[spam] Ihr müsst andersherum fragen! "Du bist nicht Robert M. Gates?"... dann spart ihr euch die vielen Nein's, denn auf die Frage muss Blechi ja mit "ja" antworten...[/spam]
Beiträge von Teena
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In diesem Entwicklungsbericht möchte ich mich Ihnen vorstellen und einen Überblick über mein bisheriges Leben vermitteln. Außerdem erkläre ich, wie es zu meinem Wunsch gekommen ist, ein Jahr in Neuseeland zu verbringen. Ich muss ehrlich zugeben, dass das Verfassen einer so ausführlichen Selbstbeschreibung mir einige Schwierigkeiten bereitet, doch damit stehe ich wohl nicht alleine.
Mein Name ist *******, ich wurde am ******* geboren, bin jetzt also 16 Jahre alt. Zusammen mit meiner Mutter und meinem 22-jährigen Bruder lebe ich in *****, einer Kleinstadt in der Nähe von Frankfurt. Hier ging ich (auch) bis 2001 zur Grundschule. Zur Zeit besuche ich die zehnte Klasse des Gymnasiums und werde hier auch die Oberstufe absolvieren. Mein schulisches Interesse liegt vor allem in den Fächern Englisch, Biologie und Kunst.
Dies spiegelt teilweise auch meine außerschulischen Interessen wider, auch wenn diese natürlich etwas vielfältiger sind. Engagiert bin ich vor allem musikalisch: Ich spiele Querflöte und Klavier, wirke in der Schule in einem der Orchester mit und singe (auch) im Chor. Allgemein spielt die Musik eine recht große Rolle in meinem Leben, ob nun zur Entspannung oder zum Ausdruck meiner eigenen Gefühle (oder als der wohlige Klang, den ich jeden Morgen höre, wenn mein Radiowecker sich bemerkbar macht). Deshalb habe ich mich auch entschlossen, nach Weihnachten mit dem Gitarrespielen anzufangen.
Neben Musik mag ich auch andere Dinge, die in irgendeiner Weise mit Kreativität zu tun haben. Ich zeichne und male sehr gerne und das (eigentlich) schon seit dem Kindergarten. Bis dorthin lässt sich wohl auch mein Interesse für Sprache zurückverfolgen; gegen Ende meiner Kindergarten- und während meiner Grundschulzeit verfasste ich immer wieder kleine Büchlein, die ich heute zwar nicht als literarische Meisterwerke, jedoch schon als sehens- und lesenswert bezeichnen würde. Heute sind Handlung und Charaktere meiner Geschichten etwas ausgebauter. Ich schreibe momentan an zwei Romanen; einer davon entsteht in Zusammenarbeit mit meiner besten Freundin. Man könnte also durchaus sagen, dass Schriftstellerin mein Traumberuf ist, auch wenn es sich dabei bekanntlich um eine recht brotlose Kunst handelt.
Ich möchte nach meinem Abitur einmal studieren, bin mir jedoch noch nicht ganz im Klaren darüber, in welche Richtung ich gehen möchte. Biologie hat mich schon immer interessiert, aber da ich weder Lehrer noch Forscher werden möchte, habe ich einen solchen Ausbildungsweg noch nicht näher in Betracht gezogen.
Ich denke über ein Psychologiestudium nach, da ich mich das menschliche Denken (in manch einer Weise) fasziniert und es mir meist leicht fällt, andere Menschen einzuschätzen und mich in sie hineinzuversetzen. Dies hilft mir auch dabei, mit Konfliktsituationen umzugehen, da ich so eine weitestgehend objektive Sicht einer Situation beibehalten oder entwickeln kann.
Ich versuche immer, andere (und mich) so zu akzeptieren, wie sie sind. Dennoch bin ich nicht der Meinung, dass dieser Zustand immer perfekt sein muss; im Gegenteil, Menschen können und müssen sich verändern, doch natürlich können sie dies nur selbst tun. (Das würde ich so nicht schreiben, da du vorher geschrieben hast, Psychologie studieren zu wollen und als Psychologe hilfst du anderen dabei, sich selbst zu ändern...)
