Beiträge von NathSkywalker


    In der Mittagspause setzte Janna sich zu ihrem Zwillingsbruder und Kyla Tenna, weil Annie mysteriöserweise verschwunden war und Ganner jemandem die Schule zeigen musste, was er sehr ernst zu nehmen schien.
    „Hattest du heute Morgen nicht was anderes an?”, fragte Jason seine Schwester, sie neugierig über den Teller mit einer ungenießbaren Brühe musternd.
    „Das war vor Mathe, wo Annies Flasche beim Öffnen explodiert und unfairer Weise nicht sie sondern mich nass gemacht hat. Ich hatte Glück, dass Dad heute zu Hause ist und mir trockene Kleidung vorbeibringen konnte.”




    Das Trio unterhielt sich über die Ferien und die Rückkehr zur Schule, bis durch die Lautsprecher, die überall im Schulhaus angebracht waren, ein schreckliches Geräusch kam, das nur Kyla ohne mit der Wimper zu zucken, ertrug. Jason nahm an, dass sie ihr Gehör, wie alle anderen Teile ihres Körpers trainierte, auch wenn er sich nicht vorstellen konnte wie und wofür es nötig war. Andererseits verstand er aber auch die vielen Bräuche des Stammes, aus dem Kylas Mutter kam, nicht und nach denen lebte seine beste Freundin.




    Nachdem das Geräusch verstorben war, wiegte Janna sich in Sicherheit vor diesem Angriff auf die Ohren, doch diese Überzeugung hielt nicht lange.
    „Ich freue mich, Mr Darren, der das letzte Jahr in Australien verbracht hat, zurückzubegrüßen und habe mir im Namen der ganzen Schule eine CD von ihm ausgeliehen, ohne ihm Bescheid zu sagen, um ein Lied auflegen zu können, das hoffentlich seinen Indie-Ansprüchen genügt”, ertönte eine Janna nur allzu bekannte Stimme aus den Lautsprechern, die Annies. „Keine Sorge, es ist nur ein Lied”, fügte sie hinzu.


    Langsam ließ er sie los, bis sie zwar noch hielt, ihr aber in die haselnussbraunen Augen schauen konnte.
    „Weißt du, was mich unglaublich freut?”, fragte er.
    „Mich wieder zu haben?”, schlug Janna vor.
    „Ich meinte, dass du noch immer ein klein bisschen in mich verliebt zu sein scheinst.” Kev grinste.
    Janna lief schnellen Schrittes zur Tür und knallte sie hinter sich zu, aber Kev konnte noch sehen, dass sie puterrot angelaufen war.


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    [Szenenwechsel.]


    „Alles in Ordnung, Janna?”
    Janna, der das Ganze immer noch höchst peinlich war, sah auf, aber nicht in die Augen ihres Gegenübers. „Ja, wirklich, ich bin okay, ... Sir.”
    Kev sah sie verwirrt an, dann grinste er leicht. „Das ist das erste Mal in deinem Leben, dass du mich ‘Sir’ genannt hast und ich will, dass es auch das letzte ist, okay? Ich rede mit dir als Freund, nicht als Lehrer, weswegen das vorher nicht ganz so schlimm war.”
    „Ich meine es ernst. Mir geht es bestens.” Janna suchte nach etwas, das ihren Worten mehr Ausdruck verleihen konnte, kam aber auf nichts als, „wirklich”.




    „Sollte mal etwas nicht in Ordnung sein, egal was, du kannst mir alles erzählen, weißt du? Ich bin für dich da.” Als er seine eigenen Worte hörte, fügte er eilig noch hinzu: „Als Freund.”
    Es war komisch, mit einer älteren Janna zu sprechen, immer behutsam, nichts so zu sagen, dass es falsch interpretiert werden konnte. Er wusste zwar, dass Janna vernünftig war, aber er hatte es tagein, tagaus mit Jugendlichen zu tun, er hatte gelernt, dass es besser war, sich klar auszudrücken, sodass es keinen Raum für Interpretation gab.




    „Jahwe, du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe”, brach es nach kurzem Schweigen aus ihm heraus und er schloss sie zärtlich in seine Arme, jetzt konnte er sie berühren, ohne dass ein anderer Schüler es falsch verstand.
    Janna schmiegte sich instinktmäßig an ihn und vergrub den Kopf in seiner Brust, wie sie es schon als Kind getan hatte, doch es gab auch in ihren Berührungen Beweise dafür, dass sie älter geworden war, so zum Beispiel spürte er ihre Hand an seinem Haar. Früher war sie zu klein gewesen, um so hoch zu kommen.


