Beiträge von Lenya

    JETZT muss ich zugeben dasmir Tristan gefällt. Er kommt diesmal viel "normaler", menschlicher rüber, nicht mehr so wie der Schnösel, den wir auf dem Ball kennengelernt haben. Und ich könnte mir auch vorstellen, das er noch eine Rolle in Kylas Leben spielen könnte. Aufgrund von Herkunft und weiteren Gemeinsamkeiten hoffe ich das es eine angenehme Rolle für Kyla sein wird.
    Was Jason angeht - nun über die Art der Gefühle muss sie sich natürlich klar werden, aber entscheiden wird das wahrscheinlich letztendlich das Leben, das sie in Zukunft führen muss, oder will...


    LG, Lenya

    Ich habe mir so etwas schon gedacht. Nun müssen wir wohl abwarten ob Raj verheiratet aus Indien zurückkehrt, oder ob er sich um Elaines Willen dagegen wehren konnte. Irgendwie traue ich ihm ja nicht zu Elaine zu belügen, andererseits weiss man nicht was in ihm vorgeht...


    Ich bin neugierig was mit Alex los ist!


    LG, Lenya

    Hmpf, gemein jetzt aufzuhören. Ich wüsste doch gerne was die zwei im Wald machen.
    Tristan kommt mir hier ja fast wie ein Bittsteller vor, sitzt total betröppelt unter den wachsamen Augen Alfreds da rum - ich musste echt grinsen. Und erst Recht als Alfred ihm seine äußerst präzise und zutreffende Analyse Tristans Egos abgeliefert hat, hach Alfred, ich liebe dich. Einfach göttlich.
    Das hat der junge Hüpfer gebraucht. Nicht mal zu sehr als Dämpfer, sondern, sagen wir mal, zur weiteren Charakterbildung.
    Dann freue ich mich mal auf den Spaziergang, und ich hoffe Tristan beherztigt Alfreds Rat.


    LG, Lenya

    Hallo,


    bisher gefällt mir die Story richtig gut. Die beiden Schwestern sind sehr sympatisch und auch die Männer haben jeweils Charakterzüge, die ich mag.
    Ich frage mich natürlich was die Männer von den Frauen wirklich "weggetrieben" hat und das Raj´s Mutter in der Kanzlei dort auftaucht, kann ja auch kein Zufall sein.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht.


    LG, Lenya

    Also stand ich heute noch mal „meinen Mann“. Ich betete währenddessen ständig, dass sie nichts merken würde,
    dass ich wie immer sei, mich nicht anders bewegte...









    Lara sagte nichts und schien zufrieden wie immer. Sie schlief danach recht schnell ein,
    aber ich brauchte an Schlaf nicht zu denken...





    Fortsetzung folgt...

    Ich liebte Massagen. Und ich ließ mich von ihm massieren. Es fühlte sich wundervoll an, sanft und doch kraftvoll
    kneteten seine Finger meinen Rücken, und mit einem Seufzer ließ ich mich gehen...









    Nach der Massage ließ er seinen Arm um meine Schultern liegen und legte seine Stirn an meine. Ich fühlte mich so wohl,
    so geborgen, ich konnte und wollte ihn nicht abweisen. Ich genoss diese kleine Ewigkeit der Nähe,
    auch wenn mir voll bewusst war was ich da eigentlich tat...









    Ich liebte Lara, ich liebte sie immer noch wie am ersten Tag. Doch der Alltag und die Sorgen hatten ihren Tribut gefordert,
    hatten uns entfremdet. Alle meine Sehnsüchte und Wünsche lagen begraben und ich wollte einfach nicht länger nur Kälte und Realität ertragen...









    Ich küsste ihn. Zuerst nur sanft und schüchtern, dann immer fordernder. Diesmal war nicht er der Verführer, ich war es.
    Er freute sich darüber und ließ mich einfach machen. Und ich genoss es die Oberhand zu haben, ich genoss es nicht der Bittsteller zu sein.
    Diesmal nahm ich ihn mir, nicht andersrum. Und ich fühlte mich so großartig, das Universum gehörte mir, mir allein!









    „Wow“ sagte Friedbert atemlos. In diesem kleinen Wort lag all die Bewunderung, die sich ein Mann eigentlich von seiner Frau wünscht,
    und ich bekam sie von einem Mann...









