Beiträge von Santine19


    "Ach...ihr werdet mir schrecklich fehlen, alle beide." Nanas Mutter schloß erst Kiki in die Arme und dann ihre Tochter. Dann wischte sie sich über die Augen.
    "Und nun macht dass ihr weg kommt. Genießt euren letzten Abend zu viert...Euren letzten Abend zu Hause. Grüßt mir Lucas, hört ihr."



    Sie warf Nana noch ein letztes liebevolles Lächeln zu. "Passt auf euch auf." Dann verschwand sie wieder in die Bibliothek.
    Die beiden Freundinnen tauschten einen wissenden Blick und traten dann hinaus ins Freie.




    Die Luft war warm, über ihnen leuchteten die Sterne und das Leben war voller neuer Möglichkeiten.





    Fs folgt...aber nun wirklich erst am Donnerstag...Hab vorher wohl keine Zeit mehr!
    War selten so gespannt auf eure Commis wie heute..*grins*
    Und ja, bevor ihr fragt: Nana & Co sind genau dieselben Sims wie zu ihrer Teeniezeit...einfach nur gealtert *zwinker*
    Lg,
    Santine :wink


    "Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich darüber bin dass du mit mir und Connor zusammen in die WG ziehst."
    Kiki warf Nana einen liebevollen Blick zu.
    "Und Lucas wird ja auch auf dem Campus wohnen, der bleibt uns also auch erhalten. Oh...irgendwie weiss ich gar nicht ob mich freuen soll, weil wir drei zusammen bleiben...Oder ob ich heulen soll, weil Cara und Clairice nach Paris auf die Modeschule fahren."
    "Ich wäre für freuen," sagte ein Stimme am Ende der Tür. Cara und Clairice waren gekommen.



    Eine Stunde später kamen Nana und Kiki die Treppe hinunter. Cara und Clairice waren über die Straße zu Kiki und Clairices Elternhaus gegangen, um sich dort für den Abend fertig zu machen.
    "Ihr seht einfach wunderhübsch aus, Mädchen." rief Nanas Mutter begeistert, die in der Biblothek gesessen und gelesen hatte. Sie hatte Tränen in den Augen.




    "Wie werde ich es nur hier aushalten, so ganz allein."
    "Du bist nicht allein, Ma." antwortete Nana sanft. "Du hast noch Dad und Großmutter..."
    "Und meine Ma." warf Kiki lächelnd ein. "Sie ist auch schon die ganze Woche völlig aufgelöst.


    -geht noch weiter-

    Ich hab es wieder erwarten sogar schon heute geschafft ein paar Bilder zu machen.
    Die FS ist zwar kurz...aber besser als nichts, oder?! Bin schon sehr gespannt auf eure Reaktion!


    Simplayer_w: Wenn du da mal nicht falsch liegst *grins*
    cassio: Naja....Nana fühlte sich eben verletzt, weil er ihr dass nicht gesagt hat, aber Versprochen hat, ihr nie weh zu tun.
    Keira: Tja, Nana ist eben nicht wie die meisten anderen Menschen *lach*
    Bochumerin: Wieso sollte Nana im Zimmer ihrer Großmutter in der Papierkorb schauen? Denk mal drüber nach *zwinker*
    Browny-B: Sie wird sicher auch mal wieder fröhlich...hoff ich doch *zwinker*
    -=Nikita=-: Ja, vielleicht hat er dass...
    Sango04: Die Großmutter überlässt eben nichts dem Zufall.
    rita: Ja, sie waren ein schönes Paar...fand ich auch *lach*
    CandyLady0710: Tja...sie ist nicht so nett, wie sie aussieht..*böse grins*
    @Ballack_Girl: Sie hat durchaus einen...sie findet Ryan nicht passend..*lach*
    Lissylein: Danke für dass Kompliment, aber ich überleg tatsächlich ob ich mitmache..mal sehen!
    Naddelchen: Macht doch nix...ich freu mich immer über dein Commi, egal was du schreibst...!
    ina18: Jep, der isses glaub ich.
    @Avril_Lavigne89: Naja...sie ist eben verletzt...und eine Prinzessin *grins*
    Thiara: Sie meint dass so: Ein guter Anfang - Nana fängt an, sich für Jungs zu intressieren. längst nicht mehr dass Ziel ihrer Wünsche - auf Grund seiner Freunde und der Familie ist er disqualifiziert, obwohl sie ihn ja zu Anfang durch aus passend fand.
    delix72: Er hat ihr halt Versprochen, ihr nie weh zu tun!



