Beiträge von Fast Forward

    Schalltod: Ja Pro7 kann man da eh vergessen... Wer was wissen will über die Auswikrung von Egoshootern auf das Verhalten von Menschen und wann und wie es einen zu aggressiven Handlungen bringen kann, muss denke ich schon auf Fachliteratur zurückgreifen - oder mit gut Glück eine gute Sendung auf 3sat oder so erwischen. Und da wird keiner sagen, dass solche Spiele reichen, um aus einen kleinen Knirps später einen brutalen Killer zu machen, denn das ist klar Schwachsinn.


    Aber ich denke in den Medien wurde doch auch oft genug gesagt, dass der Junge psychisch krank war? Und dass er zurückgezogen war, und und und... Also ich habe nur selektiv Artikel gelesen, ich vermeide da unsinnige Reportagen à la Explosiv oder so... Aber in den Artikeln die ich gelesen hab stand kein Wort über solche Spiele.

    Es gibt Depressionen und Depressionen. Das ist ein seeeehr komplexes Thema, das kann man nicht verallgemeinern. Was genau im Kopf dieses Menschen vorgegangen ist, kann keiner so genau sagen, aber es wird kaum dasselbe sein wie bei Menschen mit ähnlichem Krankheitsbild. Ich denke dass da soviele Komponenten mitspielen, dass man kaum sagen kann "jeder CS-Spieler/Sportschütze/Depressive/ruhige Mensch etc läuft irgendwann Amok oder plant einen Amoklauf". Wie gesagt, da kommt sehr viel zusammen, da kannst du nicht sagen "demnach müsste ich das ja auch tun.". Du denkst anders, funktionierst anders, also tust du das auch nicht.

    Kitty, ich kann dir da aber bei vielem einfach nicht zustimmen.


    Bei Waffen finde ich es alles andere als normal, ein Kind damit in Verbindung zu bringen. Ich wusste nichtmal, dass das schon unter 18 erlaubt sei, wenn man es dann schafft, das zu unterbieten... Wieviele Fälle gab es bspw in Amerika von Minderjährigen, die mit Waffen aufeinander losgegangen sind? Wie kamen die Kinder an die Waffen? Ein Kind HAT mit einer Waffe nichts zu schaffen. Erst RECHT nicht, wenn es bekanntermaßen an Depressionen leidet, das leuchtet doch einfach ein. Nicht direkt, weil man damit auf ANDERE losgehen kann, sondern erstmal auf sich selbst. Wenn wir hier Waffen hätten, würden meine Eltern mir sicher nicht zeigen, wo die liegen. Und die Munition erst recht nicht. Und was macht dieses Maß an Munition in einer privaten Wohnung? Ich werde jetzt sicher Kritik ernten, aber in meinen Augen ist da auch mit dem Vater was schief, sorry, aber es gibt sowas wie öffentliche Schießstände, da brauch man keinen im eigenen Haus, das ist schlichtweg krank. Kranker Fanatismus. -.- Solche Leute regen mich auf. Gut, das ist meine Meinung.


    Und wie kannst du behaupten. Sowas wäre Zufall? Erstmal gibt es überhaupt keinen Zufall, und das ist keine Glaubensfrage sondern eine Tatsache. Denkst du, ein psychisch gesunder Mensch würde mit Waffen in eine Schule einbrechen und Leute abknallen? Zufällig? Eher kaum, oder? Zufällig flippt ein Mensch nicht aus, zufällig wird man nicht depressiv, zufällig geschehen keine Morde.


    Letztens ist es nicht nur die Pflicht der Eltern dafür zu sorgen, dass es ihrem Kind gut geht. Im Normalfall sorgen Eltern im Maße ihrer Möglichkeiten dafür, dass es bekommt, was es brauch, mehr noch was es will. Aber nicht in alle Lebensbereiche können sie eindringen - und das ist auch gut so, denn so kann man einen Menschen auch erdrücken und kaputtmachen. Meien Eltern waren immer für mich da, mir hat es nie an Liebe und Zuwendung gefehlt, in der Schule war ich trotzdem Mobbingopfer und habe schon mit depressionen gekämpft, ist das nun die Schuld meiner Eltern? Nö.
    Ich habe heute schon zuviel von dem Thema gelesen, aber Sozialisation (und da scheint mir etwas schief gelaufen zu sein beim Täter) ist vieschlichtig und beschränkt sich mitnichten auf das Elternhaus. Und hier rede ich nicht mehr von meiner Meinung sondern von den Fakten.

