Beiträge von Santine19

    Haare: Toller Schnitt, schöne Farbe 2
    Oberteil: Jeansjacken sind ja eigentlich nicht so mein Ding, aber ihr passt es 2
    Hose: Jeans sind immer passend 1
    Schmuck: Das Halsband find ich schrecklich, den Ring sehr dezent und schön 3


    Die bezaubernde Gemma Ward

    Laune: Müde und schlecht gelaunt
    Letzte weltbewegende Tat: Meinen gerade nervigen Freund ignoriert
    Musik: Lieder die mich runterziehen
    Letzte Speise: Eis ( Milka Kuhflecken Eis)
    Letzter Trank: Sprudel
    Gedanken: Bin müde...will nix mehr lernen....hab genug
    Erkenntnis der Stunde/des Tages: Faulenzertage müssen sein
    Frage des Tages: Why me..?


    “Ach ja.” Connor eilte ihm hinterher. Als er beinahe an der Türe war, drehte er sich um, erblickte Kiki am selben Tisch wie zuvor. Sie wurde rot und er lächelte sie an, nickte ihr kurz zu und setzte sich wieder in Bewegung um Lucas zu folgen..und krachte frontal gegen die geschlossene Tür.



    Lucas öffnete die Tür und streckte seinen Kopf herein. Als er den zornig aussehenden Connor entdeckte, huschte ein Grinsen über sein Gesicht.
    „Du solltest dringend an deinem Abgang arbeiten, Kumpel. Wie wäre es, wenn du mal ein BUCH darüber liest, wie man richtig durch Türen geht?!“
    Er ignoriete den böse dreinblickenden Connor und verschwand wieder aus der Bibliothek.



    “Schwachsinn.” grummelte Connor. “Wer sollte schon darüber ein Buch schreiben.” Er rieb seine Stirn, spähte noch einmal hinter sich und sah das Kiki und Nana kicherten.



    Er drehte sich um, öffnete vorsichtig die Tür und trat in den Flur. Kiki und Nana konnten Lucas erkennen, der immer wieder gegen Wände lief und rief: „Ich brauche ein Buch! Ich brauche ein Buch.“ Connor griff ihn rasch am Arm und zog ihn mit sich davon, doch die Mädchen konnten Lucas lachende Ausrufe noch lange hören.



    Das wars jetzt aber wirklich!
    Bleibt mir treu und genießt dass unglaublich tolle Wetter (und Ferien - sofern ihr schon welche habt!)
    Ihr seid die Allerbesten!!!
    Eure
    Santine :wink



    Ps: Wen es interessiert, dieses Special ist von einer FanFic inspiriert *lach*


    Kiki hastete zu dem am weitesten entfernten Bücherregal, das sie finden konnte und begann ihren Kopf dagegen zu schlagen.
    „Ich bin soo dämlich….dämlich…dämlich.“



    “Normalerweise sind die Schüler, die es auf diese Schule schaffen, alles andere als dämlich.” sagte eine amüsierte Stimme.
    Kiki wusste genau, wem diese Stimme gehörte. „Was willst du?“



    “Ein Buch.” antwortete Connor. Er trat zu Kiki, die ihn verwirrt ansah, beugte sich langsam zu ihr herab und küsste sie. Es war ein sanfter, vorsichtiger Kuss. Connor legte seine Hände um Kiki und zog sie enger an sich.



    “Also, dass ist die am weitesten entfernte Sache von einem Buch, die ich je gesehen habe.” drang Lucas sehr amüsiert klingende Stimme in der Nähe.
    Kiki und Connor sprangen erschrocken auseinander.
    Kiki murmelte etwas und eilte mit einem Gesicht, das so rot wie Connors Haare war davon. Connor sah Lucas mit einem möderischen Gesichtsausdruck an. „Warum zum Teufel hast du das gemacht?“



    “Tut mir leid, das ich euch unterbrochen hab, Casanova, aber die Schülervertreter treffen sich in fünf Minuten in der Aula und du als Schulsprecher solltest vielleicht dabei sein.“ Er grinste Connor noch einmal unverschämt an, ehe er ihn stehen ließ und sich auf den Weg Richtung Ausgang machte.




