so, ich geh jetzt in die heia :hug
Beiträge von Doxxy
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ich fang grad an nen schlechtes gewissen zu kriegen
hab keine deiner storys gelesen...muss ich bei gelegenheit dringend nachholen
:lachen
brauchst kein schlechtes gewissen zu haben xD (aber über neue leser freu ich mich natürlich immer ^^) -
oder ich nehme die rpg's raus... die substantive passen so gut auf meine FS's, die schon geschrieben oder noch geplant sind... die passen überraschend gut fällt mir gerade auf
ich glaub ich nehm die rpg's dann einfach aus dem zitat raus und verlinke die extra -
woher haste den spruch (der is toll <33) aus deiner sig eig doxxy? hab das ding schon mehrmals bewundert iwie
aus 'faust' von goethe, das sagt mephisto
das hatte ich auch immer noch drunter stehen, das musste jedoch wegen werbezwecken das feld räumen xD
bald werde ich mir wohl aber einen neuen spruch zulegen müssen, spätestens wenn ich meine neue FS anfange, ich hab keine Substantive mehr zum links einbauen xD
aber das wird noch bisschen dauern, bei meinem jetzigen fortsetzungstempo -
beklagt euch nicht. mein schnuggelschen greift mich an :misstrau
naja, das sowieso xD -
meine miez greift immer mein poster von chii aus chobits an, was über meinem sofa hängt (oder eher den stoff, wo das drauf hängt und welcher die rückseite von dem regal, was in der küche steht, verdeckt. dort wo das regal steht, war früher mal eine tür ^^)
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neben jack (fluch der karibik natürlich ^^)
ich hab auch ein poster von ihm (wenn auch nur ein kleines ^^) -
Shania
Ruckartig hob Shania den Kopf und nahm dann die Hand von ihrem Unterarm.
"Nein, es ist keine Verletzung, es war nur eine Erinnerung. Wenn Menschenkinder ihren Geschwistern einen Streich spielen, dann springen sie plötzlich aus einer dunklen Ecke, um sie zu erschrecken oder so. Dunkelelfenkinder kochen Wasser und schütten es dann über ihre Geschwister. Ich hatte das Glück, dass mein Bruder nicht so gut zielen kann."
Shania glaubte leichtes Entsetzen in Rayas Gesichtszügen zu sehen und grinste.
"Ich konnte zwei Tage lang nicht auf der linken Seite schlafen, er ist dafür eine Woche lang gehumpelt."
Sie nahm den Topf mit dem fertigen Sud, den Caja ihr reichte, und füllte dessen Inhalt in Becher, die schon bereit standen (fragt mich nicht, woher die kommen, ich weiß aber nicht, wie die das Zeug sonst verteilen soll ^^) und wer genau hinsah konnte erkennen, dass sie dabei überaus, fast übertrieben, vorsichtig war.
Sie gab jedem einen Becher.
"Verletzungen habe ich keine, die heilen bei mir sehr schnell. Das ist bei uns Dunkelelfen so und meine Wundheilung ist außerdem auch sehr trainiert." sagte sie zu Hjawa, als sie ihr einen der Becher gab, und grinste sie dabei an. -
ich bin schon wieder am wetten abschließen, nach wieviel tagen keiner mehr weiß, wer bei dsds gewonnen hatte
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Shania
"Netter? Noch netter? Glaub mir, du willst mich nicht erleben, wenn ich mal nicht nett bin."
Sie ging zu Caja und setzte sich neben ihn.
Er hielt einen kleinen Topf über das Feuer. Wasser kochte darin. Shania fuhr plötzlich mit der Hand über ihren linken Unterarm.
Heißes Wasser... da kommen Erinnerungen hoch... -
versteht dann den hintergrund von zenas bt wohl auch nicht, wenn sie yazoo für ein mädchen hält?
ach menno, zu spät xD passt so aber auch schön
findet yazoo auch toll xD -
hat einen kerl, der wie ein mädel aussieht (und noch richtig niedlich ist ^^) im ava
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Shania
"Könnte ich alleine gehen?" Shania überlegte einen Moment und ging im Kopf ihren Schwur durch.
"Ja, ich glaube... ja, könnte ich sogar. Wenn ich noch immer nach dem Schwert suche... Aber wieso sollte ich das tun? Ich habe kein Problem mit anderen, die mir egal sind, wie du es so schön sagst, durch die Gegend zu ziehen. Es ist zeitweise sogar recht amüsant." -
Shania
Shania warf Caja einen fragenden Blick zu.
"Du hast Dunkelelfen getroffen? Und kannst davon erzählen? Und die waren auch noch umgänglich? Sicher, dass sie noch am Leben waren?" Sie grinste kurz. Dann wandte sie sich an Meon.
