@ cassio: Danke für's Karma. Und natürlich wird es 'nett'. Sogar sehr :D.
@ Lenya: Natürlich will ich euch was damit sagen. Natürlich war es "just for fun", denn das ist die ganze Story ;). Aber damit wollte ich euch auch die Charaktere Xaiver und Florian näher bringen und ihr sollt ja auch ihr Verhalten im Folgenden verstehen können. Aber in Alex' Nähe verhält Florian sich ja ganz anders, als er es eigentlich ist, also musste ich Xaiver nehmen. Und so habt iht auch ein bisschen über dessen Vergangenheit erfahren.
@ Cyber19: Xaiver geht natürlich mit auf die Feier. Der lässt doch nach diesen Sprüchen Florian und Alex nicht unbeobachtet ;).
"Bist du fertig?" rief ich Xaiver zu, der gerade aus seinem Zimmer kam.
"Der Abholdienst müsste eigentlich gleich kommen." Ich schaute zum Fenster raus. Meine Tante war noch nicht da.
Ich schaute Xaiver an. Er guckte irgendwie komisch.
"Was ist denn?" fragte ich.
"Kann ich dich was fragen?"
Ich schaute Xaiver verwirrt an.
"Klar, immer doch." Wieso fragt er, ob er was fragen darf?
"Sag mal, wieso willst du heute Abend unbedingt auf das Fest?" wollte er wissen.
"Wie... wieso ich da hin will?" fragte ich verwundert nach. Wieso wollte er das wissen? Schöpfte er etwa Verdacht? Nein, das konnte doch nicht sein.
"Naja, es ist doch eine tolle Veranstaltung. Mit einem Haufen reicher Leute, da kann man mal so tun, als würde man dazu gehören." antwortete ich in der Hoffnung sein Misstrauen zu ersticken.
~geht noch weiter~
Beiträge von Doxxy
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In diesem Moment kam Katharina zurück.
"Hey, ich hab dein Geld. Hat leider etwas länger gedauert, musste noch was mit Ma besprechen" rief sie.
Florian grinste Xaiver ein letzes Mal hämisch an, dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging weg.
Katharina reichte Xaiver ein paar Galdscheine.
"Hier. Da ist auch noch etwas Trinkgeld bei." sagte sie freundlich. Xaiver schaute auf die Scheine.
Zwanzig Euro Trinkgeld? Sogar Katharina denkt ich brauch dringend Geld.
"Nein danke, ich brauche deine Almosen nicht." sagte Xaiver, gab ihr das Trinkgeld zurück und verschwand sofort nach draußen, bevor Katharina noch etwas sagen konnte.
Er fuhr weg so schnell es ging.
Er wollte den Gedanken davon laufen. Die Gedanken, die Florian ihm in den Kopf gesetzt hatte. Die Gedanken, die ihn auch jetzt quälten.
So, das war das Xaiver-Special. Ich hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen :). -
"Na, da bleibt dir der Mund offen stehen, nicht?" hörte Xaiver plötzlich eine spottende Stimme. Sie stammte von Florian.
"Dabei sollte dich das doch gar nicht so verwundern. Du könntest das doch auch alles haben, bei deinen reichen Eltern. Ach ja, ich vergaß..." Florian lächelte Xaiver überlegen an.
"Die haben ja gar kein Geld mehr. Eine Fehlinvestition und alles war weg. Naja, nicht alles, ein Teil ihrers Vermögens blieb ihnen ja noch. Damit schickten sie ihren Sohn auf das beste College, in der Hoffnung, dass das etwas bringt. Nunja, das war die zweite Fehlinvestition. Jetzt steht dieser Sohn vor mir, in einem Hemd aus billigstem Polyester."
Xaiver schlug Florians Hand weg.
"Wenigstens tue ich etwas, anstatt wie gewisse Milionärssöhnchen den ganzen Tag nur faul rum zu sitzen." verteidigte er sich.
