@ Twilight: Shania ist nicht nett
Shania
Shania dachte kurz über Isilyas Worte nach.
"Naja, wir bringen uns ja nicht ständig gegenseitig um, nur wenn man eine vernünftige Begründung hat darf man das, eine Beleidigung zum Beispiel. Und natürlich morden auch die Kinder bei uns, aber das auch erst ab deren sechsten Lebensjahr. Zumindest offiziell, normalerweise haben die Kleinen da schon einige Leben auf dem Gewissen, jedoch meist von Tieren und solchen kleinen Viechern. Und sonst läuft das in unseren Clans meist ziemlich ruhig ab. Wenn man ungefähr das zehnte Lebensjahr erreicht hat, ist man eigentlich außer Gefahr, bis dahin sind die Schwachen aussortiert. Und du hast Recht, unsere einzige Göttin ist Lloth, die Spinnengöttin.
Über euch weiß ich aber nicht wirklich viel, ihr taucht in unseren Lehren nicht auf. Sonst wissen wir eigentlich viel über alle möglichen Völker, aber gerade über euch haben wir kaum Informationen." erklärte Shania fast gleichgültig die Lebensumstände, unter denen sie groß geworden ist.
Beiträge von Doxxy
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Zitat
„Du...!“
Wer, ich?
Nein, Scherz, suuuuper Stelle zum Aufhören (oder eher megabekloppt, weil ich jetzt unbedingt weiterlesen will ^^). Ich frag mich gerade, ob das die Böse ist oder der ihre Schwester, die irgendwie entkommen ist. Auf jeden Fall mag ich sie (pinker Rock und rostrote Haut -> geniale Kombination ^^).
Takeo tut mir leid, der arme Junge. Daichi ist cool, vorallem in dem Outtake sieht er genial aus.
Während ich bei mir fortgesetzt habe, hab ich die Neugier nicht mehr ausgehalten und zwischendurch den ersten Teil deiner Fs gelesen, deshalb hat das bei mir etwas länger gedauert des eine Mal. Du schreibst aber auch toll! -
"Bitte was? Was fällt dir ein du... du..."
Sisar verfolgte den Streit mit gerunzelter Stirn. Sein Meister entwickelte ein unschönes Eigenleben. Zuerst der Wunsch nach einem mächtigen Dämon und nun das... Natürlich waren Selars Kräfte nützlich und den Wunsch nach einem übermächtigen Dämon konnte Sisar Arnie auch nicht krumm nehmen, jedoch fürchtete der Dämon langsam die Kontrolle zu verlieren und das wollte er nun gar nicht. Es würde wohl besser sein, wenn er seinem Meister erst einmal wieder etwas Honig ums Maul schmieren würde.
Sisar stand auf und näherte sich den beiden Streihähnen.
"Hör auf Selar, du hast eh keine Chance. Setz dich dort hinten hin und sei still." befahl er dem viel schwächeren Dämon.
Selar, der sich eigentlich Unterstützung erhofft hatten, murmelte noch einige Flüche, setzte sich dann aber wie geheißen auf Sisars Platz.
Sisar wandte sich seinem Meister zu.
"Ihr könnt nun mit der Beschwörung beginnen Meister, die richtige Seite habe ich Euch schon aufgeschlagen."
Arnie warf Selar einen triumphierenden Blick zu und ließ seinen Blick dann über die Schriftzeichen der fremden Sprahe gleiten. Sich den Text vorher einmal durchlesen machte die Beschwörung sicherlich erheblich einfacher. Wieso war er nicht früher auf die Idee gekommen?
Er räusperte sich. Aufgeregt war er kaum noch, er freute sich viel mehr auf das Geschöpf, welches er bald herbei rufen wird. Eine Dämonin, mächtig und intelligent.
"Kyrol jarl bauth, kyonne." begann er die Beschwörung mit Worten, die er wie immer nicht einmal im Ansatz verstand. Sie brachten Dämonen herbei, das war das Einzige was er wissen musste.
