Beiträge von Shiori

    Takeru
    Ein Lachen ließ ihn aufschrecken. Doch es kam von Haruka.
    Freut sie sich jetzt?
    Jedoch zerstörte ihre traurige Miene jede Hoffnung, dazu murmelte sie noch etwas, doch er verstand nur "wäre". Wäre ist Konjunktiv, genauer gesagt die zweite und damit unwahrscheinlichere Form. Wunschdenken, was ziemlich sicher nicht einsetzen würde. Wunschdenken...
    "V-Vielleicht kam das jetzt zu plötzlich, aber...es stimmt!", erhob Takeru die Stimme, ganz klar im Kopf und setzte sich abrupt auf, woraufhin ihn jedoch ein leichter Schmerz durchfuhr. Er schlug die Zähne zusammen und erhob sich langsam.

    :lollen

    Persönlicher IT-Berater :D xD.
    Also, im Notfall kann ich auch helfen, aber bei ganz vertrackten Sachen lieber in die Technikabteilung hier gehen, Juju ^^.

    Alles, was auf dem Bildschirm passiert, ist eigentlich kein Problem, bis auf ein paar Ausnahmen, aber Ein- und Ausbau von irgendwas? Nie xD.

    Jule

    Nee, hatte auch nicht vor, sowas zu machen ^^, bin halt doch ehrlich genug dazu, weiß Suna auch ^^. Und Doxxy xD.
    Aber es hätte sowieso nicht funktioniert, weswegen jetzt die Steckerumstöpsmethode genommen wurde am...18.März :D, ich weiß das noch xD.

    Huhu :wink.

    Graah, wer schaltet mir mal dieses Lied hier aus >.<? Ich könnt' heulen :suse, wie die letzten Tage auch schon ;_;.

    BNs? Hmja...ich mag die ^^, die kommen immer so...von Herzen :D.
    Und WLan...balh...ich hätte hier letztens bei jemand anderen reingekonnt xD, insgesamt bei 4 Leuten...wovon ich denke, dass drei davon hier aus dem Haus sind, und einer von gegenüber xD, aber so fies bin ich dann doch nicht...aber wenn man sowas ungeschützt lässt oO?
    Aber Wlan habe ich hier ohnehin nicht,da es nicht funktionierte...jetzt muss ich immer das Kabel umstöpseln -.-.

    Also.... :D, ich bin auf alles gefasst, was jetzt hier drauf folgen wird ^^, Doxxy, da lief das Lied, was ich dir geschickt habe xD.
    Und Numb von LP xD.

