Eigentlich wollte ich gestern schon ein Kommi schreiben, bin aber irgendwie nicht mehr dazu gekommen.
Also ich finde Ryan voll niedlich.
Aber ich glaub bei dem Kino hast du vergessen Tapete an die Wände zu machen. Ich weiß ja nicht, ob das gewollt war, aber mit sähe es besser aus. Und ein bisschen mehr Deko wäre auch schön (z.B. bei dem Bild, als Antony und Vanessa bei ihm im Zimmer auf dem Sofa sitzen hätte ein Teppich auf dem Boden und ein Bild an der Wand das Zimmer gleich ein bisschen wohnlicher ausschauen lassen).
Aber sonst sehen deine Bilder schon sehr gut aus. Deine Sims haben immer genau den passenden Gesichtsausdruck und das ist sehr schwierig. Ab und zu hast du auch schöne Perspektiven (z.B. als Antony das Essen aus dem Ofen holt).
Was mich aber ein bisschen stört ist, dass du dich im Text ab und zu wiederholst. Z.B. als Antony mit Ryan im Park sitzt und du dann kurz hintereinander 2x 23.30 schreibst. Einmal 23.30 und einmal halb zwölf hätte besser ausgesehen oder das er auf seine Uhr schaut und dann Ryan die Zeit sagt, ohne das er sie vorher nochmal erwähnt. Oder im Kino wiederholst du das 'anzufreunden' auch kurz hintereinander. Oder das 'am T-Shirt zupfen'. Ich weiß, das klingt jetzt pingelig, aber mich stört sowas halt (aber dafür hab ich nichts gegen diese 'Doppelbilder' ). Das ist eben das Schwierige dran, aus der Ich-Perspektive zu schreiben, Worte die er gedacht hat sollte er nicht auch gleich danach in Sätzen gebrauchen.
Aber trotzdem zwei Daumen hoch von mir, ich werd auf jeden Fall weiterlesen ^^.
Beiträge von Doxxy
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Ja, bei mir ist die Aktion auch schonmal aufgetaucht. Auf dem College, aber da war mein Sim auch übermüdet. Das heißt 'online zocken' glaub ich. Seitdem hatte ich die Aktion aber auch nicht mehr.
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@ Wolfi: Da wünsch ich dir auch noch gute Besserung.
Shania
Shania steckte sich ein paar Stücken des Trockenfleisches ein und als sonst keiner Anstalten machte die Aufgabe zu übernehmen, lud sie sich das bewusstlose Mädchen auf den Rücken. Das bereitete ihr keine großen Probleme. Wenn sie auch mit ihrem Bruder auf dem Rücken studenlang durch knöcheltiefen Schlamm waten konnte war so ein leiches Mädchen kaum eine Anstrengung für sie. Dann weckte sie Caja, indem sie ihn sanft mit dem Fuß anstupste und sagte ihm, dass sie weitergingen und folgte Narekh dann aus der Kammer.
Melissa
Neidisch beobachtete Melissa, wie Suthui aus dem Fenster flog. Sie würde auch so gerne fliegen können, aber irgendwie hatte sie das Geheimnis dahinter noch nicht entschlüsseln können. Egal wie viele Vögel sie auseinander nahm, sie bekam einfach kein Paar Flügel hin, die sie trugen. Deshalb musste sie jetzt den Weg durch das halbe Schloss marschieren, worauf sie eigentlich gar keine Lust hatte.
Seufzend öffnete sie die Falltür und stieg die Treppe dahinter hinab. Danach folgte noch eine Treppe, ein langer Gang, fünf Stufen, noch ein langer Gang und noch ein versteckter Gang hinter einem Wandteppich. Dann war sie endlich bei dem Konferenzraum angekommen und öffnete die schwere, schwarze Tür. -
Melissa
"Wieso soll ich denn überhaupt kämpfen? Ich hab es bis jetzt auch gut so geschafft zu überleben, für das Grobe werde ich eh nicht eingesetzt. Nur weil dein Leben aus verprügeln und aufschlitzen besteht, muss das doch nicht auch gleich für meines gelten. Wenn ich wirklich scharf auf eine Waffe und kämpferische Ausbildung wäre, könnte ich mir das auch problemlos alles organisieren, aber das brauch ich gar nicht. Viele hervorragende Kämpfer sind mir noch ein paar Gefallen schuldig und wollen mich auch nicht als Hilfskraft verlieren." erklärte Melissa ruhig. -
Die Zusammenfassung haste hübsch gemacht. Ich find es sollte nicht viel mehr rein, das Wichtigste steckt ja drin.
