Meiner Erfahrung nach klappen Parties am besten, wenn man sich so viel wie möglich mit den Gästen beschäftigt. Einmal hab ich eine "Party" gemacht, zu der ich genau 1 Sims eingeladen hab und mein Sim hat den dann die ganze Zeit zugequatscht. Die haben sich super angefreundet und am Ende war es ne Hammer Party xD. Essen, Getränke etc. war nicht notwendig.
Beiträge von Cindy Sim
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ooh die ist wahnsinnig schön geworden!
eigentlich der 1. sim aus sims3, der mir wirklich gefällt. die meisten haben irgendwie recht merkwürdige, mondförmige gesichter.
Ich finde, die ähnelt ein wenig Angelina Jolie x)
wirklich gut gelungen. -
Kann ich Sims irgendwie klonen?
Also die, die ich nicht im Bodyshop erstellt habe, sondern direkt im Spiel.
Wäre schön, wenn man dazu kein eigenes Programm braucht, aber wenns nicht anders geht ist es auch ok. -
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Felix hatte noch immer keine Ahnung, wieso er sich mit Wendy abgab. Sicher, sie hatte keine schlechte Figur, aber irgendwie war ihre Haut ein wenig schwabbelig. Überhaupt, sie war einfach…er wusste nicht, wie er es ausdrucken sollte. Zu billig, zu hässlich, zu durchschnittlich. Er war zwar bekannt dafür, viele Mädchen zu haben, aber zu mindest ein bisschen wählerisch war er normalerweise schon. Wie auch immer, er verdrängte den Gedanken und versuchte das Geschehen einfach nur zu genießen.
Am nächsten Morgen wachte er auf, noch immer auf dem Sofa und musterte Wendy, die sich an ihn kuschelte. Ungeschminkt sah sie noch unattraktiver aus und Felix fühlte sich plötzlich merkwürdig allein. Als sie gemeinsam den Sonnenaufgang vor Wendys riesigem Fenster beobachteten, wurde ihm klar, dass ihm etwas fehlte.----------------------------
So, das wars erstmal wieder. Freue mich wahnsinnig über Kommentare, egal ob positiv oder negativ und werde versuchen, so schnell wie möglich weiterzuschreiben.
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„Ausweis!“, knurrte der Türsteher grimmig und beäugte die beiden skeptisch. Das war kein Typ, mit dem man sich anlegen sollte. Zitternd reichte Lisa ihm ihren Ausweis. Sie bewunderte ihren Freund dafür, wie cool er mit der Situation umging. Vielleicht war es ihm aber auch einfach nur egal, ob er es in den Club schaffte oder nicht. Der Türsteher bat Lisa, ihre Handtasche zu öffnen und kontrollierte, ob sie Messer, Pfefferspray oder Alkohol mitgenommen hatte. Als sie seinen Test bestand, ließ er die beiden eintreten.
Felix musterte seine Freundin und alles an ihr ekelte ihn einfach nur noch an. Die dicke Schicht Schminke, die sie sich ins Gesicht geklatscht hatte, der übertriebene Lippenstift, die Art, wie sie sich an ihr Weißweinglas krallte, die Aufregung in ihrem Gesicht, weil sie in diesen Laden gekommen war,... er hasste einfach alles an ihr. Er hatte keine Ahnung wieso er überhaupt mit ihr zusammen war. Wahrscheinlich, weil es immer geheißen hatte, sie wäre so schwer zu knacken. Tja, er hatte nicht so lange dazu gebraucht. Und jetzt war sie für ihn einfach nur eine weitere seiner Bettgenossinnen. Nichts Besonderes an ihr. Sie hatte ihren Glanz verloren.
Felix und Lisa wagten sich auf die Tanzfläche, obwohl noch immer recht wenig los war. Lisa war etwas enttäuscht darüber, doch sie hatte es nicht anders erwartet. Schließlich war es üblich in diesem Laden, frühestens um Mitternacht aufzutauchen. Aber Felix hatte eben darauf bestanden, früher zu gehen, also hatte sie ihm den Gefallen getan. Glücklicherweise hatte sie bereits genügend getrunken, um sich auf der halbleeren Tanzfläche nicht dämlich vorzukommen. Sie schaute herum und stellte zufrieden fest, dass die anderen Mädchen nicht mal halb so hübsch waren wie sie. Glücklich wiegte sie ihre Hüften im Takt und ließ sich gehen. Heute würde sie ihre Beziehung retten, da war sie sich ganz sicher.
