Beiträge von Fireflies

    Ich habe gerade „Panic“ von Mark T. Sullivan gelesen und war nur mäßig von dem Buch angetan.
    Thema:
    „In der tief verschneiten und unberührten Natur der Wälder Kanadas, weit ab von jeglicher Zivilisation, treffen sich acht Jäger, um auf die Jagd nach Hirschen zu gehen. Doch in der Wildnis lauert ein unbarmherziger Unbekannter, der es auf die acht Eindringlinge abgesehen hat. Und der sich einen nach dem anderen vorknöpft, um ihn bestialisch zu ermorden und auszuweiden wie einen Hirsch. So werden die Jäger selbst zur Beute. Nur Diana, die einzige Frau in der Gruppe, weiß, wie sie den Killer stellen kann. Doch schafft sie das alleine?“


    Von dem Inhalt war ich schon sehr angetan, da ich es liebend gern sehe, wie es Jägern geht, wenn man den Spieß umdreht. Hab auf schönes Gemetzel (;)) gehofft, und dies auch gefunden.
    Allerdings ist die Hauptperson Diana mir ziemlich unsympathisch, jedoch gab es viele „Geheimnisse“ von ihr, was ihr in der Vergangenheit zugestoßen ist, die man jedoch erst nach vielen Blättern dahinter fand und so man einfach weiterlesen.
    Blöd fand ich auch die Namenswahl der einzelnen Jäger. Der eine hieß Kurant, der andere Currall und ich konnte kaum jemanden auseinanderhalten. Jeder wurde in einem knappen Satz beschrieben und dann wie selbstverständlich erwähnt. Eher am Ende konnte ich sie mir dann ein bisschen merken.


    Ab und zu habe ich während des Lesens mit dem Kopf geschüttelt, da ich mit Jagen und Menschen, die so was tun können, absolut nichts anfangen kann und möchte. So scheinheilige Sprüche, warum es bei der Jagd geht und das die bei der ersten Ermordung geweint hat und trotzdem weiterjagt...ähm ja.
    Ganz am Anfang ist auch eine Karte des Schauplatzes eingezeichnet, die mir gar nicht geholfen hat. Ein-, zweimal hab ich auch das gefunden, was ich gesucht habe, aber sonst war das anders beschrieben.


    Wer der Mörder sein könnte, darauf bin ich nicht gekommen.
    Etwas langlebig und langweilig waren auch solche Storys über alte Indianerstämme und die dazu gehörenden komischen Wörter, die man fast nicht aussprechen und kaum merken kann.
    Übertrieben fand ich einige Wendungen, die eigentlich nicht möglich waren.
    Und das Ende war auch vorhersehbar.

    Xavier Naidoo - Abschied nehmen
    Puff Dady - I'll be missing you
    Die Firma - Die Eine
    Celine Dion - My Heart Will Go On

    Diese Lieder verbinde ich mit verstorbenen Familienmitgliedern...


    Pink - Please dont leave me
    Glashaus - Haltet die Welt an
    Jeff Buckley's Halleluja
    James Morrison - Wonderful World
    3 Doors Down - Let Me Go
    Snow Patrol - Chasing Cars
    Maroon 5 - She will be loved
    Selig - Ohne dich
    Sinead O'Conner - Nothing compares to you
    Patrick Swazye - Shes like the wind

    Meine "Liebeskummer" Songs, wobei fast alle mich an ihn erinnern lassen.


    James Blunt - 1973
    Erinnert mich andauernd an die Klassenfahrt und dann bin ich traurig, dass es so schnell um ging und jetzt vorbei ist.


    Edit: Komisch, aber irgendwie sind davon viele meine absoluten Lieblingslieder (vorallem Maroon 5).

    @@}->-
    Das ist ja mal eine unglaublich niedliche Katze. Das würde ich meinen Kater auch zu trauen. :) Der Kater meiner Schwester schläft lieber auf meinem Laufband. Aber wenns aus ist.
    Mein Kater setzt sich gern neben mir, wenn ich laufe. Und mein Hund freut sich immer, wenn ich auf dem Laufband bin und will mit draufspringen. Bei einem 50kg schweren Schäferhund keine so gute Idee.
    Irgendwie sind viele Tiere davon fasziniert. ;)


    Durch dein Video hab ich grad noch diese zwei süßen Katzen gefunden, denen das Laufband auch viel Spaß macht.
    Katzensport
    Da würden meine Katzen mich umbringen. :roftl

    Ah, jetzt hab ichs mit Kellermann verstanden. Also das denk ich.
    Ich hatte überhaupt nicht verstanden was die Frau zu ihm gesagt hat, aber Danny hieß ja sein ehemaliger Partner, den er ja getötet hat.
    Den hätte ich dann auch mal richtig angespuckt (und ein bisschen mehr). Den eigenen Mann umbringen und dann groß als Politiker gefeiert werden.
    Deshalb war ich auch so verwundert, dass Kellermann wieder zur Serie gekommen ist. Hab zuerst gedacht, die Company hätte ihn ausgeschaltet oder die Polizei hätte ihn festgenommen.

    Ich find, William Petersen ist einfach CSI. Ohne ihn kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen.
    Laurence Fishburne kann ich mir nicht wirklich als Nachfolger vorstellen.


    PeeWee
    Oh ja, oh ja, oh ja.
    Ich bin auch ganz süchtig nach Harpers Island. Hab mich schon vor Start darauf gefreut, klingt nicht nur spannend, sondern ist es auch.
    Auch seh ich gern die Schauspieler wie Jim Beaver, Richard Burgi, Adam Campbell und Katie Cassidy.
    Und ich hab noch nicht einmal eine Idee, wer der Mörder sein könnte. :)
    Spannend, wer diesmal stirbt und wann endlich eine Idee kommt, wer der Mörder sein könnte.^^

    @Dani04
    Aber war Michael danach nicht noch in einem normalen Krankenhaus und wurde von diesen Ärzten auch noch mal untersucht? Oder hab ich mir das jetzt eingebildet. :kopfkratz


    Das hab ich gestern auch bei Wikipedia gelesen.
    Zuerst habe ich den ganzen Artikel gelesen und gedacht, da erst dieser 4 Jahressprung kam und dann erst die Beschreibung zu den letzten beiden Folgen, dass sich jemand verschrieben hatte.