    Nach langem Kuscheln verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Ich wollte wenigstens vor Lara zu Hause sein,
    um eventuellen Fragen vorzubeugen. Doch zu meiner Überraschung war sie vor mir da.
    „Hallo Maus, schon so früh zurück?“ fragte ich offensichtlich verwirrt.









    „Es war so entsetzlich langweilig und ich habe mich nach dir gesehnt...“ Sie riss mich an sich und küsste mich.
    Ich wusste nicht wie mir geschah, als sie mich nach dem Kuss ins Schlafzimmer schleifte und mir die Klamotten vom Leib riss.
    Total perplex machte ich mit. Ich war eigentlich hundemüde und hatte mich ja schon mit Friedbert ausgetobt,
    doch ich konnte mich ja jetzt schlecht Lara verweigern, sie würde sonst Verdacht schöpfen...




    Geht noch weiter...

    „Ich weiß wirklich nicht, ich sollte mich besser ausruhen“ argumentierte ich nicht sehr überzeugend.
    „Du kannst dich bei mir ausruhen. Wir haben einen Whirlpool hier. Wir setzen uns hinein, entspannen uns und plaudern. Nichts weiter.“
    Ich wusste, wieder zu ihm zu gehen wäre ein Fehler. Andererseits, was hielt mich davon ab einen netten Abend zu verbringen?
    Schließlich war ich Herr meines Willens und mehr wie Plaudern würde es diesmal nicht geben!








    Ich legte auf und lief an meinen Kleiderschrank, um meine Badehose zu holen. Dann eilte ich aus dem Haus,
    einfach die Tür hinter mir zuwerfend. Ich lief den Kurioshügel hinauf, schneller als ich eigentlich wollte...








    Kurz vor seinem Haus verlangsamte ich meine Schritte. Ich wollte doch nur zum Plaudern herkommen.
    Das letzte Nacht war nur ein Fehltritt, eine unbedeutende Sache. Wir würden einfach nur reden.








    Friedbert begrüßte mich mit einer freundschaftlichen Umarmung und ließ mich hinein. Er bot mir wieder
    etwas zu trinken an und wir setzten uns auf die Couch. Stumm nahm ich meinen Drink und Friedbert schaute mir dabei zu.
    Er selbst trank nie etwas.








    Wir unterhielten uns tatsächlich nur über belanglose Dinge, seinen Beruf als Wissenschaftler, Pascals grünes Kind und ähnliches.
    Er war so gebildet und belesen, ich wunderte mich langsam warum er sich mit solch einem Einfaltspinsel wie mir abgab...








    Er stand auf und bedeutete mir ihm zu folgen. „Ich habe dir Entspannung versprochen, dann sollst du die auch bekommen.“
    Ich folgte ihm nach Draußen zum Whirlpool. Wir zogen uns um und setzten uns in das angenehm warme, blubbernde Wasser.
    „Soll ich dich ein wenig massieren? Zu einer vernünftigen Entspannung gehört auch eine gute Massage...“




    Geht noch weiter...

    Vielen Dank für eure lieben Kommentare. Heute gehts auch wieder weiter.


    @ Nath: Ich hatte mal einen Partner, der mit der Arbeit mehr verheiratet war als mit mir, aber keine Angst, ich bin nicht Terry ;)
    Hast Du übrigens erkennen können welcher Original-Sim Terrys Chef "spielt"? :D


    @ Die_Namenlose: Dank für Dein Lob und es geht ja heute weiter :)


    @ Amie_lee: Hollywood? Ohgott nee! Es ist nur Merkwürdighausen. Gib den Originale ne Chance. Da sind tolle Charaktere dabei. ;)


    @ Nery: Wenn Terry seinen Job verloren hätte wäre wohl wirklich sein Aus gewesen... Aber er hatte ja nochmal Glück. Weisst Du wer sein Chef ist? *gg*
    Ja, das Labor hat Zeit gekostet, weil es keine vernünftigen Downloads dafür gab. Aber ich habe mich einfach von der GSI inspirieren lassen, der Hauptkontrollraum des Ionenbeschleunigers sieht so aus! :cool:


