Beiträge von YviKiwi

    Naja...
    also ich hab das problem, dass ich gelbe zähne habe, natürllich nicht so mega stark aber trotzdem so, dass man es auf fotos sieht und das finde ich richtig doof... da kann man gar nicht mehr lächeln... obwohl sie ziemlich grade sind.


    Es ist auch nicht so, dass ich mir nicht regelmäßig die Zähne putzen würde, dass tu ich ja... aber trotzdem ist es so.
    Ich trinke keinen Tee, keine Kaffee und rauchen tu ich auch nicht... was soll ich tun??
    Kann sowas an der Zahnpasta liegen??
    Selbst so seltsame alte Hausmittel von Oma bringen nichts...
    (Ja, ich hab auch schon versucht mir mit backpulver oder Salz die Zähne zu putzen... es ist einfach nur wiederlich... und bringt gar nichts)


    Vielleicht weiß ja noch jemand rat, ich bin am ende mit meinem latein...


    Yvi

    Hmm....also war das jetzt eine Art Vision??
    So wie in Final Destination??
    Finde ich nicht schlecht... mal sehen was sie daraus macht. grins* Ich bin gespannt...
    Ich finde es nicht so toll.. dass die Models so gedrillt werden spindeldürr zu werden... toll find ich das nicht. 62% aller Männer wollen sowieso lieber Frauen, an denen etwas dran ist und keine Striche in der Landschaft.


    Interessant die gedankengänge... aber noch zu wenig um noch mehr drüber zu sagne, vielleicht sollte ich in zukunft warten bis du 2-3 teile on gesetzt hast... damit ich mal nen megakommi schreiben kann ^^ naja bis denne


    >Yvi<

    du hast recht... auf das offensichtlichste kommt man meist nicht bzw. ich nicht. Ich denke immer um alle Ecken und Kanten aber geradeaus dass kann ich nicht. ^^
    Naja bevor ich in deinem Threat rumspame... höre ich jetzt mal auf damit. grins* Ich bin echt gespannt wie ein Flitzebogen... mal sehn mal sehn...


    Yvi

    Ich sagte ja bereits... ich finde die Idee ganz gut, die Charaktere interessant... und was die Handlung angeht mal sehen... ich hoffe natürlich, dass es nicht so etwas wie eine depressionen story wird. *zwinker* denn dass ist nicht wirklich etwas was ich gerne lese... ich freue mich über abwechslungen...
    <bis jetzt ist ja noch nicht viel passiert... naja okay irgend wie schon sehr viel dafür, dass es erst zwei Teile sind, ich bin noch heftig am überlegen wo dass ganze nun weiter gehen könnte...
    Ich mein, das eine Model ist tot... und ihre Freundinnen sind ja auch gestorben... mal schaun wie es nun weiter geht... ansonsten kann ich nicht so viel sagen... ich schaue gern eine weile zu wie sich die personen entwickeln und dre werdegang, bevor ich mich darüber gründlichst auslasse.


    *zwinker*
    Yvi


    PS: freue mich, dass du dich über die kritk freust

    Ich finde eigentlich ist das Thema nicht schlecht, nur stören manche Rechtschreibfehler schon etwas oder ausdrücke, die in der wirklichkeit nicht existieren.
    Vielleicht solltest du auch darauf acht geben, dass du Redewendungen und gewisse Wörter nicht immer wieder wiederholst. Damit langweilst du den leser etwas. ein Beispiel dazu:
    >>Am 15.8.2007 kammen(nur ein M bei kamen) 5 Weitere Personen durch einen Brand ums Leben.
    ja ihr hört richtig[unnötiger beisatz], Angelas Models und Freunde kamen durch einen groß Brand ums Leben, doch eine bleibt verschollen, eine Schwarzhaarige 25 Jährige, die ca 1,80 ist und Mary Smith heißt. <<


    Das kursive ist die Wiederholung.


    Du solltest deine Texte nach jedem Schreiben noch mla gründlichst durchlesen, damit du solche Kommasetzungs- und Rechtschreibfehler vermeiden kannst. Denn in einem oder zwei Sätze so viele Fehler einzubauen kann man meiner Meinung nach nicht, wenn man sich den Text mindestens noch 3 mal durchliest.


    Ich weiß ja nicht wie du sowas machst, aber ich mache es immer so:


    Ich schreibe erst mal alles so auf, wie es mir gerade in den Sinn kommt.
    Anschließend, wenn ich fertig bin mit dem Teil lese ich ihn noch mal durch und unterstreiche die wiederholungen, damit ich überlegen kann, wie ich es hinbekomme, diese mit anderen worten zu ersetzen.
    Außerdem korrigiere ich die Rechtschreibung. Mit Microsoft Word passieren einem nur noch wenige Fehler, vielleicht hast du es ja sogar.
    Dann lasse ich die Fortsetzung mind. einen Tag liegen, an dem nächsten lese ich es mir noch einmal durch und streiche wieder raus, was nicht passt, oder doof formuliert ist.


    Nachdem ich eine online gestellt hab und an der nächsten schreibe. Lese ich grundsätzlich alles noch einmal durch... ALLES auch die erste fortsetzung. Falls mir wieder was nicht gefällt. Verstehst du? Ich denke, man selber ist der größte kritiker den man überhaupt haben kann und genau aus diesem Grund muss man es öfter tun, damit man am ende zufrieden ist.


    Ich denke aber auch, dass jeder mal klein anfängt... und deine bilder sind ja schon mal spitze, da gibt es nichts zu sagen.
    Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Vielleicht nimmst du dir ja ein paar dinge zu herzen und versuchst es mal. ;)
    Viel erfolg.


    >Yvi<


    PS: wenn du willst kannst du ja auch mal bei mir vorbei zischen und versuchen ein paar fehler zu finden, ich freue mich immer wieder gerne.

    ich weiß nicht ob ich da noch groß was zu schreiben soll.
    Ich meine, du weißt wie ich zu der Geschichte stehe, ich finde sie einfach traumhaft ^^ einfach nur klasse...
    besonders Crone, weil er einfach so atemberaubend anders und geheimnisvoll ist.


