Wow danke, genau das war's! Super, es läuft wieder, der Sonntag ist gerettet
Beiträge von Fast Forward
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Hey, ich habe seit heute ein Problem mit meinem Sims Spiel...
Ich habe alle Add-Ons sowie auch Downloads im Spiel, doch bisher gab es kein Problem damit. Bis heute; ich klicke auf das Icon, es kommt der Startbildschrim, ich klicke auf "Spiel starten", und dann kann ich warten bis ich schwarz werde, das Spiel startet gar nicht. Kein Ladeschirm, kein schwarzer Bildschirm, nichts. Als hätte ich den Befehl nie gegeben.Was zum Henker geht da vor? Das hatte ich noch nie, habe meinen PC mehrmals neu gestartet, aber es ändert sich nichts. Wie gesagt, es gab bisher keine Probleme, das Spiel lief zwar langsamer wegen den DLs, aber es ging sonst völlig normal...
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Deine Wand ist wirklich geil
Vor allem das Grün, das wirkt
'Ne Freundin von mir hat das auf der Toilette. Wenn man nachts auf Töpfchen muss, da das Licht anmacht und die Tür aufsteht, leuchtet der ganze Gang grün. Sieht irgendwie... freakisch aus!
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Mein Laptop ist nur gar nicht alt, das habe ich erst vor wenigen Monaten gekauft... Naja, dann eben abwarten was andere sagen wie es bei ihnen läuft. Oder ich muss verzichten.
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Da steht etwas vonwegen Mobile Intel(R) 4 Series Express Chipset Family... Verstehen tu ich davon jetzt nichts... Ich hoffe, das ist gut genug?
Aber ich bedenke dass SPORE schon etwas ruckelt. -
Hallo, könnte mir auch einer Auskunft geben?
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Ja das stimmt, sowohl das Erzieherische sowie das Genetische... Auch wenn letzteres nciht einwandfrei bewiesen werden konnte, so kann ich das nur erfahrungsgemäß unterschreiben. Ich bin beispielsweise anfällig für Depressionen, ohne dafür wirklich einen erfahrungsbasierenden Grund zu haben - es wurde mir leider von seiten meiner Großmutter väterlicherseits vererbt - und diese Frau habe ich nie gekannt! Dennoch spielt Erziehung, und überhaupt der Einfluss der Aussenwelt eine sehr starke Rolle beim Umgang mit Problemen. Wobei es dann nicht unbedingt zu einer Assimilation kommen muss - manche reagieren mit Ablehnen des vorgelebten Verhaltens und handeln daher ganz anders als ihre Bekannten
(Ohweh, studieren tut mir nicht gut, wie ich mich wieder ausdrücke... Nach den Examen nächste Woche bin ich wieder normal!) -
Ich reihe mich auch bei den Fragern ein, weil ich diesesmal echt nicht weiß, ob mein Notebook das Spiel packen kann:
Läuft mit Vista,
Intel Pentium dual-core T3200 Prozessor,
4 GB DDR2
250 GB HDD
Allerdings verfügt er "nur" über eine Intel Grafikkarte, welche finde ich bei dem doofen Vista nicht raus... Ich denke aber gehört zu haben dass die nicht der Renner für solche Spiele sein sollen.
Ich schätze also wenn's nicht reicht dann wegen der GraKa, oder? -
Klar kann das sich mit der Magersucht so verhalten, aber das ist trotzdem ein anderer "Beweggrund" (mir fällt kein treffenderes Wort ein), denn Nahrungsverweigerung ist ein so unnatürlicher Prozess, dass er nur bewusst sein kann. Oder täusche ich mich da? Ich meine, klar kann man mal aufgrund von Launen appetitslos sein, aber irgendwann kommt dann doch der Hunger und man isst, nur um nicht mehr hungrig zu sein. Wenn man es sich dann noch verweigert, ist es ja bewusst. Wenn man dann irgendwann auf dem Punkt ist, wo man nicht essen kann, ist man ja auch schon krank. Aber ich meinte eben den Auslöser der Krankheit, dass der hier bewusst ist, bei Alkoholismus aber eher nicht
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Also erstmals gibt es einen riesen Unterschied ob jemand trinkt, weil er unter depressiven Verstimmungen leidet oder die Sucht eben schleichend kam. Viele denken fälschlicherweise, dass man süchtig wird, wenn man aus Kummer trinkt. Ich kenne viele (mich eingeschlossen), die dazu tendieren, bei Kummer erstmal zu saufen, und dennoch weit entfernt sind, Alkoholiker zu sein. Die meisten Alkoholiker fangne aus Langweile an, oder weil sie den Genuss darin entedecken, dass Alkohol die Stimmung hebt und alles "lustiger" wird. Später erst, wenn sich die Sucht schon etabliert, trinkt man dann AUCH aus Kummer, weil man die stimmungshebende Nebenwirkung alkoholischer Getränke schon in anderen Kontexten erlebt hat. Allerdings ist es dann immer öfter so, dass die Stimmung mit dem Alkoholpegel sinkt, durch Steigerung eben dessen dann aber wieder gehoben werden kann - und somit beginnt der Teufelskreis.
