Beiträge von Knutschy


    Dann kam die Bedienung zu mir. „Guten Tag, junge Frau. Was möchten sie?“, fragte sie mich freundlich, aber ich bemerkte ihren verwunderten Blick. „Einen SimBaileys, bitte.“, sagte ich. Ich käme mir total bescheuert vor, wenn ich hier einen Kaffee trinken würde. Die Bedienung verschwand und die Tür ging auf. Ein Mann kam herein und schaute sich suchend um. Dann erblickte er mich und kam zu mir. Es musste der Reporter sein. Im Vorbeigehen an den anderen Tischen drückte er lässig seine Zigarette in einem Aschenbecher aus. Ich kam mir so bescheuert vor. Er musste mich für eine alte Spinnerin halten, die irgendetwas von einer Verschwörung laberte.


    „Hallo, ich bin Sofie Sa...“ „-Ja ich weiß, wer sie sind, ich bin Greg Smith. Nun sie wollten mir von einer Verschwörung erzählen?“, fragte er und zündete sich desinteressiert eine Zigarette an. „In Ordnung. Also ich denke, nein ich weiß, dass das in Sayan mit der Terroristen alles nur vorgespielt ist und dass-“ „-BEDIENUNG!“, schrie Mr. Smith dazwischen. Er sah meinen etwas beleidigten Blick und machte eine Geste, dass ich fortfahren sollte. „Also ich denke, dass die Entführung der Simerikaner nur eine Verschwörung ist, denn ich habe eine E-Mail von-“ „Einen Schnaps!“, unterbrach mich Mr. Smith. „Was?“, fragte ich verwundert. „Nicht sie, die Bedienung. Fahren sie fort!“ Ich holte tief Luft und begann noch einmal von vorne. „Na ja und dann habe ich diese Email aus dem Computer der Sekretärin des Präsidenten geklaut. Wenn sie wollen können sie sie lesen. Nein ich lese sie einmal vor.“ Ich räusperte mich und begann vorzulesen, als er mich wieder unterbrach. „BEDIENUNG! Wo bleibt mein Schnaps???!!!“, schrie er. Ich war den Tränen nahe.

    Ich stand so heftig auf, dass ich den Tisch anrempelte und mein Glas umkippte. „VERDAMMT, JETZT HÖREN SIE MIR MAL ZU!!!“, schrie ich ihn aufgebracht an. „Beruhigen sie sich. Ich habe ihnen doch zugehört Also es ging darum, dass die Welt morgen untergeht, richtig?“, sagte er spöttisch. Mir platzte nun endgültig der Kragen und ich schrie: „SIE WISSEN GAR NICHT WAS ICH DURCHMACHE!!! ICH VERSUCHE NUR DIE WELT VOR EINEM ATOMKRIEG ZU RETTEN! Es hört sich komisch an, ich weiß, aber ich habe echte Beweise. Was soll’s, eine andere Zeitung wird sich über diese Story freuen. Auf Wiedersehen!“ Die letzten Sätze hatte ich gefasst und ruhig gesagt. Er starrte mich perplex an und die Kippe fiel ihm aus dem Mund. „Bitte, Miss Salton, setzen sie sich wieder. Beginnen sie noch einmal, ich höre ihnen auch zu."


    Ich setzte mich dann doch wieder und dieses Mal stellte er ein Diktiergerät auf. Ich erzählte alles, was ich wusste und gab ihm eine CD mit der Beweis-Email darauf. „Miss Salton, wenn das wahr ist, was sie erzählen, dann ist es die größte Verschwörung seit es die Menschheit gibt. Ich bitte um Entschuldigung für mein voriges Verhalten. Ich werde mich daran machen, den Beweis anzuschauen und dann einen Artikel zu verfassen.“ „In Ordnung, aber bitte drucken sie die Email ab und lassen sie meinen Namen nicht erscheinen.“ „Geht klar. Ich rufe sie noch einmal an. Auf Wiedersehen.“ Mit diesen Worten ging er und ich fühlte mich unglaublich gut. ‚Zu gut. Das ist die Ruhe vor dem Sturm.’, flüsterte eine böse Stimme in meinem Hinterkopf.

    Wie wird es nun weitergehen?
    Wie werden die Leute reagieren auf den Zeitungsartikel?
    Wird man erfahren, dass Sofie es war, die die Verschwörung aufgedeckt hat?

