Beiträge von Lady Mara

Sam sah seine Kollegin übermüdet an. ,,Okay Amy. Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich finde wir sollten noch mal zu der Schwester von Sarah und diese befragen. Vielleicht wissen wir dann mehr." Okay aber dann muss ich erst noch zum Chef." Sam nickte und trank seinen Espresso. Dabei starrte er das Bild von Sarah mit so einer Intensität an das man meinen könnte, allein durch diesen Blick würde sie zurückkommen.

Er fand ihre Augen, ihre Lippen, selbst ihre Nase wunderschön. So langsam würde er wohl verrückt werden ohne Schlaf. Immer wieder sah er sie an. Eigentlich seine Traumfrau. Die weich fallenden honigblonden Locken, dieses schmale zarte elfengleiche Gesicht. Schnell schüttelte er den Kopf um das Bild aus seinem Kopf zu verbannen.

Es klappte nicht. Sam seufzte resigniert. Sie war weg. Einfach weg. Er könnte sie nicht mal, kennen lernen oder wenn er sich trauen würde, zum Kaffee einladen. Aber darum ging es nicht. Es ging nicht darum das sein Herz sich nach ihr sehnte, obwohl er sie noch nie gesehen hatte, geschweigeden kennen gelernt. Es ging nicht darum das er ihre Art mochte die er erzählt bekommen hatte. Verdammt, wie konnte das nur passieren, dieser Schwärmerei von Jemandem den man gar nicht kennt! Er war doch keine 15 mehr!

,,Alles okay Sam?" Er sah auf und in die Augen von Amy. Sie sah besorgt aus aber er wollte nicht, dass sie besorgt war. „Amy ich werde sie finden. Es ist mir egal wie viel schlaflose Nächte ich mir dabei beschere. Ich will sie einfach finden. Mir tut ihre Schwester leid. Ihre kleine Nichte."
,,Oh mein Gott, Sam! Kann es sein das du ein klein wenig in diese Sarah Winston verliebt bist?",,Wenn es das nur wäre.", murmelte Sam bevor er mit seiner Jacke Richtung Tür verschwand. Er musste es sich eingestehen. Er suchte Sarah nicht wegen ihrer Schwester. Sondern für sich. Das war es was ihm Sorgen bereitete.

Mit den Fotos bin ich nicht ganz so zufrieden...naja..
Kapitel 2

Samuel Matthews strich sich eine Strähne seines lockigen Haares zurück und öffnete nochmals die dünne Akte. ,,Nicht zu fassen",sagte er zu sich. ,,Seid vier Tagen sitze ich über diesem Fall und es gibt nicht den geringsten Hinweis." Wortlos nahm er sich die Personenbeschreibung vor. Sarah Winston, 20 Jahre alt, hat eine Schwester, Vater verstorben, Mutter momentan im Krankenhaus. Mehr hatte er mit seinen Kollegen noch nicht rausgefunden, außer dem üblichen Lebenslauf. Sie war einfach weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Kein Hinweis, nichts.

,,Du machst dir zuviele Gedanken, Sam.", sagte eine Stimme die gerade durch die Türe kam. Seine Kollegin Amy Collins stand nun vor seinem Schreibtisch und sah ihn an. ,,Du bist der Einzige, der bis jetzt noch nicht wieder Zuhause war Sam!", warf sie ihm voller Sorge vor. Sam musste grinsen. Wenn sie wütend war, mochte er sie mehr als wenn sie sich um ihn sorgte. Sie arbeiteten nun schon 3 Jahre zusammen. Sie waren sogar zusammen auf der Polizeischule gewesen. Jetzt war er 23 Jahre alt und hatte sein Leben mehr oder weniger im Griff. Immerhin, ganz chaotisch ist auch eine Art von Leben. Amy war da ganz anders, denn sie brauchte die Ordnung. Manchmal nannte Sam sie Perfektionistin, was sie hasste, aber doch tief im Innern bejahte.