    @ Rivendell: Das ist schön das Du hierhergefunden hast! und du darfst gerne weiterlesen *unverschämtgrinst*



    Dann wollen wir mal:





    Teil 5 - Einmal ist keinmal



    Ich erstarrte. Seine Stimme kam dunkel und sanft durch den Hörer. ‚Leg auf, Terry’ dachte ich, ‚leg einfach auf’.
    Aber ich tat es nicht. „Ja...“ antwortete ich leise. „Du warst einfach verschwunden heute Morgen.
    Ich habe dich vermisst. Ich vermisse dich immer noch. Möchtest du nicht zu mir kommen?“








    Ich schluckte. Unschlüssig stand ich in unserem Wohnzimmer herum. Ich sollte nicht zu ihm gehen,
    ich sollte nicht mit ihm telefonieren. Doch seine Stimme zog mich wieder in seinen Bann.
    Ich lauschte ihm, hing an seinen Worten, wie ein Ertrinkender an einem Strohhalm...








    „Ich weiß nicht so recht... Eigentlich sollte ich besser zu Hause bleiben...“ „Pascal und Lars sind mit dem Kleinen
    übers Wochenende weggefahren. Lutz hat heute Nachtschicht. Wir sind ganz ungestört.“ Ich biss mir auf die Unterlippe.
    Ein Teil von mir wollte ihn unbedingt wieder sehen, der andere nicht. Der Tag lief für mich so schlecht und er war der Grund dafür.
    Doch ich hatte wieder diese Gefühle in mir...




    Geht noch weiter...

    Hallo Veruca!

    Das ist schön das Du wieder eine Geschichte reinstellst, und dann auch noch eine Fantsygeschichte! Ich liebe Fantasy und das Thema ist ja auch sehr vielversprechend!
    Fast müssig zu sagen das die Sims wieder traumhaft aussehen, und der Hauptdarsteller ist wieder rothaarig - er erinnert m ich wieder an den von mir so verehrten Lucas *gg*

    Ich freue mich schon sehr auf die Geschichte.

    LG, Lenya

    Hmm, Annie schleift also die Jungs durch die Betten, um sich von einem anderen abzulenken?
    Merkwürdiges Verhalten, ich habe aber schon mitbekommen das es so etwas gibt. Es hilft nur nichts, heilt nichts und erst recht erhöht es nicht die Chance den Traumprinzen wieder zu bekommen. Allerdings wissen wir ja auch noch nicht WAS die zarten Bande zwischen Annie und Ganner zerstört hat.


    LG, Lenya

    Patrick stand auf und hielt mir die Tür auf. „Mach dass du nach Hause kommst. Ruh´ dich aus.
    Montag stehst du ausgeruht und munter wieder auf der Matte und dann will ich einen Terry in Höchstform sehen, ist das klar?“
    Ich nickte und eilte an ihm vorbei nach draußen. Ich holte noch schnell meine Sachen und fuhr nach Hause.
    Mir war bewusst, dass ich haarscharf an einem Rausschmiss vorbeigeschlittert war.







    Zu Hause legte ich mich erstmal in die Badewanne. Ich lag im warmen Wasser und versuchte mich zu entspannen.
    Doch es wollte mir einfach nicht gelingen, meine Erinnerungen und negativen Gedanken ließen mich einfach nicht los.
    Meine Probleme wollten einfach nicht verschwinden und mit dem Missgeschick auf der Arbeit kam ja noch eines dazu...





    Nach dem Bad schlüpfte ich in meine frisch gewaschenen Sachen und sah mich im Haus um. Es war niemand da,
    Niels programmierte wahrscheinlich mit seinen Kumpels um die Wette und Lara... war arbeiten.
    Ich setzte mich an den Computer und las meine E-Mails. Es war auch eine von Lara dabei.
    Ich sollte nicht mit dem Essen auf sie warten, stand dort. Sie hatten heute Monatsmeeting.





    Seufzend schaltete ich den Rechner aus und ging in die Küche. Gerade als ich den Kühlschrank öffnen wollte, klingelte das Telefon.
    Ich nahm den Hörer in die Hand und meldete mich. Tausende von Schmetterlingen tanzten in meinen Eingeweiden als ich die Stimme erkannte.
    „Hallo Terry...“





    Fortsetzung folgt...