    „Ja. Am Tag deiner Abreise habe ich dir versprochen, nicht zu schnell erwachsen zu werden, ich weiß aber nicht, ob ich es habe halten können.”
    „Bisher sieht es gut aus. Du hast dich weiterentwickelt --und sehr gut--, aber du scheinst einen Teil deiner kindlichen Unschuld noch nicht verloren zu haben.”




    „Eigentlich ist sie noch gänzlich in Takt.” Erst nachdem sie gesprochen hatte, wurde Janna bewusst, was sie gesagt hatte. Sie lief leicht rot an und sah von Kev weg, auf den Boden.
    Er hingegen schmunzelte nur. Das war vielleicht ein bisschen mehr, als er wissen wollte, aber das war doch kein Grund, um so zu reagieren, es war ja nicht so, dass sie mit jemandem sprach, von dem sie wusste, dass er viel Erfahrung auf diesem Gebiet hatte, Janna wusste, dass Kev beziehungstechnisch nicht viel Ahnung hatte.




    Dann aber fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, er hätte es doch gleich wissen müssen! Schon zu Beginn des Unterrichts war ihm etwas aufgefallen, aber erst jetzt verstand er, was seine Beobachtungen zu bedeuten hatten.
    Aber es ihr sagen, sagen, dass er es bemerkt hatte, das konnte er nicht.


    Nachdem sie einander fast zwei Minuten lang wortlos angesehen hatten, atmete Kev tief durch. Er hatte Janna nicht hier behalten, um sie anzusehen, sondern um mit ihr zu reden.
    „Ist jetzt schon verdammt lange her, seit ich dich das letzte Mal gesehen hatte”, brachte er heraus und am liebsten hätte er sich die Haare ausgerissen, als er diese Worte aus seinem Mund hörte. Er war ein charismatischer Mensch, wie kam es, dass er sich gegenüber der Tochter seines besten Freundes wie Junge verhielt, der er vor vierzehn Jahren gewesen war, mit der kleinen Unterschied, dass er damals nie ein Mädchen angesprochen hatte?




    „Wenn ich dich ansehe, könnte ich glauben, es ist immer noch wie damals. Du hast die gleiche Frisur, den selben Kleidungsstil und natürlich den selben Musikgeschmack”, sagte Janna, nachdem sie Kev kurz betrachtet hatte.
    „Ich hätte nichts dagegen, wenn die Uhr für mich stehen bliebe. Ich sehe gut aus, zumindest gefalle ich mir so wie ich aussehe, und seien wir ehrlich, ich werde nur noch älter und bei mir ist es schon lange nicht mehr das Selbe, wie bei dir. Du entwickelst dich weiter, bei mir findet nur noch die Degeneration statt.”




    „Manchmal glaube ich, ich entwickle mich nicht so weiter, wie ich sollte.”
    „Wie meinst du das?”
    „Wenn Dad mir erzählt, wie du in meinem Alter warst, habe ich immer das Gefühl, du wärst damals viel reifer gewesen.”
    „Das war ich auch, Janna, aber das lag an anderen Faktoren. Du hast eine Familie, die dich liebt, Freunde, die zu dir halten ... Ich hatte nichts davon, ich hatte nur mich selbst, bis ich Harris begegnet bin, anders als du musste ich schnell erwachsen werden, du solltest die Kindheit und Jugend solange genießen wie du kannst, du hast es mir versprochen.”


    Zu seinem eigenen Glück bemerkte Kev gerade noch rechtzeitig die Eigenständigkeit seiner Hand und zog sie schnell zurück. Vor zwei Jahren hatte er oft Jannas Hand gehalten, aber sie war nun nicht mehr das Mädchen von früher, sie war zu einer jungen Frau herangereift und er musste aufpassen, er durfte nicht riskieren, dass sie einer seiner Gesten als etwas interpretierte, das es nicht war.
    Er murmelte ihr zu, er wolle nach der Stunde alleine mit ihr reden, dann stand er auf und kehrte an seinen eigenen Platz zurück.