"Oh ja, du lieferst Essen aus. Wie weltbewegend." Florian lachte abfällig.
"Sag mal, traust du dich denn überhaupt noch, dein Spiegelbild anzusehen? An deiner Stelle würde ich mich vor mir selbst schämen."
"Halt gefälligst die Klappe du Schnösel!" fuhr Xaiver ihn wütend an. Florian zuckte erschrocken zurück.
"Uh, jetzt hab ich aber Angst. Du lässt dich von einem Mädchen aushalten und willst mir drohen? Außerdem wirst du bestimmt nicht mehr lange bei ihr Unterschlupf finden." Florian grinste hinterhältig.
"Wie meinst du das?" fragte Xaiver verwirrt.
"Denkst du nicht, dass sie bald mitkriegen wird, was du für ein Verlierer bist? Außerdem fühlt sie sich doch zunehmend von der glitzernden Welt der Reichen angezogen, das kannst du sicherlich nicht abstreiten. Und sicherlich will sie bald ein Teil dieser Welt, meiner Welt, werden. Und wenn das passieren sollte, dann bin ich gerne für sie da. Begreif es, sie will einen Mann mit finanzieller Sicherheit. Und auf wen von uns beiden trifft das wohl eher zu, Gossenjunge?" Florian lachte erneut. Im Gegenteil zu Xaiver, welchem gar nicht nach Lachen zumute war.
~geht noch weiter~ -
@ cassio: Natürlich ist das Kleid hoch geschlossen genug (wenn auch nur ganz knapp ^^), ich pass doch auf was ich meiner Alex anziehe. Aber schön, dass dir diese Frisur-Kleid-Kombi so gefällt. Zu Xaiver komme ich heute mal bisschen ausführlicher. Dann wird auch klar, wieso er unbedingt mitkommen wollte.
@ simserin: Ja, nein, vielleicht. Schöne Vermutungen, mal sehen, ob sie stimmen
Also, heute wird es nicht mit dem Fest weitergehen, sondern heute werd ich etwas zu, ich habs oben schon angedeutet, Xaiver erzählen. Freut euch! War so eine spontane Eingebung von mir und ich fand sie eigentlich ganz witzig :D.
Xaiver stand vor dem Spiegel und schaute sich an.
Dieser aufgeblasene Trottel. Gossenjunge.
Xaiver erinnerte sich zurück. Genau fünf Tage war es her. Er fuhr eine Bestellung zu einem villaähnlichen Gebäude aus.
Er klingelte, ohne groß das Gebäude zu bewundern. Die Tür ging auf und geöffnet hatte... Katharina.
"Ah, Xaiver!" quiekte sie und fiel ihm sofort stürmisch um den Hals.
"Seit wann lieferst du Essen aus?" fragte sie verwundert.
"Noch nicht lange. Das ist nur eine Nebenbeschäftigung, bevor ich etwas besseres gefunden habe. Aber sag mal, wieso wohnst du jetzt hier? Seid ihr umgezogen?" wollte Xaiver wissen. Katharina schüttelte lachend den Kopf.
"Nein. Das wo du übernachtet hast war unser Sommerhaus und in diesem hier feiern wir Feste. Unser richtiges Haus befindet außerhalb der Innenstadt im Grünen." erklärte Katharina ihm lächelnd.
"Oh, klar."
Xaiver holte das Essen aus der Warmhaltebox an dem Moped und folgte Katharina ins Innere des Hauses.
"Ich hol nur mal schnell Geld, bin gleich wieder da." sagte sie und rannte weg. Xaiver stellte das Essen auf einen Tisch.
Dann schaute er sich um.
Ein Haus zum Feste feiern.
Und dann noch so ein großes.
Was es nicht alles gibt...
~geht noch weiter~ -
War der Roman vielleicht das Lösungsbuch? (Den konnt ich mir nicht verkneifen ^^)
Am Anfang, als Kim noch Teenie war, ist sie da überhaupt zur Schule gegangen?
