Beiträge von Akiralein

    Sorry das dieser Teil sooo spät kommt, ich war krank. Bin es aber immer noch.


    Teil 5 Die Göttliche Fee


    Endlich angekommen durch die Tür, ging Susan auf mich zu, und fragte mich so einige. Hingegen ich seufzte.
    "Sama... Wie alt bisse?"
    "Weiß ich nicht.", erklärte ich.
    Plötzlich lachte Susan.


    "Woh... du weißt net wie alt du bist... Wat ist das denn für'n Scheiß?"
    "Keine Ahnung.. Sag mal bitte, warum du so komisch redest."
    "Tja, is halt sonne Angewohnheit, ne."
    "Ach.. Dann ist ja alles Okay."
    Eigentlich weiß ich wie alt ich bin, aber die würde mir nie glauben, dass ich so jung bin.

    Eine Fee im blauen Gewand, lief durch das Schneegebirge. Sie hatte wunderschöne, glänzende Feen Flügel, und ihre kurzen Haare liesen sie zu einer richtigen Prinzessin sein.
    Aber warum schaut sie so betrübt? Hatte sie etwas vor?
    Ich zuckte bei den Anblick zusammen, Susan war diesmal (Zum Glück) stumm.

    "Hört zu, Auserwählte.", fing sie an. Plötzlich spürte ich Atem in meinen Nacken; Die anderen sind auch gekommen. "Schön.. Wir sind hier versammelt, um zur Stadt des Todes zu reisen. Noch mehr reisen? Oh nein... Ich war bestimmt schon an vielen Orten. "Wir müssen unsere Welt retten."

    Die Sicht der Fee:
    "Wenn die wüssten...", dachte ich, und legte beide Hände auf die Hüfte. "Die wissen nicht, was ich bin... das ich nicht lache.. Die sind so erbermlich.. 5 Leute, die erledige ich doch mit Links, aber zuerst muss ich sie natürlich noch Leben lassen, und dann, werde ich sie töten.."
    Ich kicherte leise, doch niemand bemerkte, dass ich lachte....

    Info: Zur Errinerung: Der Name Susan wird nicht deutsch ausgesprochen sondern im Englischen. So etwa: "Susen"

    Teil 5 Was ist Zusammenarbeit?


    Ich war in einem Teil des Irrgartens; Zwischendurch hörte ich immer die Geräusche von Schritten, und dann blieben sie stehen.



    Ich versuchte, einfach an einen guten Platz zu kommen. Hoffentlich finde ich einen der Gefährten. Plötzlich sah ich etwas hinter der Ecke; Ich konnte deshalb etwas sehen, weil in den Hecken Löcher sind. Dieses Etwas lief anscheinend zu mir...

    "Hach, Upsala!", bemerkte die Person, und zuckte zusammen. "Eh..."
    "Hi!", begrüßte ich sie. "Mist.. Wer bist du?", fragte sie mich.
    "Tara, eine Gefährting von euch!"
    "Ach so... stimmt ja. Ahja.. 'ne.. Ich bin Susan. "
    "Freut mich, dich kennenzulernen..."

    "Ey, 'sama, Ich hab' vorhin 'ne Tür gesehen, aber nicht die, woraus wir gekommen sind!"
    "Du hast Recht.. Ich habe glaube ich auch eine gesehen, sie war Richtung Norden."
    "Ohja, wir können durch die Hecken gehen."
    "Durch?", fragte ich, und machte große Augen.
    "Ja, wir können mit der Rune des Lichtes, zusammen die Feuerune beschwören."

    "Feuerune!", sagten wir beide, worauf sich die Hecke in Brand setzte. Wir erkannten die Tür, und ich nickte zu Susan. "Schnell, renn!", befall sie.
    Ich rannte so schnell ich konnte, sprang über das Feuer, und öffnete schnell die Tür...

    Teil 4 schreckliche Gefährten, treue Gefährten?


    Der Weg zum Schloss war ein Tagesmarsch. Wir machten Rast an einen Pub, und liefen dann weiter. Angekommen an einem großen Haus, betraten wir dieses, und schauten uns um; es waren 5 blaue Stühle aufgereiht, der gegenüber einen dunkelblauen besaß. Auf den dunkelblauen saß die Königin, hingegen die anderen standen vor den hellblaunen Stühlen.