    -geht noch weiter-

    Special - Special - Special - Special


    Ursprünglich sollte Kiki Nana von ihrem magischen Moment erzählen, dem Moment in dem sie sich sicher war, dass Connor der Eine ist! Es hat nur leider nicht mehr in die Endfassun gepasst, aber ich dachte mir, es interessiert Euch trotzdem..und es ist zum einen eine Entschädigung zum Andern ein Bestechungsversuch, weil es mit der nächsten Fs wieder ne Weile dauern wird *seufz ( Drei Prüfungen warten noch auf mich)


    Hier also Kikis Geschichte....und ihr werdet Kiki, Nana (Extra für Euch mal wieder in Blond *lach*) & Co. sehen, wie ihr sie noch nie gesehen habt....!
    Denn diese Geschichte spielt vor ihrem ersten Auftritt in If you had my love




    Nana und Kiki saßen gemeinsam in der Schulbibliothek der St.Grey Private School, dem Ort, an den sie sich am liebsten zurückzogen um zu lernen, Hausaufgaben zu machen und natürlich um über Jungs zu sprechen.
    “Ist dir aufgefallen, wie niedlich er heute wieder ausgesehen hat?“



    Nana musste nicht erst fragen, wenn ihre beste Freundin meinte. Schon seit fast einem Jahr war Kiki nun in Connor , den Schulsprecher und fast populärsten Jungen der Schule verliebt. Doch noch immer hatte sie nicht den Mut gefunden, auf Connor zu zugehen und auch Connor hatte noch keine Anstalten gemacht, Kiki einmal um ein Date zu bitten, obwohl er durchaus interessiert zu sein schien.



    „Ich meine, wie kann dieser Kerl nur sooo verdammt niedlich und gleichzeitig so klug sein?“ fragte Kiki und schloß schwämerisch die Augen. „Ich würde alles dafür geben einmal mit Connor auszugehen.“
    Nana hustete und als Kiki die Augen wieder öffnete, sah sie das Nana wild gestikulierte. Offenbar schien sie ihr etwas sagen zu wollen. Bevor Kiki sie jedoch fragen konnte, was los war, hörte sie neben sich eine Stimme.



    „Na, wenn das mal nicht meine Lieblingscousine Nana und ihre beste Freundin Kiki, die Dame mit dem herrlichen lauten Organ, sind?!“
    Kreidebleich wandte Kiki den Kopf und starrte die beiden Jungen an, die neben ihren Tisch getreten waren.
    Lucas, Nanas Cousin wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, aber direkt neben ihm stand Connor, sein bester Freund. Jetzt wurde ihr auch klar, was Nana ihr hatte sagen wollen. Die beiden hatten schon die ganze Zeit neben ihr gestanden.



    Abrupt stand Kiki auf.
    „Ich brauche ein Buch.” Sie rannte förmlich davon, ehe irgendjemand etwas sagen konnte.
    Nana sah, wie Connor ihr hinterher sah. „Ja, ich brauche auch ein Buch.“ sagte er und verschwand in die gleiche Richtung wie Kiki.
    „Ein Buch, aber klar.“ meinte Lucas ironisch.
    Er grinste Nana an.
    “Wenn du mich entschuldigen würdest, liebste Cousine, da hinten sitzt Debby, ich werd mal sehen, ob ich ihr…ähm..behilflich sein kann.”





    -geht noch weiter-


    „Kann ich dich etwas fragen, Mama?“
    „Aber sicher, Kind.“ Letitia lächelte ihre Tochter aufmunternd an und ließ sich auf dem Schreibtischstuhl nieder.
    „Wann wusstest du es? Ich meine, wann hast du gewusst, dass Papa der Richtige war?“
    Letitia verkniff sich ein Lachen. Schon die ganze Zeit hatte sie auf so etwas gewartet. Jede Braut, ja sogar sie selbst, durchlief vor der Trauung eine Phase der Unsicherheit.



