„Sayuri? Kommst du? Wir wollen jetzt nach Hause fahren.
Ich glaube du hast eh schon genug für heute mitgemacht!“,
kam es von dem schwarzhaarigen Mädchen und sie zog mich
mit aus der Halle. Ich hatte zuvor noch nie so ein seltsames
Auto gesehen, klar bei uns gab es auch Autos, nur irgendwie
waren sie viel schlichter als das und nicht ganz so voller
Hightech. Ich zögerte kurz, bevor das Mädchen mich in den
Wagen drückte und die Tür zuschlug. Verwirrt sah ich mich
um. Kaoru, der den anderen seltsamen Jungen mit
Kazuya ansprach, fuhr das Auto. Ich fühlte mich gleich sicherer
da ich zu ihm am meisten Vertrauen hatte. Kazuya und das
Mädchen waren mir einfach zu kompliziert und suspekt.
„Was schaust du so komisch?“, fragte mich das Mädchen
und grinste während ich ein eher ängstliches Gesicht zeigte.
„Ich habe so ein schnelles Auto noch nie gesehen! Bei uns
fahren die Wagen immer sehr langsam…“. Das Mädchen
stutzte und gab trotz ihres verwirrten Blickes keine
Rückantwort, auf die ich, in diesem Moment hätte wetten
können.
„Wenn du willst Sayuri, fahre ich natürlich langsamer. Ich
meine, jetzt nach deinem Sturz wäre es wohl besser, dich
nicht so hoch zu belasten“, seine Miene zeigte eine
Besorgtheit um mich. Ich lächelte „Danke ist nett von dir!“.
-geht weiter-
Beiträge von Miyabi
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Huhu
Es gibt eine neue fs und dies wird warscheinlich eine der letzten sein ^.~ da ich die Story relativ schnell beenden möchte. Ich habe noch eine andere FS in bearbeitung und dagegen ist diese hier wirklich nur halb so gut was Verlauf der Geschichte etc. betrifft.
Das Ende wird ziemlich erbrupt sein, und es wird viele ungeklärte Fragen geben, die weiterhin offen bleiben *zwinker*
Fyxin: Danke für dein Verständnis und ja der erste Teil war eigentlich nur als Einleitung gut
Marlene: Das ist schön! Mhh~ ich mache auch nicht ganz oft fortsetzungen da ich wenig zeit habe û.u
Nun zur FS viel Spaß!
„Tickst du nicht mehr ganz richtig oder was? Ich kenne dich
noch nicht einmal! Und woher soll dieses ‚Schatz’ bitteschön
kommen?“, schrie ich und war außer mir vor Wut. Was bildete
sich der Typ eigentlich ein? Wir hatten uns noch nie zuvor ge-
sehen? Obwohl mir schon eindeutige Beweise wie mein Aussehen
und die Jahreszahl gezeigt wurden, glaubte ich immer noch nicht
daran, wirklich in einem anderen Körper in einer anderen Zeit ge-
landet zu sein. „Aber mein Mäuschen?!“. „Nichts is’ mit Mäuschen!
Lass mich gefelixt ein für alle mal in Ruhe okay? Wir kennen uns
nicht, und langsam will ich deine perverse Art auch gar nicht mehr
kennen lernen!“, sprach ich - in diesem Moment wusste ich nicht,
dass ich einfach nur gemein war und das dies auch Konsequenzen
für mich haben würde.
Ich entfernte mich von ihm. Zugegeben er sah eigentlich
nicht ganz so pervers und schlecht wie ich ihm es ge-
sagt hatte aus, aber in meiner Wut musste ich
ihm einfach eine reinwürgen. So ein Zwang hatte mich
gerade geführt und nicht die eigentlich so sensible und
schüchterne Yuuki. Er ließ seine Schultern sinken und
Blickte traurig drein. Ich glaube ich hatte ihn in diesem
Moment einfach zu stark verletzt. Doch zu diesem Zeit-
punkt hatte ich auch keine Ahnung davon, wer er überhaupt
war. Schließlich schlurfte er von Trauer gesenkt davon.
„Mama? Papa? Ich vermisse euch so sehr. Wo seid ihr
Bloß? Und wo bin ich?“, fragte ich mich leise selbst und
war bereits den Tränen nahe. Ich hatte Zeit zum Nach-
denken und gerade in dieser Situation in der ich gelandet
bin, sollte man keine Zeit zum Nachdenken haben. Man
wird nur daran erinnert, was jetzt gewesen wäre, wenn
man eine bestimmte Entscheidung nicht getroffen hätte
und vermisst seine Angehörigen… .. seine Heimat.