    Am Ende der Stunde, brauchte Janna absichtlich viel länger als alle anderen, um ihr Zeug zusammenzupacken, in der Hoffnung, Ganner und Annie würden ohne sie gehen und sie später nicht mit Fragen zum Gespräch mit Kev löchern können.
    „Wie lange brauchst du noch?”, fragte Annie ungeduldig.
    „Ihr könnt ohne mich gehen.”
    „Ich habe Zeit, ich kann warten”, meinte Ganner.
    „Janna ist selber groß, sie wird es alleine schaffen, in die nächste Stunde zu kommen, sie braucht keinen Begleitschutz”, mischte Kev sich ein.
    „Wir drei warten aber immer aufeinander.”
    „Nicht, wenn einer von euch noch ein Gespräch unter vier Augen mit mir zu führen hat.”




    Nachdem Ganner und Annie gegangen waren, trat Kev zu Janna heran und die beiden sahen sich an ohne ein Wort zu sagen. Beide suchten sie nach Worten, um das Schweigen zu brechen, hatten schon Sätze zurechtgelegt, die sie sagen könnten, doch keiner der beiden traute sich, den Mund zu öffnen, aus Angst, mit der Ankunft der Worte könnte diese Magie der Stille zunichte machen.


    Später, Kev hatte gerade eine Aufgabe gestellt, ließ er sich neben Janna auf den Stuhl sinken.
    „Böse, weil ich dich weggesetzt habe?”, flüsterte er Janna freundlich zu.
    „Weißt du, wie viel besser es hier vorne ist? Kein Ray, der wegen jeder Kleinigkeit heult, keine Annie, die die ganze Zeit redet.”
    „Und eine bessere Sicht auf mich, eh?”, hänselte er sie.




    Sie kicherte nur. „Du hast wirklich zu viel Zeit mit Dad verbracht, sein Benehmen Frauen gegenüber färbt auf dich ab.”
    „Er ist ein gutes Vorbild. Wenn du gesehen hättest, wie ich mich dem anderen Geschlecht gegenüber verhalten habe, bevor ich ihn kennen gelernt habe ...”
    „Mir ist der echte Kev, der sich wie Kev und nicht wie Harris verhält, lieber.”




    Etwas Warmes breitete sich bei diesen Worten in Kev aus und er hatte das Gefühl, das seie das schönste Kompliment, das ihm je von einer Frau ¾Janna als ein Mädchen zu bezeichnen, war falsch¾ gemacht worden war.
    Janna, unsicher über Kevs Reaktion auf ihre Worte, suchte nach seinen tiefgrünen Augen, die sie mit ihren braunen fixierte. Sie war so sehr in diese Augen, die sie jetzt schon fast ihr ganzes Leben lang kannte, konzentriert, dass ihr nicht auffiel, wie Kevs Hand sich ihrer ganz langsam näherte.


    „Ich dachte, Indiana Jones kommt aus den USA”, meldete sich Raymond Tool aus der hintersten Reihe zu Wort.
    „Nicht Indiana Jones, sondern Indie, der einzig wahre Musikstil!” Kev bereute es manchmal, Englisch statt Musik zu geben, hätte er sich anders entschieden, wären seine Schüler nicht ganz so ungebildet, was Musik anging.
    Er blieb am Tisch, an dem Janna, Annie und Raymond saßen, stehen und sah Ray kurz böse an, dann fiel sein Blick auf Annie, die ihn gar nicht zu bemerken schien.




    „Was schreibst du denn da, Annie?”, fragte Kev grinsend. „Ist das ein Liebesbrief für Ganner?”
    Annie sah langsam auf und es war unmöglich nicht zu bemerken, dass ihr die Situation peinlich war.
    „Ich werde, das, was es auch immer ist, an mich nehmen und es mir anschauen, okay?”
    Janna schüttelte so unauffällig wie möglich den Kopf und zu ihrer Erleichterung spürte sie Kevs Augen auf sich.
    „Dann kommst du aber nach vorne, damit du nicht gestört wirst, Janna.”




    Janna konnte kaum glauben, dass Kev sie an den Platz verordnete, an dem sie sowieso am liebsten gesessen hätte und lief schnell nach vorne zu Kyla. Kev begleitete sie und nahm einen der vielen Ordner, der auf dem Tisch gelegen hatte, sodass Janna auf dem Tisch Platz hatte.
    „Es ist eine große Ehre, hier zu sitzen, Jay, beweise also, dass du würdig bist”, murmelte er ihr zu.
    Sie nickte eifrig. Es war nicht so, dass sie lernbegeistert war, aber Englisch war einfach ihr Lieblingsfach und ihren Lieblingslehrer vor sich zu haben, machte das Ganze nur noch besser.

    Keine lange Vorrede, das, was ich zu sagen habe, hebe ich mir für den Schluss auf.