    Ich habe es einfach gespürt, Schätzchen. Es gab da diesen einen Moment, ich erinnere mich noch, als wäre es Gestern gewesen. Es war ein unglaublich heißer Sommer und während alle meine Freunde ans Meer fuhren lag ich mit einer schrecklichen Erkältung und hohem Fieber im Bett. Der Arzt hatte mir jeden Besuch verboten und deine Großmutter ließ mich kaum aus den Augen. Ich rechnete also nicht damit deinen Vater so schnell zu Gesicht zu bekommen, zumal er in diesem Sommer einen Schnupperkurs in Princeton besuchte.



    Umso überraschter war ich, als er eines Nachts vor meiner Zimmertüre stand. Er hatte gewartet bis es dunkel wurde und war dann über die Mauer geklettert.“ Letitia seufzte glückselig. „Zuerst wollte ich ihn gar nicht in meine Nähe lassen, nicht etwa weil ich Angst vor Mutter hatte, nein..ich hatte Angst, dass ich ihn anstecken würde.



    Doch er ließ nicht locker….und was soll ich sagen, es wurde einer der romantischsten Abende meines Lebens. Dein Vater hat mir an jenem Abend gezeigt, wie sehr er mich liebt. Und er gab mir nie Grund, an seiner Liebe zu zweifeln.“
    Anmutig erhob sie sich.



    „Mach dir keine Sorgen, Schätzchen, du bist nur Nervös. Jason ist ein wunderbarer junger Mann und ihr werdet sehr glücklich werden.“
    Letitia küsste ihre Tochter auf die Stirn, strich ihr liebevoll übers Haar und verließ das Zimmer. Nana blieb zurück und als sie schließlich einschlief, war ihr immer noch kein Moment eingefallen, der ihr „magischer Moment“ mit Jason hätte sein können.




    Fs folgt!
    Bin wie immer gespannt auf eure Commis!
    Zwar ist nichts passiert, aber ich finde, ein paar entscheidende Weichen wurden gestellt, nicht wahr?! *zwinker*
    Und ihr habt Nanas Oma mal als junge Frau gesehen und ihre Eltern als verliebte Teenies *grins*
    Lg,
    Santine :wink


    Ps.: Schaut mal noch nen Post weiter *wink*


    Italien….für einen Moment lang hatte Nana das Gefühl, gerade etwas wichtiges Erfahren zu haben, fast greifbar lag es vor ihr, aber dann sprach Zoe weiter und der Moment verstrich.
    „Aber der eigentliche Grund, warum ich Morgen nicht mit dir Feiern werde, ist mein Bruder.“
    Zoe lächelte bitter.
    „Auch wenn er es niemals zugeben würde, so weiß ich es…und Ich bin mir sicher, du weißt es auch: Er liebt dich, Nana. Er liebt dich so sehr auch wenn er weiß, dass er nie eine Chance bei dir haben wird und deine Heirat zerreist ihm das Herz. Er lässt es sich nicht anmerken, aber ich weiß nur zu gut, wie er sich fühlt.“



    „Ich…“ fing Nana an, doch erneut unterbrach Zoe sie.
    „Du musst dich nicht rechtfertigen. Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. Sie mich an! Du hast wenigstens jemanden gefunden, der dich auch liebt.“



    Nana wusste nicht, was sie hätte sagen sollen. Wenn sie ehrlich war, so hatte sie schon lange gewusst, was Teddie für sie empfand….nicht erst, seit jenem Mittag an dem er sie geküsst hatte. Ihre Freundschaft war immer mehr abgekühlt im letzten Jahr und sie hatten sich kaum noch gesehen, doch Nana hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, wie er sich damit wohl fühlen mochte.