    Vor ein paar Wochen hab ich im Internet nachschauen wollen, wie viele Folgen noch ausgestrahlt werden. Zu diesem Zeitpunkt stand auch dort, dass die zwei Bonusfolgen nicht im Fernseh sondern nur auf DVD gezeigt werden.
    Aber das ist dann zum Glück nicht passiert.


    Aber ich finds immer noch doof. :(

    Oh ja, natürlich hab ichs auch gesehn.
    Und ich hab geheult wie lange nicht mehr. Hoher Taschentücherverbauch! Da hab ich fast das Ende ganz verpasst.


    Zuerst habe ich gedacht, dass Michael doch noch kommt. In der Werbung konnte ich es einfach nicht wiederstehen zu lesen wie es weitergeht (also der kleine Infokasten "im" Fernseher) und da stand, das Lincoln angeschoßen wird (:misstrau hm? War ja meilenweit von der Wahrheit entfernt) und die Frage war, wie Michael und Sarah weiter leben werden.
    Da es vor einer Woche hieß, einer wirds nicht überleben, dachte ich zuerst an Mahone oder auch Gretchen.
    Aber Michael, die Hauptperson? Menno. Ich weiß, es ist nur eine Serie, aber ich kanns trotzdem noch nicht fassen, dass ER tot ist.
    Bei Saras "Tod" (fands so toll, dass es dank den Fans geändert wurde) war schon so traurig.
    Aber weder Sara noch Lincoln oder Sucre waren wirklich traurig darüber, fand ich. OK, Sara hat geweint, aber da hätte ich doch ein paar mehr Tränen erwartet.
    Liegt er jetzt eigentlich in seinem Grab? Oder haben sie einfach so einen Grabstein für ihn aufgestellt? Es wäre ja gräßlich wenn er (oder seine Überreste) im Gefängnis verrotten müsste/n.
    Und das mit dem Gehirnturmor fand ich ein bisschen zu "übertrieben". Das mein ich so, schließlich war die Company vor kurzem noch an seinem Kopf am "rumwerkeln" und dann hieß es, alles sei wieder gut. Seine Mutter hatte es schließlich auch überlebt. Oder war ihre Krankheit gelogen?


    Schade find ich, dass nichts mehr über Gretchen gesagt wurde. Und T-Bag hat wohl seine Lebensaufgabe gefunden.^^
    Aber das Ende von diesem Typ, der früher für die Company gearbeitet hat und schließlich alle rausgeboxt hat (bin so froh, dass er doch ein guter ist/war :D), hab ich nicht richtig verstanden. Muss ich gleich noch mal alles bei Wikipedia nachlesen.


    Und dieses "4 Jahre" später fand ich auch was blöd. Wie bei Harry Potter.
    Einfach so schnell gezeigt und dann wars vorbei. Und wieder war niemand traurig.
    Michaels Sohn hat gut gepasst, jedoch sah er jetzt schon irgendwie krank aus.


    Grob gesagt, fand ich das Ende blöd. So aprubt und traurig. Ich weiß, ich weiß, aber steh halt nur auf Happy Ends. ;)


    Das war immer mein Donnerstagritual. Ich und meine Mama saßen jeden Donnerstag vor dem Fernseher (Pf. auch wenn ich früh raus musste^^) und wirklich jeder musste still sein. Deshalb gingen dann auch alle anderen ins Bett.:D


    Find es natürlich schade, dass Prison Break jetzt vorbei ist, aber langsam ging wirklich der Stoff aus. Man kann ja nicht 10 Staffeln über die Company drehn und jedes zweite Gefängnis in Amerika wurde gezeigt.
    Aber Prison Break war jedes mal spannend. Und ich hab mich jede Woche darauf gefreut.

    Dienstags um 21:15Uhr auf ProSieben
    Two and a Half Men
    Unbedingt anschauen. Weiter gehts mit der 5. Staffel. Einfach herrlich und da muss Dr. House leider auf ein paar Zuschauer verzichten.


    Mittwochs um 20:15Uhr auf ProSieben
    Desperate Housewives
    Endlich gehts weiter mit unseren Hausfrauen.


    Edit:
    Dienstags um 22:15Uhr auf ProSieben
    Granaten wie wir
    Mit Max, der einfach alles kann.

    Supernatural
    Staffel 1


    "Pilot" (Folge 1)
    *Dean bricht in der Nacht bei Sammy ein*
    Dean: "Whoa, ganz ruhig, Tiger."
    Sam: "Dean? Du hast mich zu Tode erschreckt."
    Dean lacht, Sam liegt auf dem Boden.
    Dean: "Weil du aus der Übung bist"
    Sam dreht sich und drückt Dean auf den Boden
    Dean: *lacht* "Oder auch nicht. Geh runter von mir"


    *Dean rettet Sammy und schießt mit Steinsalz auf den Geist* -
    Dean: "Gute Arbeit, Sammy."
    Sam: *lacht* "Ja, Ich wünschte ich könnte das gleiche von dir behaupten. Was fällt dir ein Casper ins Gesicht zu schießen, du Freak?"
    Dean: "Hey, Ich hab dir den A*sch gerettet. Und ich sag dir noch was, wenn du mir mein Auto ruiniert hast, bist du tot!"


    Dean: "Probleme, Offizier?"
    Bulle: "Wo ist ihr Partner?"
    Dean: "Welcher Partner?"
    Bulle: "Also, falsche US Marshells, falsche Kreditkarten... Ist irgendwas an Ihnen echt?"
    Dean: "Meine Titten!"


    Dean: "Also das ist genau die erstklassige Polizeiarbeit, die ich von ihnen erwartet hatte."


    Sam: „Egal was du zu sagen hast, das kannst du auch vor ihr sagen.“
    Dean: „Okay. Ähm, Dad ist seid 'n paar Tagen verschwunden.“
    Sam: „Dann macht er vielleicht einfach Überstunden. Früher oder später wird er schon wieder auftauchen.“
    Dean: „Dad wollte auf die Jagd gehen. Eigentlich sollte er längst zurück sein.“
    Sam: „Jess, entschuldige uns. Wir müssen kurz raus gehen.“


    Dean ist in den Fluß gefallen und ziemlich dreckig.
    Sam: "Du stinkst wie ne Kloake."