    Weiter geht´s:



    Kritisch betrachtete Sie ihr Spiegelbild. Sie hatte dass Gefühl, als sei sie um Jahre gealtert, seid sie die Schule beendet hatte. Stark wie nie zuvor fühlte sie, wie sehr sie ihrem Zimmer hier, dem ganzen zu Hause entwachesen war. Zum ersten Mal fühlte sie sich richtig erwachsen und bereit für den neuen Abschnitt ihres Lebens der vor ihr lag.Ihr Blick fiel auf den kleinen, zarten Schmetterling, der knapp neben ihrem Bauchnabel tättowiert war. Er war schon lange nicht mehr ihre einzige Tättoowierung, sie hatte sich zu ihren 18. Geburstag am Knöchel und gerade zum Schulabschluss an der Schulter ebenfalls welche machen lassen, aber trotzallem war er die einzige die wirklich zählte. Sie erinnerte sich noch genau an jenen Mittag vor drei Jahren, als sie sich ihn stechen lies. Sie erinnerte sich an die Schmetterlinge in ihrem Bauch, die auschlaggebend für die Wahl dieses Motives gewesen waren.



    Doch als ihr all der Schmerz einfiel, der diesem Mittag folgen sollte und der die Schmetterlinge in ihrem Bauch in Mühlsteine verwandelt hatte, verschwand ihr Lächeln.
    "Wann wollten die Zwei hier auftauchen, Kiki?" fragte sie ihre Freundin, sie es sich auf ihrem Bett bequem gemacht hatte und deren Zehen im Takt der Musik wippten.
    "In circa zwanzig Minuten oder so, Süße. Warum?"
    "Ach..zum einen hab ich mich immer noch nicht entgültig entschieden, was ich nacher anziehen soll."



    Sie seufzte und ließ sich neben Kiki aufs Bett fallen "Und zum anderen werde ich die zwei ganz schön vermissen."
    "Ja, Cara wird mir auch fehlen." Als Nana sie fragend ansah, zuckte sie mit den Schultern. "Ok, ok ich gebs zu....ich werde Clairice auch ziemlich vermissen. Sie ist zwar ein manchmal ein echtes Biest, aber schließlich ist sie meine Schwester."
    "Immerhin müssen wir zwei uns nicht trennen." warf Nana ein.


    -geht noch weiter-

    If only - Hanson



    Well every single time I see you I start to feel this way
    It makes me wonder if I am ever gonna feel this way again
    There's a picture tearin in the back of my head
    I see it over and over
    I wanna hold you and love you
    In my arms and then
    I wanna need you
    cuz I need to be with you till the end
    Then I hear myself reply "You've got to hold it in" this time tonight


    If only I had the guts to feel this way, if only you'd look at me and
    want to stay, if only I could take you in my arms and say, I won't go cuz I
    need you


    Sit here waiting, wondering, hoping that I'll make this right
    Cuz all I think about is your hands, your face and all these lonely nights
    There's a feeling screaming in the back of my head
    Saying it over and over
    I wanna hold you and love you
    In my arms and then
    I wanna need you
    cuz I need to be with you till the end
    Then I hear myself reply "She'll never let you in" this time tonight


    If only I had the guts to feel this way, if only you'd look at me and wanna
    stay, if only I could take you in my arms and say, I won't go cuz I need you
    I wanna hear you say it'll always be this way