    So und jetzt hoff ich, dass ich ganz viele Comments krieg =)

    So, es ist mal wieder soweit, ein neuer Teil ist da =) Undzwar Teil 10 *stolz is schon so weit gekommen zu sein* Na ja, viel Spaß beim Lesen =)


    Teil 10



    Ich konnte es nicht fassen... Es war eine vertrauliche Mail für den Minister des Militärs. Die beiden duzten sich und jetzt der Knaller. Der Präsident schrieb, dass der Minister eine Entführung von Sayanischen Terroristen vortäuschen sollte, damit sie Grund haben würden an das Öl des Landes zu kommen, dass sie dann durch den Krieg erobern würden. Der Satz ganz unter der Mail lies mich fast aufschreien. Dort stand: „Jegliche Menschen, die sich dem Lager der beauftragten Soldaten und ‚Entführten’ nähern sind sofort zu erschießen“. Mein Herz raste vor Aufregung. Mein armer John. Was könnte ich nur machen? Es war ja so aussichtslos... Ich musste John erreichen, aber wie? Es gab mehrere Wege und einer war unsinniger als der andere. Na ja, bis vielleicht einer. Sie könnte es öffentlich machen und alles aufdecken mithilfe einer Reportage in der Zeitung. Aber was würde dann sein? Man würde sie umbringen aus Rache, es würde eine Jagd werden. Oder sollte sie ich an Sayan wenden oder an die Polizei von Simerika?


    Ich entschloss mich, erst einmal auszuschlafen und schaltete den PC aus. Total erschöpft legte ich mich ins Bett zu Sarah, die schon die ganze Zeit schlief. Es dauerte eine Weile, bis ich in einen traumlosen Schlaf fiel... Es war wie eine Art Erlösung. Für eine Weile war man weg vom Leben. Weg von den Problemen und dem Stress. Man war für sich allein, während man schlief...


    Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und die Nachrichten-Taste des Telefons blinkte. Verschlafen hörte ich die Nachricht ab: „Hallo, hier ist Miss Anderson. Wieso sind sie nicht zur Arbeit erschienen? Ich erwarte sie schon seit 4 Stunden. Stimmt etwas nicht? Ich bitte um Rückruf.“ Doch ich rief sie nicht zurück. Sie hatte bestimmt auch von der Verschwörung gewusst. Ich war sauer und voller Sorge.


    Während ich mein Müsli hinunterschlang fasste ich einen Entschluss. Ich würde mit der Geschichte zur Presse gehen. Jede Minute zählte. Woher sollte ich denn wissen, wann John ankommt? Und was ist wenn er schon tot ist? Eine Art eisige Flüssigkeit schien durch meinen Körper zu kriechen. Ich schüttelte mich und ging ins Bad. Schnell zog ich mir irgendwelche Sachen an und machte meine Haare auf. So wirkte ich bestimmt sympathischer.


    Dann rief ich bei der Sim York Times an. Erst wurde ich abgewiesen, aber dann erzählte ich, dass ich von einer Verschwörung wüsste und Beweise hätte. Nach ein bisschen Gerede hatte ich um 15.00 Uhr einen Termin mit einem Reporter in einem nahe gelegenen Café.

    Ich ging lieber zu Fuß, denn ich hatte ja Zeit. Ich ging durch lärmende Menschenmengen. In dieser großen Masse kam ich mir so verloren und einsam vor. Ich ging immer weiter, fast automatisch. Kaum hatte ich es gemerkt, stand ich vor dem Café und schaute hoch auf ein Neon-Schild. Es war ein kleines, schmuddeliges Café.


    Ich trat ein und setzte mich schon mal an einen Tisch in einer Ecke...Ich ließ meinen Blick schweifen. Überall saßen nur Männer herum und eine Bedienung mit üppigem Busen ging zwischen ihnen hin- und her und brachte Bier und alles mögliche an alkoholischen Getränken. Es kam mir eher vor wie ein Pub, als ein Café.