    Dean und Sam stellen Nachforschungen am Computer an. Dean sitzt am Computer.
    Sam: "Lass mich mal."
    Dean: "Finger weg.... Mann, du bist so ein Kontrollfreak."


    Dean: "Ein falscher Notruf. Sammy, damit macht man sich strafbar."
    Sam: "Gern geschehn."


    Dean: "Ich schaff das nicht allein."
    Sam: "Doch, das schaffst du."
    Dean: "Ja, ich will aber nicht."


    Dean: "Ok, in Ordnung, wir müssen reden."
    Sam: "Äh...das Telefon?"
    Dean: "Hätte ich angerufen, wärst du rangegangen?"


    Dean: "Schon gut. Werd nicht sentimental." -
    Sam: "Na schön, Idiot."
    Dean: "Schlampe."


    Dean: "Was zum Frühstück?"
    Sam: "Nein danke. Wie bezahlst du das alles? Immer noch diese Kreditkartenbetrügereien?
    Dean: "Tja, Geisterjagd kann man nicht mit einer Karriere als Profibaseballer vergleichen. Wir stellen nur die Anträge, dass sie uns die Karten schicken, dafür können wir nichts."


    Offizier: "Sie stehen ganz offiziell unter Verdacht."
    Dean: "Das macht Sinn, denn als der erste 82 verschwand, war ich drei."


    Offizier: "Wer sind Sie?
    Dean: "Federal Marshals."
    Offizier: "Sind Sie zwei nicht ein wenig zu jung für Marshals?"
    Dean: "Danke, das ist wirklich reizend von Ihnen."


    Sam: "Also töten wir alles, was wir finden können."
    Dean: "Klar und retten damit auch sehr viele."


    Sam: "Da sind noch elektronische Stimmen drauf."
    Dean: "Nicht schlecht, Sammy. Da spricht der Fachmann."


    Sam: "Dad hat dich allein auf die Jagd gehen lassen?"
    Dean: "Ich bin 26."


    Sam: "Das Waffentraining? Und Silber zu Kugeln schmelzen? Mann Dean, wir sind aufgewachsen wie Krieger!"
    Dean: "Wie hättest es du denn gern? Ein ganz stinknormales Leben wie jeder andere? Ist es das?"
    Sam: "Nein, nicht normal. Sicher."


    Sam: "Ich sag dir was, Mann. Du musst unbedingt deine Kassettensammlung aktualisieren."
    Dean: "Wieso?"
    Sam: "Na, erstens, weil Kassetten aus der Mode sind und zweitens, Black Sabbath, Motörhead, Metallica?! Das ist Frisörmusik der 80er Jahre"
    Dean: "Also, Hausordnung, Sammy. Der Fahrer wählt die Musik aus. Das heißt, du hast gar nichts zu sagen."
    Sam: "Sammy ist ein pummeliger 12-Jähriger. Ich heiße Sam."
    Dean: *dreht die Musik lauter* "Entschuldige, ich kann dich nicht hören. Die Musik ist zu laut."


    Sam: "Sie ist eine Frau in weiß."
    Dean: "Ziemlich smart."


    Sam: "Wofür war das?"
    Dean: "Wieso trittst du mir auf den Fuß?"
    Sam: "Wieso redest du so mit der Polizei?"
    Dean: "Komm schon, die haben doch keine Ahnung was hier läuft."


    Sheriff: "Kann ich Ihnen vielleicht helfen?"
    Dean: "Nein, Sir. Wir wollten gerade gehen. Agent Mulder, Agent Scully."


    Über den Schlafanzug von Jessica
    Dean: "Ich liebe die Schlümpfe."


    „Wendigo“ (Folge 2)
    Dean: „Seit wann handelst du vorschnell und ohne Fragen zu stellen?“
    Sam: „Seit jetzt.“


    Dean: „Egal wovon wir hier sprechen, wir sprechen von einer Kreatur und die ist körperlich. Das bedeutet, dass wir sie töten können.“


    Dean: „Was für 'ne Art von Pelztierchen jagen Sie?“
    Roy: „Überwiegend Böcke, manchmal 'nen Bären.“
    Dean: „Sagen Sie mal, sind Sie schon mal von Yogi Bär oder Bambi gejagt worden?“


    Dean: „Ehrlicher bin ich zu einer Frau wahrscheinlich nie gewiesen. Nie.“


    Dean: „Dieses Buch. Das ist Dads einziger und wertvollster Besitz. Alles was er über das Böse weiß, steht hier drin und er hat es an uns weitergegeben. Er will das wir dort weitermachen, wo er aufgehört hat. Wir sollen Menschen retten. Das Böse jagen. Unser Familienauftrag.“


    Dean: „Und ich sag dir was noch hilft. So viele Mistkerle umzulegen wie es nur irgendwie möglich ist.“


    Sam: „Wendigo, das ist ein qui-indianisches Wort. Es bedeutet 'Böses, das vernichtet'.“
    Dean: „Sie sind hunderte von Jahren alt. Sie waren alle einmal Menschen. Manchmal Indianer oder vielleicht auch 'n Soldat, Jäger oder Farmer.“
    Haley: „Wie kann sich ein Mensch in so ein Ding verwandeln?
    Dean: „ Es ist immer dieselbe Geschichte. Im Verlauf eines strengen Winters gerät ein Mensch in Hungersnot, ist abgeschnitten von Versorgung oder Hilfe. Er wird ein Kannibale um zu überleben, frisst andere Mitglieder seines Stammes oder seiner Gruppe.“


    Sam: „Kulturen überall auf der Welt glauben, dass der Verzehr menschlichen Fleisches der Person gewisse Kräfte verleiht. Geschwindigkeit. Stärke. Unsterblichkeit.“
    Dean: „Wenn man genug davon isst, wird man über die Jahre zu diesem alles andere als menschlichen Wesen und ist ständig hungrig.“


    Dean: „Ein Wendigo ist darin geübt lange Winter ohne Nahrung zu überstehen. Er geht in einen langen Winterschlaf. Wenn er wach ist, hält er seine Opfer am Leben. Er... er lagert sie, damit es fressen kann, wann immer er will.“