Melissa
Melissa verzog das Gesicht, als Suthui sie wütend anging.
Meine Güte, der ist heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden. Dieser Typ hat ja kein bisschen Humor in den Knochen. Aber dadurch hab ich mehr Spaß an der Sache.
"Also ich sehe keinen Unterschied zwischen rein, unrein und dem ganzen Zeug. Und so wertvoll ist Silber ja auch nicht."
Wie töten Spaß machen konnte, das verstand Melissa nicht. Sie versuchte so etwas meist schnell hinter sich zu bringen. Sie konnte laute Schreie und Wimmern nicht leiden. Sie stiftete lieber Verwirrung und schaute sich dann die Auswirkungen an. -
Melissa
Melissa hob das Kleid auf und schaute Suthui verwirrt an.
"Wieso hast du ein Kleid im Schrank?" fragte sie misstrauisch.
"Ah nein, behalt es für dich, ich will es gar nicht wissen, leb dich ruhig aus. Aber trotzdem, wenn du mal ein verständnisvolles Ohr brauchst, dann wende dich vertrauensvoll an mich. Ich kann eine sehr verständnisvolle Zuhörerin sein." Sie betrachtete das Kleid überlegend.
"So ein ähnliches hab ich schon, hättest du noch was in einer anderen Farbe? Schwarz wäre schön oder lila. Aber es ist toll zerissen."
Sie legte es sich über den Arm.
"Und wieso soll ich bitteschön mit einem Drachen anrücken? Ich will nur einen Fürstensohn erschrecken und keinen Krieg führen. Ein bisschen theatralisch soll es ja schon sein, aber nicht so arg auffällig. Es ist nur ein Gefallen für eine kleine Hexe und der Lohn hält sich auch in Grenzen. Und... Moment, hast du gesagt die Menschen haben's vergeigt? Toll, dann hab ich meine Wette mit Shar gewonnen! Juhu, keinen Küchendienst diese Woche." -
Melissa
Melissa verzog das Gesicht.
"Du kannst mir in die Hand drücken, was immer du willst, ich kann damit eh nicht umgehen. Aber wenn du meinst, meinetwegen. Obwohl ich das Teil sicherlich wieder irgendwo liegen lasse. Wie lange wird die Konferenz und so eigentlich dauern? Ich hab heute noch einen Auftritt als Ausgeburt der Hölle und weiße Frau."
Sie überlegte kurz und wippte dabei mit den Füßen auf und ab.
"Wie sieht eigentlich eine Ausgeburt der Hölle aus? Ich hab ein tolles grünes Kleid, da kann ich was in Richtung Schlange machen, so mit gelben Augen, Schuppen und gespaltener Zunge. Aber so was vampirmäßiges wäre natürlich auch toll. Das würde auch besser zu meinem Schattenpferdchen passen." Sie klopfte mit den Fersen ihrer Schuhsohlen von unten an die Tischplatte, während sie angestrengt über ihre Abendplanung nachdachte.
Shania
Eine kleine Verletzung am Arm und kein Gift oder sonstige Mittelchen. Dunkelelfen waren das sicherlich nicht.
Shania legte ihre Besorgung beiseite und suchte sich in dem Raum etwas zu essen. Sie fand getrocknetes Fleisch, was sogar noch recht gut schmeckte. Egal was war, sie sollte bei jeder Gelegenheit die sich bot etwas essen. So hatte es sicherlich auch der Dunkelelf gehandhabt, welcher jetzt in dem eingestürzten Gang lag, und er konnte deshalb sicherlich auch geraume Zeit ganz ohne Nahrung überleben. -
Ich hab bei Melissa noch die Geschichte reineditiert.
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"Frag den Dämon, der schleppt glaub ich solches Zeug mit sich rum." sagte sie zu der Elbe und wandte sich dann wieder dem Mädchen zu.
