Zitat von Powersurge 64 X'2Das klingt irgendwie nach 'nem Euphemismus für "nur hier und da ein Krater".
Yub, beim Originalspiel ist das der Fall, University CD1 hat einen winzigen Kratzer, Nightlife CD1 ist aber kein bisschen beschädigt.
Zitat von Basti271Du kannst für Sims 2 hier einfach zusätzlich ein normales CD-Laufwerk einbauen
Geht das bei einem Notebook und muss man dafür nur das Laufwerk kaufen oder muss das von einem Computer-Menschen eingebaut werden?
Ich weiß nicht wieso, aber ich habe etwas gegen Tom, am Anfang war es noch nicht so schlimm, aber langsam kann ich ihn nicht leiden, was sicherlich nicht an seinem tollen dunklen Haar liegt, das ich noch immer mag. Es ist etwas an ihm, vielleicht, dass Belle so böse reagiert, weil Grace etwas mit ihrem Bruder angefangen hat. Eine Schwester müsste sich normalerweise freuen, es sind die Brüder, denen es nicht gefällt, wenn die kleine Schwester etwas mit dem besten Freund hat (siehe “Here Without You”), weswegen ich glaube, dass da mehr dahinter steckt.
Dass Lynette Hilfe will, habe ich mir fast gedacht, erinnert mich ein bisschen an “The Sixth Sense”, also, dass ein totes Mädchen Hilfe will, aber der Rest der Geschichte nicht.
Die Bilder sind wirklich toll, ich wieß nicht, ob ich das schonmal gesagt habe, sollte ich das getan haben, wiederhole ich mich eben, ein weiters Lob ist bei dir kein Überlob *g*. Und iuch habe mich wirklich in Graces Outfit verliebt, wahrscheinlich weil es eines der ersten ist, von denen ich bei dir nicht weiß, wo es her ist.
Das T-Shirt, das Nina zu Hause anhat, hat Kim in der Schule auch getragen, ist das erste, was mir aufgefallen ist und wenn ich schon bei Kleidung bin, gleich mal ein paar Fragen: Wo hast du, (a) Kims Hose aus dem letzten Teil, (b) Ninas “Sonntags”-Hose, (c) Ninas ganzes Outfit am Strand und (d) Marcs Kleidung her? Am Cupcake T-Shirt bin ich auch interessiert, aber die anderen Sachen sind mir wichtiger. Es ist okay, wenn du es nicht weißt, ich verzeihe dir in dem Fall 
Ich habe doch gesagt, dass Sahra Marcs Schwester ist, auch wenn ich es nicht wirklich geglaubt habe (Ich hatte Recht, Sunnivah!). Ich hätte in seiner Erklärung mehr Details erwartet, ich weiß auch nicht, als Bruder hätte Marc sagen müssen, was für eine Krankheit seine Schwester genau hat und er sollte Nina auch erklären, was das genau ist, so ist es sonst in allen Büchern und Filmen. Ich verstehe die Erklärung zwar normalerweise auch nicht, aber das ist egal.
Der Strand, vor allem die Bilder am Abend, sehen mal wieder zauberhaft aus. Warum Nina sich aber nicht hat küssen lassen, kann ich nicht verstehen. Das erinnert mich gleichzeitig aber auch an mich selbst, vor allem am Donnerstag als wir in Kanada waren und am Montag am Lagerfeuer an Rays Party, also kann ich Nina verstehen, auch wenn ich sie nicht verstehe, sollte es Sinn machen.
Ryan hat es wirklich eilig, Alex all das zu sagen, ich verstehe, dass Alex so perplex ist, nicht weiß, was sie tun soll. Mir ginge das genauso. Ich weiß nicht, was ich von ihm denken soll, er hat ja ganz schön was vor, diese Veränderung. Irgendwie bezweifle ich, dass das klappen wird. Auch habe ich ein schlechtes Gefühl Cindy wegen, ich hoffe, die beiden Mädchen raffen sich zusammen und bemerken, dass ein Mann es NIE Wert ist, eine Freundschaft auszugeben.
Zitat"Ja,sind noch Waffeln übrig,sind in der Küche.Sag mal,was war denn gestern Abend mit dir los?Du warst so abweisend und hast mir nichtmal gute Nacht gesagt!?" fragte ich sie ungläubig.
"Gestern Abend?Ach,da war ich nur tierisch müde,sorry wenn das falsch rübergekommen ist..." wiegelte Alex ab.
Es muss im letzten Nebensatz “Cindy” statt “Alex” heißen.