    Vielleicht hast du meinen monsterpost im anderen forum noch gelesen bevor es off gegangen ist. ;)
    da stand nur gutes drin. *zwinker*


    Meine Geschichte steht hier auch online, falls du vielleicht mal herein schnuppern willst. Ich denke es lohnt sich... d.h. ich hoffe, dass es sich lohnt.


    Sie müsste leider schon auf die zweite Seite gerutscht sine, aber vielleicht schaust du mal. Ich brenne und sitze auf heißen kohlen weil ich nicht wei0 wie es weiter geht... grr*


    >Yvi<

    ich bin auch ein generationsspieler... nur da es mittlerweile schon vier generationen sind und sich jetzt die fünfte anbahnt, bekomme ich immer probleme mit dem gleichmäßig spielen... dummerweise hab ich die eine familie mal lieber als die andere und deswegen spiel ich dabei mehr...


    im moment sieht in meiner nachbarschaft alles ziemlich unrealistisch aus... die ursims... leben noch... und deren urenkel ist bereits knacker... während dessen die anderen urenkel noch kinder sind etc..


    ich muss dass nun ändern... mal sehen wie ich das so schnell wie möglich schaffe... aber ich hab das gefühl ich bringe es nicht übers herz meine ursims sterben zu lassen, ich hab keine ahnung wieso aber mit ihnen hat alles angefangen....


    irgendwo fehlt mir also das durchsetzungsvermögen


    >Yvi<

    ich bin mir nicht sicher ob es hier rein passt... naja ich denke eigentlich nicht, ich hatte ja keine zwillinge... bei dieser seltsamen entdeckung aber was solls...


    es geht darum, meine simfrau ist eigentlich blond (von geburt an) naja, nach dem college wollte sie alles ändern und hat sich die haare schwarz gemacht auch die augenbrauen... naja...
    auf jedenfall hat ihr kind nun schwarze haare und (!!) blonde Augenbrauen. Stimmt da irgend wie was nicht???


    Ich dachte, die kinder erben immer die eigentlichen Haarfarben und nicht, die die später geändert werden... der vater hat übrigens rote haare und in den übrigen generationen hat auch keiner... schwarze,.... ^^


    Yvi

    lol* Ne, eigentlich hab ich damit überhaupt nicht gerechnet, stattdessen, dachte ich eigentlich, dass sie nun dank diesem dreckzeugs umziehen... also weg vn den Lawsons, damit da kein Ärger mehr entsteht, wenn sie in eine andere Gegend ziehen.
    Da hast du mich echt mit total überrumpelt, ich denke, dass wird sicher noch interessant. Da Rebecca nicht die Schuld an sich sucht, sondern sicher den Lawsons, dass in die Schuhe schieben wird.


    Da gibts wohl sicher nach wenigen Tagen Rache. ;)


    Allerdings war das echt ne Wendung von Robert, wo er doch nicht gerade, dass Alphatier in der Familie ist. Irgend wo ist mir der Auszug aber doch sehr unüberlegt... es hätte ja auch sein können, dass die Lawsons sie nur aus der Straße haben wollen... als Partner wäre ich vorsichtiger gewesen. Aber vielleicht war es ja auch einfach der Ausbruch von Emotionen, die schon seit Ewigkeiten in ihm hochgekocht waren.


    Yvi

    Also ehrlich...
    sowas behauptet man nicht einfach so grrr* ich finde, da hat sich Rebecca aber auf ein sehr niedriges Niveau herunter gelassen.
    Dabei finde ich sie als Charakter gar nicht mal so schlecht...
    sie ist so furchtbar gerissen und clever. Hinzu kommt, dass sie eine Frau ist die weiß ihre Reize einzusetzen. Das macht sie wohl sehr gefährlich.


    aber bevor ich mich schon vorher über sie auslasse erzähl ich mal...was mir so zwischendurch aufgefallen ist. Es war schon schwer sich durch 16 Seiten zu lesen... aber in 2 Tagen war ich dnan durch.
    Anfangs fand ich es ja etwas zu schnell, verloben, heiraten etc.
    Aber schließlich wendete sich das Blatt und die Geschichte nahm einen interessanten werdegang an. Aliens... Männerschwangerschaft...
    Ich war wirklich gespannt wie ein Flitzebogen wie das Kind wohl aussehen würde.
    Anfangs hab ich mir dann echt ne frage gestellt über die ich nie nachgedacht habe ^^ wie... bekommen die Männer ihre Alienkinder... die können ja wohl schlecht aus dem Hintern rausploppen. ^^ Zu dem kommt... Männer haben keine Gebärmutter... wurde ihnen diese vorher eingepflanzt??


    Auch interessant wäre gewesen, mehr über die Aliens zu erfahren, was ist passier als John in dem Raumschiff saß-
    Haben sie auf seinem Bauch evtl. Tic-tac-toe gespielt ^^ oder sonstige Dinge.


    Ich bin mir sicher, dass auf die beiden Ayleen und John noch mehr probleme zu kommen werden, die noch viel größer sind als es Rebecca ist. Was wenn die Aliens irgend wann vorbei schwirren und sich zurück holen wollen, was ihnen gehört??


