Beiträge von Lenya

    Lena scheint wohl die Gefährtin der Frau Dvorak zu sein, nicht die des Lehrers. Aber so ganz ohne ist die "Beziehung" der Lehrer zueinander auch nicht :rollauge


    Die Methode, die Frau Dvorak bei Madeline anwende,t ist besser, als die übliche Standpauken-und-Drohungen-aussprechen Methode, die nur den jugendlichen Sturkopf anspricht. Auch das Medium ist gut gewählt, denn ein junger Mensch ist doch eher geneigt den modernen Medien zu glauben, als den Worten eines Erwachsenen.


    Ich schätze Madeline als vernünftig genug ein, sich die Sache mit dem Hasch zu überlegen, bei Nick scheint mir da eher Hopfen und Malz verloren zu sein. Aber ich hoffe für ihn, das es eine Möglichkeit gibt, ihn davon abzubringen.


    LG, Lenya


    Die Kinder von Lars und Pasqual sehen sich nun wirklich überhaupt nicht änlich. War das Zufall, oder hast Du das so gemacht? Mir persönlich gefällt ja der kleine Pascal. Der ist ja so schnuckelig. :herzlichs



    Es sind zweieiige Zwillinge, vererbungstechnisch. Ich habe sie nicht so gemacht, sie sind so im Spiel geboren worden. Alles echt, kein Fake! Was meinst Du warum ich solch einen Aufwand mit der Datensicherung mache, wenn die im Spiel geborenen Sims weg wären, das wäre eine glatte Katastrophe!
    Ich mag sie Beide. Ich werde noch ein Pic der Kurios-Kids reinstellen, wie sie als Teenies aussehen. Sie sehen alle vier hinreissend aus (das natürlich schon ausprobieren musste ;) )

    LG, Lenya

    P.S.: Du musst das zitieren unten mit [/quote] abschliessen, sont funzt es nicht. Du hast es wahrscheinlich aus Versehen gelöscht.

    Mag ja sein, aber diese "Zwischendinge sind wichtig, das kriege ich immer zu hören, wenn ich mal wieder mit mir unzufrieden bin (was IMMER der Fall ist, Nery kann ein Lied von singen).

    Das war eine richtig nette und sympatische FS, so ein bisschen Alltag und Entspannung muss ja auch sein. Den Doc wiederzusehen, fand ich nett und das Robert sich neu orientiert, tut ihm vielleicht ganz gut. Ich würde es ihm gönnen.

    Endlich ist Venus weiter gewachsen und sie ist ein putziges kleines Ding.

    LG, Lenya

    Scheinbar will er ne Badeanstalt aufmachen, Badewanne und Klo wüscht er sich ja auch *LOL*


    Arnie ist ein Hohlkopf vor dem Herrn. Ein williges, billiges Spielzeug ohne Hirn. Mannomann, der Typ IST gefährlich, weil er in seiner Dummmheit die Dämonen, bzw Sisar anstiftet. wie und wo soll das nur enden.


    LG, Lenya

    Ich brachte Lara noch vors Haus, ich wollte sie nicht alleine laufen lassen. Ich hätte es mir nie verziehen,
    wenn ihr unterwegs etwas passiert wäre. Es fiel mir schwer, mich nach diesem wundervollen Abend von ihr zu verabschieden
    und irgendwie hoffte ich, das sie mich vielleicht noch auf einen Kaffee mit rein nehmen würde…
    Doch das wäre wahrscheinlich zuviel des Guten. So druckste ich nur herum und wusste nicht was ich zum Abschied sagen sollte.














    Lara hob ihre Hand und streichelte mich über die Wange. „Geh nach Hause, Schmusebär. Es ist schon spät…“
    Kraftlos glitt ihre Hand von meiner Wange und sie drehte sich von mir weg, um ins Haus zu gehen.














    Kurzentschlossen griff ich nach ihrem Arm und zog sie zu mir heran, drückte ihre Körper fest an mich und küsste sie. Lara zuckte kurz zusammen,
    doch dann schlang sie ihre Arme um mich und erwiderte meinen Kuss...
    Gott, wie hatte mir das gefehlt! Sie hatte mir so gefehlt! In diesem Augenblick wurde mir so richtig bewusst, dass ich sie immer noch liebte,
    das ich nie aufgehört hatte sie zu lieben!














    Und Lara schien es ebenso zu gehen. Sie zog mich ins Haus, in ihr Schlafzimmer und es dauerte nicht lange,
    da lagen unsere Klamotten auf dem Boden…














    Und wir dort, wo wir eigentlich nicht sein sollten.
    Ich ging an diesem Abend nicht mehr nach Hause. Wir verbrachten die Nacht zusammen und sie war erfüllt von Sehnsucht,
    Leidenschaft, Vertrautheit und Liebe, die ich so lange missen musste…
    Es war die schönste Nacht meines Lebens.














    Am nächsten Morgen ging ich zurück auf den Kurioshügel. Ich war glücklich wie schon lange nicht mehr, die Welt strahlte wieder in den wunderbarsten Farben,
    mein Leben erschien nicht mehr grau in grau. Ich fühlte mich, als wenn mir die Welt zu Füssen liegen würde…


    Ich kam oben an und blieb abrupt stehen. Der Van stand wieder vor der Tür, Friedbert war zu Hause...





    Fortsetzung folgt...