-geht weiter- -
Mich durchschleicht dieses miese Gefühl das die Story kaum noch jemand liest =.= und das is echt scheiße û.u
lg,
MYB -
eifersüchtige menschen die einem das leben kaputt machen ><
-
Tadai =D
Ich verzichte gern auf einen Frisör XD weil die mir nicht das schneiden könnn was ich eigentlich haben möchte und am ende siehts dann völlig anders aus, außerdem schneiden die immer gleich soviel ab Oô
Darum habe ich vor ein paar Tagen beschlossen, mal selbst was aus meinen Haaren zu machen, hab leider nur Handybilder wo man sie sehr gut sehen kann >D und die sind etwas kleiner, aber ich hoffe das macht nix .___.
Morgens ins Schlafanzug XD
mit ungekämten Haaren >>
Paar Stunden später aber noch
ungeschminkt ><
So bei meinen anderen Bildern kann man sie realtiv schlecht sehen XD deswegen erspare ich euch lieber den anblick...
sayonara
MYB -
Tadai =D
Ich habe auch wieder etwas mitgebrachtdiesmal ist es ein Foto das ich selbst geschossen habe...
Wie man an dem fetten "For Kra" erkennen kann, ist das Bild für sie.
Anata o aishite imasu itoshii hito !
Dieses Piccu ist nur für dich, weil du mir schon soviele Bilder gewidmet hast °____°~
Zwar mit Pink, aber du weißt ja das ich diese Farbe mag >D
Es ist zwar ziemlich einfach, aber das soll auch so dargestellt werden
sayonara,
MYB -
Also zu erst einmal großes Lob an dich das du dich mithilfe der letzten Kritik so sehr gebessert hast in punkto schreibstil und verlauf der Geschichte.
Hier scheint diesmal ein Junge nämlich Ben die Hauptrolle zu spielen was ich sehr interessant finde, da es mal eine andere Sicht der Person ist. und ein Fanatsie-Abendteuer klingt immer irgendwie spannend und reizvoll.
Doch beim Text benutzt du meiner Meinung nach nicht die richtigen Wörter um den Ausdruck den du hervorbringen willst auch richtig beim Leser ankommen zu lassen.
- Knie können nicht knirschen, zumindest nicht wenn er den Gang entlang geht, klingt das irgendwie ziemlich blöd.
- auf den Po schluchzen. Also ich denke nicht das es das gibt. Schluchzen ist eher eine Art weinen und schniefen.
auch finde ich es nicht so schön wenn er immer Sister sagt, das klingt wieder eher nach Girly. Lieber Schwester, kleine Schwester, Name oder Spitzname...
und als du die Situation im Bild beschreibst, schreibst du einfach immer viel zu oft: "Das Bild"
ZitatIch rieb mir die Augen. Ja ich kniff mir sogar in die Wange. Aber alles half nichts das Bild qualmte immer noch! Was sollte ich bloß machen? Es kam wirklich aus dem Bild . Nein nicht hinterm Bild oder so sondern aus dem Bild.
ZitatIch stellte mich vors Bild und versuchte mit den Leuten zu reden die übers Bild huschten aber natürlich kam keine Antwort was hatte ich etwa erwartet? Das gleich einer eine Friedenspfeife mit mir rauchen würde? Ich trat vor und fasste das Bild aus Reflex an.
Probiere folgende Sätze doch einmal so zu schreiben:
Ich rieb mir die Augen und kniff mir sogar in die Wange, aber alles half nichts denn aus dem Bild stieg immer noch wilder Rauch empor. Was sollte ich bloß machen? Erst vermutete ich einen Brand, doch der Rauch kam direkt aus dem Gemälde. Ich stellte mich vor dieses und beobachtete die Situation durch den dünnen fadenscheinenden Rauch genau. Kleine Menschen huschten über das Bild und schließlich versuchte ich mit ihnen zu reden doch natürlich kam keine Antwort, was hätte ich anderes erwarten sollen? Etwa, das jemand der vor mir in einem Bild hüpfenden Menschen mit mir eine Friendenpfeife rauchen würde? Ich trat noch weiter vor, und strich leicht über das Gemälde.
