Beiträge von Miyabi

    @sahnesufflee: ja ach ne xD hast du ihn doch erkannt?

    @schocko: kommt zwr bisschen spät, aber bist in den club eingetragen ; D hab mich so selten hier blicken lassen, das ich gar nicht gemerkt habe, das er wieder raufgeholt wurde xD

    @pop.tartlet: Du weißt ja wie sehr ich deine Bilder anbete... welche Cam benutzt du? Ich hab sone schlechte |D drum muss Handy jetz herhalten + . + *auch nen lippenpiercing will*

    Paulaa: Dankschö~~ * ___ * so nüdlisch~ blond steht dir ausgesprochen gut x3 und sone richtig reine augenfarbe î . î ...




    misch > > mit neuer Frisur... bisschen rumgeschnipselt und ausgedünnt |D
    Nyan. Jetz gehts erstmal schwimmen im Freibad ° Ö °

    lg,
    MYB

    mina: Wah du tollige~ . ___ . wie immer schön...

    @-fakebox-: diese Gierigen |D~ alle stieren sie euch an, typisch deutsche cafésitzer

    @Däumelinchen: Meine Freundin hat auch ein fetisch für solche Hosen. Ich finde sie stehen dir total gut ° _ °~ sind bestimmt auch sehr bequem... *an ihre armyhose denk*

    Ich mal wieder ; ) wieder nur doofe handyquali > <





    PS: Yeah! Dtl. hat gegen Schweden gewonnen |D~

    lg,
    MYB

    Ich möchte auch mal wiedä ° __ °~ Kann leider nur shice Handyquali liefern... Cam is net da Ö . Ö





    Von gestern in meinem Pinkugothickleidchen und oben in coolem Hip-Hopper-Look |D (mein gott wie ich hip hop hasse > <)

    lg,
    MYB

    EDIT: Hab noch ein Bild gefunden das vor 5 Monaten oder so gemacht wurde XD ich noch ohne selbst verunstaltete Haare ~ __ ~

    Tadai : D


    Vllt haben sicherlich schon welche von dieser Aktion gehört...


    Man hat sich anscheinend gedacht, alle gebräuchlichen englischen Begriffe in der deutschen Sprache ausmerzen zu müssen und so wurde jetzt diese Aktion gestartet, in der neue und vor allem deutsche Wörter gesucht werden. Beispiele:


    Airbag = Prallkissen


    Laptop = Klapprechner


    Countdown = Startuhr


    Stalker = Nachsteller


    usw...


    wers nochmal ausführlich haben möchte:


    http://www.stiftung-deutsche-sprache.de/aktion.php


    Was haltet ihr davon? Kann sich sowas durchsetzen?


    Findet ihr es gerechtfertigt, das sowas jetzt angestrebt wird oder eher völlig unsinnig?


    miyabi

    Fyxin: Um ehrlich zu sein, ich wollte die Geschichte so schnell wie möglich beenden und es ist wirklich sehr nett von dir einen Kommi zu schreiben ^ ____ ^ da die anderen wohl keine Lust haben, oder einfach niemand meine Story liest. Hätte ich sie noch länger gemacht hätte ich mich irgendwie in etwas reinmanövriert und wüsste kein Weiterkommen. Das ist mir schon einmal passiert, darum musste ich die FS abbrechen, weil mir einfach die Ideen fehlten.

    Das meine Story kaum Feedback bekommen hat, war auch einer der Gründe warum die Geschichte so abrupt endet. Mir war es lieber sie zu beenden anstatt einfach aufzuhören. Deswegen entschudige bitte dieses plötzliche und sehr schlechte Ende von Sugar Pain û . u

    lg,
    MYB



    „Sai? Nun sag mir doch was mit dir los ist?!“, drängte er. „Nein. Ist nicht so wichtig, tut mir Leid“,
    gerade als Kaoru noch etwas sagen wollte, schwangen die Türen mit einem brausenden Knall auf,
    und beide drehten wir uns schnell in dessen Richtung. Doch das Becken war so tief, das man nur die oberen
    Anfänge der Tür erkennen konnte. Schließlich krackselte Kaoru aus dem Schwimmbecken dicht gefolgt
    von mir. „Was? Was willst du denn hier?“, kam es erstaunt von Kaoru doch ich sah die Person vor ihm nicht.