    Ich machte mit ihr eine Uhrzeit aus, dann hing ich den Hörer freudestrahlend ein. Aufgeregt wie ein Teenager hüpfte ich unter die Dusche
    und schlüpfte in frische Klamotten. Dann machte ich mich vergnügt auf den Weg ins Tal. Lara wartete schon auf mich und wir fuhren
    mit dem Taxi in die Downtown, zu unserem ehemaligen Lieblingslokal. Ich wusste das Lara hier gerne hinging und das Essen war gut,
    also fiel die Wahl des Restaurants nicht schwer. Wir unterhielten uns über dies und das, doch bald kam das Thema auf meinen Nervenzusammenbruch.
    „Terry, bist du dir sicher, das du nicht etwas an deinem Leben ändern möchtest?“ fragte Lara mich besorgt.















    „Ich möchte schon“ gab ich zurück. „Sehr gerne sogar. Doch ich weiß noch nicht wie. Friedbert wird mir die Hölle auf Erden bereiten
    und er wird nicht auf Friederike verzichten wollen. Doch sie ihm alleine zu überlassen, das will ich auch nicht, wer weiß, was er aus ihr macht!
    Und was ist mit den anderen Kindern? Lars und Pascal schuften, damit später mal alle drei aufs College können, Sirius wird wahrscheinlich
    sogar schon bald gehen, wenn sein Wachstumsschub vorbei ist, er ist so begabt, das sich LaFiestaTech um ihn gerissen hat!
    Die beiden verlassen sich doch auf mich…“














    Lara nickte und wir aßen stumm unser hervorragendes Essen auf. Plötzlich legte Lara ihre Hand auf meinen Arm
    und streichelte sanft darüber. „Weißt du Terry, ich mache mir wirklich Gedanken um dich, ich sehe, dass du unglücklich bist,
    dass du leidest. Du siehst so müde aus und auch wenn unsere Kinder und Enkelkinder dich lieben und schätzen,
    ist es zuviel was du dir zumutest, das hat man doch letzte Woche gesehen…“
    Ich schluckte und traute mich kaum Lara anzusehen. Sie wusste genau was los war und was in mir vorging, da war ich sicher.














    „Du darfst so nicht weitermachen, Terry, es gibt ein paar Sims, die dich schrecklich vermissen würden, da bin ich sicher.“
    Lara steckte ihre Finger zwischen meine und ihr Daumen streichelte den meinen. „Und unser noch ungeborener Enkel würde
    seinen Großvater bestimmt noch gerne kennen lernen.“
    Laras Worte munterten mich wieder auf und ich gab ihr Lächeln zurück. „Wollen wir tanzen gehen?“ schlug ich leise vor und Lara nahm freudig an.














    Wir gingen hinunter zur Tanzfläche und ich bot Lara meinen Arm. „Hoffentlich trete ich dir nicht auf die Füße“
    meinte ich mit einem entschuldigenden Grinsen. „Ich hatte die letzte Zeit nicht viel Gelegenheit zum Tanzen.“
    Lara lächelte nur und legte ihre Hand in die meine. Sie wusste das ich nie so ein guter Tänzer wie Lutz war, oder je sein würde.













    Und doch schien sie sich wohl in meinen Armen zu fühlen, mindestens genauso wohl, wie ich mich damit fühlte,
    sie in meinen Armen zu halten. Wir bewegten uns langsam zum Takt zur Musik und es war, als wäre es nie anders gewesen.













    Ich schlug Lara vor noch etwas spazieren zu gehen und wir liefen durch den Park. Am See ließen wir uns auf den Boden nieder
    und sahen in die Sterne, wie wir das früher oft getan hatten, als wir ganz frisch zusammen waren. Wir versuchten Sternbilder zu benennen,
    was wie früher in kleinen, lustigen Diskussionen endete. Ich fühlte mich herrlich entspannt und hätte ewig dort im Gras liegen können,
    doch leider mussten wir irgendwann nach Hause.



    Geht noch weiter...

    Desinteressiert legte ich das Buch zur Seite und starrte Löcher in die Luft. Es war nun schon der fünfte Tag nach meinem
    Nervenzusammenbruch und ich fühlte mich wieder fit, zumindest was das körperliche anbelangte. Ich hatte Glück das Lars mich gefunden hatte,
    als er den Müll raus bringen wollte und sofort Dr. Einsam anrief, der auch postwendend vorbeikam.
    Er gab mir diverse Spritzen und verordnete mir ein paar Tage Bettruhe, die ich auch sang- und klanglos hinnahm,
    ich gestand mir selbst ein, dass ich einfach mal abschalten musste.













    Doch die verordnete Ruhe drang nicht zu meinen Gedanken durch, mein Hirn rotierte und auch die spannenden Bücher,
    die mir Lars brachte, konnten mich nicht von ihnen ablenken. Niels kam mich am nächsten Abend besuchen,
    nachdem er in der Arbeit hörte was passiert war und er schien ziemlich geknickt. „Hey Dad. Du kannst einen wirklich auf Trab halten.“
    Ich grinste ihn schwach an. „Da kannst du ja schon mal für euer Kind üben.“
    “Es tut mir leid, dass ich dich so angepflaumt habe“ fuhr Niels leise fort. „Ich hatte nicht die Absicht dich so aufzuregen.“














    „Ist schon gut“ gab ich seufzend zurück. „Du hast es gut gemeint und du warst vollkommen im Recht. Es war eine Panikreaktion
    von mir und es wäre Wahnsinn gewesen. Ich muss im Hier und Jetzt mit meinem Leben und seinen Widrigkeiten fertig werden.“
    Niels lächelte mich an und wir schwiegen eine Weile. Es tat gut ihn bei mir zu haben, er war zu einem wunderbaren jungen Mann herangewachsen
    und wie auch auf seinen älteren Bruder, war ich ungemein stolz auf ihn. Das er sich im Labor eingemischt hatte,
    zeugte nur für seinen scharfen Verstand und für seinen guten Charakter. Ich wünschte Friederike wäre mehr wie ihre Halbbrüder.