„Na, ganz alleine?“, grinste das Mädchen neben Felix ihn an. Er war es gewohnt, von Mädchen angesprochen zu werden, es passierte ihm ständig. „Meine Freundin ist gerade auf dem Klo“, wollte er wahrheitsgemäß antworten, doch dann überlegte er es sich anders. „Bis gerade eben schon noch, doch dann hat sich ein hübsches Mädchen zu mir gesetzt“, antwortete er schleimerisch und begann mit seinen üblichen Maschen. Sein Gegenüber, Wendy, wie er bald erfuhr, sah nicht besonders gut aus, auf jeden Fall nicht besser als Lisa, aber das war ihm gerade egal. Er brauchte einfach einmal wieder Abwechslung.
Lisa war gerade auf dem Weg zurück in die Disco, als ihr auffiel, dass der Typ, der ihr entgegenkam, ihr direkt in die Augen schaute. Sie erwiderte seinen Blick und lächelte. Sie liebte dieses Spiel, dieses flirten mit den Augen, bis sich endlich einer traute, den ersten Schritt zu machen. Viel zu lange hatte sie darauf verzichtet. Gut, sie hatte einen Freund, aber so was würde ja wohl noch erlaubt sein oder? Immerhin betrog sie Felix damit nicht. „Hy, ich bin Lorenz.“, sagte er. Kein Anmachspruch, eigentlich klang es recht plump und doch irgendwie süß.
Und schon kamen sie ins Gespräch und verstanden sich prächtig. Er war witzig, charmant, höflich und doch frech, genau das, was Lisa an einem Jungen schätzte. So war Felix eigentlich anfangs auch gewesen. Lorenz war so erfrischend, er sagte genau das richtige im richtigen Moment, einfach traumhaft. Vom Aussehen her war er zwar nicht wirklich ihr Typ, aber er war auf keinen Fall hässlich.„Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte sie schließlich, obwohl sie wusste, dass sie damit unweigerlich eine Gegenfrage provozieren würde, auf die sie nicht antworten wollte. Lorenz blickte betreten zu Boden und sie merkte, dass ihn diese Frage irgendwie traurig machte. „Ich…ich weiß nicht. Ich glaube, ich hatte mal eine. Doria hieß sie. Aber seit 3 Wochen meldet sie sich nicht mehr, geht nicht mehr an ihr Handy, gar nichts. Ich verstehe nicht, was passiert ist. Wir hatten doch eine glückliche Beziehung und dann verschwindet sie einfach aus meinem Leben!“, verzweifelt sah er Lisa an als könnte sie ihm eine Erklärung für das unverständliche Verhalten seiner Freundin geben.
Felix wusste, dass Wendy nicht zu den Mädchen gehörte, die man ewig bequatschen musste. Wie er erwartet hatte, dauerte es nicht mal eine Stunde, bis sie es aussprach. „Willst du mit zu mir kommen?“, hauchte sie ihm zu. „Ja, lass uns gehen“, antwortete er, ungeachtet, wo Lisa gerade war oder was sie gerade machte. Es fiel ihm noch nicht mal auf, wie lange sie auf dem Klo blieb. Er hatte sie einfach satt.
(geht noch weiter)
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Das Gesicht eines Menschen erkennst du bei Licht, seinen Charakter im Dunkeln.
aus Zypern„Die Zeiten der Gutmütigkeit sind vorbei! Ab jetzt bin ich hier und ich werde dafür sorgen, dass ihr euch benehmt! Und dass ihr RICHTIG arbeitet!“, schrie die rosa Frau Doria und Tara mit strenger Stimme an. Tara versuchte, so unbeeindruckt wie möglich dreinzuschauen. Doria dagegen zuckte bei jedem Wort zusammen. Die Bedrohung war zu offensichtlich. „Als erstes werde ich euch für das bestrafen, was ihr in letzter Zeit so angestellt habt.“, sagte sie und lachte böse. Sie schien sich richtig darauf zu freuen, die beiden zu quälen. „Kommen wir zu dir!“, sie blitzte Tara an, „wie ich sehe, hast du den Raum hier ganz schön demoliert. Die nächste Zeit über wirst du nicht arbeiten. Du wirst deine Zeit damit verbringen, den Raum wieder herzustellen.“ Tara atmete erleichtert auf. Ein paar Möbel zu reparieren war ihr eindeutig lieber als das, was sie vorher gemacht hatte.