    Ich atmete aus als ich sah das es nur Anakyiou war, die ich aber trotzdem überhaupt nicht leiden konnte. Kana
    Und meine Familie hatte ich schon fast vergessen. Ich lebte jetzt schon so lange in dieser Welt, das ich anfing
    Meine ganzen Erinnerung an die Vergangenheit zu vergessen… „Ana? Was willst du hier?“, sprach Kaoru verwirrt
    Und ging einen Schritt zurück. „Ich will Yuuki“, sprach sie herausfordernd und zeigte an Kaour vorbei direkt auf mich.
    Ich bekam einen Schrecken und meine Pupillen weiteten sich. „Das… nein. Bitte!“, flüsterte ich und hielt mir die Hand
    Vor den Mund. Konnte das wirklich wahr sein? War es wirklich Kana? Ein zweiter Schock holte mich ein als ich alles zusammenfügte…
    Ich wusste plötzlich warum Kana hinter mir her war, wer sie war, warum sie mich verfolgte und was sie mit mir
    Vor hatte… auch habe ich ihren mysterösen Namen verstanden… rückwärts gelesen heißt er Ouiykana… und nur das
    Bloße Wort machte mir fürchterliche Angst. „Sai? Was hat das alles zu bedeuten?“, fragte Kaoru und drehte sich halb zu mir
    Um. „Ich habe es doch versucht euch zu erklären, aber… aber ihr wolltet mir nicht glauben..“, ich senkte den kopf. „Ach
    So ein Quatsch! Du hast nur ein paar Gehirnerschütterungen von dem Unfall der dich so durcheinander gebracht hat“. Klang
    Ich etwas sooo unglaubwürdig? Warum konnte es im Jahre 2007 keiner für möglich alten, einem Menschen aus der Vergangenheit
    Zu begegnen? Wieder taten sich mir Fragen auf. „Geh beiseite Spatzenhirn!“, forderte sie Kaoru auf, und ehe der Antworten konnte,
    schleuderte ihn Kana mit einem kräftigen Luftstoß den sie nur mit einer Bewegung ihrer hand ausführte ins Wasser. Er konnte sich noch an
    den Beckenrand retten, und wurde bewusstlos. „Und nun zu dir!“, begann sie und schritt langsam auf mich zu. Ich hatte mich während
    Kanas Angriffs an der Stange der Leiter festgehalten und klammerte mich immer noch unentwegt an den kalten nassen Stahl. „ich habe
    Lust dich heute ein wenig leiden zu sehen Mädchen“…
    „K-ana bitte glaub mir! Ich wollte dich nicht umbringen, ich war doch noch so klein!“, eine Träne streifte mein Gesicht. „Hach, wer das nicht sagt..
    Glaubst du, du kannst mir für Dumm verkaufen? Du hast mir mein Leben zerstört und nun werde ich deins zerstören!!“.
    Ich fiel auf die Knie und weinte. „Warum hat Mama bloß nicht auf mich aufgepasst?!“, heulte ich und kniff die Augen zu. „Tja. Hätte sie doch
    Bloß besser auf dich aufgepasst..“, sagte Kana mir nach. „Aber sie habe ich inzwischen auch ins Jenseits befördert… Ihr seit beide SCHULD!“, brüllte
    Sie und die kleine Halle wurde wieder von kaltem, rauem wind heimgesucht. „Was?“, ich sah auf. „M-meine Mutter?“. „JA! Wer denn sonst du Miststück?!“,
    sie trat mir in den Bauch und ich spuckte ein wenig blut. „Ich will dich Leiden sehen! Du hast mich leiden sehen und hast sogar gelacht! Jetzt bist du
    genauso dran!!“, wieder trat sie mich und ich spürte ein festes Stechen in der Magengegend. „Glaub mir Kana. Ich war klein.. Warum hast du mich in diese Zeit
    geschickt?“. „Um dich vom Gartenschuppen fernzuhalten der dir Schutzgeboten hat, und um ganz in Ruhe deine Mutter und deinen Bruder zu erledigen. „NEIN! Nicht…
    nicht Hide!!!!“, schrie ich und in mir staunte sich hiesige Wut. „Er war doch noch ein Kind!“. „Genauso wie ich eines war, als du mir netter weise den Tod schenkst!“.
    Und wieder bekam ich einen heftigen tritt und schrie auf. „Wenn deine ganze Familie tot ist, finde ich wieder meinen frieden und kann in Ruhe weiter meinen Tod leben..“,