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    Englisch wäre für Janna um einiges angenehmer gewesen, hätte Ganner ihr nicht hin und wieder komische Blicke zugeworfen und Annie nicht pausenlos in ihrem Heft rumgemalt hätte. Insgeheim wünschte Janna sich auch vor Kyla ins Klassenzimmer gekommen zu sein, denn nun saß sie hinten, in der letzten Reihe, während Kyla den von ihr begehrten Platz in der ersten Reihe hatte. Es war ein Wunder, dass man sich überhaupt in die erste Reihe setzen konnte, im letzten Jahr hatte Kev diese meist für sein ganzes Material gebraucht.




    Nach etwa zehn Minuten, schielte Janna sich zu ihrer Nebensitzerin rüber, um zu sehen, womit sie ihr Heft verzierte.
    Das Blatt war mit Herzchen vollgemalt, was Janna im Normalfall nicht gestört hätte, doch in diesem Augenblick tat die Malerei mehr, als zu stören, sie machte Janna wütend, denn in jedes der vielen Herzen hatte Annie ‘KD 4 JS’ geschrieben, was nichts außer ‘Kev Darren 4 Janna Solen’ heißen konnte.




    Vorne erzählte Kev von seinen Erlebnissen an der Privatschule in der Nähe von Glasgow, wo er letztes Jahr gewesen war.
    „Die Schüler dort, das waren alles Kulturbanausen”, erklärte er. „Die wissen gar nicht, wie viele Menschen auf dieser Welt sie darum beneiden, so nah bei Glasgow zu wohnen.”
    „Was ist an Glasgow so einzigartig, Sir?”, fragte jemand, dessen Namen Kev gerade vergessen hatte und er musste sich zurückhalten, dem Sprecher nicht an die Gurgel zu springen. Das musste man doch wissen!
    „Glasgow ist die Wiege des Indie.”

    Zwei schlechte Nachrichten für euch, bevor ich ein bisschen auf die Kommentare eingehe:
    1. Es gibt noch keine Fortsetzung.
    2. Ab Samstag bin ich drei Wochen lang in den USA, weswegen es dann nicht weitergehen wird. Ich werde versuchen, bis Freitag zumindest eine kurze Fortsetzung reinzustellen.


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    Zitat von keira

    Kev Darren hat also eine eher 'schlimmere' Vergangenheit. Mensch, bin ich neugierig zu erfahren, was es mit der ganzen Sache so auf sich hat. Er hat sich da ja richtig reingesteigert, mit dem 'schuld sein'. Aber um mehr urteilen zu können, muss man wirklich wissen wie es zu diesen Geschehnissen überhaupt gekommen ist.


    Mehr als schlimm, wenn du mich fragst, ich muss mich selber zurückhalten, um das Geheimnis, das sein Leben verändert hat, nicht gleich zu erzählen und außerhalb der Geschichte nichts darüber zu verraten.
    Dass er sich so sehr reingesteigert hat, ist in meinen Augen gar nicht so negativ, es zeigt nur, dass er ein ehrlicher Mensch war, ob er es ist, bleibt noch zu klären.


    Zitat von keira

    Und ausserdem möchte ich wissen, wie sich seine Persönlichkeit in den letzten vierzehn Jahren entwickelt hat.


    Da verlangst du ja ganz schön viel, aber er wird schon noch oft genug in der Gegenwart auftauchen.


    Zitat von keira

    Ich hab wieder mal was auszusetzen, wenn es auch nur eine kliztekleine Frage ist: Was hat denn ein Wäschekorb im Klassenzimmer verloren? Sieht aber irgendwie toll aus - so wie der da steht.


    Irgendwie muss Kev ja seinen ganzen Krempel mitbringen, da ist nichts gegen einen Wäschekorb auszusetzen. Er hat ja auch die meisten Tische in der ersten Reihe mit seinem Zeug blockiert.


    Zitat von trinity145

    Ich bin echt neugierig wies weiter geht...aber irgendwie verwirrt mich das ganze


    Ehrlich gesagt ist das meine Absicht gewesen, erst was vom jungen Kev zeigen, bevor ich mehr über den jetztigen Kev verrate, damit ihr auch ja immer wisst, dass er ein Geheimnis hat, das ihn verfolgt.


    Zitat von jazzlyn

    ich find deinen text so schön, so... leicht beigreifbar und doch anspruchsvoll, er is einfach spitze
    mir haben die bilder aus darrens vergangenheit gefallen, ein wunder dass ich sie bemerkt hab bei dem text :P
    wie gesagt mir gefällt einfach deine art dinge zu beschreiben und zu erklären, sie klar zu machen und sie anzudeuten, einfach super!