„Und nun zu dir…“, grinste sie hämisch und fixierte Doria. „Da Tara ja nun nicht mehr arbeiten kann, wirst du ihre Schichten übernehmen müssen. Das bedeutet, du wirst doppelt so viel…nein warte, du musst ja auch noch die Schichten von Sarah übernehmen…sagen wir also, dreimal so viel arbeiten.“ Mit einem vergnügten Grinsen betonte sie die letzten paar Wörter. Doria zuckte angstvoll zusammen. „Ich…ich…“, stammelte sie und starrte die Frau mit schreckensgeweiteten Augen an. Panik machte sich in ihr breit. „Dreimal so viel“, hallte es in ihrem Kopf nach.
Tara zerriss es fast das Herz, als sie das hörte. „Nein, das kannst du nicht machen! Bitte, ich kann meine Schichten selbst übernehmen und Sarahs auch! Ich…ich werde einfach weniger schlafen…“, bettelte sie verzweifelt. Die Frau lachte höhnisch auf. „Und ob ich das kann. ICH bin hier der Boss und ihr tut gefälligst, was ich sage. Und offenbar…“, fügte sie mit einem spöttischen Grinsen hinzu, „habe ich gerade eine Art gefunden, dich besonders zu bestrafen. Dir scheint wohl viel an deiner Freundin zu liegen.“
„Du hast dich gegen uns verschworen und das Mädchen laufen lassen. Du weißt doch, was jetzt passiert.“ Es war keine Frage, eher eine Feststellung. Penelopé beobachtete das Geschehen interessiert von ihrem Käfig aus. Die blaue Frau hatte ein anderes Mädchen freigelassen…vielleicht würde sie ihr auch helfen können. Vielleicht gab es Hoffnung. „Bitte, lass das nicht mit dir machen!“, erwiderte die blaue Frau. „Lass das nicht zu! Erinnerst du dich denn nicht mehr an früher? Als wir noch Gefühle haben durften? Gefühle und eine eigene Meinung. Das bist doch nicht du. Das ist Lara, sie manipuliert dich. Was ist nur aus uns geworden?“
„Früher“, schnaubte die rote Frau verächtlich. „Früher, da waren wir machtlos. Wir können froh sein, dass sie auf unserer Seite ist!“ „Aber…das ist sie doch nicht! Versteh doch! Wir sind nur ihre Dienerinnen!“, verzweifelt sah sie ihre Schwester an. „Bitte, erinnere dich daran, wie es war, Gefühle zu haben. Erinnere dich doch daran, wie es war, glücklich zu sein. Wie es war, unbeschwert zu sein, Gutes zu tun, wie wir über alles reden konnten…Erinnere dich doch daran, wie es war, als wir noch weinen konnten.“ „Damit kommst du nicht weiter. Du weißt, was jetzt passieren muss. Los, leg dich auf den Boden.“ „Bitte…“, versuchte die blaue Frau es noch einmal und schaute sie flehend an. „LEG DICH AUF DEN BODEN!“, brüllte die rote Frau nur.Kaum lag sie auf dem Boden, begann die rote Frau damit, ihr jedes Haar einzeln aus zu reissen. Penelopé konnte gar nicht hinsehen. Sie war sich nicht sicher, ob die Frau Schmerz verspürte, denn sie verzog keine Miene. Auf jeden Fall konnte sie sich aber nicht vorstellen, dass es besonders angenehm war. „Ты больше не принадлежишь к нам!“, schrie die rote Frau und drückte ihre Finger auf die Augen der blauen Frau. Penelopé wurde plötzlich von einem merkwürdigen Schaudern durchzogen. Obwohl es keine äußerlichen Anzeichen dafür gab, wusste sie, dass die Frau nun tot war.
Nach und nach verlor ihr Körper seine merkwürdig weiße Farbe und die Augen ihren blauen Glanz. Völlig schockiert starrte Penelopé sie an, unfähig, sich auch nur zu bewegen. Sie beobachtete, wie die rote Frau die Leiche auszog und zudeckte. Zum Schluss heftete sie einen Zettel an die Zehen. „Wenigstens haben wir jetzt genug Leichen für Valdrin.“, murmelte sie.
