Beiträge von Wildkatze13

    Will auch ein kein wenig Werbung machen:


    Hab vor ca. einem Monat ein Bücherforum gemacht... Es ist noch sehr klein, aber ich würd mich über Members freuen, die hier über alles mögliche , vor allem Bücher *lol* quatschen können...


    Freu mich über euren Besuch :thance : Nics Forum


    :wink Cat

    Sorry, dass ich nicht mehr kommentiert hab *schäm* aner ich war nicht mehr im Internet... :(


    Aber: GROSSARTIGE STORY!!!!! WIE IMMER......


    Einfach toll, wie du das gemacht hast...


    Ich hoffe, es gibt bald was neues vone dir??? :anbet


    :wink Cat

    Erst mal an alle ein ganz doll liebes Dankeschön fürs Daumen drücken :)!!!
    Es hat genutzt und ich hab auf die Biochemie Prüfung einen Einser!!!!! *freu* *tanz* :thance :zirkel :thance


    Allerdings hab ich jetzt auch eine schlechte Nachricht... :heule :heule Mein Spiel funktioniert nicht mehr... Es ist eingefroren... Ich muss das ganze neu installieren und schauen, was ich alles retten kann... Und daher kann ich leider im Moment keine Story rauf stellen!!! Tut ganz furchtbar doll leid!!!!!!! Ich versuche das so schnell wie möglich wieder hin zu bekommen... Den Text hab ich nämlich schon, mir fehlen nur die Bilder...


    *heul* Ich hasse das... Aber es wird mir nichts anderes übrig bleiben...


    Nicht böse sein, ich mach das so bald wie möglich und dann gibts wieder ganz schöne FS ... :rosen


    :wink Cat

    *schmacht* Ich glaub in dem Moment kann man Jai wirklich ALLES verzeihen.. Die Szene ist soooooooooo schön!!!!! *seufz* Ich liebe sie! Ich könnt sie hundert mal lesen....


    Und du hast zu der Story wie immer die perfekten Bilder gemacht!!! Deine Kulisse *schwärm* Aber ich glaub das sag ich eh jedes Mal ;)


    :wink Cat

    Ach herje, über was die alle diskutieren... Naja, wozu hat man Freundinnen...
    Also diese Vicky gefällt mir auch ;) Ich find sie lustig...


    :wink Cat

    Wie immer SUPERTOLL!!!!


    Ich find die umsetzung von schwarzen König brilliant... Zum Fürchten ist der!!! Ich bin schon gespannt, was der jetzt mit Viviane macht??? und Adrian... Und Chris...


    mach weiter, ich bin ganz zappelig!!! :D


    :wink Cat

    Ich glaub ich bin zu doof für deine Geschichte... ich versteh von Mal zu Mal weniger... Aber genau deswegen liebe ich sie und lese Weiter ;) Ich find sie super spannend und toll geschrieben!!!


    Mach weiter so.... Und zwar bald *lach*


    :wink Cat


    Auch mit dieser seltsamen, beunruhigenden Wandlung in ihrem Inneren, dem ersten bewußten Wahrnehmen ihrer Weiblichkeit, konnte sie umgehen. Sie hatte weder Zeit noch Lust, mit Ben McKinnon neckische Spielchen zu spielen. Außerdem versuchte dieser lediglich, sie auf die Palme zu bringen, wie er es immer getan hatte.



    Willa wischte eine Haarsträhne von ihrer feuchten Wange und ließ kaltes Wasser in ein Glas laufen. Er hatte sich noch nie ernsthaft für sie interessiert, und wenn er jetzt so tat als ob, dann nur um seines eigenen Vergnügens willen. So etwas sah Ben ähnlich. Fast musste sie lächeln, als die kühle Flüssigkeit ihre Kehle hinunterrann.



    Vielleicht würde sie ihm doch irgendwann gestatten, sie zu küssen, nur so als Test. Danach konnte sie vermutlich besser schlafen. Ein Kuss könnte ihn ein für allemal aus ihren Träumen verbannen, und wenn sie nicht mehr ständig daran denken musste, welch unerwünschte Regungen er in ihr auslöste, dann konnte sie sich endlich wieder voll und ganz auf ihre Arbeit und die Ranch konzentrieren.