Halbtot, ganz sicher.
Sie musste grinsen, als sie sich an die panische Elbe erinnerte. Dann nahm sie das Stoffstück, welches Nintau ihr zugeworfen hatte und legte es glatt, während sie auf Kias Rückkehr wartete.
"Es muss ja nicht jeder alles können." murmelte sie. -
Hui, die Neuen rennen uns ja fast die Türe ein ^^.
@ raya: Ein Char ist doch völlig ausreichend. Du kannst dir jetzt sogar aussuchen, zu welcher Seite/Gruppe er gehören soll.
Und noch eine ganz indiskrete Frage an die Neuen. Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen einzusteigen? Lest ihr schon länger mit, durch die Links in den Sigs ect.? *bisschen Marktforschung betreib* -
Shania wich der aufgeregten Elbe schnell aus und ging dann in die Kammer, wo sie das verletzte Mädchen sofort sah. Sie kniete sich daneben.
"Nein, sie ist nie und nimmer halbtot. Höchstens etwas angeschlagen und bewusstlos."
Blut rann aus einer kleinen Wunde am Arm des Mädchens. Shania legte den Finger auf die Wunde und kostete dann von dem Blut.
"Und vergiftet ist sie auch nicht." stellte sie fest.
"Ein bisschen Heilzauber und ein ordentlicher Verband, das müsste reichen."
Kein Gift, das bedeutet hoffentlich auch keine Dunkelelfen. Hoffentlich wacht sie bald auf. -
@ Eisblume: 'Fass mal die ersten vierzig Seiten zusammen.' Na du bist putzig -.-
Eigentlich ist da gar nicht so viel passiert, wenn ich es so überdenke. Wir sind los, haben uns bisschen gezankt und wurden von Trollen und Gnomen angegriffen. Danach seid ihr zwei Hübschen ja zu uns gestoßen. Am Anfang hatten wir ja nicht wirklich Plan und sind nur sinn- und ziellos durch die Gegend getappt. Jetzt bring das mal in eine vernünftige Form ^^.
(Also egal wer der Anführer ist, ich bin die Sekretärin ^^) -
"Gut, wenn du meinst."
Shania zog ihren aurenbesetzten Dolch, da sie nicht wusste, wie hart das Material des Schlosses ist, und fuhr damit in den Spalt zwischen Tür und Wand. Problemlos zog sie ihn mit einer Hand runter, ohne Widerstand zu spüren, und durchtrennte dabei den Schlossriegel. Die Tür schwang sofort leise quietschend auf.
"Bitte sehr." sagte sie mit einer angedeuteten Verbeugung.
Mir können ja jetzt Aveena da drin finden. -
"Eine Tür?" Arnie war sehr überrascht. Er warf einen Blick durch das Fenster und es zeigte eindeutig nach draußen. Er konnte den blauen Abendhimmel sehen, die Sterne, die Bäume... Und plötzlich war da eine Tür aus dem Nichts aufgetaucht. Und diese Tür müsste auch irgendwo hin führen. Obwohl Arnie sich da nicht wirklich sicher war. Der Logik vertraute er nicht mehr wirklich.
Der Dämon öffnete die Tür und dahiner war... ein Raum. Die Fenster zeigten noch immer nach draußen, aber hinter der Tür war eindeutig ein großer Raum. Arnies Kopf begann zu schmerzen, das war zu viel für seinen Verstand.
"Tritt ein, dort werde ich dir Macht verschaffen." forderte Sisar ihn auf und Arnie tat, wie ihm geheißen. Hinter ihm schlug die Tür zu.
Sisar schnippte mit den Fingern und die zahlreichen Kerzen im Raum flammten gleichzeitig auf. Arnie warf einen Blick zur Seite und bemerkte, dass der Dämon wieder seine normale Gestalt angenommen hatte.
"Und wie genau wird diese Macht nun aussehen?" wollte der Hausmeister wissen und schaute sich um.