    And we'll be hand in hand for everynight and everyday
    I wanna scream and shout cuz rules are never doubt
    And all I care about is you and me and us and now
    If only I had the guts to feel this way, if only you'd look at me and wanna
    stay, if only I could take you in my arms and say, I won't go cuz I need you


    Please don't go cause I need you now
    Yeah. Cuz I need you
    If only, yeah cuz I need you now
    If only cuz I need you, I need you
    If only ,cuz I need you
    If only cuz I need you
    If only, yeah, if only...I need you now....yeah


    Ryan nickte, warf einen letzten Blick auf dass Haus und stieg in das Auto. Der Kies knirschte es es langsam sie Auffahrt hinab rollte, um die Ecke bog und verschwand.
    Elenore Sandringham warf einen letzten Blick auf die nun leere Auffahrt und dann auf den Brief in ihrer Hand. Langsam ging sie zurück in ihre Zimmer, nahm den Brieföffner vom Schreibtisch und fuhr vorsichtig mit dem scharfen Messer durch dass dünne Papier des Umschlags.






    Sie hatte es geahnt. Ihre Enkeltochter hatte sich diesem Ryan an den Hals geworfen. Nun gut, es war immerhin ein Anfang, aber Ryan war längst nicht mehr dass Ziel ihrer Wünsche. Es gab bessere junge Männer als ihn, mit besseren Manieren, intakten Familien, vor allen Dingen aber akzeptablen Freunden. Es war besser die ganze Sache jetzt zu beenden. Sie warf den Brief in den Papierkorb und ging in die Küche um mit Jane das Essen für die nächste Woche abzusprechen.



    Fs folgt...allerdings nicht vor Mittwoch oder Donnerstag...!
    Glückwunsch noch an alle, die dass Geheimnis schon ne ganze Weile raushatten *grins*


    Lg,
    Santine :wink


    Ryan, du musst sofort nach Hause kommen. Deine Mutter...ihr geht es sehr schlecht. Sie hat es heute früh schon wieder versucht....deine Großmutter hat sie zum Glück rechtzeitig gefunden. Wir brauchen dich hier...Ich...ich brauche die hier..Komm nach Hause."



    Elenore Sandringham, diskret im Hintergrund sah wie Ryan blass wurde und beschloss sich zurückzuziehen. Keine fünf Minuten später eilte Ryan an ihr vorbei.
    "Mrs. Sandringham...ich muss sofort...Ich.." Er sah verstört aus und fuhr sich mit seinen Händen durch dass Haar.
    "Ihr Vater hat mir bereits alles erklärt. Ich lasse sofort ein Taxi kommen und Jane ist bereits dabei ihre Sachen zu packen, aber vielleicht sollten sie...nun ihre privaten Dinge selbst verwahren." Ihre Stimme war wie immer gefasst und Ryan nickte nur und eilte davon.



    Zwanzig Minuten später standen sie gemeinsam auf dem Hof, während der Taxifahrer Ryans Gepäck im Wagen verstaute.
    "Ich...ich danke ihnen für alles..Mrs. Sandringham." Seine Stimme zitterte ein wenig, aber er hielt sich aufrecht.
    "Es war mir ein Vergnügen."
    "Würden sie bitte...wären sie so freundlich, dass hier Nana zu geben?" Er reichte ihr einen Brief und sah sie bittend an.
    "Aber natürlich. Und nun gehen sie. Ihre Familie braucht sie jetzt."



    -geht noch weiter-


    Ein lautes Klopfen an der Badezimmertür brachte ihn zurück in die Wirklichkeit.
    "Ryan, ist alles in Ordnung mit ihnen?" Er erkannte die Stimme von Nanas Großmutter und nach einem kurzen Blick in den Spiegel öffnete er die Tür.



    "Ja." Er zwang sich zu einem Lächeln, doch er erstarrte als er in ihr Gesicht sah, auf dem sich Sorge und so etwas wie Mitleid wiederspiegelten.
    "Ihr Vater ist am Telefon." war alles sie sagte, doch der Ton ihrer Stimme machte ihm noch mehr Angst als ihr Gesichtsausdruck. Er eilte zurück, sie folgte ihm langsamer.