    Schweigend saßen beide eine Weile auf den Steg, ehe Zoe leise murmelte:
    „Und ein winziger, kleiner Teil von mir möchte auch einfach nicht auf diese Hochzeit, denn Lucas wird da sein. Die Dinge zwischen uns sind so….“
    „Kompliziert?!“
    „Kompliziert, genau. Er und Ich, wir müssen dringend miteinander reden und dazu ist ausgerechnet eine Hochzeit wohl kaum der passende Anlass. Ich hatte lange genug Zeit, mir darüber klar zu werden, was Ich mit meinem Leben anfangen will, da kommt es auf einen Tag mehr oder weniger auch nicht mehr an.“


    ~~~~~



    Nachdenklich ließ Nana ihren Blick in dem Zimmer schweifen, in dem sie aufgewachsen war. Sie konnte selbst kaum glauben, dass sie in weniger als vierundzwanzig Stunden endgültig ihr Kinderzimmer verlassen würde…eine verheiratete Frau sein würde.
    „Immer noch wach? Du solltest schlafen, Schatz.“ Ihr Mutter trat ins Zimmer.
    „Mir gehen einfach zu viele Dinge im Kopf herum.“ antwortete Nana wahrheitsgemäß. Das Gespräch mit Zoe ging ihr immer noch nicht aus dem Sinn…aber da war noch etwas anderes, eine Unsicherheit, die ihr einfach keine Ruhe ließ.




    -geht noch weiter-


    Sicher, sie war aufgeregt, aber welche Frau wäre dass nicht am Abend vor ihrer Hochzeit ?!
    Sie hatte sich den ganzen Tag abgelenkt so gut es eben ging. Zuerst war sie lange bei Kiki, Connor und Emma gewesen, hatte dann mit Lucas zu Abend gegessen und all seine Spitzen gegen Jason ignoriert ehe sie dann in ihr Elternhaus gefahren war, um dort traditionell ihre letzte Nacht vor der Hochzeit zu verbringen.



    Doch jetzt, wo nur das leise Plätschern des Wassers die Stille brach, konnte sie das Gefühl von Unsicherheit und Zweifel nicht mehr ignorieren, dass in den letzten Wochen begonnen hatte an ihr zu nagen.
    Und auch, wenn sie es niemanden, nicht mal sich selbst eingestehen würde, sie war sich einfach nicht sicher. Müde legte sie den Kopf auf das weiche Kissen und schloss die Augen.
    Es waren noch keine zwei Minuten vergangen, als Nana das unverkennbare Geräusch von sich nähernden Schritten vernahm.



    Seufzend öffnete sie die Augen und war mehr als verblüfft, anstatt ihrer Mutter ihre Tante und Zoe auf sich zu kommen zu sehen. Innerhalb weniger Sekunden war sie auf den Beinen.
    „Diese junge Dame hier wollte eigentlich nur einen Brief abgeben, aber ich dachte mir, du würdest dich sicher über ein wenig Ablenkung freuen.“ Lächelnd wandte sich Carolina an Zoe.
    „Es war mir ein Vergnügen, sie kennen zu lernen, meine Liebe.“ Sie zwinkerte ihrer Nichte zu, warf einen letzten interessierten Blick auf Zoe, dann drehte Sie sich um und verließ den Steg.



    Nach einer überschwänglichen Begrüßung zog Nana Zoe mit sich auf das Sofa.
    „Du ahnst gar nicht, wie sehr ich mich freue, dass du es doch noch geschafft hast, zur Hochzeit zu kommen.“ Nana strahlte sie an. „Ich habe die ganze Zeit über gehofft, dass du….oh meine Güte.“ Sie hielt inne und begann zu Grinsen. „Ich kann es kaum erwarten, Lucas Ge-„!“
    „Nana,“ unterbrach Zoe sie leise aber bestimmt. „Es tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber ich werde nicht zu deiner Hochzeit kommen.“



    „Warum?“
    Zoe bemerkte, wie traurig Nana klang und als sie sprach sah sie sie eindringlich an.
    „Es liegt nicht an dir, Nana! Würden die Dinge anders liegen….aber ich habe meine Gründe.“
    „Gründe..“ wiederholte Nana tonlos. „Sicher…ich verstehe.“
    „Nein, tust du nicht. Es ist einfach alles so...ein Durcheinander.“
    Zoe seufzte.
    „Einer der Gründe, warum ich nicht komme, ist schlicht und ergreifend, dass mein Vater Morgen Geburtstag hat und ihn mit der Familie feiern möchte. Sogar Ryan unterbricht extra seine Weltreise und kommt direkt aus Italien geflogen.“