    Takeru
    Der dichte Nebel auf dem Pfad, der sich immer weiter ins Innere des Waldes schlängelte, hatte nachgelassen, Sonnenstrahlen hatten ihren rechtmäßigen Platz beansprucht. Aus der Ferne konnte man Vogelgezwitscher vernehmen. Idyllisch, hätte da jeder gesagt, denn auch kam eine angenehme Wärme zurück in den schattigen Wald, die Kälte wich aus allem, welches der Sonne ausgesetzt war.
    Doch in diesem Idyll gab es auch seine Schattenseiten. Angrenzend an den Pfad lagen Menschen, tote Menschen, im Kampf niedergestreckte Menschen. Blut hatte den umliegenden Pflanzen ihrer Schönheit beraubt, doch was interessierte dies gerade schon zwei Verwundete.
    Takeru atmete zwar schwer, aber regelmäßig, während Haruka sorgfältig die Wunde versorgte. Doch die Blutung wollte nicht stoppen, immer wieder musste sie die Auflagen wechseln, bis endlich die Kräuter ihre Wirkung taten. Doch nur äußerlich schien Takeru in besserer Verfassung zu sein, seine inneren Organe jedoch hatten Schaden genommen. Inwieweit, das konnte er selbst nicht einschätzen.
    Er wollte Haruka danken, dem Mädchen, was sich aufopferungsvoll um ihn kümmerte, während vielleicht schon andere ihn dort gelassen hätten, hilflos, nur, um die Mission zu bewältigen. Doch seine Stimme hatte versagt in diesem Moment, und er bemerkte entsetzt, dass der eiserne Geschmack des Blutes immer stärker wurde.
    Er versuchte es erneut, doch das über ihn gebeugte Mädchen ließ es nicht zu, lächelte ihn mit einer Ruhe an, welche Takeru jedoch nur als äußere Erscheinung entlarvte.
    Sie...macht sich ernsthaft Sorgen um mich...bis auf Kizuna...hat dies noch nie einer getan...
    Er spürte die Tränen, unterdrückte sie jedoch, so, wie er es schon immer getan hatte.
    Sie soll nicht sehen, dass ich selbst über meinen Zustand trauere. Ich will ihr keine Angst machen...
    Einen kurzen Moment hatte Takeru seine Augen geschlossen, nur kurz, wie er sich selbst ermahnte, doch plötzlich, ganz sachte jedoch, spürte er etwas samtweiches in seinem Gesicht. Genauer gesagt, auf seinem Mund, seinen Lippen, die Haruka noch vorher von dem verkrusteten Blut bereinigt hatte.
    Zuerst dachte er sich, was das in dieser Situation zu suchen hatte, es gab wichtigeres zu tun. Kizuna musste gerettet werden und auch er selbst, musste sich Takeru eingestehen, musste erst mal wiederhergestellt werden.
    Doch er ließ es über sich ergehen, spürte, wie etwas in seine Mund geschoben wurde, nach und nach und schluckte es runter.
    Ewig hätte er so hier liegen können, würden ihn nur die Schmerzen nicht so zu schaffen machen. Sekunden, vielleicht aber auch Stunden, Jahre später öffnete er erneut die Augen. Augen, die nun glasklar und wach in ein zweites Augenpaar blickten, jedoch nicht eisblau, sondern von einem Grün, so intensiv, wie er noch nie gesehen hatte.
    Der eiserne Geschmack verschwand nach und nach und seine Stimme kam wieder, als Takeru die Lippen erneut in der Befürchtung bewegte, dass doch eh kein Wort sie verlassen würde.
    Doch von sich selbst erstaunt, sprach er, mit Betonung auf jedem einzelnen Wort:
    „Ich...liebe dich...“
    Und das...meine ich ausnahmsweise auch mal ernst.
    Ein Lächeln brachte er noch zustande, bevor er erneut die Augen schloss, noch immer lächelnd, doch mit Tränen in den Augen.
    Danke...! Haruka...

    Waah xD! Kuss...? Kuss... Kuss!!!11elf xD :kuss <- ds da halt xD.


    Diese Aussage verpasste Saiori einen Stich.
    „Das...das ist doch gar nicht wahr...es hätte mich nie gestört, wenn...“, murmelte sie mit hängenden Schultern.
    Doch Garcia hatte sie offenbar nicht verstanden, forderte sie auf, das noch einmal zu wiederholen. In dem an der Tür stehenden Mädchen brodelte es. Gegensätzliche Gefühle verleiteten sie dazu, ihre ehemalige beste Freundin anzuschreien, anzugiften, mit allem, was sie hatte.
    „Nein, verdammt noch mal!! Es würde mir nie etwas ausmachen, wenn du nie...mir nie die Freundschaft ohne einen offensichtlichen Grund gekündigt hättest!“
    Garcia, die sich mit ihrem Stuhl zu Saiori gewandt hatte, machte nur eine abwertende Geste und wollte gerade mit einem „Ach ja?!“ ihr Gegenüber erneut herausfordern, als die Tür ein weiteres Mal geräuschvoll aufgestoßen wurde.