"Meinetwegen können wir hier gerne große, glückliche Familie spielen, wenn es dir so wichtig ist." -
Ich hab mal statt 'Einen Pinsel für Kunst.' 'Einen Kunsel für Pinst.' gesagt. Meine Mutter lacht sich darüber heute noch kaputt :rolleyes
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Langsam ging Elaya zu dem bewusstlos daliegenden Körper. Es tat ihr weh ihren Bruder so zu sehen. Er war sonst immer so stark gewesen... er hatte sie so oft beschützt... und nun... nun lag er da, vor ihren Füßen. Jetzt war es an ihr ihm zu helfen.
Sie kniete sich neben ihn. Er öffnete seine Augen ein Stück. Müde schimmerten sie Elayla an. Leise formulierten seine Lippen etwas, er hatte nicht genug Kraft seiner Stimme Ton zu geben.
"Komm... komm steh auf."
Leicht, kaum bemerkbar, schüttelte Asgar den Kopf.
"Bitte, du musst aufstehen! Ich helfe dir hoch, nun mach schon!" Elaya wusste nicht recht, was sie tun sollte. Sie wusste nur, dass der Geist ihres Bruders wieder auf die Beine kommen musste, wenn auch nur für einen Moment. Dann könnte sie schnell in die reale Welt wechseln und ihrem Bruder die Maske abnehmen, während er seinen Körper unter Kontrolle hatte. Wenn sie es jetzt tun würde, während dieser Irre den Körper ihres Bruders kontrolierte... sie würde sicherlich nicht einmal mehr dazu kommen die Maske zu berühren...
"Bitte..." hauchte sie.
Asgar schloss die Augen und sammelte seine letzten Kräfte. Er rollte sich ein Stück zur Seite und hob den Arm, um nach der ausgestreckten Hand seiner Schwester zu greifen. Er erreichte sie nicht. Sein Arm fiel zurück auf den Boden.
"Ich... kann... nicht..." kam es kaum hörbar über seine Lippen.
"Nein, du kannst! Ich weiß es genau!" Elaya schien für einen Moment die Begriffe 'wissen' und 'hoffen' zu verwechseln.
Sie umfasste den Oberkörper ihres Bruders und zog ihn auf seine kraftlosen Beine.
"Du bist stark genug! Weißt du noch damals, als du die hundert Dämonen besiegt hast. Oder diesen einen von der ich weiß nicht mehr wievielten Stufe. Erinnerst du dich? Und jetzt willst du dich von einem Menschen überwältigen lassen?"
Elaya spürte, wie dem Körper ihres Bruders immer mehr Kraft entzogen wurde und wie dessen Geist immer schwächer wurde.
"Bitte! Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll..."
Und dann fiel es ihr ein: Ihre Kraft! Sie hatte doch noch Kraft und wenn sie diese auf ihren Bruder übertrug...
Er konnte zwar nur einen Bruchteil ihrer Energie nutzen, aber wenn sie genug auf ihn übertrug, dann konnte er vielleicht so lange standhauft bleiben, bis sie ihm die Maske abgenommen hatte.
Eine Entscheidung zu fällen fiel Elaya nicht besonders schwer, schließlich war es ihre einzige Chance.
"Ich gebe dir jetzt etwas von meiner Kraft." kündigte sie ihr Vorhaben an. Asgar hörte es nicht, die Maske hatte nun schon soviel seiner Kraft absorbiert, dass er ohnmächtig geworden war.
Dann strafften sich seine erschlafften Glieder wieder. Er schlig die zugefallenen Augen auf und stand plötzlich wieder auf seinen eigenen Beinen. Elaya keuchte erschöpft, aber glücklich. Sie hatte viel ihrer Kraft übertragen... vielleicht zu viel. Aber wenigstens konnte ihr Bruder seinen Körper wieder unter seine Kontrolle bringen, wenn vielleicht auch nicht lange. Für einen Moment schauten sich die Geschwister stumm an.
"Beeil dich." sagte Asgar zu seiner Schwester. Dann verschwand diese aus der irrealen Sphäre der Gedanken und kam zurück in die reale Welt, in der keine nennenswerte Zeit vergangen war. Aber plötzlich hatte sie wieder eine Chance.
Sie sah ihren Bruder kämpfen, wenn auch nur durch einen Schleier. Sie versuchte die hand zu heben, um ihn von der Maske zu befreien, aber das war gar nicht so einfach. Durch die Energieübertragung auf ihren Bruder hatte sie kaum noch Kraft sich selbst auf den Beinen zu halten. Vielleicht war es wirklich etwas zuviel gewesen.