    Genau dies war der Punkt, mit dem ich am allerwenigsten umgehen konnte. Ich hatte mich bisher nie für Männer interessiert.
    Natürlich sah man ab und zu mal hin was die „Konkurrenz“ zu bieten hatte, beim Sport unter der Dusche zum Beispiel.
    Aber bisher ist mir nie in den Sinn gekommen das...







    Ich stützte meinen Kopf in die Hände und heulte. Ich war also bisexuell. Oh Himmel, Lara würde mich umbringen!
    Wenn sie erfuhr das ich... nein, sie durfte es nicht erfahren. Niemals. Ich würde einfach versuchen so zu tun als wäre es nie geschehen.






    Kaum das ich diesen Entschluss gefasst hatte, spürte ich das es mir nie gelingen würde. Ich konnte nicht verdrängen was passiert war.
    Ich konnte ihn wieder spüren, seine Zärtlichkeiten, wie gut mir seine Nähe getan hatte. Wie ich auf seine Verführungskünste reagiert hatte.
    Von anderen Dingen ganz zu schweigen...






    Ich kehrte an meinen Arbeitsplatz zurück und versuchte dieses verflixte Microunterdruckventil in
    die lädierte Zeitmaschine einzubauen. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Friedbert ab.
    Plötzlich rutschte ich ab und rammte das Spezialwerkzeug knapp an meiner Pulsader vorbei,
    durch die empfindliche Membrane des Ventils, in eines der Relais der Maschine...







    „LARSON! HIMMEL NOCHMAL, REISS DICH ZUSAMMEN!“ Die zornige Stimme meines Chefs
    holte mich in die Realität zurück. Zutiefst erschrocken starrte ich auf den Schaden, den ich angerichtet hatte.
    Meine grauen Zellen versuchten krampfhaft und in Windeseile auszurechnen wie viele Simoleons das die Labs kosten würde.
    Jedes Teil war schließlich speziell von Hand angefertigt...







    Patrick, mein Chef raste auf mich zu und schob mich zur Seite. „Na super, ausgerechnet die Antriebssteuerung.
    Mensch Larson, was geht nur in dir vor?“ Ich zog das Werkzeug aus der Maschine und bekam keinen Ton heraus.
    Patrick nahm mir das Werkzeug ab und warf es auf den Werkstattwagen. „Terry komm mit, ich will mit dir reden.“







    Ich folgte ihm wie ein begossener Pudel in sein Büro. Er wies mir einen Stuhl an und setzte sich mir gegenüber.
    Ein unangenehmes Schweigen folgte, während dem er mich eingehend musterte. „Was ist los mit dir in letzter Zeit?
    Du kommst zu spät, die Arbeit wird nicht fertig, dann dieser Schaden... Terry, du bist einer unserer besten Mechaniker hier,
    aber wenn du Mist machst, fliegst du! Also, was ist mit dir?“







    Ich konnte ihm schlecht erzählen was mich wirklich beschäftigte. Aber irgendetwas musste ich ihm sagen.
    Ich kannte meinen Boss, er würde nicht locker lassen bis er den Grund wusste. „Ich habe Eheprobleme“ antwortete ich leise.
    Patrick lehnte sich zurück. Er klang resigniert. „Du also auch? Seit wann?" „Seit letztem Monat.“ Patrick schüttelte leicht den Kopf.
    „Ich kenne das. Haut einen ganz schön aus den Socken.“ Ohja, dachte ich, er wusste nicht wie sehr...





    Geht noch weiter...

    Heute ist so ein schöner, trüber, windiger Sonntag, ideal hier weiterzumachen :D


    @ Nery: Tja, bei Terry ist da wohl ne Sicherung durchgebrannt. Aber Du hast Recht, dieser Friedbert hier ist etwas anders angelegt als der im LJ.


    @ Nath: Frauen sind halt "multitaskingfähig" ;)
    Vidcund/Fridbert ist nicht der älteste Kurios-Bruder, obwohl ich ihn mir hier so vorgestellt habe. In dieser Geschichte spielt das Alter aber keine Rolle (Sims halt :rolleyes ). Tatsächlich ist Pascal der Älteste, nach seiner Schwester.