    Dean: „Naja, Schusswaffen sind nutzlos. Und Messer auch. Der sicherste Weg ist es anzuzünden.“


    Über die auf dem Boden liegenden M&Ms von Dean
    Sam: „Es ist noch besser als Brotkrumen.“


    Dean: „Da will jemand Abendbrot essen.“


    Dean: „Essenszeit, du mieser Scheißkerl! Ja, ganz Recht. Komm schon her, mein Freund. Ich schmecke lecker. Na komm schon! Lass es dir schmecken!“


    Dean: „Hey, Lust auf 'ne kleine Vorspeise? Ich bin hier.“


    Dean: „Mann, ich hasse Camping.“
    Sam: „Ich auch.“


    Dean: „Sam, du weißt, dass wir Dad nicht finden, oder?“
    Sam: „Jah, ich weiß. Aber in der Zwischenzeit... fahr ich den Wagen.“


    „Tod im Wasser“ (Folge 3)
    Dean: „Du malst also lieber, wie ich sehe. Das ist cool. Mädels stehen auf Künstler.“


    Dean: „Oh Gott, wir müssen uns doch jetzt nicht umarmen, oder?“


    Amy: „Sie haben meinen Sohn gerettet. Es gibt kein größeres Geschenk, das man einer Mutter machen kann.“


    „Phantom-Reisende“ (Folge 4)
    Dean: „Hast du überhaupt nicht geschlafen?“
    Sam: „Doch, doch. Ein paar Stunden.“
    Dean: „Du Lügner. Ich war nämlich heute Nacht um 3 Uhr wach und da hast du dir irgend so eine Talkshow rein gezogen.“
    Sam: „Hey, was soll ich sagen? Ich bin einfach fernsehsüchtig.“


    Dean: „Oh, ich mach mir keine Sorgen um dich, aber es ist dein Job mich am Leben zu erhalten. Deshalb musst du fit sein.“


    Als Sam eine Waffe unter Deans Kissen findet
    Dean: „Das ist keine Angst. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme.“


    Jerry: „Tja, wir vermissen in Zwar, aber jetzt bekommen wir dafür ja Sam. Ein fairer Tausch.“


    Sam: „Du warst ja ewig da drin.“
    Dean: „Perfektion braucht seine Zeit.“


    Sam: „Ministerium für Heimatschutz? Das ist ziemlich illegal. Selbst für uns.“
    Dean: „Naja, das ist mal was Neues. Das haben die Leute noch nicht tausende Male gesehn.“


    Dean: „Ja, 'n Zahnarzt mit 'nem Magengeschwür stellt nicht unbedingt das personifizierte Übel dar.“


    Dean: „Mann, ich seh aus wie einer von den Blue Brothers.“
    Sam: „Find ich nicht. Du sieht eher aus wie ein Siebtklässler bei seinem ersten Tanz.“
    Dean: „Ich hasse dieses Teil.“


    Sam: „Was ist das?“
    Dean: „Das ist ein EMF-Meter. Es misst elektromagnetische Frequenzen.“
    Sam: „Ja, ich weiß was ein EMF-Meter ist, aber wieso sieht das Ding aus wie ein zerschossener Walkman?“
    Dean: „Das war mal einer. Ist selbst gebaut.“
    Sam: „Ja, das sehe ich.“


    Über sein Anzugsjacket.
    Dean: „Siehst du. Dieses Ding ist doch zu was nutze.“


    Dean: „Das ist nicht unsre Liga. Ich meine Dämonen, die wollen nichts außer Tod und Zerstörung um ihrer Selbstwillen.“


    Dean: „Na schön. Wir haben es also mit einem Dämon zu tun, der mit der Zeit geht und sich auf Flugzeuge spezialisiert hat?“


    Dean: „Die biblische Numerologie. Du kennst die Arche Noah. Es regnete 40 Tage. Die Zahl bedeutet Tod.“


    Dean: „Naja, ich hab 'n Problem mit ähm...“
    Sam: „Dem Fliegen?“
    Dean: „Bis jetzt stand das nie zur Diskussion.“
    Sam: „Ist doch 'n Witz, oder?“
    Dean: „Mir ist nicht nach Witzen zumute. Was denkst du, warum ich überall hinfahre?“


    Sam: „Du summst Metallica?“
    Dean: „Das beruhigt mich.“


    Sam: „Es ist meistens jemand mit irgendner Schwäche, 'ner Schwachstelle über die sich ein Dämon einschleichen kann. Jemand mit einer Abhängigkeit oder seelischem Stress.“


    Dean: „Ich hab Weihwasser.“
    Sam: „Nein, wir müssen raffinierter vorgehen. Wenn sie besessen ist, wird sie beim Namen Gottes zurück schrecken.“


    Sam: „Hey!“
    Dean: „Was?“
    Sam: „Sag es auf lateinisch.“
    Dean: „Ich weiß.“
    Sam: „Hey!“
    Dean: „Was!?“
    Sam: „Äh, auf lateinisch heißt es Christo.“
    Dean: „Ich weiß, ich bin doch kein Idiot.“


    „Bloody Mary“ (Folge 5)
    Dean: „Das Geld hatte ich mir verdient.“
    Sam: „Du hast es bei 'nem Pokerspiel gewonnen.“
    Dean: „Ja!“


    Dean: „Wie oft in Dads abwechslungsreicher beruflicher Laufbahn hat es sich tatsächlich um eine abgefahrene Nummer gehandelt? Und nicht um ein Zeichen eines schrecklichen übernatürlichen Todes?“
    Sam: „So gut wie nie.“


    Dean: „Und die Tochter hat Recht. Der Legende nach kratzt einem Du-Weißt-Schon-Wer die Augen aus?“


    Dean: „Also. Wenn Sie schreien wollen. Dann schreien Sie.“


    Sam: „Es gibt ca. 50 Versionen wer sie gewesen sein könnte. In der einen heißt es, sie sei eine Hexe . Die nächste besagt sie sei eine verstümmelte Braucht. Es gibt noch viele andere.“
    Dean: „Es geht immer um eine Mary, die direkt vor einem Spiegel stirbt.“


    Dean: „Wovon hast du diesmal geträumt?“
    Sam: „Von Lollipops und Zuckerstangen.“