Meine erste Frage: Wie kommt es, dass sie lesen kann? Nehmen wir mal an, dass damals fast so gesprochen wurde wie heute, die Schrift war ganz anders, in Deutschland wurde ewig diese komische Schnörkelschrift als Einheitsschrift verwendet, außerdem haben Frauen im Mittelalter eher selten lesen und schreiben gelernt.
Sam muss entweder den Kleiderschrank seiner Ex-Freundin ausgeraubt haben oder er trägt privat sehr gerne Frauenkleidung (oder beides). Er hat für jede Situation das passende Outfit.
Drei Wochen in den USA haben meine Kommentierfähigkeit wirklich eingeschränkt. Nun will ich versuchen, das wieder gut zu machen.
Dass Lucas Nana seine Meinung über Jason so ins Gesicht sagt, fand ich wirklich gut. Nana und ihr Cousin stehen sich wirklich nahe und wenn Nana auf irgendjemanden hört, dann vielleicht auf Lucas, auch wenn ich glaube, dass sie ein wenig mehr Zeit brauchen wird, bis sie begreift, dass Jason auch nicht eine Minute ihrer Zeit wert ist.
Was ich nicht verstehe ist, dass Nana so böse auf das ist, was Ryan gesagt hat, es ist nur die Wahrheit. Manchmal verstehe ich wirklich nicht, warum Menschen die Schuld für ihre Fehler bei anderen Leuten suchen, meist Leuten, die sie lieben.
Mrs Von Orten hat der Tod eines ihrer Söhne ja wirklich mitgenommen, was ich verstehen kann. Ich meine, ich kann ihre Veränderung nachvollziehen, verstehen kann ich sie nicht, da mir nie das passiert ist, was ihr zugestoßen ist. Ich frage mich, wie es wohl für eine Mutter ist, ihren Sohn zu verlieren ohne zu wissen, warum er sich umgebracht hat. Das muss schrecklich sein.
Ryan, der noch da ist, aber der seiner Mutter egal zu sein scheint, tut mir so unendlich Leid.
Ich habe, als ich den Kellner nur halb gesehen habe, schon erwartet, dass es Lucas ist und dass es getrunken hat, ist für mich irgendwie eindeutig gewesen, was würde er sonst bei den Drinks machen?
Ich frage mich aber, ob Ryan weiß, was sich zwischen Lucas und Zoe abgespielt hat. Ryan und Zoe standen sich ja sehr nah, aber da sie so plötzlich abgereist ist, ist es gut möglich, dass er nie erfahren hat, was zwischen Lucas und ihr geschehen ist, was in meinen Augen erklären würde, dass Ryan mit dem Verlierer-Kommentar nichts anfangen kann, ansonsten wäre es gut möglich, dass er einfach nur Mitleid mit Lucas hat und nicht fragt, außerdem könnte er sich sonst wohl denken, warum Lucas getrunken hat.
Lucas scheint der einzige zu sein, der die Fähigkeit besitzt, auf den Punkt zu kommen. Vielleicht hat er sehr lange nachgedacht, nachdem Zoe gegangen ist, vielleicht war es der Alkohol, aber möglicherweise war es auch beides zusammen, was für mich am Wahrscheinlichsten klingt.
Du hast es gut hinbekommen, diesen Schreckmoment, als Lynette auf dem Bett sitzt. Das war wirklich gut. Dass das Maedchen jetzt im Haus rumspukt, damit haette ich auch nicht gerechnet. Deine Story wird immer besser.
Ben und Latija scheinen die Geschichte ja sehr schnell zu glauben, fuer mich geht das alles zu schnell. Auf dem Bild kann man sehen, dass das Maedchen schwarz ist und ich finde, Ben und Latija haetten mit Honey reden sollen, bevor sie die ganze Geschichte glauben, sie sind schliesslich mit Honey befreundet und woher wissen die beiden, dass das nicht Honey und ein Ex waren? Das ist ja gut moeglich, wenn sie die Hautfarbe nicht bemerken.
Die beiden wollen ein Kind? Haette ich nciht gedacht. Mels Gedankengaenge im Auto waren wirklich wunderbar, ich glaube, zwischen ihr und Matt wird noch einiges passieren, Diego konnte ich noch nie leiden, also ist es mir egal, was aus ihm wird. Und Marie scheint ja von seinen Affaeren zu wissen, wenn es sie nicht stoert und er sich dabei was einfaengt, was er dann an sie weitergibt, ist sie eigentlich selber Schuld, so sehe ich das zumindest. Vielleicht existiert Marie aber auch gar nicht und Matt hat sich diese Geschichte ausgedacht.