    Im Thread sage ich das ja sowieso, aber wer nicht dauernd nachgucken will, also für die bequemen ist das ;)
    Also nur mal so: in einer Dreiveirtelstunde gibts ne Fortsetzung, auch wenn es für euch ungewohnt ist ;)

    EDIT: rita: Bin im Moment nicht so oft bei MSn komme nachher aber mal on =)

    Danke, Simplayer_w =) *freu*

    Ich hab irgendwo was gesehen und die Idee fand ich ganz gut. Nämlich dass ich die, die es wollen per PN bescheid sage, wenn es weiter geht. Was haltet ihr davon? Schreibt mir ne PN wenn ihr benachrichtigt werden wollt =)

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    [font=&quot]Gegen Mittag kam Mr. Crib und holte mich ab. Wir gingen zwar Richtung Kantine, aber der Präsident hatte ja eh seinen abgetrennten Raum. Er schob mir einen Stuhl zurecht und wir setzten uns gegenüber. „Nun... Miss Salton, was wollen sie essen?“, fragte er mich. (Obwohl Salton ja nicht mein richtiger Name ist, habe ich ihn genannt, ich weiß auch nicht, warum.) „Ich weiß es nicht. Ich nehme dasselbe wie sie...“, sagte ich. Zehn Minuten später aßen wir irgendeine chinesische Spezialität, die ehrlich gesagt furchtbar schmeckte, denn ich mag kein chinesisches Essen, aber da musste ich durch. „Sagen sie, gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit als Krieg in der Sache mit der Sayan-Entführung?“, fragte ich einfach so. Er überlegte einen Moment, bis er mit einem knappen ‚Nein.’ Antwortete. Dann fuhr er fort: „Es gibt keine andere Möglichkeit, nein. Lasst uns doch das Thema wechseln.“ So sprachen wir über langweilige Themen und der Typ wurde mir immer unsympathischer. Eine halbe Stunde später kehrte ich in mein Büro zurück und Broke war sehr komisch zu mir. Vielleicht weil der Präsident so nett zu mir war? Na ja der Feierabend rückte nur zäh entgegen und ich konnte es kaum erwarten, die Dateien und Dokumente zu Hause zu lesen.[/font]
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    [font=&quot]Um Sieben war ich dann zu Hause und holte den PC von Ciara aus dem Schrank hervor. Ich rief meine Emails ab und alles war da. Ich las und las und las. Es war nichts interessantes dabei, nur irgendwelche Sachen über irgendwelche Kleinigkeiten. Ich war enttäuscht, denn keine einzige Datei enthielt etwas wichtiges. Enttäuscht starrte ich auf das Fenster und meine Augen wurden schwer.[/font]
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    [font=&quot]„Sie haben Post!“, ertönte eine Stimme und ich blinzelte. Ich war vor dem Laptop eingeschlafen. Wer würde mir denn jetzt noch schreiben? Zerknirscht öffnete ich meinen Posteingang und sah, dass eine verspätete Datei eingetrudelt war. Hoffnung schöpfend las ich sie und mein Mund blieb offen stehen vor Entsetzen.[/font]
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    [font=&quot]Was ist in der E-Mail?`[/font]
    [font=&quot]wie geht es mit Ciara und Sam weiter?[/font]
    [font=&quot]Und was passiert als nächstes?[/font]

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    Wieder zurück zu Sarah und Sofie: Ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich machte mir sorgen und Ciara und um John. Ich lehnte mich gegen das kalte Fenster und eine Gänsehaut huschte über meinen Körper. Ich ging hin- und her und dachte nach, doch nie fand ich eine Antwort auf die Fragen, die ich hatte.