    Sam: „Hast du etwas entdeckt?“
    Dean: „Oh, abgesehen von einem völlig neuen Maß an Frustration, nein.“


    Dean: „Und wie seh ich aus? Wie Paris Hilton?“


    Sam: „Es gibt 'ne Menge Brauchtum im Zusammenhang mit Spiegeln. Angeblich bringen sie alle unsere Geheimnisse zum Vorschein. Sie spiegeln unsere Seele wieder und zerbrechen sie, bringt es Unglück.“


    Dean: „Besagt nicht ein alter Aberglaube, Spiegel können Geister gefangen halten“
    Sam: „Ja, wenn jemand im Haus starb, haben die Leute die Spiegel verhängt, damit der Geist des Toten ungehindert entweichen konnte.“


    Dean: „Das muss doch mindestens 600 Jahre Unglück bringen, oder?“


    Sam: „Hör zu. Du bist mein Bruder... und ich würde für dich sterben, doch es gibt Dinge, die ich für mich behalten muss.“


    „Haut“ (Folge 6)
    Dean: „Sam trägt Frauenunterwäsche.“
    Sam: „Ich hör schon zu. Ich bin nur beschäftigt.“


    Dean: „Du belügst sie also?“
    Sam: „Nein, ich erzähle ihnen nur nicht alles.“
    Dean: „Ja, genau das nennt man lügen.“


    Dean: „Ich bin beeindruckt. Du hast tolle Freunde.“


    Sam: „Tiere haben einen ausgeprägten Sinn für Paranormales.“
    Dean: „Ja, vielleicht hat der Kläffer was gesehn.“


    Sam: „In manchen Kulturen glaubt man, ein Foto könnte ein Blick in die Seele erhaschen.“


    Dean: „Okay, was machen wir hier um 5:30 Uhr in der Früh?“
    Sam: „Mir ist was aufgefallen. Das Videoband zeigt wie der Killer reingeht, aber nicht wie er raus kommt.“
    Dean: „Da gibt es sicher 'ne Hintertür.“


    Dean: „Wieso müssen wir das so früh morgens klären?“


    Dean: „Hey, ich sagte doch, dass das nicht unsere Art von Problem sei.“
    Sam: „Ja?“
    Dean: „Es ist unsere Art von Problem.“


    Sam: „Formwandler. Etwas das jede beliebige Gestalt annehmen kann.“
    Dean: „In jeder Kultur auf der Welt gibt es so was. Legenden von Kreaturen, die sich in Tiere oder andere Menschen verwandeln.“
    Sam: „Genau. Skinwalker, Werwölfe.“


    Dean: „Zwei Angriffe innerhalb eines Blocks. Ich schätze unser Freund macht einen Streifzug durch die Nachbarschaft.“


    Dean: „Ich hatte grad 'ne kranke Idee. Wenn der Formwandler seine Gestalt verändert... vielleicht häutet er sich dann.“
    Sam: „Das ist krank.“


    Dean: „Eins hab ich von Dad gelernt. Egal um welche Art von Formwandler es sich handelt, es gibt nur eine Möglichkeit ihn zu töten.“
    Sam: „Eine Silberkugel ins Herz.“


    Dean: „Wir sind dicht an ihm dran.“
    Sam: „Wie kommst du da drauf?“
    Dean: „Weil neben dir wieder so 'n ekelerregender Haufen liegt.“


    Sam: „Wo ist m ein Bruder?“
    Formwandler in Deans Gestalt: „Du bedrohst ihn mit 'ner Waffe.“


    Sam: „Du hast die Schlüssel links gefangen. Deine Schulter war verletzt.“
    Formwandler in Deans Gestalt: „Es geht schon besser. Soll ich vielleicht heulen?“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Es war schwierig für ihn... Du bist aufs College gegangen. Er saß nur rum Zuhause... Ich meine ich saß Zuhause rum bei Dad... Weißt du nicht, dass auch ich eigene Träume hatte?... Aber Dad brauchte mich... Wo warst du?“
    Sam: „Wo ist mein Bruder?“
    Formwandler in Deans Gestalt: „Ich bin dein Bruder. Tief in meinem Innersten bin ich eifersüchtig. Du hast Freunde. Ein eigenes Leben. Ich... ich weiß, ich bin ein Freak und früher oder später werden mich alle verlassen.“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Aber dieses Leben... hat auch seine Vorteile... Ich treffe die nettesten Menschen... Wie die kleine Beccy. Weißt du, Dean würde sie knallen, wenn er die Chance hätte. Mal sehen was passiert.“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Evolution heißt auch Mutation, oder? Also vielleicht wurde dieses Ding als Mensch geboren, war aber anders. Grässlich und verhasst. Deswegen hat es gelernt jemand anderes zu sein.“


    Dean: „Oh, Mann. Ich seh doch viel besser aus!“
    Sam: „Das denkst auch nur du.“


    Dean: „Alles klar, aber vorher werden wir diesen gut aussehenden Teufel das Fell über die Ohren ziehen.“


    Dean: „Sam, dieser Kerl läuft mit meinem Gesicht herum. Ich nehm das sehr persönlich.“


    Dean: „Der Gedanke, dass der meinen Wagen gefahren hat...“


    Dean: „Tut mir Leid, Sam. Du kennst mich. Ich kann nicht warten.“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Ich muss sagen, ich werde traurig sein, seine Haut zu verlieren. Dein Bruder hat 'ne Menge guter Qualitäten.“


    Dean: „Du bist eben doch ein Freak.“


    Dean: „Ich bin auch 'n Freak. Und ich werd immer an deiner Seite sein.“


    Sam: „Was verpasst du?“
    Dean: „Wann kann man schon mal auf seine eigene Beerdigung gehen?“


    „Hakenmann“ (Folge 7)
    Taylor: „Tu nichts, was ich nicht auch tun würde.“
    Lori: „Es gibt nichts, was du nicht tun würdest.“
    Taylor: „Das ist wahr.“