    "Dad?" Er hielt den Hörer zitternd an sein Ohr.
    Irgendetwas war passiert.
    "Ryan!" Sein Vater klang schrecklich erschöpft und besorgt...genauso wie an jenem Schrecklichen Morgen als Zack..... Er schloss die Augen und presste die Hand auf seine Schläfe.



    -geht noch weiter-


    "Kiki....Sie hat mir von Zack erzählt."
    Ryan erstarrte. Unfähig sich zu rühren starrte er Nana an.
    "Ich dachte...du vertraust mir....Ich dachte..." Nana begann laut zu schluchzen. "Dass du mich aus so einem wichtigen Teil deines Lebens ausschliesst...Ich will dich nie...nie mehr.." Ihre Stimme versagte und sie rannte weinend aus dem Salon.



    Er konnte hören, wie sie nach Joseph, dem Fahrer rief, und wie keine fünf Minuten später dass Auto den Hof verliess.
    Tausend Gedanken schossen durch seinen Kopf, doch er konnte keinen fassen. Immer wieder schob sich Zacks Gesicht dazwischen oder Nanas.



    Seine Brust begann zu schmerzen und ein rasender Kopfschmerz bereitete ihm Übelkeit. Er lief benommen zum Klo und übergab sich.



    -geht noch weiter-


    Ryan sah Nana unsicher an. Sie stand nun schon fast eine Minute einfach nur regungslos da und starrte ins Leere. Vorsichtig ging er einen Schritt auf sie zu und fasste sie sacht am Arm an
    "Nana...?"
    Sie wirbelte herum und wich vor ihm zurück.



    "Fass mich nicht an."
    "Nana...was..?" Er trat einen Schritt auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen doch sie stieß in von sich.
    "Fass mich nicht an....Nie wieder...hörst...Fass mich nicht an." Sie schrie fast und in ihren Augen lag soviel Abscheu und Kälte dass er zurück zuckte.
    "Was ist los?"



    "Ich habe dir vertraut....ich habe..." Über Nanas Wangen lief Tränen doch sie schien sie gar nicht zu bemerken. "Ich...ich dachte du magst mich..Du hast es mir versprochen...Du hast mir Versprochen mir nie....nie weh zu tun!"
    Erschrocken starrte Ryan sie an. "Aber dass würde ich doch auch nie...Nana...ich...wer um Himmels Willen war da am Telefon?"


    -geht noch weiter-


    "Kannte...?" antwortete eine dumpfe Stimme von anderen Ende der Leitung.
    "Ja, die ganze Sache ist furchtbar tragisch. Dieser Ryan hatte einen Zwillingsbruder, Zack." Sie zögerte und warf einen raschen Blick auf ihre Freunde. Sollte sie es wirklich sagen? Doch Cara nickte und auch in Clairice signalisierte ihr deutlich, dass sie Nana alles sagen musste. "Zack war anscheinend ein sehr talentierter Maler, Chasity meinte, er hatte schon einige Austellungen und.."
    "Kiki...komm zum Punkt..."Nana klang gereizt und schrecklich ungeduldig.



    "Er ist tot, Nana. Er hat sich am Anfang des Sommers umgebracht. Chasity meinte, die ganze Sache sei seiner Familie sehr Nahe gegangen, die Mutter ist anscheinend völlig zusammengebrochen und der Vater....jedenfalls haben sie beschlossen, dass dieser Ryan etwas Abstand braucht und da seine Großmutter deine kennt, sind sie wohl irgendwie auf die Idee gekommen. Eigentlich ist es ja nur logisch...ich meine, es ist weit genug weg um nicht täglich an ihn erinnert zu werden." Sie überlegte kurz und legte ihre Stirn in Falten. "Obwohl...eigentlich ist es ja schwachsinnig...Dieser Ryan braucht ja nur in den Spiegel zu sehen und..."
    -Klack-



    "Nana...? Nana....?"
    Kiki drehte sich zu ihren Freunden.
    "Sie hat aufgelegt..."
    Ratlos sahen sie einander an.