    -geht noch weiter-

    Wollte eigentlich all eure phantastischen Commis -über die ich mich wie immer sehr gefreut hab- beantworten, aber da ich eigentlich eh keine Zeit habe & lernen sollte, dachte ich mir, ich belasse es dabei, die längst überfällige Fs zu posten.
    Sie ist allerding nur mäßig und irgendwie bin ich nicht zufrieden, aber es ist sozusagen die Ruhe vor dem Sturm...denn in der nächsten FS kommt dann der Höhepunkt der Gesichte, der eine Punkt auf den ich mich schon sehr lange freue & auf den ich hinarbeite.


    Let´s go:




    Stirnrunzelnd betrachtete Nana den immer größer werdenden Berg Hochzeitsgeschenke, als ihre Mutter das Zimmer betrat, in ihren Händen neben der Morgenzeitung den neuerdings üblichen Berg von Glückwunschkarten und Briefen an das Brautpaar.



    „Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, dass wir die ganzen Briefe beantworten müssen.“ Seufzend drehte sich zu ihrer Mutter um. „Und an all die schrecklichen Sachen, die sich unter dem Geschenkpapier verbergen, will ich auch nicht denken. Hast du dieses grauenvolle Teeservice von Jasons Tante gesehen ?“
    Letitia nickte, wenn auch leicht verstimmt. Ihrer Meinung nahm Nana die ganze Angelegenheit rund um die Hochzeit viel zu locker. In weniger als einer Woche war die Trauung und es gab noch tausend Dinge zu erledigen.



    „Was ist jetzt mit diesen Briefen, Nana? Einer ist sogar aus Italien, ich wusste gar nicht, dass du dort Jemanden kennst.“
    Nana zuckte die Schultern. „Sicher Bekannte von Cara oder Clairice, denen ich irgendwann mal vorgestellt wurde.“
    Sie sah auf die Uhr.
    „Ich muss los, ich will noch rasch bei Kiki vorbei. Leg die Briefe einfach zu den anderen, auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.“
    Sie gab ihrer Mutter rasch einen Kuss auf die Wange ehe aus dem Zimmer verschwand. Kopfschüttelnd legte Letitia McAllistar die Briefe zur Seite und verließ ebenfalls dass Zimmer, denn auch sie hatte einen Termin.


    ~~~~



    Irgendwann hatte es Nana im Haus nicht mehr ausgehalten und war nach Draußen in den Garten geflüchtet, wo sie sich auf den Steg am Teich zurückgezogen hatte. Ihre Mutter hatte sie einfach wahnsinnig gemacht, obwohl Carolina die ebenfalls hier war, ihr Bestes getan hatte um sie abzulenken und ihr Vater hatte sich in einem plötzlichen Anflug von Trennungsschmerz in seinem Arbeitszimmer verbarrikadiert, wo er vermutlich gerade dabei war, die Hausbar zu leeren.
    Nana selbst, war sich nicht ganz sicher, wie sie sich fühlte.




    -geht noch weiter-

    Erste Sahne, Schätzchen :einschenk
    Bin wie immer schwer begeistert...und den Satz "Ein Mann muss immer wissen, wo sein Mädchen sich gerade aufhält." finde ich ja ganz besonders genial. Der hätte fast von Lucas kommen können.
    Hoffe nur, dass Lola darüber nicht vergisst, dass dies kaum eine zufriedenstellende Antwort ist und ihn noch ein bisschen ausquetscht, denn auch Ich würde nur zu gerne wissen, was Tobias denn so treibt *grins*
    So, könnte zwar noch ne Menge mehr hier schreiben, aber Psychologie wartet auf mich :angry und darum mach ich, um mal wieder Clueless zu zitieren, jetzt nen Schuh *zwinker*
    Allerliebste Grüße,
    Santine :wink