    Danke für das Lob! Zu diesem Teil hatte ich sogar eine Widmung, die ich reinzustellen vergessen habe:
    Für Herwig Kahoun, meinen Deutschlehrer, dank dem ich die Metapher kennen und lieben lernte und mit ihr eine große Anzahl von anderen Dingen, von denen ich nie gedacht hätte, sie würden mein Schreiben beeinflussen.
    Dieser letzte Teil wurde sehr von dem, was ich bei diesem Menschen gelernt habe, beeinflusst, was ein Wunder ist, wenn ich bedenke, dass ich dachte, bei ihm nichts gelernt zu haben.


    Zitat von DawnAngel

    Ich glaube, du hast es geschafft, uns alle auf Kevs Vergangenheit neugierig zu machen.
    Du hast es außerdem geschafft, und zwar mit ein paar Informationen zu füttern, aber andererseits viele neue Fragen aufzuwerfen... Und ich bin doch soooo neugierig... *g*


    Dann habe ich ja mein Ziel erreicht.

    Zitat von Vall

    Nein also Schnee kann ich mir absolut nicht vorstellen, da müssten sie ja für jedes Objekt nochmal einen Skin erstellen, der es verschneit zeigt. Aber die Idee finde ich lustig.


    40 neue Objekte sind ja auch ziemlich viele, da bin ich mal gespannt, was sie sich einfallen lassen, und vor allem, ob es genau so viel kosten wird wie ein normales Erweiterungspack


    Deswegen habe ich ja gesagt, dass ich bezweifle, dass es sowas geben wird, ist zu viel Arbeit, ich weiß, nur schön wär's schon irgendwie.


    Zitat von Hutzi

    für 40 Objekte würd ich aber nicht soviel geld ausgeben, wei für ein neues Add-on, ich dachte es würde ein "mini-add-on" werden?!


    Ja, vierzig neue Objekte, das ist nichtmal ein Mini-Add-On.

    Das einzige, was mich reizen würde, wäre Wetter, also dass es Weiße Weihnachten gibt, was ich aber bezweifle, wenn ich daran denke, dass das das ganze Spiel durcheinander bringen würde und es bisher immer irgendwelche Probleme mit dem Wetter gab.

    Ich habe jetzt am Wochenende den Computer formatiert, dann konnte ich problemlos installieren ... nur ist jetzt wieder das selbe Problem aufgetreten, nach wenigen Tagen!


    Zitat von Colorado

    Das ist eigentlich schon zu lange. Leg die CD mal ein, bevor Windows geladen ist. Liest er sie dann schneller ein?


    Ich habe es nochmal getestet, dass es so lange gedauert hat mit dem Lesen liegt wohl daran, dass ich mich da verzählt habe.

    Zitat von LadyDemonia

    Jetzt weiss ich auch, warum die geschieden sind *zwinker*
    Die is ja mal gar nix für den.
    Hoffentlich entwickelt sich das nicht zu einer Katastrophe.


    Meine Worte, auch wenn ich glaube, dass es schon so weit ist mit der Katastrophe, die kann ja kaum noch vermieden werden. Ich dachte ja erst, dass Mercedes Ärger macht, aber das scheint mir eine tolle Frau zu sein, Rebecca hingegen ist ein schreckliches, verzogenes Mädchen, das nicht einsieht, dass irgendwann alles zu Ende geht, was bei ihr und Alan sehr gut war.

    Das Warten hat sich wirklich gelohnt, dieser Teil war toll, auch wenn ich, als ich Toms Worte gelesen habe, den Satz gehört habe, den ich sehr oft in meinem Kopf höre: "I don't trust him." (frag nicht, warum ich auf Englisch denke, ich weiß es nicht).
    Ich bezweifle irgendwie, dass er wirklich verliebt ist, seine Worte hören sich so auswendiggelernt an.

    Der Sommerball? Mit dem hätte ich echt nicht mehr gerechnet, aber ich habe sosehr diesen streit zwischen Jason und Nana genossen, wie zuvor Kikis Abschied, wunderschön.
    Aber Lucas und Zoe, NEIN! Das geht nicht! Das ist gemein, ich finde das unfair. Dieses letzte Wenn, es hätte auch ein Falls sein können, die beiden sehen sich wahrscheinlich nicht so bald wieder, außer Zoe gibt um Lucas' Willen ihren Vertrag auf, was sie nicht tun wird.