    Das ist verbale Untertreibung: Gemessen an den Spielerzahlen von "Killerspielen" ist die Anzahl der Amokläufer unter ihnen praktisch nichtig. Die Presse und Politik vermischt hier gerne mal die Begriffe Korrelation mit Kausalität. "Alle Amokläufer haben Killerspiele gespielt" ist eine Korrelation, aber dadurch ist exakt nichts Bewiesen für die Kausalität. Zumal ist die Behauptung auch noch falsch, Amokläufer gab es durchaus auch vor den Killerspielen und vor Computern überhaupt. Würde ich Nachforschungen anstellen würde ich vielleich herausfinden das alle Amokläufer der letzten N Jahre oft bei McDonalds gegessen haben oder eine bestimmte Musikrichtung hören. Nur sagt das genausoviel aus: Nichts.


    Stimmt, so alleinstehen ist diese Aussage nichtssagend. Im Zusammenhang mit Forschungen zu derartigen Spielen, deren Auswirkung auf das Verhalten (die man ja so gerne plattredet, die aber erwiesenermaßen existieren, AUCH wenn dann nicht jeder mit eienr knarre wild umherläuft.) ist sie dies dann aber nicht mehr. Ich rede das ja nicht so daher, ich habe Bücher zu dem Thema gelesen (oder lesen müssen, trifft es eher).



    Möglich, aber wo ist der Unterschied zu Menschen die sich ihren Kick holen indem sie Zombie-Splatter-Filme oder Foltermovies wie Saw oder Hostel angucken? Das guckt auch keiner um wegen der Armen Opfer zu trauern, und es stumpft genauso ab. Die "Grafik" ist besser und man kann sich sogar die "besten" Szenen noch mal in Slow-Motion reinziehen. Und solche Filme kommen als "Kulturgut" in die Kinos und sind kommerzielle Erfolge...


    Der Unterschied ist, dass man beim Spielen dieser Spiele etwas TUT, beim Ansehen besagter Filmer nimmt man es eher passiv entgegen. Das macht auch schon einen großen Unterschied, wenn es auch stimmt, dass diese Filme ebenfalls entsensibilisieren, hatte ich auch schon angeschnitten. Man kann jetzt ausschweifen und über die natürliche Blutlust des Menschen philsophieren, der schon immer irgendwie gerne gesehen hat, wie seinesgleichen zerstümmelt wird, aber das hat mit dem eigentlichen Thema dann direkt nichts mehr zu tun.



    Dieser "Kick" kommt durch "Killerspiele", aber genauso bei Extremsportarten, Jump-and-Run Spielen u.ä. und ist einfach durch erhöhung des Adrenalinspiegels zu erklären. Die einen Mögen das, die anderen nicht. Nicht jeder Klettert ohne Seil steile Felsen hoch, macht Bungee-Jumping o.ä.


    Das ist aber ein anderer Kick, musst du zugeben. Ich gehe ab und an gerne auf eine Achterbahn, aber ich fühle mich ganz anders, wenn ich einen Egoshooter spielen soll. Das ist ein anderes Gefühl. Adrenalinausschuss, ja, schon. Aber die Wirkung ist nicht dieselbe.


    Ich finde es wirklich traurig, dass keiner richtig versteht, was ich eigentlich sagen möchte... Ich habe nie gesagt Egoshooter = böse, verbannungswürdig. Ich will nur sagen, dass sie nicht ohne Wirkung sind und gerade bei dem psychologischen Krankenbild wie dieser Tim K. es aufgewiesen haben muss ist die Auswirkung erheblich.
    Bei Otto-Normal-Verbrauchern ist das ein anderes Lied. Punkt.