    Dean: „Dein Half-Caf Double Vanilla Latte wird langsam kalt, Kumpel.“


    Dean: „Ich glaub auch nicht, dass Dad will, das man ihn findet.“


    Dean: „Er ist der Künstler. Was der alles mit dem Pinsel anstellt...“


    Sam: „Sie hat ein Kratzen auf dem Dach gehört und seinen blutenden Körper, der kopfüber über dem Autodach hing.“
    Dean: „Blutender Körper, aufgehängt. Das klingt doch nach...“
    Sam: „Ja. Der Legende vom Hakenmann.“
    Dean: „Eins der bekanntesten Schauermärchen. Denkst du, wir haben's hier mit dem Hakenmann zu tun?“
    Sam: „Jede moderne Saga hat eine Quelle. Ein Ort an dem alles begann.“


    Dean: „So hast du also vier Jahre deines Lebens verbracht.“
    Sam: „Willkommen an einer Hochschule.“


    Dean: „Gute Arbeit, Dr. Venkman.“


    Sam: „Salz wirkt abschreckend auf Geister.“


    Dean: „Es wird den Hakenmann nicht töten. Aber verlangsamen.“


    Dean: „Ich brauch keinen Collegeabschluss um ein Genie zu sein.“


    Dean: „Ich hab dir den A*sch gerettet. Hab dem Sheriff auf eine Geldstrafe runter gehandelt, Mann. Ich bin Matlock.“


    Dean: „Ich sagte ihm, du seist Anwärter bei der Verbindung und wir hätten dich schikaniert.“
    Sam: „Und die Schrotflinte?“
    Dean: „Ich hab ihm gesagt, du würdest Geister jagen und Geister vertreibt man nun mal mit Steinsalz. Naja, ein typischer Streich in der Probewoche.“
    Sam: „Und der hat dir geglaubt?“
    Dean: „Klar, du siehst doch aus sie so'n Anwärter.“


    Dean: „Diese Studentinnen sind echt niedlich. Stell die dir mal nackt bei 'ner Kissenschlacht vor.“


    Sam: „Sei leise.“
    Dean: „Sei du doch leise!“
    Sam: „Sei du doch leise!“


    Sam: „Bist du nicht froh, dass Licht nicht eingeschaltet zu haben. Das stammt aus der Legende.“
    Dean: „Ja, der klassische Hakenmann.“


    Dean: „Und er ist definitiv ein Geist.“
    Sam: „Ja, ich hatte noch nie einen so starken Ozon-Geruch in der Nase.“


    Sam: „Es scheint als handele es sich um den Geist von Jacob Carnes.“
    Dean: „Gut, dann lass uns sein Grab suchen, seine Knochen salzen und ihn verbrennen.“


    Dean: „Mann, du hast mir was verheimlicht. So 'n College ist ja der reine Wahnsinn!“
    Sam: „So ist es bei mir nicht gelaufen.“
    Dean: „Lass mich raten. Bibliothek, Lernen, glatte Einsen, hmm? So ein Idiot!“


    Sam: „Oder du weißt doch, Poltergeister können statt Orten auch Menschen heimsuchen.“
    Dean: „Würde bedeuteten, der Geist hängt sich an die verdrängten Emotionen des Reverend und nährt sich davon.“


    Dean: „Das reicht. Das nächste Mal... werd ich das Haus der Kleinen beobachten.“


    Dean: „Okay, dann ist sie innerlich zerrissen. Und Carnes' Geist steht in Verbindung mit ihren unterdrückten Emotionen und übernimmt die Bestrafung für sie, hmm?“
    Sam: „Genau. Rich bedrängt sie zu stark, Taylor versucht aus ihr ein Partygirl zu machen, Dad hat eine Affäre.“
    Dean: „Dann sollte ich sie lieber nicht verärgern.“


    Sam: „Das heißt, wenn wir den Haken finden...“
    Sam und Dean: „... stoppen wir auch den Hakenmann.“


    Dean: „Hey, geh nicht an ihre Unterwäsche.“

    Endlich habe ich P.S. Ich liebe dich gesehen.
    Hatte das Buch natürlich schon gelesen und war davon gefesselt. Meine Schwester hat den Film im Kino gesehn, er hat ihr gut gefallen, sie hat jedoch das Buch zu der Zeit noch nicht gelesen gehabt.
    Gehört hab ich sowohl viel positives als auch negatives.


    Ich hab geheult. Wirklich. So viel habe ich noch nie bei einem Film geweint.
    Hach, ich find ihn wirklich schön. Sehr ergreifend und emotional, jedoch ist er vollkommen, vollkommen anders als das Buch. Nur die Grundidee.
    Es wurde nur übernommen: Holly, Gerry, Hirntumor, Sharon (schwanger), Denise (heiratet), Irland, Urlaub.
    Ja... das wars auch schon. Dabei gabs nur einen „Urlaub“ nach Irland. Nix da, mit sie wohnen in Irland. Da kam dann doch nur Gerry her.
    Und die Freundinnen konnte man nicht wirklich als solche bezeichnen.


    Was ich ganz, ganz schrecklich vermisst habe, war die Familie von Holly. Das war so, so toll im Buch. Und Hollys Mutter im Film war ja einfach nur gräßlich. Ihre Einstellung, Sprüche und Verhalten. Und wo war Richard? Oder Jack?
    Habe das Buch gerade noch mal gelesen und was da alles anders war. Ich als Autorin hätte gestreikt. Aber irgendwie hats mir doch gefallen, da es so anders ist, dass ichs kaum miteinander verbinde.


    Vorallem das Ende hat mich gar nicht überzeugt (die Mutter!). Wer die Briefe schickt,... . Das kam im Buch ganz anders rüber.
    Ich finds zwar toll, dass Jeffrey Dean Morgan mitspielt, aber zum Buch hätte seine Rolle niemals gepasst. So ist Holly ganz und gar nicht dargestellt.
    Gerald Butler war ganz toll, Hilary Swank so naja. Wieder sehr, sehr anders als im Buch. Und sie mag ich an sich nicht. ;)


    Selbst die Kennenlerngeschichte war anders und den Job in der Agentur gabs auch nicht.
    Im Film wurde viel einfach nur hinzugefügt, was mich aber trotzdem berührt hat.
    Sehr schön war die Szene mit Karoake und wenn Gerald Butler singt.
    Lisa Kudrow fand ich irgendwie fehlbesetzt und die Rolle von Daniel hab ich gehasst. Sehr unsympathisch dargestellt. Das war im Buch einfach besser. Hätte gehofft, dass es wie im Buch und Jeffrey gewesen wäre.