Und wieder erschien ein Schemen. Aber diesmal umgab ihn eine Art Flimmern, ja es war sogar eher ein Glitzern. Eine weiße, weibliche Gestalt erschien langsam.
"Lueth lil Quarval-sharees xal belbau dos lil belbol del elendar dro." fuhr Arnie fort. Er musste sich fast dazu zwingen in das Buch zu schauen. Das was da auf dem Podest erschien fesselte seinen Blick.
"Ksaless nau alur lil Quarvar-shees Crystal." beendete er und warf schnell wieder den Blick zu dem Podest. Zum Glück waren die Beschwörungen nie so lang.
Da stand keine Dämonin auf dem Podest, das war ein Engel! Weiße, schwanengleiche Schwingen sprossen auf ihrem Rücken und auf ihren Lippen lag ein freundliches Lächeln. Sie war einfach... schön. Es gab viele Umschreibungen dieses Begriffs, aber keiner schien sie beschreiben zu können. Sie war die Schönheit an sich, ein perfektes, makelloses Wesen.
Arnie konnte seinen Blick gar nicht mehr lösen. Das Wesen schlug graziös mit den Flüglen und hob vom Boden ab, leicht wie eine Feder. Langsam schwebte sie von dem Podest auf Arnie zu.
So, und was Arnie da für eine wunderschöne Dame herausbeschworen hat, erfahrt ihr das nächste Mal :D. -
Arnie drückte auf den kleinen roten Knopf auf seinem Telefon.
"Jessica, könnten sie bitte Karl Obermeier herein schicken?" sprach er in das kleine Mikrophon. Karl Obermeier, die Verkörperung des verhassten Sklaventreibers.
"Ja, sofort Herr Krüger." antwortete eine Frauenstimme. Kurz darauf öffnete sich die Tür von Arnies Büro und ein Mann in einem langen, weißen Kittel kam herein.
"Ja Chef, was ist?" fragte Karl.
"Herr Obermeier, keine Scheu, setzen sie sich." Arnie deutete auf einen der Stühle vor sich und wartete, bis sein Gesprächspartner Platz genommen hatte.
"Herr Obermeier, ich habe ihre exzellente Arbeit hier schon vor einiger Zeit bemerkt und ich denke es wird Zeit, dass sie für ihre Bemühungen belohnt werden. Außerdem habe ich viele Termine außerhalb dieser Firma wahrzunehmen und kann somit nicht allen Problemen hier meine volle Aufmerksamkeit schenken. Deshalb befördere ich sie hiermit zu meinem Stellvertreter." verkündete Arnie dem Mann vor sich.
"Ich verpreche ihnen, dass dies genau die richtige Entscheidung war." sagte Karl, der schon lange auf einen höheren Posten gehofft hatte. Und von so weit oben hatte er viele Kleine unter sich, die er schikanieren konnte.
"Das glaube ich ebenfalls. Aber da ich Ihnen ungern diese Unmengen von Arbeit alleine aufhalsen wollte, werde ich ihnen noch einen Helfer zur Seite stellen." Arnie betätigte erneut einen roten Knopf und stellte eine Verbindung zu der untersten Etage her.
"Hey Andreas, der Chef will dich sehen. Sofort." informierte Anna ihren Arbeitskollegen, der wie immer an seinem Computer saß, angestrengt überlegte und immer wieder irgendwelche Verbindungen simulierte.
Andreas schaute überrascht nach oben.
"Hat er auch gesagt, was er wollte?" fragte er ängstlich.
"Nee, kein Wort. Hast du Mist gebaut in letzter Zeit?" wollte Anna wissen. Andreas überlegte.
"Nein, nicht das ich wüsste." Er durfte seinen Job nicht verlieren, jetzt musste er doch auch noch nebenbei ein Kind versorgen, einen Rauswurf konnte er sich nicht leisten!