    "Am besten, du hällst einfach mal deinen Mund, dann bekommst du auch nicht so großen Ärger."
    Ich schluckte. Ärger? Warum? Naja.. Ich halt einfach mein Mund..
    "Wenn sie dich was fragst, musst du natürlich antworten.

    Kayuma befall mir, mich auch zu den anderen hinzustellen, was ich somit tat.

    (der andere Gefährte ist vom Bild abgeschnitten)
    "Wir sind hier versammelt...", fing die Königin fort. "Um die Drachenreiterinen zu vereinen. Schön... Ich werde eure Fähigkeiten unter Beweis stellen.. Im Irrgarten der Verdammniss."

    Oh gott! Einen Test? Oh nein...
    "Ihr werdet gleich hinter dieses Tür laufen..."
    Die Königin zeigte hinter uns: Dort war eine Tür, die aber zu keinen Raum führte. Anscheinend ein Portal.

    Die Tür.. Sie sah aus wie eine Tür, die aus Japan kommt. Sie war schwarz und rot, eine passende Farbe, die Wärme gut darstellt. Doch was hat es jetzt auch schon mit Wärme zu tun?
    Wir alle gingen in die Tür, als wir in diese waren, spürte man einen Druck. Nun waren wir im Irrgarten. Das Geschehen im Palast verlief wirklich schnell, ich wusste nichteinmal, wie der Name der Königin lautet.
    Wir alle wurden in verschiedenen Teilen des Irrgartens verteilt.
    Doch was war die Aufgabe?


    Sorry das der Teil so kurz war, ich muss sleppen q.q

    Teil 3 Kayuma, der Bote des ewigen Lichtes (Part 2)


    Doch auch wenn ich kein Licht erkannte, war es mir endgültig auch Egal. Ich starte nur noch diesen Mann an, der weiterhin meine Hand musterte.

    "Ich weiß ja nicht was sie meinen.. Sir.. Ich sehe kein Licht.. Aber vieleicht ist das eine Fähigkeit, die sie als einziger besitzen."
    "Ja... Kann sein. Du wirst früh genug das Licht erkennen, sollen wir uns in meiner Hütte ein wenig... unterhalten?"
    Ich nickte, was somit "Ja" heißt, vieleicht ist es dort wärmer, als hier draußen.

    Die Hütte war ziemlich klein, und hatte nicht viel Ausstatung. Dieses besaß nur einen Tisch, ein Schreibtisch, und ein Bett. Das Bett war das gleiche, wie gestern, an diesen Ort.
    "Wie ist eigentlich ihr Name, Sir?"
    "Kayuma"
    "Ich habe eine Frage... Warum bin ich an diesen Ort? Ich bin ein kleines Mädchen, dass irgendwie... ach sie werden mir nicht die Geschichte glauben."
    "Doch sehr wohl, meine Herrin."
    "Warum nennen sie mich Herrin?", wollte ich wissen.
    "Weil sie eine Herscherin des Lichtes sind..."
    "Ehm.. sie können "du" zu mir sagen."

    "Naja wenn du meinst... Du musst noch etwas machen."
    "Was?"
    "Zur Königin gehen, und deine Seele reinigen."
    Gerade verstand ich nicht, was er damit meinte.
    "Seele reinigen?"
    "Ja, damit keine bösen Seelen deine Lichtrune stehlen können."
    "Also, müssen wir an einen anderen Ort?"
    "So ist es."
    Plötzlich stand er auf, was ich somit auch tat, bis er mich plötzlich umarmte.
    "Du schafst das..."

    "Ach, diese erbärmlichen, Leute...", dachte Yumee, und stand hinter dem Fenster. Sie beobachtete die beiden, die sich umarmten.
    "Diese Lichtrune wird bald meine sein..."
    Ein lautes Lachen endstand von ihren Lippen, und sie verschwand in ein dunkles Licht...

    Hingegen Tara und Kayuma liefen an den Garten vorbei, in Richtung Dominsta, die Stadt, der 5 Drachenreiter. Eine davon war also Tara, dass alles begriff sie. Sie muss also gegen das Böse kämpfen... Oder doch nicht?