    "Steven, ich habe doch gesagt, lass uns draußen warten...", fing Hana genervt an, doch dann sah sie, dass Saiori sich brodelnd in eine Ecke des Raumes verzogen hatte und das rothaarige Mädchen hämisch grinsend den Kopf in den Händen wiegte.
    Oh ha! Entweder, wir sind jetzt zum falschen Zeitpunkt reingekommen, oder aber genau zum Richtigen!
    Langsam trottete Hana hinter Steven, der sich an ihr vorbeigedrängt hatte, her, bis sie neben Saiori stehen blieb, die zornig in eine leere Ecke des Raumes starrte.


    So, das war es dann erstmal wieder, jedenfalls für heute, am Sonntag geht es weiter, ich habe so gesehen schon die Hälfte vom nächsten Kapitel fertig ;). Und damit es heute nicht ganz so Takeo- bzw- Taki (:D)leer hier ist, gibt es noch einen kleinen Outtake bei Sonnenuntergang ^^.



    Freue mich schon auf eure Kommentare ^^.
    Ciao

    Suki
    Ah, Daichi xD, aber den wirst du auch bald zu Gesicht bekommen ^^.
    Die Fragen sind ja schon alle beantwortet, nicht wahr ^^?
    Keksy
    Dankeschön ^^, ich fühle mich wirklich geehrt dadurch, wenn du sagst, dass du gegen Ende gar nicht mehr aufhören konntest zu lesen, ich find das gerade toll <3. Und ob Takeo was passiert ist...oder nicht, wer weiß das schon, das erfahrt ihr (leider) erst nächstes Mal^.
    Doxxy
    Taki :lachen! Das ist einfach ZU genial xD. Und ob die ominöse Beobachterin traurig wirkt oder nicht, dass wird sich auch noch herausstellen, allerdings nicht heute, auch nicht nächstes Mal, aber man wird bald ihren Blick richrig deuten könne, aber an sich war deine Deutung schon ganz richtig so ^^.

    So, nach ausgiebigem Testen meiner neuen Grafikkarte geht es heute weiter und ihr werdet ein vielleicht altbekanntes Gesicht wiedersehen, auch wenn ihr es nicht sofort wiedererkennen könntet ;).
    Auch neigt sich dieses Kapitel dem Ende zu, dieser Teil ist der vorletzte Teil, dann folgt noch ein kurzer und dann...habe ich eine Überraschung für euch ^^.

    Aber...seht bzw. liest jetzt erst mal selbst, also, viel Spaß beim Lesen ^^.



    Noch vor dem zweitem Klingeln strebten die beiden Mädchen auf den Prüfungsraum zu, denn jetzt noch überall Fetzen von Unterrichtsstoff aufzunehmen, dass wollten sie nun wirklich nicht. Bei der einen war der Grund, dass sie sich nicht von irgendwelchem Schwachsinn verunsichern lassen wollte, bei der anderen jedoch lag der Grund darin, nicht sofort zur nächsten Toilette zu laufen und sich in Selbstmitleid zu ergießen, weil die anderen Dinge austauschten, die sie gerade im noch nicht einmal im Ansatz irgendwo zuordnen konnte.
    Auf dem Flur trafen sie auch schon Steven, – den blondhaarigen Schönling, wie ihn Hana insgeheim nannte – der ebenfalls auf die Idee wie die beiden gekommen war und sich nun zu ihnen gesellte.



    Saiori hatte ihre Hand schon auf die kühle Türklinke gelegt, als Hana plötzlich etwas einfiel, doch Hana fiel immer etwas ein, egal wo und in welcher Situation. Es kam mitunter sogar auch schon mal vor, dass sie beim Zahnarzt auf dem Behandlungsstuhl plötzlich wie wild zappelte, da sie dringend nach Hause musste, Hausaufgaben machen, wie sie behauptete.
    „Du, Saiori...mir fällt gerade ein, dass wir doch erst in den Prüfungsraum dürfen, wenn der zuständige Lehrer kommt...“, sagte Hana kleinlaut.
    „Lieber überpünktlich als zu spät“, kam da die Antwort von Saiori und insgeheim dachte sie dabei an Takeo. Wo er wohl bleibt...?
    Und schon drückte sie fest entschlossen die Klinke hinunter, mit dem Hintergedanken, dass doch ohnehin abgeschlossen sei. Doch die Tür sprang auf.