_____
Aus Refelex klingt ein bisschen wie, dass vor allem wovor er steht, er es gleich anfassen muss ôO das sollte nur eine kleine Hilfe sein. Verbinde die Sätze elegant miteinander und lasse wenn es stellen sind, in denen viele Male das gleiche Wort drin vorkommt sie schon leicht ineinandergleiten und benutze z.B dieses oder es anstatt immer gleich wieder das Nomen.
Aber ansonsten eine sehr schöne Geschichte. Freue mich auf die Fortsetzung
sayonara,
MYB -
„Wie geht es ihr jetzt?“. Er überlegte. „Ich
denke ganz gut, so wie sie sich schon wieder aufgeregt hat,
vorhin…“. „Aufgeregt?“, fragte das Mädchen. „Nicht so wichtig“,
winkte er ab. „Wir werden gleich nach Hause fahren. Sayuri hat
denke ich, keine schlimmen Schäden davongetragen“. Anakiyous
Miene veränderte sich nicht, sondern blieb dem einem
gleichgültigem Blick.
Dann lächelte plötzlich das Mädchen „Ist gut Kaoru. Sehen
wir uns morgen?“. „Du könntest doch zu uns kommen?“,
grinste der Schwarzhaarige spontan. „Ich muss vorher noch
in meinen Terminkalender schauen, ob ich noch eins von diesen
vielen Dates sausen lassen kann“. Beide lachten. „Bist du
wirklich so beliebt?“, fragte er keck. Freundschaftlich stupste sie
ihn und lächelte. „Abgemacht. Ich ruf dich an“. Die zwei umarmten
sich kurz und Anakiyou verschwand hinter einer Tür.
Die freie Minute, in der Kaoru noch nicht bei mir war, sondern
mit dem Besitzer der Messehalle sprach, nutze der Braunhaarige
dessen Namen ich immer noch nicht kannte die Chance um mit mir
zu sprechen. „Sayuri Schatz? Alles in Ordnung mit dir? Ich hoffe du
hast dich wieder beruhigt“, sprach er leise und streichelte mir
über die Wange, doch ich schlug seine Hand zurück.
あり続けなさい–to be continue-
Freue mich natürlich wieder auf eure Kommentare -
Stille herrschte kurze Zeit, dann fing Kaoru wie er mir
sagte, an zu sprechen: „Ich frage mich ob du wirklich dein
Gedächtnis verloren hast…“. „Oh mein Gott, NEIN!“, wurde
ich wieder wütender „Ich heiße Yuuki Zumoutaka und komme
aus Hyougoken, dann bin ich durch einen Strudel gefallen
und plötzlich hier gelandet. Warum sprecht ihr mich alle mit
Sayuri an?“. Schließlich erzählte er mir, was passiert war und
zeigte mir mithilfe seines kleinen Zippo Feuerzeuges das eine spiegelnde
Oberfläche hatte, wie ich nun tatsächlich aussah. Mit einem
Schrecken wich ich zurück, fing dann aus Unsicherheit an zu lachen.
„Hahaha… nein. Das bin ich nicht! Das ist garantiert nur
einer von diesen seltsamen Träumen, die ich in letzter
Zeit habe…“, sprach ich schon fast mit mir selbst.
Plötzlich fiel mir etwas auf. „Moment mal. Kaoru? Welches
Jahr haben wir heute?“. Er schaute kurz auf seine Armband-
uhr. „Heute ist der 24.6.2007. Warum fragst du?“. Ich war
wie versteinert, und bekam seine Frage kein bisschen mit.
Kurz nachdem er gefragt hatte, wurde er von einem Mädchen,
das hinter ihm stand gerufen. „Kaoru? Kommst du mal bitte?“.
Er drehte sich kurz um „Oh klar doch Anakiyou…“. Dann wendete
er den Kopf wieder zu mir „Bin gleich wieder da“.
„Also ich muss sagen du siehst heute wieder blendend aus
Ana!“, gab ihr Kaoru das Kompliment. „Ich glaube nicht,
das wir deswegen miteinander sprechen wollten. Ich denke
du hast das eben mit Sayuri schon wieder vergessen oder?“.
Ohne das der Schwarzhaarige darauf antworten konnte, sprach
Anakiyou weiter:
-geht weiter- -
Tadai =D
Endlich eine neue Fortsetzung von mirgomen das es so lange gedauert hat, aber ihr wisst ja über meine miese Situation bescheid die sich vorraussichtlich niemals ändern wird...