Mit schwitzenden Händen und Füßen schwer wie Blei schleppte Andreas sich die zahlreichen Treppen nach oben und durchlief die vielen Büros, wo eifrig experementiert und diskutiert wurde, bis in den höchsten Stock hinauf und dann in das Büro des Chefs. Dort saß bereits einer der Arbeiter auf einem Stuhl. Unsicher blieb Andreas stehen.
"Herr Müller, Sie müssen doch nicht stehen, setzen Sie sich doch." fast gönnerhaft deutete Arnie auf den zweiten Stuhl. Er liebte es, dass ihm mit so viel Respekt begegnet wurde.
"Herr Obermeier, das wird ihr Sekretär sein. Herr Müller, das ist Herr Obermeier, mein Stellvertreter. Sie werden hier das Geschäft leiten, wenn ich nicht da bin." verkündete Arnie.
Karl schaute seinen Gegenüber misstrauisch an. Dieser Typ sollte sein Sekretär sein? Sehr qualifiziert sah der aber nicht aus. Aber im Grunde war das ja letztendlich egal.
Andreas wusste gar nicht, was er tun oder sagen sollte. Er war total überrumpelt von dieser Nachricht.
"Gut meine Herren, dann ist ja alles geklärt. Ich wünsche eine erfolgreiche Zusammenarbeit, denn ich muss jetzt auch weg. Ihre erste Aufgabe wir sein eine Feier zu organisieren für alle Angestellten dieser Firma, dieses Wochenende." wies Arnie Karl und Andreas an. Einen Befehl musste er in seiner Zeit als Chef doch gegeben haben und Selar hat ja gesagt er sollte was in dieser Richtung unternehmen. Arnie merkte, wie güstig es doch war einen Diener zu haben, der die Wünsche anderer kannte.
Arnie stand auf und verlies das Büro ohne ein weiteres Wort.
Als Arnie den Beschwörungsraum betrat, stand Selar schon auf dem Podest um wieder weggeschickt zu werden.
Arnie schloss die Tür hinter sich und ging zuerst seelenruhig zu der Kommode, um sich das Beil und den schwarzen Mantel heraus zu holen und anzuziehen. Selar seufzte ungeduldig auf. Er wollte weg von dieser Welt!
"Beeilt dich und schick mich endlich zurück!" schrie der Dämon schließlich durch den Raum. Arnie schaute auf und grinste bösartig.
"Nein."
Selar glaubte sich verhört zu haben. Er sprang von dem Podest und lief wütend zu Arnie.
"Bitte was?! Du hast versprochen mich zurück zu schicken, wenn ich meinen Auftrag erledigt habe! Und das habe ich verdammt nochmal!" fuhr er Arnie wütend an. Dieser zeigte sich jedoch wenig beeindruckt.
"Da habe ich ja auch noch nicht gewusst, wie nützlich deine Fähigkeiten sind."
~geht noch weiter ~ -
@ Braxi (:p): Diese ganzen kleinen Zaubertricks hab ich von einem Charmed-Download vom Simforum (glaub ich :misstrau).
@ Lenya: Natürlich überschätzt Arnie sich, der hat doch von nix eine Ahnung :rolleyes. Naja, mal sehen wie leicht Andi sich beeinflussen lässt.
@ Shiori: Ich war brav und hab gewartet (bzw. im RPG gepostet :D). Und Arnie ist eben ein gefundenes Fressen für Sisar, zumindest solange alles nach seinem Willen geht ;). Und auch wenn du seherische Fähigkeiten entwickelt haben solltest hoffe ich, dass meine Dämonin dich trotzdem etwas überrascht :D.
"Gut Meister, wir erwarten euch in dem Beschwörungsraum. Wenn ihr hier damit fertig seid Euren Plan vorzubereiten können wir in die nächste Phase übergehen. Ich werde solange alles vorbereiten." Ein Lächeln kräuselte sich um Sisars Lippen.