    „Du bist doch krank“, nuschelte ich, doch das bekam sie mit, und trat mich diesmal zweimal nacheinander. „Sterbe jetzt endlich! Wie viele Schläge hälst du eigentlich aus?!“, wieder bekam ich Tritte zugesetzt „Sterbe, Sterbe, STERBE!“, und zog sie ein Messer aus der Hosentasche und wollte zustechen doch ich rollte mich weg und
    Viel ins Wasser. „Wie besessen lief sie mir hinterher und blieb am Rand stehen. Sie formte ihre Hände zu einem Kreis und das Wasser in dem ich mich befand fing an heftige Wellen zu schlagen, ich bekam es mit der Angst zutun und blickt zu allen Seiten bis ich eine riesige Welle auf mich zukommen sah. Ich versuchte an den Beckenrand zu kommen doch das Wasser trieb mich weiterhin in die Mitte des Beckens. „na? Sag mir doch gleich das du lieber ertrinken willst…“, die Welle erfasst mich und mein Schrei ging unter das Wasser. Ich wurde wild umhergeschleudert, wusste weder wo oben noch unten ist. Ich kniff mir meine Augen zu und wartete auf meinen Tod, bis mein Kopf schließlich einen heftigen Schlag am Hinterkopf anbekam und ich danach nichts mehr spürte. Blut vermischte sich mit dem Wasser und die Wellen hörten auf zu schlagen. Kaoru wachte auf als er merkte das wellen ihm ins Gesicht schlugen und er hielt sich weiterhin am Beckenrand fest. Schließlich sah er das Blut im Wasserschwimmen und ein Mädchen tauchte an die Oberfläche, aber sie lebte nicht mehr. Das war ich. Kana hatte es geschafft, sie hatte nun die ganze Familie Zomoutaka ausgelöscht, ohne sich groß anstrengen zu müssen. Kana lächelte schelmisch und verschwand dann schließlich im Nichts. Ich hatte verstanden, alles hatte ich ab meinem Tod verstanden…
    Als ich noch sehr klein war, vielleicht gerade mal 6 Jahre alt, kam unsere tante mit meiner Cousine zu besuch. Meine Cousine war Kana doch sie trug einen anderen Namen: Kikyo. Wir spielten zusammen in unserem großen garten, die Kleine war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt und ich sollte gut auf sie acht geben. Doch sie lief in unseren Schuppen in dem bis dato noch
    Werkzeug und andere gefährliche Dinge lagen. Ich war so vertieft in einem Spiel, dass ich mich Kikyos Puppe spielte, sodass ich gar nicht bemerkte wie sie verschwand. Schließlich hörte ich einen lauten Schrei und ich rannte zum damals noch hellen gemütlichen Schuppen und fand meine Cousine dort, sie atmete schwach, man hätte ihr vielleicht noch helfen können, hätte ich damals nicht solche Angst vor Blut gehabt. Ich erzählte niemandem etwas und rannte hinaus. Kikyos Mutter, meine Tante, nahm sich kurz darauf das Leben, da das einzigste Kind das man ihr jemals geschenkt hatte, mit Hilfe meiner mangelnden Aufsichtspflicht gestorben war… Kikyo konnte ihren frühen tod nicht verkraften, und spukte meiner Mutter bis ich 18 war, im kopf herum und ließ sie leiden. Schließlich drang sie dann in meine Träume ein und jagte mir Angst und schrecken ein. Irgendwann kam sie als gestallt Kana auf die Erde zurück, nur gesehen von mir, um mich für meine Untat zu bestrafen. Sie wollte mich genauso leiden lassen wie ich sie leiden lassen habe. Da sie im Schuppen innerlich verblutet ist, und sie fürchterliche Schmerzen gehabt haben muss. Doch für mich waren es Süße Schmerzen. Ich war klein, naiv, und spielte während sie leidete… ich bin nie wirklich darauf gekommen, weil ich kaum noch Erinnerung an den unabsichtlichen Mord hatte. Bis es mir plötzlich wieder einfiel, als Kana das Badehaus betrat. Was aus mir geworden ist, weiß ich nicht. Doch eins weiß ich, man sollte jedem Menschen das Gefühl geben geliebt zu werden, bevor er es falsch versteht, und dir vielleicht auch eines Tages aus Rache etwas antun würde… SUGAR PAIN