Alexia: Danke~ Ja ich glaube auf Deutsch ist es für alle etwas verständlicher ^.~
Shiori: Ob wir das noch erfahren werden wo Sayuri und Kana sind? Wer weiß... zu deiner Frage: Hyougoken liegt im nordwesten Japans und steht dem japanischen Meer auf dem Nord- und inländischen Meer gegenüber. Die Einwohnerzahl fast 5,2 Mio. heutzutage natürlich xD und in dieser Stadt ist auch mein Lieblingssolokünstler Miyavi geboren worden =D
Fyxin: Du liegst mit deiner Vermutung gar nicht mal so falsch ^.~ und danke für den Kommentar *grins*
@Kra: Der Postbote xD ja sry û.uV konnte den ja nun mal nicht verkleiden und der stand da gerade so passend *lachz* nya. Danke dir mein Schatz ^.~ ja ja. ich les dir gerne meine Fotostories vor xD na klar halt ich das durch, wird ja auch leider nicht mehr so lang werden die Geschichte.
Nun wieder viel Spaß beim Lesen !
Wütend tat ich meine ersten Schritte in Richtung Tür. Ich
wollte hier weg, zurück zu meiner Familie. Doch der schwarz-
haarige Junge sprang vor mich und lächelte mich an „Hey!
Wird schon wieder alles gut werden mhh?“, er drückte mich
an den Schultern weiter zurück. „Nichts wird gut werden!“,
giftete ich ihn an „Ich will nach Hyougoken verdammt!!“.
Ich versuchte an ihm vorbei zu gehen, doch er hielt mich auf.
„Sayuri! Hör doch mal zu: Hyougoken gibt es schon seit 30
Jahren nicht mehr! Die Kleinstadt ist bei Straßenkriegen
zwischen Bürgern und der Polizei völlig zerstört worden…“.
„Was? Aber i- ich dachte…“. Mir fehlten die Worte. Meine
Heimat? Zerstört? Nein. Ich meine, kleine Aufstände gab es
dort schon immer.. aber ganz weg? Vollkommen zerstört?
Niemals! „Da musst du dich irren.. ähm. .. .“. „Kaoru“,
antwortete er auf meinen fragenden Blick. „Aber nein. Meine
Eltern haben das ganze mitverfolgt, sie stammen selbst aus
dieser Stadt!“. „Aber vor 30 Jahren… nein. Ich war doch eben
noch dort und jetzt bin ich plötzlich in einem Vorort von Tokyo..
ich glaub das alles einfach nicht.“
-geht weiter- -
Tadaima =D
@Däumelinchen: Oh ich beneide deine Wimpern O.O die sind so schön geschwungen.... so fallen deine Augen richtig schön auf
Und mal wieder was von de Miya die sich letztes wochenende noch mehr die Haare abgesäbelt hat und jetzt so aussieht:
und so
ja. ja. richtig.
hab mir den langen pony auf der einen Seite abgeschnitten xD und aus der anderen seite nur ein paar kleine Einstufungen mit vielen Fransen draus gemacht û.u
Und ne. Das Piercing ist nicht echt xD das sind sone Teile die man sich daranklemmen kann oO da hab ich mehrere von, aber ein echtes folgt sicherlich irgendwann
sayonara,
MYB -
@Hizu-Darling: Oh *.* so toll Pink und dann auch noch mit Bou... *beneid*
ich hatte meinen schon viel zu lange xD ... ich glaube 3 Monate, das musste jetzt einfach was neues her, und ich hab mich für Gackt entschieden auch wenn ich seine Musik gar nicht höre, der HG ist toll |D"
lg,
MYB -
Nach kurzer Zeit, versuchte ich aufzustehen. Meine Beine
waren ziemlich wackelig aber ich schaffte es dennoch mich
aufzurappeln. „G-glaubst du sie hat ihr Gedächtnis verloren?“,
fragte das Mädchen entsetzt und drehte sich zum Braunhaarigen.
Während ich meine seltsamen Klamotten abklopfte, da nur ein
kleines Handtuch meine Liege war, antwortete der andere Junge:
„Kann nicht sein. So was wird eigentlich nur durch einen
kräftigen Schlag auf eine bestimmte Stelle des Kopfes aus-
gelöst… also ich weiß nicht.“, fragend legte dieser seine Hand unter
das Kinn.
„Achso verstehe!“, kam es vom Mädchen „Komm schon
Sayuri! Du brauchst uns nicht für Dumm zu verkaufen. Wir
wissen das es nur ein Scherz sein sollte!“, prompt riss
das temperamentvolle Mädchen mich an sich und lachte.