Sein Blick folgte ihr, als sie sich zu ihrem Schreibtisch begab und sich hinsetzte. ,,Wenn du jetzt sagst: Fassen wir nochmals alles zusammen, beiß ich dich Sam.", murmelte sie. Sam lachte. ,,Och Amy, du hast morgens immer so miese Laune. Aber du hast Recht, es würde nichts bringen. Wir haben nichts. Wir könnten vielleicht nochmals die Schwester und die Nichte besuchen. Vielleicht gibt es irgendeinen Hinweis. Wenn nicht, bewundere ich langsam den Entführer." ,,Sam, woher willst du wissen das sie entführt wurde?" ,,Würdest du 3 Tage verschwinden, wenn du nur einen Spaziergang machen wolltest?", er sah sie dabei an. ,,Ja, ja okay. Es war ein sinnloser Kommentar von mir, tut mir leid."

Sam holte sich einen Kaffee. ,,Ich denke schon, dass es ein Verbrechen war. Die Schwester und sie hatten immer ein gutes Verhältnis zueinander." ,,Ja, das stimmt. Sonst würde wahrscheinlich die kleine Nichte, Savina, ihre Tante Sarah nicht so vergöttern."

,,Okay, fassen wir nochmals zusammen...",fing Sam den Satz an und bekam sofort einen Stift, von der wütenden Amy, an den Kopf geworfen. ,,Jetzt hast du es doch gesagt!"
~Szenenwechsel~

Langsam öffnete sie die Augen, sah aber doch nur Schwärze. Ihr Körper schmerzte, immer wenn sie wagte sich zu bewegen. Langsam, ganz langsam sah sie sich um. Sie war in einem Raum der zwar klein, aber doch recht gemütlich wirkte. Aber fremd. ,,Wo bin ich?", flüsterte sie in die Stille hinein. Sie wunderte sich, dass das Bett sich bequem anfühlte. Sie hatte damit gerechnet woanders aufzuwachen. Dann sah sie wieder dieses Gesicht. Ihn! Ihr ganzer Hass konzentrierte sich auf ihn. Er hatte sie verschleppt und geschlagen! Er. Sie wußte nicht einmal wie er hieß. Aber er kannte sie wohl. Zumindest hatte er ihren Namen genannt, als er die junge Frau vor ein paar Tagen einsperrte. Sie zuckte zusammen als die Tür aufklappte und seine Stimme zu hören war. ,,Hallo Sarah, schön das du mich besuchst..."

Hallo ihr Lieben. Da mein Pc es irgendwie nicht wollte das ich die andere Fotostory beende und sich dafür entschieden hat meine Sims nicht emhr zum Laufen zu bekommen musste ich Sims 2 deinstallieren und wieder neu installieren. Nun habe ich eine neue Fotostory angefangen und wollte sie euch vorstellen. Ich fang dann mal an^^

~Lautlos~

So das war es für heute ich hoffe es hat euch gefallen! Die schrift will ned so wie ich will...*grmml*

Kapitel 3

So, das war also unser neues Haus. Hammer kann ich nur sagen! Der Umzug hat sich echt geliohnt. Das beste daran: Wir brauchten nichts mitnehmen es wurden neue Möbel bereit gestellt! Ich konnte es kaum fassen das wir hier wohnen sollten! Staunend betrachtete ich das Haus.

Ich dachte ja schon von außen sähe es gut aus aber innen...Wow! Ich war glücklich wie nie zuvor! Es war alles da sogar ein Klavier. Ich konnte Klavier spielen seit ich 6 war.Natürlich setzte ich mich sofort davor und fing an zu spielen. Endlich wieder Tasten unter meinen Fingern zu haben konnte ich mir nicht entgehn lassen!

Ich spielte eines meiner Lieblingslieder "A thousand miles" während Mum Essen machte. Ich sang fröhlich lauthals mit und schloss beim Spielen die Augen.

~Sichtwechsel Akima~
Ich musste lächeln als ich Akita aus dem Nebenzimmer hörte. Endlich sang sie wieder und war fröhlich. Ich hatte sie schon lange nicht mehr so ausgelassen gesehen wie heute. Leise pfeifend der Melodie nach schob ich die Waffeln in den Ofen und lehnte mich dann gegen die Küchenablage. Ich hoffte das sie es auch einsah, in eine neue Schule zu müssen. Aber noch hatte sie ja Ferien. Und Samira konnte ja noch die Ferien zu uns kommen. Als der Ofen piepte schaltete ich ihn aus und nahm die Waffeln raus.