    Sie könnten ja in Venus Kopf einen microchip installiert haben... den sie ihr dann wieder heraus plantieren wollen... um zu sehen, wie es auf der Erde ist und wie sich Venus dort entwickelt hat. Ob es vielleicht ein geeigneter Planet ist ihre Kinder groß ziehen zu lassen. ... oder sowas. :roftl


    Was mir allerdings doch etwas zu viel ist, dass die familie Lawson gleich noch ein Baby dazu kommen soll. Ich hoffe da gibt es dann nicht irgend wann ärger, vin wegen "Venus gehört nicht zu uns die sieht anders aus...", "Mama und Papa haben mich sowieso vieöl lieber, da ich zu ihnen gehöre und du nicht" Sätze wie diese, hätte ich sicher von meiner kleineren Schwester zu hören bekommen. :rolleyes


    Den Jahreszeiten wechsel hast du toll hinbekommen wie hast du das mit den schneeflocken gemacht??
    Deine Bilder sind super geworden, im gegenteil zu den ersten, da hat man ja doch ein paar mal das rasta durchblicken sehen. ;)


    Ich freu mich auf jedenfall auf eine fortsetzung... bin gespannt und abonniere gleich. ;)


    >Yvi<

    Wie versprochen geht es heute weiter grins*
    Mal sehn, mal sehn-


    Mir ist aufgefallen, dass ich hier schon um einiges weiter bin als im Simforum. Irgend wie freut mich das, dass es hier so gut vorran geht. Ich bin schon scharf am überlegen wie ich es mit der nächsten Fortsetzung mache, damit die Bilder nicht zu eintönig werden. Wird gewiss schwierig mal sehn-.


    Jetzt beantworte ich am besten die Kommentare und komme gleich zur Fortsetzung.


    Rivendell
    Stimmt, die Sache mit dem Baby wisst ihr ja noch gar nicht. Tja, da werdet ihr euch wohl noch gedulden müssen. Du kannst ja schon mal überlegen und philosophieren was passieren könnte.
    Ich finde es immer toll zu erfahren, was die Leser zu denken. zwinker*


    Wegen dem Bild da bin ich auch mega stolz, ich glaube es war zufall, dass ich es so hinbekommen habe, wie ich es eigentlich wollte. grins* Denn eigentlich komme ich mit diesen Grafikprogrammen gar nicht klar, es geht nie so wie ich es gerne hätte.
    Ich hoffe mal das du die nächste Fortsetzung auch so aufsaugen wirst. *zwinker*


    raya
    Das Bild mit dem Himmel könnte man sicher verbessern, nur ich schaffe es einfach nicht. Ich komme damit einfach nicht klar, ich war schon sowas von happy, als ich es geschafft habe die Gesichter der Personen transparent zu machen. Ich denke, es wird auch so gehen, und vielleicht verbesser ich mich ja noch irgend wann oder mach nen crashkurs ^^
    viel spass bei der fortsetzung.



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    Kapitel 5
    TEIL 2



    Alles ist still und dunkel.
    Ein beengendes Gefühl überkommt mich.
    In der Nacht wirkt der Raum noch viel kleiner, als am Tage.
    Schnell gehe ich zur Tür hinüber. Licht brennt keines mehr, ob Sina nicht mehr da ist?
    Ich räuspere mich und klopfe leise, aber doch vernehmlich an.
    Nichts rührt sich.
    Hat sie denn ihr Büro abgeschlossen?
    Ich zögere einen Moment bevor ich die Tür öffne, doch zu meiner mehr oder weniger Überraschung finde ich ein leeres Büro vor.
    Na ja, dann wohl nicht.
    Ich zucke kurz mit den Schultern und schließe die Tür.



    In meinem Büro packe ich meine sieben Sachen zusammen und fahre den PC herunter, bevor ich den Raum verlasse.
    Auf dem Weg nach unten, stelle ich mich seelisch schon mal auf zu Hause ein, um die Panik vor der Autofahrt zu überspielen.



    Unten bemerke ich, dass selbst Katrin nicht mehr an ihrem Platz sitzt.
    Andererseits ist es bereits viertel vor elf.
    Kann ja nicht jeder so eine Nachteule sein wie ich.
    Nur mit Mühe öffne ich die schwere Eingangstür unserer Werbeagentur. Sofort kommt mir Kälte entgegen.
    Ich bibbere, als ich zum Parkhaus hinüber gehe.



    Eine Krähe schnarrt.
    Etwas raschelt im Gebüsch.
    Ein flaues Gefühl macht sich breit. Doch ich mache weiterhin einen Schritt vor den anderen. Meine Schuhe klacken auf dem Asphalt.
    Man könnte mich hören. – Er könnte mich hören.
    Nicht stehen bleiben! Nicht stehen bleiben!
    Ich sporne mich weiterhin an, jedoch hab ich ein ungutes Gefühl, wenn ich zu diesem Gebäude hinüber sehe. Ich stocke und bleibe abrupt stehen.



    Hat sich da auf der Etage was bewegt??


    Kalte Schauer laufen mir über den Rücken. Mein Herz pulsiert in meiner Brust unaufhaltsam weiter, als habe es Angst jeden Moment den Löffel abzugeben.
    Ich versuche das Gebäude auf der anderen Seite zu fixieren, hat sich dort gerade wieder etwas bewegt?
    Wer läuft um Gottes Willen auf dieser Etage herum? Ist es vielleicht … Nein! Mit mir geht sicherlich die Fantasie durch.



    Ich schüttle den Kopf und verscheuche meine beängstigenden Gedanken.
    Ich schlucke, doch mein innerer Stolz treibt mich weiterhin an.
    Wo ist da das Problem, Isabel du musst dir einfach nur das Auto holen und nach Hause fahren?
    Jeder Schritt ließ meinen Mut schrumpfen.



    Es ist doch nichts als ein Firmenparkhaus, niemand anderes dürfte sich dort aufhalten. Schließlich gibt es doch den Parkwärter und Überwachungskameras sind doch überall installiert.
    Warum also diese Panik?
    Es besteht kein Grund zur Beunruhigung.
    Gleich schnappst du dir einfach das Auto und dann verschwindest du wieder. Du steigst in dein Auto und fährst einfach seelenruhig nach Hause.



    Ich atme tief durch und zwinge mich nicht stehen zu bleiben.
    Mein kleines Motivations-Training muss einfach wurzeln schlagen.
    Es soll mir Kraft geben, Mut oder sonst was.
    Andererseits, was wenn der Parkwart auch schon lange Feierabend hat, da ja alle Angestellten schon in ihren Betten liegen?
    Erneut macht sich Beklemmung in mir breit.
    Widerrum, muss ein Parkwart nicht die ganze Nacht über das Parkhaus bewachen?
    Das gilt für öffentliche Parkhäuser, und was ist mit Firmenparkhäusern??
    Ich bin mir nicht sicher.
    Nochmals verdränge ich die letzten Zweifel, die mir um Kopf herum spuken und bleibe stehen.