    Edit: Mist, habe nicht gesehen, dass noch eine Seite folgt...


    Miesi: du triffst da noch einen Punkt; dieses schreckliche Notensystem, das völlig unnötig wäre und teilweise (nicht ingetral!) schuld daran ist, dass ein junger Mensch schon so fertig sein kann mit der Welt. Es geht nur um gute Noten in den sturen, kleinkarierten Fächern, es geht nicht um den Meschen X, der eben nicht toll in Mathe ist, aber dafür toll zeichnen kann, oder immer super hilfsbereit ist, oder super tolle - wenn auch orthographisch und grammatisch katastrophale - Geschichten schreibt. Der Mensch bleibt im Schulsystem auf der Strecke. integration? Nö. Sozialisation: nicht so, wie sie aus moralischer Sicht sein sollte. Wir alle wissen es besser. Mann, ich arbeite später lieber in einer Offenen Schule -.-

    Es sind ja nicht NUR die Spiele. Wolki hat das ja auch schon gesagt: alle Amokläufer der letzten Jahre haben bekanntermaßen auch solche Spiele gespielt. Aber nicht alle Spieler werden Amokläufer.
    Dennoch denke ich keinesfalls dass es unbedeutend ist, sicherlich nicht. Dabei tut man doch etwas ganz Entscheidendes: man automatisiert das Töten von (virtuellen) Menschen per Knopfdruck. Man tut, was das Spiel abverlangt, ohne dabei um die Pixel, die da "sterben", zu trauern; klar. Aber bei schon labilen Personen ist da der Griff zur echten Pistole nicht mehr allzu fern.
    Ich frage mich gerade, ob sie ohne diesen Bezug zu Waffen auch noch so leicht zu Amokläufern würden. Ist doch eine logische Überlegung, oder?


    Ich kann übrigens sowas nicht spielen. Ich werde dabei nervös und hibbelig und fühle mich unter Spannung gesetzt. Aber dieser "Kick" ist doch für Spiele das Ausschlaggebende, oder? Ich denke, den gibt es in abgeänderter Form auch bei Menschen, die zu Blutbädern fähig sind...

    Ich bin gerade fassungslos... Auf das Risiko hin, von einigen jetzt als Heuchlerin hierzustehen, aber gerade die Aktion der Referendarin, die gewissermaßen ihr Leben ließ um eine Schülerin zu schützen... Könnt ihr euch vorstellen, wieviel Selbstlosigket man dazu aufbringen muss? Als ich das gelesen habe, habe ich mir leibhaft vorgestellt, wie es ist, wenn da jemand im Raum steht und mit eienr Waffe auf deine Schüler zielt, die dann wie Kartoffelsäcke leblos umfallen, und anstelle dich hinterm das Pult zu werfen um dein eigenes Leben zu schützen, entschließt du dich, dich vor einen Schüler zu werfen, auf den die totbringende Waffe nun gerichtet wird... Ich weiß nicht, ob ich dazu in der Lage wäre.


    Zu dem Warum... Ich denke nicht, dass man sagen kann, diese Egoshooter hätten rein gar nichts damit zu tun. Dass die Zahl der Amokläufer bei Jugendlichen innerhalb von Schulgebäuden zunimmt liegt für mich ganz klar an der Wandlung der Gesellschaft, und zu dieser Gesellschaft zählt auch das Spielen solcher Spiele,. das Tolerieren der Existenz solcher Spiele auf den Cokmputern Minderjähriger. Dazu zählt die allgemeine Enttaburisierung von Gewalt, von Racheakten, die Weise indenen Racheakte in den Medien, allen voran in den Filmen gezeigt werden, wobei es laut Studien egal ist, ob diese Rache kritisch betrachten oder befürworten. Der Mensch konsumiert diese Filme, er verinnerlicht irgendwo diese Aussagen. Und es ist von vielen Faktoren abhängig, wie er sie verdaut. Wie er das Thema Vergeltung sieht.
    Und warum ist ausgerechnet die Schule der häufigste Tatort? Weil Schule einer der absolut primären Institutionen der Sozialisierung darstellt, und meist eine, an der einige Aspekte der Sozialisierung scheitern. Die Amokläufer sind auch nicht ungefähr meist unauffällige Schüler, die nie wirklich ernst genommen wurden; es hat Zeit, in ihnen zu brodeln, sie krank zu machen, sie zu zerfressen. Der Gedanke "ich werde euch noch alle fertigmachen", der immer mehr durch diese alltäglichen Quälereien genährt, aber unerkannt und nicht ernst genommen wird. Ist man dann kaputt genug und hat man dann noch Zugang zu Waffen, ja dann ist der Sprung zum Amoklauf nicht mehr sehr weit.
    Klar ist das jetzt stark vereinfacht, aber in der Basis ist es doch dies.