Dass ich in den meisten Bereichen sehr kritisch bin, mag dabei für manchen eine Hilfe sein, für andere wohl eher nicht. Ich persönlich bezeichne mich schon als kritikfähig; solange die Kritik sachlich und begründet ist, kann ich damit umgehen.
Dies war sicher nicht immer so, doch ich kann meine Einstellungen nicht an bestimmten Ereignissen festmachen. Da sind Erinnerungen aus meiner Kindheit, der traurige Tod severaler (? was issn das?) Haustiere, die Trennung meiner Eltern und Konflikte mit Freunden und Bekannten, an denen ich wachsen konnte. Im Großen und Ganzen will ich meine Entwicklung aber nicht nur darauf zurückführen. Ich denke vielmehr, dass beinahe alles, was ich irgendwann einmal gelesen, gesehen, gehört oder erlebt habe, mich in gewisser Weise beeinflusst hat, wenn auch nur insofernCOLOR="red"], als (Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/z…sch/0,1518,340036,00.html - klingt aber auch für mich komisch) [/COLOR]ich darüber nachgedacht und mir meine eigene Meinung gebildet habe.
Bedeutende Personen in meinem Leben zu finden ist da schon etwas einfacher. Meine Familie ist mir sehr wichtig, ich habe neben meinen Eltern und meinem Bruder noch zwei Schwestern, die bereits verheiratet sind und in meinem Nachbarort wohnen. Seit 13 Monaten habe ich auch einen kleinen Neffen, meine andere Schwester erwartet im Juli 2007 ein Kind. Dies wäre einer der Hauptgründe für mich gewesen, kein Jahr im Ausland zu verbringen, jedoch habe ich mich nun (wenn auch sehr spät) doch dafür entschieden. (Warum? Begründe!) Des Weiteren spielen meine Freunde eine große Rolle in meinem Leben. Meine beste Freundin kenne ich schon seit dem Kindergarten, die anderen habe ich im Laufe meines Lebens kennen gelernt. Wir hatten zwar in dieser Zeit einige Meinungsverschiedenheiten, jedoch haben diese unsere Freundschaft letztendlich nur noch mehr gefestigt.
Eine weitere wichtige "Person" (?) in meinem Leben ist Gott. Er ist eine Art Stütze für mich und hat mir schon oft geholfen, in schwierigen Situationen das Gute zu erkennen und an Problemen zu wachsen, statt einfach aufzugeben. Ich besuche zwar nicht strikt jeden Sonntag den Gottesdienst, treffe mich aber wöchentlich in einer Jugendgruppe in der Kirche und engagiere mich auch in der Gemeinde, z.B. durch Theaterspielen oder Predigen. Mein Glaube ist ein weiterer Punkt, der mir zu einer toleranten und allgemein positiven Lebenseinstellung verholfen hat.
Ich kenne viele Menschen, die eine solche Einstellung nicht haben und diskutiere sehr gerne darüber. Allgemein bin ich jemand, der sehr gerne diskutiert (Wdh! Anderes Wort... fällt mir grad irgendwie nicht ein), und zwar über so ziemlich alles. Daher ist es kein Problem für mich, dass die meisten meiner Freunde andere Hobbies haben als ich. Sie betreiben zum Großteil Leistungssport, während ich eher weniger athletisch bin. Ich habe Spaß am Sport, trainiere jedoch nicht gerne auf Leistung, meine Talente liegen in anderen Bereichen.
Eine Ausnahme bildet da Karate. Ich kann sagen, dass ich damit „meine“ Sportart gefunden habe. Leider hat sich mein Verein vor einiger Zeit aufgelöst und ich bin nun auf der Suche nach einem neuen.
(Doch) so viel erst mal zu meinen Interessen und Fähigkeiten. Natürlich gibt es auch ausbauungsfähige Seiten meines Charakters. So bin ich zwar durchaus sehr selbstbewusst, manchmal allerdings auch etwas schüchtern.