So, ob Elaya, Julia oder wie ihr sie auch nennen wollt, Asgar jetzt helfen kann oder ob dessen Geist wieder erschöpfte zusammenklappt und Arnie die Gelegenheit nutzt, um zuerst Elaya und dann alle anderen umzubringen erfahrt ihr das nächste Mal -
Der große Platz war meist voll mit Menschen und man hörte schon vom weiten den Lärm der Massen. Ständig gingen die Ladentüren auf und zu, Shoppingsüchtige hetzten normalerweise voll bepackt über den Platz...
Auch jetzt war hier etwas los, aber es war nicht der übliche Trubel.
Der Lärm der Massen waren Schreie. Laute, verzweifelte Rufe der Menschen, die noch in den Läden drin waren. Neben den Schreien hörte man noch etwas anderes: Das Prasseln von Feuer. Rotes, flackerndes Licht schien aus den Fenstern der Geschäfte. Sie standen in Flammen. Aus den oberen Stockwerken kamen die verzweifelten Hilferufe.
Asgar stand auf dem Platz. Eine junge Frau, die sich nicht rechzeitig in Sicherheit bringen konnte, schaute sich verzweifelt und in Todesangst um, in der Hoffnung sich noch irgendwie retten zu können.
Asgar hob den Arm. Seine rotglühenden Augen hatten die junge Frau fixiert. Rot glühte auch der Feuerball, der in der Hand des Dämons erschien...
Es war ein schreckliches Bild. Eines jener Bilder, die sich für immer ins Gehirn einbrennen. Eines jener Bilder, die man nie mehr vergessen kann.
Arnie stand am Rand und beobachtete die Szene. Er würde dieses Bild auch nicht mehr vergessen... und er hoffte noch viele ähnliche zu sehen. Gier schien in seinen Augen, Gier nach Macht, die er durch Asgar bekommen hatte. Freude kochte in ihm hoch. Verabscheuenswerte Freude über Menschen in Todesangst. Ihm gefiel die Szene, die sich vor seinen Augen abspielte. Die vielen Jahre voll Frust, Wut und Rachegelüsten... alle diese negativen Emotionen hatten sich tief in seine Seele eingefressen und sie vergiftet. Das einzige Ziel dieser kranken Seele war es nun der Welt alles tausendfach zurückzuzahlen, was sie ihm angetan hatte.
"Wie findest du die ganze Sache?" hallte eine Stimme durch die Nacht und übertönte für einen Moment das Knistern des unkontrollierten Feuers. Sisar wandte kurz den Kopf, dann schaute er wieder nach unten auf dem Platz.
"Wir lassen ihm erstmal seinen Spaß. Ich denke er muss sich erstmal ordentlich austoben, dann wird er hoffentlich wieder zur Vernunft kommen." sagte der Dämon mit den schwarzen Flügeln. Crystal ging einige Schritte auf ihn zu.
"Und wenn er nocht wieder zur Vernunft kommt?" wollte die Dämonin wissen.
"Die Organisation lockt er mit dieser kleinen Show hier bestimmt an und das ist alles, was ich will. Und da haben wir sie schon." Von dem Hausdach aus hatte Sisar eine wunderbare Übersicht über die Katastrophe und sah die schwarzen Limousinen, die am Straßenrand hielten. Dann fiel sein Blick wieder auf Asgar.
"Um wieviel wetten wir, dass sie diese Frau nicht mehr retten können?" fragte er mit einem grausamen, genießenden Lächeln.
Julia sprang fast aus dem Auto.
"Asgar!" flüsterte sie mit schmerzerfüllter und zugleich erleichteter Stimme. Sie hatte ihren Bruder gefunden. Aber in dieser Situation...
Sie wird ihm helfen können, dessen war sie sich sicher. Ein hoffnungsvolles Lächeln erschien auf ihren Lippen. Irgendwie wird sie es schon schaffen können. Sie ging einen Schritt nach vorne. Eine Hand legte sich von hinten auf ihre Schulter. Sie drehte den Kopf und sah Andreas' Augen. Ein flehender Ausdruck lag darin.
Bitte, bitte tue es nicht. Lass Michael und seine Leute das machen, sie haben die Mittel dazu. schien er sie stumm zu bitten. Julia streifte seine Hand ab und ging weiter auf ihren Bruder zu.
"Ein Mensch." erinnerte Michael die Dämoin. Diese nickte kurz.
"Asgar!" rief sie quer über den Platz. Ihre Stimme klang schmerzverzerrte und tränenerstickt. Jedoch auch stark und voller Zuversicht.
Bitte, bitte schau her und lass die Frau am Leben! Sobald du einen Menschen umgebracht hast, werden sie dich umbringen.
Asgars Arm senkte sich und er drehte sich um. Die junge Frau nutze den Augenblick und verschwand schnell hinter der nächsten Hausecke.