    [ENDE]

    ----
    Hoffe euch hat die Story wenigstens etwas gefallen :(

    lg,
    MYB



    Kaoru sprang schließlich mit einem eleganten Köpper ins Becken und ich zitterte mir einen
    Wolf ab, als ich oben auf dem Sprungbrett stand. Früher kannte ich keine Sprungbretter
    und auch große Schwimmbäder in Hallen und Häusern waren mir bis dato unbekannt.



    „Nun komm schon Sai! Spring einfach“, ich überwältigte meine Angst vor dem rutschigen
    Wackligen Brett und sprang zu Kaoru ins Wasser.



    „Hey! Für deinen ersten Sprung vom Brett hast du dich gar nicht so schlecht geschlagen!“, wir
    beide schwammen zum Beckenrand und sahen uns wortlos in die Augen. Das einzigste was man
    hörte waren die Pumpen die das überschwappende Wasser aufsogen und kleine Wellen die gegen
    den Rand prallten. Ich warf meine langen Haare zurück und sagte: „Du bist wirklich nett“.
    Ich wusste selbst nicht was ich da gerade gesagt hatte, und wunderte mich. Wie kam ich nur in
    diesem Moment auf so etwas? „Kennst du etwa mein Geheimnis?“, ich wahrte meine Vergangenheit
    eigentlich nicht vor ihnen, nur sie wollten mir einfach nicht glauben, deswegen tat ich dies einfach
    als Geheimnis ab. Er neigte den Kopf zur Seite „Geheimnis? Sai, gibt es irgendetwas das ich wissen
    Sollte?“, „Eigentlich sollten es alle wissen“, sprach ich und schaute mich um. „Warum erzählst
    du es uns dann nicht?!“. Ich bereute meine Worte. Anstatt das ich jetzt mit ihm über wichtigere
    Dinge mit ihm sprechen sollte, fing ich wieder mit dieser Geschichte an. Ich ohrfeigte mich innerlich
    selbst dafür. Als ich ihm nicht antwortete schwammen wir wieder in die Mitte des Beckens.

    -geht weiter-



    Nicht das ich schon von vornerein gegen die Band war, jetzt kommt auch noch jemand rein,
    den ich schon eine ewigkeit nicht leiden kann. Und die mir auch vollkommen suspekt und
    unheimlich war, weil ihr Verhalten mich ganz stark an jemanden erinnerte. Ich lächelte
    Kaoru interessiert zu, um keinen falschen Eindruck hinterlassen zu wollen.