Lisas Herz klopfte aufgeregt. Sie standen vor dem angesagten Club „Flashlight“. Nicht nur so eine schmuddelige Bar wie das „Breakthrough“, nein, das war ein richtiger In-Club. Die Türsteher waren bekannt dafür, streng zu sein. Leute, die unglamouröse Kleidung oder einen billigen Haarschnitt hatten, kamen da nicht rein. Es hatte Stunden gedauert, bis sie sich aufgestylt hatte. Felix dagegen sah zwar wie immer perfekt aus, aber nach Lisas Schätzungen hatte er gerade mal 10 Minuten im Bad verbracht.(geht gleich weiter)
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Uiiii so viele Kommentare! :applaus:applaus:applaus
Danke an alle!!!_WiiTHOUT_YOU.
Danke, es ist immer schön, wenn neue Leser sich die Mühe machen, die ganze Story von Anfang an zu lesen! Ich versuche, noch alles irgendwie logisch erscheinen zu lassen, aber ein bisschen verwirren muss ich euch schon sonst wäre es ja langweilig x)Appolonia
Bei Doria und Tara bin ich mir selbst nicht so ganz sicher, die Fortsetzung wird zwar etwas mehr Aufklärung bringen, aber was aus den beiden wird und wie ernst das wirkich ist, steht noch in den Sternen.
Uii hast du meine 1. Fotostory gelesen? :applaus *totalbegeistertbin*. Hätte ehrlich gesagt gar nicht damit gerechnet, dass die noch jemand ausgräbt.
Ob es dieselbe Lara ist? Tja, dazu sag ich jetzt mal nichts x)
Mit manchen deiner Verdachte bist du schon ziemlich nah dran, mit manchen aber auch nicht xD Aber schön, wenn meine Story zu Spekulationen einläd.@Dirgis
Ja, Felix ist schon so ein Fall für sich. Anfangs hatte ich ja vor, ihn so richtig zu bestrafen, dafür, dass er so ein Ars*loch ist, aber schön langsam wächst er mir irgendwie ans Herz, also mal sehen, vielleicht kommt er ja grade so noch davon. Ob Lena allerdings noch Interesse an ihm hat, nachdem sie gemerkt hat, wie er drauf ist?
Und deine Frage zur blauen Frau wird schon in dieser Fortsetzung beantwortet (zumindest ein bisschen).nikki1993
Hey, ich kann doch nicht einfach alle freilassen, dann wird die Story ja total langweilig.
Nein, nein, die bleiben schon noch eine Weile da eingesperrt.
Stimmt, sollte sie. Aber wie du in der nächsten Fortsetzung erfahren wirst, ist Felix keinesfalls monogam oder so geworden, also eine Persönlichkeitsänderung um 180° wird es bei ihm wohl nicht geben.So ihr Lieben und in wenigen Minuten wird es wieder eine Fortsetzung geben.
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Eine ziemlich kurze Fortsetzung, aber ok.
Das Haus gefällt mir ehrlich gesagt nicht so gut, es ist etwas kahl, die Tapete ist auch nicht so wirklich mein Geschmack und durch die vielen Glasfronten sieht es fast so aus, als wäre das Haus nur halbzugemauert.
Schön, dass es mit Emil wieder aufwärts geht, wenn auch nur ein wenig. Vielleicht wird aus den beiden ja doch noch ein Liebespaar. Elisa muss wohl ganz schön schockiert gewesen sein, als sie vor dem leeren Haus stand, vor allem, wenn man denkt, was vorher alles passiert ist. Also ich an ihrer Stelle hätte mir extreme Sorgen gemacht, dass Emil sich etwas angetan hat. -
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danke an CindySim für die Aufforderung, hier endlich weiter zu machen.
gern geschehen
Super, dass du weiter geschrieben hast und dann auch gleich noch so viel! Da ist ganz schön was passiert! Die Idee von dem Haus in Italien finde ich total traumhaft, allerdings fürchte ich, dass daraus nichts wird, bzw. noch sehr sehr viele Hindernisse auftauchen. Es klingt nämlich viel zu gut. Irgendwie tut es mir auch um die anderen Mädchen leid, die sie zurücklässt.
Black ist mir richtig ans Herz gewachsen, schön, dass man von ihm auch mal Gefühle sieht.