    Teil 5 folgt...

    Info:
    Ich habe die Geschichte nicht bei Microsoft Word vorgeschrieben, Rechtschreiberfehler und Grammatikfehler sind daher vorhanden!


    Lady-Butterfly: Eh.. die Story ist eine "Chronik" Der erste Teil hat 30 Teile.
    Kurai-chan: Nein, auf keinen Fall reiten die nur Drachen xD. Naja, du wirst es ja schon früh genug sehen.^^
    So, ich habe die Sachen von euch durch gelesehen, und werde jetzt mehr schreiben. :)


    Teil 3 Kayuma, der Bote des ewigen Lichtes (Part 1)


    Der Ort wirkte recht einsamm. Ich erkannte nur Tannen, und einen kleinen Garten. Unter mir war Graß, der Schnee ist wohl dort verschwunden. Doch ausserhalb des Gartens nicht. Plötzlich hörte ich ein leises Lachen, es kam von irgend einer Ecke.



    Ich versuchte mich anzuschleichen, um näheres zu hören, doch es war immer noch bruchteilig zu verstehen. Was redeten sie da? Doch wenn ich einen Blick um die Ecke wage, würde ich mich vieleicht veraten... Aber.. was kann schon schlimmer sein, als eingesperrt zu sein? Ich schluckte, und mein Herz pochte. Soll ich jetzt?
    Ich bin mutig, stark... ich muss jetzt einfach wissen, was diese Leute reden. Leise schlich ich mich in eine Heckenecke, die ziemlich unbequem war.

    Nun erkannte ich näheres: Die beiden Personen waren von menschlicher Gestahlt. Die Frau trug ein ägyptischen Kleid, und der Mann ein etwas altmodisches Gewand. In der Ecke, wo ich stand, raschelte es, doch dann bemerkte ich, dass ich es war. Naja, wenn ich so aufgeregt bin, muss ich mich immer bewegen. Plötzlich kam der Mann in die Richtung, wo ich stand, er wusste aber nicht, dass ich anwesend bin.

    Der Mann schaute nur geradeaus, und bemerkte mich nicht, ich versuchte unauffälig zu seien, doch als er an mir vorbei lief, bemerkte er mich trotzdem.
    "Eine...", flüsterte er, und zog mich aus der Ecke.
    "Wie ist ihr Name, meine Herrin?", wollte er wissen.
    ".. eh.. Tara."
    "Sie sind eine Drachenreiterin, oder?"
    "Wie..?"
    "Eine Drachenreiterin! Sie tragen so ein Gewand."
    "Nun.. sie irren sich..", sagte ich, und fuhr fort. "Wisst ihr... Ich bin einfach nur ein Mädchen..."
    "Eine Drachenreiterin.", erwiderte er, und zuckte die Augenbraun. Ich hingegen presste voller Aufregung die Lippen zusammen.



    "Du bist eine Drachenreiterin, weil du das Licht der Drachenreiter besitzt! Das an deiner linken Hand!"
    Ich blinzelte hinunter zu meiner Hand, doch ich erkannte nur den weißen Handschuh, nichts weiter.
    "Ich sehe kein Licht.", erklärte ich, und schaute wieder hinauf zu ihn.



    Es gibt heute Abend Part 2, ich hoffe euch gefällt der Teil!


    Liste der aktuellen Benachrichtigung:
    Lady-Butterfly
    Snowdrop


    Natürlich könnt ihr auch benachrichtig werden!

    Info:
    Ich möchte mich um die schlechten Bilder dieses Teil entschuldigen. Die Schrift, auch. Tut mir leid.
    Teil 2

    Licht des Drachenreiters



    Morgens…


    Trotz des kratzigen Bettes, konnte ich doch noch ein Auge zudrücken. Ich träumte davon, wie ich mit meiner Familie am Strand war und mit ihnen Spaß erlebte. Doch dann erwachte ich, und spürte Das Sonnenlicht… Doch es war kein Gewöhnliches. Nein. Es war Licht, dass entstanden worden war.


