Beiträge von ocean-beat

    Ja, ich meine auch den ersten Link. Da musst du dich auch registrieren. Ist aber nicht schlimm, da es nichts kosten und du eigentlich außer deinem Geburtstag & E-Mail Adresse nichts angeben musst. Irgendwann steht da aber was von E-Mail erhalten... Da solltest du das Häckchen wegmachen oder auf no gehen.

    Für Sandy war das alles zu viel. Sie hatte versagt. Als Mutter, als Frau, als Mensch.
    Sie hatten ihr Heiko weggenommen, und das Schlimmste war, dass sie wusste, dass es ihm bei den Bottenbergs besser ging. Sie konnte sich nicht ändern.
    Eines Tages versuchte Sandy sich das Leben zu nehmen…



    Es hätte auch fast funktioniert. Wenn Kay nicht da gewesen wäre. In letzter Sekunde stellte er den Strom aus.



    Und rettete Sandy so das Leben.



    Hilflos ging sie zu Boden.
    „Warum wolltest du dich umbringen!!!“, schrie er sie an.
    Schluchzend lag sie auf den kalten Fliesen. „Ich habe es heute erfahren… Ich bin wieder schwanger!“




    So, das wars erstmal für heute. Ich würde mich über eure Meinungen sehr freuen. :kitarre


    Sie wollten diesen kleinen, unschuldigen Wesen alle Liebe geben, die sie hatten, damit aus ihm ein lebensfroher Mann wurde.



    Sie waren unglaublich stolz auf ihre beiden Töchter. Und zogen schon bald weg, damit sie nicht die Gefühle von Sandy verletzten oder eventuell noch von Kay bedroht wurden.



    Damit sie eine Familie für Heiko sein konnten.


    „Komm wir sagen’s Mum und Dad.“, sagte Rita. „Meinst du wirklich?“, fragte Salia. „Ich habe ein bisschen angst, was wenn die Nachbarn austicken? Der Typ sieht doch richtig gefährlich aus.“ „Aber nur wenn er aufrecht stehen könnte.“, winkte Rita ab.



    „Wollen wir es wenigstens versuchen, Salia?“ „Na klar, lass uns den kleinen Heiko retten.“



    Die beiden Schwestern umarmten sich herzlich, denn sie hatten ein gemeinsames Ziel und sie waren glücklich darüber, dass sie zusammen so stark sein durften.



    Ihre Eltern waren erschüttert von dem was ihre Töchter ihnen berichteten.
    Das ging ja wohl nicht.
    Ihr Dad war Sozialarbeiter und kämpfte schon immer für die Armen und Schwachen und ihre Mum war Lehrerin an einer Sonderschule, auch sie wollte lieber helfen, als egoistisch wegzuschauen. Lange unterhielten sie sich.
    Auch die Eltern machten sich ein Bild von den Nachbarn und besuchten sie.
    Sie waren nicht weniger schockiert als ihre Töchter.



    Es wurde ein langer und harter Kampf.



    Kurz nach dem ersten Geburtstag des kleinen Heikos, war es dann so weit. In einer Nacht und Nebel Aktion, währen Sandy schlief wurde Heiko vom Jugendamt mitgenommen.



    Kay stand nur dabei und schaute sich alles an. „Tja, dann geht doch, das Balg war eh nur ein Klotz am Bein!“, rief er der Jugendamtmitarbeiterin hinterher.



    Heiko war ein dünnes Häufchen Elend als er zu den Bottenbergs kam. Er war still und spielte kaum.
    Sie hatten lange gekämpft, doch es hatte sich gelohnt.


    Die ganze Wohnung war völlig verdreckt, um den Haushalt kümmerte sich niemand mehr…



    Und auch Heiko wurde nur eben abgefüttert, er erfuhr in seinen frühen Babyjahren wenig Liebe. Hauptsächlich Lärm, Gestank und Kälte.



    Eines Tages kamen die Nachbarsmädchen Salia und Rita vorbei, da sie wissen wollten, warum immer so viel Lärm aus dem Nebenhaus kam. Salia war zwölf und Rita siebzehn, die beiden verstanden sich super, sie waren schon fast wie Freundinnen und stritten sich nur selten, meistens ging’s dabei nur um Klamotten. Oft hatte sie schon über die beiden ausgeflippten Nachbarn geredet und wussten auch, dass ein Baby im Haushalt war, doch diesmal überwanden sich die beiden neugierigen Mädchen und schellten an der Haustür an.



    Der Anblick war ekelerregend für die beiden, der Mann lag auf dem Sofa und pennte und die Frau war völlig breit, während das Kleine Baby auf dem kalten Küchenboden schlief.
    So etwas hatten sie noch nie gesehen.