    Auf der gegenüberliegenden Fensterseite saß ein Mädchen. Ein Mädchen mit roten Haaren, das sich gerade gelangweilt etwas streckte und die versiegelte Prüfung vor sich besah und anscheinend auch schon eine ganze Weile hier saß.
    Doch das war nicht unbedingt das Sonderbare an diesem Mädchen.
    Ihre Kleidung war Saiori unbekannt. Sie sah zwar des öfteren solche Kleider, doch nicht unbedingt an Schülerinnen ihrer Schule. Aber zu eben diesen schien dieses Mädchen dort nicht zu gehören, denn sie war Saiori völlig unbekannt. Glaubte sie jedenfalls.
    Ohne großartig Notiz von der Eintretenden zu nehmen, wandte sich die Rothaarige gelangweilt dem Fenster zu und starrte nach draußen.



    „Saiori“, zischte Hana leise in ihrem Rücken, „Lass uns lieber noch draußen warten.“
    Aber Saiori war neugierig. Neugierig auf den Grund, warum dieses Mädchen hier im Prüfungsraum saß, anscheinend recht gelangweilt. Sie drückte die Tür etwas weiter auf, doch dabei stieß diese gegen den dahinterstehenden Tisch. Trotz des dadurch entstandenen Geräusches, welches selbst Hana zusammenzucken ließ, rührte sich das Mädchen am Fenster kein Stück.
    Naja...wollen wir sie doch einfach mal begrüßen, ist ja schließlich nichts dabei, ging es Saiori durch den Kopf, während Hana eben diesen schüttelte und sich abwandte.
    Vorsichtig schloss Saiori die Tür hinter sich und holte langsam, aber tief Luft.
    „Ha-Hallo! A-Also, eigentlich ist das hier ja ein Prüfungsraum und ich glaube nicht, dass du hier richtig bist“, versuchte sie freundlich zu erklären.



    Nun wandte sich die Rothaarige endlich ihr zu, doch als sie Saiori in die Augen sah, drehte sie sich wieder abseits und seufzte.
    „Doch... Doch, ich bin hier schon richtig. Ich...wir...wir sind von der Nachbarschule, wir müssen mit euch die diesjährigen Prüfungen absolvieren, irgendwas von wegen „Schulnachbarschaft“ und „Erhalten der guten Sitten und Freundschaften“...“, erklärte sie sich, mied dabei aber bewusst den Blick von Saiori.
    Noch während sich Saiori über das „Wir“ wunderte, schoss ihr ein anderer Gedanke durch den Kopf.
    Diese Stimme...dieser Tonfall!
    „Warte mal... Du...ich kenne dich doch! Du bist...“, fing sie an.
    „...Garcia Geroy, ganz recht. Ich habe dich gar nicht erkannt, liebe Saiori.“, schmeichelte ihr Garcia, doch es lag ein deutlich zu hörender Unterton in ihrer Stimme.



    Abwehrend hob das schwarzhaarige Mädchen, welches noch gerade eben wieder die Haare hochgesteckt hatte, die Hände, gestikulierte wild.
    „Halt! Das geht mir...jetzt irgendwie zu schnell! DU bist Garcia?!“
    Doch bevor eben diese ihr antwortete, bemerkte sie auch schon, wie dumm sie doch war, es nicht bemerkt zu haben. Dieses auffällige Tattoo nicht bemerkt zu haben.
    „Wenn ich es dir doch sage...oder habe ich dich je angelogen, Saiori? Oder ist dir das hier“, mit ihrem linken Zeigefinger deutete Garcia bewusst auf ihr Tattoo, welches etwas oberhalb ihres Augenlids begann und verschnörkelt auf der linken Wange endete, „Nicht Beweis genug?“
    Geschlagen nickte Saiori, woraufhin Garcia grinste.
    „Na, also! Und du wirst dich ja jetzt leider mal wieder mit mir abgeben müssen, den ganzen Tag und auch noch bei der praktischen Prüfung, oder stört dich das jetzt etwa auch?“