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass deine Story noch lange weitergeht! -
Suche schöne Posenhacks (also schön könnt ihr mir überlassen, einfach Posenhacks ^^), keine typischen Modelposen, sondern einfach alles Mögliche, evtl. auch Partnerposen. Hab auf Mod-the-Sims schon gesucht, aber nur wenig Interessantes gefunden, aber vielleicht findet ja jemand anderer noch was. Auf XM-Sims die Hacks gefallen mir sehr gut, wenn ich da aber auch nur einen runterlade, braucht mein Spiel über eine halbe Stunde, um auch nur auf das Nachbarschaftsmenü zu gelangen (keine Ahnung, ob es das Spiel überhaupt schafft oder irgendwann abstürzt, nach einer halben Stunde war ich so genervt, dass ich die Hacks wieder runtergelöscht habe). Suche also Posenhacks, die das Spiel nicht wesentlich verlangsamen oder sonst irgendwie demolieren. Habe das Hauptspiel und die Campusjahre installiert, falls das von Bedeutung ist.
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Der Hoffnung, die sich wie ein Regenbogen über den herabstürzenden Bach seines Lebens erstreckte. Und die ihm irgendwann helfen würde, in dem Meer von Schmerzen schwimmen zu lernen, statt darin zu ertrinken.
Der Satz gefällt mir am Besten, sehr schöne, bildhafte Sprache. Also ich dachte ja zuerst, dass deine Hauptperson Jude ist und vor dem Nationalsozialismus flüchtet (habe deine vorherige Fortsetzung nämlich durchaus sofort verschlungen, bloß schreibe ich normalerweise nicht auf jede Fortsetzung einen Kommentar). Aber jetzt erfährt man ja, dass er ein Kriegsverbrecher ist, vielleicht war er ja selber Nationalsozialist oder aber ein russischer Spion?
Die Bilder sind wieder wahnsinnig schön geworden, traumhaft wie du das immer hinkriegst und die ganzen Downloads und kleinen Gegenstände, wie z.B. Weingläser, die du hast...
Ich möchte dich noch daran erinnern, auch mal wieder zu deiner Fotostory "Lia - aus dem Leben einer Hure" zu schreiben, obwohl das jetzt nicht unbedingt in diesen Thread passt. Überhaupt solltest du den ganzen Tag an deinen Fotostorys schreiben, was hast du denn sonst wichtiges zu tun? x) -
Wow, gleich noch eine Fotostory.
Also Mia ist sehr hübsch geworden, sie gefällt mir richtig gut. Allerdings finde ich, dass du schon ein wenig vorgreifst, du erzählst gleich im 1. Kapitel, dass sie jemanden heiraten muss, den sie nicht liebt,...das geht mir alles ein wenig zu schnell und durch das Cover kann man auch schon erahnen, worum es in der Story geht. Der Schreibstil bei deiner anderen Fotostory gefällt mir ehrlich gesagt auch besser.
Die Bilder sind noch recht ausdruckslos, deine Sims stehen einfach nur in der Gegend herum, aber gut, noch ist ja auch nicht viel passiert.
Werde deine Fotostory aber auf jeden Fall weiter verfolgen und warten, was passiert. -
Uii jetzt wirds spannend!
Also ich glaube ja, dass die Diebe die sind, die auch Leonardo und Patrizio überfallen haben und er sich dabei in die Frau verliebt, die dann später die Mutter seiner Tochter wird.
Dass Larissa keinen guten Charakter hat, habe ich mir irgendwie gleich gedacht, so wie du es beschrieben hast. Ich würde wahnsinnig gerne wissen, was da alles passiert ist, jetzt gibt es ja reichlich Raum für Spekulationen.
Schreib schnell weiter! -
Ööhm was? Die haben geheiratet? Hast du das nicht erwähnt oder hab ich das überlesen??? Das schockt mich ehrlich gesagt noch mehr als Janas Entführung.
Ich denke mal nicht, dass Basti das Geld zahlen wird, eher wird er zum Helden mutieren und Jana selbst irgendwie retten *gg*.