    -geht noch weiter-


    Ein Paar..! Ihr Lächeln wurde noch breiter.
    Sie hatte die Tür des Salons fast erreicht, als ihr Handy klingelte. Sie sah auf dass Display...Es war Kiki. Sie nahm dass Gespräch entgegen und betrat den Salon.



    "Nana?"
    "Ja...Hallo Süße, wie gehts dir denn?" Kiki war erleichtert, dass sie Nana endlich erreichte. Schon seid gestern Abend hatte sie es immer wieder versucht, aber dass Handy war ausgewesen. Sie deutete den anderen, die gespannt in der Nähe saßen,dass sie Nana endlich am Aparat hatte.
    "Mir geht es gut...Aber wir vermissen dich alle hier."
    "Oh....ich vermiss euch auch..."Kiki hörte dass Nana lächelte und mit einem Mal war sie erleichtert. Dieser Ryan hatte es also nicht geschafft sie völlig aus der Fassung zu bringen.



    "Nana...hör zu, der eigentliche Grund warum ich dich anrufe ist, dass ich endlich mehr über diesen Ryan rausgefunden habe. Du wirst es nicht glauben!"
    Am andere Ende der Leitung war es still.
    "Nana...? Bist du noch da?"
    "Ja..." Nanas Stimme klang plötzlich seltsam, doch Kiki war zu aufgeregt, um dass zu bemerken. "Ich höre..."
    "Also, pass auf." Unbewusst senkte Kiki ihre Stimme zu einem vertraulichen Flüstern. "Clairice hat Chasity getroffen, du weisst schon...eine von Lucas Freundinnen und sie haben nur so geplaudert und dann kam dass Gespräch auf dich. Sie hat, dass du nicht allein bei deiner Großmutter bist, sondern auch noch ein gewisser Ryan van Orten und stell dir vor...Chasity kennt ihn. Oder besser...sie kannte seinen Bruder..."



    -geht noch weiter-

    Lieben, lieben, lieben Dank für all die Commis *freu*


    Hab leider keine Zeit, all eure Commis zu beantworten, also gehe ich nur auf die häufigsten Fragen ein:
    Ja, Teddie hat Lucas die Nase gebrochen....und dafür hat die Oma die Geschwister dann rausgeworfen. Was Nana und Ryan gemacht haben erfahrt ihr bald.
    Und Nein, die Story ist noch lange nicht zu Ende...! Ob dass allerdings ein Grund zur Freude ist überlasse ich da lieber euch *grins*


    Weiter geht´s:



    Nana lächelte. Seid Ryan sie gestern geküsst hatte, konnte sie nichts anderes als lächeln. Leise schlich sie hinunter in den Salon, wo er auf sie wartete. Sie beide hatten beschlossen, ihre ganze Beziehung erst einmal für sich zu behalten.
    Beziehung...! Nanas Herz begann schneller zu schlagen. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Immer noch nicht glauben, dass sie und Ryan nun ein Paar waren.


    -geht noch weiter-

    Zitat von Federwolke

    Eine neue Fortsetzung! :D Endlich!
    Ich bin mal gespannt, was sich noch alles tun wird! ;)
    Bis jetzt sind ja irgendwie noch alle Fragen offen! -find-
    Ich freu mich auf den nächsten Teil! -hüpf-


    Dem kann ich mich nur anschließen...!
    Tolle Story, tolle Bilder....gut gemacht...wie immer :thiva
    Lg,
    Santine :wink


    "Nein, ich bin mir nicht sicher...Ganz und gar nicht, aber ich möchte es tun. Jetzt! Und ich möchte dich gerne dabei haben. Ich vertraue dir."
    Einen Augenblick lang sah es so aus, als wollte Ryan etwas erwidern, doch dann lächelte auch er.