Ja Meister, Euer Plan. Es war bis jetzt alles Eure Idee. Oh, dieser Idiot merkt nicht einmal, wie ich ihn die ganze Zeit manipuliere. Aber das ist auch besser so. Langsam löste Sisar sich auf.
Cetyx schien mit dieser Situation überfordert. Er schaute verwirrt von dem Fleck wo Sisar verschwunden war zu seinem Meister und zurück. Dann verschwand er ebenfalls, jedoch mit einem dümlichen Grinsen auf dem Gesicht. Arnie wollte nicht einmal darüber nachdenken, wo dieser Dämon rauskommen würde.
~geht noch weiter~ -
@ *Moonlight*: Naja, wäre Shania von Isilya wirklich genervt, hätte sie gaaaaanz anders reagiert *eg*. Shania ist zwar schon etwas angesäuert, aber das ist bei ihr ja Normalzustand ^^.
@ Twilight: Sry, sollten eigentlich Shanias Gedanken werden ^^. Und die ist ja nicht unbedingt nett und bekam viel Falsches gelehrt *allesaufandereschieb*
"Bei unserem Glück kommen wir wahrscheinlich nie mehr hier raus. Mir würde es schon reichen, wenn wir endlich zum Ende von diesem verpesteten Gang kommen würden."
Langsam drückte Isilya sich von Shania los und lief dann alleine.
Sieh an, unsere Völker könnten doch verwandt sein. -
@ Twilight: Stets zu Diensten *verneig*
Shania hatte die oberen zwei Knöpfe ihres Hemdes geöffnet, um sich den Ärmel möglichst weit über die Hand ziehen zu können, damit sie ihr Gesicht bedecken konnte. Dabei hatte sie natürlich darauf geachtet, dass man kein Stück von dem Clanmal links unter ihrem Hals sah. Da packte plötzlich etwas von hinten ihr Hemd und riss daran. Der Ausschnitt rutschte etwas zur Seite und für einem kurzen Moment sah man die Narbe. Schnell zog Shania ihr Hemd wieder zurecht während sie sich umdrehte. Isilya hatte ihre Hand in ihr Hemd gekrallt. Sie sah so aus, als würde sie gleich ohnmächtig werden.
Shania verdrehte die Augen. Nachtelfen halt.
Sie schlang ihren Arm um Isilyas Hüfte und zog sie auf die Beine. Der Kopf der Nachtelfe sank auf ihre Schulter und Isilya hustete laut. Shania hielt sie mit einem festen Griff auf den Beinen, löste mit den Zähnen den Verband von ihrer Hand und drückte ihn der Nachtelfe in die linke Hand, damit sie damit die Pilzsporen abwehren konnte. Den rechten Arm von Isilya legte Shania sich um den Hals.
"Komm Mädel, beherrsch dich." zischte sie ihr zu und ging weiter, die Nachtelfe neben sich her ziehend. -
@ cassio: Nee, geplant hatte ich nix, mach nur
Shania
Shania hielt sich den Ärmel vor das Gesicht, ihr Hustenanfall war größtenteils vorbei.
"Pilzsporen... so langsam macht das echt keinen Spaß mehr." brachte sie hervor und hustete erneut beherzt.
"Mach dir um mich keinen Kopf, das bisschen Pilz haut mich schon nicht um. Aber sich beeilen ist echt eine gute Idee." sagte sie zu Caja und ging schnellen Schrittes den Gang entlang. -
Shania
Shania wartete gerade auf die Antwort von Isilya, da wurde ihr endlich klar, was sie schon die ganze Zeit störte.
"Hier riecht es seltsam." stellte sie fest.
"Neben dem modrigen Geruch ist hier noch etwas anderes in der Luft. Kein Rauch, es ist eher... süßlich." Shania versuchte herauszufinden, was da in der Luft lag und atmete tief ein. Der süße Geruch wurde plötzlich scharf und Shania musste husten. Ihr wurde etwas schwindelig. Sie taumelte zur Seite und stieß gegen jemanden.
Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.