Und irgendwie ging es wirklich etwas schnell. Wo ist eigentlich der Hund des Grafen abgeblieben?
Was du für deine nächste FS machen könntest (oder in diese evtl. noch einfügen könntest): Gib den Figuren mehr Hintergrund. Das Kim von Jonny schwanger geworden ist, dieser jetzt aber mit einer anderen zusammen ist ect. bietet sich doch wunderbar zum Einfügen an.
Wie kommen die Mitschüler mir Tonys Alienhaftigkeit aus? Hat er überhaupt Freunde? Wie ist er in der Schule?
Wie ist die Vergangenheit des Grafen?
Durch solche Informationen kannst du 1. die Charaktere den Lesern nahe bringen und 2. die Story strecken.
Versuche ein bisschen mehr auf Gedanken und Gefühle zu setzen. Wie geht Tony mit der Schwangerschaft seiner Mutter um? Freut er sich darauf? Hat er Angst, durch das/die Baby/s ersetzt und vernachlässigt zu werden?
Und wenn kein Kommentar kommt, denk nicht, dass keiner deine Story gelesen hat. Es gibt dann nur einfach nichts zu sagen. -
Ja, genau das sind Downloads. Da ist eine FAQ dazu und da nochmal was zu dem Umgang mit Downloads.
Downloaden kannst du von Downloadseiten im Internet. Da gibt es beispielsweise MTS2, wo du fast alles findest, aber auch noch viele mehr. Manchmal musst du was bezahlen, aber das steht dann dabei (Donation steht da meist). Am besten du schaust dich in dem passenden Unterforum mal etwas um. -
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Meine absolute Lieblingsfamilie (nicht wundern, wenn ich richtig spiele nehme ich die Downloads raus):
Mama Sindy (aus diesem Beitrag) und ihre Tochter Miranda (helle Haut, hellblaue Augen, braune Haare), welche mal in die Wissenschftskarriere geht.
Mama Sindy mit Töchterchen Lara (dunkle Haut, grüne Augen, rote Haare), bei der ich noch nicht weiß, was sie wird. Sicherlich nimmt sie die Laufbahn Spaß.
Und dann noch der älteste Sohn Malik (dunkle Haut, braune Augen, blonde Haare) der gerade Kreativität maximiert hat. Er wird familienorientierter Künstler.
Die Kinder sind von verschiedenen Vätern ;).
Sindy hatte das College abgebrochen, ist von Romantik auf Familie gewechselt und eine super Mutter. Sie arbeitet nicht, da sie eine Zeit lang mit Jamson (auch aus dem letzten Beitrag) zusammen gelebt hat. Dieser hat sich dann aber umgebracht und nun lagern auf ihrem Konto rund 50.000. -
Die Spinne griff ohne zu zögern an. Shania wich schnell aus und schlug mit ihrem Dolch gegen ein Spinnenbein, welches sofort abgeschnitten zu Boden fiel. Die Spinne stieß ein lautes Kreischen aus und startete erneut einen Angriff. Shania versuchte wieder auszuweichen, stolperte aber über einen Stein und fiel.
Die Spinne wollte nach ihr schlagen, aber Shania sprang schnell auf und machte einen Sprung unter den Körper der Spinne. Sie stieß ihren Dolch in den haarigen Bauch über ihr, rutschte aber auf dem Blut am Boden aus und befand sich plötzlich hinter der Spinne. Und vor einer anderen. Die Dunkelelfe schaute in sechs milchig weiße Augen und sie sah auch, dass von hinten immer mehr Verstärkung anrückte.
Ah, dort hinten ist also ihr Nest... -
@ P!nkGirl13: Steffi lässt Steffi blöd dastehen?
Die Story gefällt mir ganz gut, Steffi ist so schön heuchlerisch ^^. Aber auf dem Foto sieht es für mich eher aus, als hätte Eddie graue Augen, statt grünen. Hab ich einen Sehfehler oder hast du dich vertippt oO?