„Spinnst du oder was?“, war meine Reaktion auf das Ganze.
„Mensch Sayuri, jetzt hör doch auf mit dem Blödsinn!!“. „Mit
welchen Blödsinn denn? Könnte einer von euch mir vielleicht
mal sagen was hier gespielt wird? Wo sind meine Sachen…
und wo bin ich hier eigentlich?“, wurde ich grantig und stemmte
die Hände in die Hüften. „Falls du es schon vergessen hast
Schatz: Wir sind hier in der Messehalle deiner Ausstellung in
einem Vorort von Toyko!“, erzählte mir der Braunhaarige
etwas genervt. „Ahja. Ich weiß zwar nichts von einer
Ausstellung aber… was habe ich gottverdammt in Tokyo
zu suchen? Ich lebe in Hyougoken!“.
あり続けなさい–to be continue-
So hoffe es hat euch wieder etwas gefallen :3 würde mich über jeden Kommentar freuen!
lg,
MYB -
Tadaima ;D
Nun geht es weiter!
kariert.: Danke Dankefreue mich sehr das sie dir gefällt. Zum 'richtig gut reindenken' wollte ich sie auch machen, gut das ich es bei dir geschafft habe *grins* na mal sehen ob du mit deiner Vorahnung recht hattest ^.~
Nerychan: Ja das habe ich ernst gemeint *lach* und mit den 70 jahren hattest du vollkommen Recht! Um genau zu sein sind es 87 Jahreaber mehr möchte ich jetzt noch nicht verraten, das nimmt die Spannung. *zwinker*
Ich glaube ihr werdet jetzt genaueres verstehen und die Zusammenhänge nähern sich drastisch *grins*
Nun aber viel Spaß beim Lesen!
„Danke! Ihr seit wirklich die besten Freunde die man sich
nur wünschen kann!“, Sayuri zwinkerte ihnen zu.
„Ich werde jetzt da raus gehen und allen zeigen was ich
kann!“, sprach sie siegessicher.
„Super Einstellung Sayuri. Wir zählen auf dich…“.
„Aber bitte! Egal was passiert, versaut mir bitte diesen
Auftritt nicht!“. Die Gruppe nickte.
Reila und ihr Freund Kazuya standen dicht hinter ihr und
verfolgten jede Geste Backstage mit. Heute war endlich
der Tag, auf den alle schon 2 Jahre lang warteten. Für
Sayuri aber, war es einer der bedeutetsten Tage die ihr
Leben von jetzt an, drastisch änderten.
„Vielen Dank!“, sprach sie verlegen nach der Welle von
großem Applaus. Sie wartete so lange, bis der ganze Saal
still und nicht einmal mehr ein Atmen zu hören war.
Sayuri holte tief Luft. „Liebe Damen und Herren, ich
begrüße sie recht herzlich bei meiner neuen Ausstellung die
ich selbst auf Japans berühmtester Kunstschule fertig-
gestellt habe. Sie war bereits in kleinen Städten sehr erfolg-
reich und soll natürlich auch hier in Tokyo einen seriösen
Eindruck hinterlassen. Ich bin kein Mensch der langen Worte
und möchte deshalb…
Plötzlich endeten Sayuris Worte abrupt und sie griff sich
an den Kopf. Mit Schmerzen die sie immer wieder zum keuchen
und schreien zwangen, schüttelte sie sich hin und her. Die
Zuschauer stöhnten auf und lautes Gerede und Panik entstand.
Auch Sayuris Freunde hinter der Bühne sahen das Mädchen
mit besorgten Blicken an. Zu gerne wären die drei auf die Bühne
gesprungen – doch sie erinnerten sich wieder an ihre Worte:
„Aber bitte! Egal was passiert, versaut mir bitte diesen
Auftritt nicht!“. Daran wollten sie sich halten. So schwer
es ihnen auch viel, sie mussten ihre Freundin allein lassen.
„Argh…“ … „Ahhh!“… Immer noch und wie besessen von
etwas, schüttelte sie ihren schmerzenden Kopf. Ihre Beine
konnten sie nicht länger halten und das Mädchen sank zu
Boden. „BITTE NICHT!“, waren ihre letzten Worte, dann brach
sie unter dem riesigen Druck zusammen.
