Beiträge von lara14

    Part1!





    Am Wochenende rief mich Heraldine an. Sie sagte ich solle gut zuhören.
    Wie gesagt so getan.
    Heraldine: Hey Anna! Du glaubst nicht wo ich bin!
    Ich: Nein. Wo denn?
    Heraldine: Gerade als ich 1 Kilometer weit gelaufen bin, sah ich ein Sportzentrum! Es ist wunderschön. Sogar ein Schwimmbad haben sie.
    Ich: Klasse! Sollen wir alle kommen?
    Heraldine : Na klar! Ruf aber ein Taxi!
    Ich: Okay! Bis bald.




    Ich legte auf und nahm wieder den Hörer ab. Ich wählte die Nummer vom Taxi und sagte vohin er mich und Jil befördern sollte.



    Plötzlich kam ein Junge angelaufen und fragte uns, vohin wir gehen würden.
    Ich: Ins Sportzentrum.
    Der Junge: Kann ich auch noch schnell mit?


    Wird sie in mitfahren lassen?
    Ja oder nein?
    Ihr dürft bis morgen 9:00 morgens wählen.


    Ihr dürft wählen ob sie in mit fahren lässt. Nicht ich wähle, sondern ihr!

    Wie wärs mit einem Oktober Wettbewerb!
    Der Wettbewerb wird vom 30.9.2005 bis 30.10.2005
    Es gibt aber eine Teilnehmer Begrenzung von 20 Teilnehmern.
    Im Wettbewerb muss man Versuchen, bis an die Karrierespitze zukommen, und noch 1 Kind zu bekommen und zu versorgen.
    Man darf nicht cheaten und downloads benutzen.
    Die Familie muss aus einem Mann, einer Frau bestehen.
    Die Frau muss arbeiten gehen und der Mann nur mit einem Teilzeitjob von 8:00 bis 15:00
    Bei der Frau ist die Arbeitszeit egal.
    Man soll Bilder reinstellen, damit man sieht, ob er nicht nur so macht als hätte er schon alles gemacht.
    Ihr müsst immer Zeigen, wie ihr das Kind bekommen habt und ihr befördert seid.

    Hi.
    Meine erste Fs( Nach dem Sims2 jetzt wieder geht)
    Um was handelt es sich?
    Nun, Anna ist auf dem College und hat 2 Freundinnen. Dann spricht Fabian, der Mädchenschwarm, Anna an, und sie schwebt im siebten Himmel. Doch da kommt ihre Erzfeindin Clemence und ...



    Vorstellung:



    Das bin ich. Anna mein Name. Ich bin neu hier und suche einen Schauspiel abschluss, da ich später einmal eine Schauspielerin werden will.
    Mein größter Wunsch ist es aber, einen netten Jungen kennen zu lernen, und Kinder zu bekommen.




    Das ist Jil. Sie studiert ebenfalls Schauspielerin. SIe will nämlich in einem sehr gutem Theater mitspielen.
    Ihr größter Wunsch ist es, einmal zu heiraten und 4 Kinder zu bekommen.




    Das ist Heraldine. Sie ist dick und studiert Litaratur. Sie möchte eine Schriftstellerin für Kinderbücher werden.
    Ihr größter Wunsch ist, dünn und schlank, und eine sehr berühmte Kinderschriftstellerin zuwerden und selbst 2 Kinder zu bekommen.




    Das ist Fabian.
    Er ist der Mädchenschwarm und studiert Biologie.
    Er will man Biologielehrer werden.
    Sein größter Wunsch ist es, eine Frau kennen zulernen, die Humor hat und weiß was sie tut. Er Möchte 3 Kinder und Lehrer für Biologie werden.



    Das die Vorstellung gleich,
    aber Teil1 folgt morgen sogleich!