    Cecelia Ahern: P.S. Ich liebe Dich


    >>Wie läuft die Zwiebeldiät?<<
    >>Wie bitte?<<, fragte Holly verdutzt.
    >>Ach, du weißt schon: Die „Ich kann nicht aufhören zu weinen und hab überhaupt keinen Appetit“ Diät.<<
    >>Ach, die. Die funktioniert sehr gut, danke.<<
    >>Freut mich für dich, noch ein paar Tage, dann bist du ganz verschwunden.<<
    >>Ja. Ist gar nicht so leicht.<<


    Letzte Woche war sie überzeugt gewesen, dass mit ihren Füßen etwas nicht stimmte – ihre Zehen sahen irgendwie komisch aus. Die Ärztin hatte sie gründlich untersucht und ihr dann unverzüglich ein Rezept ausgestellt. Voller Entsetzen sah Holly zu, wie sie in ihrer fast unleserlichen, typischen Ärztehandschrift etwas auf das Papier kritzelte. Aber dann las sie: „Kaufen Sie sich größere Schuhe.“ Vielleicht sollte das komisch sein, aber sie musste vierzig Euro für das Rezept bezahlen.


    >>Schaut euch doch bloß mal diese Strings an!<<, rief Denise empört. >>Die sind ja kleiner als das Pflaster auf meinem kleinen Finger!<<


    Sie liebte Flughäfen, den Geruch, den Lärm, die ganze Atmosphäre, Leute in Aufbruchstimmung oder bei der Heimkehr. Sie sah gern zu, wie die frisch Angekommenen von ihren Familien jubelnd begrüßt und umarmt wurden. Überhaupt war es der perfekte Ort, um Menschen zu beobachten. In Flughäfen spürte man die Aufregung, die Vorfreude darauf, bald etwas ganz Besonderes zu erleben.


    Job-Möglichkeiten
    1. FBI-Agentin. Möchte nicht in Amerika leben. Keine Polizei-Erfahrung.
    2. Anwältin. Habe schon die Schule gehasst, will nicht zehn Millionen Jahre an die Uni gehen.
    3. Ärztin – igitt.
    4. Krankenschwester. Schlecht sitzende Uniform
    5. Kellnerin. Würde alles selber aufessen.
    6. Kosmetikerin. Kaue an den Nägeln, epiliere mir möglichst selten die Beine. Keine Lust, bestimmte Körperbereiche anderer Leute anzufassen.
    7. Frisörin. Würde keinen Chef wie Leo ertragen.
    8. Verkäuferin. Würde keine Chefin wie Denise ertragen.
    9. Sekretärin. Nie wieder!
    10. Journalistin. Kann nich ma richtich schreibn.
    11. Schauspielerin. Brad Pitt ist schon verheiratet, hätte also keinen Sinn. Erfolg von >>Girls and the City<< sowieso nicht mehr zu übertreffen.
    12. Model. Zu klein, zu fett, zu alt.
    13. Sängerin. Harr, harr.
    14. Supererfolgreiche Businessfrau in der Medienbranche, das Leben voll im Griff. Hmm. Morgen weitere Nachforschungen...


    Sie wusste, dass er einen weißen Kittel trug, in einem Labor herumwanderte und Substanzen in Reagenzgläser füllte. Holly und Jack hatten immer gewitzelt, dass er einen Zaubertrank braute, um die Welt vom Glück zu befreien.


    >>Gut. Wie wäre es mit einer Anzeige im X-Magazin?<<
    >>Ist das die Zeitschrift, bei der du jetzt arbeitest?<<
    >>Nein, ich dachte bloß, es wäre eine interessante Frage, weiter nichts<<, scherzte sie. >>Natürlich arbeite ich hier!<<
    ...
    >>Warum seh ich dich dann nie zum Lunch?<<, neckte er sie. >>Ist mein Pub etwa nicht mehr gut genug für dich?<<
    >>Oh, hier essen mittags alle einfach was am Schreibtisch<<, erklärte sie. >>Was hältst du davon?<<
    >>Ich finde das ziemlich blöd von euch allen.<<
    >>Nein, ich meine, was hältst du von der Anzeige?<<
    >>Ja, sicher, das ist eine gute Idee.<<


    >>Wie wäre es mit achthundert Worten?<<
    Unmöglich, dachte sie, denn so weit sie wusste, umfasste ihr Wortschatz höchsten fünfzig.


    >>Nein, das ist überhaupt nicht toll. Ich kann doch überhaupt nicht schreiben<<, protestierte sie fast panisch.
    >>Ach wirklich? In meiner Grundschule war das eins von den Hauptfächern.<<


    >>Ist das etwa mein Horoskop für den nächsten Monat?<<
    Alle am Tisch lachten. >>Na, haben wir deine Illusionen zerstört?<<, necke sie Gordon.
    >>Das kann man wohl sagen<<, antwortete sie. >>Dabei lese ich doch so furchtbar gern meine Horoskope. Bitte sagt mir, dass das nicht bei allen Zeitschriften so läuft wie hier, ja?<<
    Chris schüttelte den Kopf. >>Nein, manche stellen auch jemanden ein, der sich was ausdenkt, ohne den Rest des Büros damit zu belämmern.<< Er warf Tracey einen gespielt bösen Blick zu.


    >>Nein, ich bin keine Hellseherin, aber ich bin ganz gut als Briefkastentante, danke sehr<<, antwortete sie mit einem Blick zu Chris hinüber.


    >>Hollys Theorie über das Militär<<, erklärte Sharon.
    >>Und wie lautet die?<<, fragte Denise leicht irritiert.
    >>Für Frieden kämpfen ist wie für Jungfräulichkeit vögeln.<<


    Er wagte einen Blick in die Zukunft und stellte sich Holly als erfolgreiche Karaoke-Sängerin vor, als entspannte Urlauberin auf Lanzarote, ohne blaue Flecke dank der Nachttischlampe und hoffentlich mit einem neuen Job, der ihr gefiel.


    Er malte sich aus, wie sie heute in einem Jahr auf dem Bett saß, an der gleichen Stelle wie er jetzt, und den letzen Eintrag auf der Liste las. Lange und angestrengt dachte er darüber nach, was er schreiben sollte. Tränen füllten seine Augen, als er einen Punkt hinter den Satz setzte; er küsste das Blatt, steckte es in den Umschlag und legte ihn dann zu den anderen in den Schuhkarton.