    Ich ging hinaus, um dies zu beobachten. Das Licht blendete mich zwar, doch ich versuchte mit aller Mühe an einen Baum zu kommen, da dieser mir reichlich Schatten gibt, und mich das Licht nicht blendete.


    Ich versuchte das Geschehen zu beobachten, doch ich konnte nicht, weil das Licht mich so stark blendete, dass ich beinah starke Kopfschmerzen bekam. Ich sah nur das Licht, dort hinten, und zwei Frauen. Diese erkannte ich aber nur schwach, Eine hatte Flügel, mehr konnte ich nicht erkennen.


    „Lass uns das Siegel jetzt beschwören, oder das Mädchen wird nie eine richtige Drachenreiterin!“
    „Ach komm… Sie ist keine Drachenreiterin…“
    “Natürlich ist sie es! Oder sag mir, wie sie hierher gekommen ist? Wir müssen sie an einen anderen Ort bringen… Sie Erwachsen scheinen lassen, sonst wird unser Land nie in Frieden leben…“

    Plötzlich griff wieder etwas Unsichtbares nach mir, dass mich an einem anderen Ort brachte. Tatsächlich war ich Erwachsen, hatte spitze Ohren, und ein längliches, weißen Gewand, das an einigen Stellen mit Mustern versehen ist.


    Doch wusste ich nicht, was sie geredet haben. Nur von „Drachenreiterin“ „Und Frieden des Landes.“ Mehr habe ich nicht verstanden…

    Snowdrop: Ich werde sehen, dass ich das vermeide^^"
    *Zeberoth*: die habe ich von www.rosesims2.com (echt zum empfehlen XD die Haare von modthesims2.com sehr hübsche!)
    Kurai-chan: *rofl* XD jaja ^^" ich bin halt so ^^ " ich bin 12 , und versteh nicht alzuviel von "super tollen wörtern XD" (was du glaub ich nicht jetzt verstehst." Aber ich versuch es, verständlich zu schreiben.
    Pacifica: Danke für deinen Komentar, hoffe du liest auch den nächsten Teil weiter^^"
    Lady-Butterfly: *uffff* XD Dein "Meterlanger Text" hilft mir weiter, ich werde dich auch benachrichtigen, und ich werde deine Methode einmal ausprobieren.^^"


    Gut, gut. Der nächste Teil wird auch bald erscheinen, wenn ich Zeit habe ôo Kann sein heute Abend noch (siehe heutiges Datum)



    Dragonrider Chronik

    Info: Hallo Leute. Im simforum.de habe ich eine Fotostory angefangen, da ich Sims 2 neu instalieren musste, konnte ich die anderen nicht mehr weitermachen. Dazu gehört in diesem Forum Sweet Berry Kiss. Ich möchte nocheinmal den Moderatoren sagen, dass sie den Sweet Berry Kiss Thread schließen sollen, da sehr viele Kleidungsstücke und Haare fehlen.
    Ich hoffe ihr habt Verständniss.
    Nun möchte ich eine Fantasy Geschichte anfangen. Ich versuche so gut wie möglich zu schreiben. Es kann sein, dass manche Stellen unverständlich sind, darum bitte ich auch nocheinmal um Verständniss. :)
    Ich versuche auch, Rechtschreibfehler zu vermeiden, bei mir heißt es: Wer Rechtschreibfehler finden, darf sie behalten.
    Die Schrift ist klein, wenn ich sie zu groß mache, sieht es nicht so gut aus.

    Worum geht es in der Geschichte?: Es geht um ein kleines Mädchen namens Tara, das in einem Park spazieren gegangen ist, und eine seltsamme Mauer fand, worauf sie dann in eine merkwürdige Welt geraten ist. Nun weiß sie nicht, wie sie nach Hause kommen soll, Wird sie es doch irgendwann schaffen, nach Hause zu gehen?