    [font=&quot]Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ging ins Bad. Dort machte ich mich erstmal zurecht und trank dann ein Glas Wasser. Ich nahm mir vor, heute wenigstens ein bisschen mit dem Präsidenten zu plaudern. Da kam mir ein verrückter Gedanke. Ich könnte etwas mit ihm anfangen, das wäre viel leichter. NEIN, ich darf John nicht hintergehen, aber er würde es vielleicht verstehen. Mir wurde schlecht von diesen Gedanken und mein Frühstück ließ ich ausfallen, um früher zur Firma zu kommen.[/font]
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    [font=&quot]Ich betrat das Gebäude nachdem ich mit dem Taxi hierher gekommen war. Die Dame am Empfang schaute mich stirnrunzelnd an, aber ich ging einfach weiter Richtung Büro. Als ich ankam, war alles leer und die Geräte waren ausgeschaltet. Ich wollte gerade meinen PC anschalten, als ich es mir anders überlegte. Ich könnte versuchen, das Passwort von dem PC von Broke Anderson zu knacken. Aber wie? Es wäre völlig aussichtslos. Aber ein Versuch? Ich schimpfte über mich selbst, als ich den PC von Broke anstellte.[/font]
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    [font=&quot]Bei der Passwortfrage tippte ich einfach eine Reihenfolge an Zahlen ein, die ich mir vorher aufgeschrieben hatte. Mit kribbelnden Fingern drückte ich auf ‚Enter’ und erwartete, dass ich abgewiesen wurde.[/font]
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    [font=&quot]Aber es kam ein andere Meldung. Ich hätte fast aufgeschrieen, denn dort stand ‚Zugang gewährt’ und der PC war am Laden. Wie kann man nur so ein Glück haben? Und was jetzt? Ich überlegte kurz und schickte wahllos sämtliche Dateien an meine E-Mail-Adresse. Während dieser endlosen Minuten hörte ich jedes leiseste Geräusch und mein Finger ruhte schon auf dem Netzschalter, würde ich etwas hören, wäre der PC sofort aus. [/font]
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    [font=&quot]Die Dateien waren alle gesendet und schnell machte ich den PC aus. Aufgeregt saß ich nun im Büro an meinem Platz und wartete auf Broke. Um Acht muss ich erst hier sein und es war halb acht. Endlich um viertel vor Acht öffnete sich die Tür und Broke kam herein. Sie erschreckte sich fürchterlich und fragte mich, wie ich hereingekommen sei. „Ähm, die Tür war offen. Ich bin schon so früh da, weil ich meine Uhr irgendwie verstellt habe, wie ich erst jetzt bemerkt habe.“, log ich. Sie schaute mich misstrauisch an, erteilte mir dann aber ein paar langweilige Aufgaben. [/font]
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    [font=&quot]Zwei Stunden später ging Broke kurz weg und wie es der Zufall so wollte, kam der Präsident herein. „Oh guten Morgen, Miss... Entschuldigen sie mich, wie war ihr Name doch gleich?“, fragte er. Ich wusste es doch, dass er ihn gleich wieder vergessen würde. Ich sagte ihm wiederum meinen Namen und er fragte wo Broke sei. „Ich weiß es nicht, Mr. Crib. Aber ich hätte eine Frage an sie.“, begann ich und schaute ihn grinsend an. Er zog die Augenbrauen hoch und ich fuhr fort: „Ich würde gern heute mit ihnen zu Mittag essen.“ „Ähm, also...“ „Ok, ok, ist ja schon gut, es war ja nur ein Vorschlag...“, sagte ich niedergeschlagen. „Nein, so meinte ich das nicht. Also soweit ich weiß könnte ich heute Mittag eine Lücke finden für sie.“, sagte er lächelnd. Ich nickte freundlich und innerlich war ich total aufgeregt. Ich hatte ihn schon ein bisschen um den Finger gewickelt. Der PRÄSIDENT hatte für MICH Zeit.[/font][font=&quot][/font]

    So, Leute, net böse sein, aber ich hatte so viel Stress, dass ich das jetzt erst schaffe... Naja hier ist Teil 9 und bitte gebt mir Comments, auch wenn ich auch schon wieder hab warten lassen. *lieb guck*

    Teil 9


    So gingen sie los zur Wohnung. Ihr lagen so viele Fragen an ihre Mutter auf der Zunge, aber aus irgendeinem Grund mochte sie nicht fragen. Sie schaute hinter sich und sah ihre Mutter mit ausdruckslosem Gesicht hinter ihr hergehen. ‚Warum ist sie so?’, fragte sich Ciara. Weiterhin stumm und mit diesem Gefühl im Rücken intensiv gemustert zu werden ging Ciara weiter voraus, bis sie bei der Wohnung angekommen waren. Sie traten ein ins Wohnzimmer, doch es war leer. Sofie schließ schon...