ALSO besteht schon ein tendenzielles Suchtverhalten, wenn man aus Frust säuft, wer allerdings sonst eher selten oder eben in "normalen" Verhältnissen trinkt, und dann bspw bei der Trennung vom Partner erstmal zur Flasche greift, ist dann nicht schon Alkoholiker. Dieses Bild wird allerdings gerne von den Medien gezeigt, und dadurch entsteht der Eindruck, Alkoholiker seien arme Würstchen, denn sie können sich ja nicht anders gegen Probleme wehren.
Versteht ihr, was ich sagen will?
Die Alkoholiker, die ich kenne, waren süchtig, ehe sie aus Kummer tranken. Nicht umgekehrt.Dann kann man Magersucht auch nicht mit Alkohol- oder Drogenabhängigkeit gleichsetzen, denn die wird tatsächlich durch den expliziten Wunsch, dadurch abzunehmen und das "Wunschgewicht" zu erreichen, initiiert. Also, großer Unterschied. Daher verstehe ich mehr die Sichtweise eines Junkies und eines Alkis, als die einer Anorexikerin. Ich kann nämlich wirklich keines Weges nachvollziehen, wie man sich bewusst in eine Sucht manövrieren kann. Gleichsetzen kann ich Alkoholismus nur in dem Fall mit Anorexie, wenn ich (meist) Jugendliche sehe, die rumprahlen, dass sie sich nun "tagelang die Birne weichsaufen" wollen. Das kommt der bewussten Provokation nämlich schon näher. Und damit habe ich ein großes Problem, da hört dann auch mein Mitleid auf, wenn solche Leute dann mit einer akkuten Alkoholvergiftung im Krankenhaus leigen - und dies tun sie ja leider auch nur im "Glücksfall".
Aber um zu, Verständnisproblem zurückzukommen: Bücher wie "Junk" von Burgess beschreiben sehr gut, wie sich eine Sucht wie Alkoholismus entwickelt, und illustrieren, was ich eben behauptet habe, sehr realitätsgetreu.
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Also, ich bin Studentin, und in stressigen Zeiten gibt es tatsächlich für mich nichts, was mehr beim Abschalten hilft, als abzufeiern. Allerdings ohne Sauferei... Ich hoffe sehr dass das noch auf andere zutrifft :s
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Däumelinchen, genau das meine ich! Ich bleibe von Veranstaltungen fern, wo Saufen an der Tagesordnung steht und gehe liebe dorthin, wo zwar ab und an ein paar Betrunkene sind (denn die gibt es ja überall), wo die aber nicht unbedingt über 50% der Besucher ausmachen.
Ich passe meinen Alkoholkonsum auch nicht meinen Begleitern an, es hängt von meienr Stimmung, meinem Magen und meinem Geldbeutel ab, ob und wieviel ich trinke. Dann ist es egal, ob X. oder/und Y. sich vornehmen, zu tief ins Glas zu schauen. Abgesehen davon meckere ich olle Spaßbremse dann eh rum, denn betrunkene Leute sind schlechte Gesprächspartner, zumindest für mich.
Auf einer Party war ich einmal betrunken, und fand mich selber assig, weil miene Freundin und ich daher voll isoliert waren und die anderen nicht mehr wirklich wahrgenommen haben... Das muss ich nicht haben, verstehe da den Spaß nicht dran.Es beruhigt mich übrigens, dass es doch noch genügend Gleichgesinnte gibt. In meinem engeren Freundeskreis sind die meisten auch vernünftig, und würden zum Beispiel nicht trinken, wenn sie danach noch fahren müssen.
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Ja, aber so wie ich sie verstanden habe, ist es eben für sie schon zu einer Gegebenheit geworden, zu trinken, die sie sich kaum mehr abgewöhnen kann, und das finde ich nicht gut. Es gibt doch einen Unterschied zwischen einer Gewohnheit und einer freien Wahl. Ich gehe mal aus und trinke, und mal trinke ich nichts, das hat mit Gewohnheit nichts zu tun, ich entscheide je nach Laune. Und so sollte das ja sein, man sollte sich nicht irgendwie im Unterbewussten "gezwungen" fühle, zu trinken, nur weil man ausgeht. Vor allem wenn dazu da steht, dass es meistens nicht beim angeheitert sein bleibt, sondern weiter geht. Das finde ich sogar bedenklich, wenn Asugehen nach und nach synonym für "sich betrinken" wird. Und ich kenne viele, bei denen das so der Fall ist.
Und DAS finde ich traurigGegen Alkoholkonsum im Allgemeinen kann ich nichts sagen, ich trinke ja auch ab und an, ich bin aber gar kein Freund der Extreme.