    ~Ein Teil kommt noch gleich~

    Ich stelle gerade fest, dass sweetah zwei Jahre am selben Tag wie ich hierhergekommen bin und du, Jamie und vampire, zwei Tage auseinander seit :D xD.

    Hmm...eigentlich wäre ich ja für den 15.8. gewesen, aber ich wollte früher xD.

    Ebbe hier :misstrau...
    Mach ich mal schnell weiter...
    Doxxy? Wir müssen uns nachher mal absprechen, bevor du ja in den Urlaub verschwindest xD, so um 20 Uhr rum bin ich nochmal da ^^.

    Kizuna
    Noch immer lief das Mädchen durch den immer enger werdenden Schacht, presste sich zur Sicherheit mit beiden Händen an die Außenwände und tat langsam einen Schritt vor den anderen. Doch plötzlich gab es da nichts mehr, worauf man seinen Fuß setzen konnte. Erschrocken zog sie das Bein wieder zurück und starrte in einen dunklen Schacht, der senkrecht nach unten führte, allerdings ohne einen Funken von Licht, der vielleicht von unten heraufschimmern konnte. Kizuna’s Augen hatten sich aber schon längst an diese Dunkelheit gewöhnt, so dass sie leicht erkennen konnte, dass dieser Schacht zu breit war, um ihn mit einem Sprung auf die andere Seite zu überwinden, zumal ja auch die Decke zu niedrig war und einen schmerzenden Kopf wollte sie jetzt sicher nicht riskieren.
    Hinter ihr kam auch ihr Bunshin zu stehen, der sie nun erwartungsvoll anblickte.
    „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig. Wenn wir hier rauskommen wollen, müssen wir wohl da durch!“, flüsterte Kizuna, in der Erwartung, dass die Wände Ohren hatten und Raku alle Schritte ihrerseits verfolgen konnte.
    Ihr Bunshin nickte, doch Kizuna konnte sich nicht überwinden, so einfach da hinunterzuspringen. Es bestand immer noch die Gefahr, dass dort unten irgendetwas lauern konnte. Doch dort unten war es höchstwahrscheinlich kühler als hier oben, denn es wurde stets wärmer, je weiter Kizuna gegangen war und nun rann ihr schon etwas Schweiß über die Stirn. Ihr Bunshin hatte jedoch nichts für Überlegungen in dieser Situation übrig, seufzte leise und ehe es sich Kizuna versah, gab ihr der Bunshin einen Stoß, sodass aus ihrem Wanken ein unaufhaltsamer Sturz wurde. Oder eher gesagt: Eine Rutschparty, denn der Schacht erwies sich als gigantische Rutsche, wenn man denn dies so bezeichnen konnte. Der Schrei blieb ihr überraschend im Hals stecken und schon bald sah sie ein glänzendes Licht, dass sich ihr näherte.
    Der Ausgang?
    Schon saß sie auf ihrem Hosenboden, allerdings nicht in erwarteter Freiheit, sondern in einem kleinen, kreisrundem Raum, mit Höhleneingängen zu allen Seiten. Mit einem lauten Kichern kam auch ihr Bunshin hinter ihr aus dem Schacht gesaust, doch ihm verging das Grinsen, als ihn Kizuna mit einem vielverheißenden Blick anstarrte.
    „Wag dich das noch mal und du wirst...“, leise knackte sie mit ihren Knöcheln.


    Sodele, bis nachher :p xD.