Man kann herausfinden, was mit Marc los ist, wenn man alles genau durchliesst? Wuerde ich problemlos machen, aber ich habe nicht genug Zeit, ich muss noch einiges lesen, bevor meine Gastfamilie aus der Kirche kommt und es Fruehstueck gibt.
Zu diesem Teil: Mehr Rechtschreibfehler als ich es gewohnt bin, die Bilder sehen toll aus (kann aber auch daran liegen, dass ich selbst ewig keine Bilder mehr gemacht oder Sims gespielt habe).
Wo du das Schulzeug herhast, weiss ich so einigermassen, habe das meiste Zeug irgendwo, aber wo hast du Kims Haare her? Die finde ich wirklich cool, sehen meinen eigenen nicht unaehnlich.
An so einer spannenden Stelle aufzuhoeren ist gemein und sollte verboten werden.
Der Titel war ganz am Anfang vielleicht noch passend, aber ihre neuen Mitbewohner sind schon ewig nicht mehr aufgetaucht.
Dieser Teil war in meinen Augen ein bisschen zuviel. Carol kann noch so ein unangenehmer Mensch sein, es ist hoehst unwahrscheinlich, dass sie jemandem einfach die Kehle durchschneidet.
Laura haette auch verlangen koennen, den Vertrag zu sehen, so waere es viel realistischer gewesen.
Ich mag Rebecca nicht. Ueberhaupt nicht. Mercedes hingegen ist eine meiner neuen Lieblingspersonen, sie ist mir einfach unglaublich sympathisch. Ich bi neugierig, wie es weitergeht, auch wenn es wohn eine Weile dauern wird, bis ich es lesen kann, ich habe nicht besonders viel Zeit, aber ich werde es lesen, sobald ich Zeit habe.
Sorry fuer diesen Kommentar, der nicht wie sonst sehr lang und tiefgruendig ist.
Ja, du hast Recht, Kev war taktlos, aber wie du auch gemerkt hast, benimmt er sich in Jannas Anwesenheit, vor allem, wenn er mit ihr alleine ist, ein bisschen komisch, die Beziehung der beiden ist einfach anders, ich sehe sie nicht wirklich als Schuelerin und Lehrer (die beiden ja auch nicht), aber das kann man schlecht sehen, weil der groesste Teil der Handlung in der Schule stattfindet.
Und Kevs Grund so taktlos zu sein, vielleicht ist er einfach gemein, vielleicht steckt da aber auch noch mehr dahinter ... Nein, ganz ehrlich, das ist er eben, er hat in dieser Situation nicht besonders viel Taktgefuehl. Sieh es doch auch mal von Kevs Sichtpunkt: Janna ist fuer ihn eine gute Freundin, aber auch seine Schuelerin und er hat erwartet, dass sie ueber ihn hinweg ist, sie hat ihn ja ueber ein Jahr lang nicht gesehen, er hat gedacht, dass jetzt alles wieder so wird, wie es einmal war, bevor sie sich in ihn verliebt hat und indem er das tut, Janna so behandelt, hofft er, dass sie einsieht, dass es nicht geht. Er hat es ja auch schon mit Reden (und Kuessen) versucht und das hat nicht geklappt.
Und Kevs Persoenlichkeit, ich glaube, ich will gar nicht, dass der Leser sich sofort mit ihm anfreunden kann und das scheint ja ganz gut zu klappen. Kev ist ein komplizierter Mensch, der viel durchgemacht hat und eigentlich ganz liebenswuerdig ist, aber gleichzeitig auch ein wenig abweisend.
Was sich sonst noch so ergibt? Hm, ich koennte jetzt verraten, was ich schon habe, aber das mache ich nicht. Aber eins ist ja auch schon klar: Es wird noch mit dem liebeskranken Jason weitergehen, der sich nicht traut, Kyla Tenna zu sagen, dass er sie liebt.
In etwa drei Wochen geht es u.a. mit den beiden weiter (und noch ein bisschen mehr von Kev und Janna).
Ich kann mit dem Preview wirklich nichts anfangen, aber ich bin irgendwie froh darueber, dass es noch nicht weitergegangen ist, waehrend ich in den USA bin, kann ich nicht wirklich ins Internet, nur immer mal wieder ins Internet-Cafe. Aber das Bild, das du jetzt schonmal gepostet hast, ist einfach genial. Ich will auch so schoen Bilder bearbeiten koennen.
Ha!