    Sie blickte zum Bett hinüber und erschauerte. Den Schlaf hatte sie zwar bitter nötig, doch sie fürchtete sich davor, wieder die blutigen Bilder vor sich zu sehen. Sie atmete tief durch und krabbelte dann entschlossen unter ihre Decke.



    Sie würde an etwas Angenehmes denken, an den Frühling, der noch in so weiter Ferne lag. An die Wiesen voller blühender Pflanzen und an die warme Brise, die von den Bergen herüberwehte.
    Doch als sie endlich einschlief, träumte sie wieder von Blut, von Tod und von Entsetzen.



    So... Ich weiß, das war wieder eine kurze Fortsetzung *schäm*...
    Aber ich ab die alle vorbereitet gehabt und in den letzten Tagen ja nur raufgestellt...
    So, da ich am Mittwoch meine Prüfungswiederholung hab und am Freitag Abschlussprüfung kann ich erst am Freitag wieder eine raufstellen :( Tut leid... Ich schau mal wie lang sie wird... Aber schreibt mit fleißig :D


    :wink Cat

    Ganz liebes Dankeschön an Santine, Nikita, Keira, Thiara, Donnibärchen, May und Smeagol für eure lieben Kommentare!!! Ich hab euch ganz doll lieb...


    @ Santine: Du bist mir unheimlich :spiegel Aber egal... Billy keine Konkurrenz :D Da könnt was wahres dran sein...
    @ Nikita: Naja, schaun wir mal, ob das noch vorkommt...
    @ Keira: OK: Montag ists, Fs ist da :D
    @ Thiara: Das ist die letzte Fs von diesem Tag, ab der nächsten gibt es wieder Tess...
    @ Donnibärchen: Klar bist du in Sicherheit, oder soll ich mal meinen Mörder vorbeischicken ;) ... Nein, das würd ich nicht tun, du bist viiiiiiieeeel zu lieb!!!
    @ May: Soso, du findest Billys Skin nicht hübsch... *Schmoll*... Ich hab ihn nur so genommen, wie er im Buch beschrieben war... *lach*
    @ Smeagol: Na schaun wir, ob du mit Pickles recht behältst...


    Heute gehts auf jeden Fall mit Willa weiter:



    Kapitel 5; 6. Teil:



    Auch Willa litt unter Alpträumen, aus denen sie schweißgebadet erwachte. Sie kämpfte sich aus den durcheinander geratenen Decken frei und rang keuchend nach Luft. Zitternd blieb sie eine Weile auf dem Bett sitzen. Bleiches Mondlicht durchflutete den Raum und tauchte ihn in ein gespenstisches Licht.



    Sie wusste nicht mehr so genau, was sie im Schlaf eigentlich gequält hatte. Blut, Furcht und Panik. Aufblitzende Messer. Eine kopflose Katze, die sie verfolgte. Eigentlich lächerlich wenn sie es nüchtern betrachtete. Willa ließ den Kopf auf die angezogenen Knie sinken und versuchte zu lachen, doch der Laut, den sie hervorbrachte, kam einem Schluchzen bedenklich nahe.



    Ihre Beine drohten unter ihr nachzugeben, als sie aus dem Bett stieg. Doch es gelang ihr, sich ins Badezimmer zu schleppen, wo sie das Licht anknipste, den Kopf über das Waschbecken beugte und sich eiskaltes Wasser ins Gesicht spritzte. Nachdem sie sich den kalten Schweiß abgewaschen hatte, ging es ihr ein wenig besser. Sie hob den Kopf und betrachtete ihr Spiegelbild.



    Ihr Gesicht hatte sich nicht verändert. Nichts hatte sich wirklich geändert. Sie war einfach nur von Alpträumen heimgesucht worden und hatte dementsprechend schlecht geschlafen. Auch bei ihr hinterließen die Ereignisse der letzten Tage ihre Spuren. Die ganze Sorge lastete auf ihren Schultern, und diese Bürde musste sie allein tragen. Sie konnte sie auf niemanden abwälzen und mit niemandem teilen.
    Sie trug die Verantwortung für ihre Schwestern, für die Ranch und für alles, was dort geschah. Und sie würde damit fertig werden.