"Verschwinde!" schrie er seine Schwester an. Er merkte, dass die Maske sein Bewusstsein bald vollkommen unter ihrer Kontrolle haben würde und dann könnte er sich nicht mehr lenken. Dann würde er sich den Befehlen nicht mehr widersetzen können. Und er wusste, wie Arnies nächster Befehl lauten würde. Seine Schwester musste unbedingt weg hier.
"Hörst du nicht, hau ab!" versuchte er erneut sie zu verscheuchen.
"Asgar, ich will dir helfen!" versuchte Julia ihren Bruder zu beruhigen. Sie wusste nicht, wie schlimm es um ihn stand.
"Nein, verschwinde! Hau ab verdammt! Du weißt nicht... du verstehst nicht...ahhhhh!"
Schmerz durchflutete Asgars Körper.
Vernichte sie! hallte Arnies Stimme durch den Kopf des Dämons. Kalt und stechend wie Eiswasser durchdrang sie seine Gedanken und schien diese zu betäuben.
"Nein, ich kann nicht... ich werde nicht... NEIN!!!" Asgar wusste, dass er nicht mehr lange kämpfen konnte. Ein letztes Mal versuchte sein Geist sich aufzubäumen und die fremde Gewalt abzuschütteln.
Jetzt sah Julia endlich, wie schlimm es um ihren Bruder stand.
"Elaya, bleib stehen! Verschwinde, hau ab solange du noch kannst! Ich weiß nicht, wie lange... wie lange... argh!"
Ein letzer Aufschrei drang aus dem Hals des Dämons. Ein letzes Mal hob er den Kopf, ein verzweifelter Ausdruck lag in seinen Augen.
"Bitte hilf mir." kam es nur noch flüsternd von seinen Lippen.
Julia, oder eher die Dämonin Elaya, schnappte erschrocken nach Luft. So lange hatte ihr Bruder gekämpft und nun... er hatte nicht ewig kämpfen können, das wusste sie, aber das er gerade jetzt dieser Macht erlag. Jedoch gab es noch einen Weg...
Elaya wechselte in die Sphäre des Geistes und versuchte zu ihrem Bruder durchzudringen. Eine Wand versperrte ihr den Weg. Sie versuchte sich hindurch zu schlagen. Sie spürte jetzt auch den Schmerz. Es war kein körperlicher Schmerz.
Sie kämpfte weiter. Ihr erschienen es wie Stunden, in der Realität verging nicht einmal eine Sekunde. Die Zeit in diesen zwei Welten verlief vollkommen unterschiedlich.
Dann, nach einem ewig scheinenden Kampf, durchbrach sie endlich die Barriere und fand sich in der Seelenwelt ihres Bruders wieder. Der überwältigte Geist ihres Bruders lag nicht weit von ihr entfernt völlig entkräftet auf dem Boden. Die Maske, und mit ihr Arnie, hatte nun die volle Kontrolle über diesen Körper und all die Kraft, die in ihm steckte.
~geht noch weiter~ -
@ Shiori: Sisar hat nix mit der Sache zu tun, Arnie tickt nur gerade völlig aus ;). Das mit dem Blutabnahme war erstmal, damit rausgefunden werden kann, was da überhaupt in Andi drin ist, der Rest schließt sich dann aber natürlich an :D. Und den Ausdruck 'emotionsloser Schatten' finde ich gerade sehr schön, weiß auch nicht warum :roftl.
@ Braxi: Mirandas Eltern waren Sichter (wie auch ihre Tochter ;)) und wären deshalb Sisars Ex-Meister (von dem er die Maske aufbekommen hat und den die Organisation gefunden hat) im Weg gewesen, mit der Organisation hatten sie nichts zu tun. Viel mehr gibt es da nicht zu sagen :D.
@ ine: Natürlich macht Andi sich Sorgen, Asgar ist ja schließlich noch immer ein böser, brutaler Dämon und Julia ist für Andi eben nicht böse und brutal... und das mit ihrer dämonischen Abstammung hat er auch noch nicht ganz verarbeitet, für ihn ist sie eben doch noch irgendwo Mensch ;). Perfekt? Naja, wenn du meinst... :roftl
@ delix72: Haha, wenn alle denken es wird anders als sie denken, dann mach ich es wohl genau so, wie sie es eigentlich denken und mach es so völlig anders wie alle denken
@ Mincy <3: Schnell... *räusper* Zeit ist relativ xD
@ Lenya: Schön, dich mal wieder hier zu lesen(und drüben bei dir natürlich auch xD). Wie gefährlich Asgar in Arnies Händen wirklich ist, wird heute klar werden. Und was Julia und Andi angeht... mal sehen, was wird
Gleich geht's los -
ich hab jetzt einen teppich und einen couchtisch für mein zimmer *freu*
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So, ich muss jetzt auch gleich wieder weg, shoppen gehen