    ~*~
    Ich hatte es bisher noch niemandem gesagt, aber beim diesjährigen Festival hier
    in unserem Dorf, sind Kaoru und ich uns sehr nahe gekommen, doch zu einem Kuss
    kam es an diesem Abend leider nicht. Dennoch war ich seit diesem Tag in ihn verliebt
    gewesen. Ich wollte es nur für mich allein behalten, dieses kleine Geheimnis noch nicht
    einmal Reila der ich eigentlich alles erzählte, wusste etwas davon. Doch Kaoru
    schien das alles schon längst wieder vergessen zu haben. In meinen Augen, liebte er
    Ana und nicht mich. Dies brach mir das Herz, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Wieder
    ein Grund für meine Heulkrämpfe in vielen Nächten.
    ~*~



    Umso glücklicher war ich, und mein Gesicht strahlte nur so vor Freude, als ich nach einem
    Streit mit Reila – ich hatte ihre kostbare ‚Ookon-Vase’ versehentlich fallengelassen – mit
    Kaoru zusammen in einer kühleren Sommernacht nach neben an ins Badehaus ging.
    Beide waren wir still und grinsten nur in uns hinein. Ich wusste, heute würde ich einen Abend
    ganz allein mit ihm verbringen. Daisuke ist auf der Couch eingeschlafen und Reila wutenbrannt,
    als Kaoru unseren Streit löste auf ihr Zimmer gerannt und hatte sich von da an nicht mehr
    unten bei uns blicken lassen.



    „Wow!“, staunte ich und meine Augen wurden größer „Das ist also das Badehaus?“.
    „Ja“, ginste Kaoru „Zwar nicht das größte, aber für uns zwei reicht es“, er hielt mir die Tür auf
    und zeigte mir gleich nachdem ich den geruch von Chlor wahrnahm die Umkleidekabinen.

    -geht weiter-



    Nach dem Essen, setzten wir uns alle ins Wohnzimmer, da Kaoru uns nach seiner Meinung
    noch etwas zu verkünden hatte. „Da ihr ja alle wisst, was für ein Tag heute ist, nämlich
    Donnerstag, wollte ich nur schnell ansagen, dass Anakiyou uns heute wieder beehren wird“.
    Als ich den Namen vernahm unterdrückte ich nur schwer ein genervtes Stöhnen. Und setzte
    mich widerwillig auf das Sofa neben Daisuke.



    Gerade mal eine halbe Stunde später als wir gerade mitten im Gespräch der diesjährigen
    Kunstmesse in Tokyo waren, klingelte es lautstark an der Tür. Sogleich sprach Kaoru auf, öffnete
    die Tür Und umarmte die nichtsahnende Ana. Manchmal kam es mir auch schon so vor, wie sie
    sich begrüßten und all das, wie als wenn sie sich wirklich lieben würden. Es aber unter der Masse,
    unserer Anwesenheit unterdrückten.



    Das Mädchen setzte sich direkt mir gegenüber und schien genau wie ich, nicht am Gespräch
    teilhaben zu wollen. Bis Kaoru lautstark das Wort übernahm und wir beide unseren Kopf
    zu ihm wendeten. „Nun. Wie ihr wisst, wollten wir eine Band gründen, doch es fehlte uns eine
    passende Stimme!“, erklärte er und führ nach einem kurzen Räuspern fort „Ana hat sich, nachdem
    ich sie gefragt hatte, freiwillig für die Stelle gemeldet, und wird uns gleich eine kleine Kostprobe
    ihres Könnens geben“.

    -geht weiter-

    Heute stelle ich die letzte Fortsetzung online!

    Da die Story ja nicht so ganz erfolgreich gelaufen ist, möchte ich sie
    nun so schnell wie möglich beenden, darum entschuldigt bitte alle dieses abrupte Ende, aber wenn ich das Gefühl habe, das niemand sie liest, habe ich auch nicht allzu große Lust die story 'umsonst' noch weiter fortzusetzen. Außerdem klappt das mit dem Internet auch nicht wirklich, ich bin viel zu wenig online, aber was soll man machen, wenn man nur jedes zweite Wochenende kommen kann û.u

    Mir ist es jetzt eigentlich scheißegal ob sie noch wer liest, sie ist zu Ende und das ist warscheinlich auch gut so basta.

    Nun euch viel Spaß mit dem letzten Teil meiner Kurzgeschichte SUGAR PAIN ;)



    Sie piff elegant Kaoru und Daisuke zu Tisch und verteilte ihre Sanwiches auf jedem Platz.
    „Langt ordentlich zu“, lachte sie „Ich habe so viele gemacht, die werden wir nicht einmal
    in einer Woche schaffen!“.