    @ Freyja: danke fürs Lesen!




    Teil 4: TimeTravel Labs



    Ich hatte den Rest der Nacht auf der Couch auf unserer Veranda verbracht. Lara fand mich später dort,
    doch sie wunderte sich nicht darüber. Ich schlief oft dort, wenn es mir im Haus zu warm war.







    Fast panisch verschwand ich unter der Dusche und wusch mir die Spuren der Nacht vom Körper.
    Als Lara zur Arbeit gefahren war, stopfte ich meine Kleider in die Waschmaschine. Ich kam mir wie ein Verbrecher vor,
    der realisierte was er verlieren könnte und nun krampfhaft versuchte seine Spuren zu verwischen.








    Anschließend fuhr ich zur Arbeit. Ich kam an dem Tag auch noch zu spät und handelte mir einen schiefen Blick vom Abteilungsleiter ein.
    Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder kam mir die vergangene Nacht in den Sinn. Ich sah ihn ständig vor mir,
    hatte seine Worte im Ohr, spürte immer noch seine Hände auf meinem Körper...








    Ich schämte mich so sehr für das was ich getan hatte. Ich schämte mich, dass ich Lara betrogen hatte,
    ich schämte mich für meinen schwachen Willen. Doch am meisten schämte ich mich dafür, dass mich
    meine Erinnerungen an ihn und an die Geschehnisse der letzten Nacht wieder erregten!









    Ich mied meine Kollegen, die mich schon darauf ansprachen, dass ich heute merkwürdig sei. Wir verbrachten normalerweise
    die Mittagspause gemeinsam in der Kantine, doch heute versteckte ich mich in einer Kabine der Herrentoilette.
    Ich saß auf dem Klodeckel und grübelte. Was sollte ich nur tun? Sollte ich Lara meinen Fehltritt beichten?
    Wie würde sie reagieren? Wie würde sie darauf reagieren, wenn sie erfuhr, dass ich auch mit einem Mann schlief?






    Geht noch weiter...

    Ja das war ja ein hervorragendes "Warmlaufen" der Akteure in dieser Runde!


    Aber wie bei jeder guten Gala, ein paar Worte zu den Outfits:
    Celia ist einfach hinreissend. Sie wirkt wie eine Göttin. Diese extravagante Farbe lässt sie einfach strahlen, zeigt sie noch präsenter als sie schon ist.
    Danke, dass Du mir einen kleinen Vorabeinblick gewährt hast!


    Ich glaube auf JD müssen wir aufpassen ;) Der arme Junge muss den Abend mit ihr verbringen und ich glaube er muss da auch gegen Hitzewallungen kämpfen.



    Catherine sieht auch sehr gut aus, etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Aber kann es sein das sie ein Tattoo über der linken Brust hat? Oder habe ich Dreck auf der Linse?


    Bella hatten wir schonmal, die Kleine ist eine richtige junge Dame, hübsch, erfrischend, einfach süss. Jeder junge Mann könnte nicht an ihr vorbei.


    Nun kommt die Person, bei der ich in schallendes Lachen ausgebrochen bin. Ich hätte ja NIE geglaubt , das sie so einen schlechten Geschmack hat. Auf die Art und Weise zu versuchen eine Konkurrentin auszustechen ist ja mal mehr als billig. Aber das Verhalten hat ja auch dazu gepasst. Du kannst Dir denken wen ich meine: Caroline. Ich glaube ich wäre den ganzen Abend damit beschäftigt sie zu beobachten und müsste mühevoll die Contenace wahren...


    Nun, das war also Runde Nummer eins. Sehen wir was die nächste bringt.


    LG, Lenya

    Autsch, einen alten Mann niederschlagen. Ich weiss nicht ob das wirklich so klug war, immerhin hatte Zach ja auch dort einen Termin und wer weiss welche Position er dort inne hatte, oder was der "Boss" von ihm wollte. Auf jeden Fall wird er fragen warum sie nun an seiner Stelle auftaucht und ich bin sehr gespannt wie er reagieren wird.


    LG, Lenya

    Er tat Dinge mit mir, die ich so schmerzlich vermisst hatte, und er zeigte mir Dinge,
    die ich nicht kannte, die mir die Sinne raubten und die Realität vergessen ließen...