Mit einem Auslandsjahr möchte ich die Chance ergreifen, die verschiedenen Seiten meiner Persönlichkeit zu fördern und mich auftretenden Problemen zu stellen. Ich möchte verhindern, in ein zu passives Verhalten zu fallen, eine Lebensweise, die mir absolut nicht zusagt. Manchmal habe ich das Gefühl „unter meinem Potenzial“ zu leben, d.h. meine Fähigkeiten nicht wirklich zu nutzen. Im Ausland wäre ich darauf angewiesen, dies zu tun, was mir in einer neuen Umgebung auch leichter fallen würde.
Außerdem interessiert es mich natürlich, eine andere Kultur, Lebensweise und Sprache kennen zu lernen und hautnah zu erleben. Zwar bin ich in meinem Leben schon viel gereist, möchte jedoch ein anderes Land aktiv – und nicht nur als Tourist – kennen lernen.
Mein Interesse für Neuseeland wurde dabei schon vor etwa fünf Jahren geweckt (wie?) und seitdem hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen, eine längere Zeit dort zu verbringen. Es ist nicht nur die vielseitige Landschaft; auch die berüchtigte Freundlichkeit, Offenheit und unkomplizierte Art der „Kiwis“ fasziniert und interessiert mich.
Dennoch habe ich (aber) keine festen Vorstellungen bezüglich meiner Gastfamilie oder meines Austauschjahres im Allgemeinen. Ich weiß, dass letztendlich doch alles anders kommt und ich möchte einfach offen für Neues sein und die Dinge auf mich zukommen lassen, anstatt an (mir fällt das Wort nicht ein, aber fest geht nicht, weil du danach schon festzuhalten benutzt!) Erwartungen festzuhalten.
Eigentlich sind ein paar Seiten Papier viel zu wenig, um einen Menschen zu beschreiben, aber einen groben Überblick über mein Leben und meine Persönlichkeit wird dieser Bericht sicherlich gegeben haben. Eines ist dabei klar:
Ich bin definitiv kein „Klassensprecher-Typ“ und auch ich habe meine Schwächen. Aber dennoch oder gerade deshalb möchte ich mich dieser Herausforderung stellen; um meinen Charakter weiterzuentwickeln und Erfahrungen zu sammeln, die mir in meinem weiteren Leben von Nutzen sein können.So, ich hab mal ein paar Kleinigkeiten - rein stilistisch gesehen - rot angemarkert, die ich ändern würde... inhaltlich hab ich versucht, wenig "rumzumäkeln", aber du solltest keine Bewerbung mit Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehlern abgeben. Ich bin mir allerdings fast nirgendwo ganz sicher, wie die richtige Schreibweise ist - deswegen solltest du da nochmal im Duden oder so nachgucken.
Versuch auch, Punkte zu setzen und nicht bloß Kommata. Wenn ein Satz zu Ende ist, dann zeig das auch!
Die "auch"s haben mich auch (;) ) gestört... viele davon kannst du einfach weglassen, ohne dass der Sinn sich ändert... Füllwörter kommen im Allgemeinen auch nicht so gut an, denke ich...
so, jetzt geh ich schlafen. -
Vielleicht könnte man das so machen wie in der Fernsehshow da... dass die anderen so lange Fragen stellen dürfen, bis 9x mit "Nein" geantwortet wurde... und dass beim 10. Nein derjenige gewonnen hat, der sich die Person ausgedacht hat oder eben sonst ein User... oder wasweißich...
ich hab nämlich auch keine Ahnung, wer's sein könnte... Robbie Williams isset nich, Jon Bon Jovi isset nich... mhh... was weiß ich -
Hä, wieso erinnert dich mein Nick an alte Zeiten? Kennen wir uns von früher? Wieso überhaupt alte Zeiten, du bist doch erst seit September hier und ich bin seitdem eher selten hier... Oh Gott, ich bin verwirrt... ô.O... klär mich auf! (*sich ganz schrecklich dumm fühlt und irgendwie gemein, weil sie sich nicht an dich erinnert*)
Louise:
Nick: 3,5... joa, ist eben ein normaler Name, aber irgendwie hat der hier im SF wiedererkennungswert...