    Kapitel 1 Regenbogenfarbe der Hoffnung

    Vorgeschichte (Erzähler Sicht)

    Der eisigkalte Wind weht über die Mitte Deutschlands, und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Doch für Tara war es ein langweiliger Tag, denn sie wollte nur eines: „In den Park gehen!“ Doch der Park war Meter weit von ihr Zuhause entfernt, doch sie wollte nur einen Blick auf den Park werfen… Es war so ein friedlicher Ort. So zog sie ihre Hausschuhe an, und lief in Richtung Norden, wo ein üppiger Weg lag, der bis zu einem dichten Wald führte, und an einer langen Straße wieder aufhörte. Tara lief und lief… Und kam an einem friedlichen Park an, der viele Aktivitäten besaß. Bis ihr auffiel, dass etwas nicht mit der Mauer stimmt, die vor dem Park stand; Sie leuchtete wie die strahlende Sonne. Tara hielt sich die Hände vor das Gesicht, um zum gleißendem Licht näher zu gehen. Doch dann, zog etwas Merkwürdiges, Unsichtbares in die Wand, worauf Tara laut Schrie. Unter ihren Füßen spürte sie keinen festen Boden mehr, nur vor ihren Augen sah sie das unendliche Schwarze…

    (Tara Form (Ich Form))

    Da stand ich nun, vor mir sah ich einen kleinen Wald, und hinter mir dieselbe Mauer, doch ich war an einem anderen Ort, und dass Licht, das an der Mauer war, war nicht mehr zu sehen. Vor mir, erkannte ich etwas Schwarzes, dass gelbe, funkelnde Augen besaß… Etwas Gefährliches Ein Panther! Ich zuckte leicht zusammen, und versteckte mich an einem Baum, der an den Panther lag. Zwar war ich Lebensmüde, doch dann konnte ich den Panther besser beobachten.


    Der Panther lief durch das Schneegebirge, und schnüffelte auf den Boden. Anscheinend hat er mich gewittert. Ich hatte Angst… Doch vielleicht wenn ich Tod bin… Komme ich zu meiner Welt zurück? Ich wagte einen Schritt auf den Panther zu, bis etwas Pferdeartiges vor mir stand.

    Diese hatte etwas Leuchtendes in der Hand, vielleicht wollte sie mit dessen dieses Monster verscheuchen? Ihre Flügel flatterten ruhig, und ihr Schwanz wedelte flott. „Geh weg!“, rief diese, worauf der Panther sich in Staub auflöste. Mein Herz pochte wie Welt, und meine Aura pulsierte leicht. „Eh…“
    “Ich…“
    Das Geflügelvieh drehte sich zu mir um, und starte mich an. Ich presste die Lippen zusammen, und seufzte leise. „Ich bin Tara… Weißt du, wo es ein Pub gibt?“
    “Es gibt keinen Pub, du kannst dich in der Waldhütte dort vorne ausruhen.“
    Sie zeigte auf eine Hütte, die hinter ein paar Bäumen stand. War diese Hütte wirklich sicher? Sie sah nicht gerade freudenfroh aus…
    “oh… Okay.“
    Ich bewegte mich zu der Hütte, und betrat sie. Zwar war sie nicht gerade schön, aber man kann sich hier einrichten lassen. In der Ecke stand ein Schrank, ich kramte etwas in diesen herum, und zog etwas Pinkes heraus. Es passte wie angegossen, so legte ich mich auf das Bett, und grübelte vor mich hin.


    Das Bett war ziemlich ungemütlich, und kratze überall. Anscheinend werde ich wohl einen Schlaaflose Nacht haben. Ich brauche eine Bettdecke, die nicht so kratzt, eine Bettdecke, die super weich ist. Doch darum machte ich mir nicht so große Gedanken. Ich machte mir mehr Gedanken darum, wie ich von diesem Ort zurückkomme... Das Licht an der Mauer ist nicht mehr da... Wie soll ich denn sonst nach Hause gehen?

    ahhh ô.o die gleiche grafikkarte habe ich auch..
    eigentlich müsste es doch klappen..
    hast du schonmal versucht neu instalieren?
    Ich habe mal mist gebaut... d.h ich habe mein norton durchlaufen lassen, lösch die datein die gefährlich sind.. und dann irgendwie warse platt ôo.

