So, machen wir dem ganzen nun ein Ende... hier kommt es und zwar alles auf einmal, da ich bezweifle, dass hier nach 3 Monaten überhaupt noch jemand weiß, worum es in der Story geht, ich es aber doof finde, eine FS anzufangen und nicht zuende zu bringen... also....
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Tatsächlich – draußen wartete der König und begrüßte Anjon und die Gefangenen freudig: „Anjon! Du hast es tatsächlich geschafft! Ich bin so froh, dass ihr es geschafft habt, zu entkommen!“
Im gleichen Moment wand sich Cyler an Chromen und bat ihn demütig um Verzeihung: „Chromen, es tut mir ehrlich leid, dass ich dir nicht von Anfang an vertraut habe! Danke, dass du uns geholfen hast! Ehrlich!“

Chromen nickte und nahm damit Cylers Entschuldigung an. „Komm, geh zu deiner Bluebeauty!“, forderte er ihn auf. Gesagt, getan. Während Bluebeauty und Cyler sich in die Arme fielen, begann, der König zu erklären: „Anjon konnte euch helfen, denn Saranija und Fiona haben das Gesetz gebrochen, indem sie euch einsperrten. Das erlaubte Anjon und mir, gewaltsam einzuschreiten.“

„Fiona und Saranija werden nun aus unserer Welt verbannt in das Reich des Vergessens, da niemand hier bleiben kann, der so oft gegen die Regeln verstoßen hat. Keine Sorge, sie sterben nicht, sie kommen nur zu Ihresgleichen.“, fuhr der König fort, während Bluebeauty und Lisa sich noch einmal umarmten.

Nun wand sich der König direkt an Bluebeauty und nahm sie an den Händen, während er ihr das sagte, was sie tief in ihrem Herzen längst geahnt hatte: „Lauren, es tut mir so weh, dir das sagen zu müssen, aber dies hier ist nicht eure Welt. Du und deine Tochter, ihr könnt nicht hier bleiben. Ihr müsst zurück nach Hause.“ Eine einzelne Träne rann ihm dabei die Wangen herunter.

Bluebeauty und Cyler schauten sich kurz an, dann drehte sich Bluebeauty von ihm weg. Sie fühlte sich unfähig, zu weinen. Ihr Hals kratzte. Warum nur musste ihr der einzige Mann genommen werden, den sie seit dem Tod von Lisas Vater geliebt hatte? Wieso nur mussten sie in verschiedenen Welten leben? Voller Trauer seufzte sie und hörte nur aus weiter Ferne den König, der sagte, es sei allmählich Zeit, sich zu verabschieden.

Cyler tippte Bluebeauty auf die Schulter. „Süße? Ich... es ist so schwer. Ich habe so sehr gehofft und doch gewusst, dass es nicht gut gehen kann. Ich werde dich immer lieben, hörst du? Immer! Und ich hör mir zu: Ich möchte, dass du dich in deiner Welt wieder verliebst! Ich möchte, dass du mir nicht nachtrauerst! Hörst du? Ich befehle es dir.... ich... ich liebe dich so sehr...“

Bluebeauty nickte tränenüberströmt und küsste Cyler noch ein letztes Mal. Salzig schmeckte der Kuss und er schmeckte nach dem Ende und nach der Sehnsucht. Dann löste sich allmählich alles um Cyler und Bluebeauty auf, die Luft wurde heiß und stickig. Bluebeauty konnte fühlen, wie sie die Welt verließ, während Cyler blieb.

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„Mama? Bist du wach?“ Aus weiter Ferne hörte Lauren jemanden nach ihr rufen. Mühsam öffnete sie die Augen einen Spalt weit. „Lisa?“, fragte sie verwundert und wurde sich im ersten Moment gar nicht klar, dass dies kein Traum war.

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moment, ein winzig kleines bissl folgt noch