Leya
Leya landete lautlos auf einem der Fensterbretter und ließ ihren Blick durch die große Halle gleiten. Wegen dieser dämlichen Zeitbeschränkung musste sie dreißig köstliche Jahre ungenutzt im Wald liegen lassen. Aber die Energie, die sie bis dahin aufgenommen hatte, reichte wieder für ein paar Tage. Und auf der Reise würden sich für sie sicherlich einige günstige Gelegenheiten für einen kleinen Happen bieten.
Leya bemerkte einen Schatten auf der Treppe, sprang von dem Fensterbrett ab und landete sanft auf dem Steinboden. -
@ Lenya: Nee, falsch. Miranda kann nach wie vor Dämonen sehen und müsste dafür auch eine Aura ausstrahlen, an der Dämonen sie erkennen können. Diese Aura wurde jetzt auf Andreas übertragen, aber nicht die Fähigkeit als solches. Also kann Miranda Dämonen sehen und hat keine Aura und Andreas hat jetzt die Aura, kann jedoch keine Dämonen sehen. Das alles dient nur dazu, um Miranda zu schützen.
Jedoch denkt Sisar jetzt aufgrund der Aura, dass Andreas Dämonen sehen kann (was aber nicht stimmt) und baut somit drauf, dass Andi Kontakt mit der Organisation bekommt oder schon hat, was er nutzen will um Michael und Co aufzuspüren und zu vernichten. Und was das Sehen der Dämonin angeht hat Sisar ja gesagt, dass sei kein Problem.
Zitat"Aber kann er als Sichter nicht die Dämonen in ihrer wahren Gestalt sehen? Wäre eine Menschenfrau da nicht angebrachter?"
Sisar schüttelte den Kopf.
"Dieser Mann kann einen Schein durchschauen, das ist ein Unterschied und soll uns auch nicht weiter stören. -
BRAXI?!?!?! :eek: Wie kommst du dazu, mich Braxi zu nennen? Noch nie was von Respekt gehört?!?!
Du hast mich ja auch mit Doxxylein betitelt. Tja, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus :p. -
"Ja, da kenne ich schon einen geeigneten Kanidaten. Und was ist mit der Frau? Wir müssten doch erst einmal eine dazu bringen uns zu helfen." Arnie schaute Sisar fragend an.
"Oh, da kenne ich schon eine geeignete Kanidatin. Eine sehr treue Dämonin, die mir noch einen Gefallen schuldig ist."
Arnie war verwirrt.
"Aber kann er als Sichter nicht die Dämonen in ihrer wahren Gestalt sehen? Wäre eine Menschenfrau da nicht angebrachter?"
Sisar schüttelte den Kopf.
"Dieser Mann kann einen Schein durchschauen, das ist ein Unterschied und soll uns auch nicht weiter stören. Du da, verschwinde, wir brauchen dich nicht mehr. Warte im Beschwörungsraum, wir kommen in ein paar Stunden und mein Meister wird dich wieder in deine Welt zurück schicken." wandte sich Sisar an Seler, welcher noch immer in dem Sessel saß und das Gespräch interessiert und mit gespitzten Ohren verfolgte.
"Okay, ich verschwinde ja schon." Und das tat Selar im wahrsten Sinne des Wortes, denn er begann langsam zu verblassen, während er noch in dem Stuhl saß.
Als er nicht mehr zu sehen war, nahm Arnie an seiner Stelle Platz.
"Sag Meister, wann werdet ihn wieder in der Lage sein eine Beschwörung durchzuführen?" wollte Sisar wissen.
"Ach, mir geht es gut, die letzte Beschwörung hat kaum an meinen Kräften gezehrt. Meinetwegen können wir gleich loslegen. Ich will einen richtig mächtigen Dämon." sprach Arnie sein Begehren aus. Sisar war kurz erstaunt darüber, dass es seinem Meister schonwieder so gut ging. Anscheinend hatte er mehr Glück als geglaubt und neben einem machthungrigen und leichtgläubigen Meister auch noch ein Naturtalent erwischt. Aber dessen Wunsch nach einem mächtigen Dämon gefiel ihm gar nicht.