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden schief anlächelte, der es wagte sie auf ihre dünnen, mit Pickeln übersähten, Beinchen anzusprechen. Dabei konnte die Ente gar kein Deutsch, sondern nur Marsianisch mit einem venusianischen Dialekt. Zunächst hatte Jamie, entgegen des Willens der watschelnden Ente, Fischhamburger gekauft, diese jedoch gleich in den Müll geworfen, denn sonst hätte die Ente unaufhörlich "I am sailing" gesungen und dann wäre ein Chaos

    Laune: entäuscht,traurig
    Letzte Weltbewegende Tat: Anna121212 ne Pn geschrieben
    Musik: The lion king(Der König der Löwen auf Deutsch)
    Letzte Speise: Keks
    Letzter Trank: Perrier(Sprudeliges Wasser)
    Gedanken: Finde 1m 58 cm groß für 10 Jahre.( Meine Freundin bekommt bald 11 und ist 1 Kopf kleiner als ich, fast alle meine Freundinnen sind 1 Kopf kleiner als ich)
    Erkenntnis Der Stunde/Des Tages: Dass Anna121212 noch immer nicht in mein Forum geschrieben hat
    Frage des Tages: Wann schreibt Anna121212 endlich in mein Forum?

    Ich habe es versucht, die Familie wieder neu zu machen, mit dem gleichen Familiennamen, aber es geht einfach nicht!
    Der Pc bleibt automatich stehen!
    Also, entweder muss ich eine andere Nachbarschaft nehmen, aber dann ist Fabian nicht mehr da( Der war nämlich ein von mir erstellter NPC) oder ich muss mit der Fs aufhören.

    Hi!
    Es tut mir Leid, aber als ich Sims2 spielte, ging es nicht mehr. Es ist ein Bug den man nur mit einer desinstallation wieder wegbekommt. Wenn ich nämlich nicht desinstalliere, ist die ganze Cd futsch.
    Ich habe schon alle downloads gelöscht, aber es nützt nichts. Es ist so zusagen ein Virus von Sims2.Deshalb kann ich nicht mehr weitermachen.
    Es tut mir leid.
    lg(Liebe Grüße)Anne(Lara14)
    P.s.: Ich desinstalliere das Spiel sofort.
    Dann kann ich es neuinstallieren und ich kann wieder spielen.
    Ich werde auch noch ein viel besseres Virusentdeckerprogramm runterladen.