    ---


    So das wars, ich hoffe ihr hattet spaß am lesen und freut euch auf die nächste fortsetzung. Evtl. lasst ihr ja ein kommi da zwinker*


    Yvi

    Hallo ihr lieben,


    Ja, ich hätte auch nicht gedachrt, dass ich mich in so kurzer Zeit noch mal melde... aber nachdem ich gestern den ganzen Tag an den Hausaufgaben saß mach ich heute mal ne kleine Schulpause...


    auch wenn es wenig ist freut ihr euch doch sicher über eine kleine Fortsetzung. zwinker*
    Ich versuche morgen dann gleich die nächste zu bringen, wenn ich das mit den Bildern schaffe, aber ich denke wenn man nur 4 Stunden hat, dann wird sich das wohl irgend wie unterbringen lassen.


    Ich freue mich auch tierisch über diese Bewertungen, die man schreiben kann und im kontrollzentrum lesen kann. (hab vergessen wie es heißt) Danke cassio. strahl*
    Wie bisher sind auch Kommentare und PNs sehr willkommen.


    aber wie dem auch sei, heute ein mal eine weniger spannende fortsetzung in der nicht besonders viel geschieht ^^ muss es ja auch mal geben.


    Nun werd' ich aber noch Nintensim antworten zwinker*
    Ich freue mich echt immer wieder wenn ich etwas von dir lese.
    Mit diesen langen Wartezeiten muss man bei mir leider rechnen, finde ich auch recht schade, aber es klappt halt nicht immer so wie ich mir das denke.
    Es gibt auch noch etwas anderes hinter dem Horizont des Forums und leider Gottes lässt die Schule mich nicht auch mal ausspannen.
    Ich schreibe generell weiter, weil mir so viel an dieser Story liegt, wenn ich es nicht hier tue, dann werde ich für mich weiter schreiben, falls das Bilder machen zu stressig wird, oder mein PC entgültig nicht mehr will.


    ich finde es schön, dass du mir als leser erhalten geblieben bist, ich hätte dich sicher vermisst.
    Auf das letzte Bild bin ich auch mehr als stolz... da hab ich es doch tatsächlich geschafft mit einem GRAFIKPROGRAMM ein tolles bild zu machen. (Ich kann mit solchen dingen eigentlich nicht umgehen ^^ diesmal ist es auch nicht so pralle geworden obwohl ich über 2 stunden dran saß, aber naja vielleicht wird es noch besser)


    Ich bedanke mich an der stelle für dein kommentar und mache mal mit der geschichte weiter....



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    Kapitel 5
    TEIL 1





    Immer noch etwas abwesend spiele ich mit Martins Autoschlüssel. Wie es Sheila wohl geht und ob Martin, dass alleine durchhält? Ich bin mir nicht sicher, aber mitkommen, konnte ich ja nicht.
    „Nur für Angehörige“, hatte der andere Sanitäter geschrieen.
    Im ersten Moment, wollte ich dem Blauen-Typen meine Meinung sagen, hielt es dann aber doch für recht unsinnig.
    Schließlich hat er Sheila geholfen. Es ist einzig und allein wichtig, dass sie wieder auf die Beine kommt und Martin wird ihr dabei helfen, da bin ich mir ganz sicher.
    Mit einem Seufzer stütze ich mich auf den anderen Arm und lasse den Schlüssel weiterhin langsam rotieren.
    Im ganzen Gebäude herrscht eine etwas gedrückte Stimmung. Auch Sina versucht angestrengt auf die Matchscheibe ihres Computers zu schauen, doch ihre Gedanken scheinen ganz wo anders zu sein.



    Seit diesem Vorfall haben wir nicht mehr miteinander gesprochen. Wir sind beide viel zu sehr damit beschäftigt, sich der Situation klar zu werden.
    Ich schlucke schwer. Kaum zu glauben, dass ich vor ca. einer Stunde noch genau hier gesessen habe, und einfach nur ein paar Aufträge korrigiert habe. Okay, die kleine Auseinandersetzung mit meinem Chef, aber die war nicht der Rede wert. Es war noch alles okay… und nun?
    - Nun ist alles anders. Alles hat sich geändert, schlagartig.
    Selbst ein einziger Moment kann das ganze Leben verändern. Ich selbst habe es am eigenen Leib erfahren müssen.
    Ich halte inne und schaue aus dem Fenster in die sternenklare Nacht.



    Nur vereinzelt kann man ein paar Wolken am Himmel erkennen. Ich frage mich, ob die anderen Angestellten auch gerade so in die Nacht blicken. Vielleicht denken sie an den heuten Vorfall an ihren Kollegen Martin und seine Frau Sheila, genauso wie ich es jetzt tue.
    Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es schon sehr spät geworden ist.



    Mit einem Ruck öffnet sich die Tür. Es ist mein neuer all zu perfekter „Möchtegern-Chef“. Entrüstet räuspert er sich
    „Wissen sie eigentlich, dass sie fürs ‚ins-nichts-starren’ nicht bezahlt werden?? Sie scheinen hier wohl doch falsch zu sein. Ich empfehle ihnen eine Stelle als Astrologin anzunehmen“ sagt er gefasst. Es klingt ruhig, doch ich weiß, dass es in ihm kocht. Stören tut mich das nicht, nein, eigentlich lässt es mich ziemlich kalt. Ich wende mich kurz von meinem Fenster ab und schaue ihm in die Augen.
    Krampfhaft suche ich nach Gewissensbissen, Sorgen oder anderen Schuldgefühlen, doch dort ist nichts.