"Du musst wissen, Meister, dass ich dir kein sehr ergiebiger Diener sein kann, wenn es um das Handeln geht. Ich kann meine Kräfte nicht öffentlich anweden und sollte am Besten gar nicht erst nach draußen gehen. Hier werden wir dir Diener beschaffen, die alle deine Wünsche erfüllen können. Unser erstes Projekt heißt Cetyx." klärte der Dämon seinen neuen Meister auf.
Sie denken sie haben gewonnen, nur weil sie meinen alten Meister getötet haben. Aber nun werde ich im Verborgenen ein paar meiner Brüder um mich scharren, ohne das sie es merken. Und dann werden wir ja sehen, wer zuletzt lacht. Sisars Mund verzog sich zu einem triumphalen Grinsen.
So, wer oder was ein Cetyx ist, werdet ihr dann leider erst nächtes Mal erfahren. Frohes Warten :D. -
@ raya: Nein, nichts tun wird er garantiert nicht. Und deine Fragen werden wohl bald beantwortet werden. Ungefähr da, wo die Story richtig los geht :D.
@ Lenya: Naja, Arnie hat ja nix zu verlieren, er kann also nur gewinnen. Und so ein dienender Dämon ist doch ein schöner Gewinn ;).
Aufgrund technischer Probleme musste ich den Dämon neu gestalten und er hat nun eine etwas andere Hautfarbe und ein anderes Oberteil. Es kann sein, dass auch noch ein paar andere Downloads verschwunden sind, aber lasst euch davon nicht stören ;).
Der Dämon, welcher sich Arnie mit dem Namen Sisar vorgestellt hat, hatte menschliche Gestalt angenommen und führte den armen Hausmeister quer durch die Stadt. Es sagte er bringe ihn dahin, von wo seine Macht ausgehen sollte. Wie genau diese Art von Macht aussehen soll, hatte der Dämon ihm jedoch noch nicht erläutert.
Sie kamen an einem alten, verlassenen Lagerhaus an und der Dämon öffnete die, eigentlich verschlossene, Tür ohne große Probleme.
"Was wollen wir hier?" fragte Arnie verwirrt, als der Dämon vor ihm zielstrebig in die große, leere Lagerhalle marschierte.
"Das habe ich dir doch bereits gesagt, ich will dir zeigen, wie du zu Macht kommst." antwortete der Dämon, ohne sich umzudrehen.
"In dieser Halle?" Arnie schaute sich perplex um. Das konnte doch nicht sein Ernst sein.
"Nein, nicht in dieser Halle." war die Antwort.
Arnie verstand gar nichts mehr.
"Was wollen wir dann hier?" wollte er weiter wissen. Sisar seufzte.
"Dir Macht geben."
"Aber du hast doch gerade gesagt, das wollen wir eben nicht in dieser Halle." Arnies Verständnis schwand immer weiter.
"Ja, das habe ich." erwiderte Sisar ruhig.
"Ja, aber..." Arnie wusste nicht mehr, was er fragen sollte. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sich diese Unterhaltung im Kreis drehte.
Dann waren sich an der gegenüberliegenden Wand angekommen.
"Toll, und was nun? Gehen wir durch die Wand?" fragte Arnie etwas entnervt. Er hatte das Gefühl, dass der Dämon sich über ihn lustig machte.
"Naja, so ähnlich." Der Dämon legte seine Hand auf die kalte, feuchte Backsteinwand und schien auf etwas zu warten.
Und es passierte wirklich etwas. In dem einen Moment war es noch eine klamme Wand. Im nächsten war es... eine Tür.
~geht noch weiter~ -
Melissa
Melissa zupfte etwas Fleisch zwischen den Knochen des Vogels, der auf dem Tisch stand, hervor und aß sie. Dann zuckte sie mit den Schultern.
"Der Typ, den ich beschatten sollte, wurde ermordet. Sehr schade, ich hatte so eine gute Magd abgegeben. Naja, da bin ich eben zurück gekommen. Ich hab mir ein Schattenross besorgt, sehr schnell diese Pferdchen. Und diese tollen, neuen Stiefel." Sie zog den Rock des Bauernkleides ein Stück hoch und präsentierte ein paar braune Lederstiefel. Dabei fielen ihr wieder einige Haarsträhnen in Gesicht. Wütend warf sie sie zurück und kurz darauf waren ihre Haare kurz.