    Eine meiner Prüfungen hat sich um ne Woche nach vorne Verschoben....hab jetzt die nächsten drei Wochen jede Woche ne Prüfung *seufz* :wut
    Schreib zwar in jeder freien Minute an "If you had my love" weiter, aber es langt noch nicht so ganz für ne Fs.
    Geb weiterhin mein Bestes....und muss mich auch nochmal bei Euch bedanken:


    Ihr seid meine Fan-Weltmeister :gewonnen weil ihr so geduldig mit mir seid & trotz meiner langen Abwesenheit immer noch durch Karma und Commis Interesse zeigt! :applaus


    Einen ganz kleinen Ausblick kann Ich Euch jedoch gewähren:

    In weniger als einer Woche war die Trauung und es gab noch tausend Dinge zu erledigen. Letitia, ging die Briefe ihrer Tochter durch.
    „Was ist jetzt mit diesen Briefen, Nana? Einer ist sogar aus Italien, ich wusste gar nicht, dass du dort Jemanden kennst.“


    Wünsch Euch noch ein schönes Restwochenende und nen guten Start in die neue Woche!
    Allerliebste Grüße,
    Santine :wink

    Bin im Stress, der Stoff will nicht in mein armes Gehirn und mehr als fünf Prüfungen trennen mich im Moment von meinem Leben!
    Tut mir sehr, sehr leid, aber vor dem 6 Juli hab ich keine Zeit für eine kleine Verschnaufpause (die eigentlichen Prüfungen gehen bis Ende Juli) und daher wird es vorher auch keine FS geben!
    Danke für eure Geduld, ihr seit die Besten!!
    Eure
    Santine :wink

    Nein, keine Fs...nur ein Lebenszeichen!
    Bei dem schönen Wetter und leider auch meinem wieder beginnenden Prüfungsstress kann es noch ein bisschen dauern, bis es hier weitergeht...aber ihr dürft euch auf Ryans Brief, Zoe und jede Menge Nana freuen ;)
    Wünsch Euch ein tolles Wochenende....und bedanke mich schonmal ganz artig für eure Geduld und die vielen tollen Commis, die ihr mir schon wieder geschrieben habt! :knuddel
    Santine :wink

    Herrlich, herrlich!
    Da kommt sie ja vom Regen in die Traufe! Naja, jedenfalls wird es sicher ein sehr interessantes Date *lach*
    Was mich viel eher beschäftigt, ist die Frage wo den der liebe Tobi um die Zeit hinwollte?! Ich hoffe doch, der ist in nichts verwickelt....aber die Tatsache, dass er Marvolo kennt lässt Übles ahnen. Am Ende kennen die Beiden sich näher...beruflich vielleicht?! Bin schon sehr gespannt....!
    Warte immer noch auf das Bild, mein Programm & Ich warten schon sehnsüchtig ;) Also meld dich einfach!
    Wünsch dir ein tolles Wochenende, ich geh jetzt wieder den Kickern der Nationalelf zuschauen.
    Liebste Grüße,
    Santine :wink

    *mal wieder hochzieh*


    Haare: So langsam wirds etwas einfalllos, kriegt nur ne 3
    Shirt: Die Farbe ist kritisch, aber ihr passt es ganz gut 2
    Hose: Joah... 2
    Schuhe: Chucks!! Obligatorisch, stehen ihr gut 1
    Schmuck: Hat leider etwas viele Bänder und Gummis 3


    Cintia Dicker


    Ich liebe Dich, Nana! Ich liebe dich mit jedem Schlag meines Herzens, mit jedem Atemzug und mit jeder Faser meines Körpers. Ich bin nicht so töricht zu glauben, dass du meine Gefühle erwiderst….nicht nach allem was zwischen uns passiert ist, nach all den Jahren und nach all den harten Worten, die ich dir gesagt habe. Aber ich finde, du solltest wissen, dass es die Liebe zu dir wahr, die mich gelehrt hat, wieder auf mein Herz zu hören, auch wenn es so verdammt weh tut….


    Traurig dachte er an jenen Abend, an dem er allein vor der spanischen Treppe stand und sich so sehr gewünscht hatte, dass Nana bei ihm sein würde und endlich auf ihr sitzen konnte.