    Wir lagen noch lange aneinandergekuschelt in seinem Bett. Ich war total verwirrt,
    ich versuchte mir die vergangenen Stunden ins Gedächtnis zurückzuholen und zu verarbeiten was geschehen war.
    Ich hatte mit einem Mann geschlafen und ich hatte es genossen! Nicht nur das,
    mir wurde bewusst das ich meine Frau betrogen hatte! Betrogen mit einem Mann!







    Ich löste mich vorsichtig von ihm und schlüpfte in meine Klamotten. Ich brauchte dringend eine Dusche,
    doch es war schon drei Uhr morgens und weder hier noch bei mir zu Hause konnte ich jetzt ungehört das Wasser laufen lassen.
    So schlich ich mich wie ich war leise aus dem Kurios-Haus und machte mich auf den Weg nach Hause...





    Fortsetzung folgt...

    Wie zufällig berührte er mich und ein Schauer wie tausend Ameisen rannte über meinen Rücken.
    Er lächelte mich an in einer Art, die mich nervös machte und sein lüsterner Blick wanderte über meinen Körper.
    „Ich war vom Sohn schon angetan, aber der Vater ist noch eine Nummer besser...“






    Ich war sprachlos ob solcher Offenheit, aber gleichzeitig erregten mich seine Worte. Ich genoss es so offensichtlich begehrt zu werden,
    aber Herrgott, er war ein Mann! Wie konnte mich ein Mann begehren? Und wie konnte ich nur so positiv auf seine Annäherung reagieren?
    Doch trotz der Zweifel genoss ich dieses Gefühl, dass er in mir auslöste, dieses Gefühl das ich in meiner Ehe die letzte Zeit vermisst hatte,
    das Gefühl von Begehren und Leidenschaft, die nur darauf wartete von der Leine gelassen zu werden...







    Friedbert trat noch einen Schritt auf mich zu und unsere Körper berührten sich leicht. Mein Herz machte einen Satz und meine Knie wurden weich.
    „Möchtest du etwas trinken? Du bist bestimmt durstig...“ Ja, ich war durstig, und fasziniert von diesem Mann,
    der es mit einem Blick geschafft hatte dass ich einem völlig Fremden willig folgte.







    Friedbert mixte mir einen Drink und ich nahm in dankbar an. Er setzte sich dicht neben mich auf die Couch und beobachtete mich beim Trinken.
    Dann legte er einen Arm um mich und ließ sacht seine Hand meinen Rücken hinunter gleiten.
    Ich schloss genießerisch die Augen und ließ ihn gewähren. Ein bisschen gestreichelt werden,
    was war das schon, dachte ich mir, nur ein wenig Zuwendung...







    Er zog mich dicht an sich heran. Dann streichelte er meine Wange, glitt mit den Fingern an der Seite meines Halses hinunter,
    weiter über mein Schlüsselbein zum Ausschnitt meines T-Shirts... Ich glaubte dahinzuschmelzen.
    Er streichelte mich mit seinen langen, schlanken Fingern, so zart und liebevoll, wie ich es schon so lange vermisst hatte.
    Und ich sehnte mich nach mehr, ich wollte von ihm berührt werden...








    Friedbert stand auf und zog mich mit hoch. Er führte mich in den hinteren Teil des Hauses,
    in sein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Er löschte das Licht bis auf eine kleine Lampe und kam dann wieder auf mich zu.
    Friedbert zog mich langsam in seine Arme und endlich, endlich küsste er mich. Mein Verstand setzte in dem Moment aus.
    Gierig nach Zuwendung erwiderte ich seine Küsse, die immer intensiver, immer fordernder wurden.








    Friedbert zog mir mein T-Shirt über den Kopf und auch ich fing an ihn auszuziehen. Kurz darauf fand ich mich in seinem Bett wieder.
    Für einen kurzen Augenblick schämte ich mich etwas, doch Friedbert ließ mich mit seinen Berührungen jegliche Zweifel vergessen.
    Er fuhr mit seinen Fingern sanft über meine Vorderseite, über meine Brust, meinen Bauch, bis zu meiner Leiste.
    Er streichelte mich an meinen intimsten Stellen und ich ließ es willenlos mit mir geschehen...



    Geht noch weiter...