    Niels stand auf und verabschiedete sich von mir. „Ich muss wieder los, Dad, noch einiges für die Hochzeit organisieren.
    Und ich soll dich von Mum grüßen. Sie hat sich Sorgen gemacht, als sie gehört hatte das es dir nicht gut geht.“
    Erstaunt sah ich ihn an. „Sie macht sich Sorgen? Um mich?“
    Mein Sohn nickte. „Weißt du das nicht? Sie fragt mich jeden Tag nach dir, wenn wir verschiedene Schichten haben.“
    Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich das freute, sie sehr mein Herz bei diesen Worten hüpfte.














    Ich schüttelte die Erinnerungen an das Gespräch ab und stand auf, um mir etwas zu Essen zu machen. Das Haus war leer,
    da der Arzt mir absolute Ruhe, auch vor den Kindern verordnet hatte, schickten wir Friederike und Sirius in getrennte Feriencamps,
    mein Enkel hatte sich geweigert mit seiner Cousine zusammen zu fahren.
    Pascal und Lars waren mit den Zwillingen bei Jenny, Pascals und Friedberts Schwester und Friedbert war seit zwei Tagen auf einer Tagung
    an der Westküste und würde erst morgen Mittag wieder nach Hause kommen. Einerseits genoss ich die Stille, kein Fußgetrappel der Kinder,
    kein Gezanke der Größeren, kein tiefer Männerbass, der sie zur Ordnung rief. Andererseits kam mir der große, postmoderne Bau
    aus weißen Backsteinen nun unwirklich leer und einsam vor. Auch wenn die Ruhe mir gut tat, meine Familie fehlte mir.
    Doch vor Allem fehlte mir jemand, der für mich da war.













    Frustriert warf ich die Kühlschranktür wieder zu. Irgendwie hatte ich keinen rechten Appetit, obwohl mir der Magen knurrte.
    Ich hatte einfach keine Lust, mich mit dem Essen in der Hand vor den Fernseher zu knallen und die Couch - Potato zu geben.
    Nein, ich spürte den unbändigen Drang etwas zu unternehmen, ich musste hier raus, etwas anderes sehen, mit jemandem reden.
    Patrick fiel mir zwar ein, doch der hatte immer noch mit Blues Familie zu kämpfen, wie Niels erzählte und da konnte er nicht noch
    einen durchgeknallten Freund und Mitarbeiter gebrauchen.













    Doch da war auch noch Lara. Ich starrte unentschlossen den Telefonhörer an. Sollte ich sie anrufen? Ich riss den Hörer aus der Halterung
    und wählte hastig ihre Nummer. Fast wünschte ich, dass sie nicht da war, doch kurz darauf hörte ich ihre warme Stimme in meinem Ohr.
    Ich musste mich mehrmals räuspern, doch dann brachte ich endlich ein paar Worte heraus.
    „Lara? Hier ist Terry… Ich hatte mich gefragt… Ich meine… Ich würde gerne in die Stadt zum Essen fahren und wollte dich fragen…“
    Ich konnte spüren wie Lara am Telefon lächelte. „Das ist schön, dass du fragst, Terry. Ich würde gerne mit dir Essen gehen.“



    Geht noch weiter...

    Sodele, wieder Wochenende und Terry wartet auf seinen Auftritt. Dies ist mein persönlicher Lieblingsteil, deshalb gleich zu euren Kommis, für die ich mich wieder herzlichst bedanke, sowie für die Karmaspenden und stillen Leser :rosen


    @ Rivendell: Ich denke wir sind uns alle einig, das es gut war, das Niels dazwischengefunkt hat. Wer weiss, was passiert wäre.


    @ cattac: Terry ist nur ein Beispiel für Leute, die vor lauter Verzweiflung Dinge tun, bei denen man sich nur an den Kopf greifen könnte...


    @ dropdead: Du hast ja nochmal ein kleines "Special" bekommen ;), naja ihr Alle eigentlich. Was Blue betrift: stell sie dir so ein bisschen wie nen frühreifen Teenager vor, der seine Reize und Vorzüge kennt und sie ausnutzt. Und was das Arbeiten betrifft: vergiss nicht, sie kommt aus einer anderen Welt, für sie ist das keine Arbeit, sie war auf Schüleraustausch! :D


    @ Dani04: Armer, armer Friedbert... Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, ein paar Pics zu suchen. Aber ich versuche dran zu denken. Du sagst nix zu Blue? Kann ich gar nicht verstehen... :D


    @ PeeWee: Ja, so auf die Art sieht Niels es, ich sagte ja schon in einer FS vorher, er ist auf die eine oder andere Art immer noch der verletzte Teenager, der sich vom Vater verlassen fühlt. Auch er wird noch ein bisschen dazulernen müssen.


    @ The_Rasmus: Danke fürs Lesen :)


    @ Yuiri: Oh, danke sehr *rotwerd*
    Ja, Zeit wärs, nicht? Aber ob er es packen würde...