"Zuerst müssen wir uns um die Dämonin kümmern." versuchte Sisar Arnie vorsichtig von diesem Wunsch abzubringen.
"Ich will aber einen mächtigen Dämon. Einen Dämon, der stark ist, intelligent und Magie anwenden kann." beharrte Arnie auf seinem Willen.
"Die Dämonin ist all dies." versprach Sisar.
"Dann ist ja gut."
Ende für heute -
@ Abraxas: Ich hab dir dann auch gleich wieder eine Benutzernotiz geschrieben :D. Ich will ja niemanden was schuldig bleiben ;).
@ Hinata: Das wird aber sicher nicht so einfach für Selar (das letzte Wort in der Beschwörung ist immer der Name des Dämons ;)) werden, da Sisar Arnie nicht verlieren will, für ihn ist er ja auch noch wichtig. Und Sisar ist ja hier der Stärkere :p.
"Weißt du eigentlich, wie unzufrieden deine Arbeiter sind? Wenn du nicht bald was dagegen unternimmst, wird dich vielleicht morgens mal ein Streik überraschen. Schmeiß doch mal eine ordentliche Party, Kohle hast du doch genug." Der verkleidete Dämon Selar, der nicht einmal einen Schein über seine Gestalt legen konnte, grinste Arnie von dem Chefsessel aus an.
"Du weißt genau, dass mich nur die Begierde eines Einzelnen interessiert. Sag, was du über ihn herausgefunden hast." wies Arnie ihn an.
Selar ließ seinen Blick auf die Couch in dem Chefzimmer gleiten. Er wollte diesem Menschen nicht dienen, aber auf dem Sofa saßen zwei gute Gründe sich nicht aufzulehnen. Dieser eine Dämon schien nicht besonders intelligent, aber er könnte Selar sicherlich ohne große Probleme jeden Knochen im Leib gleichzeitig brechen. Und der andere... Sisar wollte er auf keinen Fall verstimmen, das wäre sofort sein Ende. Und dieser Dämon schien irgendwie sehr an diesem schwachen Menschlein und seinen Wünschen zu hängen.
"Es ist nichts besonderes, eigentlich die Standartwünsche eines Mannes in seiner Situation. Er will Geld und eine Frau." Selar blätterte beiläufig mehr oder weniger interessiert ein paar Akten durch.
"Geld und eine Frau? Das ist ja das Beste, was uns passieren konnte, das können wir ja ganz leicht orgenisieren und vor allem von uns abhängig machen." Sisar war aufgesprungen und schaute Selar an.
"Eine bestimmte Frau?" wollte er wissen. Selar schaute auf.
"Nein, würde ich nicht sagen. Natürlich gibt es Favouriten, aber im Grunde ist es ihm egal."
"Das ist wunderbar! Meister, was für eine hohe Stelle könntet Ihr dem Typen hier zuspielen?"
"Ich könnte ihn zu meinen Stellvertreter machen. Ich habe sowieso keine Lust mehr, den ganzen Tag hier rumzuhängen, da käme mir ein Stellvertreter ganz gelegen." tat Arnie seine Langeweile kund. Wie konnte er sich jemals wünschen auf dem Chefsessel zu sitzen? Jetzt wollte er lieber einen übermächtigen Dämon befehligen.
"Nein, wir müssen ihm noch Aufstiegsmöglichkeiten lassen, damit wir ihm auch etwas anzubieten haben, wenn es darum geht, dass er die Seiten wechseln soll. Stell jemand anderes als deinen Stellvertreter an und mache diesen Sichter zu seinem Sekretär. Und sorge dafür, dass dein Stellvertreter ein guter Sklaventreiber ist, damit sich auch eine ordentliche Portion Hass aufbaut. Das sollte diesem Sichter die Entscheidung noch erleichtern." sponn Sisar seinen Plan weiter.