    Je nachdem, wann wo und wie Sozialisierung eines Individuums scheitert, entstehen solche Tragödien. Jedenfalls passt dieses Profil auf die meisten solcher Fälle. Und wie immunisiert man eine Gesellschaft dagegen?

    Ach ja, als Lavier hat man es nicht leicht ^^ Ich liebe diese Katze, die sieht so... herrscherisch aus :p
    Und wann wird Marlene mit ihrem Lesben-Verband mal aktiv? Leute suchen, schön und gut, aber wo bleibt der Plan?
    Immer wieder unterhaltsam, deine Serie. Ich freue mich schon auf die nächste Folge.

    Oha, na das klingt ja nicht so schlecht... Dass Lena wieder mehr die Alte ist, und endlich dafür gesorgt wird, dass der kleine Elias unter Gleichaltrige kommt, die sich nic ht in Luft auflösen...
    An welcher Frau aber hat Rosenthal sich da nicht satt sehen können? Seine Tochter? Oder gibt es noch eine Bedienstete im Haus? Seltsam sind diese Notizen schon, denn mit keinem Wort steht da, dass es sich um seine Tochter handeln könnte. Aber das würde so schön in mein Bild passen ^^
    Dieses Tagebuch wird noch Unheil anrichten, das spüre ich in den Fingerspitzen :p

    Ich hab mir auch gleich gedacht dass Theo auf Kerle steht :) Ich weiß nicht, das hat einfach gepasst. Er erinnert mich an einen Freund von mir, deshalb mag ich die Geschcihte :D Ich weiß, kein doller Grund. Aber schön, mal ein paar Kurzgeschichten zu lesen, die gut ausgehen.

    Oha, was ist denn in die gefahren? Und war das nciht schon länger her, dass sie etwas mit dem Typen hatte? Aber bis kurz vor dem Moment, als sie das gestand, war ich überzeugt, sie seie vom Geist der Tochter besessen, was ihre Zuneigung zum Mädchen und ihr seltsames Verhalten teilweise erklären könnte. Sehr mysteriös, was mit ihr passiert ist. Oder hat das Treffen wirklich lediglich ihren Charakter verändert? Ich hoffe immer noch ,dass es eine Art Fluch ist, und die nette Lena noch existiert und sowas niemals tun würde, wenn sie noch Macht über diesen Körper hätte.

    Die Idee mit der Wanne ist ja mal klasse! Seine Exzellenz ist zum Brüllen, ich bin gespannt was dem noch einfällt. Was mich stört, ist dass die Lacher oft mit solcher Verzögerung nach dem Joke kommen. Aber ansonsten mag ich das trashige daran.

    Ich denke, Nathan wird nach der Zeremonie getötet worden sein, der Brief ist dann allerhöchsten von ihm als Untoter verfasst worden - so könnte Sarah auf ihren Vater als Zombie treffen, sowie er zuvor seinen Vater so wiedergefunden hat.