    [font=&quot]Ich wurde durch ein Rütteln geweckt und schaute in Sarahs Gesicht. Ich dachte ich träume und wollte mich wieder umdrehen und weiterschlafen, aber Sarah drehte mich wieder um und langsam kam die Feststellung durch, dass es Realität sein musste. „Sarah?“, fragte ich verschlafen. „Ja, ich bin es. Steh auf!“, herrschte sie mich an. Warum um Gottes Willen war sie so komisch? Sie müsste sich doch freuen, noch zu leben? Warum hatte Ciara mich angelogen? Ich rappelte mich hoch und sah nun auch Ciara. [/font]
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    [font=&quot]„Warum hast du mich angelogen?“, fragte ich sie wütend. „Ich habe dich nicht angelogen! Ich bin ja selbst überrascht... und froh, dass sie wieder da ist!“, schrie sie und die letzten Worte flüsterte sie nur. Tränen kamen ihr hoch und sie lief hinaus. Es war alles zu viel für sie, alles wuchs ihr über den Kopf. Sam war so komisch, ihre Mum war doch nicht tot und auch so komisch und dann musste sie auch noch für Sam den Spion spielen... [/font]
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    [font=&quot]„Sie wusste es wirklich nicht, Sofie.“, versicherte mir Sarah. „Das ist jetzt völlig unwichtig. Wieso lebst du noch?“, fragte ich verdattert. „Ich hatte eine Menge Glück, sagen wir es so...“, sagte sie und als ich weiter nachhaken wollte, ließ ich es lieber bleiben. Ich würde hinterher nichts weiter als ein weiteres Rätsel von ihr bekommen. „Ich bin müde, wo kann ich hier schlafen?“, fragte Sarah. Ich zeigte ihr das Bett und ging mit einem Kopf voller Gedanken und Fragen aus dem Zimmer. [/font]
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    [font=&quot]Wieder bei Ciara. Sie lief und lief und lief, bis sie ohne ein Ziel wieder bei diesem Spielplatz ankam, wo sie bitterlich weinte. „Süße, was hast du denn?“, fragte eine Stimme. Sie drehte sich um und sah Sam, der auf einmal hinter ihr stand. „Sam...“ „Süße, beruhige dich. Du hast doch jetzt deine Mutter. Du müsstest doch fröhlich sein.“ „Ich begreife das alles nicht mehr. Man hat mir vorgeworfen, dass ich Sofie vorgelogen haben, dass Sarah tot ist. Aber ich habe doch gesehen, wie du sie getötet hast und die anderen. Eigentlich müsste ich dich hassen!“ „Die Anderen sind nicht tot, das hast du dir danach nur gedacht. Und deine Mutter: ich habe sie nur für dich wieder auferstehen lassen. Ich dachte du würdest dich freuen!“ „Du... Du warst das? Aber wie?“ „Das spielt jetzt keine Rolle...“[/font]
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    [font=&quot]Er nahm sie in den Arm. „Nur wir Zwei sind jetzt wichtig, meine Süße.“ Über ihre Schulter lächelte er unheimlich... „Komm, wir gehen in die Lagerhalle. Bleib diese Nacht einfach bei mir.“ Ciara nickte und sie gingen Hand in Hand dorthin. [/font]
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    [font=&quot]In der Halle schmiss Sam sie auf ein altes Bett und küsste sie leidenschaftlich. So kam es auch, dass Ciara aus ihrer Verzweiflung heraus einfach mit Sam schlief.[/font]
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    Hey Snoopgirl!

    Geh zu www.rapidshare.de und lade es dort hoch! Es ist total easy!

    Würde aber wenn du das Video vorstellst noch eine Anleiung für Rapidshare beilegen. Würde dir dann eine per PN schicken, wenn du eine brauchst. =)

    Oh Mann, ich lese dine Story ja schon von Aaaafang an mit und ich LIEBE sie einfach nur. Habs dir im SimForum auch schon geschrieben. Die Story ist einfach genial. auch mit den ganzen Schauplätzen und den vielen Personen und so. Du musst ja echt einen superguten PC haben. Schreib weiter so geile Fortsetzungen ;)

    Oh Danke, ihr vier! Sitze grade an den Texten zur Fortsetzung. Vor dem Wochenende gibt es bestimmt noch eine FS - versprochen =)

    EDIT: Shit ich weiß man soll keine Versprechen brechen, aber ich kann die FS wirklich erst am Montag bringen. Ich fahr spontan zu meiner Cousine und der ganze Schulstress und so haben meine Zeit gefressen! Sorry, tut mir echt Leid.

    Hey!
    Deine Fotostory gefällt mir echt gut! Mach weiter! =)

    Die erinnert mich ein gaanz kleines bisschen an meine FS. Meine Hauptfigur (heißt auch Sofie) hatte auch Gedächtnisverlust ;)