    "Na, dann los." Er nahm ihre Hand. "Ich meine mich zu erinnern, dass ich in der Stadt so einen Laden gesehen hab."
    "Danke dir." Sie sah ihn noch einen Moment lang an, dann zog sie ihn lachend hinter sich her zurück ins Haus.




    Cara versuchte sich auf ihr Buch zu konzentrien, was schier unmöglich war, da Kiki und Connor auch zugegen waren. Kikis saß auf Connors Schoß und ständig kicherten die beiden wie die Kobolde.
    "Nie wieder....nie wieder...gehe ich mit denen beiden gemeinsam in den Urlaub." schwor sie sich und schnaubte genervt. Sie dachte gerade darüber nach, ob sie den beiden dass Buch an den Kopf werfen sollte, als Clairice aufgeregt in das Haus am Strand stürmte.



    "Leute, ich weiss es." Ihre Stimme überschlug sich fast."Nun hört doch mal auf ihr beiden." fuhr sie Kiki und Connor an "Ich weiss endlich, warum dieser Ryan nach Havenport geschickt wurde! Ihr werdet es mir nicht glauben!"



    Fs folgt....!
    Commis, Commis, Commis....*lach*
    Lg,
    Santine :wink


    "Ich verspreche es dir!" Zärtlich zog er sie wieder enger an sich und küsste sie. Wieder und wieder.
    Als sie so in seinen Armen lag, wurde Nana bewusst, wie gut, wie richtig sich dass anfühlte. So, als ob sie für nichts anderes auf der Welt war, als bei ihm zu sein. Sie wusste, seit er in ihr Leben getreten war, hatten sich die Dinge verändert, sie hatte sich verändert.



    Ganz plötzlich spürte sie in sich den Wunsch, etwas zu tun. Etwas, dass niemand von ihr erwarten würde. Etwas, dass verrückt und wild war....einfach etwas, dass so gar nicht in ihre kleine, geordnete Welt passte.
    Ein Gedanke schoss ihr in den Kopf und auf ihren Gesicht machte sich ein zufriedenes Lächeln breit: Dass war es! Nana löste sich ein wenig aus Ryans Umarmung.
    "Ryan," begann sie rasch, bevor sie wieder bei klarem Verstand war und den Mut verlieren würde,"...Ryan, ich würde gerne etwas tun. Und dafür brauche ich dich."



    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte es ihm ins Ohr. Seine Augen weiteten sich überrascht.
    "Nana...bist du dir sicher?" fragte er skeptisch. "Nicht, dass ich es nicht gut finden würde aber.."
    Schon wieder von sich selbst schockiert unterbrach Nana ihn, indem sie in rasch küsste. Dann lächelte sie ihn an.



    -geht noch weiter-


    Nana wurde bewusst, dass sie keine Sekunde länger hätte Leben können, ohne vom ihm geküsst zu werden. Alles was zählte war Ryans Kuss. Der Rest der Welt schien nicht mehr zu existieren. Doch viel zu schnell löste er seine Lippen von ihren.




    "Wow..." Er klang heiser und als er sie ansah leuchtete in seinen Augen ein Feuer, von dem Nana wusste, dass es sich in ihren Augen spiegelte. "Dass war einfach..."
    Sprachlos lächelte er sie an. Nana war nicht dass erste Mädchen, dass er geküsst hatte, aber er spürte tief in sich den Wunsch, dass sie dass letzte sein sollte. Wenn er es nicht schon längst gewesen wäre, dann hätte er sich jetzt in sie verliebt. Er wollte sie erneut küssen, doch Nana legte ihre Hand auf seine Brust und sah in bittend an.



    "Stop! Bevor wir hier...also...bevor dass hier zwischen uns....Ryan ich...ich mag dich...aber ich muss wissen, ob du es ernst meinst, oder du Morgen schon wieder alles vergessen hast."
    "Nana, mein ganzes Leben lang werde ich diesen Kuss nicht mehr vergessen können. Lass mich dir beweisen, wie ernst ich es meine." Er küsste sie sanft auf die Stirn.
    "Du kannst mir vertrauen, Nana..Ich werde dir nie weh tun. Niemals!"
    "Versprich es mir.." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.



