm abprallte.
    Will lächelte weiterhin und war wohl immer noch in Plauderstimmung.
    „Und habt ihr gestern Abend noch gefeiert, Ivy und du, nachdem armes Fußvolk wie ich wieder arbeiten musste ?“
    „Wir arbeiten auch.“ antwortete Lily knapp und begann den Tresen abzuwischen.



    „Aber klar, so war dass ja auch nicht gemeint.“ versicherte Will ihr rasch. „Ich meinte nur…“
    „Ich weiß, was du gemeint hast, ich bin ja nicht bescheuert.“ fuhr Lily ihn an und rieb so energisch an einem nicht existenten Fleck auf den Tresen, dass die Gläser und Flaschen zu klirren begannen.
    Will erwiderte nichts, musterte sie nur einen Augenblick, zuckte dann mit den Schultern und begann im Rhythmus einer nur ihm bekannten Melodie mit seinen Fingern auf dem Tisch zu trommeln.



    Fünf Minuten lang sagte keiner von ihnen ein Wort, doch schließlich hielt Lily es nicht länger aus.
    „Was?“ fuhr sie Will unbeherrscht an. „Was willst du eigentlich von mir?“
    Er sah ihr direkt ihn die Augen und sie hielt seinen ernsten Blick stand.
    „Willst du das wirklich wissen?“ Herausforderung lag in seiner Stimme und Lily dachte nicht im Traum daran, zu kneifen, auch wenn sie sich ziemlich sicher war, dass sie seine Antwort lieber nicht wissen wollte.


    -geht noch weiter-

    Kaum zu glauben, aber wahr....es geht nach über einem Monat weiter.
    Ich hab das Spiel dank der Hilfe von ThinkforSky konnte ich mein Spiel wieder starten. An dieser Stelle nochmals vielen Dank :heppy


    Leider muss ich nun Stück für Stück alle Häuser nochmals einrichten, es kann also sein, dass sie nicht mehr ganz identisch sind, aber da die Story noch so am Anfang ist, hoffe ich, ihr könnt mir nochmals verzeihen.


    Ich hoffe natürlich, dass ihr euch trotz der langen Pause immer noch für meine Geschichte interessiert.


    So, nun gehts aber endlich wirklich weiter:


    Song: Sisters are doin' it for themselves - Da sich heute alles um die Frauen meiner Story dreht, fand ich diesen Song sehr passend.



    Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
    Albert Einstein


    Unzählige Staubkörnchen tanzten im Licht der Sonnenstrahlen die durch das Fenster auf den Tisch fielen. Lange Zeit saß sie einfach nur regungslos in dem stillen Zimmer, dem stillen Haus. Noch immer schien es ihr unwirklich, so weit von Dandelion entfernt zu sein. Doch seltsamerweise hatte sie keine Angst. Vielmehr spürte sie, ein Fünkchen Zuversicht in sich aufflammen



    Hier, in der Welt der Menschen, war sie in Sicherheit. Niemand wusste wer sie war, niemand ahnte von dem Ritual, dem sie entflohen war. Sicherlich, früher oder später würde sie zurückkehren müssen, doch im Moment war die Zeit ihr größter Verbündeter.
    Seufzend sah Dittany sich um und betrachtete mit einer Mischung aus Skepsis und Neugier all die seltsamen Gegenstände um sie herum.



    Sie musste sich eingestehen, dass das Wissen ihres Volkes über die Menschen wohl mehr als veraltet war, denn sie konnte sich nicht erinnern, jemals auch nur im Entferntesten etwas von auch nur einem der Gegenstände gehört zu haben, die sie hier umgaben.
    Erst als der seltsame Apparat erneut zu läuten begann, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.



    Respektvoll betrachtete sie die seltsame Glocke, unsicher, was sie tun sollte. Wo war nur Ivy? Sollte sie nicht schon längst zurück sein? Und hungrig war sie auch. Als die Glocke der Menschen verstummte, erhob sie sich und beschloß, sich auf die Suche nach etwas essbaren zu machen.


    ~~~~~~~~~



    Lily warf einen letzten kontrollierenden Blick unter die Bar und rückte instinktiv ein paar Gläser zurecht. In knapp einer halben Stunde würde die Jazzbar im White Lotus öffnen und ihre Schicht würde beginnen. Normalerweise genügte es wenn man zehn Minuten vor Schichtbeginn eintrudelte, aber in der Jazzbar, dem unbestrittenen Reich von Venus, galten andere Regeln.
    Und wenn man überleben wollte, dann hielt man sich besser daran: Sei immer überpünktlich, erfülle Venus jeden Wunsch…und die wichtigste Regel: Sehe nie besser aus als Venus!