~geht noch weiter~ -
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Cheat 'unlockCareerRewards' müsste es sein (find mein Lösungsbuch grad nicht, müsste aber stimmen). Geht erst ab Nightlife.
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Nahaufnahmen sind mit dem Kameramodus möglich. dafür drückst du die Taste mit den zwei Pfeilen, dann kannst du mit Q + E auf und ab fahren, mit Z + X zoomen, mit der maus den Kamerawinkel ändern und mit C die Fotos schießen.
Bei der Mimik und Gestik heißt es einfach warten und lernen. Die besten Posen sind bei Gesprächen zu bekommen, aber es gibt noch viele andere Aktionen, die Sims dazu bringen sich in eine bestimmt Position zu begeben und da muss man einfach probieren. Das ist eben auch ein elendes Geduldsspiel (Sims halt :rolleyes).
Bei WCJ gibt es bei den Karrierebelohnungen eine Kamera, mit denen du deine Sims in verschiedene, bestimmte Posen bringen kannst (Hinlegen, Muckies zeigen, Schneidersitz ect.)
EDIT: Damit ist es ganz leicht Sims eine bestimmte Emotion ausdrücken zu lassen. Da war hier auch irgendwo mal eine Erklärung der ganzen Columns von Glou, aber irgendwie find ich die nicht... Ich hab die auch noch einmal ausgedruckt da, aber alles aufschreiben will ich jetzt auch nicht. Mal sehen, ob ich das noch find. -
Die Akadier (französisch: Acadiens) sind Nachkommen von französischen Siedlern aus der Bretagne und der Normandie, die sich im 17. Jahrhunderts vor allem in den Küstengebieten der damaligen französischen Kolonie Akadien niedergelassen hatten. Dieses Territorium war eine im Nordosten Nordamerikas gelegene Region und umfasste in etwa das Gebiet der heutigen kanadischen Provinzen Neuschottland, Neubraunschweig und der Prinz-Edward-Insel.
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Ich bin gerade auf deine Story gestoßen und finde sie total super ^^.
Der Traum fasziniert mich am meisten. Das ganze drumherum ist zwar auch total spannend, interessant und toll umgesetzt, aber solche phantastische Elemente sind eher meins. Wieso ist Lenja nicht in den Wald rein gegangen, ich will wissen wer das mit den blauen Augen ist!
Aber so ist es natürlich noch spannender. -
Plötzlich überhäufte die Nachtelfe Shania mit Fragen.
Ach, deshalb leben wir also getrennt.
"Wir haben uns getroffen und zusammen geschlossen, ist ganz praktisch so. Dann wurden wir angriffen und sind hier rein geflohen."
Die Wahrheit werde ich ihr sicherlich nicht erzählen. Aber eine Dunkelelfe außerhalb eines entsprechenden Clans schien sie überrascht zu haben. Wie viel sie wohl über uns weiß?
Shania wusste nur sehr wenig über die Nachtelfen, obwohl sie ein verwandtes Volk waren. Über sie wurde selten, fast gar nicht geredet, die Dunkelelfen würden diese Verwandschaft wohl am liebsten vergessen. Jedoch bezweifelte Shania, dass diese Einstellung auf beiden Seiten bestand.
"Wie viel wisst ihr eigentlich noch über unser Volk?" fragte Shania beiläufig, während sie neben Isilya lief. -
@ Twilight: Unten rechts gibt es einen Butten 'Ändern'. Den kannst du benutzen, um Doppelposts zu vermeiden ^^.
"Ja, wir haben jemanden dabei der sich hier auskennt und uns hier wieder rausführen kann. Wenn keiner was dagegen hat, kannst du mitkommen."
Shania bezweifelte, dass die Nachtelfe viel Ärger machen konnte, obwohl sie nicht viel über dieses Volk wusste. Sie schaute fragend ihre Gruppenkameraden an, von denen keiner schien, als wollte er Einwände erheben.