Das hab ich mir doch gedacht, dass Matt Mel mag, als er so durchgedreht ist und sie nach dem Umstylen immer über den Tellerrand hinweg beobachtet hat. Was auch immer zwischen den beiden passiert, ich hoffe, es geht gut aus. Ich sehe Matt und Mel nicht als "Fastgeschwister" o.ä., sie sind einfach im gleichen Haus groß geworden und ihre Mütter führen eine Beziehung, das heißt in meinen Augen recht wenig, andererseits bin ich auch nicht gegen Schüler-Lehrer-Beziehungen, wenn es was Echtes ist.
Du hast Mels Gefühle beim Tanzen toll beschrieben und jetzt macht Matts Verhalten Sinn und ich hoffe, Mel hasst Matt nicht, egal, was er tut.
Au ja! Deine Häuser und die von SterlingSkye sind meine Lieblingshäuser, wunderschön und perfekt, das gleicht dann zumindest meine Unfähigkeit beim Bauen aus.
Ryans Kommentar, der hier ja ganz schön diskutiert wird, ... ich finde das, was er sagt, wunderschön. Es ist wahr und es ist wieder eine Anspielung auf das kleine Geheimnis der Vergangenheit. Ich frage mich ja, ob das jemals gelüftet wird.
Muss jetzt zum Flughafen, drei Wochen USA warten auf mich und wenn ich zurückkomme, hoffentlich viel neues Ryan/Nana-Material.
Damit werdet ihr euch in den nächsten drei Wochen, bis ich aus den USA zurück bin, zufrieden geben müssen, aber hier auch noch ein paar kleine Extras:
Das Lied ist "It's Tough To Have A Crush" von OK Go.
Für die, die nicht so gut in Englisch sind, hier meine Übersetzung des Textes oder zumindest des Abschnittes, der eine Rolle spielt:
Es ist schwer verliebt zu sein,
Wenn der Junge nicht so fühlt wie du.
Es ist schwer verliebt zu sein,
Wenn die beste Freundin / der beste Freund es rumerzählt
Vielleicht wirst du mich in ein oder zwei Tagen besser gelaunt vorfinden,
Aber es ist schwer, in dich verliebt zu sein.
Und dann noch was zu Indie:
INDEPENDENT ALS PRODUKTIONSFORM
Independent steht hier für Unabhängigkeit von den globalisierten Konzernen des Musikmarktes (Major Labels). Deren Fixierung auf Massenerfolge und größtmöglichen Umsatz am Weltmarkt ohne Beachtung künstlerischer Qualität und Integrität provozierte während der vergangenen Jahrzehnte immer wieder Gegenbewegungen. Vor allem, weil bei dieser strategischen Ausrichtung ignorierten Künstlern keine Alternative blieb, als eigene Unternehmen zu gründen, um sich Gehör zu verschaffen. So ist besonders beim Aufkeimen neuer Musikrichtungen auch immer eine sprunghaft steigende Zahl von "independent" Musikfirmen (engl. "label") zu beobachten gewesen.
Obwohl es aus solch allgemeiner Perspektive "independent" Bands/Labels in jeder Richtung populärer Musik gibt, erlangte dieses Konzept nach dem Ende der ersten Punk-Welle in den späten 70er Jahren besondere Popularität. Das wohl auch, weil "do it yourself" (kurz: "DIY") in der Punk-Szene ohnehin zu den Grundüberzeugungen gehört. Dort gab es nach dem Abebben der ersten Punk-Welle in den späten 70er Jahren keine anderen Möglichkeiten, als Produktion und Vertrieb in die eigenen Hände zu nehmen, da die Musikindustrie keinerlei Bereitschaft zeigte, weiter in diesem Bereich zu investieren. Aus dieser Ablehnung wuchs in der punk-orientierten Rockszene ein weltweiter Trend, in dessen Entwicklung alles definiert wurde, was seit den frühen 90er Jahren als Alternative bezeichnet wird.