Ava: 5... find ich total toll wegen der Totenköpfe und Blumen und überhaupt
BT: 4,5... find ich auch klasse, vor allem, weil du anscheinend ja wirklich keine ö's und so schreibst! Aber das xD stört mich.
Sig: 4... schön ordentlich, farblich schön, aber ich versteh halt den xalie-Spruch nicht... ô.OInsgesamt: 17/20
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erstmal Louise: Dankeschön
Und dann:
DäumelinchenNick: 5... <3333... find ich sooooo toll
Ava: 4... süß irgendwie
BT: 4... joa, gepunktet - sieht man.... ohne die Punkte davor+dahinter hätte es weniger Punkte gegeben *g*
Sig: 3... passt zwar farblich supergut, aber der tolle Spruch geht unter dieser zu großen last.fm-Tabelle unter...Insgesamt: 16/20
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Bist du momentan "aktuell", d.h. hast du in letzter Zeit ein Single/ ein Album / etwas vergleichbares herausgebracht?
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Machst du Popmusik?
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Bist du weiblich?
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Bist du aus Europa?
Ich LIEBE dieses Spiel!
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jahaaaa... das ist soooooo ein toller Film... <333
endlich jemand, der den auch gesehen hat -
okay, der Film ist ein 2004 entstandene ufa- fernsehproduktion für den wdr.
Er ist also nicht im Kino gekommen.
Insgesamt behandelt der Film ein eher ernstes Thema, verknüpft mit einer Art "Liebesgeschichte" zwischen zwei Jugendlichen.
Ich hoffe, der Tipp hat vielleicht schon ein bisschen geholfen.EDIT: 800. Beitrag - Mann, den wollte ich mir doch für irgendeinen tollen Thread aufsparen *lol*
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Piru
Nick: 5... find ich schön, kann man gut aussprechen, ist irgendwie individuell
Ava: 3,5... joa, typisches Weihnachtsbild eben... ganz okay
BT: 3... na ja, Tee... okay, passt zum Winter
Sig: 4... sehr schöner Spruch, aber: zu lang... den hätte ich nie gelesen, wenn ich ihn nicht hätte bewerten müssen... aber da die Schrift klein ist, stört sie ja auch nicht oder zwingt einem zum Lesen.Macht insgesamt: 15,5 / 20
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Laune: trotz schrecklicher Bauchkrämpfe: sehr gut!
Letzte weltbewegende Tat: e-mail geschrieben
Musik: High School Musical Soundtrack *zu weihnachten gekriegt hat* <333
Letzte Speise: Brötchen
Letzter Trank: Cappuccino
Gedanken: Er hat zurückgeschrieben. Waaaah... meine Güte... er hat zurückgeschrieben - schon gestern! Woah... hat kein ICQ, aber guckt anscheinend sogar an Heiligabend in sein email-Fach... woah... ich weiß, ich sollte mir nichts drauf einbilden, aber... er hat geantwortet! Woah - da macht es sich sogar bezahlt, wenn man sich den Mut nimmt, um eine e-mail zu schreiben... woah... ich kann's nicht fassen... auch wenn es vermutlich nichts zu bedeuten hat...
Erkenntnis der Stunde/des Tages: Öhm... er hat geantwortet, vielleicht? *lol*
Frage des Tages: Hab ich wirklich Grund, glücklich zu sein? Antwortet er auf die nächste e-mail wohl auch? -
Frage an alle Wise Guys - Fans:
Weiß jemand, wie das Lied heißt, das am Ende gesungen wird?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es von den Wise Guys ist, aber mehr leider auch nicht.
Ja, das Lied ist - natürlich - von den Wise Guys!
