In einem Wald stand eine große verzauberte Eiche,die eigentlich ein schwuler Mann war. Diese Eiche hatte dreizehn kleine Garderobenständer,die viel Platz brauchten, weil diese richtig fette Brüste hatte. Aber da es nicht genügend Kraft hatte,um sich alleine zu verteidigen und Gegner in die Flucht zu schlagen, musste es sich wirklich anstrengen. Die Regentonne, die die Eiche in sich trug fühlte einen schrecklichen stich in ihrer brust. Sie glaubte sie würde sterben, weil sie zu viel Alkohol trank. Also beschloss sie auf dem schnellsten Weg zur alten Hexe in den Wald, der ganz in der Nähe vom Stadtpark in Madrid liegt, zu hüpfen und möglichst schnell an der Tankstelle zu gelangen. Aber sie bekam kurz vorher Schluckauf und aus diesem Grund musste sie lachen und deswegen fiel sie direkt auf ihre große und glänzende und grüne und auch breite Arme, die leider viel zu lang waren und sie dadurch Probleme hatte sich wieder aufzurichten. Nachdem endlich um 23:56 Uhr der Ticktackuhr die Zeit im Rückwärtsgang ging, bekam die Hexe einen Schweißausbruch und musste viel und lange mit Seife waschen.
Doch als sie dann im supermarkt war,konnte sie ihr Glück kaum fassen,denn dort, im Käseregal lag eine Pampersvorratspackung. Schnell packte sie ihr Huhn ein und eilte mit dem Einkaufswagen ohne Räder durch den Supermarkt, um jenen Angriff von den anderen Besuchern zu vermeiden.Als sie endlich zu Hause ankamen, kifften viele zigaretten den sie hatte eine