    @ Lizzie: Nun optimal war die Ehe mit Lara zu dem Zeitpunkt sicherlich nicht, als er den Mist machte, aber es war ja lange nicht das, was er jetzt hat. Aber fremde Wiesen sind ja immer grüner, auch wenn nur faules Stroh drauf steht.


    @ Nery: Danke für den Titel. Überraschungsexperte klingt gut ;) Ich hoffe ich kann euch heute ebenfalls wieder überraschen. Blues Eltern sind sicherlich nicht davon ausgegangen, das das Töchterlein auf der Simserde die Sau rauslässt - und der arme Justin war das Opfer der weiblichen Reize.


    @ Jule: Du machst mich ganz verlegen. Ich freu mich sehr, das ihr die Geschichte und die Kuriositäten in ihr so mögt. Die Simsgenetik in dieser Familie ist phantastisch und wenn es sich ergibt, werdet ihr die Zwillinge noch als Teenies sehen, sie sind zu süss! Terry, bzw genetisch gesehen Nervus, vererbt sich immer wieder äusserst interessant. Da habe ich schon herrliche, aber auch abgrundtief hässliche Kinder rausbekommen. Aber er selbst ist klasse, man kann ihn verändern so oft man will, er sieht immer wieder anders aus.


    @ Jujumaus + Lilinabe: Man könnte noch so wahnsinnig viel aus der Geschichte und auch aus ihren Nebenhandlungen machen, das es Bände füllen und Jahre dauern würde, sie zu erzählen. Doch das würde es nur auseinanderziehen und das ist nciht so sehr in meiner Absicht. Es geht nun stramm weiter und die Zeitmaschine wird nun weiter der Wissenschaft, aber nicht Terry dienen. Leider, doch das ist nun Fakt.


    Und nun zur dieswöchigen FS, viel Spaß!

    Huh, ich merke schon, ich muss hier auch gleich antworten, möglicherweise habe ich das nicht so gut rübergebracht, was ich sagen wollte (obs mir jetzt gelingt...).


    Und zwar wegen der Zeitmaschine. Die Frage "was würde passieren, wenn..." ist wahrscheinlich schon so alt, wie der Gedanke durch die Zeit zu reisen selbst. Fakt ist, WENN es möglich wäre, würde es eine immense Verantwortung bedeuten, denn selbst das Brechen eines Ameisenknochens könnte die Zukunft grundlegend verändern.


    Und da kommt also Terry mit dem mehr als dämlichen Argument, Niels wäre wieder ein Teeny und wüsste von nix. Darauf kann Niels ja nur kontern, WENN genau das der Fall wäre, dürfte ja auch Terry nix mehr wissen, in der Sekunde seiner Ankunft und er würde wieder in dieselbe Falle stolpern. Gerade deshalb dürfte er gar nicht alleine reisen, ohne Überwachung, und, und, und.


    Die ganze Zeitreisengeschichte ist eine Mischung aus zweifelhaften Fakten, Mutmaßungen über Mutmaßungen und schlichtweg Mythos. Man kann sich wirklich nur fragen, was wäre, wenn...


    Und um das rauszufinden, braucht man eine Zeitmaschine, in die aber nun nicht gerade ein durchgeknallter Terry alleine stolpern sollte. Der sprengt am Ende noch die Welt :D




    Und wenn ich nun schon ein bisschen meinen eigenen Fred vollspamme, dann soll sich das auch lohnen.
    Ein bisschen Bonus-Schtuff, sprich Pics, die ich einfach mal machen musste.



    Terry, der gerade vom Therapeuten aufgepäppelt wird...






    Mit durchschlagendem Erfolg. Er macht sich mal wieder zum Affen...






    Dieser nette junge Mann ist Titus, Josies Zwillingsbruder! Die Haare sind klasse, hat Josie gut hinbekommen :lachen






    Und hier die Zwillinge, momentan als Krabbler. Das ist Lukas, er kommt mehr nach Lars, wie man sieht:







    Und das ist Phillip. Hat mehr von seinem Papa Pascal abbekommen. Da ich nicht weiss, ob man sie jemals großartig zu Gesicht bekommen wird, zeige ich sie eben hier mal.




    LG, Lenya

    Hmpf, jetzt wollen die den armen Andreas auf ihre Seite ziehen? Das gefällt mir gar nicht und ich hoffe das es ihnen nicht gelingt, nein auf keinen Fall.


    Sag mal, hab ich das eigentlich richtig verstanden, die Kleine kann jetzt nach der Übertragung keine Dämonen mehr sehen, aber dafür Andreas? Der müsste doch dann die Aura oder die Gestalt der Dämonin sehen können...


    Und das Arnie sich mal nicht übernimmt, mit seiner Beschwörerei, ich glaueb der überschätzt sich gewaltig...


    LG, Lenya

    O_o das gibt nun ein Donnerwetter. Warum hat sie die Dinger auch in der Hand getragen... irgendwie schon ein bissl dämlich.


    Irgendwie hatte ich mir Nicks Umfeld schon so vorgestellt, wie er es dann erzählt hat und ich hatte auch das Gefühl, das die etwas überdekorierte "Dame" seine Mutter ist. Irgednwie kann er einem leidtun, aber sich hinter Drogen zu verstecken, das muss man auch nicht tun, wenn man aus einem zerrütteten Elternhau stammt. Und schon gar nicht andere mit reinziehen.