Es heißt "Du bist dabei"
und ist auf dem Album "Klartext" (das Album, das ich mir aus der Bibliothek ausgeliehen hatte und seit dem ich die Wise Guys liebe! <33) -
Aber Glauben ist Gemeinschaft. 'Wo die Menschen sich in meinem Namen versammeln, da bin ich mitten unter ihnen.' hat Jesus mal gesagt. Wenn du in andere kirchliche Gruppen gehst, dann will ich nichts gesagt haben, aber das Zusammensein mit anderen Christen ist für den Gläubigen sehr wichtig.
In anderen kirchlichen Gruppen bin ich
Momentan bin ich in einer "Kirchlichen Jugendgruppe", mit der wir uns so ca. 1 mal im Monat treffen und gemeinsam etwas unternehmen... allerdings nichts grundsätzlich religiöses... - ich war auch sehr lange in der "Kirchen-Band" und wenn unsere Kirche Angebote für Jugendliche hätte, würde ich auch da vielleicht teilnehmen... früher bin ich auch mit Freuden Sternsinger gewesen.
Die Messen sagen mir aber weiterhin nicht wirklich zu...ZitatJedoch haben die Christen von Jesus den Missionsauftrag bekommen, und somit die Aufgabe, andere Leute zu diesem Glauben zu bekehren. 'Gehet hinaus in alle Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen.' (Matt. 28, 19).
Okay, das stimmt wohl - was ich damit ausdrücken wollte, ist auch mehr gewesen, dass ich nicht auf andere zugehe und versuche, ihnen den Glauben irgendwie aufzuzwingen oder zu behaupten, dass das der einzig "richtige" Weg ist. Aber ich erzähle meinen Freundinnen ja beispielsweise von meinem Glauben und vielleicht gebe ich ihnen ja auch auf diese Weise einen Denkanstoß... okay, vielleicht auch nicht.
Wie gesagt, ich glaube auch nicht, dass man bloß über das Reden ("Glaub an Gott, Gott ist gut, wenn du an Gott glaubst, wird es dir besser gehen") jemanden bekehren kann...Außerdem bin ich irgendwie überzeugt, dass Gott auch denen hilft, die nicht an ihn glauben... sofern sie seine Hilfe annehmen...
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So, eigentlich wollte auch ich hier nicht mehr reinschreiben, weil es irgendwie müßig ist, über Religion diskutieren zu wollen. Weil Religion eben eine Frage der persönlichen Einstellung ist - ich meine, wenn ich Lakritz nicht ausstehen kann, dann kann mir auch kein Mensch einreden, dass das doch total lecker sei. Okay, der Vergleich hinkt jetzt zwar ein bisschen, aber na ja, ihr wisst bestimmt, wie ich das meine.
Ich glaube an Gott. Ja, ich glaube auch, dass er einem Zeichen gibt, dass er einem hilft, sich selbst zu helfen.
Ich glaube an den lieben, guten Gott - obwohl ich sehrwohl weiß, dass Gott die Menschen laut Bibel auch bestraft hat (beispielsweise mit der Sintflut...), aber ich möchte eben nicht daran glauben, dass Gott "böse" ist. Ich sehe es so, dass er uns die Freiheit gegeben hat, so zu handeln wie wir es wollen.
Würde er alles Böse verhindern, dann wären wir alle nur Marionetten, die an den Fäden hängen, die Gott zieht. Dann wäre die ganze Welt ja nur ein Puppentheater, eine Art Maschine. Und dieser Gedanke widerstrebt mir zutiefst, denn ich bin froh, die Freiheit zu haben, zu tun, was ich will. Und so denke ich eigentlich wie Gwen auch, dass einige Menschen eben ihre Freiheit benutzen, um "Böses" zu tun... und dass Gott versucht, denjenigen, die leiden, zu helfen, damit sie sich selber helfen können. In der schlimmsten Phase meines Lebens, als es mir wirklich wirklich dreckig ging, da bin ich überzeugt gewesen, dass Gott mir hilft. Und was ist passiert? Nein, die schlimme Phase hat nicht wie durch ein Wunder plötzlich aufgehört - aber ich habe es geschafft, da heraus zu kommen. Ich wurde "stark" genug, um mich da selber hinauszumanövrieren. Und ich denke, dass Gott mir dabei geholfen hat.Da kommt es meiner Meinung nach darauf an, wie man Christ definiert, also in die, die sich ernsthaft mit Gott und der Bibel auseinander setzen und die, die bestenfalls zur Weihnachten zur Kirche gehen, "weils sein muss" und in die Religion reingeborden wurden ohne sich wirklich dafür zu interessieren.