„Hey… Reila! Kazuya! Ich glaube sie kommt zu sich…“, redete
der Schwarzhaarige hastig und wechselte die Blicke immer wieder
zwischen den beiden anderen und mir. „Sayuri? Wie geht es dir?“.
Als sich meine Augen langsam öffneten, blendete mich eine
große Lampe, deren Licht mich wieder an den Strudel durch
den ich gefallen war erinnerte. Ich schreckte kurz zurück
und hielt mir die Arme schützend vor mein Gesicht. „Sayuri?
Alles in Ordnung?“, ich antwortete nicht. Wer war
überhaupt Sayuri? Ich heiße doch Yuuki?!
Schwer hievte ich mich nach oben und senkte den Kopf.
„Sayuri! Sag doch etwas!“, hörte ich ein Mädchen sagen.
Schnell wendete ich meinen Kopf und blickte heraus-
fordernd in die Runde. „Was wollt ihr von mir und wer
seit ihr überhaupt?“. Stille. „Und wer zum Henker soll
Sayuri sein? Etwa ich?“. Die Drei bekamen kreidebleiche
Gesichter und hielten sich die Hände vor den Mund.
Immer noch starrte ich die mir fremden Gesichter an.
-geht weiter- -
Hier meinz.
Daisuke von Kagerou
lg,
MYB -
Mhh~ na ja.
Reich
Hübsch
Intelligent
Erfolgreich
=
Girly-Story
Und das passt mir nicht. So fangen fast alle Geschichten an und ich finde sie eigentlich ziemlich langweilig. Mich reizt da Thema eigentlich nicht oder gibt mir auch keine Anregung weiter zu lesen weil ich mir unter einer Girly-Story wieder die typischen Merkmale vorstelle:
- Streit mit der Freundin
- Stress mit einem Kerl
- Unglücklich verliebt
Außerdem finde ich den Text auch zu kurz. Es sind immer knapp zwei Sätze zu jedem Bild und es könnte ruhig ein wenig mehr sein. Außerdem könntest du etwas mehr beschreiben und erzählen wenn es schon kein wirklich reizendes Thema ist das gleich wieder neugierig auf die nächste Fortsetzung macht. Aber na ja. Sicherlich teilen diese Meinung mit mir nicht viele, aber ich vertrete nun einmal typisch die andere Seite der Girly-Storys.
saynoara,
MYB -
hiho
jetzt gibts auch mal wieder was von mir *aufzeig*
Zitat von Däumelinchen per KarmaIch mag die Farben. Aber wie macht man sowas ? XD
wie man sowas macht? xDD
ich arbeite dafür mir Photoshop Elements 4.0 würde eigentlich lieber mit PS CS2 arbeiten, aber das ist derzeit nicht installiert v.vwenn du genaueres wissen möchtest schreib mir einfach ne PN ^.~
-
Ich dachte, vielleicht würde mir das gleiche wie im Traum
erscheinen – dieses Licht, das mich retten würde. Ich
konnte Realität und Traum in diesem Moment nicht aus-
einanderhalten. Ich bin aufgewacht, habe Kana gesehen.
Plötzlich fand ich mich in unserer Wohnstube wieder. Ich
hatte nur geträumt… … . jetzt taucht Kana wieder auf. Ich
habe Angst. Ob das wieder ein Traum ist? Ich wusste es
nicht…
Kurz bevor ich die Tür geschlossen hatte, hörte ich hinter
mir eine Art Rauschen das immer lauter wurde. Ich schwang
herum. Mich bestrahlte ein grelles Licht, das sich über die
ganze Wand hinwegzog. „Jama shinaide kudasei!“, rief ich,
doch mein Ruf versank in einem anhaltenden Schrei.
„Komm schon Sayuri! Das ist doch kein Problem für dich“, japste
ihre beste Freundin Reila und klatsche einmal voll Freude
in ihre Hände.
„Ich bin so stolz auf dich! Das du jetzt die Rede halten darfst,
die einst einmal mein großes Vorbild Rei Tsukashi gehalten hat…
oh mein Gott… das ist so toll!“.
„Viel Glück Sayuri“, kam es von Kaoru der ihr einmal auf die
Schulter klopfte.
あり続けなさい–to be continue-
Hoffe es hat euch auch diesmal gefallen :3 morgen geht es weiter ^.~ -
Hallihallo !