    Einerseits freut es mich ja für Madi, dass sie nun ihrem Ziel näher ist, aber ob das so wirklich das Wahre ist... Ich muss da immer an Flips denken, es ist zwar nicht so ganz klar, ob es wirklich Madi ist, in die er verliebt ist, oder ob er sich nur rein freundschaftlich sorgt. Aber da muss ich wohl warten wie sich das weiterentwickelt.


    Und nun bin ich auf die Konsequenzen für die Beiden gespannt.


    LG, Lenya

    Das war mir ja irgendwie klar, das das nix wird, mit dem romatischen Dinner zu zwein. Ich wäre wahrscheinlich rückwärts wieder aus dem Restaurant herausgegangen, wenn ich die zwei Gestalten gesehen hätte. Aber so ist das Geschäft, knallhart eben, da zählt nur eines, die Kohle. Aber ich denke das das Jaqui leichter fallen würde, wenn Constantin nicht gerade ihr Lover wäre.
    Und das mit der Nachspeise fand ich gut, klang so ein bisschen trotzig.


    LG, Lenya

    Ja, ja, ja, Robert hat sie rausgeschmissen, ja, ja, ja, Robert hat sie rausgeschmissen... *rumtanz*


    Juhu, das geschieht das alten Schlampe recht! Soooooo Recht!
    Und der gute Robert ist doch nicht so blauäugig, wie ich dachte!


    Ist das geil, setzt der seine Frau vor die Tür, einfach klasse!


    YAY!



    LG, Lenya

    Ich versuchte ruhig weiterzuarbeiten und als Niels mich zum Feierabend abholen wollte, sagte ich ihm,
    dass ich noch Überstunden bräuchte und schickte ihn alleine weg. Kurz darauf war das Labor verlassen und ich konnte beginnen.
    Ich lief in Jills Büro, wo die Schlüssel für die Spezialspinde waren und besorgte mir so die richtige Kleidung.
    Wie die Maschine bedient wurde, wusste ich inzwischen, denn ich hatte vor kurzem die Prüfung zum Zeitreisenanwärter bestanden.
    Das bedeutete, dass ich zwar in Begleitung eines erfahrenen Wissenschaftlers die Maschine benutzen durfte,
    aber nur mit offiziellem Auftrag und nur mit Überwachung. Trotzdem wusste ich alles, um die Maschine zu steuern.















    Ich kehrte zur Maschine zurück und schnell stellte ich die richtige Zeit und die richtigen Koordinaten ein, mein Haus, sieben Jahre früher…
    Justin hatte es zwar nur so in den Raum geworfen, doch warum sollte man es nicht tun?
    Ich war es leid, mein emotionelles Elend, die Kälte, diese unerfüllte Sehnsucht…
    Ich würde zurückkehren und es richtig machen. Ich würde wieder glücklich sein…
    Ich drückte den letzten Knopf und die Turbinen der Maschine liefen an. Der Boden erzitterte leicht unter meinen Füssen
    und mein Herz raste vor Aufregung. Gleich, gleich war es soweit…















    Plötzlich ging das Licht aus und mit einem jaulenden Geräusch fuhr die Maschine wieder runter.
    Dunkelheit und Stille herrschte um mich herum und ich fragte mich, was die Ursache war. Ein Defekt konnte es nicht sein,
    die „alte Tante“ war auch in dieser Phase des Umbaus betriebsfähig, ab und an wollten die Wissenschaftler auch mal arbeiten.
    Was war also los?
    „Dad?!“ Ich sah geradewegs in das erstaunte Gesicht meines Sohnes. „Dad, was machst du da? Bist du wahnsinnig geworden?“
    Niels stand vor mir und musterte mich misstrauisch von oben bis unten. „Du wolltest nicht das Ding benutzen, oder?“















    „Doch, wollte ich!“ schrie ich meinen Sohn an, völlig die Beherrschung verlierend. Ich hatte einen rettenden Strohhalm gefunden
    und mein eigener Sohn schaltete mir den Strom ab.
    „Wo genau wolltest du hin? Zurück etwa? Um was zu tun?“
    “Ja, ich wollte zurück, alles rückgängig machen, was ich verbockt hatte, ich wollte in mein altes Leben zurück,
    ich wollte zu meiner Frau zurück!“
    Niels sah mich entsetzt an und schüttelte den Kopf. „Du wolltest die Zeit verändern! Weißt du was das für Auswirkungen hat, wenn man kopflos in der Vergangenheit rumpfuscht? Es wäre möglich, das ich zum Beispiel nicht mit Stella zusammen wäre,
    du wärst vielleicht immer noch nur ein einfacher Mechaniker, du hättest Friederike nicht, was ist mit Lars und seinen Kindern?
    Die gäbe es auch nicht! Es ist gefährlich in die Zeit zu reisen, besonders aus einem egoistischen Grund heraus!
    Du würdest nicht nur dein Leben verändern, sondern unser aller Leben und ich lasse nicht zu, das du nochmal unser Leben verpfuschst!“















    „Mag sein“ gab ich schon etwas leiser zurück. „Aber du würdest einfach nur mit deinen Kumpels programmieren
    und wüsstest nichts von deiner Zukunft, auch nicht von Stella!“
    “Wenn dem so ist“ erwiderte Niels plötzlich ganz ruhig, „wirst du auch nichts von deinem Fehler wissen, den du gemacht hast,
    der uns alle unglücklich gemacht hat. Und du wirst ihn wieder begehen.“
    Ich klappte langsam meinen offenen Mund zu und starrte meinen Sohn an. Ich hatte es in meinem Wahn nicht von dieser Seite aus betrachtet.
    Es stimmte, es wäre möglich, das ich in der Vergangenheit ankommen würde und nicht mehr wüsste was passieren würde,
    ich würde es wieder tun, bis ich wieder an dieser Maschine stehen würde, meinen erwachsenen Sohn bei mir und es würde immer wieder
    und wieder geschehen…
    Ich wollte nicht denselben Fehler noch mal machen.