Sorry, dass ich dich zitiere, obwohl mir dein Beitrag grundsätzlich gut gefällt (:up) , aber mit dieser Aussage - na ja, da kann ich eben nicht zustimmen. Ich glaube an Gott, aber ich gehe selten in die Kirche. Eigentlich gehe ich nur an Weihnachten wirklich gerne in die Kirche. Ja, und ich gehe in die Kirche, "weil es eben dazugehört". Weil ich das Gefühl mag, mit so vielen anderen Menschen zusammen Weihnachten zu feiern und ihnen ein frohes Fest zu wünschen... generell bin ich aber kein Kirchenfan - die Kirche entspricht meiner Meinung nach auch nicht der Lehre Christi.
Bin ich deswegen ein schlechter Christ? Ich denke nicht - denn glauben bedeutet für mich etwas anderes als immer brav zu beten und in die Kirche zu gehen (in der Bibel steht beispielsweise ja auch nicht: "Du sollst in die Kirche gehen"... Jesus hat so etwas auch nicht erwähnt...)So, jetzt nochmal ganz grundsätzlich: Ich bin zwar gläubig, aber ich hab noch nie versucht, irgendwem meinen Glauben aufzuzwingen, oder zu behaupten, dass ich richtig liege. Denn das kann man ja nicht wissen... Ich hatte mit meinen Freundinnen (die eigentlich alle nicht an Gott glauben - oder zumindest nicht auf die Weise, wie ich das tu) schon einige interessante Diskussionen darüber... na ja, Diskussionen ist nicht das richtige Wort. Eigentlich haben wir uns nur über unsere Ansichten ausgetauscht... und danach haben wir weiterhin das geglaubt, was wir vorher auch schon geglaubt haben - eben weil man schwerlich jemanden nur durch Worte bekehren kann. Weder in die Richtung, dass er an Gott glauben soll, noch in die Richtung, dass er nicht an Gott glauben kann.
So, dafür, dass ich hier eigentlich nichts zu sagen wollte - weil wir auch vom Thema hier ziemlich abgewichen sind - hab ich irgendwie doch recht viel geschrieben... :misstrau
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Auch von mir ein herzliches Feliz Navidad! (um hier mal ein bisschen Spanisch reinzubringen!)
und für alle Nicht-Spanisch-Lerner: Ein frohes gesegnetes Fest! (weil ich den kleinen Lord so toll finde...)Genießt alle die Weihnachtstage, gönnt euch ein bisschen Ruhe und freut euch über eure Geschenke und darüber, anderen etwas zu schenken.
Und da ich schon dabei bin: Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsch ich euch auch!
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Laune: recht gut
Letzte weltbewegende Tat: eigentlich noch nix heute...
Musik: Similar music to Cultus Ferox (last.fm)
Letzte Speise: Spaghetti
Letzter Trank: Fanta Light
Gedanken: So, jetzt ist morgen Heilig Abend... und mir ist noch gar nicht so wirklich nach Weihnachten - irgendwie bin ich mitten im Sommer stecken geblieben... argh, ich muss noch Geschenkpapier kaufen, damit ich die Geschenke einpacken kann...
Erkenntnis der Stunde/des Tages: Ferien sind zwar toll, aber ich will trotzdem in die Schule...
Frage des Tages: Ob es zu verzweifelt rüberkommt, wenn ich ihm morgen in einer e-mail Frohe Weihnachten wünsche?