    „Haben sie noch nichts von dem Unfall gehört? Der Tatsache, dass einer ihrer Angestellten um das Leben seiner Frau bangt, lässt sie wohl völlig kalt, oder?“
    Für einen kurzen Moment schärfe ich meinen Blick um vielleicht doch noch einen Funken von Schuld oder Beunruhigung aus ihm heraus zu kitzeln.
    Jedoch zuckt er in diesem Fall noch nicht einmal mit der Wimper. Stattdessen dreht er mir den Rücken zu, atmet nochmals tief aus, als wenn er die richtigen Worte suchen würde. Erst dann dreht er sich wieder um und antwortet.
    „Natürlich habe ich von Herrn Schneider gehört. Das seine Frau über ihre eigenen Beine gestolpert ist, ist ja wohl nicht mein Problem.“ Er schnaubt verächtlich.
    „Mal davon ab, dass er so wieso noch sein Fett weg bekommen wird, sich so einfach von seinem Arbeitsplatz zu entfernen…also wirklich…, verdammt noch mal was ist hier eigentlich los? Keiner in dieser Firma tut mehr einen Handschlag, wo sind wir denn hier?“



    Ich schaue ihn ausdruckslos an und kann es einfach nicht fassen. Das muss erst einmal sacken. Wie kann ein Mensch nur so derartig gefühlskalt sein. Empfindet er denn gar kein Mitgefühl.
    Nein – ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass er gar nichts fühlt.
    Das einzige was er an Emotionen preisgibt, ist ein derartiger Wutausbruch, der mich leicht zusammenfahren lässt.
    Ich kenne diese Art von Menschen, sie wollen Respekt dadurch bekommen. Durch ihre Machtspielchen, durch den Ruhm und das Geld. Durch ihre Kontrolle.
    Meiner Meinung handeln sie sich nichts als noch mehr Missachtung ein. Am liebsten würde ich ihm den Hals umdrehen, versuche mich jedoch zurück zu halten.
    „Würden sie noch einen Handschlag tun, wenn ihr ein und alles, sich plötzlich in Luft auflösen würde? Ja wahrscheinlich würden sie selbst nicht mit der Wimper zucken und alles tun um ihren dummen Profit zu erzielen! Ein Mann wie sie würde sicher auch die eigene Frau verkaufen, nur um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen wenn es nötig ist!“



    Ohne nur ein Wort zu verlieren geht er.
    Habe ich ins Schwarze getroffen, ich bin mir nicht sicher. Mir ist es relativ egal.
    Ich widme mich wieder Martins Schlüssel zu.
    Während ich ihn weiter drehe und wende und schaue in Gedanken schwelgend aus dem Fenster.
    Mir wird klar, dass ich heute Abend noch einiges vor mir habe.
    Wann bin ich nur das letzte Mal Auto gefahren?
    Ich kann mich nicht genau entsinnen.
    Doch heute muss ich es wohl, eine andere Wahl bleibt mir schließlich nicht. Sicher könnte ich jemanden fragen, ob er mich eventuell fahren würde, jedoch widerstrebt es mir, jemanden um Hilfe zu bitten.
    Ich will beweisen, dass es auch etwas gibt was ich alleine kann. Alle denken, ich wäre ängstlich und hilflos.
    Ja okay, vielleicht fühle ich mich auch so, aber wer würde es zugeben. Ich auf jeden Fall nicht. Schwäche zu zeigen, macht einen verwundbar.



    Weiter hin schaue ich in den Himmel, wie einladend und wohl gesonnen die Nacht aussieht. So unschuldig und gleichzeitig erfahren.
    Nach einiger Zeit reißt mich ein schrilles Piepen aus den Gedanken, und ich werfe einen flüchtigen Blick auf den Bildschirm meines Computers.
    22:36 Uhr.
    Ich schlage mir vor die Stirn.
    Es ist schon sehr spät. Gequält schaue ich auf die vielen Aufträge die ich noch hätte durch gehen müssen. Seufzend starre ich auf den Schlüssel. Ich bezweifle, dass noch irgendwer im Haus ist, dem ich mich wegen des Autofahrens anvertrauen würde.
    Fahren kann mich dann wohl keiner!
    Den Rückwärtsgang habe ich mir wohl verbockt.
    Meine letzte Hoffnung bleibt dann wohl noch Sina.
    Vielleicht hat sie ein paar Überstunden gemacht oder sie wollte ihre Visitenkarten noch zu ende korrigieren.
    Ich stehe ruckartig auf und gehe hinüber auf den Flur.



    ----------------
    So das wars erst mal ich weiß es ist sehr kurz, aber vielleicht habt ihr es ja trotzdem verschlungen. Ich werde versuchen morgen die fortsetzung rein zu bekommen.


    liebe grüße


    >Yvi<

    raya
    Jetzt hat mein Herz einen kl. Sprung gemacht, dass ich nicht vergessen wurde.
    Das letzte Bild finde ich auch ziemlich schön, da lobt man sich mal selber. ;)
    Ich bin sicher, dass ich noch sehr vielen leuten leid antun werde... und meistens die Charaktere, die, die Leser am liebsten haben. ^^ Ansonsten wäre es ja schwachsinn ^^. Wer würde sich schon scheren wenn der Penner der an der Straßenecke liegt, plötzlich das zeitliche segnen würde, von dem der Leser noch gar nichts erfahren hat. grins*
    Mit dem EKG, da hab ich eigentlich wenig Ahnung, hab nen bisschen nach "erste Hilfe" gegoogelt. Da ich von so etwas keine Ahnung habe, ist es gefährlich darüber zu schreiben - würde mich freuen, wenn es geübte fachkräfte gäbe die es besser wissen würden.
    So könnte man Irrtümer im text beseitigen. ^^
    So musste ich halt meine Phantasie spielen lassen.


    Ich versuche immer hier weiter zu machen... schreiben tue ich immer, doch wenn meine Bilderquelle erschöpft ist muss ich mich wohl auch wieder an die Bilder machen. Ich tu mein bestes versprochen.


    Louise
    Sicherlich wird die Geschichte auch wieder auf das eigentliche Thema zurück kommen, doch es sind ja normalerweise regelrechte Kapitel die ich hier immer aufspalten muss. Auf jedenfall wird es sicher immer wieder zu dem eigentlichen Thema und auch zu der eigentlichen Überschrift immer wieder zurück kommen. Doch ich denke auch das Umfeld in Isabels Leben spielt eine große Rolle. Es geht ja nun eigentlich um ihr Leben und nicht um ihre ständigen Albträume und Phantasien.