    „Du hast Recht“ gab ich leise zu und ging aus der Maschine. Niels schaltete den Strom wieder ein und behielt mich dabei genau im Auge.
    „Ich bringe dich nach Hause, Vater, ehe der Werkschutz noch was merkt.“
    Niels brachte mich bis vor unsere Haustür und ging danach unverzüglich nach Hause. Ich starrte ihm nach, ich wusste nicht
    ob er nun meine Rettung, oder mein Untergang gewesen war…
    Plötzlich fing ich am ganzen Körper zu zittern an, meine Nerven gingen mit mir durch, ließen meine Knie weich werden
    und ich brach vor unserem Haus zusammen.






    Fortsetzung folgt...

    Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Wieso das denn nicht? Sie ist doch erwachsen, sie kann doch heiraten wann sie will…“
    Justin schüttelte den Kopf. „Nein Terry, das ist es ja gerade. Blue ist noch nicht erwachsen. Blue ist nach Xeonischen
    Maßstäben bemessen gerade mal vierzehn Jahre alt.“
    Nun war es bei mir endgültig aus. „Sie ist WIE alt? Und da habt ihr… da hast du… du hast sie trotzdem geschwängert?
    Wusstest du das nicht schon vorher??“














    „Nein“ antwortete Justin kleinlaut. „Sie sagte mir sie sei zweiundvierzig Simjahre alt, ich meine, sieh sie dir doch an! Würdest du glauben,
    das Blue eigentlich ein vierzehnjähriges Mädchen ist, das einen erwachsenen Mann verführt hat?“
    Nein, das konnte ich wahrlich nicht glauben, wenn ich daran dachte, welche Wirkung Blue auf Männer hatte und wie sie aussah.
    „Aber was ist denn mit den männlichen Xeoniern, die würden Blue ihr Alter doch auch nicht ansehen…“
    “Doch, das tun sie. Du erinnerst dich an den süßlichen Geruch, den sie verströmt hatte? Der mich so kirre gemacht hat?
    Genau an diesem erkennen die Xeon-Männer, dass sie noch zu jung ist. Aber bei mir, als Halb-Alien aus diesem Teil der Galaxis,
    bewirkt er das Gegenteil, das wusste wohl nur noch niemand…“















    „Und was wird nun?“ fragte ich den total aufgelösten Justin.
    „Was wird? Sie kehrt nach Hause zurück, wo sie unser Kind austragen wird. Ich werde sie nicht begleiten, darauf hat ihre Sippe bestanden,
    ansonsten würde sie dafür sorgen, dass ich nie mehr Kinder zeugen könnte. Blue wird auch nicht mehr hierher zurückkehren,
    wir werden uns nie wieder sehen und was fast noch schlimmer ist, ich werde niemals mein Kind sehen!“
    Justin heulte nun wie ein Schlosshund. Ich versuchte mich in seine Lage zu versetzen, wie er sich wohl fühlen mochte,
    wie er mit dem Gedanken klarkam, unwissentlich ein Verbrechen begangen zu haben.
    Und ich dachte, ich hätte Probleme…














    „Ich weiß nicht was ich sagen, oder dir raten soll…“ erwiderte ich endlich. Justin wischte sich die Tränen aus den Augen.
    „Schon gut Terry, du hast mir zugehört, das ist mehr wert als alles andere. Meine Väter helfen mir auch so gut es geht, ich pack´ das schon.“
    Ich glaubte Justin aufs Wort, schließlich kannte ich seine Familie inzwischen gut genug um zu wissen,
    das sie wie Pech und Schwefel zusammenhielt.
    “Weißt du Terry“ sprach Justin weiter, „am liebsten würde ich einfach die Zeit zurückdrehen und es besser machen…“
    Justin stand nach diesen Worten auf und machte sich auf den Heimweg, was in seiner momentanen Verfassung wohl auch das Beste war.














    Nachdenklich ging ich zurück an die Arbeit. Justins Probleme wollte ich beim besten Willen nicht haben,
    ich wollte nicht in seiner Haut stecken. Und obwohl ich neugierig war, wollte ich nicht wissen, was Blue´s Familie ihm angedroht hatte.
    Mir schien, dass man wohl noch viel zu wenig über unsere außerirdischen Nachbarn wusste und die biologischen und
    kulturellen Barrieren immens waren. Doch die großen Sorgen meines Kollegen und Freundes Justin lenkten
    mich nicht sehr lange von meinen eigenen ab.














    Justin war noch sehr jung, gerade mal Anfang zwanzig und würde, nachdem er den Kummer über Blue verwunden hatte,
    wieder eine neue Beziehung finden und eine neue Chance haben. Doch ich, der inzwischen weit über vierzig war,
    was hatte ich noch für Möglichkeiten… Ich hatte meine Chance vertan, hatte mein schönes Leben mit Lara weggeworfen,
    nur weil mal ein wenig Flaute auf dem Meer des Lebens geherrscht hatte und meine kostbaren Jahre mit einem eiskalten,
    berechnenden Individuum wie Friedbert vergeudet.