Ich kam Daheim an und stieg aus. Mich überkam ein Gefühl von Geborgenheit als ich unsere Straße und unser Haus sah. „Alles normal und ruhig",dachte ich mir und ging zur Haustüre welche ich aufschloss und eintrat.


„Hallo meine Kleine",ertönte Mums Stimme aus dem Wohnzimmer und ich fühlte mich wieder besser. Wenigstens einer wartet auf mich. Mum stand wieder vor ihrer Staffelei und malte. Sie liebte Kunst, hatte auch ein Kunststudium absolviert. Sie ist jetzt 38 aber ich finde sie sieht sehr gut aus für ihr Alter!

„Ich glaub ich schau fern.",sagte ich und setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Mum legte sich nach 10 Minuten auf das Sofa und sah mit mir gemeinsam fern. „Warst du mit Sammy im Krypta?",fragte sie mich und starrte weiter auf den Fernseher. „Ja wir haben etwas getanzt und getrunken. Nichts Alkoholisches natürlich. Dann bin ich nach Haus gefahren. Naja Zwischenstop an der Tankstelle, ich hab gesehn das der Tank fast leer war.",erzählte ich ihr und sah weiter fern. Mum schlief bald ein und ich ging in mein Zimmer und las etwas, bis mir die Augen zufielen.

Hallo ihr Lieben! Ich lese immer so gerne die ganzen Fotostorys und dachte mir ich mache auch mal eine! Und das hier ist nun das Resultat daraus. Dann rede ich mal nicht weiter sondern fang an. Also viel Spaß!

I miss you!

„Vergiss ihn einfach! Ich weiß nichtmal wieso du dir so Gedanken um ihn machst. Ist er abgehaun oder du, hm?", wetterte meine beste Freundin Samira böse. Warum? Naja, ich hab mal wieder angefangen von meinem Ex zu reden, Matthew. Sofort waren meine ganzen Gedanken bei ihm. Wieso war er gegangen? Wieso hat er mich alleine gelassen und war mit dieser Zicke von Julie zusammen? Wir waren fast 3 Jahre zusammen! Achso, entschuldigt, ich muss mich wohl erst vorstellen.

Ich bin Akita Alenso, 17 Jahre alt und seit neustem Single. Warum wisst ihr ja. Über mich gibt es kaum zu erzählen. Mein Vater starb als ich zarte 4 Jahre alt war und ließ mich mit Mum allein. Ich gehe wie jede 17 Jährige auf die Highschool (Anmerkung: Wenn das nicht stimmt berichtigt mich) und habe momentan Ferien. „Hörst du mich noch Akita?" riss mich Samira aus meinen Überlegungen. „Hm? Wie bitte? Ich war grad in Gedanken. Weißt du vielleicht hast du ja recht." „Natürlich hab ich recht!",merkte sie an und schlug ihre Hände zusammen.

Ich find Samira richtig hübsch. Ihre Augen haben so eine tolle Farbe und sie hat einfach alles was sich ein Junge wünschen kann. Aber sie will keinen. Sie will erst ihre Schule fertig machen. Sie ist ein Jahr jünger als ich aber ich würde mit jedem wetten das sie gescheiter ist als ich. „Lass uns doch mal wieder einen Frauenabend machen. Mit Peelings,Masken und Dvd's. Damit du auf andere Gedanken kommst."

„Du hast recht, das sollten wir mal wieder machen. Am besten bei dir, da ist mehr Platz.", stimmte ich ihr zu. „Aber Sammy ich muss jetzt gehen...du weißt ja Mum wird sonst sauer wenn ich nicht pünktlich daheim bin."

„Okay Süße. Pass aber auf. Der Verkehr ist extrem geworden.", sie legte eine Hand an ihr Kinn und sah mich nachdenklich an. „Du brauchst Ablenkung und zwar schnell..." Wir umarmten uns kurz und ich ging aus dem Lokal.

Ich setzte mich ins Auto und dachte nach. Wieso eigentlich nicht einfach mal wegfahren? Wieso nicht einfach mal abhauen und alles vergessen? Nein, das konnte ich Mum nicht antun. Sie hatte doch niemanden mehr außer mich. Ich strich mirüber die Haare und steckte eine Locke fest. Dann fuhr ich los, wenn auch sehr in Gedanken. Zum Glück passierte mir nichts...