    -geht noch weiter-

    Der 13 Krieger



    Buliwyf: 'Lo, there do I see my father. 'Lo, there do I see...
    Herger the Joyous: My mother, and my sisters, and my brothers.
    Buliwyf: 'Lo, there do I see...
    Herger the Joyous: The line of my people...
    Edgtho the Silent: Back to the beginning.
    Weath the Musician: 'Lo, they do call to me.
    Ahmed Ibn Fahdlan: They bid me take my place among them.
    Buliwyf: Iin the halls of Valhalla...
    Ahmed Ibn Fahdlan: Where the brave...
    Herger the Joyous: May live...
    Ahmed Ibn Fahdlan: ...forever.


    About a boy


    Will


    "Es gab schon so viele Lügen, die ich mir merken musste. Also blieb ich bei der Wahrheit.


    "Man muss es ernst meinen, wenn man Leuten helfen will. Fiona meinte „Killing me softly“ ernst - ... und sehen sie, wo sie gelandet ist."


    "Meiner Meinung nach lebt jeder für sich allein. Und im übrigen finde ich, ist das die einzige Lebensform. Wir leben in einem Inselzeitalter. Vor 100 Jahren musste man sich auf andere Menschen verlassen können. Da hatte keiner n Fernseher, CDs, DVD oder Videos, geschweige denn ne Expresso-Maschine zuhause. Man hatte überhaupt nichts was cool war. Wo hingegen man sich heute ein kleines Inselparadies schaffen kann und mit der richtigen Ausstattung und was viel wichtiger ist, mit der richtigen Einstellung erscheint man sonnig und tropisch und ist geradezu ein Magnet für junge schwedische Touristinnen."


    ~~~~~


    Schwester: "Niemand ist eine Insel."
    Kellnerin:"Ja, da hat sie vollkommen Recht."
    Schwester:"Ja, vollkommen."
    Will:"Nein! Hat sie nicht! Es gibt Leute, die sind Inseln! Ich bin eine! Ich bin Ibiza, verdammt noch mal!"



    Almost Famous


    (Ich liebe diesen Film)



    Anita Miller: "Es ist unfair, daß wir unsere Musik nicht hören dürfen."
    Elaine Miller: "Ja, weil sie von Drogen und häufig wechseldem Geschlechtsverkehr handelt."
    Anita Miller: "Simon and Garfunkel ist Poesie!"
    Elaine Miller:"Ja, es ist die Poesie der Drogen und des häufig wechselnden Geschlechtsverkehrs!"



    Penny Lane
    : How old are you?
    William Miller: Eighteen.
    Penny Lane: Me too! How old are we really?
    William Miller: Seventeen.
    Penny Lane: Me too!
    William Miller: Actually, I'm sixteen.
    Penny Lane: Me too. Isn't it funny? The truth just sounds different.
    William Miller: I'm fifteen.


    Anita Miller: FECK YOU!
    Elaine Miller: HEY!
    Anita Miller: This is a house of lies!
    Elaine Miller: Well there it is, your sister used the "F" word.
    William Miller: I think she said "feck."
    Elaine Miller: What's the difference?
    William Miller: The letter "u."


    William Miller: So Russell... what do you love about music?
    Russell Hammond: To begin with, everything.


    Penny Lane: Maybe it is love, as much as it can be, for somebody...
    William Miller: Somebody who sold you to Humble Pie for fifty bucks and a case of beer! I was there! I was there!... Look- I'm sorry.
    Penny Lane: [sniffs] What kind of beer?