    Klingt ja ganz gut... Aber du bist im falschen Forum...


    Hier werden SIMS1-Stories geschrieben!!!
    Bitte einen Mod, dass er dir den Beitrag verschiebt. Hier gehört der nicht hin ;)


    Ansonsten ganz gut, was ich da lese, also mach ruhig so weiter ;)


    :wink Cat

    Ich muss sagen, ich bin begeistert von deiner neuen Story!!!!!


    Und dieser Tony... Irgendiwe hab ich da ein ungutes Gefühl... Also die Szene mit den Kindern vor der Schlafzimmertür... Einfach hart... Der ist doch vollkommen hinüber!!!


    Also mir war die FS nicht zu lang :D


    Ich freu mich schon ganz doll auf den nächsten Teil!!!


    *knuddel* :wink Cat

    Wie immer eine brilliante Fs mit tollen Schauplätzen!!! Ich liebe deine Deko... *seufz*
    Es wird immer spannender... Am liebsten hätte ich, wenn du die ganze Story auf einmal reinstellen würdest *lach* ;)


    ich freu michs chon ganz doll auf den nächsten Teil!!!


    :wink Cat

    Wahnsinn!!! Deine Fantasie... Du bist umwerfend, weißt du das????


    Die Geschichte ist einfach genial und der Sumpf sieh wirklich absolut echt aus!! Ich bin restlos begeistert!!! :anbet


    Bitte mach schnell weiter, ich bin sooo neugierig!!!


    :wink Cat



    Billy ließ beinahe einen Teller fallen. Seine Augen wurden vor Aufregung riesengroB. "Glaubst du, jemand könnte versuchen, einen von uns umzubringen?“
    „Redet doch keinen Quatsch!“ Ham knallte seihe Tasse auf den Tisch. „Pickles versucht doch nur, uns alle aufzuwiegeln, weil es ihm nicht passt, sich von einer Frau Befehle erteilen zu lassen. Ein Schaf oder eine alte räudige Katze zu töten ist noch lange nicht dasselbe, wie einen Menschen umzubringen.“



    „Ham hat recht.“ Trotzdem musste Jim schlucken, und die restlichen Klöße auf seinem Teller konnten ihn auf einmal nicht mehr reizen. „Aber es kann ja nichts schaden, wenn wir in der nächsten Zeit die Augen offen halten. Immerhin sind jetzt noch zwei Frauen mehr auf der Ranch,“ Er schob seinen Teller weg und stand auf. „Vielleicht sollten wir wirklich ein bißchen auf sie aufpassen.“



    „Ich übernehme Will“, erbot sich Billy hastig, was ihm einen heftigen Rippenstoß von Ham eintrug.
    „Du wirst dich um deine Arbeit kümmern und sonst nichts. Ich habe keine Lust, hier unnötige Panik zu verbreiten. Pickles, wenn du nichts halbwegs Intelligentes zu sagen hast, dann halt die Klappe. Das gilt für euch alle.“ Er sah die Männer der Reihe nach streng an, dann nickte er zufrieden. "So ich will mir jetzt in Ruhe Jeopardy ansehen.“



    „Das eine sage ich euch“, murmelte Pickles verhalten, „von nun an tue ich keinen Schritt mehr ohne meine Flinte und mein Messer, und wenn mir irgend einer komisch kommt, dann wird er sein blaues Wunder erleben. Der alte Pickles kann gut auf sich selbst aufpassen.“ Sprach's, nahm sein Bier und verließ das Zimmer.