    -geht noch weiter-


    Sie machte einen Schritt, dann noch einen und schon rannte sie hinter ihm her.
    "Ryan...warte...!"
    Er blieb stehen und sah sie fragend an.
    "Ich...ich hasse dich nicht..." war alles was sie herausbrachte, doch sie zwang sich ihn anzusehen.
    Ryan sah sie an und auf seinem Gesicht spieglten sich Hoffnung, aber auch Zweifel wieder.



    "Nicht...?" Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Nana...ich..." Er hob die Hand, beinahe zögernd, und streckte sie in Richtung ihres Gesichtes aus, langsam und vorsichtig, als erwartete er dass sie jeden Moment zurückzuckte. Sanft berührte er ihre Wange und strich leicht die Kontur ihres Gesichtes entlang. Seine andere Hand umfasste Nanas Hüfte und zog sie enger an sich.



    "Nana...ich..würde es dir etwas ausmachen, wenn ich die küsse?"
    Ryans Gesicht war dem von Nana ganz nah. Ihr Herz schlug rasend schnell und als sie in seine Augen sah, wurden ihre Knie weich. Stumm schüttelte sie den Kopf
    "Wie sagte deine Großmutter doch so schön?" fragte er sie, lächelte nervös und kam noch ein Stückchen näher. "Der Tag ist noch jung...machen wir dass beste draus." Dann trafen seine Lippen ihre.



    -geht noch weiter-


    "Ach, der ist soweit ganz fit. Der Arzt meinte, seine Nase wird wieder genauso aussehen wie vorher, der Bruch war wohl nicht allzu schlimm. Das viele Blut hat ihn natürlich zuerst auch etwas schockiert, aber als ich vorhin aus seinem Zimmer bin, war er schon wieder guter Dinge. Großmutter kümmert sich jetzt um ihn." Nana musste unwillkürlich grinsen. "Ich bin sicher, seine Narbe macht ihn bei den Mädchen noch beliebter."
    Er sagte nichts mehr, lächelte sie an und meinte dann: "Immerhin darf ich noch hier wohnen. Dabei gibt es hier doch auch eine Person, die mich am liebsten rauswerfen würde.."
    "Wer...?" Nana sah ihn überrascht an.
    "Na, du" Er lächelte immer noch, doch sie konnte deutlich den traurigen Unterton in seiner Stimme hören.



    "Ich...aber warum..." Sie brach ab und sah in irritiert an.
    "Du konnest mich doch vom ersten Tag an nicht leiden. Von Anfang an hast du mich unverschämt, unmöglich und eingebildet gefunden. Und was mache ich, ich Idiot..ich küsse dich auch noch. Dass hat deine Zuneigung zu mir wohl nicht gerade vergrößert, was ?"
    Er sah ihr eindringlich in die Augen, so als erwartete er, dass sie ihm widersprach. Doch Nana konnte einfach nicht



    Sie drehte den Kopf weg und sah zu Boden. Sie konnte ihm einfach nicht sagen, was sie sich selbst noch nicht eingestanden hatte...Konnte ihm nicht sagen, dass er ihr wichtiger war, als jemals ein Mensch zu vor....Sie konnte es einfach nicht. Ryan seufzte schwer, zuckte mit den Schultern und wandte sich um.
    "Naja, was solls. Es ist ja nur noch eine Woche, dann bin ich wieder weg. Und in dieser Zeit werd ich dich auch nicht mehr belästigen." Er wandte sich um und ging langsam davon.
    Nana kämpfte mit sich selbst. Wenn sie ihn jetzt gehen ließ, war alles vorbei...und er würde aus ihren Leben verschwinden. Unwiderbringlich und für immer!