Shania
Shania trat neben Kia und fuhr mit ihren Fingern über die Tür.
"Natürlich, eine Tür kann ich leicht öffnen. Die Frage ist, ob sie unbeschädigt bleiben soll." -
@ Mango: Ja, wir suchen immer neue Mitspieler. Einfach Char ausdenken, Steckbrief posten und losspielen ^^.
Und hier kommt mein erzböser Char *muhahaha*
Name: Melissa
Alter: 20
Rasse: Gestaltswandlerin
Aussehen: Melissas Aussehen ändert sie ständig. Von selbst ändern kann sie ihren gesamten Körper, sich also auch als jede erdenkliche Rasse ausgeben. Meist bevorzugt sie menschliche Gestalt. Kleidung stiehlt sie oder kauft sie von gestohlenem Geld. Sie hat sehr viele Kleidungsstücke, welche sie auch zu gern wechselt.
Waffe: Melissa hat keine großartigen kämpferischen Fähigkeiten. Ihre Taktik im Kapf ist weglaufen oder sich hinter jemanden verstecken. Nur im Notfall nutzt sie ihr Improvisationstalent und bekämpft ihre Feinde mit allem, was sei in die Finger bekommt, um dann wegzulaufen.
Charakter: Melissa hat einen sehr fröhlichen Charakter, woran man sieht, dass sie keinerlei Gewissensbisse trotz ihrer zahlreichen, boshaften Taten hat. Sie ist manchmal etwas kindisch und wirkt sehr sorglos und ungestüm. Aber sie ist auch sehr intelligent und erfindungsreich, wenn es darum geht, jemanden hinters Licht zu führen. Dabei kann sie fast analytische Fähigkeiten entwickeln, um ihren Gegenüber in seinem Charakter zu ergründen.
Sonstiges: Melissa ist eine hervorragende Schauspielerin. Sie kann anderen Wesen problemlos direkt ins Gesicht lügen, auf Befehl weinen usw.. Außerdem kann sie sich schnell und unauffällig in eine Gemeinschaft eingliedern. Sie befolgt ihre Aufgaben ohne groß zu fragen und wird meistens zur Informationsbeschaffung (Spionage) eingesetzt. Auch kann sie schnell untertauchen und sie hat gute Beziehungen zu vielen Untergrundorganisationen. Als Gestaltswandlerin kann sie ihr Geschlecht nicht ändern, jedoch kann sie sich theoretisch in Tiere verwandeln. Diese Art der Verwandlung versucht sie sich gerade beizubringen, indem sie ihre Zeit mit möglichst vielen verschiedenen Tieren verbringt, um ihr Verhalten und ihre Anatomie zu verstehen und auf sich zu übertragen. Auch bei der Wandlung ihrer Größe und Altersstufe tut sie sich noch schwer, macht aber da langsam Fortschritte.
Außerdem ist sie eine sehr gute Diebin.
Geschichte: Melissa ist eine Waise und lebte auf der Straße, soweit sie zurückdenken kann. Nur wenige Wesen wissen überhaupt von der Existenz von Gestaltswandlern, da diese sich problemlos in die Gesellschaft einfügen können. Gestaltswandler erkennen nicht einmal einander. Einmal hat sie sich unbeobachtet gedacht und nach einem Überfall verwandelt, aber sie war nicht unbeobachtet gewesen. Suthui hatte es gesehen und sie angeworben. Jeder Gesatltswandelr hat einen brennenden, jedoch unerfüllbar wirkenden Wunsch: Sich selbst einmal im Spiegel zu sehen. Kein Körper der von ihrer Magie hergestellt wurde, sondern ihr wirkliches Aussehen. Aber das kennen sie nicht.
Melissa drückte von unten gegen die schwere Falltür.
Turmzimmer, wer ist überhaupt auf diese geniale Idee gekommen?
Die Falltür schwang auf und Melissa kletterte durch das Loch im Boden, was sich in ihrem langen Bauernkleid als nicht besonders einfach herausstellte. Die Strähnen ihres zurzeit schulterlangen, roten Haares fielen ihr in das schmale, unscheinbare Mädchengesicht mit unschuldigen, hellblauen Augen.