    Danke für eure Kommentare. Ich freu mich richtig, dass ich nicht vergessen wurde. Und wer weiß vielleicht trauen sich ja ein paar user und walzen sich durch die 4 Seiten. ;)


    Yvi

    ... Hallo ....


    Ich bin irgend wie total zerknirscht, dass ich mich noch nicht gemeldet habe. Die letzten paar Monate waren schwer... ich musste mir meine Noten erkämpfen, damit ich einen guten durchschnitt bekomme für den Q-Vermerk.


    Die Anstrengung hat sich gelohnt 2,4 den besten seit sehr vielen Jahren. Ich bin auch total stolz drauf, da ich es nun noch mal versuchen kann auf dem Gymnasium.


    Hier etwas rein zu stellen wird immer schwerer, da die Zeit für Sims einfach nicht mehr da ist.
    Obwohl die Geschichte natürlich weiter geführt wurde. Nur die Bilder lassen leider immer auf sich warten.
    Ich habe nun auch wieder nen Teil fertig und dachte bevor ich mich wieder in meine Mathebücher stürzen muss, setze ich noch etwas rein.


    Ich hoffe einfach nur, dass mir die Leser in der langen Zeit nicht davon gelaufen sind. ^^ Wäre schade drum, aber würde sich auch nicht viel ändern lassen. Vielleicht noch zu den zwei Kommentaren und dann gehts weiter...


    Rivendell
    Du wirst sehen was passiert. Ob alles allerdings genauso spannend sein wird, da der letzte Teil schon so lange her ist, weiß ich nicht. Ich hoffe es einfach mal. Ich finde es übrigens toll, dass du findest dass ich so toll schreibe. grins*
    Da hätte ihc der Rektorin mal in der Schule erzählen sollen, dass ich sehr erfolgreich in einem Forum mit schreibe, als sie mich fragte, ob ich schon irgend welche erfolge hatte... mit meiner schreiberei. Aber sowas fällt einem dann meist später ein.


    Ich hoffe, dass du mir als Leserin erhalten geblieben bist... es mag sein, dass man den vorherigen Teil noch mal lesen muss, damit man wieder rein kommt. Vielleicht machst du dir ja die Mühe.
    Ich würde mich auf jeden fall freuen.
    Wie es mit dem Baby und deinen Spekulationen aussieht, wirst du noch sehen.


    raya
    Hmm... du sprichst allein schon in deinem ersten Satz etwas interessantes an. Hat sich Isa in Martin verliebt? Ist es nicht doch die Zuneigung und Vertrautheit zweier Freunde, oder die Tatsache, dass er über ihre Vergangenheit bescheid weiß, wenn auch nur ansatzweise?


    Sicher sie stört es schon, dass Martin eine Freundin wie Sheila hat, doch woran liegt das? Könnte es nicht vielleicht auch jede andere Person sein?
    Es ist einfach so, dass es sicher jede andere Persn hätte sein können nur eben nicht Sheila.
    Da Isabel fest davon überzeugt ist, dass Martin etwas besseres verdient hätte.
    Im Moment ist sie allerdings mit der ganzen Situation überfordert. Über Katrin wird man später sicher etwas mehr erfahren.


    Bei dem Kritikpunkt merke ich an, dass ich dachte, dass masn es vielleicht nicht bemerken würde ^^ naja so kann man sich irren.


    Ich hoffe ud schaust auch wieder vorbei


    ---------


    KAPITEL 4 TEIL 3



    Ich balle meine Hände zu Fäusten. Schmerzend bohren sich meine Fingernägel unerbittlich ins Fleisch.
    Doch es stört mich nicht.
    Ich möchte ihm nachempfinden.
    Ich möchte seinen Schmerz fühlen und ihn versuchen zu stützen.
    Doch ich weiß einfach nicht wie.
    Schnell gehe ich zu ihm hin und knie neben ihm nieder. Ich lege meinen Arm um seine Schulter und versuche ihn aufmunternd zu zulächeln. Doch es gelingt mir nicht. Ich versuche krampfhaft meine Tränen zurück zu halten.
    Er soll sie nicht sehen.
    Er darf sie nicht sehen.
    Nicht meine Schwäche.



    Ich schlucke den Kloß in meinem Hals herunter.
    Versuche mich zu fangen.
    Schaue zu Boden um das Glitzern, was sich in meinen Augen sehen lässt zu vertuschen.
    - Er soll es nicht sehen. – Er darf es nicht sehen. Eine Träne fließt an meiner Wange hinab.
    Meine Augen wandern zu der bewegungslosen Gestalt am Boden. Verschwommen erkenne ich Blut. Viel Blut. Ihre Atmung wird schwächer. - Sie wird schwächer.
    Die Minuten verstreichen, wie tausende von Stunden.
    -Minuten in Angst und Ratlosigkeit und grenzenloser Stille.
    Sheila!
    Sie gibt ihren Kampf auf.
    Gibt sich geschlagen.
    Ein gebrochener Engel, so liegt sie dort.
    Ihr Herzschlag verstummt, ich lege mein Ohr auf ihre Brust, fühle ihren Puls.
    -Nichts-
    Es scheint, als würde die Welt sich aufhören zu drehen.
    Raum und Zeit verschwimmt.



    „Martin, sie, sie hat aufgegeben“ meine Stimme klingt so fremd. Ausdruckslos und monoton. Er schaut mich ungläubig an.
    „Nein.“ Flüstert er heiser und legt seinen Kopf auf ihre Brust.
    „Nein, mein Schatz, nein“ seine Stimmlage zittert, gerät ins wanken.
    „Es ist noch nicht vorbei, es darf noch nicht vorbei sein“ flüstert er und drückt den leblosen Körper fest an sich.
    Ich spüre einen Knoten in meinem Hals. Er schnürt sich immer weiter zusammen.
    Ich konnte nichts tun.
    Ich habe sie sterben lassen.
    Ich schaue zum Himmel und schreie meine Wut und Enttäuschung hinaus. Wenn es einen Gott gibt… wieso tut er das.
    Warum?
    Ein ohrenbetäubendes Geräusch durchbricht die Szenerie.