    Der Mann, den sie liebte, hatte sie mit guten Ratschlägen unterstützt, hatte ihr geholfen, sich selbst zu heilen. Jetzt hatte sie einen Job, der ihr Spaß machte, und spürte genug Selbstvertrauen in sich, um die Hand nach dem auszustrecken, was sie sich wünschte.


    Was immer vor ihr liegen mochte, sie würde ihr Herz öffnen und gehen, wohin es sie führte.
    Und unterdessen würde sie einfach leben.



    Meine liebste Holly,
    ich weiß nicht, wo und wann Du diesen Brief lesen wirst, ich hoffe nur, dass es Dir gut geht, dass Du gesund und glücklich bist. Du hast mir einmal gesagt, dass Du nicht alleine weiterleben kannst. Du kannst, Holly.
    Du bist stark und tapfer, und du wirst das durchstehen. Wir hatten wunderschöne Zeiten zusammen, und Du warst... Du warst mein Leben. Ich bedaure nicht einen Tag.
    Aber ich bin nur ein Kapitel in Deinem Leben, und es wird noch viele davon geben. Vergiss unsere gemeinsamen Erinnerungen nicht, aber hab keine Angst, ihnen neue hinzuzufügen.
    Danke, dass Du meine Frau gewesen bist. Dafür und für alles andere bin ich Dir ewig dankbar.
    Und denk daran: Ich bin bei Dir, wann immer Du mich brauchst.
    In Liebe
    für immer Dein Mann und bester Freunde
    Gerry


    P.S. Ich habe dir eine Liste versprochen – hier ist sie. Die Umschläge müssen enau zum darauf angegebenen Monat geöffnet werden und Du musst genau das machen, was darin steht. Ich beobachte Dich, mir entgeht nichts...


    Auf blaue Flecken kannst du verzichten – kauf dir eine Nachttischlampe!
    P.S. Ich liebe Dich.


    Eine Disco-Diva muss immer richtig gut aussehen. Kauf dir was Schönes zum Anziehen, das wirst du nämlich nächsten Monat brauchen!
    P.S. Ich liebe Dich.


    Los geht’s meine Disco-Diva! Stell Dich diesen Monat Deiner Angst beim Karaoke im Club Diva! Man weiß ja nie, vielleicht kriegst Du eine Belohnung...
    P.S. Ich liebe Dich.


    P.S. Ich liebe Dich, Holly, und ich weiß, dass Du mich auch liebst. Du brauchst meine Sachen nicht, um Dich an mich zu erinnern, Du brauchst sie nicht aufzuheben als Beweis, dass ich existiert habe und in Deinen Gedanken immer noch existiere. Du brauchst nicht meine Pullover anzuzünden, um mich zu spüren. Ich bin bei Dir... und halte Dich für immer in den Armen.


    Gute Reise – und einen schönen Holly-day!
    P.S. Ich liebe Dich.


    Hi, Holly,
    ich hoffe, Du hast einen wunderschönen Urlaub. Du siehst übrigens toll aus in Deinem Bikini. Hoffentlich habe ich den richtigen Ort ausgesucht – eigentlich wollten wir dort unsere Flitterwochen verbringen, erinnerst Du Dich? Ich bin froh, dass Du ihn jetzt endlich kennen lernst...
    Wenn Du ganz ans Ende des Strands gehst, bei den Felsen gegenüber vom Hotel, und um die Ecke nach links schaust, müsstest Du angeblich einen Leuchtturm sehen. Man hat mir gesagt, dass sich dort die Delphine treffen. Das wissen aber nicht viele Leute. Ich weiß, dass Du Delphine liebst... sag ihnen viele Grüße von mir...
    P.S. Ich liebe Dich, Holly.


    Greif nach den Sternen, Holly, einen davon wirst Du bestimmt erwischen.
    Versprich mir, dass Du Dir diesmal einen Job suchst, der Dir gefällt!
    P.S. Ich liebe Dich.


    Eine Sonnenblume für meine Sonnenblume, um die dunklen Oktobertage aufzuhellen, die Du so hasst. Ich bin stolz auf Dich, meine wunder-, wunderschöne Frau.
    P.S. Ich liebe Dich...
    P.P.S. Könntest du die andere Karte bitte John geben?

    Für John,
    herzlichen Glückwunsch zum 32. Geburtstag.
    Du wirst alt, mein Freund, aber ich hoffe, Du hast noch viele, viele Geburtstage vor Dir.
    Pass gut auf Dich auf, kümmere Dich um meine und Deine Frau. Jetzt bist Du der Mann im Haus!
    Alles Liebe
    Dein Freund Gerry
    Ich hab Dir ja gesagt, ich würde mein Versprechen halten...


    Diesen Monat muss Cinderella zum Ball gehen. Sie wird wunderschön und strahlend aussehen und sich prächtig amüsieren. Aber lieber nicht in einem weißen Kleid...
    P.S. Ich liebe Dich.


    Hab keine Angst davor, Dich wieder zu verlieben. Öffne Dein Herz und folge ihm, wo auch immer es Dich hinführt...
    Du weißt doch: Greif nach den Sternen...
    P.S. Ich werde Dich immer lieben.

    Seit Wochen warte ich darauf und ab heute kommts endlich:
    Harpers Island
    auf Pro7 zwei Folgen ab 21:15Uhr


    Auf einer abgelegenen und wunderschönen Insel vor Seattle treffen sich Freunde und Bekannte, um an einer Hochzeit teilzunehmen. Die Insel ist bekannt dafür, dass vor sieben Jahren auf ihr ein Amoklauf stattfand. Als einer der Gäste stirbt, kommt es zu einem Kampf unterschiedlicher Gruppen, bei der die eine Gruppe schnellstmöglich von der Insel fliehen will, während die andere Gruppe versucht, das Verbrechen aufzuklären. Einer von ihnen ist ein Mörder.


    Mit Adam Campbell, Katie Cassidy und Jim Beaver. Auch noch als Hauptdarsteller. :)
    ♥♥♥


    Ab nächste Woche kommts dann ab 22:15Uhr.