    Let me go home
    I’ve had my run
    Baby, I’m done
    I gotta go home
    Let me go home
    It will all be all right
    I’ll be home tonight
    I’m coming back home



    Ich weiss nicht, ob dieser Schmerz jemals wieder vergehen wird, aber wird mich daran erinnern, dass ich lebe und dass daran, dass auch du mich einst geliebt hast, wenn auch nur für einen kurzen, bittersüßen Sommer, an den ich mich erinnern werde solange noch Atem in mir ist…war es doch das einzige Mal, dass ich wirklich gelebt habe und geliebt wurde. Dafür danke ich dir mit all meiner Liebe die ich habe und die auf Ewig dir gehören wird.



    Das Lied war vorbei und Ryan legte seinen Stift beiseite. Das Leben würde weitergehen, wie es das immer tat und auch wenn er im Moment nicht daran glauben wollte, so würde es irgendwann auch wieder Tage geben, die voller Sonne waren und an denen ihre Strahlen auch sein Herz wieder wärmen würden.



    Fs folgt!
    Da habt ihr heute aber ne Menge Stoff zu verdauen, befürchte Ich, aber ich bin mir sicher, ihr schafft dass ohne Probleme *grins*
    Gerade der letzte Teil mit Ryan liegt mir sehr am Herzen und schon am Anfang der Fs stand für mich fest, dass ich diesen Teil machen will, der von dem so wunderbar passenden Lied "Home" von Michael Buble (den ich über alles vergöttere! ) untermalt wird. An dieser Stelle muss ich mich auch noch bei Donni bedanken, die mein Testobjekt spielen durfte (Danke dir! *schmatz*)
    Zu den Bildern die Ryan in Rom zeigen, nöchte ich sagen, dass sie die Photos nicht mir gehören und ich deswegen das Copyright dringelassen habe. Und so sehr stört der Schriftzug ja nun auch nicht.
    Wünsche Euch eine tolle Woche.
    Lg,
    Santine :wink


    All die Jahre über habe ich versucht dieses Gefühl in mir zu unterdrücken. Um ehrlich zu sein, ich habe versucht jedes Gefühl in mir zu verdrängen. Ich habe es auf jede erdenkliche Art versucht und jedes Mal, wenn ich glaubte, es geschafft zu haben bist du in meinem Leben aufgetaucht, wie ein Sonnenstrahl der durch die Dunkelheit dringt. Und dann war es wieder da, dieses Gefühl, dass mir den Schlaf raubt und den Atem, wenn du in meiner Nähe bist.“


    Ryan lächelte, denn sonderbarer Weise wusste er mit einem Mal dass es das Richtig war, ihr diesen Brief zu schreiben.



    Another aeroplane
    Another sunny place
    I’m lucky I know
    But I wanna go home
    Mmmm, I’ve got to go home


    Let me go home
    I’m just too far from where you are
    I wanna come home



    Und nun sitze ich hier, in Rom, jener Stadt, die du besuchen wolltest, als du 17 warst und die deine Augen zum leuchten brachte. Und während ich hier sitze und an nichts anderes denken kann, als an dich, planst du deine Hochzeit….mit einem Mann, der nicht Ich bin. Jetzt, wo es zu spät ist, wird mir ganz plötzlich bewusst, was ich im Grunde immer gewusst habe…all die Jahre über. Ich weiß nun endlich, was es für ein Gefühl ist, dass ich habe wenn du bei mir bist, wenn ich an dich denke, wenn ich frisches Gras rieche – jenen Geruch der in der Luft lag als ich dich das erste Mal küsste. Ich weiß endlich, was das Gefühl bedeutet, dass ich nur bei dir und sonst niemanden habe.


    Er war nur noch einen paar Wörter davon entfernt, ihr sein Herz zu öffnen und er wusste, er hatte keine Chance, sie jemals für sich zu gewinnen und dennoch machte es ihn seltsam zufrieden, endlich eingestehen, was er immer gewusst hatte.