    Jim ging zum Kühlschrank, um sich ein Bier zu holen, und warf dabei einen Blick auf Billys bleiches Gesicht. Der arme Kerl würde mit Sicherheit heute Nacht Alpträume bekommen, dachte er mitleidig. „Pickles spuckt immer große Töne, Billy, du weißt doch, wie er ist.“
    „Schon, aber...“ Billy fuhr sich mit der Hand über den Mund. Es war ja bloß eine Katze, nur eine alte Flohkiste, beruhigte er sich, „Doch, Jim, ich weiß, wie er ist.“




    So, das wars für heute... Ich weiß noch nicht, wie schnell ich weiter mache... Ich schätze am Montag... :wink
    Ich freu mich über gaaaanz viele Kommentare *lach* :liebe



    „Du solltest vor Inbetriebnahme des Mundwerks mal dein Gehirn einschalten, du Vollidiot.“ Hams Bemerkung entbehrte jeglicher Bosheit. Seiner Meinung nach war jeder unter dreißig ein Idiot, Billy mit seiner lebhaften Fantasie und den großen Kinderaugen noch mehr als andere. „McKinnon ist nicht der Typ, der eine harmlose alte Katze aufschlitzt.“
    „Aber er war am Tatort“, beharrte Billy störrisch und schielte zu Willa, um sich zu vergewissern, dass sie ihm zuhörte.



    „Ja, er war hier“, stimmte Willa ihm zu. „Und er war die ganze Zeit mit mir zusammen. Ich habe ihn selbst ins Haus gelassen, und da lag die Katze noch nicht auf der Veranda.“
    „Als der Alte noch da war, ist so was nie vorgekommen.“ Pickles schlürfte sein Bier und sah Willa herausfordernd an.



    „Komm schon, Pickles.“ Unbehaglich rutschte Jim auf seinem knarrenden Stuhl hin und her. „Du kannst doch Will nicht die Schuld an dieser Geschichte in die Schuhe schieben.“
    „Ich stell' nur eine Tatsache fest.“



    „Das ist richtig.“ Willa nickte gleichmütig. „Als mein alter Herr noch lebte, ist so etwas nie vorgekommen. Aber er ist tot, und ich trage jetzt die Verantwortung. Und wenn ich herausgefunden habe, wer das getan hat, werde ich ihn persönlich zur Rechenschaft ziehen.“ Sie setzte ihre Tasse ab. „Ich möchte, dass ihr alle noch einmal ganz genau nachdenkt. Versucht, euch an jede Kleinigkeit zu erinnern. Wenn euch irgend etwas einfällt, wisst ihr ja, wo ihr mich findet.“



    Sowie die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war, trat Ham kräftig gegen Pickles' Stuhl. „Was fällt dir eigentlich ein? Das Mädchen hat immer ihr Bestes getan.“
    „Aber sie ist nun mal bloß 'ne Frau.“ Und darin lag seiner Meinung nach die Wurzel allen Übels. „Weibern kann man nicht trauen, und man kann sich schon gar nicht auf sie verlassen. Wer sagt mir denn, dass der, der das Schaf und die Katze kaltgemacht hat, sich nicht nächstes Mal an 'nem Menschen versucht?“ Er kippte sein Bier hinunter, während er: wartete, dass die Saat aufging. „Wollt ihr vielleicht ständig auf sie aufpassen? Ich ganz bestimmt nicht!“



    Deshalb klopfte Willa an und wartete, bis sie hereingebeten wurde. Außer Wood, der zusammen mit seiner Familie zu Abend aß, waren alle da. Ham saß am Kopfende des großen Tisches und hatte den Stuhl ein Stück nach hinten geschoben, da er seine Mahlzeit soeben beendet hatte. Billy und Jim fuhren fort, wie ausgehungerte Wölfe Huhn und Klöße zu verputzen, und Pickles goss ein Bier hinunter und starrte den ungebetenen Gast finster an.



    „Tut mir leid, dass ich euch beim Essen störe.“
    "Wir sind sowieso fertig“, versicherte ihr Ham. "Billy, mach dich an den Abwasch. Wenn du noch mehr in dich hineinstopfst, dann platzt du. Möchtest du einen Kaffee, Will?“
    „Gerne.“ Sie ging zum Herd und schenkte sich eine Tasse ein. Diese Angelegenheit erforderte viel Fingerspitzengefühl, dessen war sie sich bewusst. Sie musste taktvoll und zugleich direkt vorgehen. „Ich kann mir nicht vorstellen, wer es fertig bringt, eine hilflose Katze dermaßen zuzurichten.“ Vorsichtig nippte sie an ihrem Kaffee. „Hat einer von euch eine Idee?“