    Etwas kurzer Teil wieder^^

    Kapitel 4 Der Traum

    10. Dezember 1960... 15 Uhr in der Villa von Natascha..

    Nach der Schule ging ich zu Natascha Villa. Natascha nahm den Hausschlüssel und schloss die Tür auf. "Wir sind alleine!", erklärte sie grisend.
    "Schön!"
    Als ich ihr Zimmer sah, war ich etwas sprachlos. Es war wunderschön! Einen schönen Sessel, und viele schöne Dinge, die ich gerne haben wollte.
    "Naja, am besten du schläfst neben mir, oder du schläfst auf das Sofa..", sagte Natascha.
    "Hm.. Ich denke.. Ich schlafe auf das Sofa! Und ehm.. wie sollte ich mich von meiner Stiefmutter vernhalten?"
    "öh.. Indem du dir einen neuen Haarschnitt verpasst, so das dich niemand erkennt.", erklärte Natascha.
    "Aber das Gesicht..", sagte ich etwas zitternd.
    "Mach dir darum keine Sorgen, Mausi", sagte Natascha lächeln.
    "Mausi?", fragte ich.
    "Ach. Darf ich dich denn nicht so nennen?"
    "Schon okay.. Ich bin irgendwie müde..", erklärte ich.
    ....
    Wenige Minuten später hatte ich einen normalen Traum...

    Vor mir stand nur Tobias.. Mehr nicht.. Er sagte Hallo, und auch wieder mehr nicht..
    Vieleicht habe ich zuviel an ihn gedacht, und muss träumen?
    Oder ist er wirklich ein Mörder?
    Komisch.. Ich hätte ihn doch früher erkannt..
    Also ehrlich..
    Und ausserdem war er noch ein Kind.. Also kann er meine Eltern garnicht getöted haben..
    Oder..
    Oder.. aber auch..
    Sie leben vieleicht noch?



    Wenige Minuten später, wachte ich wieder auf.
    "Warum hast du im Schlaf geredet?", fragte Natascha mich.
    "Was? Ich habe im Schlaf geredet?", fragte ich sie zurück.
    "Ja, so in der Art: "Eltern.. leben..."".


    ........

    So ^^ ein kurzer Teil^^


    Kapitel 3 Wenn man nur die Warheit wüsste..



    Der sehr frühe Montagmorgen begann mit einem kühlen Sonnenschein. Er schien auf meine Hand.
    Ich ging ein wenig im Park herrum, da sah ich auch schon 2 weiblichen Menschen die sich auf die Bank begaben und ein Gespräch anfingen.

    Die Frau mit den schönen Kleid fing sofort an zu schreien als die ältere Dame nur in die Ferne blickte, und dies, was die Frau sagte, nicht wahr nimmt.
    "Ich sage dir schon oft, das Tobias kein guter Junge ist!", sagte Die Frau mit dem hübschen Kleid.
    Da dachte ich, Tobias, was ist mit ihm? So belauschte ich das Gespräch zwischen den beiden weiter.
    "Er hat genug unschuldige Menschen in seine Gewahlt gebracht, willst du das noch andere Menschen sterben?", fragte die Frau mit dem weißen Kleid.
    Die Oma stockte. "Tobias ist ein lieber Mensch, er würde keiner Fliege etwas zu Leide tun, Sanny.
    Ah Sanny, muss ich mir merken. Also Sanny heißt die mit dem weißen Kleid... Aber wie geht es weiter?
    "Sei nicht albern, Tobias hat sich früher als jugendlicher die Fammilie Taka vorgezogen. Doch ein Fammilienmitglied lebt noch. Diese... Mia.. angeblich soll sie nicht im Haus gewesen sein.", erklärte Sanny.
    Was? Tobias ist was? Wie jetzt?

    So ging ich zu den Beiden hinüber.
    "Hey, Omi und weißes Kleid Fräulein.", sagte ich, nähmlich ich tat so, als wenn ich sie nicht kannte.
    "Hallo, was ist?", fragte Sanny.
    "Ich habe zuverlägierweise das Gespräch belauscht, 1. Tobias ist mein Freund, 2. Ich bin Mia Taka."
    Sanny stockte. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, ausser das ich dringend.. Ich habe keine Ahnung..
    "So kleines, du gehst am besten zur Schule, und da bleibst du auch bei deinen Freunden oder so."
    "Ich habe das auch vor, ehergesagt bei meiner Freundin."
    "Okay geh, sonst kommst du zu spät!"
    So tat ich dies, ich ging an ein Geschäfft vorbei, und dann schließlich an der Bushaltestelle wo ich von der Ferne den gelben Schulbus sah..