Endlich lasse ich mal wieder von mir hören und es gibt sogar eine Fortsetzung dazu *lach* und morgen und übermorgen gehts ebenfalls weiter, da ich jetzt endlich wieder ein Wochenendezeit habe und schreiben kann ^o^ und jetzt bekommt ihr etwas zu lesen, das wieder alles in ein anderes Licht wirft und mit Sicherheit wieder für Verwirrung sorgt. Ich liebe das!
Nerychan: Danke für deine PN ^.~ im bezug auf die zeitfrage habe ich dir ja bereits geantwortet. Ich bedanke mich ganz lieb bei dir. Freue mich das dir die FS gefällt. Das Wort 'Schnee' heißt auf Japanisch einfach nur 'Yuki' ohne ein doppeltes 'u'. ich habe den Namen 'Yuuki' von dem Namen 'Yuuka' abgeleitet und der bedeutet 'Vorzügliches Aroma'. Ob Yuuki allerdings auch eine Bedeutung hat, weiß ich leider nicht.
Fyxin: Oh Dankeschön! Ist ja eine Ehre für mich *grins* ja das mit dem Kleid finde ich auch sehr schade... aber falls ich es zufällig noch einmal irgendwo sehen werde, werde ich es natürlich auch sofort hier posten ^o^ ja es wird sich legen, und zwar in dieser Fortsetzung sogar schon.
Mina Molay: Dankeschön *knuddel* HDA... dein Kopfzerbrechen hat vllt heute ein Ende. tut mir wirklich nochmals sehr leid das die fs fast zwei Wochen auf sich warten lassen hat, aber ich kann leider nichts dagegen tun. ich liebe Japan, deswegen möchte ich auch gerne dieses Land anderen näher bringen, da die Kultur wirklich ganz anders hier in Europa ist und mich total fesselt
Auch vielen Dank für die Kommentare über Karma an Shiori, mayka, Träumerlein und Thiara
Und bevor ich es vergesse, hier noch einige Sätze aus meiner Story, die ich übersetzt habe, es kommen ab und zu noch die restlichen hinzu:
“Dare”= Wer
“Doko”= Wo
”Hottoite kudasai“= Lass mich in Ruhe
„O genki desuka?“= Wie geht es dir?
„Do shite shitte imasu ka“= Woher weißt du es?
„Mo sukoshi o jikan ga arimasu ka?“= Hast du noch etwas Zeit?
„Haha“= Mama
„O jama dewa arimasen ka?“= Störe ich nicht?
„Anata o aishite imasu“= Ich liebe dich
„Hai“= Ja
„Iie“= Nein
„Kore wa totemo oishiso desu ne“= Das sieht sehr appetitlich aus
„Gomen nasai“= Entschuldigung
„Kono josei ga watashi no ato o tsukete kimasu“= Diese Frau verfolgt mich
„Tanoshii go ryoko o!“= Gute Reise
„O hayo gozaimasu! O cha wa ikaga desuka?“, fragte mich
meine Mutter. „Irimasen“. Ich hatte keinen Durst und ich
sah sie beleidigenderweise noch nicht einmal an. Meine
ganzen Manieren hingen an Kana. Mein ganzes soziales
Umfeld hing an Kana. Ich beschäftigte mich mit niemandem.
Immer nur dachte ich an sie. Ich hatte Angst vor diesem
Mädchen – dieser Puppe. Was soll ich bloß tun wenn sie
wieder kommt? Mich mit ihrer eiskalten, kratzenden,
kreischenden Stimme lähmt und mir zu nahe kommt?
„O genki desuka?“. „Domo o kagesama de haha“, sagte ich
mit einem kratzenden Unterton in der Stimme. „Hide sukoshi
tsukaremashita…“, sprach meine Mutter und setzte meinen
kleinen Bruder Hide auf den Spielteppich, wo er ausgelassen
mit einer Rassel spielte. Immer noch schenkte ich meiner Mutter
keine Aufmerksamkeit und doch lächelte sie weiterhin gütig
und glücklich. Das liebte ich an ihr. Sie war so eine verständnis-
volle Person, die es verstand, wie man mit gewissen Menschen
in gewissen Situationen umzugehen hatte. Ich war stolz auf meine
Mutter, doch davon hatte man nie etwas gespürt.
„O jama dewa arimasen ka?“, sagte sie. „Iie“, kam
es von mir und ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen.