    -geht noch weiter-


    Nach dem ganzen Chaos, dass nach der Prügelei der beiden ausgebrochen war und durch ihre Großmutter beendet worden war hatte Nana sich in den Garten geflüchtet. Sie war müde und verwirrt, was sich auch in ihrem Äußeren widerspiegelte. Anders als sonst waren ihre Haare genauso wirr wie ihre Gedanken.
    "Nana? Bist du da?" Das war Ryans Stimme. Ihr Herz schlug schneller und sie schloss einen Augenblick die Augen, ehe sie aufstand und ihm entgegenlief.




    "Sind sie weg?" Nana sah zu Ryan auf, der mit ziemlich betrübter Mine über den Rasen auf sie zu trottete.
    "Ja, sind sie. Eigentlich ganz nett von deiner Großmutter, dass sie ihnen noch ein Taxi gerufen hat anstatt die Polizei."
    "Ja, sie behält sogar die Fassung wenn sie Leute aus ihrem Haus wirft." warf Nana trocken ein
    Er rieb sich erschöpft über dass Gesicht "So hab ich Teddie noch nie erlebt. Ich versteh es nicht. Warum hat er bloss so die Nerven verloren?"




    "Hat sich vorher schon einmal ein Junge für seine Schwester intressiert?"
    "Nein, aber.."
    "Da hast du deinen Grund. Lucas hat sich an Zoe rangemacht." Sie unterdrückte ein kleines Lächeln. "Mit ähm..naja, etwas unkonventionellen Methoden vielleicht. Und in Teddie ist der große Bruder-Beschützerinstinkt erwacht. Und als er sie dann heute Morgen so erwischt hat, ist er eben ein wenig.." Sie räusperte sich, "...aus der Haut gefahren."
    Ryan nickte nachdenklich und sagte eine Weile nichts, bis im offenbar etwas einfiel. "Wie geht es eigentlich Lucas?"



    -geht noch weiter-


    "Wir haben uns nicht getroffen.." warf Zoe ein und sah ihren Bruder beschwichtigend an. "Teddie, bitte..!"
    "Was ist denn überhaupt los?" meldete sich nun auch Ryan zu Wort und sah von einem zum anderen. "Könntet ihr uns," er nickte in Nanas Richtung, "bitte Mal aufklären..?!"
    "Ich werde dir sagen was los ist," rief Teddie aufgebracht und zeigte mit dem Finger auf Lucas. "Dieser...dieser...Bastard hat sich an meine Schwester rangemacht. Ich konnte nicht mehr schlafen und wollte in die Küche. Und als ich aus dem Zimmer komme, da....da...seh ich diesen Mistkerl, wie er Zoe festhält...und...und er hat sie angegraben...!"
    Lucas schnaubte entrüstet. "Von wegen...Ich war lediglich auf dem Weg zur Toilette und habe Zoe getroffen...ganz zufällig. Und da sich nunmal die Gelegenheit bat, hab ich beschlossen, mit ihr über gestern Abend zu reden..."



    Er grinste böse und drehte sich dann zu Zoe. "Würdest du bitte deinem Bruder sagen, dass es genauso und nicht anderes gewesen ist?!"
    "Gestern Abend ?" Teddies Stimme war nur noch ein bedrohliches Flüstern. "Was ist gestern Abend zwischen euch passiert?" Er drehte seinen Kopf in Zoes Richtung, die die Augen geschlossen und die Lippen festaufeinander gedrückt hatte. Was hatte dieser Mistkerl mit ihr gemacht?
    "Wir hatten eine kleine, private Unterhaltung. Falls du nicht weiss, was privat bedeutet, dann erklär ich es dir gerne." Lucas Stimme war klar und fest, doch Nana kannte ihn gut genug um zu wissen, dass nun auch in ihm ein gefährlicher Zorn brodelte. "Dass bedeutet, dass das ganze allein eine Sache zwischen deiner Schwester und mir ist und dich einen Scheißdreck angeht."



    Zoe zuckte erschrocken zusammen und riss die Augen auf.
    Ehe Nana, Ryan oder sie reagieren konnten, hatte Teddie Lucas am Kragen seines Schlafanzuges gepackt und prügelte auf ihn ein.



    -geht noch weiter-