    Kapitel 2 - Wo es Freunde gibt, gibt es auch Feinde!



    Heute war Sonntag. Genau gerechnet 12 Uhr Morgens. Es war Projekt Tag und Trainingstag.
    Zuerst musste ich einen Hindernissparkur überwinden, doch bei dem letzten großen Hinderniss fiel ich runter und meine neue Sporthose konnte ich nähen.

    Um geräume Zeit waren auch schon bei dem Training 2 Stunden Vergangen. Meine Beine taten ziemlich weh, und meine Arme wollten nur noch kleinere Dinge machen. Aber dadurch musste ich mich durchsetzen. Wo es ein Anfang gibt, gibt es auch ein Ende. Leider war bei dem Projekttag Maja da. Sie ist echt eine doofe.. Naja dazu möchte ich lieber garnichts sagen. Nur ein wenig Angst habe ich.

    Aber auch Natascha war bei dem Projekttag anwesend. Sie musste so etwas komisches machen. Keine Ahnung was es war. Ich werde mich nächste Woche damit beschäftigen. Da fählt mir ein, ich habe Französisch vergessen zu lernen. Oh.
    Ich hörte eine laute Sirene durch das Haus schrillen, war wohl wieder Alarm bei Natascha.
    "Mist!", schrie Natascha laut und warf das Telefon, das im Bauch des Körpers lag, nach hinten.


    Als ich mir eine Pause gönnen wollte, kam Maya angerannt und schaute mich wütend an.
    "Was habe ich jetzt schon wieder gemacht?", fragte ich lässig.
    "Mir TOBIAS WEGGENOMMEN, DU DU ! Ey ich BRING DICH UM!!!", schrie sie laut als Natascha um die Ecke bog und das Gespräch zwischen mir belauschte.
    "Er ist zu mir gekommen. Ich kann nichts dafür, das du so hässlich bist. Du hast immer nur diese alte Mode. Ist voll Out.", sagte ich grinsend.
    "Na und. Und deine Haare sehen aus, als wenn du mit den Finger in der Steckdose gefasst hast.", sagte Maya.
    "Und dein Vater war ja auch so ein Blödman.", schrie Maya noch ernster.
    Ich machte große Augen. Ich hasse es wenn jemand über meinen Vater schlecht redet.



    Ich ging ein Stück von Maya weg und weinte. Hinter mir stand Natascha die zu mir kam und mich fragte, was ich hatte.
    "Diese, Maya, die beleidigt mein Vater!", schrie ich sauer und weinte noch mehr.
    "Heulsuse, Heulsuse!!", lachte Maya und konnte vor Lachen sich nicht mehr einkriegen.

    "Mach dir nichts raus, die ist eh dumm.", tröstete Natascha mich als ein paar Trännen über mein Gesicht kulerten.
    "Wir schaffen das schon, du wirst für dein ganzes Leben glücklich sein, nicht weinen."

    "Okay..", sagte ich.
    "Also, ich muss gehen, ich bring dich noch schnell zur Haltestelle.", erklärte Natascha und streichte mir eine Träne aus dem Gesicht..






    oô eigentlich habe ich eine schwäche für geschichten schreiben ( krieg immer nen ausreichend in ner Arbeit)
    aber hier geb ich mir mühe weil ich durchs lesen kreativer geworden bin ^^

    Gwenhwyfar (man muss mir mühe beim namen schreiben geben) achso ^^" ja miz dem ödland. das wolte ich machen aber mein pc spackt rum musste schnell die fotos machen xD

    @Schocko
    heute oder morgen, mal schauen, ich muss was wissen wegen den jobbelohnungen <<

    nochmal gwen
    die schrieft kann ich größer machen okay xD

    ahja und die frisur von natascha hab ich von peggysims + die kleidung von ihr. auch die kleidung von Mia ist von peggysims. nur die frisur.. frag mich da nicht woher xDD