Ich stand auf und blickte schüchtern zu Boden. „Haha?“,
fragte ich. Sie ließ ihren Blick auf mir Ruhen, und wartete,
dass ich fortfuhr. „Anata o aishite imasu!“, ohne sie anzu-
sehen, sprang ich ihr in die Arme. Sie fing an, leise zu lachen
und streichelte mir mit ihren weichen Händen über das
dunkelbraune Haar. „Anata o aishite imasu, Yuuki“.
„Mingai no ningyo?“. „Hai. Do shite shitte imasu ka?”, fragte
ich entsetzt. Woher wusste sie bloß von Kana? Auch wenn
sie ihren Namen nicht kannte, wie konnte es sein, das sie von
diesem Traum wusste? Ich hatte ihr meines Wissens nie davon
erzählt. „Ashita“, antwortete sie nur. Warum erst morgen? Ich
wollte es jetzt wissen. War ich etwa noch nicht reif genug für
die Antwort? Ich konnte mir auf das plötzliche Verhalten meiner
Mutter einfach keinen Reim bilden. Ich hörte auf, weiter Fragen
zu stellen und wechselte ein verwundertes, zu einem
fragenden Gesicht.
Meine Mutter nahm meine Hand und führte mich ohne
weitere Worte in die Küche, wo mein Vater Shinya bereits
saß und genüsslich aß. „Kore wa totemo oishiso desu ne“,
rief ich, und setzte mich sogleich an den Tisch.
Ich gebe zu, mein Leben war nicht gerade das, was man
sich mit 18 vorstellte. Ich hatte keine Freunde, mein Vater
verbot es mir mit anderen in meinem Alter eine enge Be-
ziehung zu führen. Er meinte, sie hätten nur schlechten
Einfluss auf mich, das wollte er vermeiden. Wir leben im
Jahre 1925 und Hyougoken ist voll mit traditionellen Feiern,
Zugfesten. Wir lebten fernab der Stadt – auf einem Berg.
Von hier oben hatte man eine wunderschöne Aussicht, doch
leider einen fernen Status, ohne jeglichen Kontakt zur Außen-
welt. Meine Eltern sperrten mich ein. Wie der Vogel im goldenen
Käfig. Ich wollte raus – ausbrechen. Weg von alledem. Weg
aus dieser Umgebung. So vielleicht auch weg, von Kana.
Ich war so an meine Gedanken gefesselt, voll mit Träumen,
Hoffnung und Zuversicht, sodass ich gar nicht bemerkte,
das jemand auf mich zuschritt. Ich war ursprünglich hier,
um meinen Kopf frei zu machen. Frei von diesen Kopf-
schmerzen die mich immer noch plagten. Frei von diesem
schrecklichen Verfolgungswahn. Frei von den Gedanken
an Kana…
Ohne ihre Gestallt noch genauer zu identifizieren, packte
mich die Panik. Wilde Panik, in der ich mich selbst nicht
kontrollieren konnte. „Tasukete!“, schrie ich voller Angst
und stürmte zurück auf die andere Straßenseite, wo ein
Postbote ungeahnt seiner Arbeit nachging. Ich krallte mich
an seinem Rücken fest und schrie abermals: „Tasukete!!“.
„Do shimashita ka?“, fragte er sogleich mit einem nervös
klingenden Unterton. „Kono josei ga watashi no ato o
tsukete kimasu!“, ich zeigte auf den Platz, an dem ich Kana
bis vor kurzem noch gesehen hatte, doch sie war ver-
schwunden. Der Postbote hielt das alles für einen Scherz
und ich fing mir einen dunkeln Blick von ihm ein. „Gomen
nasai… gomen..“, fasste ich mich kurz, verbeugte mich
mehrmals bevor ich mich umdrehte und zu unserem
alten Schuppen rannte. Ich wollte hier weg, um jeden Preis.
-geht weiter- -
Also wirklich viel kann man zu diesem Teil ja noch nicht sagen. Aber ich finde es ist schon mal ein spannender Titel der auf die Situation eines Ausländers in einer Familie hinweißt, die ihn nicht annimmt.
Ich kann mir schon denken was passiert. Da Mariellas Eltern reich sind, weil der Vater Immobillien Markler ist, habe ich da schon so eine Vorahnung. Für mich aber schon wieder eine typische Teenage-Girly-Geschichte für die ich mich nicht so brennend interessiere. Aber ich werde das Geschehen hier weiter still verfolgen, und mehr Text zu den Bildern wäre auch nicht schlecht da es ziemlich wenige Fotos eh schon sind.
Okay, das wars von mir!
sayonara,
MYB