    Daisuke war begeistert von dem Essen und griff sich einen nach dem Nächsten. Ich hatte
    gedacht, das er jedem Moment platzen, oder vor überfüllung des Magens zusammenbrechen
    würde. Wirklich etwas ausgemacht hätte es mir sowieso nicht. Obwohl ich wie ich ja schon
    sagte, ein Jahr mit ihnen zusammenlebe waren nur Reila und Kaoru mir richtig ans Herz gewachsen,
    für Daisuke und Anakiyou - die uns fast jeden Tag besuchen kam - hatte ich recht wenig übrig.



    „Sai! Haste du Lust auf ein Date mit mir?“, kam mir Daisuke wieder mit seinen dämlichen
    Anmachspruchen… „Ach klappe“, kam es von mir und ich erklärte ihm wie so oft, das ich nichts
    engeres als eine Freundschaft mit ihm pflegen würde. Auch Kaoru und Reila waren dies schon
    gewöhnt und machten sich aus seinen Worten nicht viel.
    „Er war schon immer ein Dummschwätzer“, hatte mir Reila einmal gesagt.

    -geht weiter-

    @lil'sweetie: Tolles Bild ^ ___ ^ und oh was sehe ich da. Das japanische Zeichen für Liebe XD erfreulich.
    @pop.tartlet: Du weißt ja wie sehr ich dich und deine bearbeitungen verehre ^3^
    @Däumelinchen: Wieder sehr süße fotos ^ ___ ~
    mina: Boah. Wieder so viele Fotos Süze *kissu* du bist ne Fotoqueen XD woher ich die Brille hab? Von C&A XD obwohl ich da nie einkaufe ôO aber gab so coole sonnenbrillen da x3
    @Deceptive Angel: Was echt? x3 find violett voll schön * ___ * ist meine erste. ich gestehe ~ ___ ~ hab mich noch nie so wirklich drum geschert eine zu kaufen...

    So. jetzt mal zwei kleine von mir per Handy geschossen, sind vor 2 Std. gemacht worden. Und deshalb ist die Quale nach ja. Zum kotzen XD ich häng mich auf.





    lg,
    MYB

    Tadai î.î

    @Sahnehäubchen: Wow O-O das erste sieht total toll aus. Strahlt so richtig Freude aus =D

    Mina Molay: Deine sind mal wieder perfekt und zuckersüß :3 hdl

    Jetzt mal was ungewohntes von mir XD ich mit meiner tollen
    neuen Sonnenbrille *hüpfaz* entschuldigt die 3.klassige Bildbearbeitung û.u ...



    lg,
    MYB

    Also *räusper* okay. Es ist deine erste FS das könnte man noch berücksichten aber eigentlich ist die Geschichte an sich ziemlich unlogisch, die Charaktere reagieren seltsam und die Dialoge sind mir ebenfalls ein wenig suspekt ôO in den Punkten kann ich Nath nur Rechtgeben da sie so ziemlich alles genannt hat was mir auch aufgefallen ist.

    Aber man könnte als kleines Lob noch etwas über die Bilder schreiben. Ich finde, du hast sie sehr schön geschossen und auf keinem Bild ist der Kristall oder sonstige Kritikpunkte wie Gitternetz zu sehen. Darum: sehr schöne Bilder ^.^ sie sind farbenfroh und das Haus hat so einen tollen zarten violetten Touch wo man gleich wieder an ein sommerliches Ferienhaus erinnert wird. Nun genug der Worte.

    lg,
    MYB

    Fyxin: *lach* Na ja. Hört sich ein wenig so an, als ob sie damals im Mittelalter gelebt hätten, aber dort gab es immerhin schon Autos etc. vllt wird es dort schon das ein oder andere mal aufgetreten sein ;)