    Salia redete mit Sandy über diese Situation während Rita ihr beistand. Sie versuchte sich vorsichtig an Sandy heranzutasten, aber Sandy war zu berauscht…



    „Komm wir gehen.“, forderte Rita sie auf, doch Salia ließ nicht locker. Sie redete weiter auf Sandy ein. Doch Sandy konnte sich nicht konzentrieren. „Wat willst du eigentlich von mir? Lass mich gefälligst in Ruhe…“, sagte sie zu Salia.



    „Wie kann man nur so einen Rabenmutter sein!“, Salia konnte nicht mehr an sich halten. Sie appellierte an Sandys Verstand. „Kümmer dich um deinen Sohn! Er braucht dich!“
    Rita schritt ein: „Komm Salia, wir gehen, das bringt nichts, ich habe eine Idee!“, sagte sie. Sehr bedrückt verließen die beiden die Wohnung.
    Beim Anblick des kleinen Heikos, brach ihnen fast das Herz.



    Obwohl sie noch jung waren, hatten sie doch mehr Verstand und Mitgefühl als ihre beiden Nachbarn zusammen. In ihren Zimmer unterhielten sie sich über die Nachbarn und wurden sehr traurig. „Wir können doch nicht einfach zusehen.“, sagte Rita.

    „Aha, du bist also das Balg, was meine sexy Lady so verunstaltet hat.“, sagte er zu dem Baby.
    „Hm, viel ist ja nicht los mit dir. Aber darauf muss ich trotzdem erstmal was trinken.“
    Er legte den Kleinen auf den Boden und griff zum Sekt.



    Als Sandy aufstand und Kay sah, war ihre ganze Wut wie weggeblasen, wie sehr hatte er ihr gefehlt. Seine Umarmungen, seine Unterhaltungen, der Fun und das Feiern.
    Auch Kay war von Sandys neuen Äußeren begeistert. War sie doch bis vor kurzem noch ein gewaltiges Walross, hat sie sich jetzt die Haare neu gefärbt und wachsen lassen und die Figur, war auch fast wieder wie früher. Nur die Schwangerschaftsstreifen waren neu, aber das störte ihn nicht.



    Sie feierten ihr Wiedersehen ausgiebig…









    Mit viel, viel Sekt….



    Und viel, viel Sex…



    Und seit langen war Sandy mal wieder glücklich und ausgelassen.
    Es war so schön wieder mit Kay zusammen zu sein, ihn zu spüren. Überhaupt jemanden zu spüren…



    Jemanden, der sie berührt.
    Kay war froh endlich wieder im eigenen Bett zu schlafen. Und Sandy war ja doch ne heisse Maus.



    Ab dieser Nacht fingen die Feten wieder an.



    Und die Pfeifenpartys…

    Vielen Dank lieber Timo(ha) und an alle anderen. :kuss
    Mal sehen, ob ein paar überrascht sind... :rosen
    Ich hoffe ihr mögt die Fortsetzung...


    Obwohl Sandy so viele Drogen in der Schwangerschaft konsumiert hat, war ihr kleiner Sohn gesund. Er war zwar ein wenig klein und dünn aber ansonsten bester Gesundheit.
    Sie hätte eigentlich die glücklichste Mama der Welt sein müssen, aber außer Angst und Wut auf Kay, weil er ihr im wichtigsten Moment ihres Lebens nicht beigestanden hatte, empfand sie nichts.



    Nach einer Woche wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen und kam mit ihren Sohn Heiko in die leere Wohnung. Von Kay keine Spur. Sie machte sich große Sorgen, vielleicht war ihm etwas zugestoßen, sie fühlte sich unendlich allein auf der Welt.



    Völlig verzweifelt betrank Sandy sich und vergaß dabei ihren Sohn auf den kalten Fliesen des Küchenbodens, noch nicht einmal für ein Babybett hatte sie gesorgt.



    Kay schlief unterdessen meistens im Park seinen Rausch aus. Seine Kumpel lebten sozusagen dort und er fühlte sich am wohlsten, wenn er den ganzen Tag dort verbringen konnte. Geld hatte er immer und seine Freunde waren seine Besten, solange er mit genug Bier und Zigaretten ankam.



    Ab und zu verbrachte er die Nacht bei irgendeiner fremden Tussi. Liebe war nie mit ihm Spiel.



    Eines Nachts kam er doch nach Hause. Nur um zu sehen ob die „Fette“ endlich geworfen hatte. Er nahm den Kleinen Heiko hoch. Sandy schlief.



    Und baggerte so ziemlich alle Frauen an, die seinen Weg kreuzten.



    Manche waren nicht abgeneigt und gingen auf sein trunkenes Gesäusel ein.



    Ihn störte seine traurige Ehefrau zu Hause wenig. „Dann muss sie sich nicht so gehen lassen…“, dachte er nur.



