Danke, danke, danke.....für all eure lieben Commis & die Willkommensgrüße.
Es war toll in Berlin, nur leider Arschkalt :schnee
Nun noch schnell ein paar Fragen beantworten und weiter gehts:
rita: Ja, ich hab nen ungefähren Zeitplan....aber es ist schwer zu sagen, wie lange die Fs noch geht. Unendlich wird sie aber nicht...keine Angst *zwinker*
Grob geschätzt würde ich sagen wir haben die Mitte der Story schon ein bisschen Überschritten...!
Kätzchen: Ich arbeite nicht mit YA sondern mit normalen Adults. Denn nach der extrem nervigen Teeniegeschichte (die ja fast jeden Tag in die Schule müssen) hab ich beschlossen,dass ich dass nicht nochmal mit den Stundenten ertragen kann
Aber dass mit den Klamotten kann durchaus sein, da es immer mehr Sites gibt, die ihre Klamotten sowohl für YA als auch Adults anbieten.
Hier nun die lang erwartete FS die leider geradezu unverschämt kurz ist....Sorry :häppy

Lucas versuchte zu lesen, allerdings mit sehr geringem Erfolg. Sobald er einen Satz gelesen hatte und sich dem nächsten zuwandte, hatte er den ersten schon wieder vergessen. Doch er zwang sich dazu, weiter zu lesen denn er wusste, würde er nichts tun, würde er wahnsinnig werden. Er bereute es schon fast ein wenig, dass er Rebecca gebeten hatte zu gehen. Sicher, sie war ihm schrecklich auf die Nerven gegangen, aber sie hatte ihn abgelenkt.
Denn Lucas hasste nichts mehr, als auf etwas zu warten. Und im Moment wartete er auf Zoe.

Er wusste, irgendwann würde sie ihr Auto abholen müssen und darauf wartete er.
Alle paar Minuten hob er den Kopf und blickte aus dem Fenster, doch bis auf einen schlechtgelaunten Briefträger und eine hübsche, kleine Katze war kein Lebewesen aufgetaucht.
Seufzend richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Lehrbuch, obwohl er wusste, dass es sinnlos war.
Als er gerade zum dritten Mal den selben Satz las, hörte er ein Auto, dass vor seinem Haus anhielt. Rasch hob er den Kopf und sah, dass es ein Taxi war.
Sie war da!
Mit einem Lächeln klappte er sein Buch zu, lies es achtlos auf den Boden fallen und eilte zur Tür.

Nana blinzelte gegen die Sonne.
Sie konnte erkennen, wie Lucas aus dem Haus eilte und wie sein Lächeln kurz gefror, als er sie erkannte. Doch er fing sich sofort wieder.
Lässig schlendernd kam er auf sie zu.
"Nana...schön dich zu sehen!" Er musterte sie eingehend. "Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber schwarz steht dir wirklich ausgezeichnet."
Er grinste breit und Nana musste lachen.