    So ich fahre jetzt kurz zu meiner Großmutter, wird aber nicht allzu lange dauern, danach gibt es was zu essen ^.^

    lg,
    MYB

    ~*~
    Ein Jahr wohnte ich nun schon in dieser neuen Zeit. Ich
    Hatte mich an die ständigen Heulkrämpfe gewöhnt und
    Wusste, das ich nie wieder in meine Zeit zurückreisen könnte
    Und für immer in diesem fremden Körper leben musste.
    Meine Haare waren nur rot getönt, nach einem Monat färbten
    sie sich wieder schwarz und ich fühlte mich ein wenig wie früher.
    Der Klamottengeschmack dieses Mädchens war fürchterlich aber ich
    fand dennoch mal ein paar Dinge in ihrem Schrank die mir gefielen,
    auch schminkte sie sich grell und auffallend was mir ins Auge fiel. Darum
    legte ich jeden Tag ein wenig mehr schminke auf als ich es normaler-
    weise tun würde.

    Auch wenn ich zu Anfang versucht hatte, es den anderen zu erklären
    das ich aus einer anderen Zeit stamme,
    so hörten sie mir nicht zu, und dachten ich würde scherzen. Doch
    irgendwann kam der Tag, an dem ich mich meinem Schicksal beugte.
    Und sie in dem Glauben ließ, ich sei wirklich das Mädchen, dass sie
    Schon seit ihrer Kindheit kannten. Die fröhliche Sayuri.
    ~*~



    „Sayuri? Was ist mit der los? Du wirkst so bedrückt“, hörte ich Reila sagen, die mich
    mitfühlend ansah, als ich mich auf dem Stuhl vor der Theke niederließ.
    „Na ja“, begann ich „Mir geht es einfach nicht gut“. Ich erzählte ihr nicht, das ich Heimweh
    hatte, wie so oft.



    „Vielleicht solltest du mal zu Dr. Fushijama“, schlug sie vor und legte eine Scheibe Wurst
    auf den Toast. „So oft wie es dir schlecht geht, das kann ja gar nicht normal sein“.



    „Ich glaube nicht, dass er mir da helfen kann“, erwiderte ich und senkte traurig den Kopf.
    „Nun lass dich nicht so hängen“, sie zwinkerte mir zu und lächelte. „Ich bin mir sicher nach
    meinen berühmten Sandwiches wird es dir gleich viel besser gehen!“, sie zauberte mir
    mit ihrer lustigen und aufheiternden Art ein schwaches Schmunzeln ins Gesicht. „Da hast
    du vielleicht Recht“, antwortete ich.

    あり続けなさい–to be continue-

    Diemal würde ich mich wirklich über ein paar mehr Kommentare freuen :)



    „Man Kaoru! Hör gefelixt auf sie wie ein kleines Kind zu
    behandeln! Das nervt langsam echt. Wetten wenn ich
    so etwas gesagt hätte, hättest du darauf noch nicht
    einmal mit der Wimper gezuckt?!“, wurde das Mädchen sauer.
    „Reila, Sayuri ist nun mal gestürzt ich glaube Kaoru will
    einfach nur das Beste für sie“, mischte sich Kazuya ein und
    drehte sich nach hinten.



    „Hör du bloß auf dich in sämtliche Sachen einzumischen!
    Das ist eine Angelegenheit zwischen Kaoru und mir,
    klar?!“, Reila starrte wütend zu Boden und war dann still.
    „Also ich höre da einen ganz klaren Klang Eifersucht
    in deiner Stimme“, flüsterte Kazuya, doch Reila bekam dies
    nicht mit. Die Szene im Auto machte mir dieses Mädchen
    noch unsympathischer. Ich meine, wäre sie nun wirklich
    meine Freundin und würde so reagieren, ich glaube das
    wäre keine wahre Freundschaft für mich.



    „Wir werden jetzt erst einmal nach Hause fahren. Der
    Tag heute hat uns wirklich alle gestresst und wir brauchen
    dringend etwas Schlaf!“, sagte Kaoru laut und trat an
    der nächsten Ampel auf die Bremse. „Ich bin auch total
    geschafft“, gab ich mit einem gähnen von mir, worauf
    ich von Reilas Seite ein genervtes Stöhnen vernahm.



    -geht weiter-