    Als Sandy eines Nachts wieder einmal ihren Rausch ausschlief, war es dann so weit.



    Mit starken Schmerzen wurde sie wach. Sie wusste sofort, dass es die Wehen sind und rief ein Taxi. Völlig allein mit ihren siebzehn Jahren fuhr sie ins Krankenhaus um dort ihr erstes Baby zu gebären.





    So, dass war’s erst mal. Ich eure Kommentare würde ich mich sehr freuen.


    Da Sandy sich überhaupt nicht mehr wohlfühlte, schnitt sie sich ihre schönen Haare ab und färbte sie sich lila.



    Kay war das zu viel. Er machte einen riesen Terz und zum ersten Mal stritten sie sich.
    „Na, wenn du mich nur wegen der Haare geliebt hast, dann hau doch ab!“, schrie sie ihn an.
    „Du wirst ja immer hässlicher, du blöde Kuh!“, schrie er zurück und verließ Türen knallend die Wohnung.



    Ohne an ihr Baby zu denken und die Konsequenzen die die Drogen haben könnten, suchte Sandy wieder Trost an der Wasserpfeife. Obwohl sie gelesen hatte, dass Gras rauchen über Wasserpfeifen nicht möglich sei, hat sie von Kay einen sehr einfachen Weg gelernt, es doch damit zu tun. :o)
    Währendessen ging Kay nun immer öfter raus, und blieb nächtelang weg.



    In der örtlichen Kneipe betrank er sich regelmäßig.


    Die Hochzeitsnacht bekommen beide nicht mehr richtig mit und Verhütung fand Kay blöde, so unpraktisch. Er war nicht gerade der liebevollste Partner.
    Viele Zärtlichkeiten gab es nicht. Kay war eher für die schnelle Nummer, ohne großes Rumgefummel.



    Sandy war’s recht, sie kannte es nicht anders und hatte auch keine Erfahrung, denn Kay war ihr erster Mann. Sie ahnte noch nicht einmal wie schön es sein könnte…



    In dieser Nacht wurde Sandy schwanger. Die ersten paar Wochen schob Sandy die Übelkeit und das schlechte Gefühl auf die Drogen. Zuviel Alkohol, zu wenig gegessen und zu viel geraucht.



    Erst als sie mehrere Wochen mit ihrer Periode überfällig war, ging sie zum Frauenarzt.
    Als sie erfuhr, dass sie schwanger war, ist sie in Tränen ausgebrochen. Was wird aus ihren schönen Leben? Aus den Partys, den heißen Nächten mit Kay und was wird Kay dazu sagen?



    Sie war todtraurig über Kays Reaktion. Als sie es ihm sagte, meinte er nur kalt: „Na toll, jetzt muss ich auch noch ein Balg durchfüttern.“
    Weinend stand sie vor dem Spiegel und hasste ihren Anblick. Seitdem sie schwanger war hatte Kay sie nicht mehr angefasst.



    Gefrustet schaufelte sie das Essen nur so in sich hinein, mit der Ausrede, sie müsste ja für zwei essen.



    Sie konnte sich selbst nicht mehr leiden und war sehr oft traurig, doch ändern wollte sie auch nichts. Wo sollte sie denn hin? Ohne Geld, ohne Job ohne Wohnung mit einen Baby im Bauch?



    Kay wurde auch immer nachdenklicher und ruhiger. Was hatte er sich da nur aufgehalst? Immer dicker wurde sie, hoffentlich geht das ganz schnell weg sobald das Balg da ist, dachte er bei sich. Er wollte sie nicht mehr anrühren, solange sie so hässlich aussah.

    Zitat:


    Stimmt so nicht. Man muss nur dementsprechend mehr Gras unter den Tabak mischen, um das langsamere Verglühen zu kompensieren. Besser ist es allerdings, Hasch zu nehmen (möglichst fein gemahlen) und damit den Melassetabak zu mischen. (Die Reichen unter uns können auch einfach einen Klumpen Hasch unter die Kohle legen). :thiva

    Hey, vielen dank für die lieben Kommentare.


    Ja, die Wasserpfeife... Normal werden die Teile mit Marihuana befüllt...
    Ich stell mir vor, dass es bei den beiden auch so ist. Sims2 hat auch nichts Vergleichbares, was die Sims zum schweben und ablachen bringt.
    Bitte nicht zu genau nehmen... Weil das Teile jetzt öfter vorkommt. :hackedich


    Ich werde morgen direkt weiterschreiben.
    :kompi


    Einen ganz schönen Abend euch allen noch. :D


    Und Kay war den Drogen auch nicht abgeneigt. Mit seinen 19 Jahren hatte er schon ein Haus und noch ein beträchtliches Sümmchen von seiner Oma geerbt, von dem Geld konnten sie beide gut leben. Sandy ging auch nicht mehr zu Schule, darauf hatte sie keinen Bock, Kay musste schließlich auch nicht arbeiten.