Deine Sims sind übrigens auch richtig hübsch ^^. -
@ raya: Oh ja, ich finde die Schlange auch niedlich. Und das Shirt scheint vielen zu gefallen. Ich bin mir sicher, dass Alex es vorher schonmal auf einem Bild anhatte. Das war nur ein Bild und Alex hat da gerade in den Briefkasten geguckt. Aber da ich meine Bilder auf meinem Computer nicht sehe, finde ich es nicht (hab gerade gesucht). Kann aber sein, dass ich mir das nur einbilde :misstrau.
Und danke an Karma!
Heute war der große Tag. Meine Tante wird mich heute Abend abholen. Jetzt war es Nachmittag und ich war total aufgeregt. Xaiver war noch auf Arbeit, weswegen ich meine Haare offen tragen konnte. Diese Idee mit den Haarklemmen war zwar eine tolle Idee mit der Tarnung, aber es war gleichzeitig unbequem und zog oft an den Haarwurzeln. Ich war sehr glücklich darüber, diese Haarspangen mal weglassen zu können.
Um mich zu beruhigen begann ich wieder zu putzen.
Es half nicht wirklich, aber ich bildete mir einfach ein, dass es half.
Als alles sauber war, machte ich mir einen Salat. Wirklich Hunger hatte ich nicht, woran die Aufregung schuld war, aber ich musste mich einfach beschäftigen.
Um mich zu entspannen, ließ ich mir ein schönes, warmes Schaumbad ein. Ich stieg in die Wanne und legte meinen Kopf nach hinten.
Heute passierts, heute werde ich geschnappt. Es wird etwas schlimmes passieren, das spüre ich. Aber meine Tante ist dabei, da wird schon nichts schief gehen. Es durfte einfach nichts schief gehen. Es wird aber sicherlich etwas schief gehen. Ganz bestimmt.
Ich stieg aus der Wanne, da hörte ich, wie die Haustüre knallte. Xaiver war anscheinend wieder da. Ich musste ihm noch sagen, dass wir heute Abend abgeholt werden. Schnell steckte ich meine Haare hoch, schlüpfte in meinen Bademantel und schaute in das Wohnzimmer.
"Hey Xaiver, meine Tante holt uns heute Abend ab." rief ich Xaiver zu.
"Ähm... ja." Irgendwie wirkte er sprachlos, was ich mir überhaupt nicht erklären konnte. Ich schloss die Tür wieder, öffnete meine Haare und schaute in den Spiegel. Irgendwie wird das schon klappen. Mehr oder weniger.
Vielleicht werde ich etwas sicherer, wenn ich mich erstmal umgezogen hab.
Knapp zwei Stunden später schaute ich erneut in den Spiegel. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Irgendwie fühlte ich mich in keinster Weise sicherer.
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Ich hab grad noch mal durchgeblättert und eine Frage: Hatte Kim schon immer diese tollen, grünen Augen? Irgendwie ist mir so, als hätte sie die ganze Zeit braune gehabt. Aber die grünen gefallen mir
Aber nicht den Grafen vergessen (zumindest nicht, wenn es der geheimnisvolle Nachbar ist)!
Deine Story gefällt mir irgendwie total, weil man überhaupt nicht weiß, was als nächstes passieren wird. -
Eigentlich sollte das eine längere Fortsetzung werden, aber mein Spiel ist mittendrin abgestürzt. Naja, ist auch schön, geht es nicht so schnell zuende :D.
@ cassio: Natürlich ist das Haus der Tante einbruchssicher. Die kennt ja alle Tricks und wird sich perfekt schützen. Und wenn wirklich jemand bei ihr einbrechen sollte, dann wird sie ihm wohl eher ein paar Tipps geben, anstatt die Polizei zu rufen :D. Und das Bild hängt da ja auch nicht ewig.