Nur mal so nebenbei: Ich finde Bastis Vater und Janas Mutter solltest du verkuppeln. Die würden sich irgendwie gut ergänzen. -
Ich finde es schön, dass Eileen und damit auch deine Story jetzt so quasi in der Gegenwart ankommt. Vorher gab es ja meistens nur Rückblicke und in der Gegenwart passierte nicht wirklich viel. Marcel ist ein Idiot. Kommt da einfach daher und beginnt über Auto und Haus zu reden -.- Und die einzige Begründung die er hat, ist "ich liebe dich nicht mehr". Eigentlich hat er es gar nicht verdient, dass Eileen ihm nachläuft. Ich hoffe, sie findet bald jemand neuen, obwohl das in deiner Story wahrscheinlich nicht so vorgesehen ist. Naja, immerhin waren sie ja auch 8 Jahre zusammen, schon klar, dass man das nicht einfach so wegwerfen kann. Marcel find ich übrigens gut gelungen und sehr hübsch, nur mal so am Rande. Was mich etwas stört an deiner Fortsetzung ist, dass Eileen ein bisschen wie die typische Hausfrau wirkt, das macht sie für mich ein wenig unsympathisch oder besser gesagt weniger interessant. Und noch eine Kleinigkeit muss ich kritisieren, nämlich dass Marcel bei einem Bild so richtig in den Kissen versinkt. Ist nicht weiter schlimm, sieht nur etwas lustig aus.
Bin auf jeden Fall schon gespannt, wie es weiter geht! -
Habe deine Fotostory gerade ganz durchgelesen. Puh, jetzt bin ich fast schon erschöpft x)
Die Idee ist auf jeden Fall mal sehr interessant, ich mag Fantay-Geschichten und Hexen usw...traumhaft!
Auch die Kulissen und die Kleider sehen recht aufwendig gestaltet aus, da hast du dir wohl viel Mühe gegeben.
Auch der Text gefällt mir gut, vor allem die Stellen mit den Selbstgesprächen.
Ein weiteres Lob muss ich dir für deine "Hinter den Kulissen" - Teile geben. Tolle Idee und sehr auflockernd zwischendrin!
Deine Bilder finde ich auch recht schön, sie passen immer gut dazu.
Bin schockiert darüber, was aus Elias geworden ist! Anfangs war er doch so ein lieber und höflicher Junge. Doch ich habe das Gefühl, dass zumindest ein wenig davon noch in ihm steckt. Immerhin hat er sich ja in die Fürstin verliebt und erfüllt ihr jeden Wunsch. Dass Lina jetzt endlich Unterricht für ihre magischen Kräfte bekommen hat, war höchste Zeit. Ich dachte anfangs, sie kann selbst lernen, sie zu kontrollieren, aber offensichtlich war das nicht der Fall. Die Geschichte mit ihren Zusammenhängen wird immer interessanter. Bin gespannt, was passiert, wenn herauskommt, dass sie die Tochter des Fürsts ist. Da sie ja nicht mal Geschwister hat, dürfte sie auch noch Alleinerbin sein... Richard find ich richtig toll und ich hoffe, dass sich da noch eine Liebesgeschichte entwickelt. Aber vorerst sollten sie sich mal darauf konzentrieren, Elias unschädlich zu machen. Eine weitere Lieblingsfigur von mir ist der Abt. Keine Ahnung wieso, ich finde ihn einfach total sympathisch.
Also ich hoffe du schreibst bald mal weiter und ich werde deine Story auf jeden Fall weiterverfolgen! -
Mein Versuch, den Tod zu töten
Gestatten? Nummer 2356, Insasse eines Irrenhauses. Ich bin hier, weil sie mir nicht glauben, dass ich eigentlich schon lange tot bin, um ein Dasein zu fristen, das weit schlimmer ist als der Tod. Bin halb blind, halb taub, habe merkwürdige Zuckungen und wie von selbst treten merkwürdigen Wunden über meinen ganzen Körper verteilt auf. Sie sagen, ich bin geistig abnorm. Doch in Wahrheit bin ich tot. Nur einmal im Jahr, öffnet sich das Fenster, das es mir erlaubt, unter den Lebenden zu weilen und euch meine Geschichte zu erzählen. Zu Halloween.
Früher, als ich noch lebte, war ich einer der größten Vampirjäger aller Zeiten. Venator rex haben sie mich genannt, König der Jäger. Ich habe sie einfach alle erwischt. Monster, Elfen, Vampire,… Egal, wie sie sich versteckt oder getarnt haben, ich habe sie gefunden. In Höhlen, Gewässern, alten Gemäuern. Selbst Steinstatuen konnten mich nicht täuschen. Ich war gefürchtet und bewundert. Ja, das waren glorreiche Zeiten, als ich noch lebte.