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ich bin nicht stolz darauf das ich trinke aber es ist einfach schon zur gewohnheit gewordn. es ghört einfach zum fortgehn dazu.Ohne jetzt dich angreifen zu wollen, solche Aussagen finde ich traurig, sind aber bei sehr vielen Jugendlichen Tatsache.
Ich kann sehr gut ausgehen ohne Alkohol zu trinken, und lange Zeit habe ich auch nichts getrunken.1. Ob ihr Alkohol trinkt
Ja.
2. In welchen Mengen
Kommt drauf an. Nmw nur ein, zwei Gläser.
3. Wann ihr zum ersten mal getrunken (nicht genippt!) habt
Mit 14. Das war ja ach so cool. Aber ich habe es nur gemacht um besser akzeptieren zu können dass meine Freunde Betrunkensein normal fanden.
4. Wann ihr das erste Mal betrunken gewesen seid (falls ihr's schon mal wart)
Mit 17. Schei* Zeit, damals. Mir ging es beschi**en, und mir war alles egal geworden. Und es tat so weh.
5. Ob eure Eltern davon wissen/wussten
Sie wissen, dass ich ab und an was trinke, ich verheimliche ihnen nichts. Sie wissen dass ich so gut wie nie übertreibe, und mich immer gut im Griff habe, ob angetrunken oder nüchtern.
6. Was sie davon halten
Manchmal behauptet mein Vater, ich trinke zu viel, wenn ich im Restaurant mittrinke, was aber eher selten vorkommt, da ich einen empfindlichen Magen hab. Aber im Grunde wissen sie, dass ich vernünftig bin und sagen nichts dagegen.Allgemein finde ich den Umgang mit Alkohol zu locker. Den meisten ist das Risiko, das davon ausgeht, nicht bewusst. Ich bin in gewisser Weise ein gebranntes Kind, und daher nehme ich das Thema nicht zu sehr auf die leichte Schulter. Ich könnte nie wieder mit einem Alki liiert sein. Und ich hasse solche Partys, wo es nur darum geht, wer mehr Sekt saufen kann. Wenn ich ausgehe trinke ich in letzter Zeit zwar immer mindestens einen Drink, aber in den "härtesten" Fällen höre ich auf, wenn ich angeheitert bin und merke, dass ich riskiere, zu offen zu sein.
Eigentlich bin ich aber noch lieber mit Leuten unterwegs, die nicht trinken müssen, um locker zu sein, mit denen hat man den meisten Spaß. -
Dieses Jahr geht's nach Paris
Das erste mal in meinem Leben feire ich nicht hier im Land, sondern bin im Ausland. Dort besuche ich meine beste Freundin und wir werden eine ganze Bande im Schlepptau haben. Wird sicher lustig! Dazu gibt es da eine Fülle an Clubs wo man feiern könnte, und gegen Mitternacht würde ich gerne beim Eifelturm stehen, zusammen mit halb Frankreich und Turisten.
Übrigens ist es das erste Mal, dass ich schon lange im Vorraus weiß, was unternommen wird, sonst wird's immer spontan entschieden. -
So, nach langer Zeit wieder ein Bild von mir:
Engel die Erste
Engel die Zweite
Und ich bin sogar einigermaßen zufrieden mit mir, meinem Posing und wie ich die Kamera positioniert habeKommis gab es soweit möglich per Karma, hab aber zur Zeit Sperre, bin daher nicht fertig geworden. Wird nachgeholt
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Wir hier in Luxemburg sind tagtäglich damit konfrontiert, in unserer Sprache nirgendwo weiterzukommen - sogar beim Bäcker ist's besser, du kennst das französische Wort weil dich keiner versteht... Und Bewerbungen und sonstige ofizielle Briefe werden eh auf Französisch geschrieben. Toll, nicht?
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Nichts gegen den Namen Maynard, der ist göttlich
Und wie kann man mit Kayla Mitleid haben? Das ist ja ein Biest! Monsterkind... Oder um es mit Mittermeiers Worten zu sagen: A*chl*chkind. Ich kann ihre Biestigkeit auch kein bisschen nachvollziehen, für gewöhnlich wird einem die doch in der Serie verständlich gemacht, aber diesesmal hat's mich kein Stück gerührt als die weggefahren wurde. -
Ich werfe mal eben in den Raum, dass in Helsinki ein Slang gesprochen wird, der nur noch entfernt dem Finnischen ähnelt. Diese Stadtkids verstehen das richtige finnisch nicht mehr ganz und umgekehrt.
Das wurde mir im übrigen von einer finnischen Freundin so erzählt. -
Wolki: mit dem Wachsen hab ich derzeit zwar keine Probleme, dafür aber mit den lieben Pickeln... Wie du hatte ich nur ab und zu mal hier einen, mal da einen, nun aber ist meine Stirn ein Streusel und letztens hatte ich sogar einen im Decolleté... Soll ja aber nicht unnormal sein dass man in unserem Alter noch unter Hormonschwankungen und ihren Auswirkungen zu leiden hat