    Also, Lenas Ausraster und Fantastereien werden immer unnachvollziehbarer. Ich bin immer noch der Meinung, dass das die Aura des Hauses ist, die auf sie wirkt. Dass das Kind einfach verschwindet, ist auch sehr seltsam. Also doch ein Geist? Und wieso denkt Lena nicht logisch, dass sie das Kind offiziell adoptieren könnte, falls es in ein Heim käme? Tom sollte auch mal die rosarote Herzchenbrille abnehmen, seine Handlungsunfähigkeit nervt gewaltig; er sieht doch, dass seine Frau am Rad dreht. Ich meine, sie sagt sie wäre ihr Mädchen... Vielleicht ist sie von Julias Geist besessen? Was aber nicht wirklich diese Biestigkeit erklärt, es sei denn, Julia war charakterlich ein Biest (liegt dann wohl in der Familie).

    Ich sehe das wie altpapier; JD ist nunmal der Protagonist der Serie, ohne ihn ist Scrubs nicht mehr Scrubs. Aber wie schon erwähnt, ich kenne diese Spekulationen, von offizieller Seite ist eine 9. Staffel lediglich in Diskussion. Ob es eine geben wird, hängt vom Erfolg der 8. Staffel ab.

    Und ic h frage mich bod ud engst ich sie betrunken und du sagst "Ja." Ich habe wieder verloren. Ich wünsche mir nichtst mehr als deine Arme um meinen schutlosen Köroper. Warum habe ich getrunnken, und alle Chancen verpufft. "Du benimmst dich wie ein Affe" als ioch dir das Konfetti aus dem Kostüm zupfen wollte. Merkst du, wie weh das tut? Mekrst du, wie sehr ich dich schon kjetzt leibe? Du tust mir sio weh. Es gibt ncihts zu kämpfen, ioch weiß es.

    Ich fand den Typen eigentlich gar nicht so gepflegt... Nur eine Jogginghose, Bartstoppeln, die Augen sehen für mich müde aus, das Gesicht ist so dünn... Das war für mich kein Widerspruch.


    Das Problem mit allzu abstrakten Gedankengängen ist, dass sie, wenn unausgesprochen oder nicht zureichend angedeutet, nicht mehr nachvollziehbar sind. Außerdem ist vieles aus verschiedenen Sichten jeweils anders interpretierbar, weil jeder andere Erfahrungen und ansichten mit dem Gelesenen und Gesehenen verbindet. Längere Geschichten ermöglichen es einem leichter, den ELser Stück für Stück diese Gedanken näher zu bringen, bei Kurzgeschichten ist das viel schwieriger, gerade wenn man sie mysteriös halten will (was dir allemal gelingt).

    Jennii: in der 8. Staffel die derzeitig in Amerika läuft, spielt Zach noch mit. Es ist noch ungewiss ob es eine 9. Staffel geben wird, die dann aber ohne ihn abspielen wird, weil er seinen Kontrakt nicht mehr verlängern wollte.

    Ich musste auch an Saw denken; auch hier ein Mensch, der sein Leben nicht mehr zu würdigen wusste und aufgegeben hat, für irgendetwas zu kämpfen. Die Art Mensch die dem Mérder Jigsaw in die Fänge geht. Er hätte vielleicht Hilfe holen können, er hätte vielleicht gerettet werden können. Doch seine phyische Existenz gibt er genauso kampflos auf wie seine seelische. Sehr schöne schreckliche Geschichte, die einen aufrütteln sollte. Das ist dir wahrlich gelungen!

    Ui, Lena nennt das Kind Püppchen? Sehr eigenartig. Ein Geist scheint das Kind irgendwie nicht zu sein, aber wer ist es dann? Ich weiß jetzt keine Antwort mehr darauf. Und jetzt wissen wir ja, welchen Hebel Marianne da betätigt hat. Bücher über Atmophyik? Ob da jemand experimentiert und Schaden angerichtet hat?
    Und was den letzten Teil angeht; jetzt bin ich mir sicher, dass die Frau die Tochter ist, denn die dritte Stimme war ja wohl die von Marianne, die ihren Mann verlässt. Und ihre Tochter lässt sie zurück. Diese Person ist genauso unmöglich wie ihr verstorbener Exmann.