    Ich hielt plötzlich inne und ließ die Hand mit dem Schraubenzieher sinken. Eine dumpfe Leere machte sich in mir breit.
    Ich hatte inzwischen so viele sinnlose Jahre mit dem egoistischsten Sim verbracht den man sich vorstellen konnte und dafür die süßeste,
    liebste Frau verlassen, die es hier gab, wie konnte ich das nur tun…
    Entschlossen warf ich das Werkzeug weg und sah auf die Uhr. Noch eine Stunde, dann würden die anderen das Labor verlassen.
    Dann war die Gelegenheit.





    Geht noch weiter...

    Müde und gerädert ging ich in die Küche, um mir ein kleines Frühstück zu machen.
    Ich aß mit wenig Appetit, Friedbert pflegte zurzeit zu Hause zu schlafen und ich hatte mich seit
    unserem Streit auf die Couch verzogen. Doch jede Nacht auf dem harten Ding zu verbringen
    war auf Dauer nicht bequem und mir taten die Knochen weh. Die Kinder waren schon in der Schule,
    Friederike musste ich fast zum Schulbus tragen, so wehrte sie sich dagegen, weil sie meinte
    sie hätte keinen Unterricht nötig, doch ich drohte ihr mit Stubenarrest ohne Bücher und Computer und die Sache war erledigt.















    Friedbert betrachtete sich die Szene, wie ich Friederike entschlossen zum Schulbus komplimentierte, mit eiserner Mine.
    Er hieß es nicht gut, was ich da tat und wie ich mich seit der Auseinandersetzung im Labor ihm gegenüber verhielt,
    doch es war mir gleich. Er hasste mich dafür, ich wusste es, ich konnte es förmlich spüren, wenn er mich
    mit seinen hellen Augen betrachtete, in die ich mich ehemals so verliebt hatte.













    Wir gingen uns aus dem Weg, er schrieb mir nicht vor, wie ich mit Friederike umgehen sollte,
    die ich nun fester an die Kandare legte, und er versuchte mir auch nicht in ihrer Erziehung dazwischenzufunken,
    was mich wiederum verwunderte. Ich fühlte mich seit dem Tag wesentlich besser, was das Alltägliche betraf,
    doch was meine Gefühle betraf, so ging es mir nie schlechter.
    Die Kälte, mit der Friedbert mich regelrecht strafte, traf mich bis in Mark und obwohl er mir in dieser Richtung
    inzwischen kaum noch etwas bedeutete, tat es mir weh, so gleichgültig behandelt zu werden. Ich flüchtete mich in diesen
    Augenblicken in meinen Gedanken zu Lara, die ich nun immer regelmäßiger sehen konnte, weil Niels und Stella
    vorübergehend bei ihr wohnten, bis sie sich ein eigenes Häuschen leisten konnten.














    Ich war sehr froh über diesen Umstand, nicht nur dass ich meinen Sohn nun wieder regelmäßig sah,
    der mir die Jahre, die er auf dem College verbrachte, gefehlt hatte, ich konnte auch Laras Nähe genießen,
    wenn ich Niels von der Arbeit nach Hause begleitete. Niels arbeitete inzwischen ebenfalls für die Labs,
    Patrick hatte sich geradezu um ihn gerissen mit seinem Abschluss. Wenn Niels so weitermachte,
    würde er bald das Geld für ein eigenes Haus zusammenhaben und konnte mit Stella viele grüne Kinder bekommen.
    Doch das würde auch bedeuten, dass ich Lara nicht mehr so oft sehen konnte. Keine Gelegenheiten zum Plauschen mehr,
    keine Abendessen mit ihr und den Kindern, fast so wie früher…
    Mein Herz krampfte sich zusammen bei der Vorstellung und ich realisierte, dass mir dies noch mehr wehtat, wie dieses Nebeneinanderherleben mit Friedbert.















    Ich machte mich endlich auf den Weg ins Tal um Niels einzusammeln. Lara kam kurz nach Draußen um Hallo zu sagen
    und winkte uns noch nach, als wir die Straße hinunter liefen. Mir war zum Heulen zumute, hätte das nicht früher so sein können…
    Geknickt lief ich neben meinem Sohn her, der sehr wohl merkte, was mit mir los war, aber nichts sagte.
    Vielleicht war Niels auch zu sehr in seinen eigenen Gedanken gefangen, schließlich wollte er bald heiraten und Vater wurde er ja auch.
    Wir gingen an unsere Arbeitsplätze, ich überwachte weiterhin den Umbau der „Alten Tante“, und Niels schrieb weiter an der neuen
    Steuersoftware. Auf der Arbeit hatten wir nicht sehr viel miteinander zu tun, ich war eher mit Justin zusammen,
    der heute überhaupt nicht gut drauf war.