    Windböen, eine stärker als die andere, reißen mich zu Boden. – Ein Hubschrauber.
    – Ärzte.
    Das Rettungsfahrzeug landet. – die Motoren surren leise.
    Zwei Männer und eine Frau springen aus dem Cockpit. Die Männer tragen eine Bare, die Frau einen Arztkoffer.
    Meine Nerven liegen blank.
    Ich verfluche diese blauen Engel in ihren Uniformen.
    Wieso, so spät?
    Es ist vorbei, sie könnten genauso gut wieder abhauen.
    Mein Sehvermögen lässt nach.



    Verschwommen nehme ich wahr, wie einer dieser Sanitäter Martin unsanft von Sheilas totem Körper wegreißt.
    Martins Schrei klingt dumpf und unwirklich.
    Alles erscheint auf einmal so unrealistisch, wie eine Illusion. – Ein Traum.
    Ich will aufwachen, doch es geschieht nichts.
    Ich kann nicht aufwachen.
    Ich spüre die Tränen, die auf meiner Haut brennende Spuren hinterlassen.
    Die Frau in blau scheint eine Ärztin zu sein.
    Sie untersucht Sheila.
    Alles geht auf einmal so schnell.



    Die Frau macht seltsame Handbewegungen, gibt Befehle.
    Die Männer kommen mit ihrer Bare. Der eine rennt zurück zum Hubschrauber und kehrt mit einem tragbaren EKG zurück.
    „Reanimation“ höre ich die Frau rufen. In ihrer Stimme kann man hören, dass es eilt. Währenddessen versucht die Frau es mit einer Herz-Rhythmus-Massage.
    Mit einem Kopfschütteln animiert die Frau ihren Helfern sie auf eine silbrig glänzende Plane zu legen.
    Der Temperatursenkung wegen – Sheilas Körper muss warm gehalten werden.
    Der Mann schaltet das EKG-Gerät ein.
    Ich zucke bei jedem Stromstoß zusammen.
    Verschwommen sehe ich zwischen den blauen Gestalten, wie Sheilas Körper unter den Stromschlägen reagiert. Die Frau schüttelt öfters mit dem Kopf und gibt eine höhere Dosis an.
    Das fiepen, des Geräts schmerzt in den Ohren.



    Mein Blick reißt sich von den Gestalten los und schaut hinüber zu Martin. Der aschfahl in einer Ecke sitzt. Ich richte mich langsam auf und gehe zittrig zu ihm herüber.
    „Martin?“ er erwidert nichts, sondern schaut mich nur ausdruckslos an. Ich setze mich neben ihn und nehme ihn in den Arm.
    Ich spare mir tröstende Worte.
    Sie würden sowieso nichts bringen.
    Es würde nichts ändern.
    „Hey, du weißt, dass sie immer noch alles versuchen?“ sage ich aufmunternd. Ich weiß, dass es nicht so klingt wie es sollte.



    „Ihr Herz schlägt nicht mehr.“ Sagt er trocken und schluckt.
    Ich versuche seine Aussage zu ignorieren.
    „Die Ärzte tun was sie können“ starr schaut er zu den drei Leuten hinüber, die Sheila mit Elektroschocks und Herz-Rhythmus-Massagen bearbeiten.
    „Warum tun sie das?“ fragt Martin und schaut mich fragend an.
    „Es ist noch nicht vorbei, oder Isa?“ Ich sehe seine Verzweiflung, ich nicke um ihm nicht den letzten Strohhalm wegzuziehen an dem er sich noch klammert.
    „Ich werde mal fragen wie es ihr geht“ presse ich hervor und klopfe Martin auf die Schulter.
    „Wird schon“ murmel ich und drehe mich um.
    In mir sieht alles ganz anders aus. Ich glaube nicht an die Lebensretter in weiß. Ich glaube nicht, dass es noch Hoffnung gibt und auch nicht das es für die Zwei eine Zukunft geben wird.
    Doch ich will mich von meinen Ahnungen überzeugen. Ich will erst aus dem Mund, dieser Ärzte erfahren, dass es zu spät ist.
    Wie ein Häufchen elend, schleiche ich hinüber zu den Ärzten. Jeder weitere Schritt ist quälend. Ich bin sicher die Wahrheit nicht hören zu wollen.



    Umso näher ich komme um so mehr kann ich verstehen, was die Ärztin sagt. Ich höre dieses dumpfe Geräusch von leblosem Fleisch, was durch die Stromschläge in die Luft befördert wird und wieder auf der Kühldecke aufschlägt.
    Immer wieder erneut.
    Ich höre das Fiepen, des EKGs.
    Gänsehaut überkommt mich.
    Dieses elektrisierende Geräusch.
    Ich will gar nicht wissen, wie viel Volt sie Sheila durch den Körper jagen. Plötzlich zeichnet das Gerät gleichmäßige Kurven auf das Millimeterpapier, es piept in gleichmäßigen Schritten.
    Die junge Frau wischt sich den Schweiß vom Gesicht.
    „Wir haben sie“ ruft sie und lächelt.



    Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen und bleibe einen Moment lang wie angewurzelt stehen, doch plötzlich packt mich jemand von hinten und drückt mich fest an sich.
    „Sie lebt…sie lebt…sie lebt, Isa!!“ schreit Martin und schaut mich mit verweinten Augen und doch glücklichen Augen an.
    Erst jetzt verstehe ich und drücke auch ihn fest an mich. Doch ehe ich mich versehe reißt er sich von mir los und folgt den Ärzten, die Sheila bereits in den Helikopter verfrachtet haben.
    „Ich, ich bin ihr Verlobter…“ schreit Martin und wirbelt hektisch mit den Armen. Die Ärzte nicken und lassen ihn mitfliegen.
    Schließlich geht es immer noch um das Leben des Kindes.
    Sheila ist immer noch bewusstlos, dass könnte ein Problem bei der Entbindung geben. Bevor Martin die schwere Tür hinter sich zu schiebt wirft er mir seinen Autoschlüssel zu.
    „Fahr heut Abend damit nach Hause… ich werde im Krankenhaus bleiben!“
    Ich fange ihn auf und schaue ihm nach, wie der Helikopter am Horizont immer kleiner wird, bis er verschwindet.