Bis ich eines Tages auf sie traf. Valentina war ihr Name, ein Name, der für immer in mein Gehirn eingebrannt sein wird. Valentina, die Braut des Todes. Eine Halbvampirin. Eigentlich sollte sie nur ein weiteres meiner Opfer sein. Ein gut bezahlter Auftrag, weiter nichts.
Ich traf sie in einer verwinkelten Seitengasse. Ich erinnere mich noch genau. Ultiogasse, 13. Dimension, 23:13 Uhr. Abseits der üblichen Geschäftsstraßen. Sie stand da, in ihrem weißen Brautkleid und schaute mich mit ihren blutroten Augen an. Um 23:14 verliebte ich mich in sie.
Alles hätte ich für sie getan, alles. Ich hätte mein Leben für sie gegeben. Oder besser gesagt, ich habe mein Leben für sie gegeben. Denn das, worum sie mich bat, war keine Kleinigkeit. „Töte meinen Bräutigam“, hatte sie gesagt. Und ich, voller Übermut und Verliebtheit, verblendet durch meine vielen Erfolge, hatte es ihr versprochen.
„Ich habe dein Grab bereits ausgehoben“, erklärte mir Gunegar, der Friedhofswächter mit dunkler Stimme, als ich ihm von meinem Vorhaben erzählte und deutete auf den kalten Stein. Doch ich kümmerte mich nicht um seine Meinung. Ich hatte keine Angst, so überzeugt war ich von meinem Vorhaben. Das Unmögliche würde mir gelingen, da war ich sicher. Ich würde den Tod bezwingen.
Voller Überzeugung machte ich mich auf. Es war keine Schwierigkeit, ihn zu finden. Wann immer ein Leben zu Ende ging, tauchte er auf, um sein Werk zu tun. Er spürte es, wenn das Schicksal eines Wesens zu Ende war. Und ich spürte es auch. Daher konnte ich ihn schon nach kurzer Zeit entdecken, wie er über der Leiche stand und stolz seine Sense aufblitzen ließ.
Es war der Kampf des Jahrhunderts, der Kampf zwischen den zwei Supermächten. Er dauerte eine halbe Ewigkeit und es schien, als würde es weder einen Gewinner, noch einen Verlierer geben. Doch ich hatte mich überschätzt. Der Tod war stärker als ich. Ich starb. Doch warum sagen mir die Ärzte dann immer, ich sei noch lebendig?
The EndDas ist der erste Wettberwerb, an dem ich teilnehme, ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht! Finde es auch schade, dass Bildbearbeitung nicht erlaubt ist, dadurch ist das letzte Bild sehr undeutlich. Hoffe, mein Beitrag gefällt euch trotzdem!
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Ich suche Kleidung für Erwachsene, die einen Schwangerschaftsbauch vortäuscht, also dass es so aussieht, als wären die sims schwanger, es aber nicht sind. Am Besten in allen möglichen Kleidungskategorien, eine würde aber vorerst reichen.
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Zitat
Und wenn ich erlich bin freue ich mich auf den Moment wenn meine beiden FS die mit Sims 2 laufen Fertig sind dann hat Sims 2 endlich bei mir verloren :applaus
Neeeeeeeeeiiiiiiiiiin!!!!!!!!!!!!!
ZitatDie Menschheit auszulöschen erschien ihm am sinnvollsten.
Zitatmein Mann wollte einfach nicht ins Bett gehen. Musste ihn erst betäuben
Deine Sims haben recht eigenwillige Moralvorstellungen oder? xD
Was für eine Fortsetzung!
Klon 2, der zufällig auch noch schizophren ist, sucht Klon 1 (der möglicherweise auch schizophren ist, sich das aber nicht eingestehen will?), um mit ihm gemeinsam die Menschheit zu vernichten.
Familie Martiness ist aber auch nicht ohne. Erinnert mich fast an Mrs. und Mr. Smith. Aber wieso schafft es die kleine Schwester problemlos, Lex zu finden, während Frau Martiness nicht die leiseste Ahnung hat, wo er stecken könnte?
Und wo ist eigentlich das "Orginal" der beiden Klone hingekommen?