    In einer besonders durchgezechten Nacht in Las Vegas, es war schon immer Sandys Traum gewesen mal nach Las Vegas zu reisen, heirateten sie.

    Und nun waren sie verheiratet.

    Sie mittlerweile siebzehn und er zwanzig…
    Und niemand war da, der ihnen diese Entscheidung hätte ausreden können, niemanden interessierte es, sie hatten keine guten Freunde und seine Eltern wollten nicht mehr viel von ihm wissen, seitdem er seinen Vater vor 4 Jahren Geld geklaut hatte.


    Sie hatten ihre Entscheidung den Alkohol und den Drogen überlassen…Und wussten noch nicht einmal, ob sie sich wirklich liebten….


    Bald geht es weiter…
    Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen…

    Hallo ihr Lieben. Ihr habt mich inspiriert und nun möchte ich auch eine Fotostory schreiben. Ich hoffe sie gefällt euch. :häppy



    Dass sie noch nie das beste Paar abgegeben haben, war ihnen klar, aber die Meinung anderer hatte sie eh noch nie interessiert. Seitdem sie mit Kay abhängt, will keine ihrer damaligen Freundinnen mehr mit ihr zusammen sein.




    Aber an irgendwen musste sich Sandy doch klammern. Auch wenn Kay auf den ersten Blick nicht den besten Eindruck machte.
    Sie kam aus einer zerrütteten Familie, immer wieder wurde sie rumgereicht, mal schlief sie bei der Tante, mal bei der Oma, ihren Vater hatte sie nie kennen gelernt.
    Und als sie vor über einen Jahr Kay in der Disko kennen lernte, da wusste sie: „Der holt mich hier raus, der gibt mir einen sicheren Ort.“



    Und er holte sie raus.
    Mit 16 Jahren ist sie von zu Hause abgehauen und bei Kay eingezogen. Ihre Mutter hat das nicht interessiert. Sie hat noch nicht einmal die Polizei angerufen. Sandy ist sich schon fast sicher, dass es ihrer Mutter egal ist, wo sie ist, oder ob sie überhaupt noch lebt. Einmal hat sie bei ihr angerufen.



    „Mum, hier ist Sandy. Mir geht es gut.“, hat sie geflüstert. Ihre Mutter war völlig verpennt ans Telefon gegangen und hat nur gefragt: „Häh, wer ist da? Sandy? Welche Sandy?“ Wahrscheinlich war sie noch völlig besoffen gewesen.



    Sandy hat schluchzend und völlig verständnislos aufgelegt.
    Kay hat damals versucht sie zu trösten, indem er ihr einen Joint anbot.



    Sie merkte, dass ihr das gut tat, dass dadurch alles leichter wurde.
    Sie hat immer öfter mit ihm geraucht, immer wieder den Kick gesucht, um die Welt um sich herum zu vergessen. Dass das nur kurzfristig ging, war ihr klar. Sie suchte Trost mit Alkohol und der Wasserpfeife.


    ....

    Du hast das Video echt toll gedreht, es wirkt teilweise wie echt, obwohl es nur die Sims ist.
    Es kommt richtig gut rüber, auch die Kameraschwenks...Klasse...
    Die Story ist aber wirklich sehr traurig.... Wer weiß, wie oft es sowas wirklich gibt... :gewissn


    Die Musik ist auch richtig passend und ziemlich traurig. Du hast mich echt gerührt. :heule


    Wirklich sehr kreativ. Besonders die Schlussschrift... Sowas liest man selten.
    Danke, auch...


    SUPER!!! :augdrück

    Ein ganz grosses Lob an deine super-genial Fotostory. Du schreibst so witzig, und ich finde es schon richtig genial, wie du die Gedanken, Gespräche und Handlungen in teilweise einen Satz miteinander verknüpfst. :schreibs
    Man kommt überhaupt nicht durcheinander.


    Auch die Bilder sind richtig gut. Aber der Gipfel an Kreativität ist ja wohl die absolut oberhammer Zeitung... Erst zufällig, habe ich die klasse anderen Berichte gesehen und habe mich echt weggeschmissen vor Lachen.
    Du bist echt total kreativ, ich kann gar nicht glauben, dass du das in 15 Minuten geschrieben hast... :erstaunt


    Ich lese hier viele FS hier, aber so eine wie deine, habe ich noch nicht gesehen. Da passiert so viel und ganz besonders laut kreischen musste ich, als die Zensi sich neu gestylt hat... :erschreck
    Die ist aber auch der Hammer, irgendwie ist sie klasse, so positiv und voller Energie, da ist er ja genau das Gegenteil... Obwohl sie ziemlich nervig ist. :supi


    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Mach weiter so... :anbet