    ENDE KAPITEL 4


    Ich hoffe es hat euch gefallen


    Yvi

    Hmm...
    Ich bin mir sicher ich habe das erste Kapitel von dir schon mal irgend wo gelesen. Kann sein das, dass in dem anderen Forum gewesen ist. Ich finde es bis jetzt einfach nur klasse.
    Besonders spannend fand ich, dass man ihr gesicht bis jetzt in einen der letzten Bildern nie gesehen hat. Sie wirkt geheimnisvoll.


    Allerdings hat sie ein wirklich zartes und wunderschönes Gesicht. Eine gefährliche Frau. *zwinker* Hat sicher was für die Männerwelt.


    Es gibt kaum Dialoge geschweige denn wirkliche Monologe. Ich habe wirklich im Moment einfach keine Ahnung was in dieser geheimnisvollen Frau alias Christina Schneider vor geht. Sie scheint ziemlich kaltherzig und abgehärtet... doch steckt vielleicht nicht noch etwas anderes hinter diesem wunderschönen Abbild, als eine gnadenlose Killermaschine?
    Emotionen? Menschlichkeit??
    Ich bin gespannt, ob es ihr evtl. schwer fällt in die Rolle einer Detektivin zu schlüpfen, in die Rolle einer menschlichen netten Person, sodass sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Wobei ich glaube, dass sie das ohne hin als Frau tun wird. Schließlich sagt man doch sie seien seltener in diesem Beruf.


    Ich denke jedoch, dass sie es prima hinkriegen wird, schließlich ist sie eine Perfektionistin. ;)
    Eine Maschine. die immer richtig und gleichermaßen verläuft. Mit einem festen Plan und keinen Abeichungen. Allerdings passieren auch maschinen fehler...


    Ich bin gespannt, ob nicht doch irgend jemand etwas menschliches aus ihr entlocken kann. Da ich noch keine andere Geschichte von dir gelesen habe, kann ich also nicht beurteilen, was weiter hin geschehen wird.


    Allerdings freue ich mich schon drauf. ;)


    Einfach super story


    Yvi

    Hallo,


    Ich möchte für einen Freund von mir zu Weihnachten eine mini gute Laune Box schenken... damit er in seiner jetzigen schweren Zeit mal wieder lacht.


    Nun will ich ne CD machen... mit einigen gute Laune Liedern...


    Hab nun schon 2...


    Always look on the bright side of life


    Lemontree



    wäre toll, wenn jemand noch welche hätte...
    meist geht es in solchen liedern weniger um den text sondern die melodie die irgend wie fröhlich stimmt...


    ich hoffe ich konnte mich gut ausdrücken :confused:


    Yvi

    Naja, das Problem ist mit der Headline ja klar, denke ich.
    Jedoch will ich es noch mal kurz erklären...


    Ich hab gestern für meine Familie ein neues Haus bauen wollen, da sie nun ziemlich wächst (die Familie). Genug geld hatte sie auch schon. Damit ich jedoch nicht unnütz ausgebe... dachte ich, ich nehme meine Gegenstände mit.
    Dann brauch ich nicht so viele neue Möbel kaufen, denn meine haben ja die hälfte des eigentlichen Wertes sicher verloren. Ich nahm sie also mit, baute mein Haus und gut. War am Ende auch ziemlich zufrieden.
    Dann gings ans einräumen... also hab ich nen bissel neues gekauft... aber einige gegenstände hab ich ja mitgenommen, als ich diese also einfügen wollte.... stürzte mein Spiel ab... und ich musste heute Morgen alles von vorne bauen.


    Ärgerlich.
    Ich dachte eigentlich es würde daran liegen, dass es gestern schon so spät war, der computer überlastet war oder was weiß ich.
    Heute morgen baute ich also mein Haus neu... und nach dem ich wieder den Herd (ja seltsamer weise ist es immer der Herd... ein maxis gegenstand kein download) einfügen wollte stürzte das Spiel erneut ab....
    UND nun. :applaus Klasse!!! Wieder alles gelöscht... :angry


    D.h. für mich noch mal bauen und den herd weglassen...
    ich frage mich aber, woran liegt es plötzlich???


    Hatte jemand anders das auch schon?
    Wie kann ich es beheben...


    Yvi

    Ja, so wars bei mir auch: Mein Pascal wollte von seiner Frau noch 1! Kind, damit sie im Stammbaum mal später nicht auseinandergehen. und promt kommen Zwillinge! So wars auch bei Friedbert und Marie-Claire. Pascals Frau und die Kinder sind wieder ausgezogen, aber Pascal hat ganz viel geweint und man hat gemerkt, das was fehlt. Dann hab ich die Kinder auf dem anderen Grundstück erwachsen werden lassen, denn es wär unfair, wemm ich eins sterben lassen würde und das andere nicht. Friedberts Zwillinge (Muss in den Genen liegen, Friedberts Vater hat auch Zwillinge bekommen und Marie-Claire war mal Mutter von Zwillingen) leben noch. Und so stressig ist es nicht.

    Bei sims 1 früher war es immer stress total für meine Sims, wenn ein Baby im Haus war. Ich hab 1erwachsener in einen raum mit baby gesperrt.


    Beschwere dich doch nicht.... als ich das aller erste Mal sims ge´spielt hab ... meine sim frau war romantikerin... hat sie nur einmal getechtelmechtelt und BANG! gabs zwillinge die frau war einfach überfordert... udn am ende hatte asie nicht mal geld für ein kindermädchen....
    so hab ich meinen aller ersten sim im stich gelassen-....:)


    Yvi