"Ich geh jetzt zu Florian, mir Karten fürs Fest besorgen. Du willst bestimmt nicht zu der Feier mitkommen." sprach ich Xaiver von hinten an.
Er drehte sich um.
"Doch, natürlich will ich mit." sagte er. Ich schaute ihn verwundert an. Ich hätte nicht gedacht, dass er mitkommen will. Wobei er Florian nicht einmal wirklich leiden kann, so wie ich das mitbekommen habe.
"Gut, hol ich dir auch noch ein Ticket mit."
Ich ging zur Tür.
"Hey, ich komm mit." hörte ich Xaiver rufen. Ich drehte mich um und schaute ihn verwundert an.
"Sag mal, denkst du ich kann nicht mal mit dem Bus durch die Stadt fahren? Keine Sorge, ich werd schon heil wieder zurück kommen. Schau dir dein Spiel weiter an."
Ich ging und ließ Xaiver stehen. Er war zwar nicht mehr deprimiert, aber ich verstand ihn trotzdem nicht.
Mit dem Bus fuhr ich zu der Haltestelle, die Florian mir genannt hatte. Ich sollte nämlich zum Haus der Veranstaltung kommen, was ich als sehr praktisch empfand.
Es war wirkliche ein großes Anwesen.
Gerade als ich ankam, öffnete sich auch schon die Tür und Florian kam nach draußen.
"Hallo Alexis. Und, wieviel Karten brauchst du jetzt? Eine?" fragte er.
"Ähm... naja. Nicht ganz."
"Zwei?"
Ich tat so, als würde ich überlegen.
"Sechs." antwortete ich.
"Sechs? Für wen denn alles?" Florian schien sichtlich überrascht. Da bietet er mir schon an, mir so viele Karten zu geben wie ich will und dann denkt er, ich komme alleine.
"Also für mich, eine Arbeitskollegin und ihren Bruder, meine Tante und ihren Freund und Xaiver." zählte ich auf.
"Ist das ein Problem?" fragte ich vorsichtig.
"Nein, natürlich nicht. Für dich besorg ich die Karten gerne." versicherte er mir überschwenglich.
"Toll, danke." Ich war sichtlich erleichtert
Und hier ist auch schon Schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen ^^. -
Das keine Kommies geschrieben werden, heißt nicht, dass den Lesern das Kapitel nicht gefallen hat, es gibt einfach nichts zu sagen. Und wenn hier hundertmal 'Super FS, weiter so!' steht und weiter nichts, dann nervt das auch die anderen Leser.
Der König wirkt zwar böse, aber zumindest was seine Frau angeht kann man es doch schon etwas verstehen, deswegen würde ich ihn nicht als totalen Bösewicht abstempeln. Vielleicht hat er sie sogar ab und zu mal besucht. Und der Schmerz über den Tod der geliebten Frau sitzt tief, also will er nicht, dass jemand anderes glücklich ist. Das ist eben sein Charakter. Ich denke er wird (irgendwann) zur Besinnung kommen und Aurora ihren Willen lassen. Oder Aurora findet ihren zugeteilten Mann schucklig und steht plötzlich zwischen zwei Männern. Wäre auch witzig.
Ich finde es gut, dass der Charakter des 'bösen' Königs so gut ausgearbeitet ist und seine 'Bosheit' auch nachvollzogen werden kann. Er ist also in meinen Augen nicht im Herzen böse, es kommt nur durch die äußeren Umstände so. Er tut mir viel mehr leid als Aurora. -
"Also, das ist der Plan des Hauses. Alarmanlagen sind hier, hier, hier und hier. Der Hauptkontrollraum befindet sich hier." erklärte meine Tante uns an einem Plan.
Wir waren zu ihr nach Hause gekommen. Woher sie den Plan hatte, verriet sie nicht. An dem Wochenende der kommenden Woche war das Fest.