    And I feel just like I’m living someone else’s life
    It’s like I just stepped outside
    When everything was going right
    And I know just why you could not
    Come along with me
    That this is not your dream
    But you always believed in me


    -ein Teil kommt noch-


    Emma auf dem Arm, trat Nana zu Kiki ans Bett, die immer noch müde wirkte, aber so sehr strahlte, dass Nana sich nicht erinnern konnte, wann Kiki jemals so schön gewesen war wie jetzt. Behutsam küsste Nana ihre Patentochter noch einmal, ehe sie sie Kiki reichte, die ihr Kind liebevoll in die Arme schloß. Connor setzte sich auf die Bettkante und legte einen Arm um Kiki und gemeinsam betrachteten alle dass winzige Wunder, dass selig in den Armen seiner Mutter schlief.


    ~~~~~~~


    (Für alle, die es authentisch mögen: Hörts euch dazu an - Home ) Kann sein, dass es ein wenig mit dem Laden dauert!


    Eine leichte Brise wehte über die Terasse des Cafes hinweg und bot eine angenehme Erfrischung von der italienischen Sonne. Bereits an seinem ersten Tag in Rom hatte er diesen Geheimtipp etwas außerhalb der Stadt entdeckt und kam nun beinahe täglich hierher, um starken, italienischen Kaffee zu trinken oder einfach nur nachzudenken. Und er hatte in der Tat viel nachgedacht während seiner Reise. In den letzten Monaten war im bewusst geworden, wie schief so vieles in seinem Leben gelaufen war, und wie falsch so viele seiner Entscheidungen gewesen waren. Und genau aus diesem Grund saß er nun hier mit einem Stift in der Hand, starrte auf ein Blatt Papier und versuchte, zumindest einen Teil seines Lebens wieder in Ordnung zu bringen.



    Nana, ich weiss eigentlich gar nicht so genau, warum ich dir diesen Brief schreibe. Wir sind keine Freunde mehr, sind vielleicht nie Freunde gewesen. Im Grunde kennen wir uns nicht einmal besonders gut und wahnsinnig viel Zeit haben wir auch nie miteinander verbracht, wenn man von den wenigen Wochen in jenem Sommer absieht, in denen wir uns im Grunde auch nicht sonderlich viel zu sagen hatten. Aber…


    Irgendjemand hatte ein Radio eingeschaltet und als Ryan das Lied nach den ersten Takten erkannte, schweiften seine Gedanken ab und vor seinem inneren Auge stand er wieder mitten in Rom.



    Another summer day
    Has come and gone away
    In Paris and Rome
    But I wanna go home



    Aber irgendwie war da immer etwas, dass uns verbunden hat. Vom ersten Augenblick an habe ich es gespürt….und es hat sich in all den Jahren nicht geändert. Jedes Mal wenn ich dich wieder sah, war da dieses seltsame, verwirrende Gefühl und auch jetzt in diesem Augenblick, indem ich an dich denke kann ich es fühlen, ganz tief in mir. Und das macht mir Angst.


    Seufzend hielt Ryan inne. Es war schwer auszudrücken, was er fühlte und für einen Augenblick schloß er die Augen.



    Maybe surrounded by
    A million people I
    Still feel alone
    I just wanna go home
    Oh I miss you, you know



    Denn jedesmal, wenn ich mich von meinen Gefühlen leiten lasse, bricht es mir das Herz. Nur weil ich auf meine Gefühle gehört habe, ist mein Bruder gestorben. Und weil ich auf mein Gefühl gehört habe und dir Zack verschwiegen habe, habe ich dich verloren. Und darum habe ich aufgehört auf mein Herz zu hören.


    Ein helles Lachen vom Nachbartisch riss ihn aus seine Gedanken und einen Moment lang begann er zu zweifeln. Doch da war immer noch dieses Lied.



    And I’ve been keeping all the letters that I wrote to you
    Each one a line or two
    “I’m fine baby, how are you?”
    Well I would send them but I know that it’s just not enough
    My words were cold and flat
    And you deserve more than that




    -geht noch weiter-