    „Hey Justin, was ist los mit dir?“ fragte ich ihn, als ich argwöhnisch beobachtete, wie er ein Teil zum dritten Male
    falsch herum einbauen wollte.
    Justin ließ den Kopf hängen und ich musste mit Entsetzen feststellen, das der junge Mann zu weinen anfing.
    Ich warf mein Handbuch zur Seite und ging zu ihm. „Mensch Junge, was hast du?“
    Ich nahm ihn mit in die Cafeteria, die zum Glück leer war und setzte ihn auf einen der Stühle.
    Ich besorgte ihm ein Glas Wasser, das er dankbar annahm.
    „Komm, nun erzähl mal. So wie heute warst Du ja noch nie drauf. Was ist los? Fühlst du dich nicht gut?“














    Ich musste mich noch einen Moment gedulden, bis er in der Lage war zu sprechen.
    „Terry, ich weiß nicht was ich machen soll. Blue verlässt mich.“
    Ich machte große Augen, Justin und Blue klebten doch seit ich sie kannte regelrecht aneinander und plötzlich war es aus?
    “Warum das? Ist etwas passiert?“ fragte ich entsetzt.
    „Ja“ schniefte Justin. „Blue ist schwanger und ihre Sippe hat nun verlangt, dass sie unverzüglich nach Hause zurückkehrt. Ohne mich!“
    Sprachlos setzte ich mich zu ihm. „Blue… ist schwanger? Aber warum verlässt sie dich dann? Ich dachte ihr wolltet heiraten?“
    Justin nickte. „Ich hatte sie gefragt, ja. Und sie hatte auch angenommen. Aber das hätte sie gar nicht tun dürfen,
    sie darf noch gar nicht heiraten.“



    Geht noch weiter...

    Guten Morgen ihr Lieben! ;)


    Ha, da hat Euch Terry aber in Erstaunen versetzt, gelle? Dachte mir doch irgendwie, das das Eure Zustimmung finden würde. :D



    @ Doxxy: Sirius ist sensibel, zudem es ja zwei gegen einen stand. Was bleibt einem als Kind als zu Heulen.


    @ cattac: Terry ist, Sirius eingerechnet, schon dreifacher Großvater. Aber es ist bei ihm eher der Stress. Und mit Mitte vierzig darf man graue Haare kriegen (ich hab die ja schon mit Ende dreißig *seufz*)


    @ Nery: Tja, was ist aus dem lieben Terry geworden... Ein lieber Terry, dem endlich mal der Kragen geplatzt ist. Sirius und Josie, sind meine Lieblingskinder im Moment, aber ehrlich gesagt, habt ihr Josies Bruder Titus noch nicht gesehen. Ich werde mal ein paar Bilder ausser der Reihe reinstellen, so als Outtakes, denn auch die Zwillinge sind ja gewachsen und sie werden keine große Rolle spielen. Aber wenn Lars schon so leiden musste, darf er sie auch mal zeigen.


    @ Yuiri: Etwas komplex, der Stammbaum, ja. Sirius ist Johnny Schmitts Cousin, Josie ist Johnnys Tochter. So gesehen sind sie Fast-Großcousins und dürften heiraten. Und bei mir sind alle gleich, egal ob sie Männlein, oder Weiblein lieben, und sie sollten die gleichen Rechte haben, nicht diesen halbseidenen Pseudokram wie Lebensgemeinschaft mit eingeschränkten Rechten und keine Kinder adoptieren dürfen :wut


    @ UserGab: Ja, da war was los, in Strangetown :rollauge Ob Friedbert und Friederike beeindruckt waren, sicherlich waren sie das und wie sie damit umgehen... mal sehen! :D


    @ dropdead: Gibt es denn etwas, das Friedbert spitzkriegen sollte? Oder eher: nicht spitzkrigen sollte? :rolleyes


    @ Rivendell: Kalte Finger? Kenn ich. Ist so bescheiden beim Tippen. Deine Kickschuhe würden mir fehlen. Vielleicht brauchst Du sie ja doch noch?


    @ gotti: Ja, Friederike ist eifersüchtig, weil sie das nicht haben kann, was Sirius hat. Und sie versteht nicht warum.


    @ Lizzie: Ich weiss ja was Du von Terry hältst und er wird sich wohl gerade deswegen freuen, das Du seine Reaktion gutheisst. Gib dem armen Kerl ne Chance! Und Du hast Recht: Friederike kann einem nur leidtun, sie ist auch nur das Opfer.


    @ Dani: Das ist schön das Du mitliest, danke schön! Ja, ich weiss das Du Friedbert nicht magst, auch nicht den Sim, den ich ja geradezu verehre (Nach Pascal und Nervus selbstverständlich). Mein Self-Sim hat ihn ja schließlich geheiratet :D Und die Bilder, wie er aussehen KANN, die schicke ich Dir noch. Seinen bescheidenen Maxis-Look, behält er hier mit Absicht. Nur die Brille, die musste ich einfach ändern.
    Nervus ist und bleibt der tragische Charakter, egal wen er bei mir spielt und wie er sich verhält, er ist der Kerl mit der braunen Karte. Auf die Rolle ist er geeicht. Tja, warum sind fast alle Einwohner in Strangetown schwul? Hmm, der Name sagts... Ausserdem sind nur drei schwul, wenn man es genau nimmt, Pascal, Lars und Friedbert. Der Rest ist straight, oder Bi. Na gut, die Bi-Sims überwiegen, aber schliesslich hat Maxis die Sims ja Bi gemacht ;)


    Und nun noch herzlichen Dank an alle Karmaspender und stillen Leser!



    Gleich gehts los...

    Oh mann, was bin ich froh, das ich mich scheinbar nicht in Tristan getäuscht habe. Mir ist wirklich ein Stein vom Herzen gefallen.


    Und auch als Kyla gezeigt hat, das sie auch eine weiche Seite hat. Wie liebe ich sie dafür, es war gut, das sie ihrer Mutter beistehen wollte, aber es war gut, das Tristans Worte bei ihr Wirkung gezeigt haben.


    Eine sehr gute FS.


    LG, Lenya