"Also, Kathi, dir besorg ich ein paar der Schlösser, die auch in dem Haus sein werden, damit du schonmal üben kannst. Robert, du informierst dich, wie ihr in der unteren Ebene vorgeht, ich übernehme die obere. Alex, du besorgst uns Einladungen und versuchst dir das Ganze schonmal anzuschauen. Am Abend übernimmt Robert die Alarmanlagen im westlichen Bereich, Kathi die im östlichen. Ich kümmer mich um die Überwachungskameras. Alex, du setzt die Bewegungsmelder außer Betrieb. Alles andere wisst ihr auch. Gibt es noch irgendwelche Fragen?" fasste meine Tante alle Ergebnisse der vergangenen Gespräche zusammen.
Keiner hatte mehr eine Frage, alles war geklärt.
"Schön. Damit löse ich dieses Treffen offiziell auf." verkündete meine Tante. Robert schaute auf seine Uhr.
"Dann mach ich mich mal gleich auf den Weg, meine Mittagspause ist gleich vorbei." Er verabschiedete sich und ging nach draußen.
"Ja, ich verschwinde dann auch." Kathi stand auf und klopfte nochmal gegen die Scheibe des Terrariums, in dem Bianca vor sich hin döste.
Kathi hatte die kleine Schlange richtig ins Herz geschlossen. Dann ging sie ebenfalls. Ich half meiner Tante den Plan umzudrehen. Auf der anderen Seite war es ein einfaches Bild.
"Also dieser Abend wird bestimmt ein voller Erfolg." versicherte meine Tante mir. Ich war mir da zwar nicht so sicher, sagte aber nichts.
Ich ging dann auch.
Ich warf einen Blick zurück. Meine Tante musste wirklich viel Geld haben, eigentlich könnte sie sich zur Ruhe setzen. Aber sie hatte eben zu viel Spaß an ihrem Beruf.
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Shania war sehr verwundert darüber, wie schweigsam ihr Gesprächspartner war (Doxxy übrigens auch) und schlug in ihren Nacken, da gerade eine Spinne ihren Hals hinunter krabbelte. Ein leises Zischen erklang hinter ihr. Shania drehte sich um, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte. Ein Spinne stand da. Eine sehr große Spinne.
"Och nein, nicht schon wieder."
Shania zog ihre Dolche. -
Da gab es plötzlich ein klirrendes Geräusch und gleich darauf einen dumpfen Knall. Mein Sitznachbar hatte sein Glas fallen lassen und war mit dem Kopf auf der Oberfläche der Theke gelandet.
"Entschuldigung? Mister?" Ich tat ganz überrascht und unschuldig.
Die Bedienung kam schnell zu uns.
"Ich kann nichts dafür, er ist einfach umgekippt!" beteuerte ich.
"Er hat einfach zuviel gesoffen, das ist alles. Mädchen, solche Schluckspechte sind meist nicht viel wert, obwohl er zu die sicherlich passen würde." Meine Tante grinste mich an.
"Wie meinen Sie das?" fragte ich verwirrt.
"Ganz einfach Kleine, verschwinde und spar dir den Kummer."
Meine Tante stand auf und verlies die Disco.
"Ich sage es nur ungern, aber diese Frau hat Recht. Als Entschädigung für die verschwendete Zeit kannst du ihn wenigstens deine Kosten bezahlen lassen." Die Barfrau grinste mich breit an. Ich suchte in der Tasche des Schlafenden nach dessen Brieftasche und bezahlte meine Rechnung von seinem Geld. Dabei entdeckte ich etwas sehr interessantes.
Dann ging ich ebenfalls hinaus.
Draußen wartete meine Tante auf mich.
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'Na da hast du aber nicht lange durchgehalten.' kritisierte sie mich scherzhaft.
"Dafür war Plan B sehr erfolgreich." teilte ich ihr mit. Meine Tante lachte.
"Wie? Der typ hatte echt was hilfreiches in der Brieftasche?"