    Jamie Winter ist eine marionettenartige Barbiepuppe, die gerne fischen geht, obwohl sie eine schwere, teilweise von Pusteln geprägte, Riesennase hat, die allerdings bei Vollmond haarig und grün, schimmelig, sowie ziemlich oft durch die vielen kleinen blauen Würmer angeknabbert und besabbert wird und richtig mit blutroter Farbe angeschmiert, wirkt, wenn sie gelbes Zeug an hat, aber das wirkt, wie gesagt, nur bei Vollmond, deshalb ist Violett ihre Lieblingsfarbe. Als Jamie jedoch in einer Vollmondnacht ein gelbes T-Shirt trägt, passiert das Unglaubliche: Ein Schwarm mutierter Riesen-Wespen greift ihn an und verletzt ihn; dadurch verschwindet sein 3. Auge und er trägt statt seines gelben T-Shirts nun ein oranges Ballkleid, das total ausbleicht. Jamie erleidet einen pinken Herz-Schock, der lilablassblaue Streifen in seinen neuen String-Tanga von H&M färbt, der einfach scheiße aussieht. Aber zum Glück hat Jamie Winter eine Freundin namens Uschi, die auch eine marionettenartige Barbiepuppe ist. Von Beruf ist Uschi Kosmetikerin und Teilzeitkraft bei Woolworth. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange. Und deshalb kaufte sie neulich ganz ungeplant ein orangenen Hosenanzug, der aber leider wegen der vielen Elefanten, die sehr krank waren, völlig überteuert war. Nun muss Uschi nicht nur das Futter bezahlen, sondern auch diese banalen, völlig verdammten Toilettenpapierrollen, die sie zum Leidwesen von Jamie immer wieder einen Handstand machen. Allerdings wissen die ja nicht, dass Handstand in der Marionettensprache etwas komplett anderes ist. Es ist nämlich dazu da, dass man Salatschüsseln, einzusammeln im tiefen Modersumpf, mit einer Art Waldbeerewildschweinmarmelade kreuzen muss, was zur Folge hat, dass alle fliegenden Schweine dieser Welt sich neue Tangas kaufen. Da wir gerade bei Tangas sind: Jamies Kumpel Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier ist Vertreter für Tangas, somit mag er rosarote Plüsch-Hasis, die ganz furchtbare, olivfarbene Lätzchen tragen und die neuen türkisgrünen Handschuhe von einem Aldi-Grabbeltisch gehören schon längst zu seinen Schätzen. In seiner Freizeit macht Wilhelm Fred Egbert Wolfgang Meier Synchronschwimmen und Bauchtanzen; das muss auch so sein, denn sonst würde seine Großmutter Ilse Huber nach 3 Tagen in einem mitternachtsblauem Trainingsanzug mit roter Federboa, im Stadtpark mit Stock ihm hinterherjagen, damit er sich bewegt. Um dieser grauenvollen Folterung nicht gegenübertreten zu müssen, gibt es eine andere Methode: Jamie muss, ob er will oder nicht, aus 50 Meter Höhe in einen dreieckigen Pool springen der vorher mit dreibeinigen Lamas aus Liechtenstein und dickflüssigen, mit Uran angereichterten, Kängurus gefüllt wurde. Ilse Huber wohnt aber in Oberbonzingen, was im Landkreis Klunkerhausen liegt, somit hat Jamie gute Karten, wenn es um obdachlose Papageien geht. Das bissige Kampfhuhn von Ilse ist aus Sicht von Jamie viel zu verzogen. Zum Beispiel schläft es nur auf goldenen Kissen, oder isst nur seine eigenen Eier. Apropos Eier: Es gibt da noch eine Anekdote, die besagt, dass goldene Eier eigentlich grüne Eier sind. Sie heißen nur so, weil ein Herr Golden einmal grüne Eier aß und somit sich seinen goldenen Zahn ausbiss welcher dann in seinen goldenen Becher fiel, der auf seinem goldenen Tisch stand. Gerd Golden war von Beruf Gynäkologe und wohnte in Georgia. Aber das tut jetzt nichts zur Sache; viel wichtiger ist, dass Ilse und Gerd seit langem eine Affäre haben. Damals trafen sie sich zum 1. Mal im Zillertal beim Schneemann bauen und sofort war klar, dass sie beide Traube-Nuss Schokolade mochten. Jedoch wollte Ilse auf einmal nur noch Stringtangas tragen, denn obgleich es draußen -28°C waren, liebte sie es Konfetti zu verteilen und dabei ihre Pasta vom Italiener in Gullis zu stopfen, was Gerd allerdings nicht so toll fand war, dass Ilse, ohne ihn zu fragen, seinen Eisbecher den Waikiki-Mädels gegeben hat und dafür nur 36, 15 € bekommen hat. Doch mit dem Geld spielen sie nun PingPong zwischen den Regalen vom Edeka-Markt. Allerdings kam nach einiger Zeit der Besitzer Herr Pingponghasser, der überraschenderweise eine Dose Bohnen auf die Always-Binden stellte, und gab Ilse einen feuchten Kuss auf den Hintern, als eine alte Omi hingefallen ist, und dabei rief sie: "Kauf' mir einen Klobürstenhalter für Kühe!".
    Nach all diesem Irrsinn kommen wir wieder auf Jamie zurück: Letzten Montag wollte er sich eine Beautykur im neuen Beauty-Salon der Stadt kaufen, diese stank jedoch so sehr nach Kuh-Mist, dass selbige Kühe zu ihm rannten, weil sie dachten er wäre auch eine. Um sich zu retten rief er dann bei seiner QuietscheEntchenStimme: "I-ah!". Zu allem Unglück kam Herr Pingponghasser, begleitet von einer tollwütigen Ente, die mit ihrem Watschelgang jeden