Ein typisches Beispiel für diesen Prozess ist das britische "Rough Trade"-Label, das sich vom Schallplattenladen zum führenden europäischen Indie-Label der 80er entwickelte. Auf US-amerikanischer Seite vergleichbar wäre das von Mitgliedern der Hardcore-Band Black Flag gegründete Label "sst", dessen größter Erfolg aus heutiger Sicht ist, als eins der ersten Labels Grunge-Pioniere wie Soundgarden unter Vertrag genommen zu haben. Vor diesem Hintergrund hat eine allgemein kritisch-oppositionelle Grundüberzeugung in der Independent-Szene Tradition. Die meisten Mitglieder der Indie-Szene bzw. Subkultur haben auch eine mehr oder minder stark ausgeprägte antikommerzielle und antikonsumorientierte Haltung. Dies zeigt sich in der Ablehnung rein kommerzieller Musikbands, der Abgrenzung von übermäßigem und vor allem "primitivem" Konsum (sowohl in materieller als auch geistig-kultureller Hinsicht, z.B. durch das Tragen von Second-Hand-Kleidung) und manchmal auch generell von allgemeinen Verhaltensmustern, wie sie von Jugendlichen oder jungen Menschen aufgezeigt werden. Im Allgemeinen ist Independent eine sehr kritische Haltung, die gesellschaftliche und politische Abläufe hinterfragt.
INDEPENDENT ALS MUSIKSTIL:
Auf musikalischer Ebene steht "Independent" für den allgemeinen Trend seit den 1980ern, auf der Basis von Punk die Ausdrucksmöglichkeiten im Rock-Bereich stetig zu erweitern. Dabei geht es um eine ästhetische Abgrenzung vom musikalischen Mainstream, obwohl die Bands durchaus auf Major Labeln vertreten sein können. Auch weniger aggressiven Postpunkstile, die von Pop-, elektronischen, aber auch Folk-, Country-, Blues-Elementen bestimmt sind, werden als "Indie" bezeichnet. Charakteristisch sind hierfür Bands wie die Go-Betweens, Violent Femmes oder The Feelies. Trotz ähnlicher Wurzeln und streckenweise identischem Umfeld entwickelte sich besonders in Nordamerika zeitgleich eine breite Bewegung subkultureller Rockbands mit direkterem Punk-Bezug, die für sich den Begriff Hardcore bevorzugten, was bis in die 90er Jahre hinein der Oberbegriff für massivere Sounds blieb. Mit Beginn dieses Jahrzehnts hatte die subkulturell neu definierte Rockmusik eine solche Breitenwirkung erzielt, dass die Musikindustrie nun wieder verstärkt in diesem Bereich zu investieren begann. Eine direkte Folge davon war der Grunge-Boom rund um Nirvana. Vor diesem Hintergrund kam die subkulturelle Entwicklung zum Erliegen und der Begriff "independent" als Bezeichnung für unkommerzielle Rockmusik wurde nahezu vollständig von der allgemeineren Bezeichnung Alternative abgelöst, die auch auf große Teile der ehemaligen Hardcore-Szene angewendet wird.
Ihr könnt euch jetzt wahrscheinlich denken, was für Musik ich höre
Nath
Jason und Kyla Tenna kehrten zu ihrem Gespräch zurück, sodass ihnen nicht auffiel, dass Janna steif auf dem Stuhl saß und die Farbe aus ihrem Gesicht gewichen war.
Sie hatte weder das Lied, das gespielt worden war, noch die Band erkannt, doch sie hatte etwas gespürt, dass sie irgendwoher kannte.
Sie konnte selbst nicht sagen, was genau vorgefallen war, aber sie erinnerte sich daran, dass Kev ihr einmal gesagt hatte, es gäbe zu jedem Erlebnis im Leben eines Menschen ein passendes Lied, und er und Janna seien Indie-Hymnen.
Wenn es zu jeder Lebenslage ein Lied gab, dann war das, das gerade gespielt worden war, hundertprozentig Jannas Lied, sie konnte sich unglaublich gut in den Teil des Textes hineinversetzen, den sie eben gehört hatte.
Und Kev hatte Recht gehabt, es handelte sich dabei um Indie.
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„Wie kann man nur so unverantwortlich sein, diese Schreckschraube ans Megafon zu lassen?”, wollte Kyla, die Annie noch nie hatte leiden können, wissen.
Die Zwillinge gaben keine Antwort, das Wort Indie hatte in den beiden Gefühle geweckt, die sich aber nicht glichen. Janna verband dieses Wort mit guten Dingen, Jason hingegen mit seiner Schwester und Kev Darren, zwei großen Fans dieses Musikstils.
Well it's tough to have a crush
When the boy doesn't feel the same way you do
Well it's tough to have a crush
When your best friend breaks the news
Perhaps you'll find me feeling better in a day or two
But it's tough to have a crush on you
„Mein Gott, der Song ist scheiße”, teilte Annie den Zuhörern mit, als sie nach kurzem Abspielen das Lied abbrach. Sie wollte weiterreden, aber im Hintergrund tauchte eine männliche Stimme, die Janna als die von Kev wiederzuerkennen glaubte, und dann war es mit einem Mal still.