Ich nickte.
"Diverse Passwörter und Codes. Alle nicht besonders kreativ, dafür aber leicht zu merken."
"So was dämliches sieht man selten, aber wir haben was wir wollten."
Meine Tante reichte mir Zettel und Stift und ich schrieb alles auf, was ich mir gemerkt hatte.
Eigentlich sollte noch eine Fortsetzung kommen, aber irgendwie spinnt mein Computer und ich kann keine Bilder mehr hochladen. Naja, wär sowieso nur noch 1 unwichtiges Bild gekommen, da macht das auch nichts. -
@ Abraxas: Naja, Alex flirtet eher, weil die Tante dabei ist ;). Aber das Lob an Alex geb ich gerne weiter, die freut sich bestimmt :D.
@ Lenya: Dann spekulier mal schön und verrate mir dann, was rausgekommen ist ;).
Ich versuchte das Gespräch wieder in eine unverfängliche Richtung laufen zu lassen. Die Bedienung setzte ein Glas vor ihm ab.
Er nahm zwei Schlucke und wir unterhielten uns noch etwas. Irgendwie fand ich keine Möglichkeit, das Gespräch in die Richtung des bevorstehenden Festes laufen zu lassen. Als seinen Beruf hatte er Polizist im Innendienst angegeben und auf andere Fragen hatte er auch mit Lügen geantwortet. Langsam wurde mir langsam klar, dass ich aus diesem Typen keine Informationen heraus bekommen werde.
"Entschuldige mich kurz." Mein Gesprächspartner stand auf und ging in die Richtung der Toiletten.
Dann eben Plan B.
Ich warf meiner Tante einen Blick zu. Diese verstand sofort.
"Entschuldigen Sie junge Frau, aber dieses Getränk ist viel zu kalt." beschwerte sie sich bei der Bardame und lenkte sie damit ab.
Ich zog einen kleinen Papierbeutel aus der Tasche und ließ heimlich ein weißes Pulver in das rote Getränk des Sicherheitschef. Es löste sich schnell.
Kurz darauf kam mein Gesprächspartner auch schon wieder. Wir führten unser Gespräch fort und er trank ab und zu einen großen Schluck.
Sein Blick wurde schon leicht glasig, als er das Glas halb ausgetrunken hatte.
~geht noch weiter~ -
Nein, du solltest deine Fotostory nicht abbrechen.
Obwohl die Kommentare schon etwas abschreckend wirken, sind das nur wohl gemeinte Ratschläge, die du aber auch befolgen solltest.
Du musst für deine erste Fotostory noch keinen romanfähigen Ausdruck haben, aber Rechtschreibfehler vermeiden. Dafür kannst du den Text vorher in ein Schreibprogramm eingeben und die Rechtschreibprüfung durchlaufen lassen.
Du solltest wissen, was du schreiben willst und über die nötigen Hintergrundinformationen verfügen. Entweder du informierst dich über gewisse Themen oder sprichst sie gar nicht erst an (z.B. die Vogelgrippe).
Jemand, der sich deinen Text vorher nochmal durchliest wäre empfehlenswert, aber wenn du keinen dafür hast, auch nicht so schlimm. Da musst du dich selber eben bisschen anstrengen.
Der zweite Teil sind die Fotos. Gute Bilder schießen ist ein Lernprozess, du bekommst im Laufe der Zeit schon mit, wie du interessante Einstellungen wählst ect., am Anfang ist das noch etwas schwierig (ich spreche aus Erfahrung ;)).
Deine Fortsetzung sollte mindestens 4 Bilder haben. Wenn du noch nicht so viele Bilder hast, dann machst du eben noch keine Fortsetzung. Du musst nicht jeden Tag eine Fortsetzung machen. Qualität geht über Quantität (also die Menge).
Versuche die Ratschläge zu befolgen, dann wird das schon. Übung macht den Meister! -