Sie warf einen Blick in den Raum, wo sich gerade Obscura und Suthiu unterhielten.
"Hallo zusammen, bin eher zurück." verkündete sie.
Auf ihrem Weg durch den Raum warf sie einen interessierten Blick durch das Fenster, als hätte sie die Umgebung mit dem dichten Wald rings um das Schloss noch nie gesehen.
Dann setzte sie sich auf den Mahagonitisch, schlug die Beine übereinander und lehnte sich nach hinten.
"Na, gibt es irgendwas Neues?"
@ cassio: Je mehr, desto besser ^^. Also die jetzige Anzahl find ich schon ganz schön, vielleicht 2-3 Leutchen mehr, weil wir uns dann ja auch trennen ect. Andre Farbe find ich gut, weil ich dann nicht vergess auch noch was zu meiner Shania zu schreiben ^^''. Oder wir schreiben einfach den Namen des Chars drüber.
Essen? Im Moment hatte Shania zwar keinerlei Appetit, aber sie würde auf jeden Fall etwas essen, sei es nur, um den anderen nicht aufzufallen.
Der Schutzgeist, sie hat nicht erwähnt, ich welche Richtung sie gegangen waren. Außerdem müssen wir ja nicht zwingend den selben Weg nehmen wie sie. Aber falls wir auf sir treffen sollten, dann ist es garantiert vorbei. Ich überlebe vielleicht, wenn ich mich nicht verplapper, für die anderen ist die Chance unter null. -
Jep, der Leitfaden gefällt mir. Meinen Zweitchar könnt ich dann ja auch mal in die Runde werfen. Wenn mir ein passender Name eingefallen ist...
Shania hatte sich beiläufig die Wandbilder angeschaut und nur mit halben Ohr auf die Worte des Schutzgeistes gehört, als diese eine unglaubliche Tatsache aussprach.
Eine Gruppe Krieger, die nur wenige Stunden zuvor hier durch zog? Wenige Stunden?! Das kann nicht sein! Das können sie nicht sein! Das widerspricht jeglicher Logik, jeglichen Gesetzen!
Für einen Moment war Shania so, als würde sie keine Luft bekommen. Dann beruhigte sie sich jedoch schnell wieder.
Es war ein Scherz, sicherlich. Oder ein Irrtum, ganz bestimmt.
Sie fuhr sich wie beiläufig mit der Hand über die Stirn, um den kalten Angstschweiß darauf wegzuwischen.
Alles ist gut. -
Distel lässt es anscheinend gerne grummeln xD
Mal so 'ne Frage am Rande: Kann man ein Internetrollenspiel als Beispiel in einen Englisch-Erörterungsaufsatz mit dem Thema 'The computer is actually a modelling device.' einbringen? Ja, ich mach meine Hausaufgaben immer so spät.
Shania schaute sich etwas im Raum um. Jetzt wird sie sicherlich nicht mehr über Hinterlassenschaften des Clans stoßen, da der ausgestoßene Elf eine andere Richtung als sie eingeschlagen haben muss. Also können sie nicht hier unten lang sein.
Da gab es wieder ein unheilverkündendes Grummeln.
Oh verdammt, hoffentlich hat nur der Magen von jemanden geknurrt. dachte Shania.
Und werft mal 'nen Blick auf meine Sig -
Also ich für meinen Teil hab keine Ahnung, welcher Art die Frau angehören könnte. Shania zum Glück auch nicht, also muss ich mir bei meinem Beitrag keinen Kopf drum machen ^^.
Mir fällt grad ein, dass eine Gestaltswandlerin als böser Char sich nicht so schnell fortbewegen könnte. Entweder ich überdenke das nochma (was ich eig. nich will ^^) oder irgendwer muss sie dann halt immer mitnehmen.
Eine Illusionistin? Feinde, gegen die man nicht mit Waffen vorgehen konnte, konnte Shania gar nicht leiden. Aber da Narekh die fremde Frau anscheinend kannte (soviel wieder zu den 'verlassenen Minen' oO), stellte sie glücklicherweise keine Gefahr da. Trotzdem hielt sich Shania zurück, auf eine kleine Gesprächsrunde hatte sie keine Lust.