    Nach der Installation von "Vier Jahreszeiten" ist mein Spiel immer nach fünf Minuten abgestürzt und war auch durch entfernen der DL nicht mehr spielbar.
    Also hab ich Sims2 komplet deinstalliert (nach der Anleitung aus dem Forum) und dann wieder installiert....schön in der richtigen Reihenfolge (ich hab alle Addons) mit dem jeweils passenden Patches (auch den für Season hab ich schon drauf).
    Dann hab ich mit Hilfe vom Clean Installer meine Dl komplett durchgecheckt und alle fehlerhaften gelöscht. Hacks hab ich auch keine im Spiel.
    Danach lief das Spiel fehlerfrei und ich konnte spielen.
    Doch seit gestern geht nichts mehr. Bekomme das Spiel nicht mal mehr gestartet.
    Alles was erscheint ist das "Sims Season" Bild und dann nichts mehr. Es startet auch nicht automatisch, wenn ich die Dvd ins Laufwerk lege.
    Bin völlig ratlos.
    Woran könnte es jetzt denn noch liegen?!


    Hier noch meine Vorraussetzungen:


    Windows XP
    Grafikkarte: Nvidia GeForce 5200, 128 MB
    Prozessor: AMD Athlon 300+ XP
    Arbeitsspeicher: 1024 MB DDR 333

    Leider keine neue Fs, dafür aber ein Informationsupdate zum momentanen Stand von Rechner, Story und Autorin *zwinker*:


    Der Rechner hatte nen Virus, ich musste meine Festplatte neu formatieren und muss mich nun dran machen, meine Sims (keine Angst, hab ne Sicherheitskopie gemacht!) wieder neu zu installieren. Das Prob ist nur, ich weiss ja immer noch nicht, warum mein Sims nach Season gesponnen hat und mach daher meine Dl erstmal Stück für Stück rein.
    Die Story selber ist zwar schon weitergeschrieben, ich kann aber nicht posten, da ich noch keine Photos habe, was ja auch noch dauern kann. (Grund: siehe oben)
    Erschwerend zu der ganzen Chause kommt hinzu, dass ich momentan unter der Woche null Zeit habe, da ich für vier Wochen (2 sinds noch) in der Schule bin, süße 2 Klässer unterrichten. Zu allem Übel schein ich nun auch noch krank zu werden.
    Ihr seht also, der Wille ist da..aber es fehlt im Moment einfach an der Zeit...und an der Kooperation meines Rechners & der Sims.
    Ich versuche mich zu beeilen und hoffe, ihr bleibt mir weiterhin gewogen.
    Liebe Grüße!
    Passt auf euch auf,
    Santine :wink

    Danke schon mal für all eure Commis & Karma.
    Leider hab ich seit der Installation von Seasons ziemliche Prob mit dem Spiel, weil es mir alle zehn Min abstürzt :angry
    Ich muss jetzt erstmal schauen, an welchen DL dass es liegt, denn ich vermute darin die Wurzel allen Übels.
    Allerdings kann ich so natürlich keine Photos machen, also dauert dass mit der FS noch, zumal ich auch erst wieder nächstes Wochenende Zeit zum schreiben finde.
    Ihr müsst also noch ein wenig Geduld mit mir haben.
    Wünsch Euch allen ein tolles Wochenende und allen bei denen Seasons fehlerfrei läuft, viel Spaß beim Spielen.
    Lg,
    Santine :wink

    Ich hab Season auch schon...und auch bei mir stürzt es ab...obwohl ich inzwischen alle Dl die fehlerhaft sind raushabe.
    Aber sobald meine Sims Interaktionen starten, stürzt mein Spiel ab.
    Ideen, woran es liegen könnte?
    Anforderungen erfüllt mein Rechner alle.

    Eigentlich wollte ich wieder meinen Lieblingsatz der Fs hier mit reinposten und fing an zu kopieren und zu kopieren....bis ich schließlich die ganze Fs kopiert hatte! Du hast dich tatsächlich noch einmal gesteigert und es mal wieder geschafft, dass ich lachend und prustend hier vor dem Rechner hocke und mir der Bauch vom Lachen weh tut.
    Absolut grandiose Idee, dass Fred, ausgerechnet Fred, an einen sprechenden Rucksack geraten ist (herrliche Photos übrigens, sein verschrecktes Gesicht ist goldwert!!) Warum der Rucksack sich allerdings gerade Fred als Begleiter ausgesucht hat, dass ist mir noch ein Rätsel - aber ich bin sicher, es gibt eine amüsante Auflösung.
    Bin ja schon sehr gespannt, welch schrecklichen Weg die beiden einschlagen. Hab irgendwie ein ungutes Gefühl dabei...aber wir werden sehen, wie du deine großartige Geschichte weiterführst.
    Bin auf jeden Fall wieder dabei!
    Helau & Alaf
    Santine :wink