    „lch habe mit Woods Söhnen gesprochen.“ Ham erhob sich, um sich auch einen Kaffee zu holen. „Nell sagt, sie waren fast den ganzen Abend bei ihr im Haus. Allerdings besitzen beide ein Taschenmesser. Nell hat sie geholt und mir gezeigt. Sie waren blitzeblank.“ Er verzog das Gesicht. „Der jüngere, Pete, ist in Tränen ausgebrochen, als er hörte, was dem alten Mike zugestoßen ist. Ein großer Bengel, der Pete. Man vergisst leicht, dass er erst acht Jahre alt ist.“



    „Wär' nicht das erste Mal, dass Kinder solchen Mist verzapfen.“ Pickles schaute sorgenvoll in sein Bierglas. „Aus denen werden dann später mal Serienkiller.“ Willa warf ihm einen Blick zu. Wenn jemand eine Sache noch schlimmer machen konnte, als sie ohnehin schon war, dann Pickles. „Ich wage das bei Woods Söhnen zu bezweifeln.“



    „Könnt' ja auch McKinnon gewesen sein.“ Billy klapperte mit den Tellern und hoffte insgeheim, Willa möge endlich von ihm Notiz nehmen. Er war bis über beide Ohren in sie verschossen. „Er war immerhin in beiden Fällen dabei.“ Mit einer ruckartigen Kopfbewegung warf er sein strohblondes Haar zurück und polierte die Teller ein wenig fester als nötig, damit seine Armmuskeln besser zur Geltung kamen. „Seine Männer hielten sich oben in den Bergen auf, als das Schaf abgemurkst wurde.“

    @ Alle: Ganz doll lieben Dank für eure Geduld!!! Ich weiß, dass ich im Moment wenig schreibe, aber in einer Woche kann ich wieder schneller weiter machen ;). Dann beginnen hier die Osterferien und ich hab dann zwei Prüfungen hinter mir... Aber eine Woche müsst ihr noch aushalten :D
    @ Thiara: Wann ihr erfahrt wer der Mörder ist?? Noch länger nicht ...
    @ Santine: So ... Stürmisch ist Ben doch wieder nicht. Vor allem glaub ich wenn er das täte würde Willa ihm gewisse Teile seines Körpers zu Brei hauen... Zumindest jetzt noch :kiss
    @ May: Sry, aber es dauert noch ein Weilchen, bis du die Antwort erfährst *knuddel*
    @ Nikita: Ja, Ben und Willa sind schon eine Nummer für sich :D
    @ Donnibärchen: Wie lange Ben noch warten muss? Schon noch ein Weilchen ;)
    @ Keira: Sie wird schon noch wärmer, keine Sorge...
    @ Fanny: OK, ich gebs zu: Es ist Jesse... Glücklich ?? Aber obs stimmt???
    @ Smeagol: Dankeschön!!! *knuddel*
    @ Miri: Bitteschön: Es geht weiter:



    Kapitel 5; 5. Teil:



    Normalerweise hielt sie sich von den Unterkünften der Männer fern. Sie gestand ihnen das Recht auf Privatsphäre zu und wusste, dass dieser schlichte Holzbau mit den Schaukelstühlen auf der Veranda für sie ein Heim bildete. Hier schliefen und aßen sie, lasen, falls diese Tätigkeit zu ihren Hobbys zählte, spielten Karten, sahen fern und jammerten über ihren Boß.



    Nell bereitete die Mahlzeiten für sie in dem Bungalow, den sie mit Wood und ihren Söhnen teilte, und brachte das Essen dann hinüber. Ansonsten kümmerte sie sich nicht um deren Haushalt, so dass jeder von ihnen einmal in der Woche zum Abwasch- und Aufräumdienst eingeteilt wurde. Diese Regelung erlaubte es den Männern, so zu leben, wie es ihnen gefiel. Sie konnten sich in ihrer staubigen Arbeitskleidung oder ihrer Unterwäsche zu Tisch setzen, sie konnten schmutzige Witze erzählen oder mit ihren angeblichen Eroberungen prahlen. Sie waren schließlich hier zu Hause.